Andere Länder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.06 14:18:34 von
neuester Beitrag 12.07.06 13:07:02 von
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Ich denke, dies hier könnte man auch mal diskutieren:
http://www.n-tv.de/687635.html
Offenbar kommen andere Länder in der EU bzw. unter den Bedingungen der Globalisierung besser zurecht als D.
http://www.n-tv.de/687635.html
Offenbar kommen andere Länder in der EU bzw. unter den Bedingungen der Globalisierung besser zurecht als D.
Die einst armen Iren sind einer Statistik zufolge innerhalb weniger Jahre zu den reichsten Europäern geworden. Nach einer in der Londoner "Times" veröffentlichten Studie der Bank of Irland besitzen sie im Pro-Kopf-Vergleich größere Geld- und Sachvermögen als Bürger aller anderen europäischen Staaten.
Die Netto-Vermögenswerte der Iren belaufen sich danach pro Kopf der Bevölkerung auf durchschnittlich 148.130 Euro, heißt es in der Studie. In der weltweiten Vermögens-Tabelle der Bank kommen die Iren damit auf Rang 2 hinter den Japanern (205.675 Euro) und gefolgt von den Briten (137.277 Euro).
Die US-Bevölkerung liegt demnach mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Vermögen von 128.810 Euro auf dem vierten Platz. Die Deutschen schaffen mit 90.462 Euro nur Rang 7 hinter Frankreich und Italien. Die persönlichen Vermögen der Iren hätten sich innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts mehr als verdreifacht, rechnete die Bank of Irland vor. "Lokomotiven" der Vermögensexpansion seien die inzwischen mehr als 30.000 Millionäre unter den rund vier Millionen Einwohnern der grünen Insel.
Als eine Hauptursache der enormen Aufwärtsentwicklung des längst als "keltischer Tiger" bekannten Landes nannte die Bank die Kapitaltransfers der Europäischen Union zum Aufbau der Infrastruktur im einstigen Armenhaus Westeuropas. Vor allem aber hätten 1990 eingeführte Reformen der Wirtschafts- und Finanzpolitik, wozu eine Senkung der Unternehmenssteuer auf 12,5 Prozent gehörte, Investoren in großer Zahl angelockt. Heute seien in der Inselrepublik nahezu alle Weltkonzerne unternehmerisch engagiert.
Die Netto-Vermögenswerte der Iren belaufen sich danach pro Kopf der Bevölkerung auf durchschnittlich 148.130 Euro, heißt es in der Studie. In der weltweiten Vermögens-Tabelle der Bank kommen die Iren damit auf Rang 2 hinter den Japanern (205.675 Euro) und gefolgt von den Briten (137.277 Euro).
Die US-Bevölkerung liegt demnach mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Vermögen von 128.810 Euro auf dem vierten Platz. Die Deutschen schaffen mit 90.462 Euro nur Rang 7 hinter Frankreich und Italien. Die persönlichen Vermögen der Iren hätten sich innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts mehr als verdreifacht, rechnete die Bank of Irland vor. "Lokomotiven" der Vermögensexpansion seien die inzwischen mehr als 30.000 Millionäre unter den rund vier Millionen Einwohnern der grünen Insel.
Als eine Hauptursache der enormen Aufwärtsentwicklung des längst als "keltischer Tiger" bekannten Landes nannte die Bank die Kapitaltransfers der Europäischen Union zum Aufbau der Infrastruktur im einstigen Armenhaus Westeuropas. Vor allem aber hätten 1990 eingeführte Reformen der Wirtschafts- und Finanzpolitik, wozu eine Senkung der Unternehmenssteuer auf 12,5 Prozent gehörte, Investoren in großer Zahl angelockt. Heute seien in der Inselrepublik nahezu alle Weltkonzerne unternehmerisch engagiert.
Tja, fast wünscht man sich, es würde auf diesem Gebiet auch einen PISA-Schock geben.
Ohne Vergleich ist man immer der Größte.
Ohne Vergleich ist man immer der Größte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.519.416 von Fundivest am 11.07.06 14:18:34Da hat sich wohl irgendein Milliardär mit seinem Fiskus überworfen und ist nach Irland umgezogen.
Falls der zurückkommen sollte, liegt Irland mit seinen Durchschnittswerten wieder weit hinten.
Falls der zurückkommen sollte, liegt Irland mit seinen Durchschnittswerten wieder weit hinten.
#4
Die mir bekannten Milliardäre mit solchen Problemem sind eigentlich alle in die Schweiz gewechselt. Ich meine damit einige Deutsche und z.B. den IKEA-Gründer aus Schweden.
Die mir bekannten Milliardäre mit solchen Problemem sind eigentlich alle in die Schweiz gewechselt. Ich meine damit einige Deutsche und z.B. den IKEA-Gründer aus Schweden.
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