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    WAHNSINN!!Furchtloser Präsident Bush!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.06 17:39:53 von
    neuester Beitrag 13.07.06 17:50:24 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 13.07.06 17:39:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Mann hat wirklich vor nichts Angst.
      RESPEKT!!!!!!

      13.07.2006 - 17:00 Uhr
      FTD: Bush küsst Merkel:eek:

      13.07.2006 - 17:00 Uhr


      Auf dem historischen Marktplatz der Hansestadt richtete Bush zum Auftakt seines dritten Deutschlandbesuchs einige Worte an die jubelnde Menge. Der US-Präsident wurde am Donnerstag von mehr als 1000 ausgewählten Gästen und Bundeswehrsoldaten empfangen – darunter auch Merkels Mann Joachim Sauer. Bush war glänzend aufgelegt und lobte seine Gastgeberin nahezu euphorisch.

      Die Region habe eine hervorragende Kanzlerin hervorgebracht, sagte Bush. "Amerikaner und Deutsche erkennen in ihr kühne Visionen und ein Herz voller Demut." Er habe große Achtung vor Merkels Urteilsvermögen und lege Wert auf ihre Meinung.

      Die beiden Völker könnten zusammen viel erreichen, sagte Bush. "Es ist eine große Ehre für die Amerikaner, die Deutschen als Freunde und Partner zu haben", rief der Politiker unter Applaus. Die Kanzlerin zeigte sich erfreut über die Gelegenheit, dem Gast aus den USA den eigenen Wahlkreis im Osten Deutschlands zeigen zu können. Sie sprach den Amerikanern ihren Dank für die Unterstützung auf dem Weg zur deutschen Einheit aus.

      <zwiti>Autogramme auf US-Fähnchen</zwiti>

      Bush erinnerte an die deutsche Teilung und lobte das wiedervereinigte Deutschland: "Vor Jahrzehnten waren die Deutschen durch eine hässliche Mauer getrennt und Millionen von ihnen lebten in der Tyrannei. Heute ist ihr Land wieder vereint und das deutsche Volk befindet sich in der Mitte eines Europa, das vereint, frei und in Frieden mit sich selbst lebt." Der Präsident schüttelte die Hände einiger Zuhörer und sprach mit ihnen. Er schrieb sogar Autogramme auf amerikanische Fähnchen.

      Merkel habe ihn eingeladen und gesagt, falls er das nächste Mal nach Deutschland komme, müsse er unbedingt einen der besten Regionen des Landes besuchen. Von dem hervorragenden Wetter habe sie ihm allerdings nichts erzählt. "Sie hat auch vergessen, mir mitzuteilen, dass ich Heringe geschenkt bekommen würde", sagte der Präsident lachend.

      <zwiti>Gespräch im Rathaus</zwiti>

      Anschließend zogen sich die beiden Regierungschefs zu Konsultationen ins Rathaus zurück. Bush trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein. Nach einer Besichtigung der Nikolaikirche ist am Abend ein Grillfest im Dorf Trinwillershagen in lockerer Atmosphäre geplant.

      Die Kanzlerin will beim Präsidenten vor allem für ein gemeinsames Vorgehen im Atomkonflikt mit Iran werben. Die Lage hatte sich in den vergangenen Tagen zugespitzt, weil Teheran sich nach wie vor nicht eindeutig zum Angebot des Westens zur Konfliktlösung geäußert hat. Merkel und Bush wollen aber auch die eskalierte Lage im Nahen Osten erörtern. Außerdem stehen die Themen Afghanistan, Irak und die weltweite Energieversorgung auf der Tagesordnung.

      Proteste gegen Bush fallen kleiner aus als geplant

      Die Proteste gegen den Besuch des US-Präsidenten werden kleiner ausfallen als geplant. "Wir rechnen nicht wirklich mit den angemeldeten 5000 Demonstranten", sagte der Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft, Monty Schädel, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Hansestadt an der Ostseeküste sei für eine "Demonstration mitten in der Woche nicht wirklich gut gelegen".

      Entgegen den Planungen wird es statt zwei Demonstrationszügen nur einen geben. Die Demonstration findet außerhalb der Altstadt statt, da die ursprüngliche Route per Gerichtsbeschluss verboten wurde.

      Die Reihe der bundesweit 60 geplanten Protestaktionen gegen den Besuch wurde von Greenpeace-Aktivisten eröffnet, die von einem am Stralsunder Markt gelegenen Kirchturm ein Transparent entrollten. Zur zentralen Protestkundgebung in Stralsund werden mehrere Tausend Teilnehmer erwartet. Dort will auch Mecklenburg-Vorpommerns Vize-Ministerpräsident Wolfgang Methling von der Linkspartei reden.

      <zwiti>Stellvertretender Ministerpräsident protestiert mit</zwiti>

      Der PDS-Politiker Methling verteidigte im Deutschlandradio noch einmal seine Teilnahme an den Protestaktionen. Der Umweltminister und Stellvertreter von Regierungschef Harald Ringstorff (SPD) sagte, er werde auf der Kundgebung nicht als Vertreter der Landesregierung, sondern als stellvertretender Bundesvorsitzender der Linkspartei sprechen.

      In einem demokratischen Land müsse es möglich sein, seine Meinung zum Ausdruck zu bringen, sagte Methling weiter. Eine "unglaubliche Entgleisung des Protokolls" nannte er, dass der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff, erst am Mittwoch zu dem Grillabend mit Bush am Donnerstagabend in Trinwillershagen eingeladen wurde. Der Regierungschef hat deshalb seine Teilnahme dort abgesagt.

      Im RBB-Inforadio sagte der SPD-Politiker Ringstorff: "Wenn man als Notnagel kurz vor Toresschluss eingeladen wird, dann ist man nicht wirklich als Gast gern gesehen." Ringstorff sieht im Streit um den Besuch von US-Präsidenten keine Gefahr für die rot-rote Koalition in seinem Bundesland. Es gebe nun einmal unterschiedliche Auffassungen zur Politik der USA, und "die Entwicklung gibt uns Recht; die kritische Haltung zur Irak-Politik war mehr als begründet".



      Auf dem historischen Marktplatz der Hansestadt richtete Bush zum Auftakt seines dritten Deutschlandbesuchs einige Worte an die jubelnde Menge. Der US-Präsident wurde am Donnerstag von mehr als 1000 ausgewählten Gästen und Bundeswehrsoldaten empfangen – darunter auch Merkels Mann Joachim Sauer. Bush war glänzend aufgelegt und lobte seine Gastgeberin nahezu euphorisch.

      Die Region habe eine hervorragende Kanzlerin hervorgebracht, sagte Bush. "Amerikaner und Deutsche erkennen in ihr kühne Visionen und ein Herz voller Demut." Er habe große Achtung vor Merkels Urteilsvermögen und lege Wert auf ihre Meinung.

      Die beiden Völker könnten zusammen viel erreichen, sagte Bush. "Es ist eine große Ehre für die Amerikaner, die Deutschen als Freunde und Partner zu haben", rief der Politiker unter Applaus. Die Kanzlerin zeigte sich erfreut über die Gelegenheit, dem Gast aus den USA den eigenen Wahlkreis im Osten Deutschlands zeigen zu können. Sie sprach den Amerikanern ihren Dank für die Unterstützung auf dem Weg zur deutschen Einheit aus.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 17:50:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      richtete Bush zum Auftakt seines dritten Deutschlandbesuchs einige Worte an die jubelnde Menge. Der US-Präsident wurde am Donnerstag von mehr als 1000 ausgewählten Gästen und Bundeswehrsoldaten empfangen

      Potemkin lässt grüßen...


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