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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1607)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 30.05.18 13:29:04
      Beitrag Nr. 41.934 ()
      Ausdehnung des Arktiseises Mai 2018
      Im Mai (das kann man jetzt schon sagen) war die Ausdehnung des Arktiseises die zweitgeringste seit Beginn der Messungen. Der Graph (Quelle NSIDC) zeigt die Ausdehnung von April bis Juni. Neben dem Mittel 1979-1990 (grün), 1991-2000 (schwarz) und 2001-2010 (hellblau) zeigt er alle Jahre nach 2010. Im gesamten Mai war 2018 die Ausdehnung die geringste nach 2016:



      Wie sich das Eis bis September entwickelt, hängt vor allem von dem arktischen Wetter ab: 2012 war die Mai-Ausdehnung die größte nach 2010 und die September-Ausdehnung die geringste.
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      schrieb am 29.05.18 20:19:26
      Beitrag Nr. 41.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.859.539 von TomTrader am 29.05.18 19:19:38Wer England und Deutschland meteorologisch in einen Topf wirft, sollte vielleicht erst mal die Jahrsdurchschnittstemperaturen vergleichen. London hat 12,5°C in der Liste, während Deutschland dort mit 8,7°C auftaucht.
      Die alten Leute sterben dann häufig, wenn sie zuwenig trinken. Natürlich verliert ein Mensch ini warmen Monaten mehr Feuchtigkeit über die Haut als in kühleren. Aber das wollen jene Leute nicht hören, für die immer das Klima schuld hat.
      Wenn man allein an den letzten Horrorwinter in USA und Kanada denkt, wieviele Menschen dort durch winterliche Temperaturen, Schnee und Eis umgekommen sind, dann fragt man sich, ob die Klimaängstlichen dies total verdrängt haben.
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      schrieb am 29.05.18 19:19:38
      Beitrag Nr. 41.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.859.389 von rv_2011 am 29.05.18 19:04:31Kälte kann bei koronarer Herzkrankheit direkt zum Infarkt führen. Da reichen 10min Schnee schippen. Kälte lässt die Gefäse verengen und wer eh schon verengte Gefäße hat kippt leicht um. Im Winter gibt es durch die Dunkelheit psychischen Stress, wass wiederum fürs Herz nicht förderlich ist. Und dann kommen noch die Erkältungskrankheiten hinzu, die bei schwachen Patienten belastend wirken.
      Im Sommer reicht hingegen in aller Regel richtig trinken.
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      schrieb am 29.05.18 19:04:31
      Beitrag Nr. 41.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.858.048 von nickelich am 29.05.18 16:55:06Ist es nicht unwichtig, in welchem Wintermonat die Sterberate am höchsten ist? Da der Februar i.A. nicht ganz so kalt ist wie der Januar, kann das dann wohl doch nicht nur an der Temperatur liegen. (Vermutlich wurden in der Welt-Quelle die absoluten Zahlen verwendet, während die Bestatter berücksichtigt haben, dass der Februar um ca. 10% kürzer ist als der Januar.)

      In dieselbe Richtung gehen die Studien, nach denen es in kalten Wintern nicht mehr Tote gibt als in milden. Gegen Kälte kann man sich eben viel besser schützen als gegen Hitze, in Häusern (Heizung, Isolierung) und im Freien (Kleidung). Das gilt zumindest bei uns oder in England; auf dem Balkan oder in Russland mag das anders sein.
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      schrieb am 29.05.18 16:55:06
      Beitrag Nr. 41.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.856.623 von rv_2011 am 29.05.18 14:21:11Fragen wir doch bezüglich der Sterbefälle jene, deren Geschäft betroffen ist, die GBV. Sie finden die Gesellschaft unter BESTATTUNGEN.DE.

      Der Februar ist der Monat mit der höchsten Sterberate, diese liegt 9,7 Prozent über dem Durchschnitt

      Im Januar wurde die zweithöchste Sterberate verzeichnet, die 9,3 Prozent über dem Durchschnitt liegt

      Der Monat mit der dritthöchsten Sterberate ist der März mit 7,6 Prozent über dem Durchschnitt

      Am niedrigsten ist die Sterberate im August. Sie liegt in diesem Monat 7,1 Prozent unter dem Durchschnitt, gefolgt vom September mit 7,0 Prozent und dem Juli mit 5,7 Prozent unter dem Durchschnittswert

      Auch in der Welt kann mal eine Fehlinformation stehen. Wenn man die Vita von der Literaturwissenschaftlerin Julia Meinert anschaut, sind Zweifel an Ihren Aussagen zu naturwissenschaftlichen Themen und zu Statistik angebracht.
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      schrieb am 29.05.18 14:21:11
      Beitrag Nr. 41.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.854.490 von nickelich am 29.05.18 10:51:48Lesen Sie z.B. mal das:

      Wann der Tod Saison hat

      Zitat von WELT: ... In den Januar, März und Dezember fallen jedoch jeweils mehr als neun Prozent der Todesfälle pro Jahr, im September sind es nur 7,6 Prozent...
      Als Meteorologin kennt sie sich mit dem Wetter aus, als Epidemiologin mit Krankheiten. Für ihre Studie, die im Juni im Fachjournal „Heart“ erschienen ist, wertete sie rund 190.000 Todesfälle aus einem Zeitraum von 17 Jahren aus. Dabei zeigte sich, dass sowohl bei Hitze als auch bei einem Kälteeinbruch mehr Menschen an Herz-Kreislauf-Leiden sterben.
      Die Ergebnisse sind deutlich: Steigt die Durchschnittstemperatur von 20 auf 24,8 Grad Celsius, so sterben fast zehn Prozent mehr Menschen aufgrund von Herz-Kreislauf-Problemen. Ähnlich stark sind die Auswirkungen bei klirrender Kälte: Fällt die Durchschnittstemperatur von –1 auf –8 Grad Celsius, steigt die Zahl der Todesfälle um rund acht Prozent...
      „Durch den Klimawandel kann die Temperatur von Tag zu Tag sehr viel stärker schwanken. Und wir konnten zeigen, dass sich schon kleine Schwankungen auf die Sterblichkeit auswirken.“ Mildern werde der Klimawandel die saisonbedingten Effekte nicht...
      Bei Temperaturen über 25 Grad geht man davon aus, dass pro Grad Temperaturanstieg vier Prozent mehr Menschen wegen Herz-Kreislauf-Problemen sterben oder ins Krankenhaus müssen. Hitze wirkt zudem schneller tödlich als Kälte: An heißen Tagen steigt die Sterberate innerhalb von zwei Tagen spürbar. Durch Kälte können Menschen auch noch zwei Wochen nach einem Kälteeinbruch sterben...
      Die Regierung des Vereinigten Königreichs und Gesundheitsexperten gingen davon aus, dass der Klimawandel die erhöhte Wintersterblichkeit verringern werde, weil die Winter wärmer würden, schreiben die Mediziner in einer Veröffentlichung aus dem Frühjahr. Die Wissenschaftler aber stellten fest, dass die Stärke des Winters heutzutage keinen Einfluss mehr auf die Anzahl der winterbedingten Todesfälle habe. Denn besser gedämmte Häuser, Heizungen und eine gute Gesundheitsversorgung würden dem Winter schon jetzt oft seine tödliche Wirkung nehmen...
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      schrieb am 29.05.18 10:51:48
      Beitrag Nr. 41.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.852.867 von for4zim am 29.05.18 08:51:12"Wenn die Temperaturen an mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen 30 Grad Celsius übersteigen, nehmen die Sterbefälle insbesondere bei älteren Menschen über 65 Jahren deutlich zu."

      ... das ist auf Dehydrierung zurückzuführen. Alte Menschen haben ein stark vermindertes Durstgefühl und vergessen zu trinken. Deswegen wird in Altenheimen und bei häuslicher Betreuung durch einen Pflegedienst ein Trinktagebuch geführt.

      Nichtdestotrotz sterben in den kalten Monaten viel mehr Menschen als in den Hochsommermonaten. Wie oft soll ich den auf die Sterbestatistiken hinweisen?

      Stadtklimatologie existierte schon, bevor die Durchschnittstemperaturen stiegen und die Klimaangst erfunden wurde,. An Frischluft- oder Kaltluftschneisen dachte man schon bei der Stadtplanung in den 50ger und 60ger Jahren
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      schrieb am 29.05.18 10:39:21
      Beitrag Nr. 41.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.854.184 von rv_2011 am 29.05.18 10:30:37Hier noch die NASA-Graphik für die Trends 1900-2017:



      Die Region südöstlich von Grönland ist die einzige Region auf der Erde, die sich abgekühlt hat.
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      schrieb am 29.05.18 10:38:40
      Beitrag Nr. 41.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.852.747 von for4zim am 29.05.18 08:40:50Ein toller Artikel, den unser Neubiologe for4zim da gefunden hat ...
      "Demnach gelang es den Korallen, pro Jahr zwischen 20 Zentimetern und eineinhalb Metern zu wandern."

      Neben Lederkorallen und Steinkorallen hat man jetzt auch die Wanderkoralle gefunden.

      Scherz beiseite. Die Verlagerung des Riffs kann nur durch Neuansiedlung erfolgt sein wie vor Jahren auf der Westseite Australiens, als selbst ein zugrunde gegangenes, isoliert liegendes Riff in 10 bis 12 Jahren wieder in alter Pracht entstand.
      Gelitten hat das näher am Äquator liegende nördliche Drittel des Great Barrier Reefs. Das südliche Drittel, wohin es die meisten Tauchtouristen zieht, zeigt fast keine Schäden. An manchen Stellen kam es durch Fraß des Dornenkronenseesterns zu kahlen Stellen, aber das hat nichts mit Klimawandel und wärmerer Wassertemperatur zu tun.
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      schrieb am 29.05.18 10:30:37
      Beitrag Nr. 41.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.854.154 von rv_2011 am 29.05.18 10:27:53Hier noch die Quelle:

      If you doubt that the AMOC has weakened, read this

      Nicht nur der Beitrag, sondern auch die Diskussion dazu ist lesenswert.
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