VIVACON das Fass ohne Boden..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.07.06 10:27:44 von
neuester Beitrag 22.06.08 13:28:26 von
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ISIN: DE0006048911 · WKN: 604891
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ok, die Kursentwicklung hat sich in den letzten Monaten nur der dubiosen Nachrichtenlage angepasst, ein derber Kursrutsch von gut 70% war die Folge....nun hat die Aktie das Niveau erreicht, bei dem die meisten institutionellen Anleger wohl im Frühjahr 2005 eingestiegen seien dürften....entsprechend lassen nun sowohl die Umsätze als auch der Abgabedruck ein wenig nach....
Fortsetzung folgt....
hahaha
KK
Fortsetzung folgt....
hahaha
KK
Im Frühjahr 2005 wurde sich zu 12-15 Euro eingedeckt....
Die Chancen auf eine (Doppel-)Bodenbildung sind momentan zwar noch theoretischer Natur aber immerhin sehr wahrscheinlich....die AKtie ist total ausgebombt und das meiste müsste inzwischen in den Kursen eingepreist sein......
Ein erstes Kaufsignal wäre ein (am besten WOCHEN-)Schlußkurs um 15,80/16 Euro.
Die Kursziele bei einer einsetzenden Rallye nach oben wären:
16,80/18,50/20,00/24,00 und letztendlich 26,00 (zu allerletzt dann wie immer DAUSEND!)
Also, die Frage ist, wann jemand den Boden ins VIVACON-Fass schlägt....auf jeden Fall gehört die Aktie bei jedem Trader zumindest auf die WL!!!
hahaha
KK
Die Aktie springt allmählich an und befindet sich auf/am Tageshoch bei 15,36.....
hahaha
KK
könnte sich eine sks-formation abzeichnen. mit bruch der nackenlinie bei 15,70 ergibt sich ein kz irgendwo im 18er-19er bereich
Naja, aber WIE wertvoll ist eine inverse SKS im 5 TAGESCHART????
Die von dir genannte Zone wäre mein KZ Nr. 2
hahaha
KK
Die von dir genannte Zone wäre mein KZ Nr. 2
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.587.557 von KlausKinski am 14.07.06 12:06:52man darf ja mal träumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.587.557 von KlausKinski am 14.07.06 12:06:52sach mal, gehts bei dir auch ohne hahaha ?
hahaha
hahaha
hahaha
KK
P.S.: Nee, geht nicht ohne, sonst denkt noch wer, ich wäre normal geworden und nicht mehr bekloppt....
P.S.2: noch 10-20 Cent und der starke Abwärtstrendkanal wird verlassen...TH 15,45 Euro
KK
P.S.: Nee, geht nicht ohne, sonst denkt noch wer, ich wäre normal geworden und nicht mehr bekloppt....
P.S.2: noch 10-20 Cent und der starke Abwärtstrendkanal wird verlassen...TH 15,45 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.588.276 von KlausKinski am 14.07.06 12:40:02Wie kann man nur solch ein Schrott kaufen???
Der Absturz kommt nicht von ungefähr.
Schaut euch in Ruhe mal die Bilanz an, wer dann noch kauft ist selbst Schuld.
Hier wird von der linken in die rechte Hand geschoben und der Anleger wird auf kurz oder lang leer ausgehen.
Hier würde ich nicht mal mehr zocken!!!
Denkt dran, den letzten beißen die Hunde!!!
Der Absturz kommt nicht von ungefähr.
Schaut euch in Ruhe mal die Bilanz an, wer dann noch kauft ist selbst Schuld.
Hier wird von der linken in die rechte Hand geschoben und der Anleger wird auf kurz oder lang leer ausgehen.
Hier würde ich nicht mal mehr zocken!!!
Denkt dran, den letzten beißen die Hunde!!!
Naja, mir reicht ein kurzfristiger Gewinn....ich möchte nicht zu Warren Buffett werden und auf Jahre long gehen....
hahaha
KK
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.589.286 von KlausKinski am 14.07.06 13:26:2114.07.2006 - 12:48 Uhr
Lampe senkt Vivacon-Kursziel auf 24 (28) EUR - "Kaufen"
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Kursziel: Gesenkt auf 24 (28) EUR
Das Bankhaus Lampe verweist auf den starken Kursverfall der Vivacon-Aktie.
Allerdings gelte nach wie vor, dass die Planungssicherheit im Vergleich zu den
Geschäftsmodellen anderer börsennotierter Immobiliengesellschaften gering sei.
Eine Investition in Vivacon sei daher mit Risiken behaftet. Sollte das
Unternehmen seine Ziele für 2006 erreichen, sei die Aktie unterbewertet.
Voraussetzung für einen Kursaufschwung sei aber, dass Vivacon nach den vielen
schlechten Nachrichten der vergangenen Monate wieder mit positiven Meldungen
aufwarte.
DJG/cln/ros
Lampe senkt Vivacon-Kursziel auf 24 (28) EUR - "Kaufen"
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Kursziel: Gesenkt auf 24 (28) EUR
Das Bankhaus Lampe verweist auf den starken Kursverfall der Vivacon-Aktie.
Allerdings gelte nach wie vor, dass die Planungssicherheit im Vergleich zu den
Geschäftsmodellen anderer börsennotierter Immobiliengesellschaften gering sei.
Eine Investition in Vivacon sei daher mit Risiken behaftet. Sollte das
Unternehmen seine Ziele für 2006 erreichen, sei die Aktie unterbewertet.
Voraussetzung für einen Kursaufschwung sei aber, dass Vivacon nach den vielen
schlechten Nachrichten der vergangenen Monate wieder mit positiven Meldungen
aufwarte.
DJG/cln/ros
Was mich interessieren würde : wie errechnet das Bankhaus Lampe
den neuen fairen Wert von 24 Euro ? In ceteres paribus könnte doch mal das Rechenmodell hierzu präsentiert werden
Welche Parameter verursachen die Revidierung des Kursziels um satte 4 Euro ?
Oder geht der Anal-yst vorher in den Zoo und quatscht mit
dem Haus-Schimpansen ?
den neuen fairen Wert von 24 Euro ? In ceteres paribus könnte doch mal das Rechenmodell hierzu präsentiert werden
Welche Parameter verursachen die Revidierung des Kursziels um satte 4 Euro ?
Oder geht der Anal-yst vorher in den Zoo und quatscht mit
dem Haus-Schimpansen ?
Heute erfolgt der erwartete Ausbruch, das erste KZ von 16,80 dürfte schnell erreicht werden....
hahaha
KK
hahaha
KK
Das Fass hat jetzt einen Boden!!Morgen 16,50-17€!
Erstes Kursziel bereits übertroffen (16,80) das nächste liegt bei ca. 18,50 dort sollte dann auch zunächst ein kleiner Verschnaufer eingeplant werden, bevor es zur 20 geht!
hahaha
KK
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.803.658 von KlausKinski am 20.07.06 10:46:16Guten Morgen... wo siehts du morgen das Kursziel? Bin seit gestern Investiert.... Danke im Vorraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.804.049 von Firedance am 20.07.06 11:14:28wasn nu wieder los die 17 werden doch heute bitte verteidigt...strengt euch mal ein bischen an
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.809.509 von Kotzolani am 20.07.06 16:22:32 na also geht doch...geh jetzt baden. bis morgen
16.82 im Ask in Stuttgart. Sind die heut schon heim gegangen?
Tippe erst auf nen Absacker auf die 16,4 und einen SK oberhalb von 17, allerdings ist ALLES oberhalb von 15,75 BULLISCH zu werten, die Aktie korrigiert sauber den schnellen Anstieg, bereits n.W. sehen wir die 18,50 Euro!!!
Ansonsten empfehle ich EADS!!!
hahaha
KK
Ansonsten empfehle ich EADS!!!
hahaha
KK
Folgt jetzt der unmittelbare RUN auf die 18,50???
hahaha
KK
Was für ein fetter Aufwärtstrend!!! 17,70 Tageshoch!!!
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.010.856 von KlausKinski am 24.07.06 16:21:00RT 17,99 €!
18 €...wir kommen!
18 €...wir kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.589.286 von KlausKinski am 14.07.06 13:26:21Letzte Woche hieß es, laut Analyse, dass eine wichtige Hürde um 17,50 € durchbrochen werden muß...nun das haben wir!
hmmm, die Aktie ist momentan stark überkauft, auch wenn die Kaufsignale Bestand haben, dürfte momentan ein Durchbruch der 18,60 auf SK-Basis nicht gelingen. Im Gegenteil, ein Rücklauf an die 17,30/17,50-Zone gilt für mich als wahrscheinlicheres Szenario. Darum habe ich gerade 20% Gewinn realisiert und schaue nun erstmal von der Seitenlinie mit Abstauberlimits im Markt zu...sollte der Gesamtmarkt allerdings wieder voll durchstarten, habe ich halt Pech gehabt aber an Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben..
hahaha
KK
hahaha
KK
hmmm, das sieht momentan nicht mehr so gut aus, wie vor zwei Tagen geschrieben, erwies sich die Marke um 18,6 als zu hartnäckig. Ich glaube kaum, dass die Aktie die Kraft hat, weiter zu steigen. Dementsprechend bricht bereits bei einem kleine Absacker der kurzfristige Aufwärtstrend und wir könnten bald darauf wieder sogar eine 16 vor dem Komma sehen.....
Momentan sollte man die Aktie m. E. erst wieder bei einem Bruch der 18,6 anpacken und somit prozyklisch wieder einsteigen...
hahaha
KK
Momentan sollte man die Aktie m. E. erst wieder bei einem Bruch der 18,6 anpacken und somit prozyklisch wieder einsteigen...
hahaha
KK
Gut beobachtet und getippt, Herr Kinski ! Alle Achtung !
Es könnte aber auch sein, das es nach dem Bruch der 18,6 recht schnell geht ...
hihihi
Es könnte aber auch sein, das es nach dem Bruch der 18,6 recht schnell geht ...
hihihi
naja, ich habe weder ein Problem damit bei 16,5 noch bei 18,7 zu kaufen....
hahaha
KK
hahaha
KK
na, dann drücke ich Dir mal die Daumen, dass es für 18,7 noch welche gibt ...
nene
da baut sich ne Riesen-Bullenfalle im DAX auf, ab 5.800 bin ich ein paar Wochen nur auf der SHORTseite zu finden, das steht fest....also auch keine Aktien im Depot....
hahaha
KK
da baut sich ne Riesen-Bullenfalle im DAX auf, ab 5.800 bin ich ein paar Wochen nur auf der SHORTseite zu finden, das steht fest....also auch keine Aktien im Depot....
hahaha
KK
Infos und Interview mit leffin zu vivacon.
28.07.2006 - 16:51 Uhr
Vivacon buy
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 28 EUR.
Die Analysten würden sich von den am 14. August anstehenden Zahlen zum zweiten Quartal einen positiven Effekt auf die Kursentwicklung erwarten.
Eine große Transaktion im Verlauf des Quartals sollte zu einem soliden Bruttogewinnbeitrag geführt haben. Vivacon habe im Juni ein Portfolio mit 2.366 Wohneinheiten verkauft.
Darüber hinaus erwarte man Nachrichten bzgl. des Vermarktung der beiden ursprünglich für die Vivacon German Properties PLC reservierten Immobilienportfolien im Umfang von ca. 4.800 Wohneinheiten.
Den Umsatz würden die Analysten in Q2 bei 25,8 Mio. EUR und das EBIT bei 10,6 Mio. EUR erwarten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Vivacon bei ihrer Kaufempfehlung. (28.07.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.07.2006
Quelle: Finanzen.net
_____________________________________________________________________
31. Juli 2006
Marc Leffin will mit einem Rekordgewinn das Vertrauen der Anleger schnell zurückgewinnen. Der Vivacon-Vorstandschef im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Herr Leffin, Ihre Aktie hat in kurzer Zeit zwei Drittel ihres Wertes verloren. Was ist passiert?
Im Grunde wenig. Wir haben uns von einem kanadischen Investor getrennt, mit dem mehr als eine Milliarde Euro für den Kauf von Wohnungen in Deutschland ausgegeben werden sollten. Zeitgleich ist in London der Börsengang einer neuen Gesellschaft gescheitert. Dieses Unternehmen sollte die Kooperation mit den Kanadiern ersetzen und Wohnungen verwalten.
Haben Sie dabei Geld verloren?
Nur das, was die Vorbereitung des Börsengangs gekostet hat. Kurzfristig steht Vivacon sogar besser da, weil nun 5000 Wohnungen nicht an die britische Gesellschaft, sondern an Dritte verkauft werden.
Warum wurden Sie abgestraft?
Weil der Markt nach diesen zwei Fehlschlägen das Vertrauen verloren hat. Es hat einen sehr negativen Eindruck hinterlassen, daß wir erst etwas groß ankündigen und dann absagen. Doch dazu sind wir gezwungen. Einige Investoren haben nicht verstanden, daß die britische Gesellschaft völlig unabhängig von Vivacon agieren sollte. Hinzu kam, daß die Märkte während des Börsengangs korrigierten. Da galt für Vivacon: Die dicksten Enten schlachtet man zuerst.
Machen Sie nun Verluste?
Nein, operativ ist ja gar nichts passiert. Wir haben vergangenes Jahr 24 Millionen Euro verdient. Dieses Jahr rechne ich mit einem absoluten Rekord.
Die Hypo-Vereinsbank erwartet 33 Millionen Euro Gewinn.
Damit fühle ich mich sehr wohl. Seit wir an der Börse sind, haben wir den Gewinn im Schnitt sogar um 80 Prozent gesteigert. Wir halten an 38 Millionen netto fest.
Warum haben Sie die Wohnungsverwaltung nicht integriert?
Das hätte nicht zu Vivacon gepaßt. Wir wollen das Eigenkapital nicht lange binden, indem wir Wohnungsbestände jahrelang halten. Unser Geschäft basiert auf dem Verkauf von Wohnungen, den Erbbaupachteinnahmen aus Grundstücken und dem Management von Vermögenswerten. Das Geld muß in Bewegung bleiben.
Das findet die Börse auch.
Sie reagiert jedoch total über. Unsere Aktie ist nun extrem günstig. Aufgrund der Gewinnerwartungen für 2006 wird sie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9 gehandelt. Und dies bei deutlich zweistelligen Wachstumsraten.
Wie wollen Sie neues Vertrauen wiederaufbauen?
Wir werden liefern, weniger ankündigen und mehr Fakten schaffen - indem nun zuerst die 5000 Wohnungen verkauft werden.
Damit haken Sie die Wohnungsverwaltung endgültig ab?
Nein, aber einen Tod muß man sterben. Später kommen wir vielleicht wieder darauf zurück.
Ihr Top-Argument für die Aktie?
Die Gesellschaft ist gesund wie nie zuvor, und Immobilien in Deutschland sind nach wie vor sehr günstig. Es werden in den nächsten Jahren noch viele Milliarden bewegt werden. Vivacon wird viel Geschäft machen und eine wichtige Rolle im Markt spielen.
Text: stt., Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.07.2006, Nr. 30 / Seite 40
Grüssels
1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.250.588 von KlausKinski am 31.07.06 09:01:12Hallo KlausKinski,
zu #32:
Heißt das, dass Du VIA wegen der Bullenfalle im DAX nicht mehr kaufst? Die Kursentwicklung von VIA dürfte mit dem DAX doch wenig gemeinsam haben ...
Grüße
zu #32:
Heißt das, dass Du VIA wegen der Bullenfalle im DAX nicht mehr kaufst? Die Kursentwicklung von VIA dürfte mit dem DAX doch wenig gemeinsam haben ...
Grüße
#32....haben/hatten wir die 5.00 schon gesehen in letzter Zeit?
Wenn der Markt um über 10% runterkommt wird das auch eine Vivacon merken, zudem sieht man ja, wie zäh die Zone um 18,5 signifikant zu überwinden ist....
hahaha
KK
Wenn der Markt um über 10% runterkommt wird das auch eine Vivacon merken, zudem sieht man ja, wie zäh die Zone um 18,5 signifikant zu überwinden ist....
hahaha
KK
Hmmm, die 16 stand gestern tatsächlich kurz vorm Komma.....aber mir wäre es lieber wir testen die Zone nochmal.....ansonsten wird die Aktie allmählich bald wieder ein Kauf, doch da das Umfeld sich verdunkelt ist hächste Vorsicht angebracht auch 15 und tiefer ist noch drin...
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.316.289 von KlausKinski am 04.08.06 13:27:18Interessanter Chart, danke !
Hallo zusammen
Habe die Aktie schon längere Zeit in der Watchlist und erwäge bald ein Einstieg.
Was meint Ihr; kaufen oder noch warten.
Besten Dank im Voraus
Pays82
Habe die Aktie schon längere Zeit in der Watchlist und erwäge bald ein Einstieg.
Was meint Ihr; kaufen oder noch warten.
Besten Dank im Voraus
Pays82
Ist natürlich immer schwierig den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Für mich gibt es zwei Alternativen:
a) Jetzt einsteigen. Wenn die Zahlen am Freitag "normal" sind wird es einen Sprung nach oben geben
b) Nach den Zahlen einsteigen
a) ist natürlich riskanter, bei b) kannst Du die ersten paar Prozent verpassen aber hast natürlich weniger Risiko
--> Ich habe für mich eine Wahl getroffen und bin gespannt ob es die richtige war.
a) Jetzt einsteigen. Wenn die Zahlen am Freitag "normal" sind wird es einen Sprung nach oben geben
b) Nach den Zahlen einsteigen
a) ist natürlich riskanter, bei b) kannst Du die ersten paar Prozent verpassen aber hast natürlich weniger Risiko
--> Ich habe für mich eine Wahl getroffen und bin gespannt ob es die richtige war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.329.094 von vossydabear am 05.08.06 13:02:48Ja, glaube ich wähle Variante a), denn die Zahlen könnten nach Meinungen einiger Analysten gut ausfallen.
Ausserdem sagte ein Analyst in der Sendung "3sat Börse" ein klarer KAUF voraus. (der weiss vieleicht schon mehr)
Wir werden sehen..
allen Investierten Good Luck
Pays82
Ausserdem sagte ein Analyst in der Sendung "3sat Börse" ein klarer KAUF voraus. (der weiss vieleicht schon mehr)
Wir werden sehen..
allen Investierten Good Luck
Pays82
Hehe, die Variante habe ich auch gewählt
Du musst halt dran denken, dass die Aktien im Moment sehr volatil ist, also immer gut beobachten. Aber ich sehe den Zahlen eigentlich sehr positiv entgegen. Auch das Interview mit dem CEO in der FAZ gibt eigentlich kein Grund zur Sorge.
Du musst halt dran denken, dass die Aktien im Moment sehr volatil ist, also immer gut beobachten. Aber ich sehe den Zahlen eigentlich sehr positiv entgegen. Auch das Interview mit dem CEO in der FAZ gibt eigentlich kein Grund zur Sorge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.329.128 von Pays82 am 05.08.06 13:14:22Ach ja, wann lief die Sendung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.329.182 von vossydabear am 05.08.06 13:28:32Freitag Abend -glaube 21.30Uhr
Pays82
Pays82
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.332.131 von Pays82 am 05.08.06 19:52:00habe auch die 3Sat-Börse gesehen, das neue Börsenspiel ist gestartet. In einem Depot wurde Vivacon aufgenommen. Aber der Analyst (weiss leider den Namen nicht mehr) war zu "Neuer-Markt"-Zeiten regelmässiger Gast in der Telebörse mit "tollen Empfehlungen".
Gut viele haben sich damals geiirt, aber es erstaunt mich doch mit
welcher Selbstverständlichkeit all die alten Bekannten wieder auf-
tauchen, geladen werden und Empfehlungen aussprechen und Depots aufstellen.
Also lieber selbst analysieren !
Gut viele haben sich damals geiirt, aber es erstaunt mich doch mit
welcher Selbstverständlichkeit all die alten Bekannten wieder auf-
tauchen, geladen werden und Empfehlungen aussprechen und Depots aufstellen.
Also lieber selbst analysieren !
Ich habe etwas zur Sendung gefunden: Es sind die Experten von GELDidee..
Infos zum Unternehmen
Die Kölner zählen zur ersten Garnitur deutscher Immobilienwerte. Das im MDAX notierte Unternehmen kauft und saniert Altbauwohnungen aus großen Bundes-, Landes- oder Sonderbeständen (wie zum Bespiel das alte Rheinbahndepot in Düsseldorf). Nach der Sanierungsphase verkauft der Kölner Konzern die Objekte einzeln an Endabnehmer weiter oder im Paket an andere Gesellschaften. Das Besondere: Als einziger Immobilienspezialist in Deutschland ist Vivacon im Erbbaurechtsbereich aktiv und erfahren. Das bedeutet: Die Wohnungen werden verkauft, das Grundstück bleibt jedoch bei der Gesellschaft und sichert der Vivacon AG jährliche immer wiederkehrende Erbbau-Mietzinseinnahmen der Käufer.
Nachdem die Aktie im Vorjahr mit einem Kursplus von rund 400 Prozent zu den besten deutschen Titeln überhaupt zählte, bekam die Erfolgsgeschichte der Rheinländer im Juni einen empfindlichen Dämpfer: Der geplante Börsengang der mit 5000 Wohneinheiten ausgestatteten Tochter Vivacon German Properties am Londoner Börsensegment AIM wurde mangels Interesse abgeblasen. Zugleich verkaufte ein großer kanadischer Investor seine Anteile am Unternehmen. Böse Folge: Der Kurs der Vivacon-Aktie brach im Mai von 50 Euro auf heute nur noch 17 Euro ein.
Die GELDidee hält diese panikartige Reaktion für stark übertreiben. Denn das Portfolio der Kölner sei werthaltig, das Geschäftsmodell insgesamt immer noch einzigartig und weiterhin erfolgversprechend. Und Geld verdient Vivacon auch: In diesem Jahr verspricht Vorstandschef Marc Leffin seinen Aktionären, den Nettogewinn von 24 auf 38 Millionen Euro zu steigern. Mit einem KGV von 8 für 2007 ist die Aktie derzeit ein wahres Schnäppchen im einheimischen Immobiliensektor, finden die Experten der GELDidee.
Infos zum Unternehmen
Die Kölner zählen zur ersten Garnitur deutscher Immobilienwerte. Das im MDAX notierte Unternehmen kauft und saniert Altbauwohnungen aus großen Bundes-, Landes- oder Sonderbeständen (wie zum Bespiel das alte Rheinbahndepot in Düsseldorf). Nach der Sanierungsphase verkauft der Kölner Konzern die Objekte einzeln an Endabnehmer weiter oder im Paket an andere Gesellschaften. Das Besondere: Als einziger Immobilienspezialist in Deutschland ist Vivacon im Erbbaurechtsbereich aktiv und erfahren. Das bedeutet: Die Wohnungen werden verkauft, das Grundstück bleibt jedoch bei der Gesellschaft und sichert der Vivacon AG jährliche immer wiederkehrende Erbbau-Mietzinseinnahmen der Käufer.
Nachdem die Aktie im Vorjahr mit einem Kursplus von rund 400 Prozent zu den besten deutschen Titeln überhaupt zählte, bekam die Erfolgsgeschichte der Rheinländer im Juni einen empfindlichen Dämpfer: Der geplante Börsengang der mit 5000 Wohneinheiten ausgestatteten Tochter Vivacon German Properties am Londoner Börsensegment AIM wurde mangels Interesse abgeblasen. Zugleich verkaufte ein großer kanadischer Investor seine Anteile am Unternehmen. Böse Folge: Der Kurs der Vivacon-Aktie brach im Mai von 50 Euro auf heute nur noch 17 Euro ein.
Die GELDidee hält diese panikartige Reaktion für stark übertreiben. Denn das Portfolio der Kölner sei werthaltig, das Geschäftsmodell insgesamt immer noch einzigartig und weiterhin erfolgversprechend. Und Geld verdient Vivacon auch: In diesem Jahr verspricht Vorstandschef Marc Leffin seinen Aktionären, den Nettogewinn von 24 auf 38 Millionen Euro zu steigern. Mit einem KGV von 8 für 2007 ist die Aktie derzeit ein wahres Schnäppchen im einheimischen Immobiliensektor, finden die Experten der GELDidee.
Nun sieht es auch technisch wieder interesant aus, die Aktie hat schön seitwärts konolidiert....der nächste Angriff auf die 18,5 kann kommen und DIESER dürfte erfolgreich enden...
hahaha
KK
Ich habe heute die Geduld verloren und alle meine VIA's für 17,20 verkauft - hatte vergeblich 3 Wochen lang auf die "erlösende" ad-hoc betreffend den Verkauf von 5000 Wohnungen gewartet. Vor den Zahlen am Montag bin ich lieber raus - kann aber natürlich falsch gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.376.920 von raicro am 09.08.06 23:36:34Wer weiß ob es der richtige Schritt war. Am Montag sind wir alle schlauer. Heute schon wieder tief im Minus. Es wird Zeit für (positive) Nachrichten!!!
Ich hatte die Aktie (Orderbuch) auf XETRA engmaschig beobachtet und eigentlich ein gutes Gefühl ... Bin auch schon gespannt auf Mo.
Na, ihr seid mir ja Experten....eigentlich haben ALLE Immo-Aktien bislang GUTE Zahlen gemeldet (Freitag erst IVG) warum sollte dann VIVACON MIESE abliefern??? Und kommen die Zahlen nicht erst am 22.8.?
hahaha
KK
@alle:
wichtig ist nur, was leffin zu seinem unternehmen sagt,
denn er muss es wissen. alles andere interessiert mich
nicht. seine aussagen sind deutlich und richtungswei-
send. noch eine anmerkung: auch wenn das viele ver-
muten, aber ich bin nicht marc leffin, um das gleich
klarzustellen.
Infos und Interview mit leffin zu vivacon.
28.07.2006 - 16:51 Uhr
Vivacon buy
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen
die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert
mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 28 EUR.
Die Analysten würden sich von den am 14. August anstehenden Zahlen
zum zweiten Quartal einen positiven Effekt auf die Kursentwicklung
erwarten.
Eine große Transaktion im Verlauf des Quartals sollte zu einem
soliden Bruttogewinnbeitrag geführt haben. Vivacon habe im Juni
ein Portfolio mit 2.366 Wohneinheiten verkauft.
Darüber hinaus erwarte man Nachrichten bzgl. des Vermarktung der
beiden ursprünglich für die Vivacon German Properties PLC
reservierten Immobilienportfolien im Umfang von ca. 4.800
Wohneinheiten.
Den Umsatz würden die Analysten in Q2 bei 25,8 Mio. EUR und das
EBIT bei 10,6 Mio. EUR erwarten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die
Aktie von Vivacon bei ihrer Kaufempfehlung. (28.07.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 28.07.2006
Quelle: Finanzen.net
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31. Juli 2006
Marc Leffin will mit einem Rekordgewinn das Vertrauen der Anleger
schnell zurückgewinnen. Der Vivacon-Vorstandschef im Interview mit
der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Herr Leffin, Ihre Aktie hat in kurzer Zeit zwei Drittel ihres
Wertes verloren. Was ist passiert?
Im Grunde wenig. Wir haben uns von einem kanadischen Investor
getrennt, mit dem mehr als eine Milliarde Euro für den Kauf von
Wohnungen in Deutschland ausgegeben werden sollten. Zeitgleich
ist in London der Börsengang einer neuen Gesellschaft gescheitert.
Dieses Unternehmen sollte die Kooperation mit den Kanadiern
ersetzen und Wohnungen verwalten.
Haben Sie dabei Geld verloren?
Nur das, was die Vorbereitung des Börsengangs gekostet hat.
Kurzfristig steht Vivacon sogar besser da, weil nun 5000 Wohnungen
nicht an die britische Gesellschaft, sondern an Dritte verkauft
werden.
Warum wurden Sie abgestraft?
Weil der Markt nach diesen zwei Fehlschlägen das Vertrauen verloren
hat. Es hat einen sehr negativen Eindruck hinterlassen, daß wir
erst etwas groß ankündigen und dann absagen. Doch dazu sind wir
gezwungen. Einige Investoren haben nicht verstanden, daß die
britische Gesellschaft völlig unabhängig von Vivacon agieren
sollte. Hinzu kam, daß die Märkte während des Börsengangs
korrigierten. Da galt für Vivacon: Die dicksten Enten schlachtet
man zuerst.
Machen Sie nun Verluste?
Nein, operativ ist ja gar nichts passiert. Wir haben vergangenes
Jahr 24 Millionen Euro verdient. Dieses Jahr rechne ich mit einem
absoluten Rekord.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Hypo-Vereinsbank erwartet 33 Millionen Euro Gewinn.
Damit fühle ich mich sehr wohl. Seit wir an der Börse sind, haben
wir den Gewinn im Schnitt sogar um 80 Prozent gesteigert. Wir
halten an 38 Millionen netto fest.
Warum haben Sie die Wohnungsverwaltung nicht integriert?
Das hätte nicht zu Vivacon gepaßt. Wir wollen das Eigenkapital
nicht lange binden, indem wir Wohnungsbestände jahrelang halten.
Unser Geschäft basiert auf dem Verkauf von Wohnungen, den
Erbbaupachteinnahmen aus Grundstücken und dem Management von
Vermögenswerten. Das Geld muß in Bewegung bleiben.
Das findet die Börse auch.
Sie reagiert jedoch total über. Unsere Aktie ist nun extrem
günstig. Aufgrund der Gewinnerwartungen für 2006 wird sie mit
einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9 gehandelt. Und dies bei
deutlich zweistelligen Wachstumsraten.
Wie wollen Sie neues Vertrauen wiederaufbauen?
Wir werden liefern, weniger ankündigen und mehr Fakten
schaffen- indem nun zuerst die 5000 Wohnungen verkauft werden.
Damit haken Sie die Wohnungsverwaltung endgültig ab?
Nein, aber einen Tod muß man sterben. Später kommen wir vielleicht
wieder darauf zurück.
Ihr Top-Argument für die Aktie?
Die Gesellschaft ist gesund wie nie zuvor, und
Immobilien in Deutschland sind nach wie vor sehr günstig. Es
werden in den nächsten Jahren noch viele Milliarden bewegt werden.
Vivacon wird viel Geschäft machen und eine wichtige Rolle im Markt
spielen.
Text: stt., Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.07.2006,
Nr. 30 / Seite 40
Grüssels
1
Charttechnisch ließen sich bei POSITIVEN Zahlen/Ausblick Kurse um/über 21 Euro ableiten = gut 16% Perfromance in einer Woche!!!
hahaha
KK
hahaha
KK
...grundsätzlich bin ich für Vivacon sehr positiv eingestellt.
Vivacon macht seine Geschäfte hervorragend,deshalb auch meine Meinung,das wir am Montag sehr gute Zahlen zu sehen bekommen.
Ich bin deswegen optimitisch,weilDWS seinen Anteil über 5 % erhöht hat,Michael Herbrand erst am 3.08.2006 2 000 Stück zu einem Kurs von EUR 17,43 geordert hat und auch Oppenheim-Analyst Klose versichert,daß das Geschäftsmodell von Vivacon funktioniert.
Was ev. "störend" auf die Kursentwicklung wirken könnte,ist die,daß Vivacon ev. aus dem M-Dax verschwinden könnte.
Börse Online hat bereits,die Quelle ist mir leider nicht bekannt,
diese Theorie kundgetan.
Ich denke aber,so meine Meinung,daß nunmehr die Handelsumsätze anziehen,was am Freitag bereits geschehen ist und Vivacon dadurch die Möglichkeit gegeben ist im M-Dax zu bleiben.
Ich denke,daß Vivacon am Montag unter großen Umsätzen nach oben "schießen" wird und wir sogar die 20 sehen könnten.
Gruß
Elskea
Vivacon macht seine Geschäfte hervorragend,deshalb auch meine Meinung,das wir am Montag sehr gute Zahlen zu sehen bekommen.
Ich bin deswegen optimitisch,weilDWS seinen Anteil über 5 % erhöht hat,Michael Herbrand erst am 3.08.2006 2 000 Stück zu einem Kurs von EUR 17,43 geordert hat und auch Oppenheim-Analyst Klose versichert,daß das Geschäftsmodell von Vivacon funktioniert.
Was ev. "störend" auf die Kursentwicklung wirken könnte,ist die,daß Vivacon ev. aus dem M-Dax verschwinden könnte.
Börse Online hat bereits,die Quelle ist mir leider nicht bekannt,
diese Theorie kundgetan.
Ich denke aber,so meine Meinung,daß nunmehr die Handelsumsätze anziehen,was am Freitag bereits geschehen ist und Vivacon dadurch die Möglichkeit gegeben ist im M-Dax zu bleiben.
Ich denke,daß Vivacon am Montag unter großen Umsätzen nach oben "schießen" wird und wir sogar die 20 sehen könnten.
Gruß
Elskea
Die Zahlen sind da stelle sie gleich rein!
Heute am Sonntag??? Her damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.429.314 von vossydabear am 13.08.06 16:28:29Hi vossydabear,
laß Dich doch von so einem Arml.... ,wie Vivaconpolly "verarschen".
Selbstverständlich kommen die Zahlen erst am Monta,den 14.08.2006 !
Gruß
Elskea
laß Dich doch von so einem Arml.... ,wie Vivaconpolly "verarschen".
Selbstverständlich kommen die Zahlen erst am Monta,den 14.08.2006 !
Gruß
Elskea
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.429.598 von Elskea am 13.08.06 17:28:58Hi,vossydabear
soll natürlich "nicht verarschen" lauten.
Hier 2 Artikel von Finanznachrichten,die meine Prognose bestätigen könnten...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-07/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-08/artikel-…
Gruß
Elskea
soll natürlich "nicht verarschen" lauten.
Hier 2 Artikel von Finanznachrichten,die meine Prognose bestätigen könnten...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-07/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-08/artikel-…
Gruß
Elskea
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.429.789 von Elskea am 13.08.06 17:54:24...die Zahlen von Vivacon sind phantastisch und noch besser,als ich erwartet habe !
Ich erwarte aufgrund dieser Zahlen entsprechend hohe Tagesumsätze,so
daß Vivacon in den nächsten Tagen die 20 EUR erreichen kann.
Gruß
Elskea
Ich erwarte aufgrund dieser Zahlen entsprechend hohe Tagesumsätze,so
daß Vivacon in den nächsten Tagen die 20 EUR erreichen kann.
Gruß
Elskea
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.435.385 von Elskea am 14.08.06 10:03:05Der Kurs kommt nur zögerlich in die Gänge.
Habe mal grad für 18,00€ gekauft
Habe mal grad für 18,00€ gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.435.500 von Larry_1 am 14.08.06 10:12:49Träum ich, oder was??
Das sind ja phantastische Zahlen und ein super Ausblick
Das sind ja phantastische Zahlen und ein super Ausblick
wie ich es schon oft den kritikern sagte, vivacon wird nicht
enttäuschen. die zahlen sind phantastisch und nicht groß zu
bemängeln. die steigerungen größer als bei vielen solar-
unternehmen. das sagt alles. entgegen art´s damaligen äußer-
ungen, geht vivacon seinen weg konsequent und erfolgreich weiter.
fazit: und das beste 3 q und 4 q kommen erst noch. keine frage,
vivacon wird zügig wieder über die 20 euro marschieren und
die analysten werden diese ergebnisse sicherlich entsprechend
positiv kommentieren. nunmehr sollte auch der letzte aufgewacht
sein, dass die jetzigen kurse von vivacon ein witz sind.
und wo sind sie jetzt die kritiker wie art bechstein oder gerlach
oder berta roker? verschollen, wie so oft, wenn es nichts zu
sagen gibt.
habt ihr übrigens mal wieder was von berta roker in sachen BAFIN
und vivacon gehört? ich nicht, soll heissen bei vivacon ist und
war alles sauber gelaufen. damals ist angedeutet worden, dass
vivacon vorher womöglich schon infos rausgegeben hatte. wenn
dem so gewesen wäre, hätte die BAFIN sicherlich ermittelt. dem
war offenkundig nicht so. dass berta dazu dann nichts mehr ver-
lautbaren läßt ist wieder mal typisch und spricht bände. im
vorveruteilen war er schon immer groß.
und toschio dürfte das brot im halse steckengeblieben sein,
ob seiner unentwegten hasstiraden gegen ein unternehmen,
welches vollständig sauber und erfolgreich arbeitet. bin
mal gespannt, was ihm jetzt wieder einfällt. typisch wäre
eigentlich, wenn er wieder mal die seiten wechseln würde,
was in glorifizierung enden würde.....gott bewahr uns vor
solchen schwankungsfreudigen aktionären.
Grüssle
Tippgeber1
Heutige phantastische Meldung:
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 1,2 Mio. auf EUR 12,1 Mio. in Q2 2006
Montag, 14. August 2006
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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14.08.2006
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG steigert EBIT von EUR 1,2 Mio. auf EUR 12,1 Mio. in Q2 2006
Köln, 14. August 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den
abgelaufenen drei Monaten das beste Q2 Quartalsergebnis ihrer
Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen stieg auf
EUR 115,2 Mio. in Q2 2006 gegenüber EUR 8,5 Mio. im gleichen Zeitraum des
Vorjahres. Im zweiten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 41,6 Mio. Dies ist
eine Steigerung von 389% im Vergleich zu EUR 8,5 Mio. in Q2 2005. EBIT und
Konzerngewinn konnten im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca.
verzehnfacht werden. Der EBIT betrug EUR 12,1 Mio. im zweiten Quartal 2006. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 1,2 Mio. Der
Konzerngewinn im zweiten Quartal 2006 erreichte EUR 6,5 Mio. gegenüber EUR 0,6
Mio. in Q2 2005.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR
0,34 gegenüber von EUR 0,03 im Vorjahreszeitraum.
Auch das Halbjahresergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das
Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen stieg auf EUR 127,2 Mio. (H1 2005:
EUR 10,8 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 55,8 Mio. nach EUR 12,7 Mio. in H1
2005. Der EBIT verbesserte sich auf EUR 10,7 Mio. (H1 2005: EUR 6,9 Mio.) und
der Konzerngewinn stieg im H1 2006 auf EUR 4,3 Mio. gegenüber EUR 3,7 Mio. in H1
2005. Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 0,23 nach EUR 0.22 im selben
Zeitraum des Vorjahres.
Zum 30. Juni 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 58,7 Mio. gegenüber
EUR 31,3 Mio. (+87%) zum 30. Juni 2005.
Traditionell hat die VIVACON AG aufgrund Ihres Projektgeschäftes stark
schwankende Quartalsergebnisse, wobei der überwiegende Teil des
Jahresergebnisses im 2. Halbjahr erzielt wird. Der Vorstand bekräftigt seine
kommunizierte Jahresplanung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.08.2006 08:16:49
--------------------------------------------------------------------------------
Author: Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 130 5621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 130 5621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 130 5621 950
www.vivacon.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.437.834 von Tippgeber1 am 14.08.06 13:32:21Hi Tippgeber1,
was ich sehr positiv finde,daß sehr hohe Umsätze auf Xetra fliessen.
Die höchsten Umsätze seit langen !
Ich könnte mir gut vorstellen,daß wir heute,zur 19 wirds wohl nicht
reichen,aber die 18,60 könnten m.M. nach "gepackt "werden.
Schaun mer mal...
Gruß
Elskea
was ich sehr positiv finde,daß sehr hohe Umsätze auf Xetra fliessen.
Die höchsten Umsätze seit langen !
Ich könnte mir gut vorstellen,daß wir heute,zur 19 wirds wohl nicht
reichen,aber die 18,60 könnten m.M. nach "gepackt "werden.
Schaun mer mal...
Gruß
Elskea
Bzgl. Berta Roker!
Hier handelt es sich doch um ein ganz armes kleines Würstchen...den sollte man nicht die Bohne ernstnehmen...
VIVACON ist nach den Zahlen und dem Ausblick heute nun wieder eine KLARE LONGposition mit erstem KZ ca. 21 € und später Kursen zwischen 25-30 Euro....nun decken sich etliche zuvor ausgestiegene Adressen in den nächsten Wochen wieder ein, von daher dürfte sich der Kurs unter hohen Volumen eher langsam aber dafür stetig nach oben bewegen...
Allerdings dürfte nach einem SK oberhalb der 19 der TURBO kurzfristig zugeschaltet werden, selbiges gilt natürlich auch intraday und könnte bereits morgen erfolgen, ab Donnerstag dürfte dann BÖRSE ONLINE den Reigen mit den KAUFempfehlungen fortsetzen, weitere Publikationen dürften folgen...
hahaha
KK
Hier handelt es sich doch um ein ganz armes kleines Würstchen...den sollte man nicht die Bohne ernstnehmen...
VIVACON ist nach den Zahlen und dem Ausblick heute nun wieder eine KLARE LONGposition mit erstem KZ ca. 21 € und später Kursen zwischen 25-30 Euro....nun decken sich etliche zuvor ausgestiegene Adressen in den nächsten Wochen wieder ein, von daher dürfte sich der Kurs unter hohen Volumen eher langsam aber dafür stetig nach oben bewegen...
Allerdings dürfte nach einem SK oberhalb der 19 der TURBO kurzfristig zugeschaltet werden, selbiges gilt natürlich auch intraday und könnte bereits morgen erfolgen, ab Donnerstag dürfte dann BÖRSE ONLINE den Reigen mit den KAUFempfehlungen fortsetzen, weitere Publikationen dürften folgen...
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.443.608 von KlausKinski am 14.08.06 19:36:13...ausgerechnet BÖRSE ONLINE,die erst neulich verkündeten,daß Vivacon aus dem M-Dax verschwinden würde...
Gruß
Elskea
Gruß
Elskea
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.439.379 von Elskea am 14.08.06 15:38:01
elskea,
du hast recht..umsätze lügen nie!!
vivacon ist günstig bewertet bei dem wachstum!!!!
grüssle
Tippi
elskea,
du hast recht..umsätze lügen nie!!
vivacon ist günstig bewertet bei dem wachstum!!!!
grüssle
Tippi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.443.608 von KlausKinski am 14.08.06 19:36:13
berta kenn ich net näher, habe ihn nur auf ignore,
nachdem er mir zu aggressiv geworden ist. er gibt
wissen vor, was er offensichtlich nicht hat.
bei art bechstein ist es anders. er hat wissen, setzt
es aber falsch ein und ist nicht mann´s genug, fehler
im nachhinein zuzugeben (wie z.b. die verbriefung).
solche leute sind entbehrlich und in sich eigentlich
überflüssig. format und klasse
sieht anders aus.
allen einen schönen abend wünsche.
Grüssle
Tippi
berta kenn ich net näher, habe ihn nur auf ignore,
nachdem er mir zu aggressiv geworden ist. er gibt
wissen vor, was er offensichtlich nicht hat.
bei art bechstein ist es anders. er hat wissen, setzt
es aber falsch ein und ist nicht mann´s genug, fehler
im nachhinein zuzugeben (wie z.b. die verbriefung).
solche leute sind entbehrlich und in sich eigentlich
überflüssig. format und klasse
sieht anders aus.
allen einen schönen abend wünsche.
Grüssle
Tippi
Bin heute zu 17,9 auch wieder rein.
Grüße, raicro
Grüße, raicro
Vivacon gewinnt stück für stück das vertrauen der anleger zurück.
die gegenbewegung hat begonnen. ende offen. kurse von 30-40 euro
zum ende des jahres, halte ich für realtiv normal! das wachstum
dürfte zweistellig werden und vivacon wie immer seine prognosen
einhalten. ob´s dann noch das verschobene listing in london geben
wird, ist eine ganz andere frage und abhängig von der verfassung
der kapitalmärkte. man darf aber positiv in die zukunft schauen.
der sonnenschein ist erkennbar.....
Handelsplatz
Symbol / Währung. Letzter
Umsatz +/-
% Zeit
Datum Bid
Ask Vortag
Erster Hoch
Tief Volumen
Umsatz
Xetra
VIA / EUR 19,40
151 +1,15
+6,30 14:44:31
15.08.2006 19,39
19,40 18,25
18,10 19,43
18,05 406.449
7.627.040
Grüssle
1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.455.477 von Tippgeber1 am 15.08.06 15:07:23Hey Tippgeber,
was bringt das, wenn du ein und dieselbe Information in jeden Thread reinkoppierst? Das ist deiner Seriösität nicht gerade zuträglich...
was bringt das, wenn du ein und dieselbe Information in jeden Thread reinkoppierst? Das ist deiner Seriösität nicht gerade zuträglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.458.228 von gluegspils am 15.08.06 18:16:38
pilsi,
jeder thread ist in einem anderen board. insofern lesen
unterschiedliche user diese informationen. würde ich in
selbigen boards posten, würde ich dir recht geben.
Grüssle
1
pilsi,
jeder thread ist in einem anderen board. insofern lesen
unterschiedliche user diese informationen. würde ich in
selbigen boards posten, würde ich dir recht geben.
Grüssle
1
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.458.667 von Tippgeber1 am 15.08.06 18:48:11Hi Tippgeber1
vergesse bitte aber nicht,daß das Damoklesschwert " Ausschluß aus dem
M-Dax " noch über Vivacon schwebt....
Nur durch hohe Umsätze und Kurssteigerungen kann Vivacon diesem Schicksal entrinnen.
M.M. nach wäre es fatal,wenn Vivacon dies nicht schaffen würde,denn
dann springen viele (Groß)Anleger und auch Fonds ab und der Kurs saust wieder erneut nach unten...
Optimistisch macht mich allerdings,daß DWS vor ein par Wochen seinen Anteil an der Vivacon AG über 5 % erhöht hat und das gibt mir zu denken,im positiven Sinn !
Was meinst Du,wird es Vivacon schaffen ?
Gruß
Elskea
vergesse bitte aber nicht,daß das Damoklesschwert " Ausschluß aus dem
M-Dax " noch über Vivacon schwebt....
Nur durch hohe Umsätze und Kurssteigerungen kann Vivacon diesem Schicksal entrinnen.
M.M. nach wäre es fatal,wenn Vivacon dies nicht schaffen würde,denn
dann springen viele (Groß)Anleger und auch Fonds ab und der Kurs saust wieder erneut nach unten...
Optimistisch macht mich allerdings,daß DWS vor ein par Wochen seinen Anteil an der Vivacon AG über 5 % erhöht hat und das gibt mir zu denken,im positiven Sinn !
Was meinst Du,wird es Vivacon schaffen ?
Gruß
Elskea
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.140 von Elskea am 15.08.06 22:16:51
elskea,
du sprichst einen wichtigen punkt an und natürlich stehe ich
darüber mit vivacon in kontakt, weil ich gleiches dachte.
man muss dabei aber verschiedene punkte berücksichtigen:
a) vom umsatz her, erfüllt vivacon die kriterien, nur von der mk
nicht ganz. trotzdem erfüllen auch die nachfolgenden unterneh-
men aus dem s-dax nicht beide kriterien völlig. letztlich denke
ich, zum jetzigen zeitpunkt würde vivacon seinen platz daher
behalten.
b) es kommt hinzu, dass selbst bei einer umgewichtung auf den
s-dax (was ich nicht glaube), die fondsmanager dann den anderen
index nachbilden müßten. als dann nicht m-dax, sondern s-dax.
im endeffekt würde das nur umschichtungen bedeuten, nichts
dramatisches also verkraftbar imho.
fazit: mir ist nicht bange, dass vivacon es schafft im m-dax zu
verbleiben. von der mk wäre ein kurs von rund 21 euro nicht
schlecht, um auch das kriterium der mk zu erfüllen.
wichtiger ist mir eigentlich, dass vivacon seinen bisherigen
weg des kontinuierlichen zweistelligen wachstums fortsetzt,
denn dann wird vivacon ganz automatisch aufsteigen, das kann
der markt auf dauer nicht ignorieren, denke ich mir mal........
meine prognose war vor längerer zeit in 2009 schafft es vivacon
in den dax von der mk her. ich bleibe dabei, unabhänig davon, ob
vivacon nun zurückgestuft wird oder nicht.
Grüssle
Tippgeber1
elskea,
du sprichst einen wichtigen punkt an und natürlich stehe ich
darüber mit vivacon in kontakt, weil ich gleiches dachte.
man muss dabei aber verschiedene punkte berücksichtigen:
a) vom umsatz her, erfüllt vivacon die kriterien, nur von der mk
nicht ganz. trotzdem erfüllen auch die nachfolgenden unterneh-
men aus dem s-dax nicht beide kriterien völlig. letztlich denke
ich, zum jetzigen zeitpunkt würde vivacon seinen platz daher
behalten.
b) es kommt hinzu, dass selbst bei einer umgewichtung auf den
s-dax (was ich nicht glaube), die fondsmanager dann den anderen
index nachbilden müßten. als dann nicht m-dax, sondern s-dax.
im endeffekt würde das nur umschichtungen bedeuten, nichts
dramatisches also verkraftbar imho.
fazit: mir ist nicht bange, dass vivacon es schafft im m-dax zu
verbleiben. von der mk wäre ein kurs von rund 21 euro nicht
schlecht, um auch das kriterium der mk zu erfüllen.
wichtiger ist mir eigentlich, dass vivacon seinen bisherigen
weg des kontinuierlichen zweistelligen wachstums fortsetzt,
denn dann wird vivacon ganz automatisch aufsteigen, das kann
der markt auf dauer nicht ignorieren, denke ich mir mal........
meine prognose war vor längerer zeit in 2009 schafft es vivacon
in den dax von der mk her. ich bleibe dabei, unabhänig davon, ob
vivacon nun zurückgestuft wird oder nicht.
Grüssle
Tippgeber1
Ich bin auf aktuellem Kursniveau knapp unter der 20er-Marke nun erstmal ausgestiegen.....ich bin mir relativ sicher, dass die Ausbruchsmarke um 18,50 gewiss noch einmal getestet werden dürfte und über 1 Euro günstiger steige ich gerne wieder ins Boot. Sollte VIVACON auf jetzigem Niveau heute aus dem Handel drohen droht zudem Candlestick-teschnisches Ungemach...
hahaha
KK
hahaha
KK
16.08.2006 - 08:26 Uhr
Vivacon kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen.
Vivacon habe am 14.08.06 Zahlen für das zweite Quartal 2006 veröffentlicht. Ergebnisseitig seien die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen worden. Dabei sei zu berücksichtigen, dass Kosten i.H.v. rund 3 Mio. EUR für die Vorbereitung des Börsengangs der Vivacon German Properties PLC (VGP) bei der VGP aufgelaufen seien und bei Vivacon nicht in den Zahlen enthalten seien. Der Umsatz habe auf 41,6 Mio. EUR gesteigert werden können. Im Wesentlichen durch den Verkauf eines Portfolios mit 2.366 Wohneinheiten und 47 Gewerbeeinheiten (größtenteils im Erbbaurecht, Transaktionsvolumen 91 Mio. EUR), sei das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen von 8,5 Mio. EUR in Q2 2005 auf 115,2 Mio. EUR in Q2 2006 gestiegen.
Durch die Strukturierung als Share Deal würden von den 91 Mio. EUR Transaktionsvolumen 18,8 Mio. EUR (und damit mehr als die von den Analysten erwartete Cash-Marge von rund 2 Mio. EUR) als Umsatzerlöse ausgewiesen. Der Umsatzausweis im Rahmen der Transaktion erkläre die Differenz zu der Umsatzprognose der Analysten. Derzeit halte Vivacon rund 5.000 WE im Bestand, die sich im Verkaufsprozess befinden würden. Darin enthalten seien 4.800 WE, die ursprünglich der VGP hätten angeboten werden sollen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass dieses Portfolio kurzfristig wahrscheinlich in Form einer Pakettransaktion verkauft werde, was zu signifikant höheren Ergebnisbeiträgen im 2. Halbjahr führen sollte.
Erfreulich entwickle sich das Kerngeschäft Private Investoren, welches vor dem Hintergrund des reduzierten Bewertungsniveaus wieder an Bedeutung für die Bewertung gewonnen habe. Derzeit würden sich 4 große Projekte mit einem Volumen von rund 77 Mio. EUR im Verkaufsprozess befinden. Der Auftragsbestand habe zum Juni 2006 auf 59 Mio. um 87% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können.
Nachdem im Juni 2006 der Baubeginn des YOO-Wohnobjektes am Hamburger Hafen erfolgt sei, hätten im zweiten Quartal hieraus bereits erste Ergebnisbeiträge erzielt werden können. Des Weiteren habe Vivacon über die Tochtergesellschaft YOO ein Projekt mit rund 50 Mio. EUR Volumen (65 WE) in München in der Pipeline. Voraussichtlich würden die Baumaßnahmen Anfang 2007 beginnen und gegen Ende 2008 beendet sein.
Nach wie vor kaufe Vivacon permanent kleinere Portfolios (200-400 WE) an. Das Management sehe allerdings, dass sich der Einkauf von Wohnungen zunehmend schwieriger gestalte. Im aktuellen Marktumfeld würden mehr und mehr Wettbewerber Wohnungsbestände nachfragen, was zu verlängerten Ankaufsprozessen führe. Bei off market Deals müsse sich Vivacon jetzt in der Regel gegen 2 bis 3 Wettbewerber durchsetzen. In der Vergangenheit sei eine off market-Transaktion häufig ohne weitere Bieter abgewickelt worden. Die Analysten würden künftig ein erhöhtes Risiko darin sehen, dass es Vivacon nicht gelinge, geeignete Wohnungsbestände in ausreichender Zahl zu attraktiven Preisen zu erwerben.
Vivacon habe in der Vergangenheit zwei Anhaltspunkte zur Guidance gegeben. Es sei ein Nettoergebnis von 38 Mio. EUR und ein Transaktionsvolumen von 15.000 WE für 2006 kommuniziert worden. Im Conference Call habe das Management das ursprüngliche Ziel für das Nettoergebnis bekräftigt. Der Vorstand habe angedeutet, dieses Ergebnisziel bereits auf der Basis einer geringeren Stückzahl an gehandelten WE erreichen zu können. Dies lasse zwei Schlussfolgerungen zu: Zum einen scheine Vivacon bei dem Verkauf des VGP-Portfolios eine höhere Marge erzielen zu können als wenn es an die VGP verkauft worden wäre. Zum anderen bestünden offenbar Zweifel ob das avisierte Transaktionsvolumen von 15.000 WE erreicht werde. Dies wiederum deute darauf hin, dass der Wettbewerb beim Einkauf von Wohnportfolien zugenommen habe.
Bis zu einem Meeting mit dem Management in der kommenden Woche lassen die Analysten von SES Research ihr "kaufen"-Rating, Prognosen und Kursziel von 32,00 EUR für die Aktie von Vivacon unverändert. (15.08.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.08.2006
Quelle: Finanzen.net
Vivacon kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen.
Vivacon habe am 14.08.06 Zahlen für das zweite Quartal 2006 veröffentlicht. Ergebnisseitig seien die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen worden. Dabei sei zu berücksichtigen, dass Kosten i.H.v. rund 3 Mio. EUR für die Vorbereitung des Börsengangs der Vivacon German Properties PLC (VGP) bei der VGP aufgelaufen seien und bei Vivacon nicht in den Zahlen enthalten seien. Der Umsatz habe auf 41,6 Mio. EUR gesteigert werden können. Im Wesentlichen durch den Verkauf eines Portfolios mit 2.366 Wohneinheiten und 47 Gewerbeeinheiten (größtenteils im Erbbaurecht, Transaktionsvolumen 91 Mio. EUR), sei das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen von 8,5 Mio. EUR in Q2 2005 auf 115,2 Mio. EUR in Q2 2006 gestiegen.
Durch die Strukturierung als Share Deal würden von den 91 Mio. EUR Transaktionsvolumen 18,8 Mio. EUR (und damit mehr als die von den Analysten erwartete Cash-Marge von rund 2 Mio. EUR) als Umsatzerlöse ausgewiesen. Der Umsatzausweis im Rahmen der Transaktion erkläre die Differenz zu der Umsatzprognose der Analysten. Derzeit halte Vivacon rund 5.000 WE im Bestand, die sich im Verkaufsprozess befinden würden. Darin enthalten seien 4.800 WE, die ursprünglich der VGP hätten angeboten werden sollen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass dieses Portfolio kurzfristig wahrscheinlich in Form einer Pakettransaktion verkauft werde, was zu signifikant höheren Ergebnisbeiträgen im 2. Halbjahr führen sollte.
Erfreulich entwickle sich das Kerngeschäft Private Investoren, welches vor dem Hintergrund des reduzierten Bewertungsniveaus wieder an Bedeutung für die Bewertung gewonnen habe. Derzeit würden sich 4 große Projekte mit einem Volumen von rund 77 Mio. EUR im Verkaufsprozess befinden. Der Auftragsbestand habe zum Juni 2006 auf 59 Mio. um 87% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können.
Nachdem im Juni 2006 der Baubeginn des YOO-Wohnobjektes am Hamburger Hafen erfolgt sei, hätten im zweiten Quartal hieraus bereits erste Ergebnisbeiträge erzielt werden können. Des Weiteren habe Vivacon über die Tochtergesellschaft YOO ein Projekt mit rund 50 Mio. EUR Volumen (65 WE) in München in der Pipeline. Voraussichtlich würden die Baumaßnahmen Anfang 2007 beginnen und gegen Ende 2008 beendet sein.
Nach wie vor kaufe Vivacon permanent kleinere Portfolios (200-400 WE) an. Das Management sehe allerdings, dass sich der Einkauf von Wohnungen zunehmend schwieriger gestalte. Im aktuellen Marktumfeld würden mehr und mehr Wettbewerber Wohnungsbestände nachfragen, was zu verlängerten Ankaufsprozessen führe. Bei off market Deals müsse sich Vivacon jetzt in der Regel gegen 2 bis 3 Wettbewerber durchsetzen. In der Vergangenheit sei eine off market-Transaktion häufig ohne weitere Bieter abgewickelt worden. Die Analysten würden künftig ein erhöhtes Risiko darin sehen, dass es Vivacon nicht gelinge, geeignete Wohnungsbestände in ausreichender Zahl zu attraktiven Preisen zu erwerben.
Vivacon habe in der Vergangenheit zwei Anhaltspunkte zur Guidance gegeben. Es sei ein Nettoergebnis von 38 Mio. EUR und ein Transaktionsvolumen von 15.000 WE für 2006 kommuniziert worden. Im Conference Call habe das Management das ursprüngliche Ziel für das Nettoergebnis bekräftigt. Der Vorstand habe angedeutet, dieses Ergebnisziel bereits auf der Basis einer geringeren Stückzahl an gehandelten WE erreichen zu können. Dies lasse zwei Schlussfolgerungen zu: Zum einen scheine Vivacon bei dem Verkauf des VGP-Portfolios eine höhere Marge erzielen zu können als wenn es an die VGP verkauft worden wäre. Zum anderen bestünden offenbar Zweifel ob das avisierte Transaktionsvolumen von 15.000 WE erreicht werde. Dies wiederum deute darauf hin, dass der Wettbewerb beim Einkauf von Wohnportfolien zugenommen habe.
Bis zu einem Meeting mit dem Management in der kommenden Woche lassen die Analysten von SES Research ihr "kaufen"-Rating, Prognosen und Kursziel von 32,00 EUR für die Aktie von Vivacon unverändert. (15.08.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.08.2006
Quelle: Finanzen.net
Hi,Tippgeber1
ich grüße Dich,
habe mir mal die Zahlen von eventuellen Anwärter für den M-Dax angeschaut.
M.M. nach ist sicher,daß FUCHS PETROLUB in den M-Dax aufsteigen wird.
Ist ja auch eine Super-Aktie,mit einem schönen Aufwärtstrend.
Dann habe ich mir mal PATRIZIA Immobilien angeschaut,die,das muß mal gesagt werden,phantatische Zahlen für das 2. Halbjahr 2006 gemeldet hat.
Da kann sich m.M. nach Vivacon "verstecken",wenn man die Zahlen mal vergleicht.
Ich bin fast der Meinung,daß doch PATRIZIA den Sprung in den M-Dax schaffen könnte und würde sagen,daß man (ich) eine Vivacon,
die sehr gut in in den letzten Tagen lief,gegen die PATRIZIA tauschen könnte (werde).
Auf alle Fälle ist Spannnung angesagt.
Wer schafft es,auf-,bzw. abzusteigen in den M-Dax.bzw. S-Dax.
Die Chancen für Vivacon,würde ich sagen,stehen 50 : 50
Gruß
Elskea
ich grüße Dich,
habe mir mal die Zahlen von eventuellen Anwärter für den M-Dax angeschaut.
M.M. nach ist sicher,daß FUCHS PETROLUB in den M-Dax aufsteigen wird.
Ist ja auch eine Super-Aktie,mit einem schönen Aufwärtstrend.
Dann habe ich mir mal PATRIZIA Immobilien angeschaut,die,das muß mal gesagt werden,phantatische Zahlen für das 2. Halbjahr 2006 gemeldet hat.
Da kann sich m.M. nach Vivacon "verstecken",wenn man die Zahlen mal vergleicht.
Ich bin fast der Meinung,daß doch PATRIZIA den Sprung in den M-Dax schaffen könnte und würde sagen,daß man (ich) eine Vivacon,
die sehr gut in in den letzten Tagen lief,gegen die PATRIZIA tauschen könnte (werde).
Auf alle Fälle ist Spannnung angesagt.
Wer schafft es,auf-,bzw. abzusteigen in den M-Dax.bzw. S-Dax.
Die Chancen für Vivacon,würde ich sagen,stehen 50 : 50
Gruß
Elskea
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.474.881 von Elskea am 16.08.06 22:03:16
elskea,
danke für deine interessante sichtweise.
bin auch gespannt, wie es ausgehen wird.
vivacon heute schon bei 19,80 euro, sehe
ich gerade....
Grüssle
Tippi
elskea,
danke für deine interessante sichtweise.
bin auch gespannt, wie es ausgehen wird.
vivacon heute schon bei 19,80 euro, sehe
ich gerade....
Grüssle
Tippi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.657 von Tippgeber1 am 16.08.06 23:10:21Hi Tippgeber1,
ich habe mich mal bei Vivacon verabschiedet und werde wieder einsteigen,wenn der Kurs zurückgekommen ist.
Denke das die 18,50 nochmal getestet werden.
In diesem Zusammenhang würde ich Deine Meinung hören,was Du von
Franconofurt hältst ?
Erst neulich hat am 14.08.2006 der Vorstandssprecher Metehan Sen
13 000 Aktien erworben !
Dies ist immer ein Zeichen,daß was "im Busch " ist.
Habe mir heute mal ein Kauflimit gesetzt.
Gruß
Elskea
ich habe mich mal bei Vivacon verabschiedet und werde wieder einsteigen,wenn der Kurs zurückgekommen ist.
Denke das die 18,50 nochmal getestet werden.
In diesem Zusammenhang würde ich Deine Meinung hören,was Du von
Franconofurt hältst ?
Erst neulich hat am 14.08.2006 der Vorstandssprecher Metehan Sen
13 000 Aktien erworben !
Dies ist immer ein Zeichen,daß was "im Busch " ist.
Habe mir heute mal ein Kauflimit gesetzt.
Gruß
Elskea
Ein direkter Durchmarsch Richtung 21,5/22 €wird nun wahrscheinlicher nach der gestrigen Zwischenkorrektur af 19 runter...
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.483.865 von Elskea am 17.08.06 16:21:13
die firma Franconofurt kenn ich gar nicht.
allen ein schönes wochenende.
grüssle
Tippi
die firma Franconofurt kenn ich gar nicht.
allen ein schönes wochenende.
grüssle
Tippi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.494.556 von Tippgeber1 am 18.08.06 12:42:21Hi,Tippgeber1
vielleicht besser bekannt,als Frimag.
Die Namensänderung wurde am 7.04.2006 beschlossen.
Gruß
Elskea
vielleicht besser bekannt,als Frimag.
Die Namensänderung wurde am 7.04.2006 beschlossen.
Gruß
Elskea
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.500.671 von Elskea am 18.08.06 18:42:30kenn ich auch nicht...
grüssle
Tippi
grüssle
Tippi
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.474.881 von Elskea am 16.08.06 22:03:16du hast dir offensichtlich nicht die zahlen angeschaut, sondern den einen oder anderen artikel im internet abgeschrieben oder ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.501.271 von Tippgeber1 am 18.08.06 19:18:07und dass du frimag nicht kennst, wundert mich dann doch etwas....
Wenn ich mir den Aufwärtstrend so ansehe, bieten sich Abstauberlimits im Bereich 17,50/17,80 Euro an....
hahaha
KK
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.555.015 von KlausKinski am 22.08.06 10:34:13keine schlechte Idee
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.555.521 von TischtennisFranz am 22.08.06 11:07:16Diejenigen, die jetzt verkaufen werden sich noch ärgern! For sure!
Ich gebe jedenfalls keine Stücke ab. Wenn weitere Empfehlungen kommen und die Meldung weiterer Wohnungsverkäufe geht's sicher schnell wieder Richtung 30 €.
Ich gebe jedenfalls keine Stücke ab. Wenn weitere Empfehlungen kommen und die Meldung weiterer Wohnungsverkäufe geht's sicher schnell wieder Richtung 30 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.555.705 von Cashfan26 am 22.08.06 11:19:23Ich kann soweiso nicht verstehen, wie man nach den Zahlen und bei den Aussichten, jetzt zu diesen Spottpreisen verkaufen kann.
Enspannt abwarten ist jetzt die Devise. Die Vivacon-Zeit kommt noch für uns Aktionäre, spätestens zum Ende dieses Jahr.
Enspannt abwarten ist jetzt die Devise. Die Vivacon-Zeit kommt noch für uns Aktionäre, spätestens zum Ende dieses Jahr.
Keep cool, stay long
wann entscheidet sich die nächste mdax zusammensetzung ???
@tippgeber: ich bin anderer meinung und denke, dass ein abstieg in den sdax erst mal die luft rausnimmt...wenn nicht sogar mehr, wenn nicht zeitnah meldungen bzgl abverkäufen kommen........
MDAX-Zusammensetzung im Fokus
04.08.2006 - 16:51:41 Uhr
DZ BANK
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Im MDAX verfehlen Fielmann und Vivacon die Kriterien für einen Indexverbleib (Marktkapitalisierung und Börsenumsatz kleiner Rang 60), so die Analysten der DZ BANK.
Fielmann verfehle mit Rang 67 die notwendige Mindestliquidität, Vivacon mit Rang 72 die Mindestkapitalisierung. Diese beiden Unternehmen müssten daher nach aktuellem Stand aus dem MDAX in den SDAX absteigen.
Anzeige
Es gebe insgesamt vier Unternehmen, die in der Juli-Rangliste die Aufnahmekriterien für den MDAX erfüllen würden: FUCHS PETROLUB Vz. (48/60), PATRIZIA Immobilien (52/58), DEUTZ (53/54) und Balda (59/46). Dazu kämen Schering (DAX-Abstieg) sowie eventuell die Deutsche Wohnen AG, die Mitte Juli aus dem General Standard in den Prime Standard gewechselt sei.
Weil die von den Analysten hochgerechneten Börsenumsätze bei Deutsche Wohnen AG (etwa Rang 69) noch nicht ausreichend für eine MDAX-Aufnahme seien, dürfte das Unternehmen ceteris paribus vorerst nur in den SDAX aufsteigen. Auch FUCHS PETROLUB sei für die Analysten nicht der erste Kandidat für eine MDAX-Aufnahme, da das Unternehmen beim knappen Umsatzrang (60) durchaus im August noch von einem anderen Unternehmen überholt werden könnte. Bei PATRIZIA Immobilien und DEUTZ sei das Verhältnis von Marktkapitalisierung und Börsenumsätzen eindeutig ausgeglichener.
Die Analysten der DZ BANK würden daher auf Basis der aktuellen Rangliste die Herausnahme von Fielmann, Vivacon und Deutsche Postbank für wahrscheinlich halten, dafür neu in den MDAX aufgenommen werden dürften PATRIZIA Immobilen, DEUTZ und Schering. (04.08.2006/ac/a/m)
@tippgeber: ich bin anderer meinung und denke, dass ein abstieg in den sdax erst mal die luft rausnimmt...wenn nicht sogar mehr, wenn nicht zeitnah meldungen bzgl abverkäufen kommen........
MDAX-Zusammensetzung im Fokus
04.08.2006 - 16:51:41 Uhr
DZ BANK
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Im MDAX verfehlen Fielmann und Vivacon die Kriterien für einen Indexverbleib (Marktkapitalisierung und Börsenumsatz kleiner Rang 60), so die Analysten der DZ BANK.
Fielmann verfehle mit Rang 67 die notwendige Mindestliquidität, Vivacon mit Rang 72 die Mindestkapitalisierung. Diese beiden Unternehmen müssten daher nach aktuellem Stand aus dem MDAX in den SDAX absteigen.
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Es gebe insgesamt vier Unternehmen, die in der Juli-Rangliste die Aufnahmekriterien für den MDAX erfüllen würden: FUCHS PETROLUB Vz. (48/60), PATRIZIA Immobilien (52/58), DEUTZ (53/54) und Balda (59/46). Dazu kämen Schering (DAX-Abstieg) sowie eventuell die Deutsche Wohnen AG, die Mitte Juli aus dem General Standard in den Prime Standard gewechselt sei.
Weil die von den Analysten hochgerechneten Börsenumsätze bei Deutsche Wohnen AG (etwa Rang 69) noch nicht ausreichend für eine MDAX-Aufnahme seien, dürfte das Unternehmen ceteris paribus vorerst nur in den SDAX aufsteigen. Auch FUCHS PETROLUB sei für die Analysten nicht der erste Kandidat für eine MDAX-Aufnahme, da das Unternehmen beim knappen Umsatzrang (60) durchaus im August noch von einem anderen Unternehmen überholt werden könnte. Bei PATRIZIA Immobilien und DEUTZ sei das Verhältnis von Marktkapitalisierung und Börsenumsätzen eindeutig ausgeglichener.
Die Analysten der DZ BANK würden daher auf Basis der aktuellen Rangliste die Herausnahme von Fielmann, Vivacon und Deutsche Postbank für wahrscheinlich halten, dafür neu in den MDAX aufgenommen werden dürften PATRIZIA Immobilen, DEUTZ und Schering. (04.08.2006/ac/a/m)
Der Wert hat gerade mit den 18,15 auf Xetra die Unterkante seines Aufwärtstrends berührt, toll wäre jetzt noch ein kurzes Abtauchen unter die 18 €uro-Marke, verbunden mit einem SK oberhalb der 18, die Aktie wäre dann bereit ihr Verlaufshoch von neulich wieder anzulaufen....
hahaha
KK
hahaha
KK
Entnommen dem Börsenbrief CAPITAL DEPESCHE vom 25.08.2006
Auferstanden aus Ruinen
Trotz guter Zahlen im 2. Quartal überzeugte die Immobilienfirma
ihre Kritiker noch nicht: Die Skepsis,dass sich das Management
nach dem verschobenen Börsengang der Tochter VGP mit den
Prognosen zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, ist groß. Keine
Frage, die Ziele sind ambitioniert: 38 Mio. € sollen 2006 netto
in der Kasse bleiben, so die am 14. 8. bestätigte Prognose. Zur
Halbzeit waren es noch nicht einmal 5 Mio. €. Wie wir in Branchen-
kreisen hören, steht aber ein großer Wohnungsverkauf mit einem
dreistelligen Millionenvolumen vor dem Abschluss. Gelingt der
Deal, sollte das hochgesteckte Gewinnziel sprunghaft näher rücken,
heißt es. Spekulative Anleger setzen nach dem Kursabsturz der M-
Dax-Aktie auf einen Turnaround.
ISINDE 000 604891 1 Börsenwert 380 Mio. Euro
Kurs aktuell 18,65 Euro KGV 06 / 07 10 / 8
Hoch/Tief 49,48/13,62 Euro Stoppkurs 13,60 Euro
Neue Kauforder: Vivacon
Da wir bei Vivacon in den kommenden Wochen mit positiven
Nachrichten rechnen (siehe Tipp der Woche), platzieren wir
auf Xetra einen Kaufauftrag über 400 Stück mit Limit 18€.
Grüssels
Tippgeber1
lol
Diese enorme Kauforder stützt natürlich den Kurs gewaltig
hahaha
KK
Diese enorme Kauforder stützt natürlich den Kurs gewaltig
hahaha
KK
Was ist denn jetzt los?
DGAP-News: VIVACON AG kauft weitere 1.243 Wohnungen
Leser des Artikels: 19
Vivacon AG / Sonstiges
08.09.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Köln, 8. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat überTochtergesellschaften ein weiteres umfangreiches Wohnungsportfolio von1.243 Wohneinheiten mit insgesamt rd. 77.200 qm Wohn- und Nutzflächeerworben. Die Objekte befinden sich überwiegend in Schleswig-Holstein. Mitder in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Akquisition von 886Wohneinheiten in Schleswig Holstein und Braunschweig beläuft sich dergesamte Wohnungsbestand der Vivacon AG auf aktuell ca. 7.200Wohneinheiten.
Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 08.09.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln DeutschlandTelefon: +49 (0)221 937 61 - 0Fax: +49 (0)221 937 61 - 13E-mail: ir@vivacon.deWWW: www.vivacon.deISIN: DE0006048911WKN: 604891Indizes: MDAXBörsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
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Vivacon AG / Sonstiges
08.09.2006
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Köln, 8. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat überTochtergesellschaften ein weiteres umfangreiches Wohnungsportfolio von1.243 Wohneinheiten mit insgesamt rd. 77.200 qm Wohn- und Nutzflächeerworben. Die Objekte befinden sich überwiegend in Schleswig-Holstein. Mitder in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Akquisition von 886Wohneinheiten in Schleswig Holstein und Braunschweig beläuft sich dergesamte Wohnungsbestand der Vivacon AG auf aktuell ca. 7.200Wohneinheiten.
Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 08.09.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln DeutschlandTelefon: +49 (0)221 937 61 - 0Fax: +49 (0)221 937 61 - 13E-mail: ir@vivacon.deWWW: www.vivacon.deISIN: DE0006048911WKN: 604891Indizes: MDAXBörsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
Der Abstieg aus dem MDAX belastet den Wert zusehends, Charttechnik ist momentan daher nur bedingt anwendbar, mehr als kurzfristige Tradinpositionen sollte man m.E. hier zur Zeit nicht eingehen (z.B. in der Zone 16,50/16,80 später bei 15,80 und dann knappp unter 14)
hahaha
KK
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.869.820 von KlausKinski am 11.09.06 10:02:30Jetzt fällt der Kurs schon seit 8 Tagen in Folge!
Ist das bitter nach den guten Q2-Zahlen, sehr guten Aussichten und durchweg positiven Analysen der letzten Wochen zahlreicher Analystenhäuser.
Ist das bitter nach den guten Q2-Zahlen, sehr guten Aussichten und durchweg positiven Analysen der letzten Wochen zahlreicher Analystenhäuser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.886.949 von Cashfan26 am 12.09.06 10:54:2416.08. / 11:31 Vivacon AG: outperform (HypoVereinsbank)
16.08. / 08:31 Vivacon AG: kaufen (SES Research)
Vivacon AG: kaufen 15. August 2006, 14:14 (Commerzbank)
15.08. / 12:19 Vivacon AG: kaufen (Bankhaus Lampe)
28.07. / 16:55 Vivacon AG: buy (Citigroup)
usw. usw. ....durchweg positve Analysen...hofentlich behalten Sie langfristig recht, fundamental hat sich an den Aussichten ja nichts geändert!
16.08. / 08:31 Vivacon AG: kaufen (SES Research)
Vivacon AG: kaufen 15. August 2006, 14:14 (Commerzbank)
15.08. / 12:19 Vivacon AG: kaufen (Bankhaus Lampe)
28.07. / 16:55 Vivacon AG: buy (Citigroup)
usw. usw. ....durchweg positve Analysen...hofentlich behalten Sie langfristig recht, fundamental hat sich an den Aussichten ja nichts geändert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.887.134 von Cashfan26 am 12.09.06 11:04:46Langsam kommt mir auch das Kotzen mit diesem Schrottwert! Und das nicht nur vom Kursverlauf her - wann kommen endlcih mal die angekündigten Wohnungsverkäufe???
Was meint ihr: wird Vivacon von der Zulassung der REITs profitieren? Wann wird die kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.887.449 von mountainbiker am 12.09.06 11:16:47Immer schön ruhig bleiben! Mit etwas Glück wird die Aktie oberhalb von 17 € ihren Boden finden. Vivacon hat derzeit mehr als 7.000 Wohnungen im Bestand! Selbst bei einem gering angesetzten Verkaufspreis von 40.000,-- € je Wohnung ergibt sich so ein Verkaufspotenzial von rd. 300 Mio. €......Ich gehe davon aus, dass Vivacon in den nächsten 4 Wochen den Verkauf eines größeren Portfolio bekannt geben wird - und dann sollte der Kurs nachhaltig anspringen. Traditionell ist das zweite Halbjahr bei Via nun einmal das stärkste. Aber etwas Geduld muss man schon mitbringen! Also, good luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.889.090 von ufojeger am 12.09.06 13:02:18Ja aber von welchen Niveau aus wird die Aktie anspringen!?
Was nütz mir eine positive Meldung über den Verkauf der Wohnungen wenn Sie bei einem Kurs von z.B. 15 € kommt und daraufhin auf maximal 19 € steigt! Ich habe bei 19,88 € gekauft unter 15 € werde ich die Reißleine ziehen!
Wenn News bezgl. der Wohnungsverkäufe kommen sollten, und das im dreistelligen Millionenbereich liegen wird, sollte Vivacon locker mit über 20 € bewertet sein, wird Sie aber bestimmt nicht, wenn die Nachricht bei zu niedrigen Kursen erfolgt.
Das Timing ist sicherlich wichtig. Die News lassen zu lange auf sich warten. So geht der Verfall evtl. weiter...
Was nütz mir eine positive Meldung über den Verkauf der Wohnungen wenn Sie bei einem Kurs von z.B. 15 € kommt und daraufhin auf maximal 19 € steigt! Ich habe bei 19,88 € gekauft unter 15 € werde ich die Reißleine ziehen!
Wenn News bezgl. der Wohnungsverkäufe kommen sollten, und das im dreistelligen Millionenbereich liegen wird, sollte Vivacon locker mit über 20 € bewertet sein, wird Sie aber bestimmt nicht, wenn die Nachricht bei zu niedrigen Kursen erfolgt.
Das Timing ist sicherlich wichtig. Die News lassen zu lange auf sich warten. So geht der Verfall evtl. weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.889.612 von Cashfan26 am 12.09.06 13:32:27Natürlich könnten wir aber auch jeden Tag das Tief vor den kommeden News gesehen haben!
Wer auf hohe Kursgewinne, u.a. aufgrund der News über die Wohnungsverkäufe, spekuliert, muss nur den richtigen Einstiegszeitpunkt finden. Ich dachtre vor zwei Wochen noch, das die 18 € bestimmt halten und das er dort liegt...
Wer auf hohe Kursgewinne, u.a. aufgrund der News über die Wohnungsverkäufe, spekuliert, muss nur den richtigen Einstiegszeitpunkt finden. Ich dachtre vor zwei Wochen noch, das die 18 € bestimmt halten und das er dort liegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.889.681 von Cashfan26 am 12.09.06 13:36:39Ist jetzt der richtige Zeitpunkt?
Ich möchte ein Discount-Zerti mit Cap 13 € kaufen. Seht ihr Korrekturpotential bis unter 13 €?
Ich möchte ein Discount-Zerti mit Cap 13 € kaufen. Seht ihr Korrekturpotential bis unter 13 €?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.889.612 von Cashfan26 am 12.09.06 13:32:27Der Verkauf des Wohnungspaketes wird ein Volumen von etwa 200 Mio. haben. Die Verhandlungen sind in der Endphase.
Portfolioverkäufe in dieser Grössenordnung, es sind immerhin ca. 5.000 WE, erfordern
naturgemäss eine längere Due Dilligence Phase.
Prüfungs-u. Abwicklungszeiträume von 3-6 Monaten sind in diesen Bereichen keine Seltenheit.
Portfolioverkäufe in dieser Grössenordnung, es sind immerhin ca. 5.000 WE, erfordern
naturgemäss eine längere Due Dilligence Phase.
Prüfungs-u. Abwicklungszeiträume von 3-6 Monaten sind in diesen Bereichen keine Seltenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.889.612 von Cashfan26 am 12.09.06 13:32:27Ich habe bei 19,20 gekauft in der Hoffnung, dass die Aktie auf diesem Niveau anspringen wird. Wir sollten bedenken, dass wir im Mai schon Kurse von 47,-- € gesehen haben... Dieses Kursniveau dürfte zwar nicht so schnell wieder erreicht werden aber Kurse von 25 - 30 € noch in diesem Jahr halte ich bei guten News für realistisch. Die VIA hat aktuell ein KGV von 9 - viel billiger wird's nicht werden zumal auch noch div. instituionelle Anleger (DWS etc.) investiert sind, die bei einem weiteren Kursrutsch möglicherweise eingreifen bzw. günstige Kurse zum nachkaufen nutzen. Ich bin nach wie vor optimistisch!
......und mal ehrlich, viele von uns sind doch in Via investiert, weil die Aktie so volatil ist, oder?? Das macht ja auch irgendwo ihren Reiz aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.890.595 von ufojeger am 12.09.06 14:23:5717,38 - das sieht doch gar nicht soooo schlecht aus. Die 17 werden sicher halten!!
schaut doch gut aus heute...
Warum Vivacon 99 jahre bzw. 200 jahre lang den jackpot
gewinnt und die nächsten Jahre weiter stark steigen muss.
Tippgebers Meinung / 12. September 2006
leider haben die meisten analysten und auch viele börsenbriefe noch immer nicht verstanden, was vivacon wirklich an geschäft macht. alle welt konzentriert sich auf die paketverkäufe von vivacon. doch vivacon ist viel mehr und generiert mit den 3 anderen geschäftsbereichen (denkmalschutz, Yoo designerwohngen Philipp Strack und das assetmanagement geschäft) rund 20% des gesamtgeschäftes. das wird leider überall sträflich vernachlässigt. ein weiterer punkt wird von den analysten ebenfalls nicht genügend gewürdigt. die einnahmen aus den erbabaurechten (für bis zu 200 jahre und sind damit dauerhaft garantiert!)werden immer größer und größer und niemand merkt es!!
zur zeit dürften sie um die 4 mio. euro liegen. dies einnahmen fliessen dauerhaft. das heisst, selbst wenn vivacon keine einzige wohnungen verkaufen würden, würden diese einnahmen immer weiter fliessen!! Das ist wie einen lizenz zum gelddrucken!!bei fast jeder wohnung die vivacon verkaufte und noch verkaufen wird, fliessen dauerhafte erbauzinsein-nahmen. das scheint noch niemand recht bemerkt oder begriffen zu haben. sollte vivacon dieses jahr die zielmarkte von 38 mio. euro gewinn erreichen, (ob mit 12.000 oder 15.000 wohnungen, ist mir völlig egal) dann dürften die erbbaueinahmen um locker 3 mio. weiter steigen. ich gehe dann von mindestens 7 mio euro. aus bis ende des jahres!!!! Diese 7 mio. fliessen also schon mal 200 jahre lang und jedes jahr kommt mehr dazu. wahrlich ich sage euch das ist die lizenz zum gelddrucken. das sollte sich langsam aber sicher hier in WO und welt weit herumsprechen. der kurs wird explodieren so sicher wie das amen in der kirche sage ich euch!!!
das stelle man sich einmal vor...diese einnahmen können nie wieder weniger werden und werden jahr für jahr immer mehr. wert bis zu 200 jahre lang!!!!. das potenzial von vivacon ist einfach gigantisch und in diesem unternehmen steckt ein unendliches potenzial anders als bei anderen wohnungsunternehmen in deutschland. colonia real esatete hat diese einnahmen nicht!!! das hat bisher der markt noch immer nicht begriffen und vivacon auf das paketgeschäft reduziert. die analysten, analeger und user hier, bewerten vivacon m.e. teilweise grob fahrlässig. im nächsten jahr könnten diese dauerhaften jährlichen generierten erbbauzinseinahmen weit über 10 mio. euro schnellen. Macht euch das bitte einmal klar!!! die bekommt vivacon, ob sie wollen oder nicht jahr für jahr….99 jahre lang und teilweise darüber hinaus(,mittlerweile schliesst vivacon nur noch verträge ab, die 200 jahre laufen!) die erbabauzinsen sind erstrangi im grundbuch eingetragen, d.h. letztendlich sichere einnahmen gibt es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer das weiß, der kann evtl. erahnen, was da auf uns zukommt. leider wissen das kaum leute. diese dauerhaften immer weiter steigenden einnahmen aus dem erbbaurechten, haben analysten leider viel zu wenig auf der rechnung und privatanleger schon mal gar nicht.
nimmt man dann noch an, dass vivacon bei einem verkauf von 5000 wohnungen rund 20 mio. euro cash generiert und um die 60-80 mio. cash besitzt, dann kann man sich in etwa vor-stellen, wie gut vivacon aufgestellt ist.
hinzu kommen die anderen drei geschäftsbereiche (denkmalschutz, Yoo -designerwohnungen philipp starck sowie der asset managementbereich!!!!) etc., die 20% des gesamtgeschäftes von vivacon ausmachen. Auch das hat kaunm jemand auf der rechnung. last but not least, kommen die dauerhaft steigenden einnahmen aus dem erbbaurecht von zur zeit 4 mio. euro. (bis ende des jahres dürfte es nach abschluss deutlich steigern auf evtl.. nächstes jahr umd die 10 mio. euro und mehr sein) dort noch hinzu. Und das bekommt man alles, unabhängig davon, ob vivacon auch nur 1 wohnung verkauft!!!!! die analysten penne seit jahren vor sich hin , art bechstein hat all das niemals groß berücksichtigt, von berta rocker ganz zu schweigen..
dafür muss vivacon nichts mehr tun, die millionen aus den erbabaurecht kommen, ob sie wollen oder nicht. dies ist einmalig in deutschland (in anderen ländern ist das normal, hier in deutschland macht das nur vivacon!!!!!)
Fazit: dass vivacon seinen weg gehen wird, sollte spätestens ende 2006 jedem klar sein. ob sie jetzt im s-dax oder m-dax sind, ist mir völlig egal. das geschäft brummt und wird weiter-laufen und der kurs wird von ganz alleine steigen und mit ihm die marktkapitalisierung. mein Ziel 3 mrd mk = dax teilnahme ab 2009. und man sollte niemals die permanent zunehmen-den erbaurechtszionseinahmen über die nächsten 200 jahre aus den augen verlieren, wenn man vivacon angemessen bewerten will!!! vivacon ist das unternehmen, was am meisten unterschätzt wird in der immobilienbranche.
dass ist in etwa so als wenn jemand jedes jahr in der glücksspirale mehrfach gewinnen würde und das Geld nicht nur über 10 jahre erhält, sondern über 100 bzw. 200 jahre . hinzu kommt, dass jahr für jahr der jackpott immer größer und größer wird, unabhängig davon, ob vivacon überhaupt geschäft generiert oder nicht (im klartext, selbst wenn vivacon keinen einzige wohung verkaufen würde, würden die millionen weiter fliessen!!)!! das ist die lizenz zum gelddrucken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und das kommt alles extra zu dem eigentlichen geschäft hinzu und ist leider nicht beachtet worden. diesen faktor darf man nicht mehr außen vorlassen!!!
und nun seid ihr dran, sofern ihr wieder den mund vor staunen geschlossen habt.
danke für die aufmerksamkeit.
Grüssels
copyright Tippgeber1
12.09.2006
gewinnt und die nächsten Jahre weiter stark steigen muss.
Tippgebers Meinung / 12. September 2006
leider haben die meisten analysten und auch viele börsenbriefe noch immer nicht verstanden, was vivacon wirklich an geschäft macht. alle welt konzentriert sich auf die paketverkäufe von vivacon. doch vivacon ist viel mehr und generiert mit den 3 anderen geschäftsbereichen (denkmalschutz, Yoo designerwohngen Philipp Strack und das assetmanagement geschäft) rund 20% des gesamtgeschäftes. das wird leider überall sträflich vernachlässigt. ein weiterer punkt wird von den analysten ebenfalls nicht genügend gewürdigt. die einnahmen aus den erbabaurechten (für bis zu 200 jahre und sind damit dauerhaft garantiert!)werden immer größer und größer und niemand merkt es!!
zur zeit dürften sie um die 4 mio. euro liegen. dies einnahmen fliessen dauerhaft. das heisst, selbst wenn vivacon keine einzige wohnungen verkaufen würden, würden diese einnahmen immer weiter fliessen!! Das ist wie einen lizenz zum gelddrucken!!bei fast jeder wohnung die vivacon verkaufte und noch verkaufen wird, fliessen dauerhafte erbauzinsein-nahmen. das scheint noch niemand recht bemerkt oder begriffen zu haben. sollte vivacon dieses jahr die zielmarkte von 38 mio. euro gewinn erreichen, (ob mit 12.000 oder 15.000 wohnungen, ist mir völlig egal) dann dürften die erbbaueinahmen um locker 3 mio. weiter steigen. ich gehe dann von mindestens 7 mio euro. aus bis ende des jahres!!!! Diese 7 mio. fliessen also schon mal 200 jahre lang und jedes jahr kommt mehr dazu. wahrlich ich sage euch das ist die lizenz zum gelddrucken. das sollte sich langsam aber sicher hier in WO und welt weit herumsprechen. der kurs wird explodieren so sicher wie das amen in der kirche sage ich euch!!!
das stelle man sich einmal vor...diese einnahmen können nie wieder weniger werden und werden jahr für jahr immer mehr. wert bis zu 200 jahre lang!!!!. das potenzial von vivacon ist einfach gigantisch und in diesem unternehmen steckt ein unendliches potenzial anders als bei anderen wohnungsunternehmen in deutschland. colonia real esatete hat diese einnahmen nicht!!! das hat bisher der markt noch immer nicht begriffen und vivacon auf das paketgeschäft reduziert. die analysten, analeger und user hier, bewerten vivacon m.e. teilweise grob fahrlässig. im nächsten jahr könnten diese dauerhaften jährlichen generierten erbbauzinseinahmen weit über 10 mio. euro schnellen. Macht euch das bitte einmal klar!!! die bekommt vivacon, ob sie wollen oder nicht jahr für jahr….99 jahre lang und teilweise darüber hinaus(,mittlerweile schliesst vivacon nur noch verträge ab, die 200 jahre laufen!) die erbabauzinsen sind erstrangi im grundbuch eingetragen, d.h. letztendlich sichere einnahmen gibt es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer das weiß, der kann evtl. erahnen, was da auf uns zukommt. leider wissen das kaum leute. diese dauerhaften immer weiter steigenden einnahmen aus dem erbbaurechten, haben analysten leider viel zu wenig auf der rechnung und privatanleger schon mal gar nicht.
nimmt man dann noch an, dass vivacon bei einem verkauf von 5000 wohnungen rund 20 mio. euro cash generiert und um die 60-80 mio. cash besitzt, dann kann man sich in etwa vor-stellen, wie gut vivacon aufgestellt ist.
hinzu kommen die anderen drei geschäftsbereiche (denkmalschutz, Yoo -designerwohnungen philipp starck sowie der asset managementbereich!!!!) etc., die 20% des gesamtgeschäftes von vivacon ausmachen. Auch das hat kaunm jemand auf der rechnung. last but not least, kommen die dauerhaft steigenden einnahmen aus dem erbbaurecht von zur zeit 4 mio. euro. (bis ende des jahres dürfte es nach abschluss deutlich steigern auf evtl.. nächstes jahr umd die 10 mio. euro und mehr sein) dort noch hinzu. Und das bekommt man alles, unabhängig davon, ob vivacon auch nur 1 wohnung verkauft!!!!! die analysten penne seit jahren vor sich hin , art bechstein hat all das niemals groß berücksichtigt, von berta rocker ganz zu schweigen..
dafür muss vivacon nichts mehr tun, die millionen aus den erbabaurecht kommen, ob sie wollen oder nicht. dies ist einmalig in deutschland (in anderen ländern ist das normal, hier in deutschland macht das nur vivacon!!!!!)
Fazit: dass vivacon seinen weg gehen wird, sollte spätestens ende 2006 jedem klar sein. ob sie jetzt im s-dax oder m-dax sind, ist mir völlig egal. das geschäft brummt und wird weiter-laufen und der kurs wird von ganz alleine steigen und mit ihm die marktkapitalisierung. mein Ziel 3 mrd mk = dax teilnahme ab 2009. und man sollte niemals die permanent zunehmen-den erbaurechtszionseinahmen über die nächsten 200 jahre aus den augen verlieren, wenn man vivacon angemessen bewerten will!!! vivacon ist das unternehmen, was am meisten unterschätzt wird in der immobilienbranche.
dass ist in etwa so als wenn jemand jedes jahr in der glücksspirale mehrfach gewinnen würde und das Geld nicht nur über 10 jahre erhält, sondern über 100 bzw. 200 jahre . hinzu kommt, dass jahr für jahr der jackpott immer größer und größer wird, unabhängig davon, ob vivacon überhaupt geschäft generiert oder nicht (im klartext, selbst wenn vivacon keinen einzige wohung verkaufen würde, würden die millionen weiter fliessen!!)!! das ist die lizenz zum gelddrucken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und das kommt alles extra zu dem eigentlichen geschäft hinzu und ist leider nicht beachtet worden. diesen faktor darf man nicht mehr außen vorlassen!!!
und nun seid ihr dran, sofern ihr wieder den mund vor staunen geschlossen habt.
danke für die aufmerksamkeit.
Grüssels
copyright Tippgeber1
12.09.2006
Yeah baby - Push it
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.898.785 von TheStreetbusters am 12.09.06 21:12:35nein kein push, sondern objektive berichterstattung und wenn fast
ganz deutschland und fast alle analysten, viele bereiche von vivacon
einfach nicht zur kenntnis nehmen oder nicht berücksichtigen, dann
wollte ich doch mal dezent darauf hinweisen.
grüssle
Tippi
ganz deutschland und fast alle analysten, viele bereiche von vivacon
einfach nicht zur kenntnis nehmen oder nicht berücksichtigen, dann
wollte ich doch mal dezent darauf hinweisen.
grüssle
Tippi
DJ euro adhoc: Vivacon AG / Sonstiges / VIVACON AG verkauft zwei..Wohnungsportfolien mit insgesamt 5.046 Wohnungen
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
29.09.2006
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG verkauft zwei Wohnungsportfolien mit insgesamt 5.046 Wohnungen
Köln, 29. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute zwei
umfangreiche Wohnungsportfolien in unabhängigen Transaktionen an zwei
internationale, institutionelle Investoren veräußert. Der
Gesamtbestand umfasst
insgesamt 5.046 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt
rd.
272.000 qm. Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland,
mehrheitlich
in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt.
Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 210 Mio. Die
VIVACON
AG generiert aus dieser Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von
anfänglich
rd. EUR 1,36 Mio. Die Laufzeit der Erbbauzinsverträge beträgt 198
Jahre. Die
Transaktionen erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch teilweise unter dem
Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigungen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.09.2006
07:45:58
--------------------------------------------------------------------------------
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 130 5621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 130 5621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 130 5621 950
www.vivacon.de
Vivacon AG
http://www.vivacon.de
VIVACON
Bayenthalgürtel 4
Deutschland
DE-50968
Köln
+49(0)221 93761 0
Immobilien
(END) Dow Jones Newswires
September 29, 2006 02:20 ET (06:20 GMT)
092906 06:20 -- GMT
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
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29.09.2006
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG verkauft zwei Wohnungsportfolien mit insgesamt 5.046 Wohnungen
Köln, 29. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute zwei
umfangreiche Wohnungsportfolien in unabhängigen Transaktionen an zwei
internationale, institutionelle Investoren veräußert. Der
Gesamtbestand umfasst
insgesamt 5.046 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt
rd.
272.000 qm. Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland,
mehrheitlich
in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt.
Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 210 Mio. Die
VIVACON
AG generiert aus dieser Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von
anfänglich
rd. EUR 1,36 Mio. Die Laufzeit der Erbbauzinsverträge beträgt 198
Jahre. Die
Transaktionen erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch teilweise unter dem
Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigungen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.09.2006
07:45:58
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Sven Annutsch
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Tel: + 49 221 130 5621 630
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50968 Köln
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Immobilien
(END) Dow Jones Newswires
September 29, 2006 02:20 ET (06:20 GMT)
092906 06:20 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.273.722 von tomcat am 29.09.06 08:24:43Vivacon übertrifft sich selbst
Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.
Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.
Das vierte Quartal ist besonders wichtig
Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.
Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.
Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.
Link: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188870
Grüssels
Tippgeber1
Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.
Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.
Das vierte Quartal ist besonders wichtig
Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.
Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.
Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.
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Grüssels
Tippgeber1
erneut gute meldung
Vivacon AG / Sonstiges
10.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
"Köln, 10. Oktober 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) startet in
München ihr zweites Philippe Starck Projekt. In dem historischen unter
Denkmalschutz stehenden Gebäude im Zentrum von München
(Glockenbachviertel) sollen bis zu 65 Luxuswohnungen designed von Philippe
Starck entstehen. Die Wohn- und Nutzfläche beträgt ca. 10.200 qm und das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf ca. EUR 56 Mio. Die Entwurfplanung
ist bereits vollständig abgeschlossen. Der Vertriebsstart erfolgt Mitte
Oktober. Die endgültige Fertigstellung ist für Ende 2008 geplant.
Die Vivacon AG besitzt über Ihre Tochtergesellschaft, die YOO Deutschland
GmbH, die deutschlandweite Exclusivlizenz für die Realisation und
Vermarktung von Philippe Starck Wohnimmobilien. Nach der Realisierung des
ersten Projektes in der Hamburger Hafencity mit einem Volumen von EUR 41
Mio. bringt die Vivacon AG nun ihr zweites Objekt auf den Markt."
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon AG / Sonstiges
10.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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"Köln, 10. Oktober 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) startet in
München ihr zweites Philippe Starck Projekt. In dem historischen unter
Denkmalschutz stehenden Gebäude im Zentrum von München
(Glockenbachviertel) sollen bis zu 65 Luxuswohnungen designed von Philippe
Starck entstehen. Die Wohn- und Nutzfläche beträgt ca. 10.200 qm und das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf ca. EUR 56 Mio. Die Entwurfplanung
ist bereits vollständig abgeschlossen. Der Vertriebsstart erfolgt Mitte
Oktober. Die endgültige Fertigstellung ist für Ende 2008 geplant.
Die Vivacon AG besitzt über Ihre Tochtergesellschaft, die YOO Deutschland
GmbH, die deutschlandweite Exclusivlizenz für die Realisation und
Vermarktung von Philippe Starck Wohnimmobilien. Nach der Realisierung des
ersten Projektes in der Hamburger Hafencity mit einem Volumen von EUR 41
Mio. bringt die Vivacon AG nun ihr zweites Objekt auf den Markt."
Grüssels
Tippgeber1
wieder ne super meldung...einfach nur freuen.
"Vivacon AG / Joint Venture
11.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Köln, 11. Oktober 2006. Das Gemeinschaftsunternehmen, die WIAGWohnimmobilien AG (WIAG), wird sich bevorzugt auf unterentwickeltePortfolien mit Wertsteigerungspotenzial fokussieren. Damit weitet dieVIVACON AG ihre Aktivitäten auch auf opportunistischeWohnimmobilienportfolien aus, die beispielsweise im Zeitpunkt des Ankaufsdurch erhöhtes Neuvermietungs- oder Sanierungspotential gekennzeichnetsind. Die WIAG wird solche Portfolien im Erbbaurecht erwerben. Die VIVACONAG hält an dieser gemeinsamen Gesellschaft eine Minderheitsbeteiligung vonanfänglich 30%, die mittelfristig auf 15% reduziert werden soll.
Die VIVACON AG wird die Wohnimmobilienportfolien identifizieren und dasAsset Management für die WIAG durchführen. Dafür erhält die Vivacon AG 50%der Erbbauzinseinnahmen. Neben der Generierung von Erbbaurechtsgrundstückenpartizipiert die VIVACON AG auch über ihre Minderheitsbeteiligung an denzukünftigen Wertsteigerungen des gemanagten Wohnimmobilienportfolios.
Das Joint Venture beabsichtigt Wohnimmobilienportfolios im Gesamtwert vonmindestens EUR 300 Mio. zu erwerben. Das erste Anlageobjekt wird dasSachsen-Anhalt Portfolio aus der am 29. September 2006 gemeldetenTransaktion sein. Die VIVACON AG hatte das Portfolio mit einemGesamtvolumen von ca. EUR 100 Mio. an Forum Partners veräußert.
Forum Partners ist ein globaler Immobilieninvestor, der indirekte´value-added´ Immobilienfonds in Europa und Asien sponsort und managt. Mitmehr als USD 1,2 Mrd. verwaltetes Vermögen von institutionellen undprivaten Investoren weltweit, hat Forum Partners bereits 40 Investitionenin 17 Ländern in Europa und Asien getätigt.
Für weitere Informationen:Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 11.10.2006" ---------------------------------------------------------------------------
Grüssels
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"Vivacon AG / Joint Venture
11.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Köln, 11. Oktober 2006. Das Gemeinschaftsunternehmen, die WIAGWohnimmobilien AG (WIAG), wird sich bevorzugt auf unterentwickeltePortfolien mit Wertsteigerungspotenzial fokussieren. Damit weitet dieVIVACON AG ihre Aktivitäten auch auf opportunistischeWohnimmobilienportfolien aus, die beispielsweise im Zeitpunkt des Ankaufsdurch erhöhtes Neuvermietungs- oder Sanierungspotential gekennzeichnetsind. Die WIAG wird solche Portfolien im Erbbaurecht erwerben. Die VIVACONAG hält an dieser gemeinsamen Gesellschaft eine Minderheitsbeteiligung vonanfänglich 30%, die mittelfristig auf 15% reduziert werden soll.
Die VIVACON AG wird die Wohnimmobilienportfolien identifizieren und dasAsset Management für die WIAG durchführen. Dafür erhält die Vivacon AG 50%der Erbbauzinseinnahmen. Neben der Generierung von Erbbaurechtsgrundstückenpartizipiert die VIVACON AG auch über ihre Minderheitsbeteiligung an denzukünftigen Wertsteigerungen des gemanagten Wohnimmobilienportfolios.
Das Joint Venture beabsichtigt Wohnimmobilienportfolios im Gesamtwert vonmindestens EUR 300 Mio. zu erwerben. Das erste Anlageobjekt wird dasSachsen-Anhalt Portfolio aus der am 29. September 2006 gemeldetenTransaktion sein. Die VIVACON AG hatte das Portfolio mit einemGesamtvolumen von ca. EUR 100 Mio. an Forum Partners veräußert.
Forum Partners ist ein globaler Immobilieninvestor, der indirekte´value-added´ Immobilienfonds in Europa und Asien sponsort und managt. Mitmehr als USD 1,2 Mrd. verwaltetes Vermögen von institutionellen undprivaten Investoren weltweit, hat Forum Partners bereits 40 Investitionenin 17 Ländern in Europa und Asien getätigt.
Für weitere Informationen:Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 11.10.2006" ---------------------------------------------------------------------------
Grüssels
Tippgeber1
Kleines technisches UPDATE, da ich wieder "drin" bin:
Der nächste Angriff für ein längerfristiges Etablieren oberhalb der 20 müsste bald klappen!!!
In der Folge wird automatisch wieder das alte Kursziel um 24 Euro aktiviert!!!
hahaha
KK
Der nächste Angriff für ein längerfristiges Etablieren oberhalb der 20 müsste bald klappen!!!
In der Folge wird automatisch wieder das alte Kursziel um 24 Euro aktiviert!!!
hahaha
KK
Aktuell TAGESHOCH:
19,99....plus 3%!
hahaha
KK
19,99....plus 3%!
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.618 von KlausKinski am 20.10.06 11:32:53so trifft man sich wieder KK
ist ein super tag heut für uns beide, was
dürften ende des jahres noch viel mehr freude haben an beiden werten...
ist ein super tag heut für uns beide, was
dürften ende des jahres noch viel mehr freude haben an beiden werten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.687 von der_luxemburger am 20.10.06 11:36:20Meine unbescheidene Meinung:
2007 wird das Jahr der VIVACON.
Im allgemeinen Bewertungshype der REITs wird es Vivacon nicht schwerfallen, den Aktienkurs wieder bis auf €30 Ende 2007 zu steigern.
Die viel entscheidendere Frage lautet aber: Welche Aktie wird am stärksten vom Boom profitieren und deshalb am stärksten steigen?
2007 wird das Jahr der VIVACON.
Im allgemeinen Bewertungshype der REITs wird es Vivacon nicht schwerfallen, den Aktienkurs wieder bis auf €30 Ende 2007 zu steigern.
Die viel entscheidendere Frage lautet aber: Welche Aktie wird am stärksten vom Boom profitieren und deshalb am stärksten steigen?
Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt per Tages- und Wochenschluss über 20,45 Euro an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Zielen bei 26,30 und 33,30 Euro generiert. Über 33,30 Euro wäre das Chartbild wieder uneingeschränkt bullisch zu werten und eine weitere Aufwärtsbewegung bis 49,48 und 70,00 - 75,00 Euro wahrscheinlich.....(Quelle: Godmodetrader)
Natürlich erhöhe auch ICH jetzt das Kursziel umgehend auf 70 Euro!!
hahaha
KK
Bei aktuell 20,35 fehlen ja nur noch 10 Cent für ein nettes WOCHEN-Kaufsignal mit KZ DAUSEND!!!
hahaha
KK
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.739.866 von KlausKinski am 20.10.06 13:15:35da schein jemand großes interesse zu haben eine richtig schöne weiße kerze zu erzeugen bzw. den schlusskurs eben in den beschriebenen bereich hinein zu bringen, damit man auch auf wochenschlusskurs basis neue kaufsignale generiert
Und das Ask bei 20,40 wird immer schön wieder aufgefüllt
Na, alles andere wäre ja auch ungewöhnlich, darum nennt man solche Marken ja auch WIDERSTAND!!!!
Aus dem Untergrund kämpfen wir dann dagegen an...
hahaha
KK
Aus dem Untergrund kämpfen wir dann dagegen an...
hahaha
KK
ich bin mit meinen Vivaconaktien jetzt 3% im Plus.
Sollte ich jetzt lieber verkaufen, oder noch warten?
Danke
Sollte ich jetzt lieber verkaufen, oder noch warten?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.054 von obermeyer am 20.10.06 14:13:43das musst du selbst wissen...
aber net beschweren, wenn genau das gegenteil deiner entscheidung eintritt...
wie hat newton gesagt "die bahnen der gestirne sind berechenbar bis auf die minute, nicht aber wohin die verrückte masse einen aktienkurs treibt"
aber net beschweren, wenn genau das gegenteil deiner entscheidung eintritt...
wie hat newton gesagt "die bahnen der gestirne sind berechenbar bis auf die minute, nicht aber wohin die verrückte masse einen aktienkurs treibt"
VOR 21 Euro würde ich KEIN Stück abgeben.....beim Bruch dieser Marke nicht vor 24!!
hahaha
KK
hahaha
KK
Nochmal: Ein SK OBERHALB der 21 wäre ein klares KAUFSIGNAL mit KZ 24/25 Euro kurzfristig (1-3 Wochen)
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.799.653 von KlausKinski am 23.10.06 15:11:30Bin an Bord deine Rechnung müsste aufgehen...Bist du bei Premiere draussen oder wieder inside?
FFM dürfte nahe Tageshoch schliessen - morgen gehts rauf bis 22,50 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.800.123 von Newlink am 23.10.06 15:29:50falls es dich interessiert
bin in beiden dabei
und werd sie auch noch weiter halte...
sehe das risiko einer SKS formation bei viva begrenzt...das was sie zerstören könnte wären super quartalszahlen oder ne neue gute positive ad hoc...
dann müssen wir uns eher gedanken machen, welche widerstände wir als nächstes brechen...
kurz gesagt...wen viva die prognosen einhält haben wir vom jetzigen kurs noch mind 50% drin
bin in beiden dabei
und werd sie auch noch weiter halte...
sehe das risiko einer SKS formation bei viva begrenzt...das was sie zerstören könnte wären super quartalszahlen oder ne neue gute positive ad hoc...
dann müssen wir uns eher gedanken machen, welche widerstände wir als nächstes brechen...
kurz gesagt...wen viva die prognosen einhält haben wir vom jetzigen kurs noch mind 50% drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.806.135 von der_luxemburger am 23.10.06 19:50:28klares Kaufsignal bis min. 24 - 25 Euronen ! bin long Zahlen dürften top ausfallen .
hier nochmal zur Erinnerung :
Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.
Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.
Das vierte Quartal ist besonders wichtig
Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.
Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.
Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.
Link:http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188870
hier nochmal zur Erinnerung :
Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.
Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.
Das vierte Quartal ist besonders wichtig
Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.
Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.
Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.
Link:http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188870
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.806.313 von kokabara am 23.10.06 19:59:37bei 24-25 wäre aber die SKS durchaus noch möglich....wenn wir uns bis zu den zahlen langsam da hin bewegen wärs mir lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.806.839 von der_luxemburger am 23.10.06 20:22:52@ der Luxemburger
Im 3 Monats Chart sehe ich eine umgekehrte SKS mit ausbruch nach oben
http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=3m&type=candl…
Im 3 Monats Chart sehe ich eine umgekehrte SKS mit ausbruch nach oben
http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=3m&type=candl…
Wenn die Aktie wirklich "gesund" ist, dann dürfte hier in Kürze der nächste UPMOVE anstehen. KZ ist dann die 22 später 24.
hahaha
KK
hahaha
KK
Ich möchte ja bald meinen Allerwertesten darauf verwetten, dass VIVACON heute über Tag wieder eine schöne Rallye hinlegen wird....alleine schon, weil FREITAG ist und das Kausfsignal auf Wochenbasis bestätigt werden muss (KZ 24, wir erinnern uns...)
hahaha
KK
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.050 von KlausKinski am 27.10.06 09:19:01Hi Klaus!
Ich wette die 20,40€ schaffen wir heute nicht mehr. Der Verkäufer von gestern macht es heute cleverer und stellt nur immmer 1000er Päckchen zum Verkauf ins Ask. Naja Hauptsache die gehen weg, dann durchbrechen wir die 21e eben erst Montags
Ich wette die 20,40€ schaffen wir heute nicht mehr. Der Verkäufer von gestern macht es heute cleverer und stellt nur immmer 1000er Päckchen zum Verkauf ins Ask. Naja Hauptsache die gehen weg, dann durchbrechen wir die 21e eben erst Montags
Gut das ich meinen Ar... schon vor Jahren bei einer Wette verloren hatte, er wäre jetzt schon wieder weg...
Heute schloss VIA erstmalig seit langem auf TAGESHOCH...da in gut 14 Tagen mit den Unternehmenszahlen zu rechnen ist, dürfte der Weg in den nächsten Tagen zunächst einmal gen NORDEN gerichtet sein...
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.179.779 von KlausKinski am 06.11.06 18:24:51gut, dass du deinen arsch schon mal verwettet hattest...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.179.779 von KlausKinski am 06.11.06 18:24:51bin auch der meinung, dass wieder gen norden geht
bei via einfach nach dem stochastic indikator traden, das hat bisher wunderbar funktioniert
ich bin seit gestern wieder dabei
bei via einfach nach dem stochastic indikator traden, das hat bisher wunderbar funktioniert
ich bin seit gestern wieder dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.182.856 von trader00 am 06.11.06 20:57:58dann kannst du mir sicher sagen, was für dich ein "stochastic indikator" ist, vom sprachenmix abgesehen
Es zeichnet sich eine schöne Rallye ab....aber erst, wenn wir die 21,10 auf SK-Basis überwinden, dann gibt es ein paar Euro Potenzial nach OBEN!!!
Der MACD kommt auch bald mit einem KAUFsignal, welches längerfristig wirken sollte....
Aktuell TAGESHOCH: 20,79!!!
hahaha
KK
Der MACD kommt auch bald mit einem KAUFsignal, welches längerfristig wirken sollte....
Aktuell TAGESHOCH: 20,79!!!
hahaha
KK
klaus, wo biste denn
VIVACON AG kauft weitere 1.109 Wohnungen Vivacon AG / Sonstiges 16.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Köln, 16. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften in verschiedenen Einzeltransaktionen ein umfangreiches Wohnungsportfolio von 1.109 Wohneinheiten verteilt in Nordrhein Westfahlen, Norddeutschland sowie in Hessen mit insgesamt rd. 70.600 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Die Vermietungsquote liegt bei ca. 93%. Damit beläuft sich der gesamte Immobilienbestand der Vivacon AG aktuell auf über 6.000 Wohnungen. Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de DGAP 16.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0 Fax: +49 (0)221 937 61 - 130 E-mail: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
VIVACON AG kauft weitere 1.109 Wohnungen Vivacon AG / Sonstiges 16.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Köln, 16. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften in verschiedenen Einzeltransaktionen ein umfangreiches Wohnungsportfolio von 1.109 Wohneinheiten verteilt in Nordrhein Westfahlen, Norddeutschland sowie in Hessen mit insgesamt rd. 70.600 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Die Vermietungsquote liegt bei ca. 93%. Damit beläuft sich der gesamte Immobilienbestand der Vivacon AG aktuell auf über 6.000 Wohnungen. Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de DGAP 16.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0 Fax: +49 (0)221 937 61 - 130 E-mail: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
@alle
die Platow-Kolumne(roger peters) schrieb folgendes über vivacon:
"Ähnliches beim Immobilien-Spezialisten Vivacon. So schön es
ist, dass der Gewinn sich nahezu vervierfachte: Auch hier war
der laufende Cashflow mit einem Minus von 33 Mio. Euro wenig
überzeugend. Die Lücke klafft, weil der Profit in sehr großem
Umfang auf einer Erhöhung der Verkehrswerte der als Finanz-
investitionen gehaltenen Immobilien basiert."
dazu nehme ich heute, am 23.11.2006, wie folgt stellung:
herr peters hat das vivacon modell leider nicht verstanden. das
vivacon geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, erbbaugrundstücke
zu produzieren. das bedeutet bei einem verkauf von immobilien, das
grundstück, im eigentum der vivacon verbleibt und dies den wesent-
lichen gewinn aus der transaktion darstellt. der grundstücksgewinn
führt im ersten schritt zu keinem positiven cashflow. das ist völlig
normal. erst wenn die erbbaugrundstücke verbrieft werden, führt
dies zu einem überproportionalen großen cashflow! es geht nicht
um die erhöhung eines verkehrswertes (wie der platow brief ge-
schrieben hatte), weil aus einem einfachen grundstück, was mit
einem normalen verkehrswert bewertet wird, ein erbbaugrund-
stück durch umwandlung entsteht, was die nächsten 200 jahre
erträge erwirtschaftet!!!!wir haben hier ne´ gelddruckmaschine
vor uns und herr roger peters bewertet es als normales grund-
stück, brav nach verkehrswert und begreift einfach nicht, dass
es sich hier um ein neu kreiertes finanzprodukt handelt, was
vivacon bei jedem verkauf geschenkt bekommt und entsprech-
end neu bewertet wird. diese umwandlung, ist peters scheinbar
völlig fremd, aber genau darum geht es bei vivacon!
fazit: der platow brief hat von etwas geschrieben, wovon er keine
ahung hatte. genau das ist das problem auch bei vielen analysten.
um das vivacon geschäftsmodell richtig zu verstehen und dann zu
beurteilen, muss man sich schon ein wenig mehr mit der materie
beschäftigen als vom platow brief geschehen.
der bericht ist für herrn roger peters und den platowbrief ein armuts-
zeugnis. eigentlich halte ich vom platowbrief viel, solch ein krasser
fehler, darf dem platow brief eigentlich nicht unterlaufen. es ist be-
schämend, dass ausgerechnet der platow brief, so etwas verzapft
hatte. hoffentlich korrigiert man das in den nächsten ausgaben.
ich gehe davon aus, dass roger peters diese zeilen hier liest.
Grüssels
Tippgeber1
die Platow-Kolumne(roger peters) schrieb folgendes über vivacon:
"Ähnliches beim Immobilien-Spezialisten Vivacon. So schön es
ist, dass der Gewinn sich nahezu vervierfachte: Auch hier war
der laufende Cashflow mit einem Minus von 33 Mio. Euro wenig
überzeugend. Die Lücke klafft, weil der Profit in sehr großem
Umfang auf einer Erhöhung der Verkehrswerte der als Finanz-
investitionen gehaltenen Immobilien basiert."
dazu nehme ich heute, am 23.11.2006, wie folgt stellung:
herr peters hat das vivacon modell leider nicht verstanden. das
vivacon geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, erbbaugrundstücke
zu produzieren. das bedeutet bei einem verkauf von immobilien, das
grundstück, im eigentum der vivacon verbleibt und dies den wesent-
lichen gewinn aus der transaktion darstellt. der grundstücksgewinn
führt im ersten schritt zu keinem positiven cashflow. das ist völlig
normal. erst wenn die erbbaugrundstücke verbrieft werden, führt
dies zu einem überproportionalen großen cashflow! es geht nicht
um die erhöhung eines verkehrswertes (wie der platow brief ge-
schrieben hatte), weil aus einem einfachen grundstück, was mit
einem normalen verkehrswert bewertet wird, ein erbbaugrund-
stück durch umwandlung entsteht, was die nächsten 200 jahre
erträge erwirtschaftet!!!!wir haben hier ne´ gelddruckmaschine
vor uns und herr roger peters bewertet es als normales grund-
stück, brav nach verkehrswert und begreift einfach nicht, dass
es sich hier um ein neu kreiertes finanzprodukt handelt, was
vivacon bei jedem verkauf geschenkt bekommt und entsprech-
end neu bewertet wird. diese umwandlung, ist peters scheinbar
völlig fremd, aber genau darum geht es bei vivacon!
fazit: der platow brief hat von etwas geschrieben, wovon er keine
ahung hatte. genau das ist das problem auch bei vielen analysten.
um das vivacon geschäftsmodell richtig zu verstehen und dann zu
beurteilen, muss man sich schon ein wenig mehr mit der materie
beschäftigen als vom platow brief geschehen.
der bericht ist für herrn roger peters und den platowbrief ein armuts-
zeugnis. eigentlich halte ich vom platowbrief viel, solch ein krasser
fehler, darf dem platow brief eigentlich nicht unterlaufen. es ist be-
schämend, dass ausgerechnet der platow brief, so etwas verzapft
hatte. hoffentlich korrigiert man das in den nächsten ausgaben.
ich gehe davon aus, dass roger peters diese zeilen hier liest.
Grüssels
Tippgeber1
Dieser "Käskopp" hat für mich sowieso keinen Schimmer von irgendwas und ging mir schon vor Jahren auf den Sack (ich hatte sogar mal einen Thread gegen PLATOW eröffnet und gewonnen, wenn ich mich recht erinnere...)
VIVACON war die letzten Tage uninteressant aber seit HEUTE sind sie ausgebrochen!!!
Die 21 dürfte morgen kein Problem sein....KURSE um 22,50 dürften bis n.W. Pflicht sein (normaler Gesamtmarkt vorausgesetzt)
hahaha
KK
VIVACON war die letzten Tage uninteressant aber seit HEUTE sind sie ausgebrochen!!!
Die 21 dürfte morgen kein Problem sein....KURSE um 22,50 dürften bis n.W. Pflicht sein (normaler Gesamtmarkt vorausgesetzt)
hahaha
KK
21,92 in F!
hahaha
KK
hahaha
KK
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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29.11.2006
Köln, 29. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat
heute ein umfangreiches Wohnungsportfolio an einen
internationalen, institutionellen Investor veräußert. Der
Gesamtbestand umfasst insgesamt 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn-
und Nutzfläche von insgesamt rd. 305.700 qm. Das Portfolio befindet
sich mehrheitlich in Norddeutschland sowie in Nordrhein Westfahlen.
Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 180 Mio.
Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rd. EUR 1,04 Mio. Die Laufzeit
der Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Die Transaktionen
erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch
unter Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt der
kartellrechtlichen Genehmigungen.
Die VIVACON AG bekräftigt ihre Jahresprognose von EUR 38 Mio.
Konzerngewinn für das Jahr 2006.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 17:24:06
Emittent verantwortlich.
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29.11.2006
Köln, 29. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat
heute ein umfangreiches Wohnungsportfolio an einen
internationalen, institutionellen Investor veräußert. Der
Gesamtbestand umfasst insgesamt 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn-
und Nutzfläche von insgesamt rd. 305.700 qm. Das Portfolio befindet
sich mehrheitlich in Norddeutschland sowie in Nordrhein Westfahlen.
Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 180 Mio.
Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rd. EUR 1,04 Mio. Die Laufzeit
der Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Die Transaktionen
erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch
unter Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt der
kartellrechtlichen Genehmigungen.
Die VIVACON AG bekräftigt ihre Jahresprognose von EUR 38 Mio.
Konzerngewinn für das Jahr 2006.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 17:24:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.802.526 von KlausKinski am 29.11.06 18:47:07Na das sieht doch sehr gut aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.806.460 von Cashfan26 am 29.11.06 20:35:10Mehr als gut
VIVACON AG Inhaber-Aktien o...
Börse: Frankfurt
Datum: 29.11.06
Tickliste Zeit Kurs Volumen
19:48:33 21,48 160
19:47:34 21,48 284
19:33:23 21,43 100
19:27:57 21,48 135
19:20:51 21,43 100
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19:04:54 21,49 100
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18:35:00 bG 21,55 1600
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11:52:07 20,56 16
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Hinweis: Angaben in grüner Schrift zeigen, dass der Kurs im Vergleich zum vorigen Kurs gestiegen ist, Angaben in roter Schrift zeigen gefallene Kurse.
Börse: Frankfurt
Datum: 29.11.06
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14:01:56 20,60 500
13:39:52 20,60 150
13:27:53 20,57 500
12:57:23 20,57 75
12:34:42 20,66 250
12:23:21 20,63 100
12:21:20 20,64 130
12:04:55 20,62 300
12:03:03 20,63 100
12:02:10 20,62 300
11:55:55 20,53 50
11:55:14 20,50 500
11:54:11 20,49 100
11:52:33 20,55 100
11:52:07 20,56 16
11:49:30 20,52 120
11:41:53 20,56 300
11:37:13 20,76 100
11:36:01 20,80 400
11:35:49 20,78 200
11:17:05 20,73 100
11:14:16 20,75 258
11:06:17 20,63 400
11:04:22 20,62 1000
10:56:55 20,56 150
10:54:07 20,56 145
10:51:55 20,55 250
10:44:33 20,48 100
10:34:11 20,47 100
10:14:52 20,35 100
10:07:47 20,46 25
10:06:03 20,43 1200
09:48:07 20,49 100
09:47:41 20,49 290
09:40:28 20,51 150
09:30:38 20,49 50
09:11:32 20,51 50
09:09:56 20,52 26
09:03:54 20,39 50
09:03:18 20,45 2075
Hinweis: Angaben in grüner Schrift zeigen, dass der Kurs im Vergleich zum vorigen Kurs gestiegen ist, Angaben in roter Schrift zeigen gefallene Kurse.
30.11.2006 11:07
Vivacon AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Vivacon (ISIN DE0006048911 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604891) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.
Käufer sei ein internationaler, institutioneller Investor. Der Gesamtbestand umfasse 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt etwa 305.700 Quadratmetern. Das Portfolio befinde sich dabei mehrheitlich in Norddeutschland und Nordrhein-Westfahlen. Das Transaktionsvolumen belaufe sich auf rund 180 Millionen Euro. Vivacon generiere aus der Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich etwa 1,04 Millionen Euro. Der Verkauf stehe aber noch unter dem Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu werten. So seien zwar keine Angaben zu den durch die Transaktion realisierten Gewinnen gemacht worden, allerdings habe die Geschäftsleitung die Planzahlen für das Gesamtjahr 2006 bekräftigt. So werde weiterhin mit einem Konzerngewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet.
Das Marktumfeld für die Gesellschaft schätze man insgesamt als gemischt ein. So würden sich zahlreiche deutsche Kommunen in Finanznöten befinden. Daher sei damit zu rechnen, dass das Immobilienangebot hoch bleiben werde. Andererseits rechne man wegen des zunehmenden Interesses in- und ausländischer Kapitalinvestoren aber auch mit einem verschärften Wettbewerbsumfeld.
Beim aktuellen Aktienkurs von 21,55 Euro (9:49 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 11 weiterhin moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich vor allem auf die Vermarktung denkmalgeschützter Immobilien konzentriert. Hier sehe man in den kommenden Quartalen weitere Wachstumspotenziale. Alles in allem sehe man auf dem aktuellen Kursniveau ein positives Chance-Risiko-Verhältnis bei einem Investment in die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren. (30.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.11.2006
Vivacon AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Vivacon (ISIN DE0006048911 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604891) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.
Käufer sei ein internationaler, institutioneller Investor. Der Gesamtbestand umfasse 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt etwa 305.700 Quadratmetern. Das Portfolio befinde sich dabei mehrheitlich in Norddeutschland und Nordrhein-Westfahlen. Das Transaktionsvolumen belaufe sich auf rund 180 Millionen Euro. Vivacon generiere aus der Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich etwa 1,04 Millionen Euro. Der Verkauf stehe aber noch unter dem Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu werten. So seien zwar keine Angaben zu den durch die Transaktion realisierten Gewinnen gemacht worden, allerdings habe die Geschäftsleitung die Planzahlen für das Gesamtjahr 2006 bekräftigt. So werde weiterhin mit einem Konzerngewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet.
Das Marktumfeld für die Gesellschaft schätze man insgesamt als gemischt ein. So würden sich zahlreiche deutsche Kommunen in Finanznöten befinden. Daher sei damit zu rechnen, dass das Immobilienangebot hoch bleiben werde. Andererseits rechne man wegen des zunehmenden Interesses in- und ausländischer Kapitalinvestoren aber auch mit einem verschärften Wettbewerbsumfeld.
Beim aktuellen Aktienkurs von 21,55 Euro (9:49 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 11 weiterhin moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich vor allem auf die Vermarktung denkmalgeschützter Immobilien konzentriert. Hier sehe man in den kommenden Quartalen weitere Wachstumspotenziale. Alles in allem sehe man auf dem aktuellen Kursniveau ein positives Chance-Risiko-Verhältnis bei einem Investment in die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren. (30.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.11.2006
#145 von KlausKinski 29.11.06 18:04:35
Die 21 dürfte morgen kein Problem sein....KURSE um 22,50 dürften bis n.W. Pflicht sein (normaler Gesamtmarkt vorausgesetzt)
KZ pünktlich erreicht!
hahaha
KK
Die 21 dürfte morgen kein Problem sein....KURSE um 22,50 dürften bis n.W. Pflicht sein (normaler Gesamtmarkt vorausgesetzt)
KZ pünktlich erreicht!
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.853.965 von KlausKinski am 01.12.06 14:34:03Das war erst der Anfang
Na, ich glaube kaum, dass VIA durch den GD200 durchgeht wie ein heißes Messer durch Butter....
22,5/22,6 ...... viel mehr dürfte KURZFRISTIG nicht drinsitzen....das weitere KZ von zunächst 24 ist aber bereits aktiviert worden, könnte nur noch 1-2 Wochen dauern!
hahaha
KK
22,5/22,6 ...... viel mehr dürfte KURZFRISTIG nicht drinsitzen....das weitere KZ von zunächst 24 ist aber bereits aktiviert worden, könnte nur noch 1-2 Wochen dauern!
hahaha
KK
liebe vivacon aktionäre,
phantastisch, wie ich dachte -->jährliche Zinseinnahmen aus
Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR sowie 150 mio cahsflow!!!!
das ist wie bei der glücksspirale, jedes jahr gibt es die dazu,
ob die wollen oder nicht und es kann nicht weniger werden.
gratis, dafür muss vivacon nichts mehr tun!!!!
und ne´ dividende gibt es vielleicht auch noch.
ich bleibe bei meiner prognose 2009 dax kandidat- jetzt erst
recht und mit noch höherem tempo, denn bei 150 mio. cashflow,
läßt sich noch mehr umsetzen....
wo sind sie jetzt, die ewig gestrigen, wo ist bechstein, gerlach
oder ein berta rocker? wie vom erdboden verschluckt. vor jahren
hatte ich das schon prognostiziert und es zeigt sich, dass ich
richtig gelegen hatte, gegen alle kritiker. was hat man mich
beschimpft. und heute kehren viele reumütig zurück.
Grüssels
Geberchen1
"DJ Vivacon erwägt für 2006 erstmals Zahlung einer Dividende
Von Andreas Heitker
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Angesichts der erwarteten deutlichen
Gewinnsteigerung in diesem Jahr erwägt das Kölner
Immobilienunternehmen Vivacon erstmals auch die Zahlung einer Dividende. "Wir
werden zum Jahresende einen hohen Free Cashflow von 150 Mio EUR haben",
sagte CEO Marc Leffin in einem Interview mit Dow Jones
Newswires. "Die Zahlung einer Dividende ist deshalb zu überlegen."
Die Vivacon AG erwartet 2006 einen Jahresüberschuss von 38 Mio EUR und
ein Vorsteuerergebnis von 70 Mio EUR, wie Leffin noch einmal bekräftigte.
Damit sei das Nettoergebnis in den vergangenen Jahren im Schnitt um 70% pro
Jahr gestiegen. Diese Entwicklung soll nach den Worten des CEO auch im
kommenden Jahr anhalten: "Für 2007 erwarten wir erneut ein starkes
Ergebniswachstum", sagte er.
Vivacon hatte in dieser Woche ein Portfolio mit über 5.100 Wohnungen
für rund 180 Mio EUR an einen institutionellen Investor verkauft. Leffin
verwies darauf, dass sein Unternehmen in diesem Jahr damit schon 12.500
Wohnungen für über 500 Mio EUR veräußert habe. Er
kündigte erneute Zukäufe noch im Dezember an. Bis Jahresende solle
der Bestand wieder auf 2.000 bis 3.000 Wohnungen aufgestockt werden, auf die
das Unternehmen dann Anfang 2007 für weitere Transaktionen zugreifen
könne. "Unser Ziel ist, das gesamte Geschäft weiter zu verstetigen
und damit auch eine Glättung der Quartale zu erreichen", betonte Leffin.
Der CEO verwies in dem Interview darauf, dass Vivacon manchmal immer noch
als ein reiner Wohnungshändler verkannt werde. "Dabei haben wir mit
unserer Erbbaurechts-Strategie das langfristigste Konzept überhaupt. Die
Erbbau-Zinsen fließen immer und sicher - sie sind sogar
inflationsgeschützt." Derzeit verbucht Vivacon jährliche
Zinseinnahmen aus Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR.
Diese Einnahmen sollen nach den Worten von Leffin mittelfristig
auf rund 20 Mio EUR mehr als verdoppelt werden.
Vivacon generiert allein aus dem Verkauf des Wohnungsportfolios in dieser
Woche jährliche Erbbauzinseinnahmen von zunächst 1,04 Mio EUR. Die
Laufzeit dieser Zinsverträge beträgt 198 Jahre.
Leffin rechnet damit, dass in Deutschland in den kommenden zehn Jahren
weitere 3,5 Mio Wohnungen auf den Markt kommen werden und damit fast 10% des
gesamten Wohnungsbestandes. "Der deutsche Immobilienmarkt steckt immer noch in
den Kinderschuhen", sagte er.
Positiv seien auch die zahlreichen Börsengänge von
Immobilienunternehmen in jüngster Zeit zu werten, da die Branche hierdurch
noch mehr Aufmerksamkeit erhalte und noch professioneller werde. "Den
zusätzlichen Wettbewerb fürchten wir nicht. Der Markt ist groß
genug", betonte der CEO. "Bisher ist es auch noch nicht vorgekommen, dass uns
ein Konkurrent ein Projekt weggekauft hätte."
Vivacon hat nach Einschätzung von Leffin auch an der Börse
weiteres Potenzial, obwohl das Unternehmen im September nach nur sieben Monaten
im MDAX wieder in den SDAX zurückgestuft wurde. Ziel sei die erneute
Hochstufung, sagte der CEO. "Wir sehen uns mittelfristig wieder als einen
ernsthaften MDAX-Kandidaten."
Webseite: http://www.vivacon.de
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
December 01, 2006 04:34 ET (09:34 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
120106 09:34 -- GMT
phantastisch, wie ich dachte -->jährliche Zinseinnahmen aus
Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR sowie 150 mio cahsflow!!!!
das ist wie bei der glücksspirale, jedes jahr gibt es die dazu,
ob die wollen oder nicht und es kann nicht weniger werden.
gratis, dafür muss vivacon nichts mehr tun!!!!
und ne´ dividende gibt es vielleicht auch noch.
ich bleibe bei meiner prognose 2009 dax kandidat- jetzt erst
recht und mit noch höherem tempo, denn bei 150 mio. cashflow,
läßt sich noch mehr umsetzen....
wo sind sie jetzt, die ewig gestrigen, wo ist bechstein, gerlach
oder ein berta rocker? wie vom erdboden verschluckt. vor jahren
hatte ich das schon prognostiziert und es zeigt sich, dass ich
richtig gelegen hatte, gegen alle kritiker. was hat man mich
beschimpft. und heute kehren viele reumütig zurück.
Grüssels
Geberchen1
"DJ Vivacon erwägt für 2006 erstmals Zahlung einer Dividende
Von Andreas Heitker
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Angesichts der erwarteten deutlichen
Gewinnsteigerung in diesem Jahr erwägt das Kölner
Immobilienunternehmen Vivacon erstmals auch die Zahlung einer Dividende. "Wir
werden zum Jahresende einen hohen Free Cashflow von 150 Mio EUR haben",
sagte CEO Marc Leffin in einem Interview mit Dow Jones
Newswires. "Die Zahlung einer Dividende ist deshalb zu überlegen."
Die Vivacon AG erwartet 2006 einen Jahresüberschuss von 38 Mio EUR und
ein Vorsteuerergebnis von 70 Mio EUR, wie Leffin noch einmal bekräftigte.
Damit sei das Nettoergebnis in den vergangenen Jahren im Schnitt um 70% pro
Jahr gestiegen. Diese Entwicklung soll nach den Worten des CEO auch im
kommenden Jahr anhalten: "Für 2007 erwarten wir erneut ein starkes
Ergebniswachstum", sagte er.
Vivacon hatte in dieser Woche ein Portfolio mit über 5.100 Wohnungen
für rund 180 Mio EUR an einen institutionellen Investor verkauft. Leffin
verwies darauf, dass sein Unternehmen in diesem Jahr damit schon 12.500
Wohnungen für über 500 Mio EUR veräußert habe. Er
kündigte erneute Zukäufe noch im Dezember an. Bis Jahresende solle
der Bestand wieder auf 2.000 bis 3.000 Wohnungen aufgestockt werden, auf die
das Unternehmen dann Anfang 2007 für weitere Transaktionen zugreifen
könne. "Unser Ziel ist, das gesamte Geschäft weiter zu verstetigen
und damit auch eine Glättung der Quartale zu erreichen", betonte Leffin.
Der CEO verwies in dem Interview darauf, dass Vivacon manchmal immer noch
als ein reiner Wohnungshändler verkannt werde. "Dabei haben wir mit
unserer Erbbaurechts-Strategie das langfristigste Konzept überhaupt. Die
Erbbau-Zinsen fließen immer und sicher - sie sind sogar
inflationsgeschützt." Derzeit verbucht Vivacon jährliche
Zinseinnahmen aus Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR.
Diese Einnahmen sollen nach den Worten von Leffin mittelfristig
auf rund 20 Mio EUR mehr als verdoppelt werden.
Vivacon generiert allein aus dem Verkauf des Wohnungsportfolios in dieser
Woche jährliche Erbbauzinseinnahmen von zunächst 1,04 Mio EUR. Die
Laufzeit dieser Zinsverträge beträgt 198 Jahre.
Leffin rechnet damit, dass in Deutschland in den kommenden zehn Jahren
weitere 3,5 Mio Wohnungen auf den Markt kommen werden und damit fast 10% des
gesamten Wohnungsbestandes. "Der deutsche Immobilienmarkt steckt immer noch in
den Kinderschuhen", sagte er.
Positiv seien auch die zahlreichen Börsengänge von
Immobilienunternehmen in jüngster Zeit zu werten, da die Branche hierdurch
noch mehr Aufmerksamkeit erhalte und noch professioneller werde. "Den
zusätzlichen Wettbewerb fürchten wir nicht. Der Markt ist groß
genug", betonte der CEO. "Bisher ist es auch noch nicht vorgekommen, dass uns
ein Konkurrent ein Projekt weggekauft hätte."
Vivacon hat nach Einschätzung von Leffin auch an der Börse
weiteres Potenzial, obwohl das Unternehmen im September nach nur sieben Monaten
im MDAX wieder in den SDAX zurückgestuft wurde. Ziel sei die erneute
Hochstufung, sagte der CEO. "Wir sehen uns mittelfristig wieder als einen
ernsthaften MDAX-Kandidaten."
Webseite: http://www.vivacon.de
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
December 01, 2006 04:34 ET (09:34 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
120106 09:34 -- GMT
der langfristige chart ist hochinteressant. rsi und stochastic
im überkauften bereich, aber völlig normal nach so einem
anstieg. als ich damals bei 3,65 euro eingestiegen bin, faszinierte
mich das geschäftsmodell von vivacon. schaut man sich den chart
genauer an, fällt auf, dass immer dann, wenn die rote 200 tage
linie die orangfarbende 100 tage linie von oben nach unten kreuzte,
es hinterher einen starken kursanstieg gegeben hatte. erstmalig
mitte 2003. dann anfang 2005 mit einem spektakulären anstieg von
7 euro auf rund 50 euro. nunmehr zeichnet sich ab, dass die rote
linie erneut die orangfarbende linie wieder von oben nach unten
durchkreuzen könnte- sollte dies geschehen, wovon ich ausgehen,
sehe ich ein höheres kurspotenzial als beim letzten anstieg!! wir
könnten also über die 50 euromarke laufen imho! zeitraum rund 18
monate.
Grüssels
Geberchen
im überkauften bereich, aber völlig normal nach so einem
anstieg. als ich damals bei 3,65 euro eingestiegen bin, faszinierte
mich das geschäftsmodell von vivacon. schaut man sich den chart
genauer an, fällt auf, dass immer dann, wenn die rote 200 tage
linie die orangfarbende 100 tage linie von oben nach unten kreuzte,
es hinterher einen starken kursanstieg gegeben hatte. erstmalig
mitte 2003. dann anfang 2005 mit einem spektakulären anstieg von
7 euro auf rund 50 euro. nunmehr zeichnet sich ab, dass die rote
linie erneut die orangfarbende linie wieder von oben nach unten
durchkreuzen könnte- sollte dies geschehen, wovon ich ausgehen,
sehe ich ein höheres kurspotenzial als beim letzten anstieg!! wir
könnten also über die 50 euromarke laufen imho! zeitraum rund 18
monate.
Grüssels
Geberchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.877.735 von Tippgeber1 am 02.12.06 01:25:47 Bin auch dabei, aber nicht, um zu zocken, sondern langfristig!
Schönen 1. Advent und
Grüsse Sinfonie
Schönen 1. Advent und
Grüsse Sinfonie
VIVACON AG: Erfolgreiche Platzierung von Erbbauzinsansprüchen in einem Volumen
von EUR 117,5 Mio.
Köln, 22. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute eine weitere Verbriefung von
Erbbauzinsansprüchen aus Ihrem Bestand erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Das Emissionsvolumen
beträgt EUR 117,5 Mio. Die verbrieften Erbbauzinsansprüche beziehen sich auf 10.934 Wohn- und
Gewerbeeinheiten. In der Verbriefung sind Erbbauzinsansprüche des Joint Venture mit Forum Partners
enthalten, dem rund EUR 20 Mio. des Emissionserlöses zufließen.
Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit Aaa bewertet. Moody’s hat die Senior Tranche in Höhe von
65% mit Aaa und die verbleibende Junior Tranche mit Aa3 bewertet. Die Zuteilung erfolgte innerhalb
kürzester Zeit an institutionelle Investoren in Deutschland.
UniCredit Markets & Investmentbanking hat auch die zweite Verbriefungstransaktion für die VIVACON AG
strukturiert und in Form von commercial mortgage backed securities (CMBS) als Teilschuldverschreibung mit
einer erwarteten Laufzeit von 7 Jahren und einer maximalen Laufzeit von 13 Jahren als Sole Bookrunner am
Kapitalmarkt platziert. Der Emissionserlös soll im Wesentlichen zum weiteren Ausbau des Geschäftsfeldes
Portfoliotransaktionen verwendet werden.
von EUR 117,5 Mio.
Köln, 22. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute eine weitere Verbriefung von
Erbbauzinsansprüchen aus Ihrem Bestand erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Das Emissionsvolumen
beträgt EUR 117,5 Mio. Die verbrieften Erbbauzinsansprüche beziehen sich auf 10.934 Wohn- und
Gewerbeeinheiten. In der Verbriefung sind Erbbauzinsansprüche des Joint Venture mit Forum Partners
enthalten, dem rund EUR 20 Mio. des Emissionserlöses zufließen.
Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit Aaa bewertet. Moody’s hat die Senior Tranche in Höhe von
65% mit Aaa und die verbleibende Junior Tranche mit Aa3 bewertet. Die Zuteilung erfolgte innerhalb
kürzester Zeit an institutionelle Investoren in Deutschland.
UniCredit Markets & Investmentbanking hat auch die zweite Verbriefungstransaktion für die VIVACON AG
strukturiert und in Form von commercial mortgage backed securities (CMBS) als Teilschuldverschreibung mit
einer erwarteten Laufzeit von 7 Jahren und einer maximalen Laufzeit von 13 Jahren als Sole Bookrunner am
Kapitalmarkt platziert. Der Emissionserlös soll im Wesentlichen zum weiteren Ausbau des Geschäftsfeldes
Portfoliotransaktionen verwendet werden.
Aus Euro am Sonntag vom 24.12.
"Große Deals - kleine Preise
Alle Jahre wieder legt Vivacon den Aktionären ein Goodie unter den Weihnachtsbaum. Da im Jahresverlauf bei der Kölner
von Jens Castner
Alle Jahre wieder legt Vivacon den Aktionären ein Goodie unter den Weihnachtsbaum. Da im Jahresverlauf bei der Kölner Immobilienfirma einiges nicht ganz optimal lief, reagierte die Börse aber nicht so euphorisch wie gewohnt. Oder ist die Nachricht bei den Investoren noch nicht so richtig angekommen? Die am Freitag vermeldete Verbriefung von Erbpachtzinsen in Höhe von 117,5 Millionen Euro hat nämlich weit reichende Konsequenzen.
Die Cash-Position steigt durch die Mittelzuflüsse auf 150 Millionen Euro. Da Vivacon normalerweise beim Erwerb neuer Immobilien nur 15 Prozent Eigenkapital einsetzt und den Rest fremdfinanziert, bedeutet das: In Zukunft kann das Unternehmen Projekte im Volumen von einer Milliarde Euro stemmen, ohne den Kapitalmarkt anzapfen zu müssen. Aus dem Umfeld verlautet bereits, dass es nie mehr Kapitalerhöhungen geben werde. Na ja. Nach dem James-Bond-Motto "Sag niemals nie" beschränken wir uns lieber auf die Formulierung "in absehbarer Zeit". Gerüchten zufolge soll noch vor Silvester ein großer Deal folgen."
grüssle
geberchen
VIVACON IST DIE PERFEKTE SYMBIOSE AUS WACHSTM UND
GLEICHZEITIGER SICHERHEIT. ES IST DAS PERFEKTE INVEST-
MENT. KANN MAN MEHR VERLANGEN? MEIN ZIEL BLEIBT ENDE
2009 DAS DAXLISTING!
grüssels
geberchen
GLEICHZEITIGER SICHERHEIT. ES IST DAS PERFEKTE INVEST-
MENT. KANN MAN MEHR VERLANGEN? MEIN ZIEL BLEIBT ENDE
2009 DAS DAXLISTING!
grüssels
geberchen
unglaublich
DGAP-News: Vivacon AG deutsch
10:24 27.12.06
VIVACON AG erwirbt Erbbaugrundstücke mit einem Erbbauzins von EUR 1,3 Mio. p.a.
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Köln, 27. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
Erbbaugrundstücke mit einem anfänglichen jährlichen Erbbauzins in Höhe von
EUR 1,3 Mio. erworben. Es handelt sich um Grundstücke von Produktions- und
Bürogebäuden eines bedeutenden Industrieunternehmens mit einer Gesamtfläche
von rund 320,000 m². Die Laufzeit der Erbbaurechte beträgt 99 Jahre.
Auch in Zukunft plant die VIVACON AG, weitere Erbbaurechtgrundstücke zur
erwerben, um den Anteil der wiederkehrenden Einnahmen am Gesamtertrag zu
erhöhen. Neben wohnwirtschaftlich genutzten Grundstücken sollen dabei auch
gewerblich oder industriell genutzte Erbbaugrundstücke angekauft werden.
Für weitere Informationen:
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 / 1305621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 1305621 950
http://www.vivacon.de
(c)DGAP 27.12.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0
Fax: +49 (0)221 937 61 - 130
E-mail: ir@vivacon.de
WWW: www.vivacon.de
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
grüssels
geberchen
DGAP-News: Vivacon AG deutsch
10:24 27.12.06
VIVACON AG erwirbt Erbbaugrundstücke mit einem Erbbauzins von EUR 1,3 Mio. p.a.
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Köln, 27. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
Erbbaugrundstücke mit einem anfänglichen jährlichen Erbbauzins in Höhe von
EUR 1,3 Mio. erworben. Es handelt sich um Grundstücke von Produktions- und
Bürogebäuden eines bedeutenden Industrieunternehmens mit einer Gesamtfläche
von rund 320,000 m². Die Laufzeit der Erbbaurechte beträgt 99 Jahre.
Auch in Zukunft plant die VIVACON AG, weitere Erbbaurechtgrundstücke zur
erwerben, um den Anteil der wiederkehrenden Einnahmen am Gesamtertrag zu
erhöhen. Neben wohnwirtschaftlich genutzten Grundstücken sollen dabei auch
gewerblich oder industriell genutzte Erbbaugrundstücke angekauft werden.
Für weitere Informationen:
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 / 1305621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 1305621 950
http://www.vivacon.de
(c)DGAP 27.12.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0
Fax: +49 (0)221 937 61 - 130
E-mail: ir@vivacon.de
WWW: www.vivacon.de
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
grüssels
geberchen
+++ FONDS +++
Gute Aussichten fuer europaeische Immobilienaktien
Bei Europaeischen Immobilieaktien koennen die Anleger mit
attraktiven Renditen fuer das kommende Jahr rechnen. Diese
Ansicht vertritt Patrick Sumner, Manager des European Proper-
ty Equity Fonds bei Henderson Global Investors. "Eine sorg-
faeltige Aktienauswahl sowie kurzfristige Portfolioumschich-
tungen zugunsten von Bueroimmobilien koennen 2007 Renditen
von 12 % bis 15 % einbringen", erlaeutert der Fondamanager.
Im Durchschnitt seien bei einem Direktinvestment in Gewerbe-
immobilien Renditen von 8 % p.a. fuer die naechsten drei Jah-
re moeglich. Dies bedeute eine Anfangsrendite von 5,5 % bis 6
% sowie einen laengerfristigen Ertragszuwachs zwischen 2 %
und 2,5 %. Immobilienunternehmen koennten demgegenueber eine
hoehere Gesamtrendite erzielen, da diese etwa durch Fremdka-
pitalaufnahme oder Projektentwicklung einen Mehrwert gene-
rierten. Die erwartete Gesamtrendite zwischen 12 % und 15 %
werde hauptsaechlich aus dem Wachstum des Net Asset Value
(NAV: Wert des Immobilienvermoegens abzueglich der Verbind-
lichkeiten) generiert. Der Fondsmanager erwartet indes nicht,
dass sich das Verhaeltnis zwischen dem Aktienkurs und dem NAV
grundlegend aendern werde. Zu den Ausnahmen koennten viel-
leicht grosse britische Immobilien-AGs nach der Annahme des
REITs-Status zaehlen. Eine Verlangsamung der Kapitalzufluesse
in den europaeischen Immobiliensektor sei fuer das kommende
Jahr unwahrscheinlich, erlaeutert Sumner. Der Henderson-
Manager erwartet zahlreiche neue Anleger im Sektor. Insbeson-
dere die Einfuehrung von REITs in Grossbritannien biete vie-
len Investoren eine bessere Investmentalternative im Ver-
gleich zu direkter Immobilienanlage. Denn die Trusts bedeute-
ten ein einfacheres, diversifizierteres und sichereres Inves-
titionsmittel. Dies werde zu hoeheren Kapitalzufluessen in
den Immobiliensektor fuehren, zeigt sich die Fondsgesell-
schaft ueberzeugt. Darueber hinaus werde eine zunehmende An-
zahl von institutionellen Investoren aus den USA Interesse am
europaeischen Immobiliensektor zeigen. Diese wuerden ihre
Immobilieninvestitionen in Europa erhoehen, um die Vorgaben
fuer die Verteilung ihrer Assets zu erfuellen. Der Fondsmana-
ger erwartet, dass der weltweite Markt fuer Einzelhandelsim-
mobilien auch im kommenden Jahr nur langsam zulegt. Die Zu-
wachsraten wuerden meist aehnlich hoch ausfallen wie das
Wirtschaftswachstum. Langfristig hat der Einzelghandelsimmo-
bilienmarkt laut Sumner gute Aussichten, kurzfristig boeten
einige Bueroimmobilienmaerkte attraktivere Investitions-
moeglichkeiten fuer Anleger. Sumner nennt in diesem Zusammen-
hang vor allem die Maerkte in London und Paris, die derzeit
besonders lukrativ seien. Starkes Wachstum registrierten der-
zeit auch die asiatischen Bueroimmobilienmaerkte etwa in Sin-
gapur und Hongkong. Hier sei aber tendenziell mit einer hoe-
heren Volatilitaet zu rechnen. (Copyright BoerseGo)
Gute Aussichten fuer europaeische Immobilienaktien
Bei Europaeischen Immobilieaktien koennen die Anleger mit
attraktiven Renditen fuer das kommende Jahr rechnen. Diese
Ansicht vertritt Patrick Sumner, Manager des European Proper-
ty Equity Fonds bei Henderson Global Investors. "Eine sorg-
faeltige Aktienauswahl sowie kurzfristige Portfolioumschich-
tungen zugunsten von Bueroimmobilien koennen 2007 Renditen
von 12 % bis 15 % einbringen", erlaeutert der Fondamanager.
Im Durchschnitt seien bei einem Direktinvestment in Gewerbe-
immobilien Renditen von 8 % p.a. fuer die naechsten drei Jah-
re moeglich. Dies bedeute eine Anfangsrendite von 5,5 % bis 6
% sowie einen laengerfristigen Ertragszuwachs zwischen 2 %
und 2,5 %. Immobilienunternehmen koennten demgegenueber eine
hoehere Gesamtrendite erzielen, da diese etwa durch Fremdka-
pitalaufnahme oder Projektentwicklung einen Mehrwert gene-
rierten. Die erwartete Gesamtrendite zwischen 12 % und 15 %
werde hauptsaechlich aus dem Wachstum des Net Asset Value
(NAV: Wert des Immobilienvermoegens abzueglich der Verbind-
lichkeiten) generiert. Der Fondsmanager erwartet indes nicht,
dass sich das Verhaeltnis zwischen dem Aktienkurs und dem NAV
grundlegend aendern werde. Zu den Ausnahmen koennten viel-
leicht grosse britische Immobilien-AGs nach der Annahme des
REITs-Status zaehlen. Eine Verlangsamung der Kapitalzufluesse
in den europaeischen Immobiliensektor sei fuer das kommende
Jahr unwahrscheinlich, erlaeutert Sumner. Der Henderson-
Manager erwartet zahlreiche neue Anleger im Sektor. Insbeson-
dere die Einfuehrung von REITs in Grossbritannien biete vie-
len Investoren eine bessere Investmentalternative im Ver-
gleich zu direkter Immobilienanlage. Denn die Trusts bedeute-
ten ein einfacheres, diversifizierteres und sichereres Inves-
titionsmittel. Dies werde zu hoeheren Kapitalzufluessen in
den Immobiliensektor fuehren, zeigt sich die Fondsgesell-
schaft ueberzeugt. Darueber hinaus werde eine zunehmende An-
zahl von institutionellen Investoren aus den USA Interesse am
europaeischen Immobiliensektor zeigen. Diese wuerden ihre
Immobilieninvestitionen in Europa erhoehen, um die Vorgaben
fuer die Verteilung ihrer Assets zu erfuellen. Der Fondsmana-
ger erwartet, dass der weltweite Markt fuer Einzelhandelsim-
mobilien auch im kommenden Jahr nur langsam zulegt. Die Zu-
wachsraten wuerden meist aehnlich hoch ausfallen wie das
Wirtschaftswachstum. Langfristig hat der Einzelghandelsimmo-
bilienmarkt laut Sumner gute Aussichten, kurzfristig boeten
einige Bueroimmobilienmaerkte attraktivere Investitions-
moeglichkeiten fuer Anleger. Sumner nennt in diesem Zusammen-
hang vor allem die Maerkte in London und Paris, die derzeit
besonders lukrativ seien. Starkes Wachstum registrierten der-
zeit auch die asiatischen Bueroimmobilienmaerkte etwa in Sin-
gapur und Hongkong. Hier sei aber tendenziell mit einer hoe-
heren Volatilitaet zu rechnen. (Copyright BoerseGo)
11.01.2007 08:36:10 (AKTIENCHECK.DE)
Vivacon "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von VISCARDI Securities, Peter-Thilo Hasler, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in seiner Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Vivacon stehe vor einer natürlichen Evolution ihres Geschäftsmodells. Seien bislang kleinere Portfolios nach relativ kurzer Zeit mit geringen Margen durchgehandelt worden (buy-and-sell-Strategie) würden die Analysten damit rechnen, dass Vivacon zukünftig zunächst einen Bestand an Wohnimmobilien (buy-and-hold) aufbauen und anschließend das größere Portfolio als Ganzes verkaufen werde. Die hierzu erforderliche Liquidität stehe dem Unternehmen nach der jüngsten Verbriefung von Erbbaurechten in ausreichender Höhe zur Verfügung.
Vivacon erziele Einnahmen aus vier Quellen: Aus dem opportunistischen Ein- und Verkäufen von Immobilien-Portefeuilles, aus der Privatisierung kleinerer Wohnungsbestände an Mieter und Kapitalanleger, aus dem Asset Management von Immobilien und aus langfristigen Erbbaueinnahmen. Wesentliche Treiber der Gewinnentwicklung würden neben einem kontinuierlichen Anstieg der wiederkehrenden Erträge aus Erbbau und Asset Management ein deutlicher Anstieg der erworbenen Portefeuillebestände sein.
In einem wenig transparenten Markt weise Vivacon einen exzellenten Track Record auf. Der Zugang zu Portefeuilles sei gegeben und werde genutzt, die Entscheidungswege seien kurz. Der deutsche Markt für Wohnimmobilien biete Vivacon unverändert große Marktchancen, da eine große Anzahl angelsächsischer Investoren auf den deutschen Markt dränge und nach verlässlichen lokalen Partnern suche.
In den vergangenen Jahren habe Vivacon zwei- und dreistellige Wachstumsraten gezeigt. Auch in den kommenden Jahren würden die Analysten mit einem anhaltend starken Unternehmenswachstum rechnen. Für 2007 und 2008 würden die Analysten einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 40 Prozent und 24 Prozent auf dann 110 Mio. EUR erwarten. Das Ergebnis je Aktie verdopple sich damit von 1,87 EUR in 2006 über 2,94 EUR in 2007 auf 3,94 EUR in 2008.
Die Analysten von VISCARDI Securities nehmen die Coverage der Vivacon-Aktie mit einem "buy"-Rating auf. Das Kursziel sehe man bei 40 EUR. (11.01.2007/ac/a/nw)
Vivacon "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von VISCARDI Securities, Peter-Thilo Hasler, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in seiner Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Vivacon stehe vor einer natürlichen Evolution ihres Geschäftsmodells. Seien bislang kleinere Portfolios nach relativ kurzer Zeit mit geringen Margen durchgehandelt worden (buy-and-sell-Strategie) würden die Analysten damit rechnen, dass Vivacon zukünftig zunächst einen Bestand an Wohnimmobilien (buy-and-hold) aufbauen und anschließend das größere Portfolio als Ganzes verkaufen werde. Die hierzu erforderliche Liquidität stehe dem Unternehmen nach der jüngsten Verbriefung von Erbbaurechten in ausreichender Höhe zur Verfügung.
Vivacon erziele Einnahmen aus vier Quellen: Aus dem opportunistischen Ein- und Verkäufen von Immobilien-Portefeuilles, aus der Privatisierung kleinerer Wohnungsbestände an Mieter und Kapitalanleger, aus dem Asset Management von Immobilien und aus langfristigen Erbbaueinnahmen. Wesentliche Treiber der Gewinnentwicklung würden neben einem kontinuierlichen Anstieg der wiederkehrenden Erträge aus Erbbau und Asset Management ein deutlicher Anstieg der erworbenen Portefeuillebestände sein.
In einem wenig transparenten Markt weise Vivacon einen exzellenten Track Record auf. Der Zugang zu Portefeuilles sei gegeben und werde genutzt, die Entscheidungswege seien kurz. Der deutsche Markt für Wohnimmobilien biete Vivacon unverändert große Marktchancen, da eine große Anzahl angelsächsischer Investoren auf den deutschen Markt dränge und nach verlässlichen lokalen Partnern suche.
In den vergangenen Jahren habe Vivacon zwei- und dreistellige Wachstumsraten gezeigt. Auch in den kommenden Jahren würden die Analysten mit einem anhaltend starken Unternehmenswachstum rechnen. Für 2007 und 2008 würden die Analysten einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 40 Prozent und 24 Prozent auf dann 110 Mio. EUR erwarten. Das Ergebnis je Aktie verdopple sich damit von 1,87 EUR in 2006 über 2,94 EUR in 2007 auf 3,94 EUR in 2008.
Die Analysten von VISCARDI Securities nehmen die Coverage der Vivacon-Aktie mit einem "buy"-Rating auf. Das Kursziel sehe man bei 40 EUR. (11.01.2007/ac/a/nw)
Hallo an alle!
so, nun bin ich auch drin. Was bedeutet das für euch?
Ganz einfach, da ich meist den falschen Einstiegsmoment erwische, wird der Kurs auf jeden Fall nochmal sinken
Sei`s drum, ich bin bei der Story an Bord!
henne
so, nun bin ich auch drin. Was bedeutet das für euch?
Ganz einfach, da ich meist den falschen Einstiegsmoment erwische, wird der Kurs auf jeden Fall nochmal sinken
Sei`s drum, ich bin bei der Story an Bord!
henne
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.952.490 von Henne99 am 16.01.07 10:50:17wäre bei deinem timing aber auch nicht sonderlich überraschend
Danke, lieber Freddie
P.S.
Bin mir natürlich sicher, dass es langfristig nur marginale Auswirkungen haben wird...
Bin mir natürlich sicher, dass es langfristig nur marginale Auswirkungen haben wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.954.460 von Henne99 am 16.01.07 12:49:32da stimme ich dir zu
Gewo Gera verkauft über 1.000 Wohnungen an Vivacon
Die zur DKB Immobilien AG gehörende Gewo-Geraer Wohnungs gesellschaft mbH (Gewo Gera) hat vor kurzem mehr als 1.000 Wohnungen in Gera an die Vivacon AG veräußert. Mit dem Immobilienverkauf trennte sich die Gewo Gera von einem relativ geschlossenen Bestand. Das Wohnungsunternehmen besitzt derzeit rund 6.700 Wohnungen in Gera und wird sich weiterhin langfristig in der Stadt engagieren.
Die Gewo Gera ist ein Tochterunternehmen der DKB Immobilien AG, die mit über 55.000 bewirtschafteten Wohnungen zu den großen überregionalen Immobilien gesellschaften in Deutschland zählt. Als Holding steuert die DKB Immobilien AG über 20 Unter nehmen der Wohnungswirtschaft in unterschiedlichen Sparten wie Bestands- und Baumanagement, Immobilienhandel und Forderungsmanagement. Die in Berlin ansässige DKB Immobilien AG gehört zur Deutschen Kreditbank AG.
Datum: Freitag, 09.02.2007
Quelle: www.finanznachrichten.de
Die zur DKB Immobilien AG gehörende Gewo-Geraer Wohnungs gesellschaft mbH (Gewo Gera) hat vor kurzem mehr als 1.000 Wohnungen in Gera an die Vivacon AG veräußert. Mit dem Immobilienverkauf trennte sich die Gewo Gera von einem relativ geschlossenen Bestand. Das Wohnungsunternehmen besitzt derzeit rund 6.700 Wohnungen in Gera und wird sich weiterhin langfristig in der Stadt engagieren.
Die Gewo Gera ist ein Tochterunternehmen der DKB Immobilien AG, die mit über 55.000 bewirtschafteten Wohnungen zu den großen überregionalen Immobilien gesellschaften in Deutschland zählt. Als Holding steuert die DKB Immobilien AG über 20 Unter nehmen der Wohnungswirtschaft in unterschiedlichen Sparten wie Bestands- und Baumanagement, Immobilienhandel und Forderungsmanagement. Die in Berlin ansässige DKB Immobilien AG gehört zur Deutschen Kreditbank AG.
Datum: Freitag, 09.02.2007
Quelle: www.finanznachrichten.de
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von SES Research, Robert Suckel und Torsten Klingner, empfehlen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen. Ende 2006 habe Vivacon mehrere positive Nachrichten (zweite Verbriefungstransaktion, Erwerb Erbbaugrundstücke, Kauf von 1.400 WE) vermelden können. Einschließlich des Ende November realisierten Portfolioverkaufs über 5.133 Wohneinheiten habe Vivacon in 2006 rund 12.600 WE mit einem Beurkundungsvolumen von 483 Mio. Euro an institutionelle Investoren verkauft. Die Jahresprognose von 38 Mio. Euro beim Nettoergebnis habe das Unternehmen bekräftigt. Im Rahmen einer zweiten Verbriefungstransaktion seien Ende Dezember Erbbauzinsansprüche in Höhe von 4,9 Mio. Euro (Multiplikator von 24) aus 10.934 Wohn- und Gewerbeeinheiten am Kapitalmarkt platziert worden. Der Emissionserlös betrage 117,5 Mio. Euro, wovon 20 Mio. Euro Forum Partners zufließen würden. Damit würden die Gewinne der Vergangenheit monetarisiert. Das Verbriefungsvolumen übertreffe die erste Verbriefungstransaktion über 62 Mio. Euro im März 2006 deutlich. Der daraus signifikant erhöhte Finanzierungsspielraum ermögliche den Aufbau größerer Portfolien (mehr als 10.000 WE), die im derzeitigen Markt das Potenzial auf einen höheren Paketaufschlag bieten würden. Allerdings unterliege der deutsche Wohnimmobilienmarkt einer starken Dynamik, so dass man den Aufbau derartiger Portfolios als relativ risikoreich erachte. Im Dezember seien erstmalig 320.000 qm gewerblich und industriell genutzte Erbbaugrundstücke von einem Industrieunternehmen mit einem jährlichen Erbbauzins von 1,3 Mio. Euro erworben worden. Nach Einschätzung der Analysten von SES Research seien die Grundstücke für rund 20 Mio. Euro zum 15 bis 16fachen jährlichen Erbbauzins gekauft worden. Durch Arbitrage zwischen dem Kaufpreis und der Verbriefung der Erbbau-Cashflows mit einem Multiplikator von derzeit 24 am Kapitalmarkt, generiere Vivacon allein aus diesem Geschäft einen Ergebnisbeitrag von mehr als 10 Mio. Euro im Rahmen der Fair Value-Bewertung der Erbbaugrundstücke. Mit dem Erwerb der gewerblichen Erbbaugrundstücke habe Vivacon wieder einmal seine Vorreiterrolle im deutschen Immobilienmarkt bewiesen und etabliere damit das Erbbaurechtsmodell als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand. Vivacon sei das einzige Unternehmen in Deutschland, welches die Kompetenz für derartige Transaktionen besitze. Dies unterstreiche die außerordentlich gute Position als führender Intermediär im Immobilienbereich. Nach Einschätzung der Analysten von SES Research liege künftig im Erwerb und der anschließenden Verbriefung gewerblich/ industriell genutzter Erbbaugrundstücke erhebliches Wachstums- und Ertragspotenzial. Die auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Meldung könnte der Anfang für eine Entwicklung mit enormer Tragweite sein. Man gehe in den nächsten Jahren im gewerblichen Bereich von Transaktionen aus, die um ein Vielfaches höher liegen könnten. Vivacon habe das Scheitern des VGP-Börsengangs im zweiten Quartal 2006 und die damit verbundenen Kursturbulenzen gut überstanden. Zuletzt habe das Unternehmen eine Vielzahl positiver Meldungen berichten können und scheine sogar die eigene Guidance für 2006 übertreffen zu können. Die zweite Verbriefungstransaktion und die erste gewerbliche Erbbautransaktion würden die Innvovationskraft untersteichen und die außerordentliche Stellung im deutschen Immobilienmarkt dokumentieren. Der strategisch wichtige Einstieg in das Asset Management sei vollzogen worden. Die Analysten von SES Research würden im Geschäft mit privaten Kunden und im Portfoliohandel weiter mit einer anhaltend positiven Entwicklung rechnen, so dass sie ihre Prognosen für die kommenden Jahre anheben würden. Darüber hinaus gehe man davon aus, dass für 2006 erstmalig eine Dividende gezahlt werde, was zu einem positiven Newsflow beitragen und weitere Investorenkreise erschließen sollte. Mit einem KGV von unter 10 für 2007 würden die Analysten die Aktie als deutlich unterbewertet erachten. Die Analysten von SES Research erhöhen ihr Kursziel basierend auf einem DCF-Modell von 32,00 Euro auf 35,00 Euro und bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Vivacon-Aktie. (17.01.2007/ac/a/nw)
26.02.2007 08:14
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 um 95 % auf EUR 44 Mio.
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
26.02.2007
Köln, 26. Februar 2007. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt, welche vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat sind.
Im Geschäftsjahr 2006 wurden Wohnungen im Wert von EUR 571 Mio. veräußert. Dies entspricht einer Steigerung von 55% gegenüber EUR 368 Mio. im Vorjahr. Insgesamt wurden 12.946 Wohnungen im Jahr 2006 veräußert, was einer Steigerung von 53% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es handelt sich beim überwiegenden Teil der Transaktionen um den Verkauf von einzelnen Objektgesellschaften, sogenannte "Share Deals". Da bei diesen "Share Deals" nur die realisierte Marge als Umsatz ausgewiesen wird und nicht der Wert des verkauften Immobilienportfolios (Transaktionsvolumen), liegt der Umsatz deutlich unter dem Transaktionsvolumen. Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 122 Mio. (+122%), nach EUR 55 Mio. im Vorjahr.
Das EBIT stieg auf EUR 79 Mio. (+110%) von EUR 37,4 Mio. im Vorjahr. Hierin sind die von der Vivacon AG getragenen Aufwendungen für den zurückgestellten Börsengang der Vivacon German Properties PLC in Höhe von EUR 4,0 Mio. vollständig enthalten. Der Konzerngewinn verbesserte sich auf EUR 44 Mio. (+95%) von EUR 22,6 Mio. in 2005. Das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 2,28 (+77%) nach EUR 1,29 im Vorjahr.
Die vorgenannten Finanzkennziffern reflektieren die in den zusätzlichen Erläuterungen detailliert beschriebenen Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr.
Ausblick: Die VIVACON AG erwartet auch für 2007 weiterhin starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Sowohl die internen Strukturen als auch die Mitarbeiterzahl (+48% in 2006) wurden entsprechend aufgebaut. Aufgrund des weiterhin sehr positiven Marktumfelds und der guten Wachstumsperspektiven für die Gesellschaft, erwartet die VIVACON AG eine Steigerung des Konzerngewinns auf EUR 54-58 Mio. und ein EPS von 2,80 - 3,00 EUR. Darüber hinaus plant das Unternehmen, der Hauptversammlung die Zahlung einer erstmaligen Dividende in Höhe von EUR 0,40 pro Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorzuschlagen.
Zusätzliche Erläuterungen zu den in 2006 vorgenommen Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Gesellschaft hat bis einschließlich 2005 die Projektergebnisvereinnahmung bei Fertigungsaufträgen im Design- und Denkmalsegment in zutreffender Interpretation von IAS 11 nach Baufortschritt bilanziert. Angesichts jüngerer Diskussionen des IFRIC erwartet die Gesellschaft, dass sog. "Pre-Completion real estate sales" zukünftig nicht mehr unter den Anwendungsbereich des IAS 11, sondern unter IAS 18 fallen werden. Dementsprechend werden bereits in 2006 entsprechende Aufträge gemäß IAS 18 dargestellt. Zur Vergleichbarkeit wurden die Zahlen des Geschäftsjahres 2005 entsprechend angepasst. Diese Umstellung von IAS 11 auf IAS 18 führt zu einer Verminderung der Umsatzerlöse von EUR 7,9 Mio. (2005) bzw. EUR 14,3 Mio. (2006), eine Verminderung des EBIT von EUR 2,3 Mio. (2005) bzw. EUR 4,0 Mio. (2006) sowie einer Verminderung des Konzernergebnisses von EUR 1,4 Mio. (2005) sowie EUR 2,4 Mio. in 2006. Dies bewirkt eine periodische Verschiebung der Umsätze und Gewinne nach 2007 und in die Folgejahre.
Die Gesellschaft hat ein in 2004 veräußertes Portfolio in 2005 zurückgekauft und an einen institutionellen Investor weiterverkauft. Die Vorgänge wurden in 2005 entsprechend den rechtlichen Gegebenheiten im Umsatz und Materialaufwand dargestellt. Es wurde nunmehr entschieden, diesen Sachverhalt - im Rahmen der Anpassung der Vorjahreszahlen - einem Vermittlungsgeschäft entsprechend darzustellen und sowohl den Materialaufwand infolge des Rückkaufs als auch den Umsatz infolge des Weiterverkaufs zu eliminieren. Aus dieser Anpassung ergibt sich nur eine Auswirkung auf den Umsatz (Reduzierung um EUR 22,4 Mio.), aber keine Änderung des im Jahresabschluss 2005 ausgewiesenen Transaktionsvolumens und der Ergebnisse.
Des Weiteren hat die Gesellschaft insbesondere aufgrund der weiterhin hohen Volatilität der Aktie der VIVACON AG die Methode zur Ermittlung der Aufwendungen aus dem Aktienoptionsprogramm geändert. Die Änderung betrifft im Wesentlichen die Bestimmung der im Rahmen der Bewertung des Aktienoptionsprogramms anzusetzende erwartete Volatilität. Die Gesellschaft berücksichtigt nun im Gegensatz zur Methode des Vorjahres ausschließlich die tatsächlich am Markt festgestellte langfristige historische Volatilität der Aktie der VIVACON AG. Im Vorjahr wurde auch die Volatilität von Vergleichsunternehmen in die Bestimmung einbezogen. Dieses führt zu einer Erhöhung der anzusetzenden Volatilität der VIVACON Aktie von 26,9% p.a. auf 45% p.a. für das Geschäftsjahr 2005. Aus dieser Umstellung ergibt sich eine Erhöhung der Personalaufwendungen von EUR 0,6 Mio. in 2005.
Cautionary note with regard to forward-looking statements This document contains forward-looking statements and statements of Future expectations that reflect management\\'s current views and assumptions with respect to future events. Such statements are subject to known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results, performance or events to differ materially from those expressed or implied and that are beyond Vivacon AG\\'s ability to control or estimate precisely. In addition to statements which are forward-looking by reason of context, the words \\'may, will, should, expects, plans, intends, anticipates, believes, estimates, predicts, potential, or continue\\' and similar expressions in the German or English language identify forward-looking statements. Actual results, performance or events may differ materially from those statements. Vivacon AG does not assume any obligation and does not intend to update any forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of these materials.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 130 5621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
VIVACON AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 130 5621 950 www.vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.02.2007 07:35:25 -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 130 Email: info@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0024 2007-02-26/08:12
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 um 95 % auf EUR 44 Mio.
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
26.02.2007
Köln, 26. Februar 2007. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt, welche vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat sind.
Im Geschäftsjahr 2006 wurden Wohnungen im Wert von EUR 571 Mio. veräußert. Dies entspricht einer Steigerung von 55% gegenüber EUR 368 Mio. im Vorjahr. Insgesamt wurden 12.946 Wohnungen im Jahr 2006 veräußert, was einer Steigerung von 53% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es handelt sich beim überwiegenden Teil der Transaktionen um den Verkauf von einzelnen Objektgesellschaften, sogenannte "Share Deals". Da bei diesen "Share Deals" nur die realisierte Marge als Umsatz ausgewiesen wird und nicht der Wert des verkauften Immobilienportfolios (Transaktionsvolumen), liegt der Umsatz deutlich unter dem Transaktionsvolumen. Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 122 Mio. (+122%), nach EUR 55 Mio. im Vorjahr.
Das EBIT stieg auf EUR 79 Mio. (+110%) von EUR 37,4 Mio. im Vorjahr. Hierin sind die von der Vivacon AG getragenen Aufwendungen für den zurückgestellten Börsengang der Vivacon German Properties PLC in Höhe von EUR 4,0 Mio. vollständig enthalten. Der Konzerngewinn verbesserte sich auf EUR 44 Mio. (+95%) von EUR 22,6 Mio. in 2005. Das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 2,28 (+77%) nach EUR 1,29 im Vorjahr.
Die vorgenannten Finanzkennziffern reflektieren die in den zusätzlichen Erläuterungen detailliert beschriebenen Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr.
Ausblick: Die VIVACON AG erwartet auch für 2007 weiterhin starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Sowohl die internen Strukturen als auch die Mitarbeiterzahl (+48% in 2006) wurden entsprechend aufgebaut. Aufgrund des weiterhin sehr positiven Marktumfelds und der guten Wachstumsperspektiven für die Gesellschaft, erwartet die VIVACON AG eine Steigerung des Konzerngewinns auf EUR 54-58 Mio. und ein EPS von 2,80 - 3,00 EUR. Darüber hinaus plant das Unternehmen, der Hauptversammlung die Zahlung einer erstmaligen Dividende in Höhe von EUR 0,40 pro Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorzuschlagen.
Zusätzliche Erläuterungen zu den in 2006 vorgenommen Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Gesellschaft hat bis einschließlich 2005 die Projektergebnisvereinnahmung bei Fertigungsaufträgen im Design- und Denkmalsegment in zutreffender Interpretation von IAS 11 nach Baufortschritt bilanziert. Angesichts jüngerer Diskussionen des IFRIC erwartet die Gesellschaft, dass sog. "Pre-Completion real estate sales" zukünftig nicht mehr unter den Anwendungsbereich des IAS 11, sondern unter IAS 18 fallen werden. Dementsprechend werden bereits in 2006 entsprechende Aufträge gemäß IAS 18 dargestellt. Zur Vergleichbarkeit wurden die Zahlen des Geschäftsjahres 2005 entsprechend angepasst. Diese Umstellung von IAS 11 auf IAS 18 führt zu einer Verminderung der Umsatzerlöse von EUR 7,9 Mio. (2005) bzw. EUR 14,3 Mio. (2006), eine Verminderung des EBIT von EUR 2,3 Mio. (2005) bzw. EUR 4,0 Mio. (2006) sowie einer Verminderung des Konzernergebnisses von EUR 1,4 Mio. (2005) sowie EUR 2,4 Mio. in 2006. Dies bewirkt eine periodische Verschiebung der Umsätze und Gewinne nach 2007 und in die Folgejahre.
Die Gesellschaft hat ein in 2004 veräußertes Portfolio in 2005 zurückgekauft und an einen institutionellen Investor weiterverkauft. Die Vorgänge wurden in 2005 entsprechend den rechtlichen Gegebenheiten im Umsatz und Materialaufwand dargestellt. Es wurde nunmehr entschieden, diesen Sachverhalt - im Rahmen der Anpassung der Vorjahreszahlen - einem Vermittlungsgeschäft entsprechend darzustellen und sowohl den Materialaufwand infolge des Rückkaufs als auch den Umsatz infolge des Weiterverkaufs zu eliminieren. Aus dieser Anpassung ergibt sich nur eine Auswirkung auf den Umsatz (Reduzierung um EUR 22,4 Mio.), aber keine Änderung des im Jahresabschluss 2005 ausgewiesenen Transaktionsvolumens und der Ergebnisse.
Des Weiteren hat die Gesellschaft insbesondere aufgrund der weiterhin hohen Volatilität der Aktie der VIVACON AG die Methode zur Ermittlung der Aufwendungen aus dem Aktienoptionsprogramm geändert. Die Änderung betrifft im Wesentlichen die Bestimmung der im Rahmen der Bewertung des Aktienoptionsprogramms anzusetzende erwartete Volatilität. Die Gesellschaft berücksichtigt nun im Gegensatz zur Methode des Vorjahres ausschließlich die tatsächlich am Markt festgestellte langfristige historische Volatilität der Aktie der VIVACON AG. Im Vorjahr wurde auch die Volatilität von Vergleichsunternehmen in die Bestimmung einbezogen. Dieses führt zu einer Erhöhung der anzusetzenden Volatilität der VIVACON Aktie von 26,9% p.a. auf 45% p.a. für das Geschäftsjahr 2005. Aus dieser Umstellung ergibt sich eine Erhöhung der Personalaufwendungen von EUR 0,6 Mio. in 2005.
Cautionary note with regard to forward-looking statements This document contains forward-looking statements and statements of Future expectations that reflect management\\'s current views and assumptions with respect to future events. Such statements are subject to known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results, performance or events to differ materially from those expressed or implied and that are beyond Vivacon AG\\'s ability to control or estimate precisely. In addition to statements which are forward-looking by reason of context, the words \\'may, will, should, expects, plans, intends, anticipates, believes, estimates, predicts, potential, or continue\\' and similar expressions in the German or English language identify forward-looking statements. Actual results, performance or events may differ materially from those statements. Vivacon AG does not assume any obligation and does not intend to update any forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of these materials.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 130 5621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
VIVACON AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 130 5621 950 www.vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.02.2007 07:35:25 -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 130 Email: info@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0024 2007-02-26/08:12
Kurze Info zu der Bank, die jetzt 6,34% von Vivacon hält.
Die UBS ist nicht irgendein Verein, sondern der größte
Vermögensverwalter weltweit! Damit wird Vivacon geadelt.
UBS AG
Stammsitz: Schweiz
AuM: 363 Mrd. CHF
Entstand durch die Fusion des Schweizerischen Bankenvereins
mit der Schweizerischen Bankgesellschaft. Die UBS ist der größte
Vermögensverwalter. weltweit Privatbank und Fondsge-
sellschaft verwalten zusammen über 1.400 Milliarden US-Dollar,
davon etwa 363 Milliarden CHF in Fonds.
http://www.ubs.com/1/g/media_overview/media_switzerland/late…
Zürich / Basel, 13. Februar 2007, 07:00
UBS erzielt Ergebnis von CHF 12'257 Millionen im Jahr 2006 und von CHF 3407 Millionen im vierten Quartal
Gesamtjahr 2006, den UBS-Aktionären zurechenbares Ergebnis
- Konzernergebnis von CHF 12'257 Millionen, davon stammen CHF 11'491 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit und CHF 766 Millionen aus nicht weitergeführten Geschäftsbereichen
- Rekordergebnis von CHF 11'249 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft, plus 19% gegenüber 2005
- Neugeldzufluss mit CHF 151,7 Milliarden auf Rekordhoch, davon CHF 113,3 Milliarden aus dem Wealth-Management-Geschäft weltweit
Viertes Quartal 2006, den UBS-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis
- Konzernergebnis aus fortzuführender Geschäftstätigkeit von CHF 3145 Millionen, 19% mehr als im vierten Quartal 2005. Beitrag aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft von CHF 3055 Millionen (+18% verglichen mit der Vorjahresperiode)
- Starker Neugeldzufluss von CHF 25,5 Milliarden, davon CHF 21,7 Milliarden im Wealth-Management-Geschäft weltweit
- Verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 1.54 aus fortzuführender Geschäftstätigkeit, plus 20% gegenüber dem Vorjahr. Aufwand-Ertrags-Verhältnis 70,6%, minus 0,3% gegenüber dem vierten Quartal 2005
Dividende, Aktienrückkäufe
- Vorgeschlagene Auszahlung von CHF 2.20 je Aktie, verglichen mit CHF 1.60 im Vorjahr (bereinigt um den Aktiensplit im Verhältnis 1:2 und die einmalige Nennwertrückzahlung im Zusammenhang mit dem Verkauf von Private Banks & GAM)
- Neues dreijähriges Aktienrückkaufsprogramm über die zweite Handelslinie mit einer Maximallimite von 10% der ausstehenden Aktien; dies entspricht zum gegenwärtigen Preis der UBS-Aktie ungefähr CHF 16 Milliarden.
Zürich/Basel, 13. Februar 2007 – UBS schloss 2006 mit einem den UBS-Aktionären zurechenbaren Konzernergebnis von CHF 12 257 Millionen ab. Davon stammen CHF 11 491 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit und CHF 766 Millionen aus nicht weitergeführten Geschäftsbereichen. Im Finanzdienstleistungsgeschäft resultierte ein Rekordergebnis aus fortzuführender Geschäftstätigkeit von CHF 11 249 Millionen für 2006, das sind 19% mehr als im Vorjahr.
Peter Wuffli, Chief Executive Officer: «Es freut uns, dass 2006 ein weiteres Rekordjahr für UBS darstellt. Die Performance im Finanzdienstleistungsgeschäft steigt seit vier Jahren ununterbrochen. Noch wichtiger sind die strategischen Schritte, die wir unternommen haben, um unser Geschäft gemäss unseren Wachstumszielen weiterzuentwickeln und auszubauen.»
Im Jahr 2006 tätigte UBS vier bedeutende Akquisitionen, von denen drei bereits abgeschlossen sind. Diese Zukäufe füllen wichtige Lücken gegenüber der Konkurrenz und tragen dazu bei, das Wachstum von UBS zu beschleunigen. Dies gilt insbesondere für Banco Pactual in Lateinamerika.
Sämtliche Geschäftseinheiten vermochten ihre Ergebnisse 2006 im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu steigern. Die Kundenneugelder erreichten ein Total von CHF 151,7 Milliarden, davon entfielen CHF 113,3 Milliarden auf das Wealth-Management-Geschäft, welches umfangreiche Neuzugänge weltweit und insbesondere in Asien und Europa verzeichnete.
Gestützt auf diese starken Zuflüsse sowie auf die erhöhten Marktbewertungen bewegen sich die verwalteten Vermögen nahe der Marke von CHF 3 000 Milliarden. Vermögensabhängige Erträge sowie die Einkünfte im Ausleihungsgeschäft mit Privatkunden nahmen gegenüber 2005 deutlich zu. Die Brokerage-Einnahmen stiegen ebenfalls, angetrieben durch die rege Handelstätigkeit von institutionellen und privaten Kunden an den Finanzmärkten. Die Investment Bank von UBS baute ihren Marktanteil im M&A- und im Aktienkapitalmarktgeschäft weiter aus und war bei Large-Cap-Deals, in den Emerging Markets und im Technologiesektor besonders erfolgreich. Als Folge davon stiegen die Einnahmen in den Bereichen Corporate Finance und Underwriting um 25%.
Die strategische Expansion von UBS, sowohl durch Akquisitionen als auch durch organische Weiterentwicklung, erfordert mehr Personal, Infrastruktur und Investitionen. Während der Geschäftsertrag um 19% zunahm, stiegen die Kosten um 18%.
Clive Standish, Chief Financial Officer: «Wir wissen, wie wichtig es ist, dass zusätzliche Ressourcen dort konzentriert werden, wo deren Einsatz die Erwirtschaftung zusätzlicher Erträge ermöglicht – oder dieses Ziel unterstützt. Und wir lassen es nicht zu, dass irgendein Teil unserer Organisation ineffiziente Gewohnheiten entwickelt.»
Ein Teil des Kostenanstiegs ist auf zwei bereits bekannt gegebene Rückstellungen zurückzuführen: eine davon betrifft den Vergleich mit der Sumitomo Corporation, die andere einen langfristigen Büromietvertrag in New Jersey. Hauptursache für den Kostenanstieg war jedoch der höhere Personalaufwand – per Ende 2006 beschäftigte UBS 78 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das sind 8 571 mehr als im Vorjahr. Über 2 000 davon stiessen im Rahmen von Akquisitionen, die im vergangenen Jahr abgeschlossen wurden, neu zu UBS. Für sämtliche Geschäftseinheiten weltweit wurden zudem weitere Kundenberater sowie Spezialisten in Supportfunktionen eingestellt. Mit dem steigenden Bedarf an Bürofläche nahm der Mietaufwand zu. Die Kosten für IT-Outsourcing und Telekommunikation sowie die Reisespesen stiegen im Zuge des wachsenden Geschäfts- und Ertragsvolumens. Strategische Projekte führten zu einer Erhöhung der Beratungshonorare.
Ergebnis des vierten Quartals
Im vierten Quartal 2006 betrug der den UBS-Aktionären zurechenbare Gewinn aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft CHF 3 055 Millionen. Dies entspricht einer Steigerung von 18% gegenüber dem vierten Quartal 2005.
Wie bereits in den ersten beiden Quartalen 2006 erreichte der Gewinn aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft mehr als CHF 3 Milliarden.
Im vierten Quartal 2006 nahmen die Erträge erneut zu, gestützt auf anhaltend hohe vermögensabhängige Einkünfte im Wealth Management und im Asset Management als Folge kontinuierlicher Zuflüsse von Kundengeldern und steigender Finanzmärkte. Die Erträge im Anleihen- und Aktienemissionsgeschäft wuchsen, und die Handelserträge stiegen sowohl im Vergleich zum vierten Quartal 2005 als auch gegenüber dem dritten Quartal 2006. Das Aktiengeschäft profitierte von erhöhten Kommissionen im Cash-Business, insbesondere in den Emerging Markets, und der Gesamtertrag im Bereich Fixed Income, Rates and Currencies nahm gemessen am vierten Quartal 2005 um 11% zu.
Das vierte Quartal 2006 beinhaltet den Geschäftsertrag von Banco Pactual in Brasilien für die Periode eines Monats. Nach Abschluss dieser Transaktion per 1. Dezember 2006 läuft nun die Integration von Pactual innerhalb der einzelnen Unternehmensgruppen von UBS. Die Einheit operiert heute unter dem Markennamen UBS Pactual und bildet den Eckpfeiler des wachsenden Lateinamerikageschäfts von UBS. Die Übernahme des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO wurde per 30. September 2006 abgeschlossen. Mit dessen Integration haben sich die Erträge aus börsengehandelten Derivaten im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorjahr bereits verdoppelt. Im vierten Quartal hat zudem die auf alternative Anlagen spezialisierte Einheit Dillon Read Capital Management ihren ersten Fonds für externe Investoren lanciert und leistet so einen Beitrag zum Geschäftsertrag von Global Asset Management.
Dividende und neues, dreijähriges Aktienrückkaufsprogramm
Die für 2006 beantragte Dividende ist Ausdruck des Vertrauens in die zukünftige Performance von UBS. Der Verwaltungsrat wird die Erhöhung der Dividende auf CHF 2.20 pro Aktie vorschlagen – im Einklang mit dem starken Finanzergebnis 2006. Sofern die Aktionäre zustimmen, bedeutet dies eine Erhöhung von 16% gegenüber der letztjährigen Ausschüttung, welche eine Nennwertrückzahlung von CHF 0.30 pro Aktie beinhaltete. Im Vergleich zur regulären Dividende 2006 von CHF 1.60 pro Aktie entspricht dies einer Steigerung von 38%.
Im März 2007 endet das gegenwärtige Aktienrückkaufsprogramm von UBS, welches seit sieben Jahren jährlich erneuert wurde. Es wird abgelöst durch ein dreijähriges Rückkaufsprogramm über die zweite Handelslinie, mit einer Maximallimite von 10% der ausstehenden Aktien. Beim aktuellen Preis der UBS-Aktie entspräche dies einem Totalbetrag von rund CHF 16 Milliarden. Wie in der Vergangenheit werden die im Rahmen dieses Programms zurückgekauften Titel vernichtet, wenn und sobald die entsprechende Beschlussfassung der Generalversammlung vorliegt. Das Programm unterstreicht den langfristigen Ansatz von UBS bei der Kapitalbewirtschaftung. Die Dreijahresperiode steht für erhöhtes Engagement und dokumentiert den disziplinierten Ansatz zur Erzielung von Aktionärsrenditen. Darüber hinaus erhöht sich die Flexibilität, Kapital zugunsten des prioritären Verwendungszwecks einzusetzen – nämlich für geschäftliches Wachstum. UBS wird weiterhin Ergänzungsakquisitionen tätigen, sofern sich passende Gelegenheiten bieten, und nach wie vor in organisches Wachstum investieren.
Ausblick
UBS vereinigt globale Grösse und Fokussierung auf Wachstum in einzigartiger Weise. Jede ihrer Unternehmensgruppen nimmt auf ihrem Gebiet eine starke Marktstellung innerhalb der Finanzindustrie ein – und für jedes dieser Gebiete wird ein bedeutend rascheres Wachstum erwartet als langfristig für die Gesamtwirtschaft.
Kurzfristig und gegen Ende des Konjunkturzyklus könnten die Investoren auf enttäuschende politische oder wirtschaftliche Entwicklungen sensibler reagieren. Deshalb bleibt die erstklassige Risikokontrolle von UBS weiterhin zentral. Das Jahr 2007 hat jedoch gut begonnen – die zu erwartenden M&A-Transaktionen sind viel versprechend, die Anleger nach wie vor zuversichtlich und dementsprechend aktiv. Mit einer globalen, ausgewogenen Präsenz in Nord- und Lateinamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum sind die Bausteine der UBS-Wachstumsstrategie solide verankert. Peter Wuffli: «Im vergangenen Jahr haben wir eine konzentrierte Anzahl von Akquisitionen getätigt und stark in organisches Wachstum investiert. 2007 richten wir unser Hauptaugenmerk auf die Integration der neuen Geschäftsaktivitäten und erwarten, dass sich daraus erste greifbare Vorteile für unsere Kunden und Aktionäre ergeben werden.»
Kennzahlen zur Erfolgsmessung
UBS misst ihren Erfolg an vier Kennzahlen – mit dem Ziel, für ihre Aktionäre kontinuierlich steigende Renditen zu erwirtschaften. Alle Kennzahlen werden auf Basis der fortzuführenden Geschäftsbereiche berechnet. Die ersten beiden, die Eigenkapitalrendite und das verwässerte Ergebnis pro Aktie, beziehen sich auf den gesamten Konzern. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis sowie die Neugeldzahlen beschränken sich auf das Finanzdienstleistungsgeschäft. Für das vierte Quartal 2006 ergibt sich folgendes Bild:
Eigenkapitalrendite 2006 von 26,4%, weniger als die 27,6% des Vorjahres, aber deutlich oberhalb des Langfristziels von mindestens 20%. Die Abnahme ist bedingt durch das höhere durchschnittliche Niveau der Eigenkapitalbasis, getrieben durch starke einbehaltene Gewinne. Dies wurde durch die Steigerung des zurechenbaren Reingewinns nur teilweise kompensiert.
Das verwässerte Ergebnis pro Aktie lag im vierten Quartal bei CHF 1.54, plus 20% oder CHF 0.26 verglichen mit CHF 1.28 im vierten Quartal 2005. Gründe dafür sind die Zunahme des Reingewinns sowie die 1%ige Reduktion der durchschnittlichen Anzahl ausstehender Aktien als Folge weiterer Aktienrückkäufe.
Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis im Finanzdienstleistungsgeschäft verringerte sich auf den bisher tiefsten je ausgewiesenen Jahresstand von 69,7%. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis für das Quartal von 70,6% lag leicht unterhalb der 70,9% des vierten Quartals 2005. Der Geschäftsertrag stieg aufgrund höherer Handelserträge und Mehreinkünften im Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft. Haupttreiber für den Kostenanstieg war der höhere Personal- und Sachaufwand im Zusammenhang mit der geschäftlichen Expansion und Unterstützung des weiteren Wachstums. In Bereichen mit langfristigen strategischen Chancen stiessen 2006 über 8 500 neue Mitarbeiter zu UBS, davon über 2 000 im Rahmen der Akquisitionen von Banco Pactual, des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO sowie Piper Jaffray.
Für das Jahr 2006 erreichten die Nettoneugelder mit CHF 151,7 Milliarden ein neues Rekordniveau, gestützt auf höhere Zuflüsse im internationalen Wealth-Management-Geschäft (plus CHF 26,6 Milliarden im Vergleich zum Vorjahr) und von institutionellen Kunden im Asset-Management-Geschäft (plus CHF 8,5 Milliarden). Teilweise neutralisiert wurde dies durch niedrigere Zuflüsse im Bereich Finanzintermediäre (minus CHF 20,8 Milliarden) und im US-amerikanischen Wealth Management (minus CHF 11,2 Milliarden). Im vierten Quartal 2006 belief sich der Neugeldzufluss auf total CHF 25,5 Milliarden, liegt also unterhalb des Rekordhochs von CHF 31,1 Milliarden des vierten Quartals 2005. Die Wealth-Management-Einheiten verzeichneten Zuflüsse im Umfang von CHF 21,7 Milliarden im vierten Quartal 2006, gegenüber CHF 19,7 Milliarden im vierten Quartal 2005. Im internationalen und schweizerischen Wealth-Management-Geschäft stiegen die Zuflüsse um CHF 5,8 Milliarden auf CHF 19,0 Milliarden, primär gestützt auf Eingänge in Asien und Amerika. Im europäischen Wealth Management lag der Neugeldzufluss bei CHF 1,8 Milliarden im vierten Quartal 2006, verglichen mit CHF 3,7 Milliarden im vierten Quartal 2005. Erhöhte Vermögenszuflüsse in Frankreich und Italien wurden durch schwächere Neueingänge in den übrigen europäischen Märkten überkompensiert. Im einheimischen US Wealth Management sank der Neugeldzufluss auf CHF 2,7 Milliarden im vierten Quartal 2006, gegenüber CHF 6,5 Milliarden im vierten Quartal 2005 und CHF 3,4 Milliarden im dritten Quartal 2006. Trotz dieses Rückgangs fällt der Neugeldzufluss im Konkurrenzvergleich gemessen am Prozentzuwachs der Vermögensbasis positiv aus. Im Asset-Management-Geschäft fielen die Zuflüsse auf CHF 5,5 Milliarden, verglichen mit CHF 10,9 Milliarden im Vorjahresquartal. Im Geschäft mit institutionellen Kunden waren Zuflüsse von CHF 5,2 Milliarden zu verzeichnen, vor allem in alternative, quantitative und Fixed-Income-Mandate, was durch Abflüsse aus Aktienfonds teilweise ausgeglichen wurde. Im Geschäft mit Finanzintermediären wurden Zuflüsse von CHF 0,3 Milliarden registriert, gegenüber CHF 6,6 Milliarden in der Vergleichsperiode des Vorjahres, was primär auf Abflüsse aus Aktien- und Fixed-Income-Mandaten zurückzuführen ist.
Verwaltete Vermögen
Die verwalteten Vermögen profitierten von steigenden Finanzmärkten und erreichten ein Total von CHF 2 989 Milliarden per 31. Dezember 2006. Dies entspricht einer Steigerung von 4% gegenüber dem Stand per 30. September 2006.
Ergebnisse des Finanzdienstleistungsgeschäfts
Global Wealth Management & Business Banking
Die Geschäftseinheit Wealth Management International & Switzerland erzielte 2006 einen Rekordgewinn vor Steuern von CHF 5 203 Millionen. Dies entspricht einem Anstieg von 25% im Vergleich zu 2005. Der Vorsteuergewinn im vierten Quartal 2006 belief sich auf CHF 1 418 Millionen, das sind 16% mehr als im dritten Quartal 2006. Der Geschäftsertrag lag im vierten Quartal 2006 bei CHF 2 813 Millionen, was einem Anstieg von 8% gegenüber dem dritten Quartal 2006 entspricht. Die vermögensabhängigen Einnahmen stiegen aufgrund der Zunahme der verwalteten Vermögen. Das gestiegene Volumen besicherter Kredite unterstützte diese Entwicklung. Verstärkte Kundentransaktionen erhöhten die Erträge aus Handelsaktivitäten.
Der Geschäftsaufwand im vierten Quartal 2006 stieg gegenüber dem dritten Quartal 2006 um 1% auf CHF 1 395 Millionen. Die Personalkosten gingen im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorquartal um CHF 6 Millionen auf CHF 755 Millionen zurück, nachdem die im vierten Quartal definitiv abgegrenzten Bonuszahlungen einen grösseren Effekt hatten als die Erhöhung des Personalbestands. Der Sachaufwand stieg gegenüber dem dritten Quartal 2006 um CHF 16 Millionen auf CHF 240 Millionen, hervorgerufen durch höhere Reise- und Repräsentationsspesen zur Unterstützung weiteren Wachstums.
Wealth Management US wies für das Jahr 2006 einen Vorsteuergewinn von CHF 582 Millionen aus, verglichen mit CHF 312 Millionen 2005. In US-Dollar betrachtet entspricht dies einer Performancesteigerung von 86%. Weil das Geschäft fast ausschliesslich in US-Dollar abgewickelt wird, erschweren Wechselkursschwankungen gegenüber dem Schweizer Franken einen Vergleich mit früheren Perioden. 2006 profitierte das Ergebnis von rekordhohen vermögensabhängigen Einnahmen sowie tieferen Rückstellungen für Rechtsverbindlichkeiten.
Im vierten Quartal 2006 erhöhte sich der Vorsteuergewinn gegenüber dem dritten Quartal 2006 um CHF 43 Millionen auf CHF 174 Millionen. Der Geschäftsertrag belief sich im vierten Quartal 2006 auf insgesamt CHF 1 582 Millionen. In US-Dollar entspricht dies einem Anstieg von 13% gegenüber dem dritten Quartal 2006. Dies ist auf gestiegene vermögensabhängige Einkünfte zurückzuführen, die dank höherer Volumen bei den Managed-Account-Angeboten einen Höchststand erreichten.
Business Banking Switzerland erzielte 2006 einen Rekordgewinn von CHF 2 356 Millionen vor Steuern. Dieses im Vergleich zum Vorjahr um 8% gesteigerte Resultat ist primär auf Ertragswachstum zurückzuführen. Im vierten Quartal 2006 belief sich der Vorsteuergewinn auf CHF 597 Millionen. Im Zinserfolg, der im vierten Quartal um CHF 37 Millionen auf CHF 857 Millionen anstieg, kommt unter anderem das erhöhte Volumen bei den Privathypotheken zum Ausdruck. Die Nichtzinseinkünfte gingen von CHF 434 Millionen im dritten Quartal 2006 auf CHF 407 Millionen im Berichtsquartal zurück, dies infolge tieferer Handelserträge.
Im Verlauf des Jahres 2006 wurden insgesamt CHF 8,2 Milliarden Kundenvermögen von Business Banking an die internationalen und Schweizer Wealth-Management-Einheiten transferiert – ein Ergebnis der Weiterentwicklung von Kundenbeziehungen.
Global Asset Management
Global Asset Management erzielte 2006 einen Vorsteuergewinn von CHF 1 392 Millionen, gegenüber CHF 1 057 Millionen im Vorjahr. Verglichen mit 2005 kommen darin die gestiegenen Management-Fees in allen Geschäftsbereichen sowie die performanceabhängigen Erträge im Bereich der alternativen und quantitativen Anlagen zum Ausdruck.
Der Vorsteuergewinn lag im vierten Quartal 2006 bei CHF 400 Millionen, was gegenüber dem dritten Quartal 2006 eine Zunahme von 41% bedeutet. Dieses Plus reflektiert die gesteigerten performanceabhängigen Einkünfte aus alternativen und quantitativen Produkten sowie generell erhöhte Management-Fees infolge der positiven Marktentwicklung. Hinzu kamen die performanceabhängigen Erträge von DRCM, die im November 2006 ihren ersten Fonds für externe Investoren lancierte. Der erfolgsabhängige Teil der Gesamtvergütung wuchs im Einklang mit der Ertragsentwicklung. Die Steigerung des Sachaufwands steht insbesondere im Zusammenhang mit Investitionen für die globale Portfolio-Management-Plattform.
Investment Bank
Die Investment Bank erzielte im Jahr 2006 einen rekordhohen Vorsteuergewinn von CHF 5 943 Millionen. Dies entspricht einem Anstieg von 15% im Vergleich zu 2005. Massgeblich beeinflusst wurde dieses Ergebnis durch starke Erträge in den Bereichen Equities, Investment Banking sowie Fixed Income, Rates and Currencies.
Im vierten Quartal 2006 erzielten alle Geschäftseinheiten solide Resultate, womit der Vorsteuergewinn mit CHF 1 356 Millionen im Vergleich zum Vorjahresquartal praktisch unverändert blieb. Der Geschäftsertrag belief sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 5 602 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme von 22% gegenüber dem vierten Quartal 2005.
Das Equities-Geschäft erzielte Erträge in Höhe von CHF 2 545 Millionen im vierten Quartal 2006. Dies entspricht einem Zuwachs von 33% gegenüber der Vergleichsperiode 2005. Insgesamt erhöhten sich die Erträge aus Cash Equities dank positiven Marktverhältnissen, die zu starken Ergebnissen in den Emerging Markets führten. Im Aktienkapitalmarktgeschäft und im Geschäft mit börsengehandelten Derivaten wurden die Erträge mehr als verdoppelt – letzteres profitierte von der Akquisition des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO.
Die Erträge im Bereich Fixed Income, Rates and Currencies beliefen sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 2 018 Millionen, das sind 11% mehr als im vierten Quartal 2005. Im Rates-Business stiegen die Erträge, mit besonders hohen Zuwachsraten bei Derivaten und Mortgage-Backed-Securities. Im Vergleich zum Vorjahr erzielte das Kreditgeschäft ein sehr starkes Resultat und konnte die Erträge im Investment-Grade-Bereich sowie in allen Handelsregionen der Emerging Markets deutlich steigern, ebenso wie im Primary und Syndicated Finance, dies aufgrund erhöhter Marktaktivität. Die von DRCM im Auftrag der Investment Bank betreuten Geschäftsfelder registrierten im vierten Quartal 2006 im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Ertragsrückgang infolge einer schwächeren Handelsperformance. Im Foreign Exchange sowie im Cash & Collateral Trading waren die Erträge ebenfalls tiefer als im Vorjahr. Während die Investment Bank im Handel mit Edelmetallderivaten Verluste erlitt, wirkte sich das anhaltende Wachstum im Bereich Basismetalle positiv auf das Ergebnis aus.
Im Investment Banking stieg der Ertrag auf ein neues Allzeithoch von CHF 1 015 Millionen im vierten Quartal 2006. Der Ertragszuwachs von 19% gegenüber dem vierten Quartal 2005 verteilt sich auf sämtliche Regionen. Im Anleihen- und Aktienkapitalmarktgeschäft wurden im Vergleich zum Vorjahr beträchtliche Zuwachsraten erzielt. Das Leveraged-Finance-Geschäft wuchs weiter, was von einem verstärkten Engagement von UBS in diesem Bereich zeugt. Im Advisory Business nahmen die Erträge im Vergleich zum vierten Quartal 2005 ebenfalls zu, da Kunden vermehrt strategische Chancen wahrnehmen konnten.
Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 4 246 Millionen und lag damit 32% höher als im vierten Quartal 2005. Der Personalaufwand wuchs gegenüber dem Vorjahr um 22% auf CHF 2 818 Millionen, einerseits wegen höherer abgegrenzter Bonuszahlungen als Folge der gestiegenen Erträge und andererseits bedingt durch höhere Salärkosten infolge des erhöhten Personalbestands. Die aktienbasierte Vergütung stieg im vierten Quartal 2006 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23%. Gründe dafür sind der höhere Deferred-Compensation-Anteil sowie der gestiegene Fair Value von 2006 zugeteilten Optionen – verursacht durch den Preisanstieg der UBS-Aktie.
Der Sachaufwand stieg im vierten Quartal 2006 um 48% auf CHF 996 Millionen. IT- und sonstige Outsourcingkosten sowie Beratungshonorare nahmen zu, angetrieben durch höhere Projektkosten zur Unterstützung des zukünftigen Geschäftswachstums in den Bereichen Fixed Income, Prime Brokerage und Emerging Markets. Die Administrations- und Mietkosten nahmen ebenfalls zu, in geringerem Umfang auch die Reise- und Repräsentationsspesen. Für den Mehraufwand mitverantwortlich sind auch höhere Rückstellungen für Rechtsfälle.
Das Marktrisiko der Investment Bank, gemessen am Value at Risk (VaR; 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer, historische Fünfjahresdaten) fiel von CHF 453 Millionen im dritten Quartal 2006 auf CHF 391 Millionen im vierten Quartal 2006. Dieser tiefere Durchschnittswert reflektiert eine Risikoverminderung am Ende des Vorquartals, die während der ersten beiden Monate des Berichtsquartals aufrechterhalten wurde. Ab dem 1. Dezember 2006 wurden die VaR-Limiten für die Investment Bank von CHF 650 Millionen auf CHF 775 Millionen erhöht, und die VaR-Limiten von UBS wurden von CHF 750 Millionen auf CHF 850 Millionen angehoben. In diesen Anpassungen widerspiegeln sich die Integration von Pactual sowie das für 2007 erwartete Geschäftswachstum.
Cautionary statement regarding forward-looking statements
This communication contains statements that constitute “forward-looking statements”, including, but not limited to, statements relating to the implementation of strategic initiatives and other statements relating to our future business development and economic performance. While these forward-looking statements represent our judgments and future expectations concerning the development of our business, a number of risks, uncertainties and other important factors could cause actual developments and results to differ materially from our expectations. These factors include, but are not limited to, (1) general market and macro-economic trends, (2) legislative developments, governmental and regulatory trends, (3) movements in local and international securities markets, currency exchange rates and interest rates, (4) competitive pressures, (5) technological developments, (6) changes in the financial position or creditworthiness of our customers, obligors and counterparties and developments in the markets in which they operate, (7) management changes and changes to our Business Group structure and (8) other key factors that we have indicated could adversely affect our business and financial performance which are contained in other parts of this document and in our past and future filings and reports, including those filed with the SEC. More detailed information about those factors is set forth elsewhere in this document and in documents furnished by UBS and filings made by UBS with the SEC, including UBS’s Annual Report on Form 20-F for the year ended 31 December 2005. UBS is not under any obligation to (and expressly disclaims any such obligations to) update or alter its forward-looking statements whether as a result of new information, future events, or otherwise.
grüssels
geberchen
wie üblich hervorragende zahlen von vivacon.
das unternehmen hat noch nie enttäuscht!
noch ist der kurs unten....aber bald dann....
"VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 auf EUR 45,9 Mio.
--------------------------------------------------------------------------------
ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bilanz
Köln (euro adhoc) - Köln, 12. April 2007. Die Vivacon AG (ISIN
DE0006048911) gibt heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr
2006 bekannt, wobei sich Umsatz und Konzerngewinn im Vergleich zum
vorläufigen Ergebnis nochmals verbessert haben.
Kennzahlen in EUR Mio. 2006 2005 Entwicklung
Beurkundungsvolumen 571,5 367,8 55,4%
Umsatz 124,4 55,0 126,2%
EBIT 78,5 37,5 109,3%
Konzerngewinn 45,9 22,6 103,1%
EPS unverwässert (Euro) 2,38 1,30 83,1%
Die kontinuierlichen Umsätze aus Mieten und Erbbauzinsen konnten im Vergleich zu
2005 um rund 245% auf insgesamt EUR 20,0 Mio. gesteigert werden. In 2006
entfielen somit bereits 16% (Vorjahr: 11%) des Gesamtumsatzes auf Mieteinnahmen
und laufende Erbbauzinsen.
Der deutsche Geschäftsbericht 2006 steht auf der Homepage unter www.vivacon.de
zur Verfügung. Die englische Version wird im Laufe der nächsten Woche auf
derselben Internetseite veröffentlicht. "
grüssle
geberchen
das unternehmen hat noch nie enttäuscht!
noch ist der kurs unten....aber bald dann....
"VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 auf EUR 45,9 Mio.
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Bilanz
Köln (euro adhoc) - Köln, 12. April 2007. Die Vivacon AG (ISIN
DE0006048911) gibt heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr
2006 bekannt, wobei sich Umsatz und Konzerngewinn im Vergleich zum
vorläufigen Ergebnis nochmals verbessert haben.
Kennzahlen in EUR Mio. 2006 2005 Entwicklung
Beurkundungsvolumen 571,5 367,8 55,4%
Umsatz 124,4 55,0 126,2%
EBIT 78,5 37,5 109,3%
Konzerngewinn 45,9 22,6 103,1%
EPS unverwässert (Euro) 2,38 1,30 83,1%
Die kontinuierlichen Umsätze aus Mieten und Erbbauzinsen konnten im Vergleich zu
2005 um rund 245% auf insgesamt EUR 20,0 Mio. gesteigert werden. In 2006
entfielen somit bereits 16% (Vorjahr: 11%) des Gesamtumsatzes auf Mieteinnahmen
und laufende Erbbauzinsen.
Der deutsche Geschäftsbericht 2006 steht auf der Homepage unter www.vivacon.de
zur Verfügung. Die englische Version wird im Laufe der nächsten Woche auf
derselben Internetseite veröffentlicht. "
grüssle
geberchen
Den Finger in den Po und ab nach Mexiko....
VIVACON steht vor einem GEWALTIGEN ANSTIEG!!!!!
Die Frage ist nur, ob er heute bei 17,50 beginnt oder in den nächsten Wochen im Bereich 14/15.....
hahahaa
KK
VIVACON steht vor einem GEWALTIGEN ANSTIEG!!!!!
Die Frage ist nur, ob er heute bei 17,50 beginnt oder in den nächsten Wochen im Bereich 14/15.....
hahahaa
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.645.247 von KlausKinski am 18.09.07 15:37:58Wahnsinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.646.186 von mountainbiker am 18.09.07 16:30:11Faß ohne Boden - treffender kann manns nicht beschreiben. NIX IM BID
Wenn NIX im BID ist....dann sollte man schnell das ASK leeräumen, so entsteht ein Vakuumbeschleuniger......ich gehe mal eben ein paar Knöpfe drücken...
hahaha
KK
hahaha
KK
eben noch den 10K-Block im AKS wegbeamen, dann gehts ab...
hahaha
KK
hahaha
KK
Ich gehe JEDE Wette ein, das VIA heute nicht großartig UNTER 18,77 aus dem Handel gehen dürfte...
hahaha
KK
Aktion: Rettet den Wochenchart
hahaha
KK
Aktion: Rettet den Wochenchart
Kann es sein???
Der erste Tag seit Wochen, wo VIVACON nach kräftigem Start NICHT wieder nach unten plumpst?
Eine WEIßE Kerze gar nach wochenlangen roten "Pimmeln"???
Das einzig störende ist der erneute Abpraller an der 18, bei der das kurzfrstige Widerstandscluster verläuft (weiter fallend)....
Da musse durch, vorher packe ich das Teil nicht wieder an...
hahaha
KK
Der erste Tag seit Wochen, wo VIVACON nach kräftigem Start NICHT wieder nach unten plumpst?
Eine WEIßE Kerze gar nach wochenlangen roten "Pimmeln"???
Das einzig störende ist der erneute Abpraller an der 18, bei der das kurzfrstige Widerstandscluster verläuft (weiter fallend)....
Da musse durch, vorher packe ich das Teil nicht wieder an...
hahaha
KK
Heute gefällt mir ERSTMALIG seit Wochen das Teil sehr gut!
KURSZIEL ist 20 Euro binnen ca. 1-2 Wochen!
Aktuell 16,40!
hahaha
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KURSZIEL ist 20 Euro binnen ca. 1-2 Wochen!
Aktuell 16,40!
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Der heutige Kursanstieg wird begleitet vom höchsten Umsatzvolumen seit dem Juni-Hoch bei knapp 32 Euro!!!
Als dementsprechend stark ist dieser Impuls zu werten....gelingt ein SK OBERHALB der 17 (markante Widerstandszone)....wären die nächsten KZ klar 17,50/17,60 später 18,20 und wenn auch die durchbrochen wird (SK-Basis), die avisierten 20 Euro. Dann 22,50 bis hoch zur 26!
So, und wer DAS nicht glaubt, den spreche ich im März/April 2008 wieder!
hahaha
KK
Als dementsprechend stark ist dieser Impuls zu werten....gelingt ein SK OBERHALB der 17 (markante Widerstandszone)....wären die nächsten KZ klar 17,50/17,60 später 18,20 und wenn auch die durchbrochen wird (SK-Basis), die avisierten 20 Euro. Dann 22,50 bis hoch zur 26!
So, und wer DAS nicht glaubt, den spreche ich im März/April 2008 wieder!
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Der Eisberg bei 17 Euro ist DURCH!!!!!
hahaha
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.150.147 von KlausKinski am 25.10.07 16:42:46Ist aber kein SK
naja, ein WOCHEN-SK wäre sowieso WICHTIGER....mal sehen, was der Tag so bringen wird....die Umsätze gestern waren stark genug, da heute mal drauf zu setzen sollte die Aktie aber intrasay unter das gestrige Tagestief plumpsen war`s das wogl wieder erstmal....
hahaha
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An der 17,50/17,60 wird sich zeigen, ob eine stärkere Erholung einsetzt oder ob es wieder nur eine Verpuffung wird. Am besten wir schließen heute über 18 Euro!
hahaha
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Tja, und wenn man denkt es geht nichts mehr....kommt irgendwo ein Lichtlein her?
hahaha
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Ich bin ein großer Kinski Fan und liebe seine Filme.
Besonders: Aquirre
Sag mal du scheinst dir ja hier deinen eigenen Thread geschaffen zu haben
Besonders: Aquirre
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.286.767 von KlausKinski am 05.11.07 09:31:44Wo Wo Wo ist das Lichtlein??
9-Monatsbericht
12.11.2007
Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) verkaufte in den ersten neun
Monaten insgesamt 7.528 Wohn- und Geschäftseinheiten (9M 2006: 7.659)
und erreichte damit ein Transaktionsvolumen der beurkundeten
Einheiten von EUR 342,6 Mio. (9M 2006: EUR 352,4 Mio.). Der IFRS
Umsatz stieg um 49% auf EUR 117,8 Mio. (9M 2006: EUR 78,9 Mio.). Das
EBIT erreichte mit EUR 39,2 Mio. bei weiteren Investitionen in
Personal und Organisationsstrukturen nahezu denselben Wert wie im
Vergleichszeitraum des Vorjahres (9M 2006: EUR 39,8 Mio.). Erträge
durch Bestellung von Erbbaurechtsverträgen werden ausschließlich
durch die operative Tätigkeit erwirtschaftet und nicht durch
Hochschreibungen der noch nicht veräußerten Portfolios generiert, die
mit den steuerlichen und handelsrechtlichen Anschaffungskosten in der
Bilanz bewertet sind.
Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich um 12,7% auf EUR 33,2 Mio. (9M
2006: EUR 29,5 Mio.) und der Konzerngewinn erreichte EUR 31,7 Mio.
gegenüber EUR 20,9 Mio. in 9M 2006, was einer Steigerung von 52%
entspricht. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie beträgt in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 EUR 1,63 gegenüber EUR
1,08 im Vorjahreszeitraum. Zum 30. September 2007 belief sich der
Auftragsbestand auf EUR 117,7 Mio. gegenüber EUR 76,9 Mio. (+53%) zum
30. September 2006.
Im Gegensatz zum 3. Quartal des Vorjahres, in dem zwei große
Portfoliotransaktion stattgefunden haben, erfolgte im dritten Quartal
2007 kein Portfolioverkauf im Segment Institutionelle Investoren. Das
Transaktionsvolumen ging entsprechend auf EUR 14,2 Mio. zurück (Q3
2006: EUR 225,2 Mio.). Der Umsatz in Q3 2007 erreichte EUR 60,3 Mio.
(Q3 2006: EUR 30,3 Mio.), der EBIT betrug EUR 20,4 Mio. (Q3 2006: EUR
29,9 Mio.), Vorsteuerergebnis erreichte EUR 11,6 Mio. (Q3 2006: EUR
24,3 Mio.) und der Konzerngewinn betrug EUR 16,7 Mio. gegenüber EUR
17,1 Mio. in Q3 2006. In Q3 2007 hat die Auflösung von latenten
Steuern das Steuerergebnis um rund EUR 10 Mio. positiv beeinflusst.
Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie belief sich in Q3 2007 auf EUR
0,86 nach EUR 0,89 in Q3 2006.
Ende September besaß VIVACON AG mehr als 10.300 Wohn- und
Geschäftseinheiten, von denen - wie bereits gemeldet - in Q4 rund
1.000 Wohneinheiten veräußert wurden. Momentan ist die Gesellschaft
in fortgeschrittenen Verkaufsverhandlungen über mehrere tausend
Einheiten und erwartet Transaktionsabschlüsse in den nächsten Wochen.
Der Vorstand bekräftigt erneut die kommunizierte Gesamtjahresprognose
von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 54-58 Mio. (FY 2006: EUR 45,9
Mio.).
Bereits EUR 10 Mio. bzw. 31% des 9M EBT wurden durch wiederkehrende
Asset Erträge (Nettomieten, Erbbauzinsen) oder Asset Management
Vergütungen generiert. Mit den vorgelegten 9M Zahlen hat sich die
Visibilität der Gesamtjahresplanung deutlich erhöht. VIVACON AG hat
Ende September bereits mehr als 50% des geplanten Konzerngewinns 2007
erwirtschaftet, was im historischen Vergleich sehr hoch ist (9M
2001-2006: im Durchschnitt unter 20%). Der jährliche
Erbbaurechtscashflow, der durch eine lange Laufzeit, hohe Sicherheit
und automatische Inflationsanpassung gekennzeichnet ist, betrug Ende
September rund EUR 12 Mio.
Zusammen mit weiteren, geplanten Portfolioakquisitionen erwartet die
Gesellschaft ein Wohnimmobilienbestand am Ende des Jahres von ca.
6.000 Einheiten. Diese werden derzeit vom Asset Management der
Gesellschaft für eine Vermarktung in Q1 2008 vorbereitet. Darüber
hinaus ist der Vorstand aufgrund der Visibilität durch den
Auftragsbestand von ca. EUR 118 Mio. Ende September sowie einer
konkreten Projektpipeline im Denkmal und Developmentbereich von rund
EUR 173 Mio. sehr zuversichtlich über den zukünftigen
Geschäftsverlauf der Gesellschaft.
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/30507/
12.11.2007
Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) verkaufte in den ersten neun
Monaten insgesamt 7.528 Wohn- und Geschäftseinheiten (9M 2006: 7.659)
und erreichte damit ein Transaktionsvolumen der beurkundeten
Einheiten von EUR 342,6 Mio. (9M 2006: EUR 352,4 Mio.). Der IFRS
Umsatz stieg um 49% auf EUR 117,8 Mio. (9M 2006: EUR 78,9 Mio.). Das
EBIT erreichte mit EUR 39,2 Mio. bei weiteren Investitionen in
Personal und Organisationsstrukturen nahezu denselben Wert wie im
Vergleichszeitraum des Vorjahres (9M 2006: EUR 39,8 Mio.). Erträge
durch Bestellung von Erbbaurechtsverträgen werden ausschließlich
durch die operative Tätigkeit erwirtschaftet und nicht durch
Hochschreibungen der noch nicht veräußerten Portfolios generiert, die
mit den steuerlichen und handelsrechtlichen Anschaffungskosten in der
Bilanz bewertet sind.
Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich um 12,7% auf EUR 33,2 Mio. (9M
2006: EUR 29,5 Mio.) und der Konzerngewinn erreichte EUR 31,7 Mio.
gegenüber EUR 20,9 Mio. in 9M 2006, was einer Steigerung von 52%
entspricht. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie beträgt in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 EUR 1,63 gegenüber EUR
1,08 im Vorjahreszeitraum. Zum 30. September 2007 belief sich der
Auftragsbestand auf EUR 117,7 Mio. gegenüber EUR 76,9 Mio. (+53%) zum
30. September 2006.
Im Gegensatz zum 3. Quartal des Vorjahres, in dem zwei große
Portfoliotransaktion stattgefunden haben, erfolgte im dritten Quartal
2007 kein Portfolioverkauf im Segment Institutionelle Investoren. Das
Transaktionsvolumen ging entsprechend auf EUR 14,2 Mio. zurück (Q3
2006: EUR 225,2 Mio.). Der Umsatz in Q3 2007 erreichte EUR 60,3 Mio.
(Q3 2006: EUR 30,3 Mio.), der EBIT betrug EUR 20,4 Mio. (Q3 2006: EUR
29,9 Mio.), Vorsteuerergebnis erreichte EUR 11,6 Mio. (Q3 2006: EUR
24,3 Mio.) und der Konzerngewinn betrug EUR 16,7 Mio. gegenüber EUR
17,1 Mio. in Q3 2006. In Q3 2007 hat die Auflösung von latenten
Steuern das Steuerergebnis um rund EUR 10 Mio. positiv beeinflusst.
Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie belief sich in Q3 2007 auf EUR
0,86 nach EUR 0,89 in Q3 2006.
Ende September besaß VIVACON AG mehr als 10.300 Wohn- und
Geschäftseinheiten, von denen - wie bereits gemeldet - in Q4 rund
1.000 Wohneinheiten veräußert wurden. Momentan ist die Gesellschaft
in fortgeschrittenen Verkaufsverhandlungen über mehrere tausend
Einheiten und erwartet Transaktionsabschlüsse in den nächsten Wochen.
Der Vorstand bekräftigt erneut die kommunizierte Gesamtjahresprognose
von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 54-58 Mio. (FY 2006: EUR 45,9
Mio.).
Bereits EUR 10 Mio. bzw. 31% des 9M EBT wurden durch wiederkehrende
Asset Erträge (Nettomieten, Erbbauzinsen) oder Asset Management
Vergütungen generiert. Mit den vorgelegten 9M Zahlen hat sich die
Visibilität der Gesamtjahresplanung deutlich erhöht. VIVACON AG hat
Ende September bereits mehr als 50% des geplanten Konzerngewinns 2007
erwirtschaftet, was im historischen Vergleich sehr hoch ist (9M
2001-2006: im Durchschnitt unter 20%). Der jährliche
Erbbaurechtscashflow, der durch eine lange Laufzeit, hohe Sicherheit
und automatische Inflationsanpassung gekennzeichnet ist, betrug Ende
September rund EUR 12 Mio.
Zusammen mit weiteren, geplanten Portfolioakquisitionen erwartet die
Gesellschaft ein Wohnimmobilienbestand am Ende des Jahres von ca.
6.000 Einheiten. Diese werden derzeit vom Asset Management der
Gesellschaft für eine Vermarktung in Q1 2008 vorbereitet. Darüber
hinaus ist der Vorstand aufgrund der Visibilität durch den
Auftragsbestand von ca. EUR 118 Mio. Ende September sowie einer
konkreten Projektpipeline im Denkmal und Developmentbereich von rund
EUR 173 Mio. sehr zuversichtlich über den zukünftigen
Geschäftsverlauf der Gesellschaft.
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/30507/
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.971 von ChristusP1 am 13.11.07 18:46:16Frage mich das auch, auch wenn heute ein Plus zu Buche steht, so ist selbst das Wort Lichtlein schon eine riesen Übertreibung.
http://www.worldofinvestment.com/wkn/604891/
http://www.worldofinvestment.com/wkn/604891/
Interessant bei Vivacon sind die Trendlinien. Die 38er hat Ende März die Richtung nach unten geändert, Der Aktienkurs selbst befindet sich ebenso signifikant unter der 38Tage-Linie.
Die 100er u. 200er sind ebenso nach unten gerichtet. Die 12 ist auch nach unten ausgerichtet u. hat bei einer vorübrgehenden Kurserhohlung ende März die 38er von unten nur berührt.
Die Leit-Zinssenkungen in den USA müßten den Abwärtstrend aus fundamentaler Sicht auch weiterhin rechtfertigen.
Die 100er u. 200er sind ebenso nach unten gerichtet. Die 12 ist auch nach unten ausgerichtet u. hat bei einer vorübrgehenden Kurserhohlung ende März die 38er von unten nur berührt.
Die Leit-Zinssenkungen in den USA müßten den Abwärtstrend aus fundamentaler Sicht auch weiterhin rechtfertigen.
na also! ich hab´s doch geschrieben im letzten beitrag,-der kurs ist bis jetzt schon mind. um ~40-50% runtergegangen!
wenigsten kann sich in in diesem thread hier mal niemand beklagen daß sozusagen keine glocke gebimmelt hat, zum verkaufen.
wenigsten kann sich in in diesem thread hier mal niemand beklagen daß sozusagen keine glocke gebimmelt hat, zum verkaufen.
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