checkAd

    Al-Aqsa Brigaden basteln an chemischen und biologischen Kampfstoffen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.06 15:52:59 von
    neuester Beitrag 29.06.06 19:45:50 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.067.919
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 538
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 15:52:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      jedenfalls behaupten sie das selber:

      Jun. 25, 2006 22:06 | Updated Jun. 26, 2006 14:59
      Al-Aksa claims chemical capabilities
      By KHALED ABU TOAMEH


      The Aksa Martyrs Brigades announced on Sunday that its members have succeeded in manufacturing chemical and biological weapons.

      In a leaflet distributed in the Gaza Strip, the group, which belongs to Palestinian Authority President Mahmoud Abbas's Fatah Party, said the weapons were the result of a three-year effort.


      According to the statement, the first of its kind, the group has managed to manufacture and develop at least 20 different types of biological and chemical weapons.

      The group said its members would not hesitate to add the new weapons to Kassam rockets that are being fired at Israeli communities almost every day. It also threatened to use the weapons against IDF soldiers if Israel carried out its threats to invade the Gaza Strip.

      "We want to tell [Prime Minister Ehud] Olmert and [Defense Minister Amir] Peretz that your threats don't frighten us," the leaflet said.

      "We will surprise you with our new weapons the moment the first soldier sets foot in the Gaza Strip."


      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1150885848200&pag…

      Auf die Kassam Raketen können sie ja dann Aufkleber mit "Sponsored by EU and the rest of the West" kleben.
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 16:02:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lieber Herr Heizkessel,
      ich hoffe du kannst das verhindern.....?????
      :laugh::laugh::p:p
      Schönen Tag noch
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 16:20:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.281.136 von Heizkessel am 26.06.06 15:52:59jedenfalls behaupten sie das selber:

      Sollten die das Schlauerweise nicht Geheim halten?
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 17:28:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      weiß der kuckuck, vielleicht wollen sie sich auch nur aufspielen, aber der gedanke, daß ein teil der fatah, die letztenendes zu abbas gehörensolche dinge gerne benutzen würden, und die eu hier jahrelang geld in diesen verein gepumpt hat, und es jetzt unter dem namen humanitäre hilfe immer noch tut, kann einen doch verrückt machen.wie lange soll die moslembeschwichtigungspolitik des westens noch gehen?
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 13:33:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.281.136 von Heizkessel am 26.06.06 15:52:59Four wounded as Kassam hits Sderot
      By JOSH BRANNON AND JPOST STAFF



      Even as IDF forces were massing in large numbers on Gaza's border for a possible ground incursion to rescue kidnapped soldier Gilad Shalit, three Kassam rockets were fired from Gaza into Israel Monday evening.

      Two landed in open areas in the western Negev, but the third struck a power pole in Sderot.

      As a result of the hit, four people were lightly injured from shrapnel, and were taken to Ashkelon's Barzilai Hospital. Sderot Spokesman Yossi Cohen said that in the course of the evening, a total of 11 people had been treated for shock. At least one person also suffered from cardiological distress as a result of the latest Kassam barrage.

      The rocket caused damage to the electrical lines causing a power outage throughout the city, according to the report.

      Sderot municipality authorities said they were working to restore power to the Kassam-struck city in Israel's south.

      Meanwhile, a spontaneous protest rally gathered outside the home of Sderot resident, Defense Minister Amir Peretz.

      The rocket fire comes as Islamic Jihad claimed to have developed a new longer-range rocket to be used against Israeli targets, Channel 1 reported. The groups said the new "Quds 4" projectile has a range of 20 kilometers, three times longer then the crude Kassam rockets.

      On Sunday, Fatah announced that they had biological and chemical weapons capabilities. They said that they would not hesitate to use unconventional warheads on missiles.


      Residents of Sderot temporarily block the main entrance to the city last week. Signs in Hebrew read " Amir (Peretz), (Ehud) Olmert wake up Sderot is in war", top, and "The government is abandoning its citizens", bottom.

      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?c=JPArticle&cid=11508…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 19:21:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.296.772 von Heizkessel am 27.06.06 13:33:27ja,mach was dagegen......
      Du hast das drauf....
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 17:07:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      KOMMENTAR

      Nur eine Pause im Krieg gegen Israel

      Von Henryk M. Broder

      Das Abkommen zwischen Hamas und Fatah schürt wieder einmal die Hoffnung auf Frieden in Nahost. Aber eine Anerkennung Israels haben die Palästinenser ernsthaft nicht im Sinn. Dem Judenstaat bleibt nichts anderes, als Härte zu zeigen.



      Jerusalem - Wieder einmal sind die Palästinenser dabei, die Israelis Mores zu lehren. Der Bau eines Tunnels, der routinierte Überfall auf einen Armee-Posten und die Entführung eines israelischen Soldaten nach Gaza haben nicht nur Bewegung in den Grabenkrieg gebracht. Sie haben den Israelis die Grenzen ihrer Macht vor Augen geführt und den Palästinensern das zwar kurze, aber erhebende Gefühl der Überlegenheit verschafft - zumal ein Angriff auf eine Armee-Einheit nicht unbedingt als ein Terrorakt eingestuft werden kann.

      Bis jetzt haben die Palästinenser selbstgebaute Kassam-Raketen mit geringer Reichweite aus Gaza nach Israel gefeuert, worauf die Israelis mit "gezielten Tötungen" reagierten, bei denen allerdings meistens Unschuldige und Unbeteiligte ums Leben kamen. Das war, auch wenn es zynisch klingt, business as usual und entsprach der Situation im Norden, an der israelisch-libanesischen Grenze, wo der Rückzug Israels aus dem Südlibanon die Lage geklärt aber nicht befriedet hatte.




      Nun aber hat die Auseinandersetzung eine neue qualitative Stufe erreicht. Der Rückzug aus Gaza hat die militanten Palästinenser vor allem dazu motiviert, den Israelis vor ihrer eigenen Haustür zu zeigen, dass es bei dem Konflikt nicht um territoriale Fragen, um das Ende der Besatzung und die Rückkehr zu den Grenzen von 1967 geht, sondern um Alles oder Nichts, um die Kontrolle, nicht die Teilung des Landes zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer. Würden die Palästinenser nur einen Bruchteil der Energien, die sie in interne Kämpfe und "Widerstandsaktionen" gegen Israel investieren, in den Aufbau ihres Landes stecken, sähe es in der Westbank und in Gaza anders aus.

      Und die Israelis, die glaubten, durch einseitige Maßnahmen und den Bau einer Sperranlage die Sicherheit zu bekommen, die sie in Verhandlungen nicht gewinnen konnten, erleben nun, dass Zäune und Mauern keinen absoluten Schutz gewähren, dass man sie leichter untergraben als überspringen kann. Die Frage, die sich ihnen stellt, lautet: Was kommt uns billiger: Das Ende oder die Fortsetzung der Besatzung? Welchen Sinn hat es, die militärische Kontrolle über Gebiete aufzugeben, wenn die Palästinenser, die eine friedliche Lösung wollen, nicht in der Lage sind, sich durchzusetzen, und diejenigen, die auf Kampf setzen, sich nur bestätigt und ermuntert fühlen?

      Wie immer in solchen Momenten, da der Tunnel am Ende des Lichts immer näher kommt, bekommen es die Mitreisenden mit der Angst zu tun. Die Europäer sind wieder dabei, sich die Situation schönzureden. Man liest und hört viel in den letzten Tagen vom "Dokument der Gefangenen", jenem mysteriösen Papier, in dem sich die Vertreter von Hamas und Fatah auf eine gemeinsame Linie gegenüber Israel geeinigt haben. Es soll "implizit" eine "indirekte" Anerkennung Israels erhalten.

      Abgesehen von der lustigen Frage, wie eine "indirekte" Anerkennung in der Praxis aussehen soll - keine Angriffe innerhalb der "grünen Linie" von 1967? Keine Angriffe an Samstagen und Feiertagen? Keine Angriffe gegen Frauen und Kinder? - wird dabei übersehen, dass Israel und die PLO längst einander anerkannt haben, in den Verträgen von Oslo und allen folgenden Abmachungen.

      Für die Hamas scheinen Regeln nicht zu gelten

      Es gehört zu den Selbstverständlichkeiten demokratischer Praxis, dass eine Regierung die Verträge, die ihre Vorgängerin abgeschlossen hat, übernimmt. Die CDU hat die Ostverträge der SPD nicht annulliert, obwohl sie als Oppositionspartei alles unternommen hat, um sie zu verhindern.

      Für die Hamas scheinen solche Regeln nicht zu gelten. Das "Dokument der Gefangenen" ist ein Papier, das die "nationale Einheit" der Palästinenser wieder herstellen und festigen soll. Daraus eine Anerkennung Israels herauszulesen, wie "indirekt" und "implizit" sie sein mag, zeugt nur von der Bereitschaft zur Selbsttäuschung. Bis heute hat noch niemand das Papier in voller Länge gelesen, aber die bis jetzt bekannt gewordenen Teile sprechen eine ebenso verquaste wie deutliche Sprache. Es ist von allem Möglichen die Rede, nur nicht von einer Anerkennung Israels, weder in den Grenzen vor oder nach 1967. Man kann daraus nur einen Schluss ziehen: Auch nach fast 40 Jahren Besatzung sind die Palästinenser noch nicht in der Wirklichkeit angekommen und träumen weiter von einer Rückkehr zum Status quo ante.

      Denn wenn es eine klare Aussage gibt, die man dem Papier entnehmen kann, dann ist es diese: Die Palästinenser wollen in der Tat eine Zwei-Staaten-Lösung, sie wollen zwei palästinensische Staaten, einen in den seit 1967 besetzten Gebieten, Gaza und Westbank, und einen in dem Gebiet, das heute Israel heißt. In dem Zusammenhang muss man daran erinnern, dass die PLO schon 1964 gegründet wurde, mit dem Ziel, Palästina von den Zionisten zu befreien - drei Jahre vor dem Sechs-Tage-Krieg, als Gaza noch von den Ägyptern verwaltet wurde und die Westbank Teil des jordanischen Königreichs war.

      Wenn damals von den "besetzten Gebieten" die Rede war, dann waren Haifa, Tel Aviv und Beer-Sheva gemeint. Und daran hat sich für die Hamas bis heute nichts geändert. Die einzige Differenz mit der Fatah, die mit dem "Dokument" überbrückt wird, ist die Frage, wie Israel besiegt werden soll: Militärisch oder durch die Umsetzung des "Rechts auf Rückkehr". Israel hat also die Wahl, ob es im Kampf oder "friedlich" von der Landkarte verschwinden will. Wer hofft, dass Israel diese Alternative annehmen wird, macht sich etwas vor. In diesem Fall ist der philosophische Grundsatz "Tertium non datur", ein Drittes gibt es nicht, aufgehoben.



      Israel kann gar nicht anders, als Härte zu demonstrieren, weil ihm jedes Nachgeben, jeder Rückzug als Schwäche angerechnet wird. Zudem ist das Wort "Kompromiss" in der arabischen Welt ein Fremdwort. Man setzt sich entweder durch oder geht heldenhaft unter.

      Für Israel ein Problem, für die Palästinenser eine Katastrophe

      Deswegen ist ein "Waffenstillstand" das Äußerste, wozu die Hamas gegenüber Israel bereit ist, was die Europäer bereits als den ersten Schritt zur Anerkennung missverstehen wollen. Es ist nur eine taktische Verschnaufpause im Krieg gegen Israel.

      Die Nachrichten von der neuen Konfrontation an der Grenze von Gaza nach Israel haben die Berichte von der "humanitären Katastrophe", die in Gaza droht, weitgehend verdrängt. Dabei wäre es doch wichtig zu erfahren, woher eine Regierung, die die eigene Bevölkerung nicht versorgen kann, die Mittel nimmt, um eine neue 3000-Mann-Truppe aufzustellen, sie einzukleiden und zu bewaffnen. Und wer die hyperagilen jungen Männer ausrüstet und bezahlt, die mit Masken im Gesicht und Panzerfäusten über der Schulter durch die Straßen stürmen. Sieht so die "humanitäre Katastrophe" aus?

      Die Hamas ist für Israel ein Problem. Aber für die Palästinenser ist sie eine Katastrophe. Über diesen Unterschied hilft kein Papier hinweg.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 14:59:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jerusalem (Reuters) - Die israelischen Truppen treffen bei ihrer Offensive im Gazastreifen auf palästinensische Extremisten, die waffentechnisch deutlich besser ausgerüstet sind als bei früheren Konfrontationen. Davon gehen Experten auf israelischer und palästinensischer Seite sowie in westlichen Sicherheitskreisen aus.

      Ihrer Einschätzung zufolge haben die Extremisten seit dem Abzug Israels aus dem Küstengebiet im Sommer vergangenen Jahres tausende moderne Waffen auf internationalen Schwarzmärkten gekauft und über Ägypten eingeschmuggelt. Damit seien sie nicht mehr auf die selbst zusammengebauten Systeme angewiesen, die früher den Hauptbestandteil des palästinensischen Arsenals bildeten. Die militärische und technische Übermacht der israelischen Armee sei dadurch zwar nicht gefährdet. "Sie haben jedoch ganz sicher ihre Fähigkeit verbessert, die gepanzerte Ausrüstung Israels anzugreifen", sagte der israelische Militärexperte Ehud Jaari am Mittwoch.

      Israelischen Schätzungen zufolge haben sich die Extremisten in den vergangenen acht Monaten Hunderte von Panzerabwehrraketen besorgt, Tausende von Sturmgewehren und Tonnen von Sprengstoffen. Allein an hochexplosivem TNT seien zwischen 6,5 und 11 Tonnen in den Gazastreifen eingeschmuggelt worden. Dazu kämen noch drei Millionen Gewehrkugeln, annähernd 20.000 Sturmgewehre, 430 Panzerfäuste und mehrere Abschussrampen für leichte Raketen. Auch Luftabwehrraketen, Katjuscha-Raketen und Abschusssysteme für Panzerfäuste gehörten zu ihrem Arsenal. Westliche Sicherheitsvertreter nannten die Zahlen sogar noch untertrieben.

      Abu Mohammed von den Al-Aksa-Brigaden, dem bewaffneten Teil der Fatah unter Führung von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas sagte: "Nach Gaza zu kommen, ist kein Picknick." Die Palästinenser verfügten in der Zwischenzeit über mächtigere Sprengsätze und ihre Kämpfer seien besser ausgebildet. In Vorbereitung auf den Einmarsch der Israelis haben Extremisten im ganzen Gazastreifen Sprengsätze gelegt, die ein Vordringen der Armee stoppen sollen. "Das ist die Gelegenheit für unsere Kämpfer, dem Feind zu zeigen, dass wir den Tod mehr lieben als sie das Leben", sagt Abu Kusai, gleichfalls ein Mitglied der Fatah-Brigaden.

      Ägypten hat einige Anstrengungen unternommen, den Waffenschmuggel von seinen Gebieten im Sinai aus in den Gazastreifen zu stoppen. Viele Lieferungen finden jedoch trotzdem ihren Weg über ein dichtes Geflecht an Tunneln unter der Grenze hindurch oder über das Meer. Palästinensischen, israelischen und westlichen Angaben zufolge kaufen die palästinensischen Milizen Waffen und Munition auf dem internationalen Schwarzmarkt und nutzen dafür Geld aus dem Ausland. Jordanien hat der regierenden Hamas vorgeworfen, Waffen auf seinem Grund und Boden zu verstecken, darunter Raketen-Abschusssysteme, die der Iran beigesteuert habe.

      Mit israelischer Unterstützung haben zudem Jordanien und Ägypten Abbas' Präsidentengarde mit Waffen ausgerüstet, um den moderaten Politiker in seinem Machtkampf mit der radikalen Hamas zu stützen. Ein Teil der Aufrüstung im Gazastreifen geht auf das Konto dieses Machtkampfes, der sich in den vergangenen Wochen auch in gewaltsamen Auseinandersetzungen entladen hat. Dieselben Waffen könnten nun aber gegen Israel gerichtet werden.

      Adam Entous

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=world…
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 18:45:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      man kann es nicht oft genug wiederholen:

      so einen reichen,snobistischen fast-staat wie palästina hat es noch nie gegeben!

      nationalistisch ist jeder,jeder kriegt soviel kinder wie geht,durchshcnittsalter 19 (selbst in boomregionen unereichbar)
      während wir über hartz4 reden arbeitet dort niemand bei kleinen unternehmen,jeder geht in eine riesige behörde,diskutiert über blagen und nationalismus und geht nach hause und am nächsten morgen ist frau wieder schwanger.

      der wahnsinn wird finanziert von den lakaien weltweit die sich nationalismus und hass nicht leisten können.


      wird jemand den wahnsinn endlich mal stoppen? die leute gehören an die fliessbänder und sonst nirgendwo hin.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 18:59:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.344.444 von whitehawk am 29.06.06 18:45:41@whiti,
      @Heizkessel,

      geht doch ihr beide da mal runter u.sorgt für Ordnung......
      Vielen Dank....
      ;):)
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 19:45:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.339.300 von Heizkessel am 29.06.06 14:59:05Ich nehme an, daß ein Großteil der Waffen aus den Mitteln finanziert worden ist, die die EU an Hilfen an die palästinensischen Behörden zahlt.
      Genauso wird es wieder mit den von Israel kürzlich zerstörten Brücken, Kraftwerken etc. passieren.
      Wann hört das endlich auf?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Al-Aqsa Brigaden basteln an chemischen und biologischen Kampfstoffen