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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7865)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 16.06.24 13:08:15 von
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      Avatar
      schrieb am 23.08.14 08:10:09
      Beitrag Nr. 66.708 ()
      morsche männer,
      bis wann wird man ungefähr entscheiden müssen, ob man sein bezugsrecht wahrnimmt?
      gutes spiel heute abend!
      gruß franky
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.14 00:49:56
      Beitrag Nr. 66.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.590.354 von ellute79 am 23.08.14 00:11:02@ ellute

      Die Steuer musst du immer zahlen, egal ob du jetzt oder später verkaufst.Es sei denn, du bist schon seit 2008 BVB-Aktionär, hast noch zu verrechnende Verlustvorträge oder (bei kleineren Stückzahlen) einen noch nicht ausgeschöpften Freibetrag. Ggf. müsstest du eben die Stückzahl verändern.

      Für die Dividende gilt das übrigens auch. Sie wird zwar steuerfrei ausgezahlt, dafür wird dein Kaufkurs um die Dividende gekürzt, wodurch dein Gewinn beim Verkauf um genau diese Summe höher ist. Unter dem Strich also ein Nullsummenspiel.

      Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die Aktie bis zur Ausgabe der jungen Aktien nicht übermäßig stark in die eine oder andere Richtung ausbrechen wird.
      Avatar
      schrieb am 23.08.14 00:11:02
      Beitrag Nr. 66.706 ()
      Hallo echec,

      Die umsetzung mit dem angesprochenem netten downtrade sehe ich als schwierig, vielleicht übersehe ich etwas?

      Die meisten hier werden wie ich auf buchgewinnen sitzen.

      Wenn ich nun z b 15.000 aktien zu 5,00 verkaufe, und dabei sagen wir im schnitt 1,50 euro gewinn erlöse, behält meine bank rund 6.000 euro kapitalertragssteuer ein. Der betrag fehlt dann auch schon beim kauf der jungen aktien. Auch die divi in 2014 hätte ich vorläufig noch steuerfrei erhalten. Die ordergebuhren werden bei den meisten nicht der rede wert sein, die lasse ich aussen vor.

      Jedenfalls versaut mit die steuerbelastung den netten downtrade vollends, oder?

      Mein persönlicher plan sieht wie folgt aus, swissmogul hatte ja auch schon gefragt, wie es hier um die bereitschaft zur ausübung der bezugsrechte bestellt ist:

      Meine beiden optionsscheine, mit denen ich fett im plus war, hab ich heute verkauft. Ich werde den saisonstart, die cl-auslosung und das marktumfeld beobachten, um abhängig von diesen umständen zu schauen, ob und wieviel von diesem trockenen pulver zu 4,66 verwendet wird.
      Steigt der kurs weiter (wovon ich nicht ausgehe, übrigens gibt es doch seit tagen diese 60.000 stück bei 5,03 auf der verkaufsseite, irgendwer will aufpassen?), bleiben mir meine bezugsrechte, fällt der kurs, habe ich wenigstens die gewinne aus den calls zu hause.

      Grundsätzlich bleibe ich klar long, die aktie ist nach wie vor unterbewertet, ich verkaufe erst, wenn jmd mir mehr für mein aktienpaket zahlen möchte als ich glaube, dass es wert ist.
      Doch: Von den kapitalerhöhungen und watzke bin ich sehr enttäuscht, hier wäre viel mehr drin gewesen, schade. Eine volle ausübung meiner bezugsrechte ist angesichts meiner für meine verhältnisse hohen bestehenden posi sehr unwahrscheinlich, da müsste schon ne meganews z b von puma hinterherflattern.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 23:01:04
      Beitrag Nr. 66.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.589.085 von echec am 22.08.14 20:11:14zu dieser Rechnung:

      Fällt die Aktie unter den Bezugspreis von 4,66 EUR, wird nicht bezogen, sondern direkt an der Börse gekauft, ebenfalls mit schönem Gewinn. Es muss lediglich beachtet werden, dass die jungen Aktien für das abgelaufene GJ nicht dividendenberechtigt sind, also sollten die 10 Cent noch berücksichtigt werden.

      ...kann man auch einfacher sagen: fällt die Aktie unter 4,76 - nach Ausbuchung der Bezugsrechte, ist sie günstiger als die jungen Aktien. Wobei diese Rechnung sicher nicht gerade geheim ist, so dass ich nicht erwarte, dass der Wert wirklich unterschritten wird.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 22:40:15
      Beitrag Nr. 66.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.577.172 von Der Tscheche am 21.08.14 16:03:36
      Zitat von Der Tscheche: Hallo Szenario - alles gut bei Dir? Heute abend gibt's eine Klatsche für Euch. HÖCHSTENS unentschieden.




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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 21:26:13
      Beitrag Nr. 66.703 ()
      Guter Beitrag, echec!

      Mit der KE werden die meisten das genauso sehen....

      Personalkosten waren eine positive Überraschung, die auch mich verblüfft hat.
      Damit kann man sagen, die "Risiko-Planung" von Watzke/Treß - wenig Erfolg = weniger Mannschaftskosten - funktioniert.

      Beim Unternehmenswert könnte man vielleicht sagen, das er um die eingenommenen 140 Mio Euro angestiegen ist....

      Jährliche Mehreinnahmen durch die VVL mit Evonik und Signal Iduna bringen 7-8 Mio zusätzlich.

      Pumavertrag wurde zunächst noch nicht verändert, das kann man auch positiv sehen, weil in dem Bereich gerade die "Preise" stark steigen und die Zeit für den BVB arbeitet.

      Bei der Dividende ab nächstes Jahr, könnte man sagen, dass dafür auch gesunkene Zinslasten (Schuldenabbau) zur Verfügung stehen, also die Ausgaben für Zinsen + Dividende nicht ansteigen werden.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 20:11:14
      Beitrag Nr. 66.702 ()
      Hier eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte der Kapitalerhöhung:

      Positiv
      1. Der Kapitalzufluss von rund 114 Mio. EUR führt dazu, dass der BVB mit einem Schlag finanziell super ausgestattet ist. Auch wenn hier im Board von vielen Fremdfinanzierungen bevorzugt werden, ich sehe das komplett anders. Der BVB hat in der Schlussbilanz des Jahres 2013/14 Darlehen von 41,028 Mio. und Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing von 21,769 Mio. EUR, insgesamt also Finanzverbindlichkeiten von 62,797 Mio. EUR. Das Working Capital war mit -28,211 Mio. EUR deutlich negativ. Ich findet es einfach genial, wenn diese ganzen Verbindlichkeiten faktisch komplett beseitigt sind, selbst wenn eine Rückzahlung (Stadiondarlehen läuft bis 2026 mit einem Zinssatz von 5,5%) wegen evtl. hoher Vorfälligkeitszinsen nicht sofort erfolgt. Auch die Transfers vom Sommer sind damit problemlos zu schultern. Der BVB hat jetzt ein beruhigendes Finanzpolster und sollte auch in den kommenden Jahren überhaupt keine Probleme bekommen, wenn es sportlich oder finanziell mal nicht so gut laufen sollte.

      2. Durch den Einstieg von 3 Investoren, die ihre Aktien voraussichtlich lange halten werden, ist nach Abschluss der Kapitalerhöhung ein recht großer Anteil der Aktien in „festen Händen“, zumal ja auch noch Geske und der Verein wohl ihre Aktien behalten werden. Dies dürfte dem Aktienkurs ein Stück Sicherheit geben.

      Negativ
      1. Es erfolgt insgesamt eine massive Verwässerung. Nach 61.425.000 Aktien zum Stichtag 30.06.2014 wird es demnächst 92.099.815 BVB-Aktien geben, eine Steigerung von knapp 50%! Da es wohl kaum gelingen wird, den Gewinn aufgrund der besseren Kapitalausstattung um 50% zu erhöhen, wird der Gewinn je Aktie bei sonst gleichen Parametern entsprechend sinken. Zudem ist zukünftig ein zweistelliger Millionengewinn erforderlich, um die aktuelle Dividende von 10 Cent je Aktie zu gewährleisten.

      2. Es ist ärgerlich, dass Puma und Signal ihre Aktien zu 4,66 EUR beziehen, ohne dass konkrete Zahlen zu erhöhten Werbeverträgen genannt wurden (vielleicht folgt das noch?). Das hatte Watzke bei dem Evonik-Deal vollmundig angekündigt.

      3. Es findet kein Bezugsrechtshandel statt. Hier warte ich noch auf den verbindlichen Wertpapierprospekt mit den genauen Konditionen. Falls die derzeitigen Aktionäre nicht ausüben und für ihre Bezugsrechte keine Zahlung erhalten sollten, wäre dies echt übel.

      4. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der BVB zumindest einen Unternehmenswert von 500 Mio. EUR hat. Bei 61.425.000 Aktien hätte dies einem Aktienkurs von ca. 8 EUR entsprochen, die ich als Kursziel mittelfristig durchaus für realistisch hielt. Demnächst haben wir mit der erhöhten Aktienzahl diesen Wert beinahe erreicht, der Kurs steht dagegen „nur“ bei rund 5 EUR. Da hätte ich die erste Variante als Aktionär eindeutig bevorzugt!

      5. Der Deal geht eindeutig zu Lasten der Kleinaktionäre: Die 3 Investoren zahlen den gleichen Bezugspreis, obwohl sie derzeit gar keine BVB-Aktien besitzen.

      Insgesamt überwiegen für mich eindeutig die negativen Aspekte!

      Habe deshalb meine erst vor 2 Wochen gekauften Aktien zu Kursen von knapp 5 EUR wieder verkauft. Übrigens: Wer seine Aktienanzahl im Rahmen der Kapitalerhöhung definitiv nicht aufstocken will, kann 26 2/3 % seines Bestandes zu den aktuellen Kursen von 5 EUR verkaufen. Sollte die Aktie weiter steigen, können die verkauften Stücke bei einem Bezugsverhältnis von 11:4 problemlos zu 4,66 zurückgeholt werden – ein netter Downtrade.

      Fällt die Aktie unter den Bezugspreis von 4,66 EUR, wird nicht bezogen, sondern direkt an der Börse gekauft, ebenfalls mit schönem Gewinn. Es muss lediglich beachtet werden, dass die jungen Aktien für das abgelaufene GJ nicht dividendenberechtigt sind, also sollten die 10 Cent noch berücksichtigt werden.



      Noch ein kurzer Rückblick auf die Bilanzpressekonferenz. Die Gesamteinnahmen lagen mit 266 Mio. EUR lediglich 1 Mio. unter meinen Erwartungen, was primär auf gesunkene Werbeeinnahmen in Q4 zurückzuführen war.

      Sensationell gut war hingegen der dramatische Rückgang der Personalkosten im 4. Quartal. Nach 38,877 Mio. im Vorjahr zahlte der BVB 2013/14 nur 29,619 Mio. EUR bzw. rund 9 Mio. EUR weniger. Die prozentuale Entwicklung der Personalkosten verlief im Vergleich zum Vorjahr wie folgt:

      Q1: +26%
      Q2: +12%
      Q3: +13%
      Summe Q1-Q3: 16%

      Q4: -24% !!!
      Jahr: +1%

      Der BVB stand sowohl 2013 als auch 2014 jeweils im Viertelfinale der CL und des DFB-Pokals, in der Bundesliga wurde jeweils Platz 2 erreicht. Geht man davon aus, dass die tatsächlichen Gehaltssteigerungen 2014 ohne Prämien insgesamt auf jeden Fall >10% waren (siehe Entwicklung Q1-Q3 zum Vorjahr), bedeutet dies, dass die Prämien für das Erreichen des CL-Finales um mehr als 10 Mio. EUR höher waren als für das Erreichen des DFB-Pokalendspiels (bei gleicher Platzierung in der Bundesliga). Eine absolut geniale Regelung für die Aktionäre, da die CL-Prämie durch wesentlich höhere Einnahmen aus TV-Vermarktung und Zuschauereinnahmen weit überkompensiert wird

      Wir hatten schon oft über die Höhe der Personalkosten diskutiert, teilweise wurde im abgelaufenen GJ bis zu 120 Mio. EUR erwartet. Jetzt sind es nur 107,791 Mio. EUR. Dies führte im Konzern zu einem sehr guten Jahresergebnis von 11,97 Mio. EUR.

      Sehr aufschlussreich war übrigens auch die Bilanzpressekonferenz auf der BVB-Seite. So wurden am Tag vor der Bekanntgabe der Zahlen allein 400.000 EUR mit Merchandisingartikeln eingenommen!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 17:16:17
      Beitrag Nr. 66.701 ()
      Ex-Borusse Manuel Friedrich wechselt nach Indien
      in die Indian Super League (ISL) zu Mumbai FC

      Ganz interessant.
      Klopp´s alter Spieler aus Mainzer und BVB Zeiten könnte mal nen Freundschafts-Kick organisieren.....
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 16:03:22
      Beitrag Nr. 66.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.583.847 von _Opel_ am 22.08.14 11:31:56:laugh:
      Hast gedacht die gibts umsonst?? :laugh:
      Die musste kaufen, man darf für 11 Alte 4 Neue kaufen.
      ISIN DE000A11QXQ6

      Alles wird wieder verwässert, Solarworld lässt grüßen :cool:


      *
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 15:21:06
      Beitrag Nr. 66.699 ()
      Der BVB mit einem neuen Partner!

      Ab sofort machen der BVB und Grundig gemeinsame Sache in puncto Technologie: Der Signal Iduna Park wird in den kommenden Wochen mit Produkten der Traditionsmarke technisch aufgerüstet. In den Stadionumläufen und der BVB-Fan Welt kann das Geschehen auf dem Fußballgrün dann in bester HD-Auflösung verfolgt werden. In den VIP-Bereichen kommen die Besucher zusätzlich in den Genuss der neuen Ultra HD-Technologie. So leistet Grundig seinen Beitrag, dass das mit über 80.000 Plätzen größte Fußballstadion Deutschlands eine der modernsten Fußballarenen in Europa wird. Die Installation der neuen TV-Geräte bildet lediglich den Auftakt einer langfristigen Partnerschaft beider Teamplayer. Die von „SPORTFIVE“ vermittelte Partnerschaft mit dem BVB wird die Marke noch stärker im Fußballumfeld platzieren. Zudem passen die Markenkernwerte der beiden Unternehmen gut zusammen. „Grundig ist wie der BVB eine sympathische und international ausgerichtete Marke, die dennoch ihren Wurzeln treu bleibt. Starke Leistung, Bescheidenheit und die Nähe zu Kunden und Fans wie auch eine hohe Authentizität zeichnen beide Marken aus“, sagte Grundig CEO Murat Sahin (Bild) anlässlich der Vertragsunterzeichnung.

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