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    Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 4487)

    eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
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      Avatar
      schrieb am 02.12.06 17:52:00
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.885.395 von CDAXKing am 02.12.06 11:48:03So, geschafft, da bin ich wieder.
      Heut morgen musste ich doch glatt mit meiner Frau auf den Weihnachtsmarkt. Für mich ein Alptraum. Ich hab’s lieber menschenleer und einsam. Nun ja, muss ich durch.

      @meinen Seher

      So isses. Wenn der Markt weiter anzieht, wovon ich überzeugt bin, werden Substanzwerte prozentual mehr profitieren als andere. Und KCO ist ne Cashkuh mit enormem Wachstumspotential. Wir wissen das, andere werden es später wissen.

      Auch dir ein schönes Wochenende.

      @erdnuggel

      Glühwein ohne Oktan? Wie geht denn das? Du lebst ganz schön gefährlich, weißt du das?

      Ich will’s dir erklären.
      Ich lag mal mit meinem Schiff in Vlieland Hafen (Nachbarinsel von Terschelling). Klar zum Auslaufen bei nächster ablaufender Tide war befohlen. Vorher wurde noch der Smutje losgeschickt Bier nachzubunkern. Der Vorrat von 5 Kästen erschien uns bis ins Mittelmeer zu eng. Hatter auch gemacht. Ca 120 Seemeilen vor Gibraltar war unser Vorrat aufgebraucht und die neue Ration wurde freigegeben.
      Ich sach dir was, ich hab mit der Leuchtpistole in der Hand und dem Brotmesser quer im Mund die Mannschaft davon abhalten müssen, den armen Tropf über die Planke gehen zu lassen.

      Hatte der doch tatsächlich bleifreies Bier gebunkert. Aus Versehen, sachter.
      Das ham die dem bis heute nicht vergessen. Die Sprüche wird der sich bis an sein Lebensende anhören müssen.

      In diesem Sinne

      Dir und allen anderen netten Bordteilnehmern
      Ein stressfreies Wochenende

      skipper
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 11:48:03
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.858.064 von jk-skipper am 01.12.06 16:28:10@jk

      so ist es halt mit dem Großkapital - alles Verbrecher. Nur eines stimmt mich zufrieden. Auf längere Sicht können solche Ränkespielchen die Entwicklung von KCO nicht stoppen. Das sind allenfalls kurzfristige Effekte.

      Schönes WE

      CDAXKing
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 11:45:49
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.853.016 von Trader1a am 01.12.06 13:44:30@trader1a

      stimmt schon, Gagfah ist ein Problem. Aber selbst wenn wir worst case erst im März aufsteigen würden, wäre das für Anleger mit Weitsicht kein wirklicher Beinbruch!

      Gruß CDAXKing
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 21:59:27
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      Bei "LT Lang&Schwarz" wird um 21:57 bereits wieder ein Kurs von 27,00 Euro angezeigt. Kann mir jemand sagen wie dieser nachbörsliche Kurs zustande kommt und wie aussagekräftig dieser ist?
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 21:35:37
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Hi Ihr alle.

      Hab meine LKW in Italien und Deutschland vollbeladen und bin dann noch schnell auf nen Glühwein (ohne Alkohol) in die Stadt (Rosenheim) und hab mitgeholfen den Christkindlmarkt zu eröffnen. Es tobte der Bär (selbst bei uns auf dem land)
      Und jetzt hab ich Ruhe und kann hier ein wenig lesen.
      Hatte mir zwar vorgestellt im Plus zu stehen, aber ich denke die Daten stimmen.

      @ skipper.
      Danke für Deine beruhigenden Worte, und auch für die tolle Erklärung danach. Kann alles genauestens nachvollziehen.
      (Solltest überlegen nebenbei zu lehren!!:laugh:)

      @ squeezi

      muß Dir voll Recht geben. Gut daß dieser ... nicht mehr hier ist.
      Aber ich denke das spiegelt auch diese Aktie wieder. Das ist kein Zockerteil und hat gute fundamentale daten und Prognosen.
      ---> Gute Aktie --> gute Leute ----> guter Thread.

      Wenn ich da bei anderen lese was da los ist kann man nur lachen.
      Und wie gesagt. Ich fühl mich sauwohl hier.

      Bis bald.
      Gruß
      Erdnuggel

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      schrieb am 01.12.06 19:53:51
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      Hier bildet sich eine Bilderbuchmäßige umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation heraus.Sollte nichts weltbewegendes passieren und der Kurs Anfang nächster Woche wieder drehen dann kennen wir charttechnisch erst mal nur eine Richtung.Nämlich nach Norden.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 19:46:26
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      Ich sitz hier auf der KCO und geb kein Stück her - Alle Schreien Sie vom schwachen Doller - wem Interessirts? Stahl brauchen Sie trozdem:laugh:

      Börsencrash? Klar der kommt bestimmt, nur nicht dieses Jahr:kiss:

      So und nu kauft ma schön die Klöckner und lasst Euch nicht lumpen unter 35,- Euro geb ich kein Papierschnitzel aus der Hand:D

      Schliesslich ist die mindesten 45,- Euro Wert:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 17:43:37
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.861.905 von buchi1971 am 01.12.06 17:41:54Lest das und eure Sorgen werden schwinden.
      Soeben gefunden

      Aktienanalysten sehen den Deutschen Aktienindex in der kommenden Woche eher auf Seitwärtskurs denn in einer Jahresendrally. Die Grundstimmung am Markt sei zwar positiv, aber Signale aus den USA belasten aktuell die Märkte.



      HB FRANKFURT. Wie sensibel der Dax darauf reagiert, zeigte sich am Freitagnachmittag. Nachdem der US-Einkaufsmanagerindex, einer der wichtigsten Indikatoren an den Finanzmärkten, überraschend schwach ausgefallen war, drehte der Dax deutlich ins Minus und durchbrach die Marke von 6 300 Punkten nach unten. Die US-Zahlen deuten tendenziell auf eine Abschwächung der Konjunktur in der weltgrößten Volkswirtschaft hin. Eine baldige Zinssenkung durch die US-Notenbank (Fed) werde damit wahrscheinlicher, sagten Händler. Das wiederum verteuert den Euro und belastet die europäischen Exportwerte, was ebenfalls am Freitag klar zu beobachten war: Der Dollar gab weiter nach; der Euro stieg entsprechend auf mehr als 1,33 Dollar.

      Die anhaltende Dollarschwäche und die zunehmenden Sorgen über den Zustand der US-Konjunktur werden auch in der kommenden Woche das Aufwärtspotenzial für den Dax begrenzen, glauben Beobachter. Die Grundstimmung am Markt sei zwar positiv, aber mangels anderer Impulse wirken die aktuellen Sorgen belastend. Von Unternehmen stehen wenige Nachrichten an. Daher sei ein ruhiges Geschäft zu erwarten, meinen Marktteilnehmer. "Wir hatten eine sehr rasante Kursbewegung in den vergangenen Wochen, jetzt geht so ein bisschen die Luft raus", sagt Aktienstratege Markus Reinwand von Helaba Trust, der für die kommende Woche leichte Zuschläge beim Dax prognostiziert. "Zum Jahresende hin sollten wir nicht mehr allzu viel erwarten", schätzt auch Rolf Elgeti von ABN Amro. Lediglich Übernahmespekulationen könnten noch einmal ordentlich Bewegung in den Markt bringen.

      In der zu Ende gehenden Woche hat der Leitindex rund ein Prozent an Wert verloren und notierte am Freitagnachmittag bei rund 6 240 Punkten. In der Vorwoche hatte der Dax nur um drei Punkte die psychologisch wichtige Marke von 6 500 Punkten verfehlt. Vor allem der schwache Dollar sorgte Händlern zufolge aber in der zu Ende gehenden Woche für Verkaufsdruck und ließ die Aktienkurse der exportlastigen deutschen Unternehmen sinken. Der Euro hatte vor einer Woche zum ersten Mal seit anderthalb Jahren die Marke von 1,30 Dollar geknackt und hat seitdem weiter zugelegt.

      Einige Marktbeobachter sehen nach den Rückschlägen nun wieder Aufwärts-Potenzial. "Durch diese Gegenbewegung an den Märkten besteht nun wieder die Chance, dass sich die Jahresschlussrallye fortsetzen kann", schreiben die Börsenexperten des Stuttgarter Bankhauses Ellwanger & Geiger in ihrer aktuellen "Marktmeinung aus Stuttgart". "Die Indizes deuten jedenfalls in diese Richtung." Auch viele Dax-Investoren erwarten nach den jüngsten Rücksetzern wieder steigende Kurse am deutschen Aktienmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfall die aktuelle Sentimentanalyse Daytradebrokers Clickoptions. Wie bereits in der Vorwoche setzen demnach 29 Prozent der Anleger auf einen kurzfristigen Aufschwung des Dax. "Die meisten Anleger rechnen damit, dass der Dax seinen Höhenflug weiter fortsetzen kann. Derzeit ist es schwer, pessimistische Meinungen zu finden", sagt ClickOptions-Sprecher Richard Ohl.

      Für Gesprächsstoff in den Handelsräumen werden sicher weiter die zahlreichen Übernahme- und Fusionsspekulationen sorgen. Am Mittwoch lädt Porsche zur Bilanzpressekonferenz. "Da die Zahlen größtenteils bekannt sind, wird noch interessant, wie das operative Geschäft gelaufen ist", sagt LRP-Analyst Michael Punzet. "Ansonsten wird der gesamte Themenkomplex VW eine große Rolle spielen." Seit Porsche die Voraussetzungen für eine Kapitalerhöhung geschaffen hat, kursieren am Markt Vermutungen, dass der Sportwagenbauer den Wolfsburger Konzern komplett unter seine Kontrolle bringen will. In der Touristikbranche wird spekuliert, dass Lufthansa sich in den nächsten Tagen mit Karstadt über die Zukunft von Thomas Cook einigen könnte. Seit Monaten wird darüber verhandelt, ob Karstadt den 50-Prozent-Anteil von Lufthansa an Cook übernimmt.

      Von Konjunkturseite her wird die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag im Mittelpunkt stehen. Eine erneute Anhebung des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 3,5 Prozent gilt als sicher. "Es wird interessant, welche Signale die EZB bezüglich der weiteren Geldpolitik aussendet", sagt Aktienstratege Michael Köhler von der LRP. Viele Analysten gehen inzwischen von einer Fortsetzung der Zinserhöhungspolitik in der Euro-Zone im nächsten Jahr aus. Dennoch werden Köhler zufolge die US-Zinsen weiter im Vordergrund stehen, da nach dem schwachen Einkaufsmanagerindex aus Chicago wieder Spekulationen auf baldige Zinssenkungen hochgekocht seien. Die US-Notenbank hatte innerhalb von zwei Jahren den Leitzins auf 5,25 Prozent angehoben. Seit Juni ist der Zins nun unverändert.

      Zur Einschätzung der Inflationsrisiken in der weltgrößten Volkswirtschaft wird am Freitag die Entwicklung der Lohnstückkosten neue Hinweise geben. Daneben stehen der US-Arbeitsmarktbericht für November und der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan an. Am Dienstag ragen der in der Eurozone der Einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitende Gewerbe hervor und der ISM- Index für das nichtverarbeitende Gewerbe.

      Es wird spannend im Dax. Nur noch vier Wochen bis Jahresende - da bleibt nicht mehr viel Zeit, um mit einem neuen Jahreshoch aus dem Rennen zu gehen. Die Aussagen zur Kursentwicklung im Jahre 2007 fallen unterdessen bislang sehr unterschiedlich aus. Skeptiker äußern die genannten Bedenken, dass wegen des begrenzten Wachstums in den USA im neuen Jahr weitere Kurssteigerungen nicht zu erwarten sind. Optimisten halten das Wachstum im US Konsum für robust und glauben daher, dass sich auch im kommenden Jahr der Aktienmarkt positiv entwickeln wird. "Hinzu kommen noch die bekannten Unbekannten", schreiben die Börsenexperten des Stuttgarter Bankhauses Ellwanger & Geiger in ihrer aktuellen "Marktmeinung aus Stuttgart": "Wie verläuft der Ölpreis? Und bleibt die Schwäche des US-Dollars und damit ein Belastungsfaktor für die europäischen Exporttitel?"

      Fundamental sehen viele Beobachter die Lage günstig. Zunehmend werde der Wirtschaftsaufschwung registriert und in künftige Schätzungen aufgenommen. So hat die EU ihre Schätzung des BIP-Wachstums auf 2,7 Prozent für das dritte Quartal erhöht. Und für Deutschland rechnen einige Analysten bereits mit Wachstumsraten von bis zu 3,8 Prozent für das ganze Jahr. Positive Signale kommen etwa aus dem Maschinenbau: Der Auftragseingang legte nach Angaben des VDMA um 30 Prozent zum Vorjahr zu. Einige Aktienanalysten sehen indes gerade in den positiven Nachrichten eine Gefahr: Die Erwartungen werde angehoben; sie zu übertreffen, ist dann nicht mehr so leicht. Irgendwann werde es zu Wachstums-Enttäuschungen bei steigenden Zinsen kommen, und die Börse werde fallen, befürchten manche Beobachter.

      Optimistisch zeigen sich die Experten von Morgan Stanley. In ihren aktuellen Europa-Analysen gehen sie davon aus, dass im Jahr 2006 die zweite Hälfte des Bullenmarktes erst begonnen habe. Vom MSCI Europa versprechen sich die Analysten um Teun Draaisma einen rund 13-prozentigen Zuwachs in 2007. Auch sie betonen, dass der Bullenmarkt erst enden werde, wenn die Zinsen zu stark steigen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 17:43:22
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.861.648 von Trader1a am 01.12.06 17:37:03:D
      habe die chance genutzt und ordentlich nachgelegt,bin mir sicher daß am montag kurse deulich über 27 gehen, wenn in NY nicht ganz die lichter aus gehen!

      gruß squeezi!
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 17:41:54
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Heut lassen die Amis uns ganz schön hängen, dass die freitags öfter mal Gewinne mitnehmen ist ja bekannt, aber man kann auch übertreiben. Denke da haben einige ihren Sl zu knapp gesetzt, mal sehen, wo wir abends schließen.

      Meine China Mobile hats gewaltig erwischt, manchmal muss ich mich echt wundern, was da in manchen Köpfen abgeht... :confused:
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