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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4385)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      Avatar
      schrieb am 13.09.09 14:22:29
      Beitrag Nr. 14.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.538 von depodoc am 13.09.09 13:26:49Mach den Versuch selber und miss die Gleichgewichtstemperaturen (bei konstanter Wassertemperatur) - dann können wir weiter reden. Mit erfundenen(!) Zahlen kannst du nichts beweisen.

      Woher kommt denn die Differenz der Pappentemperatur nach 5 Minuten? Woher kommt die zusätzliche Erwärmung unter CO2? Welche "Thermodynamischen Gesetzmäßigkeiten" sollen dafür verantwortlich sein?


      Zu den Satmessungen ist zu sagen, dass nach Spencer die Bandbreite der Genauigkeit, oder besser gesagt, der Ungenauigkeit doch so gross ist, dass ein CO2-Print keinesfalls zu erkennen ist.

      Die Abkühlung der Stratosphäre um ca. 1 K (siehe Grafik in #14039) beruht also nur auf Messfehlern? :laugh:

      Das behauptet Spencer? Kannst du dafür eine genaue Quelle angeben? ;)

      Aber die Differenzen zwischen Modellrechnungen und Messungen über den Tropen (ca. 0,2 K) sind für dich gesichert und widerlegen den Treibhauseffekt. :laugh:
      (Wenn die wirklich gesichert werden, würden sie allenfalls die Modellannahmen über den H2O-feedback in Frage stellen - mit dem Treibhauseffekt haben sie gar nichts zu tun, weil der "hot spot" bei Erderwärmung jeder Ursache auftreten sollte.)
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 13:26:49
      Beitrag Nr. 14.153 ()
      #14039 von rv

      ..Was treibt dich, immer wieder aufs Neue dein fehlendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge zur Schau zu stellen?

      Da bist du wohl überrascht, dass ich mehr verstehe, als dir lieb sein kann.
      Der von dir gepostete "Beweis" ist Humbug hoch 2, was ich mit dem Ausrechnen der Gleichgewichtstemperaturen und Gleichgewichtsabstrahlungen bewiesen habe !!

      Da kannst du jetzt nur noch deine Ablenkungsmasche ins Spiel bringen.

      Noch einmal meine Berechnung aus # 14014
      Dass im Gleichgewicht Jedes Material die eingestrahlte Leistung auch emittiert, sollte auch dir bekannt sein.

      Das Experiment beweist keineswegs den "Treibhauseffekt"
      Es zeigt eine Erwärmungsphase ohne die Endtemperaturen im Gleichgewicht an.
      Nimmt man die Temps am Ende bei 20 Times, hat die Luft, C2, mit der Bodenpappe 317 K,
      was 574 W/qm Zustrahlung und Abstrahlung der Pappe entspricht.

      C1 mit CO2 Füllung hat eine Temp von 323 K, was 618 W/qm entspricht.
      Im Gleichgewicht und mit funktionierendem "Treibhauseffekt" würden bei 574 W/qm Lampenzustrahlung, in C1 die Pappe mit 44 W mehr emittieren, als oben aus dem Behälter an Strahlung herauskommt.
      In C1 ist zwischen Bodenpappe und oberem Behälterteil keine Temperaturdifferenz von 6 K vorhanden, was den "Treibhauseffekt" beweisen würde.
      Die Temperaturdifferenz von 6 K ist ausschliesslich Thermodynamischen Gesetzmässigkeiten zuzuschreiben.

      Temperature as a function of time:

      Time T (air) T (CO2)[min] [°C] [°C]
      0.......22........ 22
      5.......32.........37
      10.....35.........40
      15.....40.........45
      20.....44.........50

      Hier fehlt bei T (CO2 ) als Beweis, T-unten und T-oben.



      Zu den Satmessungen ist zu sagen, dass nach Spencer die Bandbreite der Genauigkeit, oder besser gesagt, der Ungenauigkeit doch so gross ist, dass ein CO2-Print keinesfalls zu erkennen ist.
      Die Erwärmung der unteren Troposphäre hat ihre Ursachen nicht in unseren 100ppm CO2, sondern ist natürlichen Variabilitäten zuzuschreiben.
      Ihr selektiert natürliche Variabilitäten, bzw., behauptet, alle natürlichen Veränderungen vollständig zu verstehen, damit noch etwas übrigbleibt, um es dem CO2 zuzuschreiben.
      Betrug hoch 2 um mit dem Ablasshandel Betrügen zu können !


      Auch wenn die Klimarealisten die physikalischen Grundlagen auch im Rahmen der Alarmisten anwenden, entspricht dies nicht den Vorgaben, wie sie die Physik bei genauer und vollständiger Anwendung eigentlich erfordert. G&T haben dies klar aufgezeigt.
      Trotzdem kommt bei gleicher nichtvollständiger Anwendung der Physik anderes heraus, als ihr euch in den Modellen ausrechnet.

      Nochmal Lindzen, der beweist, dass mindestens 11 eurer Modellen nach falschen Grundlagen berechnen.

      New paper from Lindzen demonstrates low climate sensitivity with observational data
      23.07.2009
      “…ERBE data appear to demonstrate a climate sensitivity of about 0.5°C which is easily distinguished from sensitivities given by models.”


      http://wattsupwiththat.com/2009/07/23/new-paper-from-lindzen…

      ps.
      Ein einfaches Beispiel von "Gummizellenphysik" sieht man hier, wobei das schlimme daran ist,
      dass es aus einer Uni stammt.

      Avatar
      schrieb am 13.09.09 13:01:05
      Beitrag Nr. 14.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.389 von mouse_potato am 13.09.09 12:33:01Das Gegenteil ist wahr:

      Um den Klimawandel zu bekämpfen, brauchen wir erhebliche technische Innovationen. Die von dir propagierte auf fossilen Brennstoffen beruhende Dinosaurier-Technik führt uns in eine Sackgasse - nicht nur wegen dem Klimawandel, sondern in absehbarer Zeit auch wegen Erschöpfung der Ressourcen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 12:41:55
      Beitrag Nr. 14.151 ()
      Neues aus dem Klimatollhaus:

      Klimakochbuch - Brutzeln gegen die Erderwärmung

      Die Ernährung wird in Bezug auf den Klimawandel unterschätzt: Oder hätten sie gewusst, dass mehr als 20 Prozent der globalen Treibhausgase direkt oder indirekt durch unser Essen verursacht werden.

      http://www.welt.de/wissenschaft/article4504707/Klimakochbuch…

      Klarer Fall, die drehen durch. Wir müssen jetzt mit essen die Erde abkühlen. Sicher kommt bald eine Klima-Ernährungs-Verordnung. Den Klima-Extremisten ist nichts zu albern und der AGW-Gemeinde kann man alles erzählen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 12:33:01
      Beitrag Nr. 14.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.720 von rv_2011 am 12.09.09 22:43:43Richtig. "Weiter so" bedeutet weiter so mit Fotschritt, technischer Entwicklung, Veränderung. Die "Umkehr" der Ökos bedeutet nichts von alledem sondern Rückschritt, Technologiepessimismus, slow-down. Und was kommt dabei raus? Windmühlen.

      Was du vorschlägst und die Öko-Bremser dauernd pushen hat mit Veränderung und Fortschritt nichts zu tun. Windmühlen sind kein Fortschritt.

      Der Natur ist es völlig schnurz ob wir uns anpassen und natürlich werden wir uns anpassen wie immer schon. Wen wir dazu nachweislich nicht brauchen sind Ökos und die UNO. Das Problem ist nicht die Anpassung des Menschen an die Umwelt sondern die Anpassung der trägen Ökos an den technischen Wandel und Fortschritt. Daher die diffusen Zukunfstängste und lächerlichen Klimawandelneurosen.

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      Avatar
      schrieb am 13.09.09 11:53:23
      Beitrag Nr. 14.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.246 von rv_2011 am 13.09.09 11:32:45Nun ist aber die Wärmekapazität von CO2 höher als die von Luft - bei gleicher Einstrahlung erwärmt sich das CO2 also langsamer als die Luft. Also ist nach den Gesetzen der Logik unter CO2 die Einstrahlung höher.

      Diese Argumentation ist nicht ganz vollständig. Richtig sollte es heißen:

      Nun ist aber die Wärmekapazität von CO2 höher als die von Luft - bei gleicher Einstrahlung erwärmt sich das CO2 also langsamer als die Luft. Da sich die Pappe unter CO2 aber trotzdem schneller erwärmt als unter Luft, ist nach den Gesetzen der Logik unter CO2 die Einstrahlung höher.
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 11:32:45
      Beitrag Nr. 14.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.768 von depodoc am 12.09.09 23:28:33Da du nicht auf die von mir beschriebene, im Experiment aber fehlende Gleichgewichtstemperaturberechnung eingegangen bist, bestätigst du nur, dass dieses Experiment keinerlei Beweis für einen funktionierenden "Treibhauseffekt" ist.

      Was treibt dich, immer wieder aufs Neue dein fehlendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge zur Schau zu stellen?

      Du meinst also, es könne sein, dass die Gleichgewichtstemperatur mit CO2 niedriger ist als mit Luft, obwohl CO2 eine schnellere Erwärmung zeigt. Als Grund dafür gabst du die unterschiedliche Wärmekapazität von Luft und CO2 an.

      Nun ist aber die Wärmekapazität von CO2 höher als die von Luft - bei gleicher Einstrahlung erwärmt sich das CO2 also langsamer als die Luft. Also ist nach den Gesetzen der Logik unter CO2 die Einstrahlung höher.

      Jetzt erklär mal, wie es nach deiner Meinung sein kann, dass bei höherer Einstrahlung die Gleichgewichtstemperatur niedriger wird.

      Das Experiment ist so einfach, dass du es selbst nachvollziehen kannst. Miss die Gleichgewichtstemperatur und berichte uns, was du gemessen hast!
      Allerdings solltest du dabei du auf konstante Randbedingungen achten und das Wasser darüber auf konstanter Temperatur halten (z.B durch Eisstücke).

      ---

      Der "Fingerprint" des Treibhauseffekts ist eine Erwärmung der unteren Troposphäre bei gleichzeitiger Abkühlung der Stratosphäre. Dies ist zweifelsfrei nachgewiesen (und widerspricht ebenfalls G&T).

      Das ist nur in euren Modellen nachgewiesen, die immer wieder von der Realität eingeholt werden.


      Ignorierst du wirklich alle Satellitenmessungen?

      Die folgende Grafik zeigt MSU-Messungen, keine Modellrechnungen:



      Quelle: http://www.junkscience.com/MSU_Temps/Warming_Look.html

      Allein dies führt die Behauptungen von G&T ad absurdum.
      Sie sind theoretisch falsch sowie experimentell und durch Atmosphärenmessungen widerlegt. Kein "Skeptiker", der sich nicht ganz lächerlich machen will, beruft sich auf den Unsinn von G&T.
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 23:28:33
      Beitrag Nr. 14.147 ()
      #14034 von mouse_potato

      ..Es gibt Stimmen die meinen das Klima-Thema hätte in der Wissenschaft nichts zu suchen sondern wäre bei Psychiatern besser aufgehoben. Zieh das mal ernsthaft in Betracht rv.

      Da sagst du was genau richtiges.

      Die Welt ist bekloppt geworden und keiner merkt es.
      Wer nicht mehr weiss, ob er normal oder nicht mehr normal ist, begibt sich vorsichtshalber in ärztliche Behandlung, wobei man aber nicht sicher sein kann, einen Alarmisten oder einen Klimarealisten zu konsultieren.
      Deshalb braucht es eine Kennzeichnungsplicht, damit man nicht an den Falschen Doc gerät.

      z.B.
      Dr. med. Wurst
      Klimakatastrophist.

      oder für die Realisten:
      Dr. med. Wurscht
      Klimarealist



      #14024 von rv

      Dein "Treibhauseffekt" - beweisendes Experiment lässt sich selbst in einer Gummizelle nicht beweisen.

      Selbst dann kann das H2O als feedback der natürlichen Klimaveränderungen, mehr bewirken als unser CO2.

      Das ist falsch. Da der direkte Strahlungsantrieb des CO2 höher ist als der natürlicher Schwankungen, ist auch das Feedback größer.


      Die natürlichen Schwankungen mit ihren feedbacks, insbesondere die des H2O, sind von euch nicht relevantgenau zu berechnen, und deshalb ist deine Behauptung falsch, dass der CO2 feedback grösser ist. Ihr verfügt nicht über genügend genaue Informationen, um unseren minimalen 100ppm CO2 eine solche Erwärmungsrolle zusprechen zu können.


      Zum Experiment:

      Die Temperaturdifferenz von 6 K ist ausschliesslich Thermodynamischen Gesetzmässigkeiten zuzuschreiben.

      Welche "thermodynamischen Prozesse" sollen das denn sein? Die mir bekannte Physik (höhere Wärmekapazität des CO2) spricht gegen diese Aussage.


      Da du nicht auf die von mir beschriebene, im Experiment aber fehlende Gleichgewichtstemperaturberechnung eingegangen bist, bestätigst du nur, dass dieses Experiment keinerlei Beweis für einen funktionierenden "Treibhauseffekt" ist.

      Wo ist euer Experiment mit unten warm und oben kalt?
      Da könnt ihr nichts vorweisen, weil es in jedem Experiment zu einem Temperaturausgleich zwischen unten und oben kommt.
      Prinzipiell findet dieser Ausgleich immer auch in der Atmosphäre statt.

      Die "6 K" findest du im ähnlichen Experiment von Ehrenfried Loock.

      http://www.tsch.de/ehrenfried-loock/webfolder/index.html


      Zum "Fingerprint":

      Der "Fingerprint" des Treibhauseffekts ist eine Erwärmung der unteren Troposphäre bei gleichzeitiger Abkühlung der Stratosphäre. Dies ist zweifelsfrei nachgewiesen (und widerspricht ebenfalls G&T).


      Das ist nur in euren Modellen nachgewiesen, die immer wieder von der Realität eingeholt werden.
      Siehe Lindzen mit dem ERBE Beweis.

      Ausserdem steh ich immer noch zu meiner Meinung, dass die Klimarealisten auch ihre eigenen Arbeiten an G&T ausrichten sollten.
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 22:43:43
      Beitrag Nr. 14.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.524 von mouse_potato am 12.09.09 12:46:29"Bremsklotz" finde ich sehr passend für dich. Der Wunsch nach slow-down liegt wohl vor allem an mangelndem Anpassungsverhalten an immer schneller werdende Veränderung.

      Ein typischer Fall von Projektion.

      Bist du nicht derjenige, der "weiter so" predigt und aus Angst die tatsächlichen Veränderungen unserer Umwelt leugnet - nur um die notwendigen Anpassungen nicht vornehmen zu müssen?

      Ja - die Veränderungen unserer Umwelt werden immer schneller. Mit Leugner versuchst du die notwenigen Anpassungen zu verschleppen. "Bremsklotz" ist du noch eine harmlose Bezeichnung.
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 22:33:40
      Beitrag Nr. 14.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.756 von Kaperfahrer am 12.09.09 14:29:30
      Würdest du mit denselben maßlos überzogenen Ansprüchen an alles was Erdöl, Erdgas oder Kohle verbraucht herangehen und mit zu erwartenden Folgeschäden Preise kalkulieren, würde sich hierzulande kein Rad mehr drehen.

      Genau das ist unser Problem.
      Wir leben nach dem Motto "Nach uns die Sintflut".
      Und wenn wir so weiter machen, dreht sich (vielleicht etwas übertrieben) bei unseren Enkeln oder Urenkeln wirklich kein Rad mehr.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?