Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 156)
eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
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Hurrikan droht im Golf von Mexiko
http://derstandard.at/druck/?id=1216325325281
.....Die Regierungen des US-Staates Texas und von Mexiko gaben Hurrikan-Warnungen für die Küstenregionen aus.
Diesmal also kein Schaf sondern ein Tropensturm namens "Dolly".
Hurrikan droht im Golf von Mexiko
http://derstandard.at/druck/?id=1216325325281
.....Die Regierungen des US-Staates Texas und von Mexiko gaben Hurrikan-Warnungen für die Küstenregionen aus.
Diesmal also kein Schaf sondern ein Tropensturm namens "Dolly".
Bei Bertha scheint es ja nochmal gut zu gehen für die Versicherungen. Aber die Saison fängt ja gerade erst an.
http://www.nrlmry.navy.mil/tc_pages/tc08/ATL/02L.BERTHA/ssmi…
========================
Kleiner Zwischenbericht für das 1.Hj.08:
Gigantische Schäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr - Mittwoch, 9. Juli 2008,
http://de.reuters.com/articlePrint?articleId=DEL092379072008…
München, 09. Jul (Reuters) - Naturkatastrophen haben nach Berechnungen der Münchener Rück im
ersten Halbjahr gigantische Schäden verursacht. Die volkswirtschaftlichen Belastungen summierten
sich auf rund 50 Milliarden Dollar, wie der weltweit zweitgrößte Rückversicherer am Mittwoch mitteilte.
Mehr als drei Viertel der rund 400 Naturkatastrophen gingen auf Wetterextreme zurück. Das unter-
streiche den Trend, dass der Klimawandel zu immer mehr wetterbedingten Katastrophen führe, sagte
Münchener-Rück-Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek. Besonders stark betroffen waren die USA:
Noch nie wurden dort so viele Tornados in den ersten sechs Monaten registriert. Den größten
volkswirtschaftlichen Schaden verursachte das Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan mit
rund 20 Milliarden Dollar. Aber auch der Winter in China mit heftigen Schneefällen zu Jahresbeginn
und die Überschwemmungen in den USA im Juni dürften jeweils rund zehn Milliarden Dollar kosten.
Die Versicherungsbranche musste 2008 bislang für rund 13 Milliarden Dollar geradestehen.
Das liege über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Die Winterschäden in China und
der Orkan Emma in Europa waren die größten Posten. Im gesamten Jahr 2007 entstanden bei 960
Katastrophen volkswirtschaftliche Schäden von 82 Milliarden Dollar, wovon die Assekuranz rund 30
Milliarden trug. 2008 dürfte als eines der Jahre mit den meisten Todesopfern in die Statistik
eingehen, hieß es. Der Zyklon Nargis tötete in Burma im Mai 138.000 Menschen, das Erdbeben in
China im selben Monat fast 70.000. "Das sind mehr Todesopfer als in den vollen Jahren seit 2004,
dem Jahr des Tsunami in Südasien", erklärte die Münchener Rück.
http://www.nrlmry.navy.mil/tc_pages/tc08/ATL/02L.BERTHA/ssmi…
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Kleiner Zwischenbericht für das 1.Hj.08:
Gigantische Schäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr - Mittwoch, 9. Juli 2008,
http://de.reuters.com/articlePrint?articleId=DEL092379072008…
München, 09. Jul (Reuters) - Naturkatastrophen haben nach Berechnungen der Münchener Rück im
ersten Halbjahr gigantische Schäden verursacht. Die volkswirtschaftlichen Belastungen summierten
sich auf rund 50 Milliarden Dollar, wie der weltweit zweitgrößte Rückversicherer am Mittwoch mitteilte.
Mehr als drei Viertel der rund 400 Naturkatastrophen gingen auf Wetterextreme zurück. Das unter-
streiche den Trend, dass der Klimawandel zu immer mehr wetterbedingten Katastrophen führe, sagte
Münchener-Rück-Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek. Besonders stark betroffen waren die USA:
Noch nie wurden dort so viele Tornados in den ersten sechs Monaten registriert. Den größten
volkswirtschaftlichen Schaden verursachte das Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan mit
rund 20 Milliarden Dollar. Aber auch der Winter in China mit heftigen Schneefällen zu Jahresbeginn
und die Überschwemmungen in den USA im Juni dürften jeweils rund zehn Milliarden Dollar kosten.
Die Versicherungsbranche musste 2008 bislang für rund 13 Milliarden Dollar geradestehen.
Das liege über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Die Winterschäden in China und
der Orkan Emma in Europa waren die größten Posten. Im gesamten Jahr 2007 entstanden bei 960
Katastrophen volkswirtschaftliche Schäden von 82 Milliarden Dollar, wovon die Assekuranz rund 30
Milliarden trug. 2008 dürfte als eines der Jahre mit den meisten Todesopfern in die Statistik
eingehen, hieß es. Der Zyklon Nargis tötete in Burma im Mai 138.000 Menschen, das Erdbeben in
China im selben Monat fast 70.000. "Das sind mehr Todesopfer als in den vollen Jahren seit 2004,
dem Jahr des Tsunami in Südasien", erklärte die Münchener Rück.
Tropical Depression forming off West Coast of Africa expected to reach Gulf of Mexico next Saturday.
Code named Bertha,is expected to develope into Catergory 5 storm,according to CNN weather report.
Code named Bertha,is expected to develope into Catergory 5 storm,according to CNN weather report.
More Than 316 Industrial Plants in Iowa Flood Area
SUGAR LAND--June 19, 2008--Flooding in the Midwest, particularly in Iowa, has prompted Industrial Info Resources (Sugar Land, Texas) to survey the affected counties and determine just how many industrial plants could be impaired by rising flood waters and breached levees. A quick search using Industrial Info's exclusive PECWeb plant search tool identified 316 major industrial plants in 30 Iowa counties along the Iowa, Des Moines and Cedar rivers that have been flooded, or have been closed due to inaccessibility.
SUGAR LAND--June 19, 2008--Flooding in the Midwest, particularly in Iowa, has prompted Industrial Info Resources (Sugar Land, Texas) to survey the affected counties and determine just how many industrial plants could be impaired by rising flood waters and breached levees. A quick search using Industrial Info's exclusive PECWeb plant search tool identified 316 major industrial plants in 30 Iowa counties along the Iowa, Des Moines and Cedar rivers that have been flooded, or have been closed due to inaccessibility.
Unwetter im Mittleren Westen der USA
Am Mississippi drohen neue Überschwemmungen
http://www.tagesschau.de/ausland/iowa28.html
Am Mississippi drohen neue Überschwemmungen
http://www.tagesschau.de/ausland/iowa28.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.152 von kf3ma am 30.04.08 17:25:46> Es mag ja zynisch klingen, aber sind Versicherungen gegen Tornadoschäden für die Versicherer nicht ideal?
Davon ist wohl tatsächlich auszugehen. Selbst bei einer überproportionalen Zunahme der Tornadoschäden lässt sich das in der Masse der Versicherungen gut ausgleichen. Ausserdem treiben solche Meldungen sicher etliche in entsprechende Produkte der Assekuranz. Lieber einen festen jährlich überschaubaren Betrag für entsprechenden Schutz abdrücken, als urplötzlich binnen Minuten vor dem finanziellen und persönlichen Ruin zu stehen.
Keine zwei Wochen später gab es eine erneute Tornadoserie
11. Mai 2008Abermals Tote und Verletzte durch Tornado-Serie
http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc…
Selbst hier in Deutschland und Europa treten immer häufiger Tornados mit entsprechenden Schäden auf. Hierzulande wohl gehäuft zwischen Mitte Juni bis Mitte Juli auf.
_____________________________________________
Über Yukatan zog bereits am 01.06.08 der erste tropische Sturm hinweg (ein Eldorado für Ölspekulanten)
Karibischer Sturm «Arthur» verliert an Kraft
http://de.news.yahoo.com/ap/20080601/r_t_ap_wl_weather/twl-k…
_____________________________________________
Während es in Deutschland Überschwemmungen gab. Der Versicherungsschutz greift in diesen Gebieten jedoch nicht:
Kein Versicherungsschutz bei Hochwassergefahr
http://www.welt.de/welt_print/article2085230/Kein_Versicheru…
http://www.versicherung-in.de/uwe/wohngebaeude-versicherung-…
_____________________________________________
Aktuell wird in den USA nahezu die gesamte Palette an Naturkatastrophen durchgearbeitet. Rekordhitze - Rekordüberschwemmungen (Dammbruchgefahr) - Tornados!
Jahrhundertflut reißt Menschen und Häuser mit sich
http://www.stern.de/politik/panorama/:USA-Jahrhundertflut-H%…
Davon ist wohl tatsächlich auszugehen. Selbst bei einer überproportionalen Zunahme der Tornadoschäden lässt sich das in der Masse der Versicherungen gut ausgleichen. Ausserdem treiben solche Meldungen sicher etliche in entsprechende Produkte der Assekuranz. Lieber einen festen jährlich überschaubaren Betrag für entsprechenden Schutz abdrücken, als urplötzlich binnen Minuten vor dem finanziellen und persönlichen Ruin zu stehen.
Keine zwei Wochen später gab es eine erneute Tornadoserie
11. Mai 2008Abermals Tote und Verletzte durch Tornado-Serie
http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc…
Selbst hier in Deutschland und Europa treten immer häufiger Tornados mit entsprechenden Schäden auf. Hierzulande wohl gehäuft zwischen Mitte Juni bis Mitte Juli auf.
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Über Yukatan zog bereits am 01.06.08 der erste tropische Sturm hinweg (ein Eldorado für Ölspekulanten)
Karibischer Sturm «Arthur» verliert an Kraft
http://de.news.yahoo.com/ap/20080601/r_t_ap_wl_weather/twl-k…
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Während es in Deutschland Überschwemmungen gab. Der Versicherungsschutz greift in diesen Gebieten jedoch nicht:
Kein Versicherungsschutz bei Hochwassergefahr
http://www.welt.de/welt_print/article2085230/Kein_Versicheru…
http://www.versicherung-in.de/uwe/wohngebaeude-versicherung-…
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Aktuell wird in den USA nahezu die gesamte Palette an Naturkatastrophen durchgearbeitet. Rekordhitze - Rekordüberschwemmungen (Dammbruchgefahr) - Tornados!
Jahrhundertflut reißt Menschen und Häuser mit sich
http://www.stern.de/politik/panorama/:USA-Jahrhundertflut-H%…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.992.115 von Steveguied am 29.04.08 12:22:23Es mag ja zynisch klingen, aber sind Versicherungen gegen Tornadoschäden für die Versicherer nicht ideal?
Ein Tornado mag zwar einige Millionen Schaden anrichten, baber die Zahl der Versicherungsfälle im Vergleich zu der Anzahl der Versicherten ist nicht hoch. Deshalb können die Versicherungsprämien bezahlbar bleiben aber niemand kann darauf verzichten.
Ein unversicherter Tornandoschaden am eigenen Haus bedeutet für den Besitzer den Ruin. Also wird er jede Prämie bezahlen, schließlich ist es besser immerhin Schadensersatz zu bekommen wenn schon das Haus an sich weg ist.
Ein Tornado mag zwar einige Millionen Schaden anrichten, baber die Zahl der Versicherungsfälle im Vergleich zu der Anzahl der Versicherten ist nicht hoch. Deshalb können die Versicherungsprämien bezahlbar bleiben aber niemand kann darauf verzichten.
Ein unversicherter Tornandoschaden am eigenen Haus bedeutet für den Besitzer den Ruin. Also wird er jede Prämie bezahlen, schließlich ist es besser immerhin Schadensersatz zu bekommen wenn schon das Haus an sich weg ist.
Bereits die zweite große Tornadoserie in den US
3 Tornadoes Strike Virginia, Hurting Hundreds
http://www.nytimes.com/aponline/us/AP-Severe-Weather.html?_r…
3 Tornadoes Strike Virginia, Hurting Hundreds
http://www.nytimes.com/aponline/us/AP-Severe-Weather.html?_r…
Ich hatte erst gezögert die Meldung einzustellen, weil damit kein unmittelbarer Versicherungsschaden einhergeht.
Dennoch ist das Ereignis recht interessant. Es handelt sich um das Abbrechen des Wilkins-Schelfeises.
http://www.br-online.de/wissen/umwelt/antarktis-schelfeis-ei…
....Satellitenbilder des amerikanischen Eis- und Schneedatenzentrums in Colorado lassen vermuten, dass die gesamte rund 13.000 Quadratkilometer große Schelfeisfläche instabil geworden ist. An mehreren Stellen wird der Wilkins-Schelf nur noch durch einen dünnen Streifen kompakten Eises am Auseinanderbrechen gehindert....
....In keiner anderen Region der Erde ist der Klimawandel schon heute so drastisch zu spüren.....
...."Wir glauben, dass das Wilkins-Schelfeis schon seit mindestens ein paar hundert Jahren dort war. Aber warme Luft und die Einwirkung der Meeresbrandung verursachen ein Abbrechen", sagte Ted Scambos vom amerikanischen Eis- und Schneedatenzentrum....
________________________________________________________
Münchener Rück begibt Katastrophen-Anleihe über 170 Mio EUR
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?for=print&id=718269…
Dennoch ist das Ereignis recht interessant. Es handelt sich um das Abbrechen des Wilkins-Schelfeises.
http://www.br-online.de/wissen/umwelt/antarktis-schelfeis-ei…
....Satellitenbilder des amerikanischen Eis- und Schneedatenzentrums in Colorado lassen vermuten, dass die gesamte rund 13.000 Quadratkilometer große Schelfeisfläche instabil geworden ist. An mehreren Stellen wird der Wilkins-Schelf nur noch durch einen dünnen Streifen kompakten Eises am Auseinanderbrechen gehindert....
....In keiner anderen Region der Erde ist der Klimawandel schon heute so drastisch zu spüren.....
...."Wir glauben, dass das Wilkins-Schelfeis schon seit mindestens ein paar hundert Jahren dort war. Aber warme Luft und die Einwirkung der Meeresbrandung verursachen ein Abbrechen", sagte Ted Scambos vom amerikanischen Eis- und Schneedatenzentrum....
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Münchener Rück begibt Katastrophen-Anleihe über 170 Mio EUR
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?for=print&id=718269…
Unwetter verwüstet Innenstadt von Atlanta
Plötzliches Auftauchen eines heftigen Sturms
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/sturm_verwuestet_inne…
Eine Schneise der Verwüstung hat ein Unwetter durch die Innenstadt von Atlanta im amerikanischen Staat Georgia gezogen. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt. Die Strasse vor dem Hauptsitz von CNN glich einem Trümmerfeld. Noch ist unklar, ob es sich um einen Tornado handelte.
(ap) Das Unwetter kam fast ohne Vorwarnung: Ein Sturm mit Windgeschwindigkeiten um die 100 Kilometer pro Stunde zerschmetterte am Freitagabend in Atlanta Fenster von Wolkenkratzern, saugte Möbel aus Hotelzimmern und rüttelte furchterregend an der Dachkonstruktionen einer Sportarena. Aus dem «Georgia Dome», flohen 18'000 Zuschauer eines Basketballturniers. Mindestens 20 Minuten erlitten nach Angaben der Rettungsdienste Verletzungen.
Die Meteorologen rätselten auch nach dem Unwetter noch darüber, ob Atlanta von einem Tornado oder einem Sturm heimgesucht wurde. Eine Tornadowarnung ging nur wenige Minuten zuvor heraus. Der Nationale Wetterdienst sprach auch nach dem Unwetter nur von einem «möglichen Tornado», der gegen 21 Uhr 40 die Innenstadt der Südstaaten-Metropole getroffen habe. Die Stromversorgung für 10'000 Menschen wurde unterbrochen.
«Ich dachte, es wäre ein Tornado oder Terroranschlag»
Im «Georgia Dome» liess der Sturm Dachisolierung auf das Spielfeld regnen, die Tribünengänge schwankten und die Dachkonstruktion ächzte bedenklich. «Ich dachte, es ist ein Tornado oder ein Terroranschlag», sagte ein Mitglied eines der an einem College-Turnier teilnehmenden Teams. Eine Zuschauerin sagte: «Ironischerweise hatte der Mann hinter mir gerade einen Telefonanruf bekommen und gesagt, es gebe eine Tornado-Warnung. Zwei Sekunden darauf hörten wir den Lärm und alles begann zu schwanken. Es war unheimlich.»
CNN betroffen
Die meisten Unwetterschäden waren auf die Innenstadt Atlantas konzentriert. Betroffen war auch der Hauptsitz des Fernsehsenders CNN, bei dem Scheiben zu Bruch gingen. Der Glasschaden an Büro- und Hoteltürmen war beträchtlich. Einen Kilometer entfernt zerschmetterte der Sturm eine Reklametafel der Phillips-Arena, in dem ein Spiel der Basketball-Profiliga NBA stattfand. Die Veranstaltung dort wurde aber kaum beeinträchtigt.
___________________________________________________________
Stichwort: «Ich dachte, es wäre ein Tornado oder Terroranschlag» - > Nein nein, nur die Klimaerwärmung?
Bilderstrecke: http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,29865,00.html
P.s.: erinnert an nen kitschigen Hollywood-Streifen. Ich glaub "day after tomorrow"...
Plötzliches Auftauchen eines heftigen Sturms
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/sturm_verwuestet_inne…
Eine Schneise der Verwüstung hat ein Unwetter durch die Innenstadt von Atlanta im amerikanischen Staat Georgia gezogen. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt. Die Strasse vor dem Hauptsitz von CNN glich einem Trümmerfeld. Noch ist unklar, ob es sich um einen Tornado handelte.
(ap) Das Unwetter kam fast ohne Vorwarnung: Ein Sturm mit Windgeschwindigkeiten um die 100 Kilometer pro Stunde zerschmetterte am Freitagabend in Atlanta Fenster von Wolkenkratzern, saugte Möbel aus Hotelzimmern und rüttelte furchterregend an der Dachkonstruktionen einer Sportarena. Aus dem «Georgia Dome», flohen 18'000 Zuschauer eines Basketballturniers. Mindestens 20 Minuten erlitten nach Angaben der Rettungsdienste Verletzungen.
Die Meteorologen rätselten auch nach dem Unwetter noch darüber, ob Atlanta von einem Tornado oder einem Sturm heimgesucht wurde. Eine Tornadowarnung ging nur wenige Minuten zuvor heraus. Der Nationale Wetterdienst sprach auch nach dem Unwetter nur von einem «möglichen Tornado», der gegen 21 Uhr 40 die Innenstadt der Südstaaten-Metropole getroffen habe. Die Stromversorgung für 10'000 Menschen wurde unterbrochen.
«Ich dachte, es wäre ein Tornado oder Terroranschlag»
Im «Georgia Dome» liess der Sturm Dachisolierung auf das Spielfeld regnen, die Tribünengänge schwankten und die Dachkonstruktion ächzte bedenklich. «Ich dachte, es ist ein Tornado oder ein Terroranschlag», sagte ein Mitglied eines der an einem College-Turnier teilnehmenden Teams. Eine Zuschauerin sagte: «Ironischerweise hatte der Mann hinter mir gerade einen Telefonanruf bekommen und gesagt, es gebe eine Tornado-Warnung. Zwei Sekunden darauf hörten wir den Lärm und alles begann zu schwanken. Es war unheimlich.»
CNN betroffen
Die meisten Unwetterschäden waren auf die Innenstadt Atlantas konzentriert. Betroffen war auch der Hauptsitz des Fernsehsenders CNN, bei dem Scheiben zu Bruch gingen. Der Glasschaden an Büro- und Hoteltürmen war beträchtlich. Einen Kilometer entfernt zerschmetterte der Sturm eine Reklametafel der Phillips-Arena, in dem ein Spiel der Basketball-Profiliga NBA stattfand. Die Veranstaltung dort wurde aber kaum beeinträchtigt.
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Stichwort: «Ich dachte, es wäre ein Tornado oder Terroranschlag» - > Nein nein, nur die Klimaerwärmung?
Bilderstrecke: http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,29865,00.html
P.s.: erinnert an nen kitschigen Hollywood-Streifen. Ich glaub "day after tomorrow"...
10:34 Uhr · Der Aktionär TV · BASF |
09:27 Uhr · Der Aktionär TV · BASF |
05:05 Uhr · Aktienwelt360 · Münchener Rück |
25.04.24 · Der Aktionär TV · BASF |
25.04.24 · dpa-AFX · Allianz |
24.04.24 · BörsenNEWS.de · BASF |
24.04.24 · Der Aktionär TV · Deutsche Boerse |
24.04.24 · Der Aktionär TV · Boeing |
23.04.24 · dpa-AFX · Danaher |
23.04.24 · dpa-AFX · Danaher |