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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1150)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 08.09.19 20:53:10
      Beitrag Nr. 46.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.435.439 von rv_2011 am 07.09.19 23:13:51
      Zitat von rv_2011: Die Temperatur ohne strahlungsaktive Gase läge nur dann bei 255 K, wenn der Boden überall gleich warm wäre. Wegen der extremen Temperaturunterschiede liegt die Mitteltemperatur weit darunter.

      Zitat von depodoc: Fügt man nun 280 ppm CO2 hinzu, wird die Atmosphäre strahlungsaktiv und erwärmt den Boden um 7 K auf 262 K.
      Hast du nicht bisher immer behauptet, CO2 würde kühlen statt zu wärmen?


      ...Die Temperatur ohne strahlungsaktive Gase läge nur dann bei 255 K, wenn der Boden überall gleich warm wäre. Wegen der extremen Temperaturunterschiede liegt die Mitteltemperatur weit darunter....

      Wenn die Bodentemperaturen noch kälter als -18 Grad sind, kann es zu einem Umgekehrten, bzw. zu einem eingeschränkten Treibhauseffekt kommen.
      Auf der Antarktis ist dies zeitweise und regional klar nachgewiesen.


      Figure 4
      Yearly averaged greenhouse effect of CO2 (equation 5) derived from 2006 TES thermal IR spectra [Beer et al., 2001]. The data shown comprises 586.860 observed spectra from 173 global surveys, each consisting of 16 orbits. The calculations do not cover the entire 15 µm CO2 band, due to the spectral limitations of the TES instrument. The orbit of the satellite does not allow data acquisition right at the poles


      auch interessant:



      https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/201…

      Dass dieser Effekt des eingeschränkten und/oder umgekehrten Treibhauseffekt vorhanden ist, ist doch deutlich zu erkennen.
      Nach meiner Meinung ist der Effekt noch stärker, wenn man mit der nur tagsüber zugeführten Solarenergie berechnet, als mit den "üblichen" 240 W/qm auch auf der Nachtseite.
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      schrieb am 08.09.19 20:09:21
      Beitrag Nr. 46.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.438.061 von nickelich am 08.09.19 20:00:17
      Zitat von nickelich: Was für eine unsinnige Aussage.


      Natürlich Ihre, nicht meine.

      Wenn die Heizung beispielsweise 80°C hat und der Kessel ideal wärmeisoliert ist, wird nach entsprechender Zeit das Kesselinnere überall 80°C haben und es findet keine Konvektion mehr statt.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.19 20:00:17
      Beitrag Nr. 46.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.644 von JEbel am 08.09.19 17:48:29Was für eine unsinnige Aussage. Auch bei Fehlen jedes Treibhausgases wie CO2, Methan usw. steigt die Luft in einem Kessel mit Wasser auf, der erhitzt wird. Dazu braucht es keine Treibhausgase. Sie schreiben kompletten Schwachsinn.
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      Avatar
      schrieb am 08.09.19 17:48:29
      Beitrag Nr. 46.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.614 von nickelich am 08.09.19 17:37:10
      Zitat von nickelich: Auch völlig ohne Treibhausgase wie CO2, Methan usw. würde zumindest in Äquatornähe Luft aufsteigen


      Und wo bleibt die Wärme der aufsteigenden warmen Luft? Nach oben kann sie nicht, nach unten auch nicht! Verschwindet sie im Nirwana und verletzt den Energieerhaltungssatz?

      Du kannst nicht gegenwärtige Verhältnisse ohne Überlegung bei anderen Verhältnissen benutzen.
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      Avatar
      schrieb am 08.09.19 17:37:10
      Beitrag Nr. 46.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.182 von JEbel am 08.09.19 15:36:21JEbel :
      "Wolken gibt es nur bei aufsteigenden Luftströmungen, die Wasser nach oben transportieren - ohne Wasser keine Wolken.
      Ohne Treibhauseffekt gibt es aber keine aufsteigenden Luftströmungen."

      ... Von stratusförmigen Wolken haben Sie also noch nie gehört. Dazu sind keine aufsteigenden Luftströmungen nötig. Aufsteigende Luft würde diesen Stratus auflösen.
      Auch völlig ohne Treibhausgase wie CO2, Methan usw. würde zumindest in Äquatornähe Luft aufsteigen und wenn Wasser vorhanden wäre, was wohl außer Zweifel steht, würden sich dann cumulusförmige Wolken bilden.
      Ihre Vorstellung ist von jeder Realität weit entfernt. Ich schlage vor, daß Sie mal sich mit meteorologischen Grundlagen beschäftigen und von Ihren unrealischen Modellvorstellungen Abschied nehmen.
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      schrieb am 08.09.19 15:57:02
      Beitrag Nr. 46.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.437.149 von dekrug am 08.09.19 15:26:42
      Zitat von dekrug: Es gibt also darunter gar keine weiteren irgendwie gearteten Schichten, sondern nur noch Wasser oder Festkörper. Hier erfolgt ein Wärmeaustausch durch direkten Kontakt, wobei die strahlungsinaktive (meist kühlere) Luft Wärme übernimmt.


      Wenn man will kann man jeden Körper weiter unterteilen. Ein Mensch besteht aus Kopf, Leib, Extremitäten usw. und man kann weiter unterteilen. Wenn jemand den Kopf anspricht und behauptet, es gebe keine Menschen erntet er bei fast allen nur einen Lacher.

      dekrug macht Ähnliches und verläßt sich darauf, das mangels Kenntnisse nicht alle sofort in Lachen ausbrechen. Windgeschwindigkeit, Temperatur, Feuchtigkeitsverlauf usw. ändern sich mit der Höhe. Unmittelbar an der Oberfläche (mm bis cm) ist die Bodenreibung der Luft so groß, daß die Windgeschwindigkeit fast Null ist. Deswegen ist in diesem Bereich der Troposphäre der Temperaturgradient nicht in K/km anzugeben, sondern in K/mm. Auch die Feuchtigkeit kommt mehr durch Diffusion als durch Luftbewegung usw. Aber das sind alles Teile der Troposphäre (analog: Mensch), denen man je nach deutlicher Verständigung zusätzliche Namen gibt (analog: Kopf).

      Da auch in den untersten Schichten strahlungsaktive Gase sind und der Tempertaturgradient so hoch ist, ist sogar der strahlende Wärmetransport höher als in den Schichten darüber - prinzipiell nimmt mit zunehmender Höhe der konvektive Wärmetransport immer mehr ab und wird durch strahlenden Wärmetransport ersetzt, bis in der Höhe der Tropopause der konvektive Wärmetransport faktisch Null ist.
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      Avatar
      schrieb am 08.09.19 15:36:21
      Beitrag Nr. 46.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.436.903 von nickelich am 08.09.19 14:06:24ha, ha, ha!

      Zitat von nickelich: JEbel behauptet : "Ohne Treibhausgase wäre die Atmosphäre für alle Wellenlängen durchsichtig"

      ... es also keine Wolken gäbe, ha, ha, ha!


      Wolken gibt es nur bei aufsteigenden Luftströmungen, die Wasser nach oben transportieren - ohne Wasser keine Wolken.

      Ohne Treibhauseffekt gibt es aber keine aufsteigenden Luftströmungen.
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      Avatar
      schrieb am 08.09.19 15:26:42
      Beitrag Nr. 46.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.434.260 von depodoc am 07.09.19 14:54:21
      Zitat von depodoc:
      Zitat von dekrug: *

      @JEbel Dein Einwand der Strahlungstransfergleichungen von Arthur Schuster ist hinfällig.

      Den Ausführungen von @rv_2011 entnehme ich, daß die von Dir angeführte Troposphäre die unterste Schicht der Atmosphäre ist. Es gibt also darunter garkeine weiteren irgendwie gearteten Schichten, sondern nur noch Wasser oder Festkörper. Hier erfolgt ein Wärmeaustausch durch direkten Kontakt, wobei die strahlungsinaktive (meist kühlere) Luft Wärme übernimmt. Erwärmte Luft hat bekanntlich das Bestreben sich auszudehnen. Hierzu bieten sich weniger Kellerräume oder andere Hohlräume unterhalb der Erdoberfläche an, sondern vielmehr ....
      ....
      ....
      Setzt Euch mal an Eure Großrechner und rechnet

      3 Packen - 2 Packen = :confused:

      Das Ergebnis klein- und zusammengeschrieben - und ausführen!

      :cool:

      Die Alarmisten können sich nicht damit abfinden dass Nachts keine Sonne scheint.

      Sie Halbieren die Reale Solarzustrahlung um dann eine Erwärmung durch CO2 herbeilügen zu können.

      Ohne Treibhausgase - die es nur beim Gärtner gibt - läge die 2 Meter Temperatur mit 30 Grad Celsius als Wärmende Decke direkt über dem Erdboden.

      In diese Decke werden vom CO2 Löcher wie von Motten gefressen, durch die Wärme entweichen kann.

      Es gibt also doch noch eine Schicht zwischen der Troposphäre und dem Erdboden: die 2m-Schicht, auch "Hüttenbereich" genannt . @rv_2011 hat dazu einen sehr anschaulichen Vergleich gebracht: die wärmende Bettdecke.

      Zitat von rv_2011: Ohne Konvektion wäre der Gradient in der Troposphäre noch wesentlich höher. Die Konvektion begrenzt ihn auf den adiabatischen Gradienten.
      ....
      Vielleicht versteht dekrug den folgenden einfachen Vergleich:
      Eine Bettdecke wärmt dadurch, dass die Oberfläche kühler ist als der umgebene Körper und dadurch weniger an die Umgebung abgibt. Der Körper gibt weniger Wärme an die warme Innenseite der Bettdecke ab, als er ungeschützt in die kalte Umgebung abgeben würde; dies entspricht der "Gegenstrahlung" der Treibhausgase.

      Das versteht deKrug, denn er ist ein Bierkrug, ein bayrischer.

      Eine Bettdecke wärmt, wenn die Klimaerwärmung mal wieder eine Weile pausiert. Sie wärmt allerdings auch dann, wenn rv_2011 nicht vor dem Einschlafen hineingepfurzt hat, also auch ohne Treibhausgas. Sie würde sogar ohne die Federfüllung wärmen. Allein die Luft in der Bettdecke wärmt, indem sie die Körperwärme nur gedämpft ableitet (nicht abstrahlt).

      Wenn Dir das in kälteren Nächten nicht reicht, dann nimm' noch eine Wolldecke (die Wolkendecke) hinzu, aber paß' auf, daß da nicht die kleinen schwarzen C-Tierchen mit den roten O-Augen drin sitzen und Löcher reinbeißen bis der Mond durchscheint.

      :laugh:

      Zitat von JEbel: Dein Märchen ist eindeutig widerlegt:

      Zitat von dekrug: ... ist damit unwiderspochen. Wenn es sonst keine Einwände gibt, ist das Märchen vom Treibhausgas CO2 eindeutig widerlegt.


      Offensichtlich hast Du Schwarzschild nicht gelesen oder verstanden.

      Für die vertikale Luftbewegung ist der adiabatische Temperaturgradient notwendig und wird gleichzeitig dadurch erzeugt.
      ....
      .... auch begreifen.

      Aha, der Bundestag beschließt also ein Gesetz, dessen Auswirkungen notwendig sind und durch selbiges gleichzeitig erzeugt werden. ... sozusagen eine sich selbst erzeugende Gesetzesnotwendigkeit.

      Was sagt denn Dein Psychiater :confused:

      Eine solche Macke haben ja noch nicht mal unsere Politiker!

      Oder vielleicht doch? Jetzt kommt deKrug ins Grübeln, womöglich die Treibhaussteuer :confused:

      :rolleyes:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.19 14:06:24
      Beitrag Nr. 46.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.435.010 von JEbel am 07.09.19 20:21:38JEbel behauptet : "Ohne Treibhausgase wäre die Atmosphäre für alle Wellenlängen durchsichtig"

      ... es also keine Wolken gäbe, ha, ha, ha!
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.19 07:51:50
      Beitrag Nr. 46.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.435.403 von rv_2011 am 07.09.19 22:55:04
      Zitat von rv_2011: 15°C werden durch die anderen Treibhausgase aber ohne Wasserdampf nicht erreicht - selbst wenn in diesen Banden gar nichts mehr abgestrahlt würde. Dafür sind sie viel zu schmal.


      Die Abstrahlung vom Wasserdampf wirkt oberhalb der Troposphäre nur durch die Überlappung von Banden. Deshalb muß sich die Absorption nicht ändern, wenn die Strahlung von der Oberfläche statt vom Wasserdampf kommt.

      Eine Änderung würde sich nur ergeben, wenn sich das atmosphärische Fenster der Schichten oberhalb der Troposphäre ändert, etwas könnte sich auch dadurch ändern, das infolge der Temperaturänderungen mehr Abstrahlung in den Fensterbereich folgt.

      Das Argument "zu schmal" zieht nicht, denn es ist äquivalent zu dem Argument "zu wenig Treibhausgase" (der Klimaskeptiker) was nicht zutrifft.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?