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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4405)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 20.05.24 15:57:51 von
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      Avatar
      schrieb am 12.09.17 10:27:30
      Beitrag Nr. 100.728 ()
      Wieso soll eine extrem erfolgreiche AG die Gesellschaftsform ändern sollen?

      Und außerdem kauft sich Qatar politischen Einfluß in Frankreich, genauso wie Russen in der Premier League das lange gemacht haben. ...(Atletico = Aserbaidschan..)

      Schutz und Aufenthaltsrechte...in Deutschland würde das bei einem Engagement bei einem Bundesligaclub nicht funktionieren - da wir eine gefestigte Demokratie haben...

      Interessanter ist da schon was in Hannover oder Hamburg passiert -
      Einzelpersonen, die es im Gegensatz zu Watzke/Zorc... aber nicht können...

      Sponsoren können doch gerne Geld zum BVB tragen - und sich aus dem Tagesgeschäft raushalten -- sehe nur ein Problem - die begrenzte Anzahl an Tribünenplätzen...

      Wer glaubt den das Evonik, Puma oder Signal (Mitarbeiter) freiwillig ihre Dauerkarten zugunsten anderer Sponsoren abgeben werden?
      Und zusammen mit Geske (und eingen Fanaktionären) - ist es dann dauerhaft ausgeschlossen, das eine Gruppe 50+1 Aktien erwerben kann....

      Genau deswegen werden die auch die Aktien festhalten..

      Für andere Bundesligaclubs gibt es keine vergleichbare Situation (Bayern Sonderfall) - da es bisher keine oder kaum (HSV/Hannover/Stuttgart) nennenswerte Sponsoren gibt....und der RUN auf die Plätze nicht so extrem ist...

      Bei Leipzig ist der Übergang von einem Dosenclub zu einem Internetportal jederzeit drin...
      vermutlich sehen wir da in 5-10 jahren chinesische Eigentümer...
      Avatar
      schrieb am 12.09.17 09:31:39
      Beitrag Nr. 100.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.718.301 von ChButton am 11.09.17 22:08:38
      Zitat von ChButton: Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, dass es einige auch nach Jahren nicht kapieren: Eine Abschaffung von 50+1 ändert für die BVB KGaA. Es ist schon jetzt möglich an der BVB KGaA 100% zu halten! Trotzdem können die Aktionäre aufgrund der Gesellschaftsform nie das Sagen haben. Daran ändert sich mit Abschaffung von 50+1 gar nichts , da der BVB nicht die Gesellschaftsform ändern wird.



      Aber wieso sollte der BVB denn nicht die Gesellschaftsform ändern können, wenn 50+1 fällt. Die KGaA ist doch letztlich nur die vom BVB gewählte Variante, um diese Vorgabe umzusetzen. Fällt diese Vorgabe weg, ist zumindest prinzipiell auch der Weg zu einer Umwandlung in eine andere Form möglich.

      Momentan und auf absehbare Zeit halte ich es zwar für sehr unwahrscheinlich, dass man bei BVB so etwas auch nur erwägt, aber das Entscheidende ist doch, dass es zumindest möglich wäre.

      Und wer weiß, wie die Fußball-Welt in 8 oder 10 Jahren aussieht. Vielleicht geht es aber auch noch schneller, wenn noch andere Mega-Sonsoren bzw. Mega-Investoren dem Beispiel von Katar/PSG folgen. Vielleicht kommt da eine Entwicklung in Gang, die dann so einen Schritt unumgänglich macht.
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      Avatar
      schrieb am 11.09.17 23:41:12
      Beitrag Nr. 100.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.718.301 von ChButton am 11.09.17 22:08:38
      Zitat von ChButton: Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, dass es einige auch nach Jahren nicht kapieren: Eine Abschaffung von 50+1 ändert für die BVB KGaA. Es ist schon jetzt möglich an der BVB KGaA 100% zu halten! Trotzdem können die Aktionäre aufgrund der Gesellschaftsform nie das Sagen haben. Daran ändert sich mit Abschaffung von 50+1 gar nichts , da der BVB nicht die Gesellschaftsform ändern wird.

      Es ist auch genau das Gegenteil der Fall: Die Beibehaltung von 50+1 ist aus Sicht der BVB-Aktie die beste wirtschaftliche Garantie, die es gibt. Die CL ist die Gelddruckmaschine des europäischen Fußballs. Solange der BVB diese Gelddruckmaschine erreicht, ist wirtschaftlich alles gut. Bis auf Bayern und in Ansätzen Leizpig sind aktuell keine Vereine in Sicht, die man sportlich und wirtschaftlich mit dem BVB vergleichen könnte. Solange keine anderen großen Vereine durch einen Investor gepimpt werden, muss man sich keine großen Sorgen machen. Hoffen wir mal, dass 50+1 weiter hält und sich der BVB weiter einen wirtschaftlichen Vorsprung gegenüber den anderen erarbeiten kann.


      Ich stimme mit dir vollkommen überein, dass die relative Wettbewerbsfähigkeit nach dem offiziellen Fall der 50+1-Regel für den BVB abnehmen könnte. Allerdings müsste sich dann etwas ähnliche wie in Leipzig auftun: viel Investorengeld gepaart mit sportlichem und wirtschaftlichem Sachverstand.

      Tatsächlich bist du auch einer der (leider) wenigen, die die gesellschaftsrechtliche Struktur verstehen. Allerdings bin ich - wie schon seit Jahren - in einem Punkt anderer Meinung: auch als mehrheitsbeteiligter Kommanditaktionär einer KGaA kann man faktisch genug Macht ausüben um in das operative Geschäft einzugreifen. Z.B. Stichwort Ausschüttung. Man müsste nur aggressiv genug sein....und vorher den AKtienkurs durch Millionenkäufe in die höhe treiben :)
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 22:09:15
      Beitrag Nr. 100.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.717.443 von katjuscha-research am 11.09.17 20:43:20
      eingepreist
      Zitat von katjuscha-research: die hier je nach Meinung vor dem Deal als fairen Wert (und dementsprechenden Stillen Reserven) imaginär immer angenommen wurden.


      Nur ein paar Altaktionäre hatten das als fair angenommen, der Markt zu Gänze aber natürlich nicht. Hätte der Markt bei allen Spielern stets faire Werte angenommen, stünde die BVB Aktie schon längst bei 10 Euro

      Pulisic wird von transfermarkt.de mit 18 Mio bewertet und BVB Analyst Bankhaus Lampe übernimmt diesen Wert 1:1. Falls Pulisic eventuell um 25 Mio aufgewertet werden würde und die anderen Spieler gleich bleiben würden, dann würde Lampe das Kursziel von derzeit 9,40 direkt auf 9,68 erhöhen, so steht es in der Analyse.

      Wenn ich jetzt hier 1000x schreiben würde, "übrigens CIES bewertet Pulisic mit 75 Mio", dann ist das eine Einzelmeinung im Forum, die von ein paar Leutchen geteilt wird, der Markt in Gänze sieht das aber sehr anders.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 22:08:38
      Beitrag Nr. 100.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.718.022 von trustone am 11.09.17 21:37:48
      50+1
      Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, dass es einige auch nach Jahren nicht kapieren: Eine Abschaffung von 50+1 ändert für die BVB KGaA. Es ist schon jetzt möglich an der BVB KGaA 100% zu halten! Trotzdem können die Aktionäre aufgrund der Gesellschaftsform nie das Sagen haben. Daran ändert sich mit Abschaffung von 50+1 gar nichts , da der BVB nicht die Gesellschaftsform ändern wird.

      Es ist auch genau das Gegenteil der Fall: Die Beibehaltung von 50+1 ist aus Sicht der BVB-Aktie die beste wirtschaftliche Garantie, die es gibt. Die CL ist die Gelddruckmaschine des europäischen Fußballs. Solange der BVB diese Gelddruckmaschine erreicht, ist wirtschaftlich alles gut. Bis auf Bayern und in Ansätzen Leizpig sind aktuell keine Vereine in Sicht, die man sportlich und wirtschaftlich mit dem BVB vergleichen könnte. Solange keine anderen großen Vereine durch einen Investor gepimpt werden, muss man sich keine großen Sorgen machen. Hoffen wir mal, dass 50+1 weiter hält und sich der BVB weiter einen wirtschaftlichen Vorsprung gegenüber den anderen erarbeiten kann.
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      schrieb am 11.09.17 21:37:48
      Beitrag Nr. 100.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.717.692 von trustone am 11.09.17 21:08:02wir können diese ganze Diskussion hier auch abkürzen,

      Forbes Magazin, Deloitte, Herr Watzke, einige kompetente User hier, erste Analysten,
      alle sehen den echten fairen Wert der BVB Aktie bei 10-12 Euro (konservativ gerechnet)

      und klar hat dieser MEGA Dembele Deal nun den Fokus erst so richtig auf die BVB Aktie gelenkt,
      der BVB die Zahlen usw. sind nun aber in ganz Europa in der Presse unterwegs,
      als die Aktie da vor einigen Tagen nochmals nach Sell on good News unter 7 Euro ging hatte ich massivst zugekauft, hatte ich hier auch klar gepostet,

      mir war völlig klar dass das nur die Konso vor der nächsten aufwärts Bewegung war,
      auch aktuell ist an Gewinnmitnahmen noch überhaupt nicht zu denken,
      es fehlen noch die 5-10% Plus Tage,

      ich bin überzeugt dass die BVB Aktie in den nächsten 6-12 Monaten über 10 Euro notiert,
      und ende 2017 bei zumindest 9 steht, (wobei ich schon bis November diesen Spike auf 10 Euro sehe)

      es gibt so viele Aktien mittlerweile die über die faire Bewertung um 50 oder 100% hinaus schießen wegen irgend welcher möglichen wachstums Aussichten,

      bei der BVB Aktie wissen wir dank CL Einnahmen Explosion und co. dass man weiter deutlich wachsen wird und trotzdem notiert die Aktie auch heute noch 30-40% unter dem fairen Wert!


      ach ja, einen ganz wichtigen Punkt habe ich noch vergessen,
      in der DFL gibt es mittlerweile einige Kräfte die für die Abschaffung von 50 plus 1 sind,
      50 plus 1 ist seit VW Wolfsburg eine farce und spätestens seit RB Leipzig tot,

      RB Leipzig ist ein zu 100% geführter Verein eines Großkonzerns der den Verein mit ein paar hundert Mio. an Finanz Doping ganz nach oben gebracht hat,
      RB Leipzig ist das völlige gegenteil von 50 plus 1,
      das haben nun auch bei der DFL scheinbar die ersten kapiert,

      egal, 50 plus 1 wird die nächsten fallen und danach wird die BVB Aktie erst recht einen richtigen Satz nach oben machen,
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 21:31:03
      Beitrag Nr. 100.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.717.398 von katjuscha-research am 11.09.17 20:39:09
      Zitat von katjuscha-research: Die Aussage das wäre mein grundsätzliches Kursziel für die BVB-Aktie ist schlichtweg eine Erfindung von dir


      Nein, natürlich nicht, hatte ich auch nirgends geschrieben, es war Dein Ziel für die HV im November. Du hattest am 23.8. geschrieben:

      Zitat von katjuscha-research: Allerdings sind die 7,5 € mein Kursziel auf Sicht von 2-3 Monaten.


      Die Buchmacherquoten standen da bereits bei 1,16 für einen Dembele Wechsel, dieser galt als hochwahrscheinlich.

      am 24.8. schriebst Du dazu folgendes:

      Zitat von katjuscha-research: mal abgesehen davon bin ich echt gespannt, ob es bei Vollzug des Dembele-Deals noch hochgeht oder nicht.


      Du warst gespannt, ob es danach noch hochgehen könne.

      Bei so einem Jahrhundertdeal war es aber eigentlich zwingend, für mich zumindest. Entsprechend hattest Du getradet. Du hast natürlich nicht bei 7,50 angefangen zu verkaufen, sondern viel früher, eben weil die 7,50 Dein Kursziel erst für die HV war, hätte ja auch Sinn gemacht, wenn die Annahme Bestand gehabt hätte. Die Annahme hat sich aber lange vor dem eigentlichen Dembele Deal geändert, die Wahrscheinlichkeit für einen Wechsel wurde extrem groß

      Jetzt schlägst Du einen Unterschiedsbetrag von 50 Mio auf dieses ursprüngliche Kursziel drauf. Hm. Da komme ich nicht mit. Denn wenn ich erwartete, daß Watzke auf keinen Fall unter 100 Mio verkaufen dürfe, dann heisst das doch nicht, daß sich das Kursziel deswegen nicht verändert, weil es eh wurscht ist? Ist es nämlich nicht. Wenn ich annehme er ist 100 Mio wert, dann lautet das Kursziel 7,50 falls er nicht verkauft wird und 8,00 falls er für 100 verkauft wird.

      Bei gar keinem Toptransfer hätte ich das Kursziel bei 7,50 angesetzt und bei einem Aubameyang Wechsel 8,00 Euro, eben weil der Markt auf diese Dinge unterschiedlich reagiert. Bei Dembele ist erst mal nix anders.

      Gab noch nie ein Jahr mit Toptransfers, wo die Aktie nicht sehr sehr deutlich angesprungen ist, natürlich erst, nachdem ein paar Spiele gespielt wurden, sich also klärte, daß die Mannschaft auch ohne den Topspieler funktionieren würde.

      Wenn nun aber statt 80 Mio für Aubameayang 150 für Dembele gezahlt werden, dann lautet das Kursziel nicht mehr 8,00 sondern 8,50. Und wenn dann noch weitere massenhaft Nachrichten kommen, die in der Summe eine große Relevanz haben, also

      40 Mio Mehreinnahmen bei der CL Reform (statt 30 Mio), 10 Mio Ärmelvertrag mit Opel (wurde in der FAZ angezweifelt, daß der BVB das Recht hätte den Ärmel eigenständig zu vermarkten), 10 Mio Merino, 2 Mio Hoffenheim verpasst CL, 15 Mio Bender, 20 Mio Ginter, Dramatische Aufstufung für Pulisic auf nun 75 Mio, viel geringere Reinvestitionen für Dembele: 25 Mio statt 50 Mio, deutliche Kurszielaufstufung von Lampe mit einem völlig neuem Bewertungsmodell, welches noch höhere Kursziele zur Folge haben wird, krasse Anhebung des fairen Wertes bei Oddo, Anhebung der fairen Bewertung von Watzke/Treß um satte 250 Mio

      dann kann ich doch alle diese Sachen unmöglich komplett ignorieren und annehmen es hätte nur ein Dembele Wechsel stattgefunden??? Hätte ja auch sein können, daß Lampe sein Bewertungsmodell beibehält, also auf 8 oder 8,50 erhöht, bei gleichem Bewertungsmodell. So aber wird sich deren Kursziel fast schon unweigerlich auf 11 Euro o.ä. erhöhen, natürlich nur unter der Bedingung, daß man keine weiteren Toptransfers und keinen großen sportlichen Erfolg haben wird.

      Hätte auch sein können, daß man 50 Mio für Dembele reinvestiert oder daß sich Hoffenheim für die CL qualifiziert oder daß Bender für sehr gute 10 Mio verkauft wird, statt 15 Mio. All diese Dinge konnte niemand wissen, obwohl ich immer schon sehr positiv schätze, bin ich in meinen Erwartungen klar übertroffen worden.

      Wenn dann folgerichtig die Aktie bei sehr sehr hohen Umsätzen eine sehr große Dynamik zeigt, wieso zum Geier, sollte ich da mittendrin reduzieren?

      Du schreibst, kann ja nicht jeder eine zweistellige Gewichtung haben. Richtig. Aber einfach die Gewichtung halten, weil sich die Sachlage extrem geändert hat?
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 21:20:47
      Beitrag Nr. 100.721 ()
      Wie Klopp es schon sagte: Der Neymar-Deal ändert alles. Dieser Deal hat nochmal massivst das Augenmerk darauf gelegt, was im Business Fussball für Kohle steckt. Jeder weiss, dass hier die Fahnenstange nicht erreicht ist. Kann mir gut vorstellen, dass City nächstes Jahr einen Angriff auf Messi startet und dann sind da 300 Mios im Spiel...

      Und das Blabla von Hoeness, dass Bayern da nicht mitmachen werden. Man hätte doch schon dieses Jahr 70-80 Mios für Griezmann locker gemacht und ich gehe jede Wette ein, dass in den nächsten Jahren die Bayern für einen Deal auch die 100 Mio-Marke knacken werden.
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      Avatar
      schrieb am 11.09.17 21:08:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 20:43:20
      Beitrag Nr. 100.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.717.161 von Astragalaxia am 11.09.17 20:16:08Genau das schreib ich doch auch.

      Besser 130-150 Mio Cash, je nach Bonus, als eben die 80-100 Mio, die hier je nach Meinung vor dem Deal als fairen Wert (und dementsprechenden Stillen Reserven) imaginär immer angenommen wurden. Das ist ein ultrabullishes Argument von mir. halbgott tut jetzt wieder s als wäre das irgendein Problem meinerseits.

      Der Neymar-Deal hat das ganze halt beschleunigt, was wir sonst vieleicht erst in ein paar Jahren gesehen hätten. Umso besser für den BVB. Diesen Unterscheidsbetrag von um die 50 Mio € habe ich auf meine vorherige Bewertung draufgeschlagen. Das sind aber eben nicht 2-3 € pro Aktie. Ich bin sehr zufrieden, wenn ich Ende des Jahres 8,8-9,0 € für meine Aktien bekomme. Das heißt ja nicht, dass wir in 1-2 Jahren nicht auch 10-11 € sehen können.
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