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    Trittin und Friedman - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.06 00:01:47 von
    neuester Beitrag 04.08.06 07:21:51 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.074.978
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      schrieb am 04.08.06 00:01:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      stern-Streitgespräch

      Michel Friedman im stern-Streitgespräch mit Jürgen Trittin gegen deutsche Beteiligung an UN-Friedenstruppe im Südlibanon
      Gegen eine Beteiligung deutscher Soldaten an einer UN-Friedenstruppe im Südlibanon gibt es Widerstand auch aus der jüdischen Gemeinde. Michel Friedman, bis 2003 Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat diese Idee in einem Streitgespräch mit dem Grünen-Politiker Jürgen Trittin im Hamburger Magazin stern strikt abgelehnt. "Überschätzen Sie nicht dieses Deutschland. Und überschätzen Sie bitte nicht die Fähigkeit dieser Bundeswehr", sagte er. Im Nahen Osten herrsche Krieg. Und bei solchen Einsätzen müsse man "sehr viel Erfahrung haben".

      Friedman übte harsche Kritik an der westlichen Welt und sprach von "Heuchlerei und unerträglicher Doppelmoral". Nachdem "die UN, die EU, die Bundesrepublik, die Blinden, die Heuchler" jahrelang trotz gegenteiliger Zusagen nichts gegen die Aufrüstung der Hisbollah und deren Angriffe auf Israel unternommen hätten, dürfe die Welt heute "Israel nicht vorwerfen, dass es die Arbeit der Weltgemeinschaft macht, um seine Existenz zu sichern". Israel dürfe kein Risiko eingehen und keinen Krieg verlieren. "Sonst gibt es Israel nicht mehr."

      Jürgen Trittin räumte im stern gegenüber Friedman ein, dass die Weltgemeinschaft im Umgang mit der Hisbollah Fehler gemacht habe, betonte aber zugleich: "Jetzt machen Israeli Fehler". Trittin forderte einen "sofortigen Waffenstillstand ohne Vorbedingungen". Denn: "Das Leid der Menschen duldet keinen Aufschub mehr." Trittin kritisierte die israelische Strategie, auch Stellungen der libanesischen Armee zu beschießen. Damit verhindere das Land, was es eigentlich wolle: rechtsstaatliche und friedliche Verhältnisse im Libanon.

      Deutliche Kritik übte der Außenpolitik-Experte der Grünen-Fraktion auch an der Bundesregierung. Diese habe viel zu lange gezögert, bis sie sich diplomatisch engagiert habe. "Gerade weil wir Deutschen gute Freunde Israels sind und gute Beziehungen in die arabische Welt haben, hätte die Bundesregierung frühzeitig mehr machen müssen. Sie hätte innerhalb der G8 auf einen sofortigen Waffenstillstand dringen müssen."

      http://www.stern.de/presse/vorab/:%0A%09%09%3Ci%3Estern%3C-i…
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      schrieb am 04.08.06 00:15:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...hätte die Bundesregierung frühzeitig mehr machen müssen. Sie hätte innerhalb der G8 auf einen sofortigen Waffenstillstand dringen müssen." - in einem Punkt hat Merkel bislang sehr geschickt reagiert, und das ist der Israel-Libanon-Konflikt. Israel muß das Recht haben sich zu verteidigen.

      Olmert befürwortet deutsche Truppen an der Grenze. Die Bundesregierung wird zu gegebener Zeit entscheiden.
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      schrieb am 04.08.06 00:28:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.08.06 00:32:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zentralrat gegen Bundeswehr in Nahost-Truppe

      26. Jul 11:22


      In der Debatte um eine mögliche Nahost-Friedenstruppe hat sich der Zentralrat der Juden strikt gegen eine deutsche Beteiligung ausgesprochen. Die Union vertritt dagegen die Auffassung, die Deutschen müssten einen Beitrag leisten.

      Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat erhebliche Vorbehalte gegen eine mögliche deutsche Rolle bei einer UN-Nahost-Truppe geäußert. Generalsekretär Stephan Kramer sagte am Mittwoch im Inforadio des Rundfunks Berlin Brandenburg (RBB), angesichts der NS-Geschichte halte er es für problematisch, deutsche Soldaten in die Region zu entsenden. Er verwies dabei auf die in Israel lebenden Holocaust-Überlebenden. ;) «Ich weiß nicht, wie die es finden würden, wenn nun deutsche Truppen gegen einen sein Land verteidigenden israelischen Soldaten vorgehen müssten.»



      Gleichwohl zeigte Kramer Verständnis dafür, dass Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) darauf hinweise, dass man sich einer etwaigen Bitte der Konfliktparteien kaum entziehen könnte, sich an einer Friedensmission zu beteiligen: «Man sollte sich diese Frage stellen - und ich hoffe, dass wir darauf keine Antwort geben müssen, weil die Bundeswehr überhaupt nicht in eine solche Lage kommt», sagte er.



      Streit in Koalition

      In der Debatte über die Beteiligung der Bundeswehr an einer Nahost-Friedenstruppe zeichnet sich Streit in der Großen Koalition ab. Unions-Fraktionsvize Andreas Schockenhoff unterstützte Verteidigungsminister Jung (beide CDU), der eine solche Mission grundsätzlich für möglich hält.




      Der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Christian Schmidt (CSU), relativierte indessen Jungs Aussagen. Deutschland sei noch nicht gefragt worden. «Und in Deutschland besteht alles andere als der Ehrgeiz, gefragt zu werden.» Jung habe zwar Recht, dass sich Deutschland bei Erfüllung aller Bedingungen nicht entziehen könne. Kampftruppen werde die Bundeswehr jedoch wohl nicht stellen.



      Schmidt zeigte sich überdies skeptisch, dass es schon bald zur Aufstellung einer internationalen Friedenstruppe für den Nahen Osten kommen könnte. «Ich sehe gegenwärtig noch kein Konzept für solch eine Friedenstruppe» sagte der CSU-Politiker. Es sei noch nicht absehbar, was eine UN-Friedenstruppe mit einem robusten Mandat - also mit möglicher Gewaltanwendung der Soldaten - machen und wo sie stationiert werden sollte. «Es ist sehr fraglich, ob eine solche Truppe die Hisbollah entwaffnen könnte und sollte.»

      Für einen internationalen Einsatz zur Entwaffnung der radikalislamischen Hisbollah in Südlibanon wären nach Ansicht des ehemaligen Bundeswehr-Generals Hermann Hagena 30.000 bis 40.000 Soldaten erforderlich. Hagena sprach von etwa drei Divisionen, die von der internationalen Staatengemeinschaft gestellt werden müssten. Wenn es um die Entwaffnung der Hisbollah gehe, «dann ist es mit zwei oder drei Bataillonen nicht getan», sagte der Experte der Zeitung «Die Welt».



      Deutsche «Komponente» vorstellbar

      Eine Truppenstärke in dieser Größenordnung sei nötig, «weil keiner so genau weiß, wie stark die Hisbollah wirklich ist». Wenn die Hisbollah entwaffnet werden solle, «bedeutet das, dass jedes Haus durchsucht werden muss». Die israelischen Militäraktionen bisher hätten deutlich gemacht, dass man es mit einem gut ausgerüsteten Gegner zu tun habe. Hagena: «Man sollte den Fehler von Afghanistan vermeiden, wo man mit viel zu wenig Soldaten hineingegangen ist.»

      Der CDU-Außenpolitiker Schockenhoff sagte der «Welt», es sollten sich auch russische und amerikanische Truppen an einer Friedensmission beteiligen. Bei einer möglichst breiten Beteiligung könne er sich «auch eine deutsche Komponente vorstellen». Im Augenblick seien die Voraussetzungen dafür jedoch nicht gegeben. (nz)



      http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/427326.html
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 00:36:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutliche Kritik übte der Außenpolitik-Experte der Grünen-Fraktion auch an der Bundesregierung. Diese habe viel zu lange gezögert, bis sie sich diplomatisch engagiert habe. "Gerade weil wir Deutschen gute Freunde Israels sind und gute Beziehungen in die arabische Welt haben, hätte die Bundesregierung frühzeitig mehr machen müssen. Sie hätte innerhalb der G8 auf einen sofortigen Waffenstillstand dringen müssen.

      also den herren kenne ich nur als dosen-und flaschen-experte

      das hat man davon, wenn man zwei kompetente:laugh:streiten liesse

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      Avatar
      schrieb am 04.08.06 00:45:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.309.233 von miristegal am 04.08.06 00:28:14Nachdem "die UN, die EU, die Bundesrepublik, die Blinden, die Heuchler" jahrelang trotz gegenteiliger Zusagen nichts gegen die Aufrüstung der Hisbollah und deren Angriffe auf Israel unternommen hätten, dürfe die Welt heute "Israel nicht vorwerfen, dass es die Arbeit der Weltgemeinschaft macht, um seine Existenz zu sichern". - dieser Aussage kann man nur zustimmen! Weder die UN noch der Westen hat auf die Umsetzung der UN-Resolution, Entwaffnung der Hisbollah, gedrängt.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 00:55:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.309.664 von StellaLuna am 04.08.06 00:45:01soll ich nun aussuchen , auf vieviele UN-Resolutionen israel NICHT
      reagiert hatte?? in einem TH hier sind sie alle aufgelistet und du hast sie bestimmt auch gelesen. also die kirche im dorf lassen.

      und der kokser ist halt ein linker fuchs und der experte ein dummschwätzer.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 01:34:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      eine sehr gefährliche waffe.





      Die Katjuscha-Rakete wurde ursprünglich von russischen Raketenwerfern des Typs BM-8 und BM-13 abgefeuert und kam erstmals 1941 bei Smolensk während des 2. Weltkrieges zum Einsatz. Diese Werfer wurden von den deutschen Landsern als Stalinorgeln bezeichnet und waren gefürchtet. Die Übersetzung des russischen Sammelbegriffs war Gardewerfer, und der Spitzname des Raketenwerfers war Katjuscha ("Katharinchen", liebevoll für "Katharina" bzw. "Katja").

      Heutzutage wird in den Medien die Katjuscha-Rakete oft als Überbegriff für alle möglichen kleinkalibrigen ungelenkten Boden-Boden-Raketen (auch als Artillerieraketen bekannt) verwendet, egal, ob es sich um echte Katjuscha-Raketen handelt oder um Nachbauten, Eigenbauten oder Weiterentwicklungen. Dabei wurde zunächst die Beteiligung der UdSSR an den Konflikten zu Recht oder Unrecht unterstellt, denn die Erstausrüstung für viele junge Nationalstaaten stammte auch aus dieser Quelle.


      Besondere Eigenschaften

      Nebst dem Einsatz während des 2. Weltkrieges (siehe Stalinorgel) kamen Katjuschas noch in zahlreichen späteren Kriegen und Konflikten zum Einsatz. Ihre besonderen Eigenschaften wurden im sogenannten "Kleinkrieg" bzw. "asymmetrischen Krieg" gerne genutzt. Zu diesen Eigenschaften zählt insbesondere der einfache Aufbau der Rakete und ihrer Startvorrichtung. Weiterhin wirkte auch der unter Stalinorgel beschriebene psychologische Effekt (heulendes Fluggeräusch, große Flächenstreuung).

      Die größte Verbreitung fand der Geschoßtyp M-21 mit einem Kaliber von 122,4 mm und einer Reichweite von 20.000 m, der von 40-rohrigen Werfern auf Ural 375D (BM-21), Tatra 813 (RM-70), Gaz66 (12 Rohre) und Einzelstartern eingesetzt werden konnte. Auch BM-24 (12 Rohre) mit Kaliber 240,9 mm und einer Reichweite von 6.000 m wurden international vertrieben. Aber auch andere Länder fertigten Raketenwerfer, so die frühere Tschechoslowakei den 130-mm-Geschosswerfer 51 mit einer Reichweite von 8.000 m. Auf Grund der einfachen Bauweise stellte aber auch die Selbstfertigung selbst unter primitiven Umständen eine Versorgungsmöglichkeit für kämpfende Seiten dar; beispielsweise wurden Raketenkassetten S-82 von abgeschossenen Hubschraubern und Flugzeugen in Afghanistan verwendet. Die Hisbollah verfügt 2006 über eine Variante mit einer Reichweite von mindestens 50.000m.


      Geschichte

      Katjuscha-Raketen wurden beispielsweise während des Koreakrieges eingesetzt, ebenso im Vietnamkrieg, und dies sowohl von der nordvietnamesischen Armee als auch von den Vietcong-Rebellen. Weitere belegte Einsätze gab es in den Nahostkriegen, in den Golfkriegen, im Angolanischen Bürgerkrieg, in Äthiopien, im afghanischen Bürgerkrieg und später im Kampf der Nordallianz gegen die Taliban. Sie werden noch heute von Talibankämpfern mit einfachen Zeitzündern (Wecker, Kerze) versehen und für Anschläge sowohl gegen Stützpunkte der US-Armee als auch der multinationalen Truppen in Afghanistan eingesetzt. Auch Gruppen wie die libanesische Hisbollah verwenden solche Geschosse. Im Palästina-Konflikt werden hingegen Kassam-Raketen (Alternativschreibung Qassam) verwendet, die eine einfachere Konstruktionsweise und geringere Reichweite haben. Katjuschas werden auch von irakischen Terrorgruppen im Kampf gegen die US-amerikanischen Besatzungstruppen und die irakische Regierung eingesetzt. Im August 2005 gab es eine Serie von Anschlägen in Aqaba in Jordanien, bei welchen Katjuscha-Raketen zum Einsatz gekommen sein sollen, und für die eine al-Qaida nahestehende Gruppe die Verantwortung übernahm. Bei der Israel-Libanon-Krise 2006, die am 12. Juli 2006 begann, sind bei Angriffen der Hisbollah aus dem Libanon etwa tausend Katjuscha-Raketen in Israel niedergegangen. Erstmals haben vom Libanon abgefeuerte Raketen dabei die 50 Kilometer entfernte Stadt Afula erreicht. Bislang galt als unklar, ob die Hisbollah über Raketen mit einer derartigen Reichweite verfügt.



      Es wird Zeit das dem Ganzen eine Ende gemacht wird.
      Möchte nicht in den nächsten Jahren den Profiteuren des Krieges an der Börse investieren müssen weil die am besten laufen und dann auch noch Trendy werden.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 02:03:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.310.905 von WissenMacht am 04.08.06 01:34:06da die witze über die juden in anderen TH s verboten sind:

      da schlep der karl die salcie auf die zugspitze. als sie oben sind sagt karl: guckt wie da unten alles so schön aussieht. eine tolle aussicht. sagt die salcie: wenn da unten alles so toll aussieht -wieso
      haste mich hier so hoch steigen lassen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 03:35:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.309.233 von miristegal am 04.08.06 00:28:14:laugh::laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 04:02:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.310.905 von WissenMacht am 04.08.06 01:34:06m.e. solltest Du mal Dein wissen über das von Dir in #8 beschriebene aktualisieren :rolleyes:

      bild 1 in Deinem beitrag #8

      http://www.scaleforum.de/PST72042.jpg

      stammt m.e. von einem militärspielzeug-versand
      Domain: scaleforum.de
      Domain-Ace: scaleforum.de
      Descr: Scale Forum
      Descr: Breitenbachstr. 13
      Descr: D-79713 Bad Saeckingen
      Descr: Germany
      :laugh::laugh:





      bild 2 beschreibt den abschuß einer rakete :rolleyes::mad:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Tactical_High_Energy_Laser :mad::mad:



      und bild 3 soll eine Katjuscha raketen abschuß basis sein

      http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/Katyusha_…



      abba wie gesagt --- soll sein. :rolleyes:


      bisher hab ich im tv - tagesthemen usw - nur gehört, das diese raketen von "einzelnen" menschne -kämpfern- abgeschossen werden, nicht von fahrzeugen !! :rolleyes:



      somit komme nicht um hin Deinen beitrag als einen - tendenziösen - zu beurteilen.

      :keks:

      übrigens, der krieg hat ein bild:

      Das Bild eines Krieges

      Es sterben Menschen diesseits und jenseits der israelisch-libanesischen Grenze, Zivilisten und Soldaten. Doch Bilder davon sind kaum zu sehen - Fotos, die die Grausamkeit des Krieges dokumentieren. Trotzdem gibt es sie, es sind schreckliche Bilder. Eines davon wird vielleicht einmal die Ikonografie des israelischen Feldzugs 2006 im Südlibanon bestimmen. So wie das eines vom Napalm verbrannten Kindes symbolhaft für den Krieg in Vietnam stand. Das vorliegende Bild wird bereits für Protestplakate verwendet. Aufgenommen hat es der AP-Fotograf Nasser Nasser am vergangenen Samstag nahe dem Dorf Ter Harfa im Südlibanon. Laut Zeugenaussagen kamen dort mindestens zwölf Menschen ums Leben, als die israelische Luftwaffe einen Flüchtlingskonvoi angriff, heißt es im Informationstext zu diesem Foto. Dabei starben auch Frauen und Kinder - und dieses Mädchen. FOTO: AP

      http://www.taz.de/pt/2006/07/22/a0115.1/text

      http://www.milenio.com/MediaCenter/Fotos/2006/Julio/15/niap.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.milenio.com/MediaCenter/Fotos/2006/Julio/15/niap.…





      in trauer

      H.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 04:09:42
      Beitrag Nr. 12 ()



      dabei empfinde ich nur .... trauer.

      und könnte kotzen ........................................ vor wut. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 04:18:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.311.541 von Heinzseins am 04.08.06 04:09:42was sollte dieser junge jemals werden als ......


      ein terrorist ??


      stell Dir vor -- Du wärst dieses kind.

      dort

      in dieser situation

      mit dieser angst

      ......... .........


      is doch klar, was Du am nächsten tage machen wirst ---


      die, welche Dich gequält haben JAGEN.



      und so weiter


      und so weiter


      und so weiter



      und so weiter


      und so weiter



      bis es die ganze welt in den abgrund reißt :mad:

      weil es Dir egal ist .....

      weil der schmerz einfach zu groß war

      weil die trauer und die angst direkt in HASS mündet



      ALLEN ... wirklich allen EINE FRIEDLICHE NACHT

      H.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 04:21:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.311.489 von miristegal am 04.08.06 02:03:43hm, .... und es gibt "witze" die sind einfach SCHEIßE


      UND dies ist einer DAVON :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 07:21:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich schliesse den thread vorerst mit der bitte, die diskussion in den bereits zum thema laufenden threads fortzusetzen.

      MODiva


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