*** co.don - Gute News ! *** (Seite 26)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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Guten Morgen @all,
wir haben Thread: CO.DON AG Beabsichtigte Produktauslizensierung im asiatischen Wirtschaftsraum mit der neuen ISIN aktualisiert.
Sollten weitere Änderungswünsche bestehen schreibt uns doch bitte eine BM oder eine Nachricht an den CommunitySupport.
Vielen Dank und freundliche Grüße SelfMODus
wir haben Thread: CO.DON AG Beabsichtigte Produktauslizensierung im asiatischen Wirtschaftsraum mit der neuen ISIN aktualisiert.
Sollten weitere Änderungswünsche bestehen schreibt uns doch bitte eine BM oder eine Nachricht an den CommunitySupport.
Vielen Dank und freundliche Grüße SelfMODus
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.706.208 von tesaa4 am 02.06.22 19:30:32Dieser hier. Wschafft es nicht, die Kennummer zu aktualisieren.
… welcher Thread ist denn jetzt der aktuelle bzw.
Wertpapiernummer ????
Wertpapiernummer ????
Wohl wahr! Eklige Branche! Kenne genug Unternehmer aus dem Sektor, bei denen Bestechung der Ärzte Gang und gäbe ist. Eine ganz eklige Branche auf Kosten der Gesundheit. Aber nach wie vor glaube ich an Codon. Je mehr Menschen davon mitbekommen, desto eher wird es ein Erfolg. Ich würde auch als erstes dieses Verfahren für mich wollen. Deshalb bin ich auch mit nicht unwesentlichem Kapital investiert. Hierbei habe ich 2 Faktoren unterschätzt- einerseits die Ärzte, andererseits das schlechte Management. Daher die Hoffnungen in den neuen ceo, die angegebenen Maßnahmen erachte ich bisher als zweckmäßig. Jetzt hängt es nun an Frau bauerfeind, wie es weitergehen soll. Eine weitere KE würde ich mittragen. Dies wäre aber wohl das letzte mal für mich, ab dann muss man irgendwann einen Schlussstrich ziehen. Auch wenn das einen Verlust im höheren 5-stelligen Bereich für mich bedeuten würde
….. sollte ich mal vor der Wahl stehen würde
ich mich für das Codon Produkt entscheiden.
ich mich für das Codon Produkt entscheiden.
Sehr schade was hier abläuft bzgl. Codon
Erinnert mich an die Automobil Industrie
damals in USA ,
die haben die Straßenbahn Betreiber
aufgekauft und Pleite gehen lassen damit sie
Ihre Autos auf die Straße bringen konnten.
Letztlich sind es nicht nur die Ärzte / Kliniken
die ein großes finanzielles Interesse haben
an den alten Methoden
sondern auch die Hersteller/ Industrie bzgl.
dem Verkauf der Gelenkprothesen.
Ich gehe davon aus das hier auch entsprechende
Zuwendungen an die Ärzte / Klinikleiter getätigt werden !
Das Perfide daran ich kenne keinen der sich
nach zwei drei Jahren nicht doch noch mal
unter Messer legen musste weil diese Gelenkprothesen
eben nicht das gehalten haben was versprochen wurde !
Erinnert mich an die Automobil Industrie
damals in USA ,
die haben die Straßenbahn Betreiber
aufgekauft und Pleite gehen lassen damit sie
Ihre Autos auf die Straße bringen konnten.
Letztlich sind es nicht nur die Ärzte / Kliniken
die ein großes finanzielles Interesse haben
an den alten Methoden
sondern auch die Hersteller/ Industrie bzgl.
dem Verkauf der Gelenkprothesen.
Ich gehe davon aus das hier auch entsprechende
Zuwendungen an die Ärzte / Klinikleiter getätigt werden !
Das Perfide daran ich kenne keinen der sich
nach zwei drei Jahren nicht doch noch mal
unter Messer legen musste weil diese Gelenkprothesen
eben nicht das gehalten haben was versprochen wurde !
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.853 von ChubbyAlonso am 01.06.22 11:00:15
Deshalb ist es m.E. richtig, dass Co.don mit Hilfe dieser Studien in Richtung Gesundheitswesen kommuniziert und parallel die Schulungen für Orthopäden/Ärzte intensiviert. Hier wird nicht der Hebel angesetzt, sondern eine Zange in 2 Richtungen. Darüber hinaus sind die vorliegenden Videos und TV-Beiträge, ich beschreibe es mal als Themenplacement, sehr gut, um einmal eine gewisse Aufklärung am Patienten zu betreiben. Darüber hinaus finde ich, dass Co.don mit dem jetzigen VV einen klaren Weg in Richtung Fokussierung geht. Was bringt Geld und bringt uns nach vorne.
für mich
hat die Studie einen sehr hohen Wert, auch wenn es der Aktienkurs nicht abbildet, was ich aktuell eher nebensächlich finde. Die Studie weist im Kern eine hohe Effektivität darin nach, dass die Methode nicht nur gangbar, sondern eine hohe Verlässlichkeit/Qualität für den Patienten besitzt. Ich habe es bereits im Nachbarforum geschrieben... Irgendwann wird auch das Gesundheitswesen nicht umhin kommen, dass der Case Knieläsionen mit allen Folgeerscheinungen und Post-OP-Maßnahmen, geschweige denn von 2. OP, neu gerechnet werden muss. Sobald es dann danach riecht, dass man mit einer vielleicht teureren Erstattung einer Co.don-Maßnahme im Umkehrschluss aber Folgekosten im Vergleich zu anderen Therapien (Kunstknie, Microläsion) Kosten sparen kann, dann m u s s das Gesundheitswesen hier irgendwann umschwenken. Und dafür gibt es jetzt die Studie schwarz auf weiss.Deshalb ist es m.E. richtig, dass Co.don mit Hilfe dieser Studien in Richtung Gesundheitswesen kommuniziert und parallel die Schulungen für Orthopäden/Ärzte intensiviert. Hier wird nicht der Hebel angesetzt, sondern eine Zange in 2 Richtungen. Darüber hinaus sind die vorliegenden Videos und TV-Beiträge, ich beschreibe es mal als Themenplacement, sehr gut, um einmal eine gewisse Aufklärung am Patienten zu betreiben. Darüber hinaus finde ich, dass Co.don mit dem jetzigen VV einen klaren Weg in Richtung Fokussierung geht. Was bringt Geld und bringt uns nach vorne.
Ich kenne mehrere, bei denen es zur Anwendung kam - alle absolut begeistert, Belastung zu 100% möglich. Kostenübernahme kein Problem. Das Problem ist wie schon erwähnt, dass der Arzt über die Anwendungsmethode entscheidet. Und der Arzt entscheidet heutzutage (besonders in wirtschaftlich geführten Kliniken) für die Klinik und nicht für den Patienten. Deshalb wie bei allem immer 2 Meinungen einholen und nicht per se dem Mann im Weißen Kittel vertrauen. Btw, andere Produkte bringen der Klinik mehr Geld, der wesentliche Faktor wieso Codon noch keinen Umsatz ü100 mio macht. Langfristig wird der Kunde aber auch hier Kliniken bevorzugen, die Kundenorientiert handeln. Bei uns im Bezug Knie bspw Krefeld im Umfeld - die haben einen exzellenten Ruf und bei meinen Bekannten jeweils Codon angewandt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.692.366 von oderfnam am 01.06.22 00:23:10Ich bezog mich auf Frankreichs generelle Entscheidung, das Verfahren nicht in die Entscheidung der Ärzte zu geben. In Deutschland liegt es in der Entscheidung der Ärzte, ob sie ein Stahlgelenk oder Knorpelersatz oder Gelenkzertrümmerung für am besten für den Patienten halten. Aber nur Kniegelenk! Bei allen anderen Gelenken müssen Ärzte befürworten und Patienten die Kostenübernahme bei der KV beantragen.
Dreh- und Angelpunkt sind in allen Fällen die Ärzte. Nicht ganz! Ein ungesundes Entscheidungsgeflecht hat sich hier verbreitet, dass die Klinikleitung entscheidet, welche Verfahren sie in ihrer Klinik zulassen.
Es kommt also eher darauf an, welche Klinikleitung die Behandlung zulässt. Sie "vermietet" aber auch an Praxis-Orthopäden ihre Kapazitäten an Geräten und Pflegepersonal. Dann geht es wieder darum, eine Orthopädiepraxis zu finden, die dem Verfahren gegenüber aufgeschlossen ist und sich in den von Co.don angebotenen Fortbildungen fortgebildet hat.
Die Aussage der TK ist zwar vage, aber doch klar. Frag den Doc Deines Vertrauens. Gelenk raus, Stahl rein, ist eingespielt. Für Knorpelersatz braucht es Einarbeitung und Kosten. Den Doc muss man finden, der sich mit allen Verfahren auskennt und das Beste für Dich Dir vorschlägt. Ein generelles Nein der Krankenkasse ist nicht der Fall, sagte die Auskunft der TK.
Die Schulungen von Ärzten und Therapeuten lief unvermindert weiter. Daran wurde nicht gespart, trotz finanziell enger Kalkulation. Eigentlich geht es darum, den Punkt in der Ausbildung zu überschreiten, dass die Anzahl der eingearbeiteten Ärzte die Methode zum Selbstläufer macht.
Dreh- und Angelpunkt sind in allen Fällen die Ärzte. Nicht ganz! Ein ungesundes Entscheidungsgeflecht hat sich hier verbreitet, dass die Klinikleitung entscheidet, welche Verfahren sie in ihrer Klinik zulassen.
Es kommt also eher darauf an, welche Klinikleitung die Behandlung zulässt. Sie "vermietet" aber auch an Praxis-Orthopäden ihre Kapazitäten an Geräten und Pflegepersonal. Dann geht es wieder darum, eine Orthopädiepraxis zu finden, die dem Verfahren gegenüber aufgeschlossen ist und sich in den von Co.don angebotenen Fortbildungen fortgebildet hat.
Die Aussage der TK ist zwar vage, aber doch klar. Frag den Doc Deines Vertrauens. Gelenk raus, Stahl rein, ist eingespielt. Für Knorpelersatz braucht es Einarbeitung und Kosten. Den Doc muss man finden, der sich mit allen Verfahren auskennt und das Beste für Dich Dir vorschlägt. Ein generelles Nein der Krankenkasse ist nicht der Fall, sagte die Auskunft der TK.
Die Schulungen von Ärzten und Therapeuten lief unvermindert weiter. Daran wurde nicht gespart, trotz finanziell enger Kalkulation. Eigentlich geht es darum, den Punkt in der Ausbildung zu überschreiten, dass die Anzahl der eingearbeiteten Ärzte die Methode zum Selbstläufer macht.
Kostenerstattung durch Krankenkassen
Paral meint: "Dann kommt die Frage wieder hoch, ob das nur Wohlhabenden zuteil wird, weil privat versichert oder ob es für die allgemeine KV finanziell günstiger kommt, FolgeOPs zu vermeiden. "Dazu habe ich bei der Techniker Krankenkasse nachgefragt, und die unklare Antwort erhalten, dass die Klinik entscheiden muss welches Verfahren sinnvoll ist. Und dann würde das auch bezahlt.
Hm, Frage an diie Leserschaft: gibt es bereits Erfahrungen betreffs Kostenerstattung ?