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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4496)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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    ID: 1.066.312
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      schrieb am 01.07.09 21:10:44
      Beitrag Nr. 13.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.503.108 von rv_2011 am 01.07.09 20:27:37Dein ganzes Posting ist pure Phantasie rv. Nur Befürchtungen keine Fakten. Dunkel waberndes Gelaber von zukünftigen Generationen - jeder weiss wenn dieses Argument bemüht wird ist was faul.

      Ganz zu schweigen von "Wahrheiten" die du für dich in Anspruch nimmst. Davon ist weit und breit nichts zu sehen. Alles was unsere Kinder von dem ganzen Klima-Humbug haben werden sind Steuern, Abgaben und Verbote.

      Auswirkung auf die Temperatur: 0
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      schrieb am 01.07.09 20:27:37
      Beitrag Nr. 13.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.502.689 von mouse_potato am 01.07.09 19:25:38Was du von Wahheit hältst, haben wir hier schon ausgiebig kennengelernt. :laugh:

      Und die Hetze von EIKE zu verteidigen, macht auch nicht die Beste Figur.

      Mir persönlich wäre es auch lieber, wir könnten weiter machen wie bisher. Leider werden spätestens unsere Kinder die Folgen dieser Haltung ausbaden müssen.

      Auch die derzeitige Finanzkrise hat gezeigt, dass ein Ausblenden der Realität sich früher oder später rächt. Unser Umgang mit den globalen Ressourcen (wovon die wichtigste unsere Atmosphäre ist) ist eine viel gigantischere Blase als der Umgang mit der (Finanz-)Wirtschaft. Deren Platzen könnte weit gravierendere Folgen haben: Unsere Nachfahren (und noch viel stärker die folgenden Generationen in der Dritten Welt) haben dann die Folgen dieser Ausbeutung auszubaden.
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 19:25:38
      Beitrag Nr. 13.065 ()
      Allerdings funktioniert Demokratie nur, wenn sich die Mehrheit auch unbequeme Wahrheiten akzeptiert und Konsequenzen folgen lässt.

      Es sieht wohl eher so aus dass hier eine Minderheit von Klima-Hysterikern, das was sie für die Wahheit halten, der Mehrheit aufzwingen wollen. Weil das von der Mehrheit nicht so ohne weiteres akzeptiert wird und grossindustrielle Verschwörungen am Werk sind wird jetzt die Demokratie in Frage gestellt.

      Man muss wirklich nicht lange überlegen woher hier der Wind weht.
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 15:41:01
      Beitrag Nr. 13.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.500.737 von rv_2011 am 01.07.09 15:15:51Industrienahe Verbände nehmen diese Propaganda dankend auf. Von der Seite ist eher ein Staatsstreich zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 15:15:51
      Beitrag Nr. 13.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.498.850 von GregoryHouse am 01.07.09 10:53:41Allerdings funktioniert Demokratie nur, wenn sich die Mehrheit auch unbequeme Wahrheiten akzeptiert und Konsequenzen folgen lässt.

      Deshalb ist eine Diskussion darüber, wie Demokratien mit globalen Herausforderungen wie der globalen Erwärmung umgehen können, legitim.

      Wenn EIKE diese Konferenz als "Einstimmung auf den Staatsstreich" diffamiert, ist das pure Propaganda.

      Dass EIKE sich nicht als wissenschaftliches Institut versteht, zeigt schon ein kurzer Blick auf die Internetsite. An Beispielen hatten wir bereits früher gezeigt, dass dort regelmäßig Tatsachen verdreht, längst widerlegte Faschbehauptungen wiederholt, wissenschaftliche Arbeiten sinnentstellend zitiert oder Wissenschaftlern Meinungen untergeschoben wurden, die sie nie geäußert haben.

      Wenn man sich das "Grundsatzpapier Klima" ([urlunter www.eike-klima-energie.eu/die-mission!]http://www.eike-klima-energie.eu/die-mission/[/url]) anschaut, das mit zahlreichen Falschaussagen, unbewiesenen und sehr zweifelhaften Behauptungen gespickt ist, wundert einen das allerdings kaum noch: EIKE versteht sich selbst selbst als Missionseinrichtung oder - etwas unfreundlicher ausgedrückt, als Propagandainstitut.

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      schrieb am 01.07.09 10:53:41
      Beitrag Nr. 13.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.497.522 von depodoc am 01.07.09 00:53:49Da gebe ich dir ausnahmsweise recht.
      Allerdings funktioniert Demokratie nur, wenn sich die Mehrheit auch unbequeme Wahrheiten akzeptiert und Konsequenzen folgen lässt.
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 07:05:09
      Beitrag Nr. 13.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.497.634 von Gilhaney am 01.07.09 06:44:00

      Die Frage danach - die durch den Erfolg zB. der VR China ja nicht ganz unbegründet ist - ob (und wie) man sich als Demokratie mit den aufkommenden antidemokratischen Bestrebungen weltweit in Konkurrenz befindet (und wie man als Demokratie in dieser Konkurrenz die Nase vorn behalten kann) darzustellen als die Überzeugung, dass A) Diktaturen besser mit dem Klimawandel umgehen könnten und deshalb B) eine solche eingeführt werden müsse, zeugt schon von einer reichlichen Abgebrühtheit.
      Dass diese Unterstellung unreflektiert von manchen Teilnehmern übernommen wird, zeigt, dass man mit derlei frechen Lügen doch zumindest bei einem bestimmten Publikum Erfolg hat.
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 06:44:00
      Beitrag Nr. 13.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.497.614 von Gilhaney am 01.07.09 06:28:18


      Aber es ist ja wirklich bequemer, die Unterstellungen des EIKE nachzuplappern.
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 06:28:18
      Beitrag Nr. 13.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.497.522 von depodoc am 01.07.09 00:53:49


      Hallo depotdoc,


      offenbar hast Du nur den EIKE Text gelesen. Naja, das ist ja auch einfacher - da braucht man nicht so viel nachdenken.


      Gruß
      Gilhaney
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 00:53:49
      Beitrag Nr. 13.058 ()
      #12950 von Gilhaney

      Als ein Demokrat würde ich an einer Diskussion, wie in Essen, nicht teilnehmen, die sich u.a. mit der Frage beschäftigt, ob Diktaturen besser die Klimakatastrophe verhindern können als Demokratien. Die Diskussion darüber an sich ist in einer Demokratie überflüssig und sollte zur Vorsicht mahnen.
      Was hätte von schönem Wetter auf dem ganzen Globus, wenn ich dafür mit einem Maulkorb rumlaufen müsste.
      Da würd ich lieber mit Sturm und Regen, aber ohne Maulkorb in einer Demokratie leben.
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