Zimt - das neue Heilmittel - 500 Beiträge pro Seite

[delphin71]

PhytoMedical Technologies

Nach Einschätzung der Experten von Trading INSIDER ist die Aktie von PhytoMedical Technologies (WKN: A0B79T) derzeit ein aussichtsreiches Investment in der Zukunftsbranche Biotechnologie. Nach fast einhelliger Meinung der Experten ist die Biotechnologie eine boomende Branche. Sie ist in der Lage, das dicke Loch an Neuentwicklungen zu füllen, das bei den großen Pharmaunternehmen nach vielen Forschungsflopps entstanden ist. Pharmaunternehmen zahlen viel Geld an oftmals hochspezialisierte Biotechunternehmen, die mit bahnbrechenden Entdeckungen aufwarten können. Viele Biotechriesen sind so entstanden, die heute in den bedeutenden Indizes der US-Börsen notieren.

Und die Zukunft wird weitere Stars hervorbringen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass viele potenzielle Medikamentenwirkstoffe noch gar nicht entdeckt sind. Allein im weltweiten Reich der Pflanzen sind unter rund 250.000 Pflanzenarten gerade einmal 15 Prozent auf biologisch wirksame Stoffe untersucht. Dennoch hat das gereicht, um absolute Bestseller wie Aspirin zu entdecken, das seinen Ursprung in einer Baumrinde hat.

Experten schätzen, dass noch mindestens 300 Medikamente mit extrem hohen wirtschaftlichen Potenzial aus dem Pflanzenreich entwickelt werden können, die weltweit Bedeutung erlangen und für jährliche Umsätze von 150 Milliarden Dollar (!) sorgen können. Was liegt näher, als sich auf der Suche nach kommenden Stars einmal bei den Unternehmen genau umzuschauen, die sich auf die pflanzenbasierte Medizin spezialisiert haben? Interessant sind dabei vor allem Unternehmen, die an Wirkstoffen gegen Krankheiten forschen, die bisher unheilbar oder nur schwer heilbar sind. Medizinische Fortschritte in diesen Bereichen wären für die Aktionäre solcher Unternehmen hoch rentabel.

In einem solchen Raster bewegt sich PhytoMedical Technologies. Das amerikanische Unternehmen ist aber nicht nur aufgrund der Forschungsprojekte interessant, sondern auch aufgrund der Köpfe hinter dem Unternehmen. Das wichtigste Kapital von forschenden Unternehmen ist das Know-How des Managements und des wissenschaftlichen Teams. Und da hat PhytoMedical bisher absolut überzeugt. CEO Greg Wujek, früherer Senior Manager bei Forest Laboratories, war eine der treibenden Kräfte bei Andrx Laboratories, die in einem 1,9 Milliarden Dollar schweren Deal von Watson Pharmaceuticals aufgekauft wurden. Unter den Wissenschaftlern, mit denen PhytoMedical zusammen arbeitet, sind führende Experten, vielfach ausgezeichnet und deren Arbeiten bereits Gegenstand von zahllosen Veröffentlichungen in renommierten Fach- und Publikumsmagazinen war. Vor allem zu nennen ist hier Dr. George Kraus.

Die Projekte, an denen PhytoMedical forscht, haben allesamt das Potenzial, zu hoch interessanten Blockbustern zu werden. Auch wenn die Entwicklungsprozesse noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden, ist dies für Anleger kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen und zu warten. Im Gegenteil: Typisch für Biotechunternehmen ist, dass die Kursentwicklung der Aktien sich sehr stark an den Forschungsergebnissen orientiert. Werden Fortschritte erzielt oder kann ein Unternehmen Forschungspartner an Bord holen, wächst der Wert des Forschungsprojektes die Aktien springen dann nicht selten stark nach oben. So lassen sich mit Biotechaktien starke Kursgewinne erzielen, lange bevor ein Medikament an den Markt kommt. Bei den Forschungen von PhytoMedical geht es um Volkskrankheiten wie Diabetes, sich immer stärker ausbreitende Krankheiten wie Alzheimer, aber auch die zwar nicht so bekannte, dafür aber dennoch stark verbreitete Kachexie. Es geht um Milliardenmärkte, die stark wachsen und für die vor allem bisher keine effektiven Therapien vorliegen.

Ein Blick auf die Forschungen lohnt. Quelle der Wirkstoffe, die PhytoMedical in der Entwicklung hat, ist eine Substanz, die jeder in der Küche hat: Zimt. In neuesten Forschungen mit Zimt wurden von unabhängigen Wissenschaftlern sehr positive Auswirkungen der Wirkstoffe auf den Blutzuckerspiegel nachgewiesen. In Tests haben die Wissenschaftler von PhytoMedical zudem nachgewiesen, dass Substanzen im Zimt den Blutzuckerspiegel um bis zu 29 Prozent gesenkt haben. Hintergrund ist, dass die Substanzen Schlüsselenzyme aktivieren und so den Körper in die Lage versetzen, das vorhandene Insulin effektiver zu nutzen. Nicht zuletzt haben Studien zudem ergeben, dass die Insulinfunktion auch eine Rolle bei Alzheimer zu spielen scheint.

Doch das ist nicht alles, im Gegenteil. Studien haben weiter gezeigt, dass sich Wirkstoffe, an denen PhytoMedical forscht, positiven Einfluss auf Cholesterinspiegel, Körperfett und Muskelmasse haben. Damit sind auch Kachexie-Patienten eine Zielgruppe für die Wirkstoffe von PhytoMedical. Unter Kachexie wird eine starke körperliche Auszehrung verstanden, die oftmals einher geht mit schwersten Krankheiten wie Krebs und eine der häufigsten eigentlichen Todesursachen bei solchen Erkrankungen ist. Kann man der Auszehrung wirksames entgegen halten, steigen die Überlebenschancen des Patienten erheblich.

Insgesamt ergeben sich immense Potenziale auf jedem einzelnen der Märkte, auf die sich PhytoMedical spezialisiert hat. Zudem ist das geringe Risikopotenzial der Wirkstoffe des Unternehmens, bei denen bisher keine Nebenwirkungen beobachtet wurden, extrem interessant. Die Herausforderung ist nun, die bioaktiven Wirkstoffe synthetisieren zu können, ohne dass möglicherweise toxisch wirkende Stoffe dabei sind. Gelingt dem Unternehmen dies, ist die Basis für eine lange anhaltende Hausse gelegt.

PhytoMedical hat daher nach Ansicht der Analysten das Zeug, zu einem der Highflyer der Branche zu werden. Das Unternehmen überzeugt vor allem mit den hinter ihr stehenden Wissenschaftlern und Managern. Kooperationen mit der Iowa State Universität und dem Forschungsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums USDA geben dem Unternehmen die Möglichkeit, zu extrem kostengünstigen Konditionen an kommenden Blockbuster-Medikamenten zu forschen. Für weitere Kursgewinne ist damit eine sehr gute Basis gelegt. Zumal, so die Experten, Gerüchten zufolge bei PhytoMedical in Kürze mit sehr positiven Entwicklungen in der Forschung zu rechnen ist.

[MaatMod]

Nach § 63 UrhG ist bei nicht selbst
verfassten Artikeln stets eine bzw.
die Quellenangabe erforderlich

[delphin71]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.284.375 von MaatMod am 26.06.06 18:23:29

Die Quelle ist ja genannt im artikel. Reicht das nicht....?

LG
D

[MaatMod]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.284.777 von delphin71 am 26.06.06 18:54:22

Um auch die Aktualität dieser Empfehlung
nachvollziehen zu können
bitte die Quellenangabe mit Datum

MfG
MaatMOD

[delphin71]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.284.856 von MaatMod am 26.06.06 19:00:14

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-04/artikel-…

IRW-Press: PHYTOMEDICAL TECHS: PhytoMedical Technologies: Biotech-Shooter mit immensem Blockbuster-Potenzial

[Lanzalover]

[teerecs]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.284.330 von delphin71 am 26.06.06 18:20:50

und man munkelt, quecksilber soll auch gesund machen...

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.286.232 von Lanzalover am 26.06.06 20:30:42

ah,ich habe verstanden(PSSSS)

[delphin71]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.289.379 von Muskalowski am 27.06.06 02:18:07

Ms. Karley L. Smith
Shareholder Communications
Phone: [phone]
www.PhytoMedical.com


PhytoMedical Technologies, Inc.
100 Overlook Drive, 2nd Floor
Princeton. NJ 08540
News Release

PhytoMedical and Iowa State University Research Foundation Announce a License Agreement for Novel Synthesized Compounds

Princeton, NJ – June 13, 2006 - PhytoMedical Technologies, Inc. (OTCBB: PYTO) (FWB: ET6), through its wholly owned subsidiary, today announced that it has entered into an exclusive license agreement with Iowa State University Research Foundation Inc. (ISURF) to develop, market and distribute novel synthesized compounds derived from type A-1 polyphenols, which have been linked to insulin sensitivity by lead researcher,
Dr. Richard Anderson of the USDA's Agricultural Research Service.

Under terms of the agreement, PhytoMedical paid an upfront license fee to ISURF, and agreed to pay future undisclosed milestone payments. In addition, ISURF will receive royalty payments based on sales. PhytoMedical will administrate the development, regulatory approval and commercialization of the compounds. Additionally, PhytoMedical will pursue future collaborative arrangements.

The innovative synthesized type A-1 polyphenols will be developed by PhytoMedical as a new class of compounds for type 2 diabetes. A published study confirmed that these compounds are able to improve insulin sensitivity and reduce blood sugar levels by up to 29%. Additional range of applications for these compounds includes Alzheimer’s, cancer, and cardiovascular disease.

According to recent study published in Diabetes Care, over 73 million adults now suffer from diabetes or have higher than normal blood sugar levels. At a cost of $132 billion, the overall prevalence of diabetes is now 9.3% of the US population, including 6.5% diagnosed and 2.8% undiagnosed. Diabetes is the sixth leading cause of death, and the leading cause of lower limb amputations. In all cases, insulin function is critical to the treatment of diabetic patients.

In addition to improving insulin function and lowering blood sugar levels, recent research shows that these particular polyphenols also act as antioxidants, guarding the body from the damaging effects of free radicals. Free radicals often contain oxygen and are highly reactive chemicals that may destroy healthy cells and play an active role in many illnesses, including cardiovascular disease and cancer.

Greg Wujek, President and CEO commented: "We are very pleased having entered into this agreement with Iowa State University. Dr. George Kraus, who led the synthesis project, is a noted expert in the area of compound synthesis. The development of the synthesized type A-1 polyphenols is leading the way to a new class of compounds. We are just scratching the surface as the potential application of these compounds is enormous in a diabetes, cancer, Alzheimer’s and cardiovascular disease.”