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    Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 2130)

    eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
    neuester Beitrag 22.05.24 15:00:02 von
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    ISIN: DE000KC01000 · WKN: KC0100 · Symbol: KCO
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      Avatar
      schrieb am 01.10.09 15:30:01
      Beitrag Nr. 24.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.093.842 von mani08 am 01.10.09 12:42:45Nein, rots2006 hat Recht. Wegen der Verwässerung durch die KE ist die Chartanayse durch Godmode-Trader so nicht zulässig.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 12:42:45
      Beitrag Nr. 24.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.106 von rots2006 am 01.10.09 09:32:49:laugh: klar entspricht das nicht Deiner Wunschvorstellung,aber der Kurs hat immer Recht!

      Im übrigen muss ich @HugoHungrig Recht geben! :eek:

      mfg M.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 09:32:49
      Beitrag Nr. 24.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.061 von mani08 am 01.10.09 09:28:33man ,man, man das ist der chart vor der ke, die können echt nichts.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 09:28:33
      Beitrag Nr. 24.918 ()
      Moin,

      KLÖCKNER droht weiter nach unten wegzubrechen

      Klöckner & Co. - WKN: KC0100 - ISIN: DE000KC01000

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,60 Euro

      Rückblick: In den vergangenen Monaten seit dem Tief bei 5,60 Euro machten die Käufer in Klöckner keine halben Sachen und nahezu ungebremst konnte die Aktie bis auf ein Hoch bei 20,77 Euro ansteigen, womit sich der Kurs knapp vervierfacht hat. Hier kam es im Bereich der langfristigen Abwärtstrendlinie zu ersten deutlicheren Verkäufen, mit denen die Kurse jüngst spürbar zurückkamen und dabei erste kurzfristige Unterstützungen nach unten durchbrachen. Eine solche lässt sich nun bei 15,50 Euro und dann vor allem bei 12,74 Euro ausmachen, während auf der Oberseite bei 17,76 Euro ein erster Widerstand auszumachen ist. Mittelfristig bedeutend ist dann jedoch vor allem der Kursbereich um 20,77 Euro.

      Charttechnischer Ausblick: Das Chartbild in Klöckner hat sich in den vergangenen Wochen zumindest kurzfristig spürbar eingetrübt und weitere Abgaben bis auf 12,74 Euro wären durchaus möglich. Ein nachhaltiger Ausbruch unter 12,50 Euro wäre in diesem Fall als neues bestätigendes Signal zu werten.

      Gelingt hingegen der Anstieg über 17,76 Euro, wäre ein neuer Anlauf auf den Widerstand bei 20,77 Euro zu erwarten. Aber erst wenn dieser nachhaltig durchbrochen werden kann, eröffnet sich weiteres Aufwärtspotential bis auf 34,55 Euro.

      Kursverlauf vom 30.06.2006 bis 01.10.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)



      mfg Mani
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 08:19:32
      Beitrag Nr. 24.917 ()
      30.09.2009
      Milliardenbeträge
      Stahlkonzerne sammeln Kraft für die Krise
      von Markus Hennes und Susanne Metzger

      Die Manager der europäischen Stahlindustrie rüsten sich offenbar für eine länger anhaltene Absatzflaute in der Branche. Ein klares Indiz dafür sind die umfangreichen Bondemissionen und Kapitalerhöhungen in jüngster Zeit. Die Konzerne decken sich mit Liquidität ein, um den drastisch eingebrochenen Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft auszugleichen.

      DÜSSELDORF. Lakshmi Mittal, Chef des weltgrößten Stahlkonzerns Arcelor-Mittal, erwartet, dass die Branche frühestens 2012 wieder die gleiche Dynamik wie vor der Krise entfaltet.

      Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter, der als äußerst solide finanziert gilt, kündigte am Dienstag überraschend eine Wandelanleihe von 300 Mio. Euro an. Erst vor wenigen Tagen hat der Duisburger Stahlhändler Klöckner & Co. eine Kapitalerhöhung über 200 Mio. Euro abgeschlossen. Branchenprimus Arcelor-Mittal hat bereits im Frühjahr die Konzernkasse durch die Ausgabe neuer Aktien um etwa zwei Mrd. Euro aufgefüllt. Insgesamt erhöhten die vier führenden Stahlkonzerne ihr Eigenkapital im laufenden Jahr um 2,3 Mrd. Euro. Obendrein begaben sie Wandel- und Unternehmensanleihen im Gesamtvolumen von mehr als neun Mrd. Euro.

      Salzgitter verneinte am Dienstag einen Zusammenhang zwischen der Platzierung der Wandelanleihe und dem angespannten wirtschaftlichen Umfeld. Man wolle die günstigen Möglichkeiten am Kapitalmarkt nutzen, sagte ein Konzensprecher. Schon jetzt sticht Salzgitter mit einer Eigenkapitalquote von 51,4 Prozent die Konkurrenz aus. Zudem verfügt das Unternehmen über ein Nettofinanzguthaben von 1,4 Mrd. Euro. „Selbst wenn es im nächsten Jahr hart auf hart kommt mit der Stahlkonjunktur, hätte Salzgitter die Wandelanleihe nicht gebraucht“, sagte BHF-Analyst Hermann Reith. Der Konzern bestritt außerdem, dass die Wandelanleihe benötigt werde, um eine Anteilserhöhung am größten europäischen Kupferproduzenten Aurubis (früher Norddeutsche Affinerie) zu finanzieren.

      Allerdings hatte Großaktionär Salzgitter mehrfach durchblicken lassen, seinen Aurubis-Anteil bei günstiger Gelegenheit von 23 auf bis zu 29,9 Prozent aufzustocken. Über die Grenze von 30 Prozent dürfte der niedersächsische Konzern vorerst ohnehin nicht hinausgehen, heißt es in Finanzkreisen, denn dann müsste Salzgitter den übrigen Aurubis-Aktionären ein Pflichtangebot unterbreiten. Die Börse bewertet Aurubis aktuell mit 1,2 Mrd. Euro.

      Der Stahlhändler Klöckner & Co. hat bereits im Juni eine Wandelanleihe begeben. Im September gab das Unternehmen zusätzlich neue Aktien im Wert von 200 Mio. Euro aus. „Wir wollen mit Zukäufen weiter wachsen, aber die Verschuldung nicht mehr so hoch treiben wie vor der Finanzkrise“, sagt Finanzvorstand Gisbert Rühl.

      Tatsächlich hat Klöckner seine Finanzschulden inzwischen um eine halbe Milliarde auf nur noch 110 Mio. reduziert. Das sogenannte Gearing, ausgedrückt im Verhältnis von Nettofinanzschulden zu Eigenkapital, sank auf knapp zwölf Prozent. Kritisch wäre in den Augen der Ratingagenturen erst ein Wert von mehr als 100 Prozent. Nach der Kapitalerhöhung verfügt Klöckner rein rechnerisch sogar über ein Nettofinanzguthaben. Die flüssigen Mittel stiegen dadurch auf mehr als 800 Millionen Euro.

      Weiter weniger komfortabel ist die Finanzlage bei Thyssen-Krupp. Durch den weltweiten Nachfrageeinbruch in der Stahlindustrie sank die Eigenkapitalquote bereits von 27,6 auf 22,7 Prozent und liegt damit deutlich unter dem Wert der Konkurrenz. Die Verschuldungsquote betrug Ende Juni 34,6 Prozent, Pensionsrückstellungen von mehr als sieben Mrd. Euro sind dabei ausgeklammert.

      Finanzvorstand Alan Hippe muss derzeit darum zittern, dass die Bonitätsnote seines Konzerns nicht auf Ramschniveau abrutscht. Der Weg für eine Kapitalerhöhung, die die Bilanz des Ruhrkonzerns aufpolieren würde, ist jedoch verbaut. Die Krupp-Stiftung will auf keinen Fall ihren 25-Prozent-Anteil verwässern, sie verfügt jedoch nicht über die Mittel, um bei einer Kapitalerhöhung mitzuziehen. Anders sieht es beim Großaktionär von Salzgitter aus: Selbst wenn das Land Niedersachen, das derzeit 26,5 Prozent an dem Stahl- und Röhrenkonzern hält, die Wandelanleihe nicht zeichnet, schrumpft der Anteil nicht unter 25 Prozent. Die Sperrminorität ist nicht in Gefahr.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlkonze…

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      Avatar
      schrieb am 30.09.09 21:47:18
      Beitrag Nr. 24.916 ()
      Verbreitung - EANS-Gesamtstimmrechte: Klöckner & Co SE / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte gemäß § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      30.09.2009 | 16:30 Uhr

      Gesamtstimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. Hiermit teilt die Klöckner & Co SE mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats September 2009 insgesamt ...

      Gesamtstimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      Hiermit teilt die Klöckner & Co SE mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats September 2009 insgesamt 66.500.000 Stimmrechte beträgt. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 18.09.2009 wirksam.

      Ende der Mitteilung euro adhoc

      ots Originaltext: Klöckner & Co SE Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis:

      Branche: Metallindustrie ISIN: DE000KC01000 WKN: KC0100 Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard Berlin / Freiverkehr Hamburg / Freiverkehr Stuttgart / Freiverkehr Düsseldorf / Freiverkehr München / Freiverkehr

      Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/verbreitung-eans-gesamtstimmrechte…
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 10:06:10
      Beitrag Nr. 24.915 ()
      30.09.2009 09:41
      Klöckner & Co.: Trendwechsel
      Klöckner&Co. wird kurzfristig seinen historischen Trend nach unten durchbrechen. Prognose für Klöckner&Co. für Mittwoch den 7. Oktober: 15,24 Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 16:39:52
      Beitrag Nr. 24.914 ()
      Bei der Kursentwicklung habe ich langsam das Gefühl, dass einige Investierte das Spiel mit den BZR nicht verstanden haben. Für einige wäre es geschickter gewesen die BZR zu verkaufen, als die BZR zu nutzen, um dann den ach so günstigen Gesamtbestand zu veräußern. Jetzt versauen sie sich selbst den Verkaufspreis und gehen zum Schluss mit weniger Geld nach Haus als sie eigentlich hätten machen können.

      Ist nicht mein Geld...
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 13:58:39
      Beitrag Nr. 24.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.076.465 von doktor291 am 29.09.09 13:46:35Was auch immer gerne vergessen wird: vor der Bekanntgabe der KE stand der Kurs wesentlich höher und die neuen Aktien verwässern selbstverständlich den Kurs...deshalb ja der teilweise Ausgleich über die Bezugsrechte bzw. die billigen Aktien.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 13:46:35
      Beitrag Nr. 24.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.075.747 von Escudo2005 am 29.09.09 12:29:47ohne Steuer ist die Zahl richtig,

      Zu beachten ist, dass mit der Zuteilung der neuen Aktien neben dem Kaufpreis von 10,00 Euro auch noch Steuern angefallen sind, was sonst bei einem Kauf von Aktien nicht passiert.

      Begründet wird dies jedoch durch die gesetzlichen Regelungen auf Grund der Kapitalerhöhung.

      Beispiel
      Zuteilung neuer Aktien 126 Stück x 10,00 Euro = Kaufpreis 1.260,00 Euro
      + Proovision der Bank 10,00 Euro
      + Kapitalertragsteuer 109,40 Euro
      Summe 1.379,60 Euro
      Preis/Aktie 10.95 Euro
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