Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 124)
eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
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Hier der wahre Grund, warum z.B. die Malediven Grund zur Besorgnis geben (das findet tausendfach auch anderswo statt):
http://www.bluepeacemaldives.org/blog/biodiversity/sand-mini…
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Jetzt wirds ganz lustiG:
Drohender Klimawandel: Miami steht das Wasser bald bis zum Hals
http://www.badische-zeitung.de/panorama/in-florida-macht-sic…
Es droht eine Überschwemmung dieses Ortes durch den steigenden Meeresspiegel.. anderswo steigen Inseln auf dem Meer auf
Drohender Klimawandel: Miami steht das Wasser bald bis zum Hals
http://www.badische-zeitung.de/panorama/in-florida-macht-sic…
Es droht eine Überschwemmung dieses Ortes durch den steigenden Meeresspiegel.. anderswo steigen Inseln auf dem Meer auf
El Nino flaut früh ab
Kein Super-Klimachaos
Bauchlandung für die Klimavorhersagen: Vor wenigen Wochen hatten die Experten noch einen der stärksten El Ninos der letzten Jahre mit globalen Folgen prognostiziert. Jetzt macht sich das Klimaphänomen im Pazifik offenbar voreilig dünne.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/el-nino-flaut-frueh-ab-kei…
Die Entwicklung der Temperaturanomalien im Zentralpazifik. Deutlich zu erkennen: Die Abkühlung von Juni auf Juli.
Kein Super-Klimachaos
Bauchlandung für die Klimavorhersagen: Vor wenigen Wochen hatten die Experten noch einen der stärksten El Ninos der letzten Jahre mit globalen Folgen prognostiziert. Jetzt macht sich das Klimaphänomen im Pazifik offenbar voreilig dünne.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/el-nino-flaut-frueh-ab-kei…
Die Entwicklung der Temperaturanomalien im Zentralpazifik. Deutlich zu erkennen: Die Abkühlung von Juni auf Juli.
Weizen - Preise um ein Viertel gefallen
Weizen ist auf dem Weltmarkt in den vergangenen zwölf Wochen um ein Viertel günstiger geworden. Zuletzt kostete ein Bushel des Getreides noch 5,52 USD, nachdem vor zwei Jahren um diese Jahreszeit noch über 9,30 USD aufgerufen wurden. Nun müssen sich die Landwirte rund um den Globus nach mehreren fetten Jahren wieder auf magere Zeiten einstellen, glauben Analysten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-08/31071408…
Weizen ist auf dem Weltmarkt in den vergangenen zwölf Wochen um ein Viertel günstiger geworden. Zuletzt kostete ein Bushel des Getreides noch 5,52 USD, nachdem vor zwei Jahren um diese Jahreszeit noch über 9,30 USD aufgerufen wurden. Nun müssen sich die Landwirte rund um den Globus nach mehreren fetten Jahren wieder auf magere Zeiten einstellen, glauben Analysten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-08/31071408…
Die November-Sojabohnen verloren 12,75 Cents auf 10,95 USD/Scheffel. Meteorologen gehen davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit für umfangreiche Regenfälle in den kommenden zehn Tagen gestiegen ist. Dies kommt für die Sojabohnen in einer kritischen Phase des Wachstums, so dass die Risiken für die Pflanzen sinken. Auch über die Zehn-Tageprognose hinaus werden weitere Regenfälle erwartet. Hinzu kommt, dass auch in Brasiliens wichtigster Anbauregion Mato Grosso umfangreiche Regenfälle verzeichnet werden, die sich positiv auf die Erträge auswirken könnten.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6893372-rohstoffe-…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6893372-rohstoffe-…
Beste Getreideernte der Unternehmensgeschichte
Neben der positiven Entwicklung im Milchbereich wartet der Pflanzenbau der Gruppe ebenfalls mit neuen Bestmarken in der aktuellen Erntesaison auf. Bei Getreiden und Luzernen wurde die höchste Ernte der Unternehmensgeschichte eingefahren.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Ekosem…
Neben der positiven Entwicklung im Milchbereich wartet der Pflanzenbau der Gruppe ebenfalls mit neuen Bestmarken in der aktuellen Erntesaison auf. Bei Getreiden und Luzernen wurde die höchste Ernte der Unternehmensgeschichte eingefahren.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Ekosem…
Die Bäume biegen sich unter ihrer Last, so voller Äpfel hängen sie in diesem Jahr. Trotzdem haben die Bauern im Alten Land Sorgenfalten im Gesicht. Der Grund ist Putins Lebensmittel-Embargo. Weil der russische Absatzmarkt wegbricht, droht nun europaweit eine Apfelschwemme. Die Folge: Das Knackobst lässt sich nur noch zu Dumping-Preisen verkaufen.
http://www.mopo.de/umland/rekord-ernte-im-alten-land-russlan…
Wir bekommen bestimmt 30 Prozent mehr Äpfel in diesem Jahr.“ Bei der Erzeuger-Gemeinschaft Elbe-Obst wird mit 335000 Tonnen von sehr guter Qualität gerechnet. Das ist die beste Ernte seit zehn Jahren.
http://www.mopo.de/umland/rekord-ernte-im-alten-land-russlan…
Wir bekommen bestimmt 30 Prozent mehr Äpfel in diesem Jahr.“ Bei der Erzeuger-Gemeinschaft Elbe-Obst wird mit 335000 Tonnen von sehr guter Qualität gerechnet. Das ist die beste Ernte seit zehn Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.519.512 von Steveguied am 14.08.14 19:53:54Nach dieser Logik müsste man ja auf Grund der Erträge meinen.. je höher die Hagelwahrscheinlichkeit, desto höher die Ernte
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.519.116 von Steveguied am 14.08.14 19:14:47Raps: Große Ernte, (derzeit) kleine Preise
Die US-Sojapreise haben zugelegt und den Raps mitgezogen. Eine Trendwende ist aber nicht in Sicht. Denn wegen der erwarteten großen Ernte befinden sich die Preise trotzdem auf einem niedrigen Niveau.
http://www.agrarheute.com/rapsernte-rapspreise
Die US-Sojapreise haben zugelegt und den Raps mitgezogen. Eine Trendwende ist aber nicht in Sicht. Denn wegen der erwarteten großen Ernte befinden sich die Preise trotzdem auf einem niedrigen Niveau.
http://www.agrarheute.com/rapsernte-rapspreise
Risiko hagelintensiver Unwetter steigt
Düsseldorf (ots) - In vielen Regionen Deutschlands gilt der Sommer 2014 schon jetzt als einer der niederschlagsreichsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In häufig schwülwarmer Luft bilden sich immer wieder kräftige Schauer- und Gewitterzellen, die enorme Niederschlagsmengen mit sich führen. Mancherorts gingen solche Unwetter auch mit Hagelschlägen einher. Untersuchungen der Deutschen Rückversicherung AG zeigen jetzt, dass in den letzten Jahren das Risiko hagelintensiver Unwetter in Deutschland deutlich gestiegen ist. So ging beispielsweise im Jahr 2013 der extreme Hagelschlag des Tiefs "Andreas" mit einer Schadenhöhe allein in der Sachversicherung von 1,9 Milliarden Euro in die Geschichtsbücher ein - als eines der schadenträchtigsten Sommerunwetter der letzten Jahrzehnte.
Anhand von Schadendaten aus der Sach- und Kaskoversicherung der Jahre 1998 bis 2013 haben die Naturgefahren-Experten der Deutschen Rück rund 100 Sommerunwettertage eingehend untersucht und festgestellt, dass über 90% der Hagelunwetter Deutschlands in Verbindung mit einer feuchten Südwestwetterlage auftraten. Es zeigte sich zudem, dass sich hagelintensive Unwetter verstärkt an Tagen ereigneten, an denen in Deutschland Temperaturen deutlich über 30°C herrschten. "Anhand von Wetterlagen-Klassifikationsdaten lässt sich feststellen, dass in den Hauptunwettermonaten Mai bis August die Anzahl feuchter Südwestwetterlagen deutlich zugenommen hat", sagt Meteorologe Dr. Matthias Klawa vom Düsseldorfer Rückversicherer. "Etwa seit der Jahrtausendwende haben diese Wetterlagen im Vergleich zu den 1980er und 1990er Jahren um rund 20 Prozent zugenommen."
Dabei erscheint es zumindest auf den ersten Blick verwunderlich, dass sich etwa der Sommer 2013 eben nicht durch eine besonders hohe Anzahl feuchter Südwestwetterlagen auszeichnet, sondern eine eher niedrige Anzahl aufweist. Ein ganz anderes Bild ergibt sich allerdings, wenn die Deutsche Rück-Wetterexperten als zusätzliches Kriterium eine Temperatur von 20°C in einer Höhe von etwa 1500 Metern ü. NN heranziehen. "In der Wettervorhersage gelten Temperaturen von 20°C in dieser Höhe als Indikator dafür, dass Bodentemperaturen von über 35°C möglich sind", erklärt Klawa. "Das Gewitterrisiko ist dann bei entsprechender Wetterlage besonders hoch." Kombiniert man beide Kriterien - feuchte Südwestwetterlage und hohe Temperaturen - erreicht das Jahr 2013 die Spitzenposition seit 1980.
Die Untersuchungen der Geo-Wissenschaftler zeigen also, dass sich die Grundvoraussetzungen für die Entstehung hagelintensiver Unwetter über Deutschland in den letzten Jahren zunehmend günstig entwickelt haben. Die Häufigkeit feuchter und gleichzeitig besonders heißer Südwestwetterlagen hat seit dem Jahr 2000 gegenüber früheren Jahrzehnten merklich zugenommen - und damit auch das Risiko extremer Hagelunwetter.
Weitere Informationen finden Sie in der Sturmdokumentation der Deutschen Rück unter: www.deutscherueck.de/sturmdokumentation
OTS: Verband öffentlicher Versicherer newsroom: http://www.presseportal.de/pm/29782 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_29782.rss2
Pressekontakt: Jan Stepic Deutsche Rückversicherung AG Kommunikation + Presse Tel.: +49 211 4554-334 jan.stepic@deutscherueck.de
Ich kann die interessanten Stellen nicht markieren, muss jetzt los!
Düsseldorf (ots) - In vielen Regionen Deutschlands gilt der Sommer 2014 schon jetzt als einer der niederschlagsreichsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In häufig schwülwarmer Luft bilden sich immer wieder kräftige Schauer- und Gewitterzellen, die enorme Niederschlagsmengen mit sich führen. Mancherorts gingen solche Unwetter auch mit Hagelschlägen einher. Untersuchungen der Deutschen Rückversicherung AG zeigen jetzt, dass in den letzten Jahren das Risiko hagelintensiver Unwetter in Deutschland deutlich gestiegen ist. So ging beispielsweise im Jahr 2013 der extreme Hagelschlag des Tiefs "Andreas" mit einer Schadenhöhe allein in der Sachversicherung von 1,9 Milliarden Euro in die Geschichtsbücher ein - als eines der schadenträchtigsten Sommerunwetter der letzten Jahrzehnte.
Anhand von Schadendaten aus der Sach- und Kaskoversicherung der Jahre 1998 bis 2013 haben die Naturgefahren-Experten der Deutschen Rück rund 100 Sommerunwettertage eingehend untersucht und festgestellt, dass über 90% der Hagelunwetter Deutschlands in Verbindung mit einer feuchten Südwestwetterlage auftraten. Es zeigte sich zudem, dass sich hagelintensive Unwetter verstärkt an Tagen ereigneten, an denen in Deutschland Temperaturen deutlich über 30°C herrschten. "Anhand von Wetterlagen-Klassifikationsdaten lässt sich feststellen, dass in den Hauptunwettermonaten Mai bis August die Anzahl feuchter Südwestwetterlagen deutlich zugenommen hat", sagt Meteorologe Dr. Matthias Klawa vom Düsseldorfer Rückversicherer. "Etwa seit der Jahrtausendwende haben diese Wetterlagen im Vergleich zu den 1980er und 1990er Jahren um rund 20 Prozent zugenommen."
Dabei erscheint es zumindest auf den ersten Blick verwunderlich, dass sich etwa der Sommer 2013 eben nicht durch eine besonders hohe Anzahl feuchter Südwestwetterlagen auszeichnet, sondern eine eher niedrige Anzahl aufweist. Ein ganz anderes Bild ergibt sich allerdings, wenn die Deutsche Rück-Wetterexperten als zusätzliches Kriterium eine Temperatur von 20°C in einer Höhe von etwa 1500 Metern ü. NN heranziehen. "In der Wettervorhersage gelten Temperaturen von 20°C in dieser Höhe als Indikator dafür, dass Bodentemperaturen von über 35°C möglich sind", erklärt Klawa. "Das Gewitterrisiko ist dann bei entsprechender Wetterlage besonders hoch." Kombiniert man beide Kriterien - feuchte Südwestwetterlage und hohe Temperaturen - erreicht das Jahr 2013 die Spitzenposition seit 1980.
Die Untersuchungen der Geo-Wissenschaftler zeigen also, dass sich die Grundvoraussetzungen für die Entstehung hagelintensiver Unwetter über Deutschland in den letzten Jahren zunehmend günstig entwickelt haben. Die Häufigkeit feuchter und gleichzeitig besonders heißer Südwestwetterlagen hat seit dem Jahr 2000 gegenüber früheren Jahrzehnten merklich zugenommen - und damit auch das Risiko extremer Hagelunwetter.
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