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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3966)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 11.04.10 16:17:10
      Beitrag Nr. 18.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.506 von rv_2011 am 11.04.10 16:08:38Sachlich bleinben rv. Wenn du hier anfängst von wegen "dumm rumschwätzen" ist das vielleicht das Niveau auf dem du dich mit lemon triffst aber bitte nicht mit anderen Teilnehmern hier.

      Du bist auch nicht bei dir zuhause rv und zu allem Überfluss hat es sich natürlich zwischen 1940 - 1980 abgekühlt. Wier du hier nochmal siehst:



      Bitter, aber auch deine unsachlichen Äusserungen ändern daran nichts.
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      schrieb am 11.04.10 16:08:38
      Beitrag Nr. 18.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.486 von mouse_potato am 11.04.10 15:57:11Jetzt wird es aber witzig: Du wirst keinen Statistiker finden, der dir aus den HadCRUT-Daten von 1940 bis 1980 eine Abkühlung herausliest. Selbst McIntyre schafft das nicht. :laugh:

      Und du behauptest gar, in diesem Zeitraum habe es eine signifikante Abkühlung gegeben.

      Ehe du weiter hier dumm rumschwätzt, solltest du mal einen VHS-Kurs in Grundbegriffen der Statistik mitmachen. Signifikanz hängt nicht nur von der Länge des betrachteten Intervalls ab, sondern u.a. auch von der Stärke des Trends ab. Und der zeigt für dieses spezielle Intervall einen ganz geringfügigen, nicht signifikanten Erwärmungstrend (ca. 0,003°C/Dekade) an.
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 16:03:36
      Beitrag Nr. 18.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.468 von rv_2011 am 11.04.10 15:52:44
      Du kannst ja ausschliessen soviel du willst und mir unterstellen so viel du willst.

      Mittlerweile ist der thread ja 18 tsd Postings lang und du hast schon viel ausgeschlossen. Wenn man sieht wo wir heute stehen ist ein Ausschluss von dir eher ein Hinweis auf das Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 15:58:11
      Beitrag Nr. 18.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.468 von rv_2011 am 11.04.10 15:52:44Der letzte Satz sollte lauten:

      Und völlig ausgeschlossen ist es, dass eine von der Sonne verursachte Erwärmung sich beschleunigt, wenn die Sonnenaktivität schon seit 50 Jahren stagniert.
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 15:57:11
      Beitrag Nr. 18.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.468 von rv_2011 am 11.04.10 15:52:44
      ok rv, wenn du das nicht siehst - seit 18 tsd Postings siehst du das offensichtliche nicht - dann kann ich dir nicht helfen. Kein Wunder siehst du stattdessen rundum dich Medien-Verschwörungen.

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      schrieb am 11.04.10 15:52:44
      Beitrag Nr. 18.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.400 von mouse_potato am 11.04.10 15:24:59Jeder sieht dass die Temperatur von ca 1940 bis 1980 fällt.

      Du siehst das vielleicht, ich nicht. Lineare Regression zeigt sogar einen geringfügigen Temperaturanstieg, der aber nicht signifikant ist.

      Es stimmt allerdings, dass dieser Abschnitt fast keine Erwärmung zeigt - zumindest, wenn man die Messfehler nicht korrigiert. Aber auch mit Korrektur ist der Anstieg geringer, als es zu erwarten wäre, wenn man nur das CO2 betrachtet und alle anderen Einflüsse (z.B. SO2-Emissionen) ausblendet. Eine solche monokausale Betrachtungsweise hat aber mit seriöser Wissenschaft nichts mehr zu tun.


      Geringe Veränderungen der Sonnenaktivität wirken allenfalls einige Jahrzehnte nach - sonst könnte der 11-Jahres-Zyklus gar keine Auswirkung haben. Völlig ausgeschlossen ist eine Auswirkung über Jahrhunderte, wie du uns weismachen willst. Und völlig ausgeschlossen ist es, dass die Erwärmung sich beschleunigt, wenn die Sonnenaktivität schon seit 50 Jahren stagniert.
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 15:26:24
      Beitrag Nr. 18.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.350 von depodoc am 11.04.10 15:08:34Hast du nicht behauptet, Spencer sei der einzige, der richtig misst?
      Erinnerst du dich nicht: Ich hatte dich damals darauf aufmerksam gemacht, dass Spencer gar nicht misst, sondern nur Daten der NASA aufbereitet.

      Es ist aber schon witzig, auf welch abstruse Ideen du kommst, um dein Weltbild eines CO2-Junkies zu retten.

      Jetzt soll man also bei den Satellitendaten Urbanisierungseffekte herausrechnen. Kannst du mal erklären, woher Urbanisierungseffekte in der Troposphäre kommen sollen? :confused:

      Dass die Erwärmung auf der Nordhalbkugel stärker ist also auf der Südhalbkugel, ist nicht neues. Vor allem ist die Erwärmung über Land stärker als über dem Ozean (warum wohl?); die geringere Erwärmung der Südhalbkugel ist vor allem eine Folge der Kontinentalverteilung. Was willst du damit sagen? Wir reden von der Globaltemperatur, in die der Ozean mit knapp 70% eingeht (und die Südhalbkugel mit 50%). Gibt es daran was auszusetzen?
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 15:24:59
      Beitrag Nr. 18.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.296 von rv_2011 am 11.04.10 14:48:28Wenn 14 Jahre zu kurz sind dann schau dir doch 40 Jahre von 1940- 1980 an. Jeder sieht dass die Temperatur von ca 1940 bis 1980 fällt. Das ist nach deinen Angaben eine ausreichend lange Periode. Signifikant. Das spricht eben offensichtlich gegen AGW. Deshalb brauchst du deine "Messfehler". Oder Aerosole. Oder andere Ausreden. Aber überzeugend ist das nicht. Im Gegenteil.

      Dagegen muss man nur 1 + 1 zusammenzählen:

      Extrem niedrige Sonnenaktivität: Kleine Eiszeit.

      Extrem hohe Sonnenaktivität: Modernes Maximum.


      Die Sonne und andere natürliche Faktoren machen das Klima, CO2 ist ein Tropfen in den Ozean. Belege hierfür wurden gepostet. Neuere Studien belegen das. Peer reviewed.

      Man kann natürlich auch anderer Meinung sein aber die Sicherheit die AGW vorgibt zu haben gibt es nicht. Sicher ist gar nichts. Ich würde jedenfalls keinen cent auf AGW wetten. Heute noch weniger als vor 18 tsd Postings.

      Warten wir's halt ab. Soll jeder selbst entscheiden. Lehn dich doch zurück rv, gute Wissenschaft setzt sich immer durch.
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 15:08:34
      Beitrag Nr. 18.336 ()
      #18204 von rv

      Verdreh doch nicht rum und unterstelle mir, dass ich Spencers Sat-Daten anerkenne.
      Auch Sat-Daten haben ihren Unsicherheitsbereich, der m.E. eine zu grosse Bandbreite ergibt, als dass man daraus die Zehntel-oder Hunderstelgrade unserer 100 ppm CO2 ablesen könnte.
      Ausserdem sind m.M.n. noch die urbanen Effekte herauszurechnen. Hier hat Spencer ja Pionierarbeit geleistet, die noch in der Entwicklung ist, aber Beweise liegen schon vor.

      Direct Evidence that Most U.S. Warming Since 1973 Could Be Spurious
      March 16th, 2010 by Roy W. Spencer, Ph. D.




      http://www.drroyspencer.com/2010/03/direct-evidence-that-mos…



      ..Die 12 wärmsten Märztemperaturen (untere Troposphäre, seit 1978):..

      Wie schön, sollte man sich ausdrucken und im nächsten März an die Wand nageln, wobei man sich dann wie bei jedem Kunstwerk fragen sollte: "was will der Meister mir damit sagen?".

      Du interpretierst die Temperaturen so, als dass man irgendwelche Hinweise oder gar "Beweise" für den vermuteten Erwärmungseffekt unserer 100 ppm CO2 erkennen könnte.

      Wie schief man bei einer solchen Interpretation gewickelt ist, zeigt die Tatsache, dass diese "Globale Erwärmung" hauptsächlich auf der NH stattfindet. Die SH reagiert trotz gleichmässiger Verteilung unserer 100 ppm CO2 praktisch überhaupt nicht mit Erwärmung.
      Die Erwärmung seit den 70ern findet wie in den 40ern wieder im Polarbereich statt, was nun klar zeigt, dass natürliche Ursachen für die Erwärmung verantwortlich sind.
      Ausserdem sind nicht nur ENSO zu berücksichtigen, sondern alle global bisher erkannten "Events".

      Eine gute Beschreibung findet man u.a. bei

      "Global Warming ist nicht global":

      The following figure compares the northern (red) and southern (green) hemispheres from the above figures put to a common scale.



      http://www.appinsys.com/GlobalWarming/GW_NotGlobal.htm
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 14:48:28
      Beitrag Nr. 18.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.934 von mouse_potato am 11.04.10 12:27:42Immerhin wiederholst du nicht, von 1950 bis 1980 hätte es eine Abkühlung gegeben - und ich hätte diesen Unsinn auch noch bestätigt. :laugh:

      In der Naturwissenschaft kann man die Dinge nicht (wie in der Literatur oder vielleicht in der Wirtschaft) so oder so betrachten - zumindest nicht immer.

      Wenn man statistische Aussagen machen will, ist die Wahl der Zeiträume nicht beliebig. Selbst dir dürfte es einleuchten, dass eine Periode von weniger als einem Jahr keine Aussagen über einen Trend zulässt. Ebenso ist es klar, dass man in der Periode über mittelfristige \"natürliche\" Schwankungen (11-Jahres-Zyklus der Sonne, ENSO-Zyklen) mitteln muss. Ab etwa 20 Jahren lassen sich statistisch signifikante Aussagen machen - und eine solche Periode ist die Zeit von 1960 bis heute ganz bestimmt. Über diese Periode haben wir einen hoch signifikanten Trend, während es bei den natürlichen Faktoren (Sonne, ENSO) in dieser Periode keinen Trend gibt: Bei ENSO mitteln sich El-Nino- und La-Nina-Perioden und bei der Sonne gibt es allenfalls einen leichten Rückgang der Strahlung.

      Wenn du die hoch signifikante Erwärmungsperiode von 1960 bis 2009 in einzelne Stücke von 10 Jahren zerschneidest, zeigt keine dieser Perioden eine statistisch signifikante Erwärmung. Deshalb ist es unzulässig, die letzten 10 oder 14 Jahre isoliert zu betrachten - sie sind zu kurz, um signifikante Aussagen treffen zu können. Erst recht ist es aber unzulässig, diese Periode (in der es eine deutliche Erwärmung gegeben hat) von der gesamten Periode abzutrennen.
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