checkAd

    SCI AG - ab 26. Juni 2006 im Open Market (Seite 44)

    eröffnet am 23.06.06 16:17:23 von
    neuester Beitrag 26.03.24 16:56:13 von
    Beiträge: 566
    ID: 1.067.616
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 68.120
    Aktive User: 0

    SCI
    ISIN: DE0006051014 · WKN: 605101 · Symbol: SCI
    16,400
     
    EUR
    0,00 %
    0,000 EUR
    Letzter Kurs 08:16:03 Hamburg

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    5,4300-10,98
    1,2000-14,29
    3,0000-16,52
    1.138,25-16,86
    1,3000-17,98

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 44
    • 57

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 14:16:18
      Beitrag Nr. 136 ()
      es gibt eine neue Ausgabe der SmallCapIdeas.

      Sehr gut ist der Kursverlauf bei der Beteiligung an Schnigge.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 21:02:12
      Beitrag Nr. 135 ()
      Richtig :) Eine Anleihe im Wert von etwa 228 TEU und das
      Recht ab 2009 etwa 45000 Anteile zum Preis von 14 EUR zu zeichnen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 14:34:36
      Beitrag Nr. 134 ()
      wenn ich es richtig verstanden habe, kommen da nur geringe Beträge zusammen bei der Zeichnung angesichts der Tatsache, daß man für 10 Aktien eine Optionsanleihe beziehen kann, die zudem nur 5 Euro kostet.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 01:21:48
      Beitrag Nr. 133 ()
      Bezugsangebot an die Aktionäre und Optionsscheininhaber
      - Ausgabe von nom. EUR 228.660,00 Optionsschuldverschreibungen
      - Jeder Aktionär, der am Stichtag 10. Oktober 2007 nach
      Börsenschluss Aktionär der Gesellschaft ist, erhält das Recht,
      für jeweils 10 Stückaktien eine Optionsschuldverschreibung mit
      einem Nennwert von EUR 5,00 zu beziehen.
      - Die Optionsschuldverschreibung wird in Stückelungen von je
      EUR 5,00 Anleihebetrag ausgegeben. Jeder Anleihe über EUR 5,00
      wird ein Optionsschein beigefügt, jeder Optionsscheine verkörpert
      das Recht zum Bezug von einer neuen Stückaktie zum Preis von
      14,00 EUR
      - Die Optionsschuldverschreibung hat eine Laufzeit vom 31. Oktober
      2007 bis zum 30. Oktober 2008 und wird mit 5% p.a., zahlbar am
      Ende der Laufzeit, verzinst. Die Zinsen werden zusammen mit der
      Rückzahlung des Kapitals am 30. Oktober 2008 an die Inhaber der
      Optionsschuldverschreibung ausgezahlt.
      - Die Laufzeit der Optionsscheine endet am 30. November 2009. Sie
      können nach Ablauf einer am 1. Januar 2009 endenden Sperrfrist
      bis zum Ende der Laufzeit ausgeübt werden. Näheres regeln die
      Optionsscheinbedingungen. Der Bezugspreis beträgt 14,00 EUR je
      Stückaktie.

      Eine KAP ist hier prinzipiell ne prima Sache, aber ich verstehe nicht, warum der OS erst ab 2009 ausgeübt werden kann? Das bedeutet doch, dass die dann erworbenen Aktien 'minderwertiger' sind als solche die bis 2008 erworben wurden, denn hier fällt schließlich auf Kursgewinne die neue 28% Steuer an...

      Unverständlich..
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 13:45:39
      Beitrag Nr. 132 ()
      Mal sehen wann wir die 20 Euroin Angriff nehmen werden:cool:

      WIrd wohl noch ein weiter Weg sein doch ich bin guter Dinge

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR 0,00 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 22:22:48
      Beitrag Nr. 131 ()
      Hallo miteinander ,

      Sehr geehrte Aktionäre,

      mit heute zugestelltem Beschluss hat das Landgericht Hamburg die Abfindung
      für die im Squeeze-Out auf den Hauptaktionär übergegangenen Aktien der
      Hermes Kreditversicherung AG von 355 EUR auf 495,36 EUR zzgl. Zinsen seit
      dem 27.6.2002 erhöht.
      Die Erhöhung liegt mit 39,5% (zzgl. Zinsen) sehr deutlich über dem
      Prozentsatz von 20%, den die SCI AG bei der Bewertung ihrer
      Nachbesserungsansprüche ansetzt.


      Vorstand
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 15:12:15
      Beitrag Nr. 130 ()
      Immer noch ein zu großer Abschlag zum NAV finde ich....
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 11:29:36
      Beitrag Nr. 129 ()
      Der Kommentar der Wirtschaftswoche zu dem FT ABS Angebot.

      MfG J:)E

      DREISTE OFFERTE

      03.09.2007 WirtschaftsWoche Nr. 36 heike.schwerdtfeger@wiwo.de -- Aus jeder Krise versuchen Geschäftemacher Kapital zu schlagen. So weit, so normal. Aber das, was sich eine kleine Beteiligungsbude aus dem hessischen Usingen erlaubt, ist dreist. Die SCI-AG versucht aus den verunsicherten Investoren des FT ABS Plus Kapital zu schlagen. Die Fondsgesellschaft Frankfurt Trust hatte diesen Fonds vor vier Wochen geschlossen und nimmt von Anlegern keine Anteile zurück. SCI bietet ihnen jetzt ein „freiwilliges öffentliches Kaufangebot“ mit 25 Euro pro Anteil für einen Fonds, der zuletzt 41 Euro kostete. Marktbeobachter gehen davon aus, dass der Fondskurs vielleicht fünf Prozent verliert, wenn er wieder geöffnet wird – SCI zahlt 40 Prozent weniger. Fraglich ist, ob Anleger auf diesen Humbug hereinfallen. Der ABS-Markt scheint sich zu beruhigen. Der DWS ABS-Fonds verlor in einem Monat 4,6 Prozent an Wert und liegt im laufenden Jahr mit 2,5 Prozent im Minus. Dramatische Verluste sehen anders aus. Dass sich die Lage normalisiert, ist wohl auch den Banken zu verdanken, die sich mit ihrem sogenannten Eigenhandel dort engagieren. Was dahintersteckt – ob nur die Schützenhilfe für die Fondsgesellschaften oder der Glaube an die Unterbewertung der Papiere, bleibt ihr Geheimnis.
      Avatar
      schrieb am 01.09.07 07:17:27
      Beitrag Nr. 128 ()
      KREDITKRISE

      Das Geschäft mit der Angst

      Von Arne Gottschalck

      Fonds wie der Frankfurt Trust ABS Plus wurden geschlossen, weil sie von der Kreditkrise in den USA in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Anleger kommen also nicht an ihr Geld. Nun will eine kleine Firma aus dem Taunus die Fondsanteile kaufen. Bis Freitag gilt ihr Angebot an die Anteilseigner.


      Hamburg - Der Notausgang ist nah. Genauer, nur eine Unterschrift weit entfernt. Eine Unterschrift unter ein Angebot der SCI aus Usingen im Taunus. Mit ihr übertragen Anleger des Frankfurt Trust ABS Plus ihre Anteile an die SCI.



      Die Angst der Anleger: Wann komme ich wieder an mein Geld?



      Dafür bekommen sie etwa 25 Euro pro Fondsanteil. Eigentlich recht wenig, immerhin notierte der Fonds zuletzt bei gut 41 Euro. "Wir halten das Angebot angesichts der sehr unübersichtlichen Lage an den Märkten für verbriefte Kredite für angemessen. Derzeit weiß doch keiner außer dem Fondsmanager, wo der innere Wert des Fonds liegt", sagt Oliver Wiederhold, Vorstand der SCI. "Auf die einzelnen Positionen des Fonds, insbesondere die CDO- und CLO-Positionen wurden Risikoabschläge vorgenommen, und so der Angebotspreis ermittelt. Wir geben den Anlegern die Liquidität zurück, die die Fondsgesellschaft ihnen vorenthält." Argumente, denen man bei Frankfurt Trust nicht folgen will. "In Anbetracht der Umstände und der indikativen Kursentwicklung des Fonds halten wir das Angebot nicht für angemessen", sagt Sprecher Thomas Kalich.

      Tatsächlich dürfte SCI den Anlegern eines der letzten Schlupflöcher bieten, sich von ihren Anteilen zu trennen. Denn die Fondsgesellschaft selbst nimmt den Fonds derzeit nicht mehr zurück - wann das wieder möglich sein wird, weiß man noch nicht. Die Börse, jener inzwischen arrivierte Handelsplatz auch für Fonds? Zumindest die großen wie Hamburg oder Berlin haben den Handel ausgesetzt. Es bleibt der Verkauf an Dritte. "Wir haben geprüft, ob das zulässig ist", so Kalich. "Aber da können wir nichts machen."

      Bislang ist Oliver Wiederhold mit dem Rücklauf der Angebote "nicht unzufrieden". Und gibt sich ganz entspannt: "In den vergangenen Tagen sind die meisten Annahmen gekommen und auch heute erwarten wir wieder einige". Wie viele ihre Fonds bereits verkauft haben, will er allerdings nicht sagen. Für Frankfurt Trust reicht auch das schon. "Wir schützen die Anleger durch die Schließung. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man nicht an sein Geld kommt - doch das ist deutlich besser als wenn andere Anleger panisch fliehen und den Kurs des Fonds damit nach unten treiben - zu Lasten der verbleibenden Anleger." Abgesehen davon sei der Fonds nicht als Geldmarktfonds verkauft worden, sondern als einer mit einem dreijährigen Anlagehorizont. Ist SCI damit in die Nähe der "Heuschrecken" gerückt, von Zockern, die das Geschäft mit der Angst betreiben?





      Eine alte Masche

      Eher nicht. Dagegen spricht schon die Größenordnung des Geschäfts. Auch wenn SCI alle Anteile, die sie haben will, bekommt - das sind 100.000 - bündelt sie damit vier Millionen Euro, wenn man einen Kurs von 40 Euro pro Anteil zugrunde legt. Doch vier Millionen sind bei einem Fonds mit einem Volumen von rund 170 Millionen Euro keine prägende Größe. Entsprechend sieht sich SCI auch als strategischer Anleger, der erst dann aussteigt, "wenn die Fondsbewertung einen fairen Wert erreicht hat." Und ob der "dann über oder unter dem gebotenen Kaufpreis liegt, ist derzeit überhaupt nicht absehbar." Verbraucherschützer indes winken ab. "Für Fonds-Anteilbesitzer ist es daher wahrscheinlich nicht ratsam, panikartig zu Preisen zu verkaufen, die das aktuelle Liquiditätsproblem des Marktes widerspiegeln, nicht aber das tatsächliche Ausfallrisiko", sagt Arno Gottschalk von der Verbraucherschutzzentrale Bremen.




      Abgeriegelt: Aus manchen Fonds kommen Anleger derzeit nicht heraus



      Das Unternehmen SCI hat sich auf "Special Situations", auf Sondersituationen am deutschen Aktienmarkt spezialisiert. Neu ist dieses Konzept nicht. Spezialisierte Unternehmen, die an Stelle der Fondsgesellschaft und der Börsen treten, gibt es schon länger. Als die offenen Immobilienfonds vor einigen Jahren wegen angeblicher Bewertungsfehler in Misskredit gerieten, wurden auch die Rücknahme der Fondsteile bei einigen ausgesetzt.

      Im Fall der Deutschen Bank zum Beispiel der Grundbesitz Invest, heute Grundbesitz Europa. Von Dezember 2005 bis März 2006 konnten Anleger ihre Anteile entsprechend nicht zurückgeben. Doch angeblich versuchten Sparkassen die Anleger davon zu überzeugen, ihnen ihre Anteile zu verkaufen. "Nach unserer Einschätzung haben allerdings nur wenige Anleger diese Möglichkeit genutzt", sagt RREEF Deutschland-Sprecher Tim Oliver Ambros

      Solche Angebote könnten sich künftig häufen. Immerhin haben auch Gesellschaften wie BNP Paribas die Rücknahme von Fondsteilen zwischenzeitlich ausgesetzt. Entsprechend ist die Einstellung des SCI-Vorstands. "Wir prüfen auch andere Fonds auf die Möglichkeit, die Öffentlichkeit dort zum Verkauf ihrer Anteile aufzufordern", so Wiederhold. Ins Leere laufen wird das Angebot der SCI im Falle des FT ABS Plus zumindest nicht, schätzt er. "Der Fonds wird nicht so schnell wieder aufgemacht, dafür ist die Situation an den Kreditmärkten zu unübersichtlich". Zumindest mit dieser Einschätzung dürften Fondsgesellschaft und SCI auf einer Linie liegen.


      Manager Magazin 31.08.2007
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 13:49:49
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ich denke einer der interesantes Titel die es mometan gibt. Dort wird gute ARbeit geleistet:cool:
      • 1
      • 44
      • 57
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,53
      +1,05
      -2,50
      +0,66
      0,00
      0,00
      -0,64
      +0,63
      +0,85
      -0,34

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      166
      119
      101
      83
      65
      51
      48
      47
      40
      38
      SCI AG - ab 26. Juni 2006 im Open Market