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    Hisbollah – \"Partei des Teufels\" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.06 22:53:20 von
    neuester Beitrag 07.08.06 09:02:25 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.075.222
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      schrieb am 05.08.06 22:53:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      nicht nur Pro-Israel eingestellte --sondern auch moslemische Geistliche sehen diese jetzt so

      HANDELSBLATT, Samstag, 5. August 2006, 14:15 Uhr
      Libanon-Krise

      Hisbollah – "Partei des Teufels"

      Die israelische Armee setzt ihren Kampf gegen die radikal-islamische Hisbollah fort. Die "Gottespartei" gerät unterdessen auch in der islamischen Welt unter Kritik. In Deutschland hält sich das Interesse an der Teilnahme an einer Blauhelmarmee in Grenzen.

      Geistlicher wendet sich gegen Hisbollah

      Die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah (“Partei Gottes“) spalten zunehmend die muslimische Welt: Ein ranghoher sunnitischer Geistlicher aus Saudi-Arabien erließ am Samstag eine Fatwa gegen die schiitische Miliz. Die Hisbollah sei „die Partei des Teufels“, heißt es in dem verbindlichen Religionsedikt, das Scheich Safar al Hawali auf seiner Web-Site veröffentlichte. Niemand solle mehr für die Hisbollah-Kämpfer beten, erklärte Al Hawali, dessen Lehre auch Al-Kaida-Führer Osama bin Laden beeinflusst hat. Bereits vor einer Woche hatte ein anderer Scheich in Saudi-Arabien dazu aufgerufen, die Hisbollah nicht länger zu unterstützen.
      Die Hisbollah sei „die Partei des Teufels“, heißt es in dem …
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      schrieb am 05.08.06 22:57:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.332.693 von GueldnerG45S am 05.08.06 22:53:20Hatte ich schonmal eingestellt war aber nach kurzer Zeit schon wieder weg.
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      schrieb am 05.08.06 23:12:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diese Aussage ist ja nicht von mir, auch nicht von Israelfreunden, sondern von Moslemischen Geistlichen
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      schrieb am 05.08.06 23:17:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.332.739 von GueldnerG45S am 05.08.06 23:12:12Es kann eben nicht sein was nicht sein darf...das alte Lied...
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 00:23:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.332.693 von GueldnerG45S am 05.08.06 22:53:20:yawn::yawn::yawn::yawn::keks:

      Das wird die Hetzbollah für keinen fuffi Jucken diese Fatwa!

      Die Sunniten um bin Laden sind nämlich blos stinksauer das sie von eine paar Dattelpflanzern aus dem Libanon die Anti-US-Israelischen Schlagzeilen geklaut bekommen.

      Bin Laden ist Wahhabitischer Sunnit der den Shiiismus der Iraner und anderer für einen Irrglauben hält.
      Für den sind das alles Ungläubige wie ich und du Güldner.

      Das ist genauso wie das Verhältnis von @EddyMerckx zum Papst.

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      schrieb am 06.08.06 09:54:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was meint ihr: Würde die Hisbollah in Deutschland die 5% Hürde knacken können?
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 10:01:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.333.206 von CaptainFutures am 06.08.06 09:54:00die Hisbollah würde umgehend im Schnellverfahren als terrorische Vereinigung eingestuft werden :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 10:25:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.333.218 von StellaLuna am 06.08.06 10:01:09nee, Stella, der Captain liegt schon richtig: Groupier war schon mehrheitsfaehiger Anti-Amerikaner als Du noch Kaugummi gekaut hast. Der hat den Fliegeninstinkt und verfuegt deshalb ueber das passende Fatben- und Geruchsspektrum ... :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 10:43:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.332.693 von GueldnerG45S am 05.08.06 22:53:20
      Wenn diese Nachricht so richtig ist, dann kann und sollte dies endlich zur überfälligen Spaltung der Muslime führen und damit zu deren weiteren Orientierungslosikeit und damit zu deren weiteren Schwächung führen.

      Gemeint ist der wahrscheinlich größere Teil der noch passiven und friedfertigen Religionsführer und deren jeweilige Anhängerschaft gegenüber dem radikalen und aktiven Teil der Moslems.

      Dies wäre eine Schwächung des radikalen Teils der Islamisten und m.e. eine Stärkung des Westens in der muslimischen Welt.

      Man sollte deshalb die von Israel gewählte Politik der Stärke gegenüber dem radikalen teil des Islam im Irak und im Iran verstärkt und glaubwürdig fortsetzen um diese beginnende Spaltung zu einer Selbstzerpfleichung des Islam zu führen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 10:49:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.333.320 von KongCristian am 06.08.06 10:43:21
      Wenn die letzten Nachrichten aus dem Iran hinsichtlich der ausweitung des atomprogrammes richtig verstanden worden sind, dann hat heute der Iran dem Westen den Krieg erklärt.

      Somit entwickeln sich die weiteren Dinge in meinem sinne militärisch mit einer Eigendynamik, die letztendlich einen Teil den Islam um Jahrhunderte zurückwerfen wird.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 10:54:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.333.353 von KongCristian am 06.08.06 10:49:18Interessant ist auch, dass die Iraner die UNO-Resolution abgewartet haben :laugh:

      Erst mal hat der Iran mit diplomatischen und wirtschaftlichen Sanktionen zu rechnen. Im Gegenzug werden sie uns den Ölhahn zudrehen, aber ob sich das langfristig für sie rechnet?
      Sollte der Libanon-Konflikt in Kürze beendet sein, wird der Ölpreis sinken, außer es gibt einen neuen Konflikt in einem der Ölförderländer....!
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 14:59:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hizbollah - Allahs Partei
      Seit mehr als zwei Wochen liegt das im Herbig Verlag, München, erschienene neue Buch von Hans-Peter Raddatz auf meinem Tisch: Iran. Persische Hochkultur und irrationale Macht, aber durch die Ereignisse seit dem 12. Juli, als die Hizbollah durch die Entführung zweier Soldaten von israelischem Territorium den offenen Krieg gegen Israel beginnt, komme ich kaum noch zum Lesen von Büchern. (1)
      Manchmal ist eine Grenze errreicht. In den Mainstream Medien und im Internet tobt der virtuelle Nahostkrieg, und es sind weniger die radikalen Muslime, die "Almout le Israel! marg bar Israel!" und in Berlin, Frankfurt oder sonstwo im gesitteten Deutschland "Tod Israel!" herausschreien, die den Großen und den Kleinen Satan am liebsten sofort und nicht erst morgen vernichten wollen, sondern es sind die europäischen Intellektuellen kleineren und größeren Kalibers, die in Mainstream Medien und auf Blogs ihre Sympathie oder gar Zugehörigkeit zur Partei Allahs dokumentieren, in dem sie das um sein Überleben kämpfende Israel allein lassen, mit Schmäh bewerfen, Hisbollah-Propaganda unkritisch oder bewußt übernehmen, Demonstrationen gegen Israel organisieren, oder Israel sogar mit militärischem Vorgehen bedrohen, die es machen, daß man an die Grenzen des Erträglichen stößt.
      Gerade jetzt, da ich diese Zeilen schreibe, findet am Kölner Dom eine solche gemeinsam von Marxisten, Sozialisten und islamischen Fundamentalisten organisierte Demonstration statt: Israel raus aus Libanon und Gaza! (2)
      Nicht Mahmud Ahmadinejad, der mit vor Fanatismus funkelnden Augen und in der Geste des allwissenden Lehrers die um ihn gescharten Unterworfenen sanft und erfolgreich indoktriniert, seine viertelstündige Hetzrede gegen die Juden und Israel ist bei Memri TV als Clip # 1216 anzusehen, nicht der am selben Tag aus dem armen Jemen, aus einem der weltweit ärmsten Länder, seine Fundamentalistenstimme erhebende Präsident Ali Abdallah Saleh, der Diktator des Monats Januar 2006, dessen Hoffnung nicht Frieden ist, sondern daß Syrien in den offenen Krieg eintritt, die Juden aus dem Nahen Osten verschwinden, und der die arabischen Staaten auffordert, den Transfer von Waffen und Terroristen in den Libanon und nach Palästina zu gestatten, sondern die teils mit Petrodollars gekauften teils ehrlich von der guten Sache der Muslime überzeugten Eliten, Politiker, Wissenschaftler, Journalisten, Doktoranden, Studenten aus Europa sind es, die mich fast erstarren lassen. J´en ai ras le bol, nennt man das auf französisch, ich habe die Schnauze voll. (3)
      Spätestens als heute, um 12:30 Uhr, in den Nachrichten aus dem französischen Radiosender RTL2 ertönt: les hostilités d´Israël contre le Hezbollah ..., die Feindseligkeiten Israels gegen die Hizbollah (sic!), beschließe ich, die Mainstream Medien, Presse, Rundfunk, Fernsehen und das Internet für eine Weile zu verlassen und endlich im neuen Buch von Hans-Peter Raddatz zu lesen.
      Ich sage es offen: mir ist jetzt nicht zumute nach Buchabschnitten wie Das antike Persien, Iran und Islam, Öl, Macht und Korruption, Die Revolution; diese Abschnitte müssen warten. Ich nehme mir den Abschnitt Revolutionäre Praxis vor und darin das Kapitel Hizbollah - Allahs Partei, auf den Seiten 204 bis 218, Seiten, die es in sich haben, und die allein schon den Kauf des Buches lohnen, liefern sie doch viele Erkenntnisse und Hintergründe zur derzeitigen Lage im Libanon.
      Der Autor schildert, wie die Schiiten, die mehrheitlich im Südlibanon, in der Bek´a-Ebene und im Süden Beiruts leben, 75 Prozent von ihnen unterhalb der Armutsgrenze, durch starkes demographisches Wachstum ihren prozentualen Anteil an der Bevölkerung signifikant steigern können, wie das Abkommen von Taïf, 1989, ihnen jahrzehntelang vorenthaltene Rechte in der libanesischen Gesellschaft gewährt und die unheilige Allianz der Christen und Sunniten aufbricht.
      Die durch die islamische Revolution im Iran beeinflussten politischen Verhältnisse im Libanon, der Terror der PLO und deren Vertreibung durch Syrien, im Jahre 1982, bilden den Nährboden für die vom Iran gelenkte Radikalisierung der libanesischen Schiiten, die sich mehrheitlich mit der Hizbollah identifizieren. Die schiitische säkulare Amal-Partei unter der Führung des Rechtsanwalts Nabih Berri wird marginalisiert, und die schon von der PLO angewandte Aktionstriade Täuschung, Drohung, Gewalt, islamisch Herz, Zunge, Hand, bemächtigt sich der libanesischen Gesellschaft.
      Nabih Berri ist Parlamentspräsident und dient jetzt als Vermittler zwischen der Hizbollah und der amerikanischen Regierung, deren Abgesandter David Welch, Staatssekretär für Nahostfragen des US-Außenministeriums, heute mit Nabih Berri in Beirut verhandelt. (4)
      Wenn man die Ausführungen von Hans-Peter Raddatz zur Hizbollah liest, kann man nur wenig Hoffnung haben, daß diese auf Gewalt aufgebaute Terrorgruppe zur Verbreitung der Interessen des Iran in der Region zu einem irgendwie gearteten Waffenstillstand oder gar Frieden fähig ist, und zwar weder aus eigenen noch aus den Interessen des Iran heraus. Man sieht es an den vom Iran und Syrien geforderten Maßnahmen der Hizbollah zum Hintertreiben der Lösungsvorschläge des libanesischen Premierministers Fouad Siniora zur Beilegung des Konfliktes. Die Medienpropaganda der toten Kinder von Kana ist die Antwort der Hizbollah. Weltweite Proteste, die trotz besseren Wissens bis heute nicht aufhören, sind im Begriff, die Initiative des Premierministers zu zerschlagen.
      Der Autor weist hin auf die Verantwortung der französischen Regierung, die im Rahmen ihrer anti-amerikanischen Politik neben iranischen und palästinensischen Terroristen auch Imad Mughniyah, einem der übelsten Verbrecher der Hizbollah, dem ehemaligen Leibwächter von Yasser Arafat, während dessen Zeit in Beirut, und anschließend des Gründers der Hizbollah Mudjtahid Husayn Fadlallah, besondere Privilegien bei der Einreise nach Frankreich gewährt. Erst kürzlich stuft ihn die französische Regierung als Terroristen ein, nicht aber den Rest der Hizbollah, mit dessen Führer Hassan Nasrallah sich Jacques Chirac auf dem Francophonie-Gipfel in Beirut trifft, im Oktober 2002. Man kann nach Kenntnis der Lage behaupten, daß Frankreich ein Land ist, das mit Terroristen zusammenarbeitet. Wen wundert es, daß der Terror in Gestalt des Aufruhrs der muslimischen männlichen Jugendlichen, les jeunes, in dieses Land einkehrt. Die Krawalle vom Oktober/November 2005 sind nur einer der gröbsten und medienwirksamsten Ausbrüche.
      Die Hizbollah und ihr geistlicher Führer Mudjtahid Husayn Fadlallah liegen hin und wieder im Streit mit ihren iranischen Auftraggebern. Es handelt sich dabei um Machtfragen, wie die Deutungshoheit, und damit um die Pfründe in der schiitischen Gemeinde. Der Autor macht hier einmal mehr deutlich, daß es sich bei den in Europa auffällig werdenden Handlungen, Maßnahmen und Terroranschlägen der Muslime immer um machtpolitische, niemals um religiöse Taten handelt. Das Ziel ist die Weltherrschaft des Islam, das heißt, der selbsternannten Vermittler der Lehre Allahs.
      Die Hizbollah hat auf Grund der Zusammensetzung ihrer Anhänger, die bis auf ihre Führung aus ärmsten Verhältnissen stammen, die meisten Schnittstellen von allen islamisch-fundamentalistischen Terrorgruppen des Nahen Ostens zu den anti-imperialistischen Linken in der westlichen Welt. Die auf dem Gegensatz von Gut und Böse fundierte Lehre der Hizbollah ist in ihrer säkularen Komponente eine Art verballhornter Sozialismus, beide greifen tatsächliche Mißstände des westlichen kapitalistischen Systems geschickt auf. Hans-Peter Raddatz bezeichnet das als ein von Karl Marx und Ayatollah Ruhollah Khomeini gleichermaßen verwendetes khomarxistisches Begriffspaar der "Unterdücker und Unterdrückten". Er listet vieles auf aus dem gemeinsamen Vokabelschatz der Linken und der schiitischen Fundamentalisten, vom westlichen Profitsystem über das Joch des Konsums bis zur Globalisierung.
      Wenn die armen Hizbollah-Anhänger im Libanon wüßten, welch eine gigantische Ausbeutung des Iran und des Libanon ihre verehrten religiösen Führer zur eigenen Bereicherung betreiben, sie rissen sie in Kurzesfrist in Stücke. Fraglich ist, ob sich unsere Linken ihre Wahrheit auf Grund solcher Tatsachen nehmen ließen. Kambodscha mag als Beispiel dienen.
      Hans-Peter Raddatz informiert darüber, daß seit der islamischen Revolution im Iran und im Libanon jeweils eine bzw. eine halbe Million Ausländer die Länder verlassen haben, und mit diesen Ausländern sind nicht diejenigen gemeint, die nur einen deutschen, französischen oder US-Paß besitzen, sondern echte Ausländer, die an der Entwicklung der Länder mitarbeiteten. Außerdem verlassen zwei Millionen Iraner der gehobenen Mittelschicht in den ersten sieben Jahren der Revolution den Iran.
      Zurück bleiben Menschen mit leicht steuerbarem Bildungsstandard: der Islam hat Antwort auf jede erdenkliche Frage. Das ist den Sunniten und den Schiiten gemeinsam, man denke nur an die unzähligen Fatawa des sunnitischen Scheichs Said Ramadan al-Bouti, darunter einige, die genau vorschreiben, durch wen und wie die Vernichtung Israels zu geschehen hat. Links zu seinen Fatawa finden sich in meinem Artikel "Scheich Mohamed Said Ramadan al-Bouti - Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2004". (5)
      Der hin und wieder wie nicht von dieser Welt wirkende Mahmud Ahmadinejad ist ein Beispiel des steuerbaren Bildungsstandards. Der von seinem Glauben beseelte Mann ist ein Werkzeug des Ayatollahs Ali Khamenei, der seinerseits ebenfalls diesem Standard entspricht, was Mudjtahid Husayn Fadlallah klar erkennt. Wer sich mit dem Schicksal manchen iranischen Ayatollahs im Zuge der Herrschaftssicherung des Ayatollahs Ruhollah Khomeini befaßt, der hat die Erklärung: gefährliche Konkurrenten werden ermordet oder in die Verbannung nach Qom oder Mesched geschickt. Solche Entscheidungen hat Mudjtahid Husayn Fadlallah noch vor sich. Hassan Nasrallah ist für ihn kein Gegner.
      Hans-Peter Raddatz notiert aber auch Hoffnungsschimmer, die sich am Horizont des mittelalterlichen Szenariums zeigen: Fernsehen und Internet bringen den Barträgern und Pinguinen die Welt ins Haus. Man kann diese Medien nicht ganz unterdrücken, vor allem nicht, wenn die Gesellschaft überlebensfähig bleiben soll. In unserer Informations- und Mediengesellschaft können geschlossene Systeme nicht dauern, Nationalsozialismus und Kommunismus sind bereits unter für sie günstigeren Bedingungen daran gescheitert, der politische Islam wird folgen. Je klarer das wird, desto wütender werden sich die islamischen Führer wehren und die Kräfte der von ihnen manipulierten Massen nach außen lenken. Ein Mittel ist die ständige Verteufelung Israels, die Aufforderung, den Staat im Glaubenskrieg zu vernichten und die Juden zu vertreiben oder zu ermorden.
      Es ist mir nicht bekannt, ob diese Führer wissen, daß ihre religiös verbrämten Attacken gegen Israel den Niedergang ihrer Herrschaft nur verschieben, nicht aber abwenden können. Die Ausweitung des Glaubenskrieges auf alle Kuffar, die weitere Islamisierung Europas und der USA durch da´wa, Missionierung sowie der zur wirklichen Herrschaft ab einem gewissen Punkt nötige Schritt von Täuschung und Drohung zur Gewalt, von Herz und Zunge zur Hand, wird nicht funktionieren; denn das Ergebnis wäre die Zerstörung der Wirtspflanze, auf der allein das menschenfeindliche schmarotzerische Treiben gedeihen kann. Dann spätestens werden die "Wirtspflanzen", Europäer, Amerikaner, Australier und sogar Chinesen und Russen unter großen Verlusten an Menschen den Verbrechern ein Ende bereiten, wie bei den Nazis, wobei sich im Islam nicht die "Weiber", sondern die Brüder noch für eine Weile bedienen dürften: Schuhe, leinene Hemden, Pelzkragen (nicht so nötig), Hüte (ebenfalls nicht nötig, da Keffieh obligatorisch), Spitzen, Ketten, seidene Kaftane usw. Die Totenfeier werden sie von ihren Gegnern gemeinsam bekommen, da nützt auch keine europäische oder US-amerikanische fünfte Kolonne in Parteien, Universitäten, Justiz, Medien und Kirchen, wie sie heute existiert. (6)
      Es wird dann niemand mehr durch die Hizbollah-Brille schauen, die den Westen in den schwärzesten Farben malt und das größte Schreckgespenst ausblendet: das individuelle Denken des Menschen und sein eigenes Urteil darüber, wie er - innerhalb von Menschen gemachter Gesetze - sein Leben gestalten will. So sieht Hans-Peter Raddatz unsere Gegenwart, und man kann ihn nur bestätigen, wenn man Panegyriker wie Michael Lüders beobachtet, wie sie auswendig gelernte Lobeshymnen auf den Islam abspulen, oder die Anti-Imps, die wie gestochene Kälber auf Schlagworte reagieren und ihre jenseits des Verfallsdatums gelagerten Antworten vortragen. Ein Blick auf die Site des Collectif Bellaciao erwärmt jedesmal das Herz: Offener Brief an die Juden, von Karim Jbeili, eines ägyptischstämmigen Psychoanalitikers aus Montréal, Brief an eine libanesische Frau, von Khal Torabully, eines Poeten aus Mauritius. Frantz Fanon hätte seine Freude an der Versammlung der Verdammten dieser Erde. Besonders freue ich mich schon jetzt auf die Nachrufe beim Ableben des Máximo Lider Fidel Castro. Dann wird mich Nostalgie ergreifen; denn auch ich habe mal wie Ignacio Ramonet, vom Diplo, heute noch für Fidel Castro und seine cañeros o monderos de las cañas de azúcar geschwärmt, genau wie für den Herrscher Usbekistans Sharaf Rashidov und seine imaginären Baumwollernten, ohne daß ich davon allerdings irgendwelche materiellen Vorteile gehabt hätte. (7)
      Die Absage unserer Eliten an die Vernunft ist eine Krankheit, im Bereich des Islam angeführt von selbsternannten Oberorientalisten, von denen Hans-Peter Raddatz den Volker S. Stahr, Verehrer der Annemarie Schimmel, exemplarisch nennt, und an dessen Beispiel der zweckentfremdenden Nutzung der Orientwissenschaft er den Lesern zeigt, wie weit wir Europäer bereits von analytischer Klarheit in der Wissenschaft abgekommen sind; denn nicht, daß sich Volker S. Stahr so äußert, sondern daß wir solches dulden oder gar akzeptieren, ist krank. Bei der Geschichte der Eroberungen des Islam seit dem 7. Jahrhundert d. Z. und den von uns bis heute mit dem Islam gemachten alltäglichen Erfahrungen davon zu sprechen, daß die Ausbreitung des Islams sich auf der gewaltfreien Basis von "hoher Toleranz und Assimilierungsfähigkeit" vollzogen habe, kreidet der Autor dem Volker S. Stahr zurecht an, und wenn ein solcher Wissenschaftler die Bücher des Hans-Peter Raddatz verreißt, könnte es diesem zur Ehre gereichen, wenn sich nicht die Neue Zürcher Zeitung dazu hergäbe, solches zu veröffentlichen. Volker S. Stahr kann sich über Autoren freuen, die den Deutschen die Angst vor den Türken nehmen, wie Günter Seufert und Christopher Kubaseck, die dort einen mehrheitsfähigen und bürgerlichen Islamismus sich seinen Weg bahnen sehen, wobei man von den Autoren sowie vom Amazon-Rezensenten gern wüßte, was ein bürgerlicher Islamismus sein könnte, wenn nicht ein Paradoxon in sich. Es ist wie mit der angeblichen Islamophobie, die gibt es ebenfalls nicht. Die Einschätzung von Hans-Peter Raddatz gründet nicht auf Phantasiebegriffen, sondern auf belegbaren Tatsachen.
      Hans-Peter Raddatz kommt nun zu einem der schlimmsten Aspekte der Liebe unserer Eliten zur Ideologie des politischen Islam:
      Ein Blick auf die islamistische Ideologie kann diese erstaunliche Konsequenz erhellen. Hier liebt man kaum etwas so sehr wie die Diskussion der jüdischen Weltverschwörung und die Leugnung des Holocaust. Die westliche Islamlobby zeigt denn auch unverhohlene Sympathie gerade mit den Islam-Organisationen, die Israel und die Juden an die Spitze ihrer Todeslisten gesetzt haben: Muslimbrüder, Hamas, PLO, Milli Görüsh und - Hizbollah. Das gemeinsame Ziel ist klar: Eine verbindliche, geschweige denn negative Aussage über den Islam ist schlechthin unmöglich. Um so "berechtigter" kann das iranische "Ausradieren" Israels werden.
      Unsere Eliten ebnen durch ihr islamisiertes Denken den Terroristen den Weg; diese wirken mit an der Vollendung dessen, was die Väter und Großväter unserer Eliten nicht geschafft haben: die endgültige Vernichtung des Judentums. Dazu wird die Gewalt der Muslime gegen die Juden umgedeutet in eine Verteidigung der Art: Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen. Die Mainstream Medien sind nach dem 12. Juli voll davon, von israelischen Rambos, die wahllos Zivilisten umbringen; der Grund der israelischen Militäraktion, die Vernichtungsabsicht des Iran und der Proxy-Armee Hizbollah kommt in der Berichterstattung nicht vor. Die benötigten Berichte und Fotos beziehen die Mainstream Medien ganz selbstverständlich von Nachrichtenübermittlern und Fotografen, die von der Hizbollah abhängig sind, selbst wenn es sich um Berichte über Ereignisse in Israel handelt, wie die Bombardierung des Hafens von Haifa. Nur wenige, wie der ARD-Korrespondent Richard C. Schneider bilden eine Ausnahme. Man sollte es nicht zu laut herausschreien; denn sonst wird er vielleicht abgezogen und durch Jürgen Hanefeld ersetzt.
      Der Vernichtungswille des Hassan Nasrallah und der Hizbollah ist bekannt. Jerusalem gehört zum "Land Allahs"; es ist kein Gegenstand für Verhandlung und Kompromiß. So legt es auch die sunnitische Hamas fest, im Artikel 11 ihrer Verfassung, vom 18. August 1988. Die Ausrottung des Zionismus und Israels ist Ziel dieser und aller islamischen Terrororganisationen, von der Hizbollah bis zur al-Qaida. Die westliche Welt, unsere Eliten, sympathisieren und paktieren mit Gruppen, die einen den Vereinten Nationen und durch deren Entscheidung gegründeten und angehörenden Staat ausradieren wollen. Der Iran baut gerade dazu seine Atombombe. Das ist bereits bekannt, bevor der Verrückte mit dem irren Blick Präsident geworden ist. Der bei unseren Eliten als gemäßigt geltende Akbar Hashemi Rafsanjani erklärt das bereits am 14. Dezember 2000, wiederholt es mehrfach, und dennoch pilgern europäische Politiker aller Couleur bis heute in den Iran und dokumentieren den Fundamentalisten sehr zu deren Amusement ihre Schwäche. (8)
      Das Buch Iran handelt davon, und wie die iranischen Fundamentalisten an der Islamisierung der Welt arbeiten, zunächst in Europa, wobei ihnen unsere willfährigen Eliten nach Kräften helfen, mit den USA soll es dann weitergehen. Jemand stört dabei massiv: Israel.
      5. August 2006



      http://www.eussner.net/artikel_2006-08-05_22-57-55.html
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 15:47:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 19:00:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Geistiger Führer des Iran: „die Hisbollah ist die Verteidigungslinie des Islam“

      Newsletter der israelischen Botschaft Berlin

      Der geistige Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, veröffentlichte im Libanon eine Sondermitteilung: „Die Angriffslust der Vereinigten Staaten und Israels wird den Widerstand in der Welt des Islam nur noch beleben.“

      Khamenei weiter: „Die Welt des Islam und muslimische Jugendliche müssen wissen, dass der einzige Weg, um mit der zionistischen Wildheit und der Angriffslust des großen Satans (USA) fertig zu werden, der Widerstand ist. Wenn der Libanon Israel und den USA nachgeben würde und die Kämpfer der Hisbollah sich nicht opfern würden, würden diese das libanesische Volk bedrohen und diesen Angriff in der gesamten Region fortführen. Heute ist die Hisbollah die vordere Verteidigungslinie der islamischen Nation und aller Völker der Region.“

      Nach Meinung des geistigen Führers unterscheidet Israel nicht zwischen Schiiten und Sunniten. „Dies ist ein verbrecherisches Regime. Es hat kein Problem damit, Verbrechen an jeder Gruppe und jedem Volk zu verüben. Die Völker der Region müssen sich vereinen, andernfalls wird der Feind stärker werden. Der Iran weiß, welche Aufgabe er im Widerstand gegen den amerikanischen und zionistischen Aggressor hat. Er steht den unterdrückten Völkern zur Seite, besonders dem lieben libanesischen Volk und dem kämpfenden palästinensischen Volk.“

      Khamenei kennzeichnet die USA als Hauptverursacher der derzeitigen Krise und betont, dass sie der große Widersacher in Bezug auf eine Feuerpause sind. „Es besteht kein Zweifel daran, dass das libanesische Volk und die mutigen Kämpfer (der Hisbollah) keine weitere Unterdrückung dulden werden, und es wird keine Entscheidung getroffen werden, ohne ihre Interessen zu berücksichtigen“, so Khamenei.

      Am Ende seiner Rede drückt Khamenei die Solidarität des iranischen Volkes mit seinen Brüdern im Libanon aus und schließt mit den Worten: „Frieden über das libanesische Volk, Frieden über die siegende Hisbollah, Frieden über den gepriesenen arabischen Führer Ziad Hassan Nasrallah.“

      Vorgestern (1.8.) berichtete die iranische Nachrichtenagentur, dass ein hochrangiger Religionsvertreter, der Ayatollah Ahmad Janati, alle moslemischen Staaten aufgerufen habe, der Hisbollah bei der Aufrüstung in ihrem Kampf gegen Israel zu helfen. „Von den islamischen Staaten wird derzeit erwartet, dass sie der Hisbollah keine Hilfe vorenthalten, besonders nicht die Unterstützung mit Waffen, Essen und Medikamenten – und sogar die Verletzten der Hisbollah zur Behandlung in ihre Staaten zu bringen.“

      Über den Generalsekretär der Hisbollah sagte er: „Hassan Nasrallah ist zum Mann des Jahrhunderts geworden. Und zwar, weil er sich dem Angriff des zionistischen Regimes alleine und mit Stärke entgegen gestellt hat.“

      Bei einer Dringlichkeitssitzung islamischer Führer in Malaysia forderte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Donnerstag die Lösung der Nahostkrise durch die Zerstörung Israels und rief zu diesem Ziel zunächst zu einer Waffenruhe auf. „Obwohl die Hauptlösung die Auslöschung des zionistischen Regimes ist, muss auf dieser Stufe eine unverzügliche Feuerpause umgesetzt werden“, sagte Ahmadinedschad laut dem staatlichen iranischen Fernsehen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 20:17:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sonntag, 6. August 2006
      "Krieg wäre willkommen"
      Syrisches Säbelrasseln
      Wünscht sich nach eigenem Bekunden Krieg: Syriens Außenminister Muallem

      Während bei den Vereinten Nationen in New York und an zahlreichen anderen Orten auf der Welt um eine diplomatische Lösung des Libanon-Konflikts gerungen wird, hat Syriens Außenminister ein mögliches Übergreifen des Krieges auf die Region als begrüßenswert bezeichnet. Zum Auftakt eines Libanon-Besuchs antwortete Walid Muallem in Beirut auf die Frage nach einer derartigen Eskalation: "Äußerst willkommen." Weiter sagte er: "Syrien macht sich bereit und versteckt nicht, dass es bereit ist. Wir werden sofort auf jede israelische Aggression antworten."

      Muallem bot zudem an, für den Hisbollah-Chef zu kämpfen. "Wenn sie wollen, bin ich bereit, als Soldat Sajjed Hassan Nasrallah zur Verfügung zu stehen." Muallem sprach später mit Libanons Präsident Emile Lahoud.

      Resolution abgelehnt

      Der auf Verhandlungen zwischen den USA und Frankreich basierende Entwurf einer UN-Resolution zum Libanon-Konflikt stieß nicht nur bei Syrien, sondern auch bei der libanesischen Hisbollah-Miliz und dem Iran auf Ablehnung. Muallem bezeichnete das vorliegende Papier als "Rezept für die Fortsetzung des Krieges".

      Die Resolution mit dem Ziel einer Beendigung der Feindseligkeiten sei nicht gerecht, sagte der Minister. Die US-Administration wolle die UN-Resolution 1559, die eine Entwaffnung der Hisbollah-Miliz verlangt, mit Gewalt durchsetzen. Für ihn sei der Entwurf für die Resolution eine "Belohnung für Israel", so Muallem.

      Iran: "Wenig hilfreich "

      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad erklärte, weder Israel noch die USA würden ihre militärischen Ziele im Libanon über den Weltsicherheitsrat erreichen. Der Sekretär des nationalen iranischen Sicherheitsrates, Ali Laridschani, nannte den Resolutionsentwurf zur Beendigung der Kämpfe "einseitig" und "wenig hilfreich".

      "Der entschlossene Widerstand (der libanesischen Hisbollah) hat das zionistische Regime (Israel) und dessen Schutzherren (USA) völlig verwirrt ", sagte Ahmadinedschad in einem Telefongespräch mit Syriens Präsident Baschar al-Assad. Die Geschlossenheit des libanesischen Volkes und der islamischen Länder würden zur Niederlage Israels führen, sagte Ahmadinedschad laut Fernsehen. Israel und die USA glaubten, dass sie den Widerstand mit Angriffen auf Zivilisten und die Infrastruktur des Libanons brechen könnten. Das sei ein "schwerer Fehler", fügte er hinzu.

      Israel reagiert positiv

      Der zur Hisbollah gehörende libanesische Minister Mohammed Fneisch sagte, die Miliz werde weiterkämpfen, bis Israel seine Bombardierungen einstelle und seine Truppen komplett zurückziehe. Israel indes bewertete den Entwurf der USA und Frankreichs einem hochrangigen Regierungsvertreter zufolge positiv. "Natürlich werden wir uns an die Resolution halten", sagte er. Israel behalte das Recht zu defensiven Aktionen wie dem Beschuss von Waffentransporten und Raketenkommandos der Hisbollah.

      Nach Angaben von Justizminister Haim Ramon wird Israel seine Angriffe auf die Hisbollah-Miliz fortsetzen, bis eine internationale Schutztruppe im Südlibanon eintrifft. "Wir haben immer noch militärische Ziele, die es zu erreichen gilt", sagte er dem Armeeradio. Ministerpräsident Ehud Olmert verwahrte sich gegen Kritik aus Europa wegen der vielen Toten unter der libanesischen Zivilbevölkerung. Im Kosovo-Krieg hätten die Europäer Zivilisten getötet, ohne selbst mit einer einzigen Rakete beschossen worden zu sein, sagte er der "Welt am Sonntag". "Predigt uns nicht über den Umgang mit Zivilisten", forderte Olmert.

      Quelle: http://www.n-tv.de/696975.html

      Das wäre der Untergang Syreiens--doch wie ist das Syrien u. Libanon gehören doch nach der Verheißung GOttes zum Teil zu Israels Grenzen


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      schrieb am 06.08.06 20:36:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Predigt uns nicht über den Umgang mit Zivilisten", forderte Olmert.

      da kann er sich mit Nasrallah die hand geben.


      Syrien u. Libanon gehören doch nach der Verheißung GOttes zum Teil zu Israels Grenzen


      einen tollen gott habt ihr da. belass es einfach beim artikel-kopieren, mit deinen kommentaren diskreditierst du nur deine religion und dich selbst.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 21:48:53
      !
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      schrieb am 06.08.06 21:57:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      :cry: es ist erschreckend welch dummes zeug # 17+16 hier mach AHNUNGSLOSE zusammenposten :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 21:59:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.435 von GueldnerG45S am 06.08.06 21:57:15@ G.45S

      Ich war schon ein paar mal in der Gegend und kenn mich da schon etwas aus. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 22:26:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.333.268 von PresAbeL am 06.08.06 10:25:12Soso ;)

      Aber eins sag ich dir ich bin nicht so blöd wie der Bush und sein im Nahen Osten nachtwandelnder Dackel Olmert.

      Ich setz mich nicht in die irakische Scheisse und in die des Libanon schon gar nicht.

      Die werden sich beide noch ganz schön Abstrampeln müssen da.

      Und wenn man´s bei Lichte betrachtet dann werden´se im Doppelpack von einem Haufen fanatischer Hinterwäldler mit Steinzeitwaffen gerade als Tanzbären toll vorgeführt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 22:29:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.435 von GueldnerG45S am 06.08.06 21:57:15Stimmt. :(:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 22:41:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.602 von CaptainFutures am 06.08.06 22:29:23Und welches Bibelzitat lässt dich zu dieser Beipflichtung kommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 22:44:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      SPIEGEL-ONLINE-Thema: Nahostkonflikt
      NAHOSTKRIEG

      Haifa unter schwerem Raketenbeschuss



      Ihre schwersten Raketenangriffe hat heute die Hisbollah auf Ziele in Israels drittgrößter Stadt Haifa verübt. Während die Kämpfe eskalieren, stößt der Entwurf für eine Libanon-Resolution auf Zustimmung in Israel - und Ablehnung im Libanon.
      mehr... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,430372,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 22:56:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      unterstützt die israelis.seid ihr masochisten,wollt
      ihr von den mullahs beherrschtwerden ?
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 23:11:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.701 von Kurumba am 06.08.06 22:56:59Wenn de Istaelis so weitermachen werden´s die Mullahs schon schaffen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 23:13:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 09:02:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      da der thread auch wieder in das fahrwasser der hauptthreads zum thema gerät, ist er hiermit geschlossen - die diskussion geht in den bekannten threads weiter.

      MODiva


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