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    Hat die Hisbollah vor dem 12. Juli 2006 nordisraelische Städte beschossen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.06 03:46:43 von
    neuester Beitrag 30.09.06 22:14:56 von
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      schrieb am 16.08.06 03:46:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nein.

      Sie hat israelische Soldaten und militärische Einrichtungen um die Schebaa-Farmen beschossen, ein winziges israelisch besetztes Gebiet, das entweder Syrien oder dem Libanon gehört. Der Beschuß währt bereits so lange wie die Waffenruhe zwischen Hisbollah und den israelischen Verteidigungskräften: seit Ende 2000. Der einzige ernste Zwischenfall ereignete sich am 21. November 2005. Der gelegentliche Beschuß ist insgesamt militärisch wertlos und hat politisch-symbolischen Charakter, wie aus der folgenden (von SteinbergRecherche jedoch nicht überprüften) Liste hervorgeht.

      Für einen Hisbollah-Beschuß nordisraelischer Städte außerhalb des Gebiets um die Schebaa-Farmen vor dem 12. Juli 2006, wie von deutschen Kommerzjournalisten und auch bei Wikipedia behauptet, fehlt jeder Beleg. Dazu auch Knut Mellenthin. Vergleiche auch diese Liste aus aus "regierungsnahen" israelischen und
      US-amerikanischen Quellen - mit gleicher Aussage.

      T:I:S, 2. August 2006



      Hisbollah-Angriffe

      Angriffe der Hisbollah auf die israelischen Streitkräfte im Gebiet der Schebaa-Farmen seit dem Abzug der Israelis aus dem Süden Libanons.


      | Nr. | Datum | Art des Angriffs

      | 01 | 7. Oktober 2000 | Drei israelische Soldaten werden verschleppt und ermordet http://judaism.about.com/library..., fünf Soldaten werden durch Artilleriefeuer verwundet. Die Leichen der verschleppten Soldaten werden bei einem Gefangenen-Austausch mit der Hisbollah zurückgebracht.

      | 02 | 16. November 2000 | Bei der Detonation einer Sprengstoffladung werden zwei israelische Soldaten verwundet.

      | 03 | 26. November 2000 | Bei der Detonation einer Sprengstoffladung werden zwei israelische Soldaten verwundet.

      | 04 | 16. Februar 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Armeekonvoi abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet, zwei Soldaten werden verwundet.

      | 05 | 14. April 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Panzer abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet.

      | 06 | 14. Mai 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 07 | 29. Juni 2001 | Anti-Panzer-Raketen und mehrere Mörser-Granaten auf vier israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird verwundet.

      | 04 | 16. Februar 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Armeekonvoi abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet, zwei Soldaten werden verwundet.

      | 05 | 14. April 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Panzer abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet.

      | 06 | 14. Mai 2001 | Eine Anti-Panzer-Rakete wird auf einen israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 07 | 29. Juni 2001 | Anti-Panzer-Raketen und mehrere Mörser-Granaten auf vier israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird verwundet.

      | 08 | 1. Juli 2001 | Anti-Panzer-Raketen und mehrere Mörser-Granaten auf israelische Armeeaußenposten bei Har Dov und am Berg Hermon abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 09 | 3. Oktober 2001 | Anti-Panzer-Raketen und Mörser-Granaten auf zwei israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 10 | 22. Oktober 2001 | Anti-Panzer-Raketen und Mörser-Granaten auf drei israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums leicht verwundet.

      | 11 | 23. Januar 2001 | Viele Anti-Panzer-Raketen und Mörser-Granaten werden auf israelische Armeeaußenposten abgefeuert.

      | 12 | 30. März 2002 | Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 13 | 2. April 2002 | Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 14 | 3. April 2002 | Raketen auf Nahal Sion nahe der Grenze abgefeuert. Ein israelischer Soldat verwundet.

      | 15 | 5. April 2002 | Raketen und Mörser-Granaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 16 | 7. April 2002 | Anti-Panzer-Raketen, Raketen und kleinere Waffen werden auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Vier Sprengstoffladungen detonieren nahe bei Kafr Ghajar. Anti-Panzer-Raketen werden bei Moshav Avivim abgefeuert. Schüsse aus einem Jagdgewehr verletzen einen Wächter beim Kibbuz Menara. Sieben israelische Soldaten werden verletzt, einer davon lebensbedrohlich.

      | 17 | 8. April 2002 | Anti-Panzer-Raketen und Mörser-Granaten auf israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 18 | 9. April 2002 | Artillerie, Anti-Panzer-Raketen und kleinere Waffen werden auf israelische Armeeaußenposten bei Har Dov und den Hängen des Hermon (Majdel Shams, Hermon Skipisten, Moshav Neve Ativ) abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 19 | 10. April 2002 | Versuch einen israelischen Armeeaußenposten anzugreifen. Eine Hisbollah-Flagge wurde nahe einem Außenposten aufgestellt und in die Umgebung geschossen. Artillerie und Anti-Panzer-Raketen werden von Har Dov auf Außenposten in den nördlichen Golan-Höhen abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 20 | 11. April 2002 | Artillerie und Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 21 | 12. April 2002 | Anti-Panzer-Raketen und Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 22 | 13. April 2002 | Anti-Panzer-Raketen und Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Kein Personenschaden.

      | 23 | 26. April 2002 | Artillerie und Mörsergranaten auf israelischen Armeeaußenposten abgefeuert. Sechs israelische Soldaten werden verwundet.

      | 24 | 29. August 2002 | Artillerie und Mörsergranaten auf zwei israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet und zwei verwundet. Die israelische Armee erwiderte das Feuer mit Artilleriebeschuss.

      | 25 | 21. Januar 2003 | Mit Mörsergranaten, Jagdgewehren und Anti-Panzer-Raketen auf israelischen Armeeaußenposten gefeuert. Kein Personenschaden.

      | 26 | 8. August 2003 | Artillerie und Mörsergranaten auf zwei israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet und zwei verwundet. Die israelische Armee erwiderte das Feuer mit Artilleriebeschuss.

      | 27 | 27. Oktober 2003 | Ein gewaltiges Bombardement von Mörsergranaten auf mehrere israelische Armeeaußenposten bei Har Dov abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird verwundet. Die israelische Armee erwiderte das Feuer mit Artilleriebeschuss und greift Hisbollah Ziele an.

      | 28 | 22. März 2004 | Ein gewaltiges weitgestreutes Bombardement von ungefähr 100 Mörsergranaten auf israelische Armeeaußenposten abgefeuert.

      | 29 | 7. Mai 2004 | Umfangreicher Angriff gegen israelische Armeeaußenposten bei Har Dov. Sprengstoffladungen detonieren und Mörser-Granaten werden abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird getötet und drei weitere werden verletzt.

      | 30 | 8. Juni 2004 | Ungefähr 80 Mörsergranaten und Anti-Panzer-Raketen auf israelische Armeeaußenposten abgefeuert. Ein israelischer Soldat wird verwundet.

      | 31 | 9. Januar 2005 | Sprengstoffladungen detonieren bei einem Patrouillengang in der Nähe von Nahal Sion. Ein israelischer Soldat wird getötet. Ein UN-Soldat wird während des Angriffs durch feindliches Feuer getötet.

      | 32 | 14. Januar 2005 | Eine Sprengstoffladung detoniert bei Nahal Sion wahrscheinlich durch ein Tier ausgelöst. Kein Personenschaden.

      | 33 | 17. Januar 2005 | Eine Sprengstoffladung detoniert beim Angriff auf einen Bulldozer in der Nähe von Nahal Sion. Kein Personenschaden.

      | 34 | 29. Juli 2005 | Die Hisbollah hat mehrere israelische Militärposten beschossen. Bei den Angriffen sei mindestens ein Israeli verletzt worden, teilte die israelische Armee mit. Laut der libanesischen Polizei flog die israelische Armee als Reaktion mehrere Luftangriffe auf die Dörfer Kfar Schuba und Schebaa im Südlibanon. Auch andere Dörfer im Grenzgebiet seien von der Artillerie beschossen worden. Über Verletzte war dort zunächst nichts bekannt.

      | 35 | 30. Juli 2005 | Bei einem Schusswechsel sei mindestens ein Hisbollah-Kämpfer "getroffen" worden, verlautete aus der israelischen Armee. Den Angaben zufolge nahmen die israelischen Soldaten in der Nähe einer ihrer Stellungen zwei Hisbollah-Kämpfer fest. Sie gehörten nach Armeeangaben zu einem Kommando, das am Vortag bei stundenlangen Gefechten im Grenzgebiet einen israelischen Soldaten getötet hatte.

      | 36 | 29. Oktober 2005 | Israelische Helikopter griffen Positionen der Hisbollah-Miliz im Süd-Libanon an. Die zehnminütigen Angriffe gingen vom Gebiet der Schebaa-Farmen aus. Der Angriff stellte eine direkte Reaktion auf die am Vortag getätigte Aussage des Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah dar. Dieser sagte seine Organisation unterstütze die ideologischen Positionen des Iran. Irans Staatspräsident Mahmud Ahamdinedschad hatte wenige Tage zuvor zur Zerstörung Israels aufgerufen.

      | 37 | 21. November 2005 | Nach israelischen Militärangaben wurden bei Raketenangriffen der Hisbollah im Gebiet der Schebaa-Farmen elf Soldaten verletzt, zwei davon schwer. Die Raketen schlugen auf dem Gebiet der Schebaa-Farmen sowie in den Städten Kirjat Schmona und Metulla ein. Israel antwortete mit dem Einsatz von Kampfjets und Artilleriefeuer. Nach Angaben des Hisbollah-Fernsehsender El Manar wurden vier Kämpfer der Hisbollah getötet.

      Die Webseite, der diese Tabelle entnommen ist, wird betrieben von Florian Amrhein, florian(at)wapedia.de ,Telefon +49 228 4097473 . Dort zahlreiche Quellenangaben. Nahezu identisch ist die Tabelle bei Wikipedia , dort ebenfalls Quellen

      http://www.steinbergrecherche.com/nahost.htm#Thom
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 07:29:26
      !
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      schrieb am 16.08.06 07:38:44
      !
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      schrieb am 16.08.06 08:40:04
      !
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      schrieb am 16.08.06 09:20:56
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      schrieb am 16.08.06 09:44:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      @loserin, wauwau, lump60

      Vor dem 12 Juli hatte dieses Mädchen noch ein intaktes Gesicht:


      Und er hier, keine blutige Nase:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 09:58:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die findet eure satirischen Postings ganz drollig:


      Die hat nichts mehr zu lachen:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:24:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:38:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ausser Beleidigungen und Unterstellungen gabs bis jetzt keine Stellungnahme zu diesen Fakten.

      Hat jemand einen einzigen Beweis dafür daß die Hisbollah vor dem Beginn des Libanon-Krieges, israelische Städte beschossen hat ?
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:55:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Du zählst die Angriffe doch selbst auf in der Liste. Der Gefangenenaustausch ging sogar durch die Presse. Die Ermordung der isrl. Soldaten 2000 zu Beginn der Liste auch.

      Was ist eigentlich Dein Problem?
      Niemand bestreitet doch ernsthaft den Raketenbeschuss, Beweise wirst Du dafür in Deutschland kaum finden, fahr halt nach Israel und sie sie dir dort an.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:02:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      also es geht sicherlich nicht um jede rakete, die vom libanon aus nach nordisrael geflogen ist. aber man sollte sich schon die frage stellen (dürfen), warum die israelis gerade jetzt mit einer derart umfassenden militäraktion darauf geantwortet haben. scharon hatte ja ganz offentsichtlich kein interesse an einer militärischen vergeltung - warum Olmert? dass der angriff auf den libanon in die entscheidende phase der anreicherungsdiskussion mit dem iran fällt, ist wohl kein zufall. ich denke mal, das war eine ziemlich offensichtliche warnung an teheran - inwieweit Hersh mit seinem vorspiel für einen heissen krieg - dem "krieg der kulturen" - rechtbehält, werden wir ja demnächst sehen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:07:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      vergiss nicht die 2 entführten Soldaten. Selbst für Tote hat Israel einiges an Aufwand betrieben, um sie zurückzubekommen, bis zur Freilassung von Gefangenen, das gilt für lebendige Soldatan dann natürlich auch oder erst Recht.

      Außerdem wurde die Reichweite der Raketen zuletzt größer, so dass eben vor allem Haifa getroffen wurde, im übrigen eine Stadt, in der jüdische Israelis arabisch-stämmigen, Arabern und anderen Nationalitäten friedlich zusammenleben.

      Ob es auch Städte im Machtbereich der Hisbollah oder Hamas gibt und jemals geben wird, wo man sich als Jude sicher fühlen kann??
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:15:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      befor jetzt die legende kommt, daß israel die hisbollah eigentlich nur provoziert hat, nochmal die offizielle israelische version seit 2000. Natürlich war der Einmarsch in den Libanon eine Art "preemptive war", man muß das natürlich in dem kontext der kontinuierlichen aufrüstung der hisbollah und der eskalation durch teheran sehen.


      Hizbullah attacks along Israel's northern border May 2000 - June 2006

      1 Jun 2006
      Chronological list of events along Israel's northern border in which Israeli civilians and/or soldiers were killed since the IDF pullout of Lebanon in May 2000.









      The following is a chronological list of events along Israel's northern border in which Israeli civilians or soldiers were killed or wounded from May 2000 until July 12, 2006.

      27 May 2006 - An IDF soldier was wounded when Katyushas were fired at an army base at Mt. Meron in the upper Galilee.

      27 Dec 2005 - A branch of a Palestinian organization connected to Al-Qaida fired 6 Katyushas, damaging a house in Kiryat Shmona and a house in Metulla. In response, the IAF attacked a training base of the Popular Front, south of Beirut.

      21 Nov 2005 - An attempt to kidnap an IDF soldier was foiled when paratroopers patrolling near Rajar village discerned a Hizbullah unit approaching. Private David Markovitz opened fire, killing all four. In a heavy attack of mortars and Katyusha rockets that ensued, nine soldiers and and two civilians were injured.

      29 June 2005 - More than 20 mortars were fired from across the border. Cpl. Uzi Peretz of the Golani Brigade was killed and four soldiers wounded, including the unit's doctor. Fire was exchanged and helicopters and planes attacked five Hizbullah outposts in the Reches Ramim area.

      7 Apr 2005 - Two Israeli Arabs from the village of Rajar on the Israel-Lebanon border were kidnapped by Hizbullah operatives and held in captivity for four days in an attempt to obtain information on Israel.

      9 Jan 2005 - An explosive device was detonated against an IDF patrol at Nahal Sion. One Israeli soldier was killed, and a UN officer was killed.

      20 July 2004 - Hizbullah sniper fired at an IDF post in the western sector of the Israeli-Lebanese border. Two IDF soldiers were killed.

      7 May 2004 - Fire in the Mt. Dov sector. IDF soldier Dennis Leminov was killed, and two other soldiers were severely wounded. The IDF returned fire.

      19 Jan 2004 - An anti-tank missile was fired at IDF D9 while neutralizing explosive charges near Zari’t. An IDF soldier, Yan Rotzenski, was killed and another soldier was severely wounded.

      6 Oct 2003 - Staff Sgt. David Solomonov was killed when Hizbullah fired at an IDF force south of the Fatma Gate in the eastern sector. In addition, the Hizbullah fired missiles and rockets at an IDF post in the Reches Ramim area.

      10 Aug 2003 - Haviv Dadon, 16, of Shlomi, was struck in the chest and killed by shrapnel from an anti-aircraft shell fired by Hizbullah terrorists in Lebanon. Four others were wounded.

      20 Jul 2003 - Hizbullah snipers fired on an Israeli outpost near Shtula, killing two Israeli soldiers.

      7 May 2003 - Hizbullah attacked IDF positions in the Sheba farms with heavy rocket, mortar, and small arms fire. One Israeli soldier was killed and five others were wounded in the attack.

      29 Aug 2002 - Fire at an IDF post in the Mt. Dov sector. IDF soldier Ofer Misali was killed, and two other soldiers were lightly wounded.

      12 Mar 2002 - Infiltration: In a shooting attack on the Shlomi- Metzuba route. Six Israelis civilians were killed, among them IDF officer Lt. German Rojkov.

      14 Apr 2001 - Fire at an IDF post in the Mt. Dov sector. IDF soldier Elad Litvak was killed.

      16 Feb 2001- Fire at an IDF convoy on Mt. Dov. IDF soldier Elad Shneor was killed, and three other soldiers were wounded.

      26 Nov 2000 - A charge was detonated near an IDF convoy. IDF soldier Khalil Taher was killed and two other soldiers were wounded.

      7 Oct 2000 - Kidnapping: Three IDF soldiers: Adi Avitan, Omer Soued and Binyamin Avraham were kidnapped by the Hizballah from the Mt. Dov sector.

      * * *

      In addition, Hizbullah was involved in terrorist acts carried out by affiliated Palestinian terrorist cells in Israel:

      28 Apr 2001 - A 60 year-old Israeli man was found stabbed to death in Kfar Ba'aneh, near Carmiel in Galilee. The terrorists responsible for the attack were apprehended in July. Six members of a Hizbullah-linked Palestinian terrorist cell responsible for the murder were arrested in July. The murder was the initiation rite of the organization.

      1 Apr 2001 - A 42 year-old Israeli woman was stabbed to death in Haifa. Her murder was the initiation rite of a terrorist cell, whose members were apprehended in July. Six members of a Hizbullah-linked Palestinian terrorist cell responsible for the murder, originally thought to be criminally motivated, were arrested in July. The murder was the initiation rite of one of the terrorists into the organization.


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      See also
      Israel-Hizbullah conflict: Victims of rocket attacks and IDF casualties July-Aug 2006
      Hizbullah attacks northern Israel and Israel's response - July 2006
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:18:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:43:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.619 von InvestigativTrader am 16.08.06 03:46:43Na, mal wieder ein bisschen Hisbollah-Propaganda betreiben, was?

      Hier mal ein etwas längerer Bericht zu einem der Ereignisse aus Heizkessels Liste:

      Alarmzustand im Norden Israels:
      Hisbollah-Angriff


      Die Terrororganisation "Hisbollah" hat am Montagnachmittag (21. November 2005) zivile und militärische Ziele in Israel angegriffen.

      Die Hisbollah griff mit Katjuscha-Raketen, Panzer-Abwehr-Raketen, Mörsergranaten und Gewehrfeuer das Gebiet von Metulah, Rajar und Har-Dov an. Zwei israelische Wachposten, ein Offizier und ein Soldat, wurden schwer verletzt. Raketen und Mörsergranaten landeten in zivilen Wohngebieten. Ein Haus in der Stadt Metulah wurde getroffen. Zum ersten Mal seit langem wurden alle Bewohner der Nordgrenze Israels aufgefordert, ihre Luftschutzbunker aufzusuchen.

      Zeitgleich kam es zu mehreren Angriffen auf israelische Stellungen in den Gebieten Rajar und Har-Dov, in deren Verlauf israelische Soldaten entführt werden sollten. Die Armee konnte die eingedrungenen Terrorzellen erfolgreich abwehren. Insgesamt wurden elf israelische Soldaten verletzt. Mindestens vier Angreifer wurden getötet.

      In Reaktion auf diese Angriffe zerstörte die israelische Luftwaffe ein Gebäude, das die Terrororganisation im Libanon als Kommandozentrale nutzte sowie Zufahrtsstraßen.

      Der Leiter der Nord-Kommandantur, Generalmajor Udi Adam, kommentierte: Die Hisbollah brachte bei den Angriffen ihr gesamtes Waffenarsenal auf. Vor den Angriffen verhielt sich die Armee in der Region völlig ruhig. Der Angriff war seit langer Zeit geplant. Seit langem haben wir nicht mehr einen so groß angelegten und koordinierten Angriff der Hisbollah gesehen.

      Die Reaktion der Armee war sehr gut. Die Hisbollah hat unsere Fähigkeit zu einer raschen und effektiven Verteidigung unterschätzt. (IDF, 21.11.)

      http://www.hagalil.com/archiv/2005/11/libanon.htm

      Kleiner Hinweis noch zum Thema Scheebah-Farmen: Laut UNO gehören die nicht zum Libanon.

      Und dass es eine UNO-Resolution von 2005 gibt, die den Libanon zur Entwaffnung der Hisbollah auffordert, ist natürlich auch völlig grundlos, was? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 11:56:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.464.509 von InvestigativTrader am 16.08.06 10:38:52hallo investigative trader

      Hat jemand einen einzigen Beweis dafür daß die Hisbollah vor dem Beginn des Libanon-Krieges, israelische Städte beschossen hat ?

      :confused:

      Tja woher nehmen ??

      die aufgeführte Liste verzeichnet lediglich Vorfälle gegen Armeestellungen der Israelis -

      und diese können als legitimer Widerstand gegen den israelischen Terror dem die palästinensische und libanesische Zivilbevölkerung seit Jahren ausgesetzt ist gewertet werden .

      Seit Israel sich vor sechs Jahren aus dem Libanon zurückzog, hat es seinem nödlichen Nachbarn keinen einzigen Tag der Ruhe gegönnt. Je mehr die UN-Berichte sich wiederholen, desto weniger schenken ihnen die Medien Aufmerksamkeit. Und ebenso, wie die Israelis sich nach dem Zweck des Raketenarsenals der Hisbollah fragen, ebenso könnte der Libanon sich, und sollten wir alle uns fragen, was die Tausende von israelischen Überflügen und Überschall-Knalle am libanesischen Himmel sollten: Dienten sie der Sammlung von Informationen, die den israelischen Satelliten ohnehin zugänglich waren, oder, viel wahrscheinlicher, dazu, die libanesische Bevölkerung dadurch zu terrorisieren, daß wir ihr zeigten, daß wir ihre Souveränität verletzen, „wo immer wir es für nötig halten“?

      Typisch israelischer Schmuh mit der unerträglichen Bedrohung durch Angriffe durch Hisbollah -Raketen , da war vor dem Angriff Israels auf den Libanon - nichts

      Typisch dieses: Haltet den Dieb !
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:13:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:19:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Report of the secretary-general for the period from July 18, 2000, to Jan. 18, 2001:

      "Israeli violations of Lebanese air space, which had resumed after Hizbollah's attack on 7th October, continued on an almost daily basis."

      For the period from Jan. 23, 2001, to July 20, 2001:

      "As reported in April, Israeli aircraft violated the line on an almost daily basis, penetrating deep into Lebanese airspace. These incursions, particularly those at low level breaking the sound barrier over populated areas, were especially provocative and caused great anxiety to the civilian population. The air violations are ongoing, despite repeated démarches to the Israeli authorities."

      For the period from July 21, 2001, to Jan. 16, 2002:

      "Israeli air violations of the Blue Line, however, continued on an almost daily basis, penetrating deep into Lebanese airspace. These incursions are not justified and cause great concerns to the civilian population, particularly low-altitude flights that break the sound barrier over populated areas. The air violations are ongoing, although démarches to the Israeli authorities […] have been made repeatedly by me, other senior United Nations officials and a number of interested Governments."

      For the period from Jan. 17, 2002, to July 12, 2002:

      "Unjustified Israeli air incursions into sovereign Lebanese airspace continued on an almost daily basis throughout most of the reporting period, often penetrating deep into Lebanon and frequently generating sonic booms. In the latter half of April, a pattern emerged whereby the aircraft would fly out to sea and enter Lebanese airspace north of the UNIFIL area of operation, thus avoiding direct observation and verification by UNIFIL. In January Hezbollah began responding to the overflights with anti-aircraft fire. This activity has continued through the present. On a number of occasions […] shells crossed the Blue Line. Calls on Israel to cease the overflights […]"

      For the period from July 13, 2002, to Jan. 14, 2003:

      "There were sporadic Israeli violations of Lebanese airspace, with periodic lulls in such activity punctuated by abrupt increases over periods of several days. On two occasions in November, Israeli overflights exceeded any recorded number since Israel's withdrawal from southern Lebanon in May 2000. Many of these air violations penetrated deep into Lebanon, often generating sonic booms over populated areas. The pattern identified in my last report continued, whereby the aircraft would fly out to sea and enter Lebanese airspace north of the UNIFIL area of operation, thus avoiding direct observation and verification by UNIFIL."

      For the period from Jan. 15, 2003, to July 23, 2003:

      "The most significant sources of tension were the persistent Israeli violations of Lebanese airspace and instances of Hezbollah antiaircraft fire directed across the Blue Line towards Israeli villages. […] Israeli air incursions into Lebanon increased overall during the reporting period, though the numbers have declined since early July. UNIFIL recorded almost daily violations across the Blue Line in some weeks. As in the past, Israeli overflights penetrated deep into Lebanon, often generating sonic booms over populated areas."

      For the period from July 24, 2003, to Jan. 19, 2004:

      "The recurrent Israeli air incursions into Lebanon continued. The numbers abated at times but periods of little or no activity were invariably followed by an intensification of the flights. […] Hezbollah continued to react […]"

      For the period from Jan. 21, 2004, to July 21, 2004:

      "A cycle of disruptions and armed exchanges across the Blue Line commenced on 5 May. Israel carried out more than 20 air sorties over Lebanon, a number of which generated sonic booms. Hezbollah subsequently fired several antiaircraft rounds […]"

      "Israeli air incursions were on the whole less frequent than in the previous period, although they were notable for their intensity and the large number of aircraft involved. Israeli officials maintained that there would be overflights whenever Israel deemed them necessary. As in the past, Israeli aircraft often penetrated deep […] sonic booms over populated areas […] fly out to the sea […] avoiding direct observation […]"

      For the period from July 21, 2004, to Jan. 20, 2005:

      "Israeli air incursions into Lebanon continued throughout the reporting period. […] Israeli officials maintained the position that there would be overflights whenever they deemed them necessary. […] As in the past […]"

      For the period from Jan. 21, 2005, to July 20, 2005:

      "Violations of the Blue Line continued throughout the past six months, most often in the form of recurring air violations by Israeli jets, helicopters and drones as well as ground violations, from the Lebanese side, primarily by Lebanese shepherds. […] The Israeli Air Force continued their air incursion […] deep into Lebanon […] sonic booms […] whenever Israel deemed […]"

      For the period from July 22, 2005, to Jan. 20, 2006:

      "The Israeli Air Force violated Lebanese airspace on many occasions during the reporting period, disturbing the relative calm along the Blue Line. […] n November, overflights by jets, helicopters and unmanned aerial vehicles or drones were numerous and particularly intrusive and provocative. […] There were no instances of Hezbollah antiaircraft fire across the Blue Line […]."

      For the period from Jan. 21, 2006, to July 18, 2006:

      "Persistent and provocative Israeli air incursions […] remained a matter of serious concern. […] A reduction in the number of air incursions in April contributed to an atmosphere of relative calm along the Blue Line, but this trend was reversed in May."
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:20:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:23:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      es ist immer wieder verblüffend mit welcher verdrängungsleistung hier friedensfreunde die fakten, die sie selber posten abtun.
      auffällig ist doch, daß gerade in den letzten monaten der raketenbeschuss auf israelisches gebiet begonnen hatte, just nachdem die reichweiten der raketen größer wurden, und teheran eine verbale eskalation begann. für leute wie "goldmist" die nicht mal lesen können, ist das alles nichts. die raketen waren wahrscheinlich als beschwerde für die ruhestörung gedacht.
      die hisbollah wollte israel in den libanon reinziehen und sie zur erneuten besetzung zwingen, um israel einen guerillakrieg aufzuzwingen. das dumme ist nur, daß der konflikt jetzt internationalisiert ist, und die hisbollah entwaffnet werden soll.
      was sie dagegen machen wollen, man darf gespannt sein.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:26:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Hisbollah sollte schon einmal entwaffnet werden.
      Daran wird sie sich auch diesesmal nicht halten.

      Der Unterschied ist nur, dass jetzt BW-Soldaten in der Schusslinie stehen werden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:41:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.466.242 von jaujazu am 16.08.06 12:26:53Kann ich mir kaum vorstellen, dass die Hisbollah die Waffen abgibt, wenn Olmert mit dem Waffenstillstand ankündigt, die Hisbollah-Führung umzubringen ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:43:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.466.242 von jaujazu am 16.08.06 12:26:53Liste der UN-Resolutionen, die Israel niemals eingehalten hat:

      Res. 57 u. Res 59 (18. Sept., 19. Okt. 1948) wegen der Ermordung von Graf Folke Bernadotte durch die Zionisten.

      Res. 61 (4. Nov. 1948) Der Security Council verlangt die Rücknahme israelischer Truppen.

      Res. 89 (17. Nov 1950) Aufforderung an Israel, Friedensverhandlungen durchzuführen.

      Res. 92 (8. Mai 1951) Aufforderung an Israel, das Feuer an der demilitarisierten Zone an der syrischen Grenze einzustellen.

      Res. 100 (27. Okt 1953) Aufforderung an Israel, die Wasserabgrabungen bei Hawlah einzustellen.

      Res. 101 (24.Nov. 1953) Verurteilung Israels wegen dem Massaker in Qubiya im Okt. 1953)

      Res. 106 (29. März 1955) Verurteilung Israels wegen Massaker und Aggression im Gazastreifen.

      Res. 111 (19. Jan 1956) Verurteilung Israels wegen Aggression auf syrischem Staatsgebiet (Tiberius-See)

      Res. 237 (14. Juni 1967) Aufforderung an Israel, die Menschenrechte bei Kriegsgefangenen einzuhalten.

      Res. 248 (24. März 1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen in Karama (Jordan)

      Res. 256 (16. Aug.1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen in Salt (Jordan)

      Res. 262 (31. Dez.1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen gegen den internationalen Flughafen in Beirut.

      Res. 271 (15. Sept. 1969) Verurteilung Israels wegen dem Vorfall (Massenmord) in der al-Aqsa Moschee. Interessanterweise wird der Massenmord selbst NICHT verurteilt.

      Res. 280 (19.Mai 1970) Verurteilung Israels wegen kontinuierlichen militärischen Aggressionen gegen den Libanon.

      Res. 316 (29. Juni 1972) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen im Libanon und die Aufforderung, syrische Gefangene freizulassen.

      Res. 317 (21. Juli 1972) Verurteilung Israels wegen seiner Weigerung, Res. 316 zu erfüllen.

      Res. 332 (21. Apr. 1973) Verurteilung Israels wegen wiederholter militärischer Aggressionen gegen den Libanon. Verurteilung Israels wegen Gefährdung von Zivilisten und des internationalen Luftverkehrs.

      Res. 337 (15. Aug. 1973) Verurteilung Israels wegen ständiger Verletzung des libanesischen Staatsgebietes. Verurteilung Israels wegen Entführung eines libanesischen Zivil-Flugzeuges, welches an den Irak verliehen wurde.

      Res. 452 (20. Juli 1979) Verurteilung Israels wegen militärischer Operationen und der imperialistischen Expansionspolitik auf besetzten arabischen Gebieten, inkl. Jerusalem. In anderen Worten, die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik Israel auf geraubten Boden wurde bereits 1979 verurteilt und wie man weiß, bis heute ohne jeden Erfolg.

      Res. 468 (8. Mai 1980) Aufforderung an Israel, alle illegalen Maßnahmen, u.a. alle zwangsweisen Deportationen in Hebron und Halhoul zu unterlassen. Und wie man heute weiß, wurden auch diese UNO-Resolutionen bis heute völlig ignoriert.

      Res. 469 (20. Mai 1980) Verurteilung Israels wegen Nichtbefolgung der Res. 468.

      Res. 573 (4. Okt. 1985) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen und Operationen in Tunis. Die Folge waren schwere zivile und materielle Verluste. Die UNO wurde angewiesen, Maßnahmen gegen Israel zu treffen die eine Wiederholung verhindern.

      Res. 592 (8. Dez. 1986) Betrifft die Verurteilung Israel's Armee wegen militärischer Aktionen (Massaker) gegen Studenten an der Bir Zeit Universität.

      Res. 605 (22. Dez. 1987) Verurteilung Israels wegen wiederholter Missachtung der Menschenrechte in den besetzten Gebieten. Verurteilung Israels wegen ständiger Verletzung der in Geneva definierten Menschenrechte für Zivilisten in Kriegsgebieten.

      Res. 607 (5. Jan 1988) Nochmalige Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten.

      Res. 608 (5. Jan. 1988) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten.

      Res. 611 (25. Apr. 1988) Abermalige Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen und Operationen in Tunis am 16. April 1988 in Khahil al Wazir. Die Folge waren schwere zivile und materielle Verluste. Die UNO wurde angewiesen, Maßnahmen gegen Israel zu treffen die eine Wiederholung verhindern.

      Res. 636 (6. Juli 1989) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten. Und die Aufforderung, weitere Deportationen zu unterlassen.

      Res. 641 (30 Aug. 1989) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten. Und die offensichtlich fruchtlose Aufforderung an Israel, alle bisher Deportierten zu repatriieren.

      Die Anti-Rassismus-Resolutionen 242 und 243 sind aus den Akten der UNO "verschwunden".

      Die neusten UN-Resolutionen sind noch nicht aufgeführt, in der Hoffnung Israel halte sich vielleicht doch noch daran.
      Israel hat bisher ca. 70 UN-Resolutionen ignoriert, wobei es von den USA bei 20 dieser Resolutionen durch Veto im Sicherheitsrat unterstützt wurde.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:43:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      #17
      Die Hisbollah hat dem UN-Beschluss zugestimmt.
      Israel hat und wird den Libanon verlassen.

      Wo ist dein Problem ???
      Die einen halten sich an die Resolution und die andern wieder einmal nicht.

      Außerdem glaubst du wirklich das der Hisbollah-Führer im Libanon sitzt ???? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:46:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tja godmist ... womit du wieder die alte Leier auflegst.
      Deutschland hat in der Vergangenheit auch Verträge gebrochen..

      Und jetzt kannst du für Deutschland jedes beliebige Land der Welt einsetzen ... oder Personen ... oder Regierungen.

      So kommen wir nicht weiter... ;)
      Dann brauche wir gar keine Verträge mehr ...
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:50:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.466.487 von jaujazu am 16.08.06 12:46:27womit du wieder die alte Leier auflegst.

      kann ich was dafür ?


      Dann zeige mir mal eine Liste von Un -Resolutionen - bezogen auf ein Land - die umfangreicher ist als die von mir hier reingestellte.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 13:10:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.466.456 von jaujazu am 16.08.06 12:43:58Die einen halten sich an die Resolution und die andern wieder einmal nicht.

      Wer hält sich nicht an die Resolution 1701 ? :confused:

      http://www.welt.de/data/2006/08/12/995655.html
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:08:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.466.786 von LastHope am 16.08.06 13:10:59Auf Grund der bekannten Mehrheitsverhältnisse in der UNO kann jede Abstimmung nur negativ für Israel ausfallen.Der westen kann bestenfalls ein Veto einlegen.
      Also - was soll Israel machen ? Das berühmte "Fischerboot nach Cypern" besteigen ( den darauf würde es hinauslaufen ) oder die UNO ignorieren. ?

      Preisfrage : Gibt es irgendeine Resolution gegen ein arab. Land und wenn ja - wurde es beachtet ?
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:15:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.467.562 von Ballyclare am 16.08.06 14:08:07laß doch, die terrorflirter hier versuchen nur immer wieder mit nebenkriegsschauplätzen vom eigentlichen abzulenken.

      goldmist, du hast die angriffe der hisbollah als "legitimen widerstand" bezeichnet. wogegen soll das "legitimer widerstand" sein?
      die hisbollah hat sich die vernichtung israels auf die fahnen geschrieben. glaubst du eigentlich unterscheiden zu können, zwischen einem widerstand wogegen auch immer und dem vernichtungswillen? anders gefragt, wie kommst du dazu, wenn die hisbollah den staat israel vernichten will dazu zu glauben, daß die hisbollah nur um die sheeba farmen kämpfen würde, und falls das gebiet zurückgegeben wäre, sie sich entwaffnet und zerstreut, und dann ein bißchen politik macht, besser gesagt, aus dem libanon einen gottesstaat modell iran?
      glaubst du, daß du über die hisbollah mehr weißt, als sie über sich selber?

      was du machst ist die alte, der feind meines feindes ist mein freund strategie. du kannst amerika nicht leiden, deswegen kannst du israel nicht leiden, also müssen alle, die israel bekämpfen mit meinen zielen übereinstimmen. ein bißchen naiv für jemanden, der sich mit "legitimen widerstand" auskennt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:32:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.467.562 von Ballyclare am 16.08.06 14:08:07Die vereinten nationen haben Israel geschaffen dessen anerkannte größe ist bekannt,was soll da unklar sein?.
      Der staat Israel wird der jüdischen einwanderung und der sammlung der juden im exil offenstehen.
      Auszug aus der unabhängigkeitserklärung des staates Israel.
      Er wird sich der entwicklung des landes zum wohle ALLER seiner bewohner widmen.
      Er wird auf freiheit,gerechtigkeit und frieden im sinne der VISIONEN der PROPHETEN ISRAELS gestützt sein.
      Erwird allen seinen bürgern ohne unterschied von religion,rasse und geschlecht,soziale und politische gleichberechtigung VERBÜRGEN.
      Er wird glaubens und gewissensfreiheit,freiheit der sprache,erziehung und kultur gewährleisetn,DIE HEILIGEN STÄTTEN UNTER SEINEN SCHUTZ NEHMEN (wie wahr)und den grundsätzen der charta der vereinten nationen treu bleiben.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:35:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.467.911 von shitpalaver am 16.08.06 14:32:24Die Beiträge 2 bis 5 wurden mal wieder einfach gelöscht - hab keinen Bock mehr zu dem Thema irgendwas zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:36:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.467.911 von shitpalaver am 16.08.06 14:32:24und wegen dieser charta hat die hamas auch eine charta entwickelt, nach der sie den von der un anerkannten staat auslöschen wollen?
      oder ist es eher eine bürgerrechtsbewegung, die gegen diskrepanzen zwischen gesetz und praxis protestiert?
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:41:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.467.911 von shitpalaver am 16.08.06 14:32:24Die vereinten nationen haben Israel geschaffen dessen anerkannte größe ist bekannt,was soll da unklar sein?.

      Na - für Achmed in Teheran ist da wohl einiges unklar ! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:45:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.039 von Ballyclare am 16.08.06 14:41:36in der glodmistschen lesart ist das doch nur orientalische blumenreiche rhetorik. achmadinedschad ist doch eigentlich ganz lieb, der will doch nur spielen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 14:55:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.467.968 von Heizkessel am 16.08.06 14:36:35seit wann hatt ein besatzer und unterdrücker ein moralisches recht dazu widerstand als terrorismus zu bezeichnen?.
      natürlich sind alle widerstandsgruppen durch den Israelischem staatsterrorismus nachträglich entstanden,von nix kommt nix.
      über 10000 zum teil jahrzehnte gefangen zu halten und selbst wegen 2 soldaten so ein massaker im libanon anzurichten,zeigt was für diesem aggresivem gebilde, andere menschen wert sind.
      aus was bildet sich den diese armee,aus aller welt zugezogene die selbst nie verfolgt wurden,nur einem biblischen wahn nach 2 jahrtausenden neu vefolgen.
      Sie selektieren wider der eigenen unabhängigkeitserklärung,nach rasse,geschlecht,religion,gleichberechtigung und freiheit.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:00:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      im Bereich der Notwehrt gilt der Satz: das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen.

      Die Hisbollah hätte ja die beiden Soldaten freilassen können und die Raketenangriffe einsellen, wie schnell hätte Israel wohl aufgehört. Noch besser wäre es natürlich gewesen, gar nicht erst anzugreifen, aber das ist wohl zu viel verlangt von einer Terrorgruppe.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:05:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.248 von shitpalaver am 16.08.06 14:55:21israel hält den libanon seit 2000 nicht besetzt, ich hoffe, das hast du schon mitbekommen.
      was waren eigentlich die gründe für den einmarsch in den libanon 1982?
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:07:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.039 von Ballyclare am 16.08.06 14:41:36na,wie lange gibt es denn schon Ahmadinedschad und wie lange leiden schon die Palästinenser,denen man einen eigen staat abspricht.
      Müßig noch zu erwähnen das daß zukünftige Israel sich bereits am 29 nov. 1947 verpflichtet hatte sich zur herstellung einer Palästinensischen Wirtschaftseinheit zu bemühen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:10:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.407 von Heizkessel am 16.08.06 15:05:09Ich denke da gibt es siedlungen,oder was meinst du was der grund gewesen sein könnte. :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:11:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.322 von xylophon am 16.08.06 15:00:22ja xylo,zustimmung,nur wer bestimmt was recht ist ?.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:16:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.436 von shitpalaver am 16.08.06 15:07:16was haben die palästinenser mit dem libanon zu tun?
      was haben shiiten, die sich im irak einen bürgerkrieg mit den sunniten liefern, mit den palästinensern zu tun?
      hast du schon mal was vom islamischen fundamentalismus gehört, der sich im großen bogen vom iran aus über palästina bis in den maghreb ausgebreitet hat? der antrieb des fundamentalismus, ist nicht in erster linie die vernichtung des staates israel, sondern eine radikale auslegung des islam, der sich staat und gesellschaft unterordnen muß. es geht hier nicht um ein paar bürgerrechte und ein paar kubikmeter wasser. das glauben vielleicht leute wie du in europa, weil sie sich nichts anderes mehr vorstellen können, mit ihren scheuklappen.
      ein palästinensischer staat würde vielleicht argumentationsprobleme für terroristen bieten, aber ich bin mir sicher, sie finden dann ganz schnell andere gründe, die friedensfreunde hierzulande auch wieder kräftig unterstützen würden.
      ein paar karikaturen, eine kritische meinung in einer zeitung, ein islamkritiker mit asyl, ein verlorenes fußballspiel, egal, der krieg gegen den westen geht weiter, bis zur letzten kugel, bis zum letzten gramm sprengstoff und bis zum letzten mann.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:33:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.591 von Heizkessel am 16.08.06 15:16:05Islamismus der bei uns besitz ergreifen will,so das er unsere freiheit und lebensart einschränkt,gehört mit aller macht entgegen gewirkt.
      Religionsfreiheit bedeutet nicht anderen seine eigene religion aufzwingen zu können,jedenfalls für mich.
      Dies trifft auch auf politische meinungen zu,veränderungen sind den bewohnern vorbehalten,auch wenn es mir vom system her nicht gefallen mag.
      Anders sind sie die logische folge vom krieg,dies sollte man auch anderen ebenso zugestehen ,wie für sich selbst.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:37:18
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.908 von shitpalaver am 16.08.06 15:33:53Islamismus der bei uns besitz ergreifen will,so das er unsere freiheit und lebensart einschränkt,gehört mit aller macht entgegen gewirkt

      aber nicht solange er "nur" gegen israel kämpft, oder? :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:48:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      das war auch wieder klar, daß goldmist abtaucht, wenn man nur mal eine ernsthafte inhaltliche frage stellt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 15:58:13
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.983 von Heizkessel am 16.08.06 15:37:18lieber heizi,dies gilt auch für deutschlands verteidigung in afghanistan etc.,du siehst dies gewohnt einseitig.:p
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:23:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.469.346 von shitpalaver am 16.08.06 15:58:13es ist wurscht, du gehörst eben zum europaischen appeasement mainstream. lieber wegsehen, als sich konflikten aussetzen, lieber einknicken, und wenn es um den preis der selbstaufgabe ist.
      es ist sinnlos mit dieser "denkschule" zu diskutieren. wir werden sehen, wohin uns das in 5 oder 10 jahren gebracht hat, wenn wir bis dahin überhaupt posten dürfen, wenn wir das internet nicht schon abgeschafft haben, weil es den propheten beleidigt, wenn frauen und männer im gleichen board posten.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:27:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.591 von Heizkessel am 16.08.06 15:16:05ein paar karikaturen, eine kritische meinung in einer zeitung, ein islamkritiker mit asyl, ein verlorenes fußballspiel, egal, der krieg gegen den westen geht weiter, bis zur letzten kugel, bis zum letzten gramm sprengstoff und bis zum letzten mann.

      Du scheinst an diesem Feindbild wirklich Gefallen gefunden zu haben. Der radikale Fundamentalismus weitet sich tatsächlich aus. Aber warum tut er dies und was sind die Konsequenzen? Eine komplexe Sachlage, die hier von vielen mit Kriegsforderungen beantwortet wird. 1. Frage: Gegen wen soll denn Krieg geführt werden? Als Brutstätte der Radikalisierung und Förderung derselben kann man sicher Pakistan und Saudi-Arabien ausmachen (nicht ausschließlich natürlich) . So und die wollen wir jetzt militärisch in die Knie zwingen? Oder reicht ein Wirtschaftsembargo? :laugh: Wenn Musharraf unser Freund ist, der sogar Atomwaffen besitzen darf, warum kann man ihn nicht dazu drängen die Koranschulen auf eine andere Linie zu bringen. Und wenn Musharraf es nicht kann, bringt dann ein Krieg gegen Pakistan die Lösung (dann auch schon nuklear?). Oder endet es dann wie im Irak. Eines sollte klar sein. Ein Krieg gegen den Iran würde die ganze Geschichte zur Explosion bringen. Wie kann man sich davon eine Lösung erhoffen? Mein Eindruck insgesamt ist vielmehr, daß die Situation absichtlich überspitzt dargestellt und angeheizt :laugh: wird. Der Iran ist ein viel pluralistischeres Land als sich das viele vorstellen können oder wollen. Eine Förderung der moderaten Kräfte in der Region wäre der richtige Ansatz. Zudem sollte Israel endlich die besetzten Gebiete zurückgeben ( incl. Ost-Jerusalem). Den mit uns "befreundeten" Regimes sollte auch mehr Druck gemacht werden. Aber diese sind scheinbar nicht an mehr Demokratie, Bildung und Pluralismus interessiert. Und wir lassen ja auch ganz gerne in Syrien und Ägypten foltern. Wenn der Westen aber an stabilen Diktaturen interessiert ist, warum hat man dann den Irak angegriffen?
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:30:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.469.854 von ShanghaiSchwengel am 16.08.06 16:27:15Eine Förderung der moderaten Kräfte in der Region wäre der richtige Ansatz

      typisches appeasement geschwafel.
      das hören wir seit 20 jahren, und was haben wir bekommen? achmadinedschad, der immer unverfrorener zur auslöschung israels aufruft.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:36:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.469.911 von Heizkessel am 16.08.06 16:30:43Wirklich sehr differenzierte Antwort. Scheint irgendwie ansteckend zu sein.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 16:37:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.469.911 von Heizkessel am 16.08.06 16:30:43das problem ist doch, daß in den meisten ländern, befreundet oder nicht, bei freien wahlen die extremisten gewinnen würden. wir haben es hier also mit einer situation wie in deutschland anfang der 30er zu tun.
      wir sollten uns endlich verabschieden von der selbstbezichtigung, daß wir immer schuld sind, wenn "die" da unten verrückt spielen.
      es hat einen haufen schwerer fehler in der vergangenheit gegeben, der irakkrieg war einer davon. der extremismus scheint sich mittlerweile zu verselbstständigen, sadaß es "unseres zutuns" gar nicht mehr bedarf, um den konflikt anzuheizen. es macht sich weiter eine wahnideologie bahn, die letztlich in unabsehbaren konflikten münden wird. was israel durchmacht, wird europa auch blühen, dank der millionenfachen moslemischen minderheiten. einen vorgeschmack bekamen wir schon in paris, madrid und england.
      es gibt eine cia studie über den angeblichen 3. weltkrieg, in der europa als schlachtfeld des konfliktes des westens mit dem islam ausgemacht wird. die europäer scheinen das längst zu ahnen, daß sie sehr nah am herd gebaut haben, und stecken deshalb in kopf in den sand.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:03:58
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.469.854 von ShanghaiSchwengel am 16.08.06 16:27:15Vor allem müssen wir uns fragen, warum wir befreundete arabische Staaten nicht drängen, endlich demokratische Grundrechte durchzusetzen und die Menschenrechte zu respektieren !

      http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1…

      Stammen die meisten Attentäter von 11/09 nicht aus Saudi-Arabien ? Sollen die Hintermänner des Londoner Terrors nicht aus Pakistan kommen ? Bin Laden kommt aus Saudi-Arabien und war bis 1994 saudischer Staatsbürger.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:11:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      was du machst ist die alte, der feind meines feindes ist mein freund strategie. du kannst amerika nicht leiden, deswegen kannst du israel nicht leiden, also müssen alle, die israel bekämpfen mit meinen zielen übereinstimmen. ein bißchen naiv für jemanden, der sich mit "legitimen widerstand" auskennt.


      :laugh:

      bin mal gespannt mit welchen Klischees Du die Stellungnahme des holsteinischen Landesvorstands des Zentralrats der Juden
      so abfertigst .


      http://www.sueddeutsche.de/imperia/md/content/pdf/deutschlan…

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:17:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      jaja schwitzkasten
      kann mir schon vorstellen wie die Antwort ausfällt

      "die terrorflirter hier versuchen nur immer wieder mit nebenkriegsschauplätzen vom eigentlichen abzulenken."


      :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:18:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.470.555 von goldmist am 16.08.06 17:11:53wie wär´s wenn du einfach mal auf die frage #24 antwortest, als immer wieder dieselben kronzeugen anzuführen, die schon 10 maldiskutiert wurden?
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:30:38
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.470.659 von Heizkessel am 16.08.06 17:18:02schwitzkasten

      brauchst doch nur meine Beiträge zu lesen dann weißt Du Bescheid.

      Deine Frage ist doch nur rethorisch. solange Israel für sich in Anspruch nimmt alles zu tun ohne sich um das Recht zu kümmern , oder jemanden um Erlaubnis zu fragen ist jeder widerstand gegen diese Anmassung legitim !!!
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:37:56
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.469.809 von Heizkessel am 16.08.06 16:23:47jetzt gehöre ich auch noch zum europäischen mainstream, egal,selten so gelacht.:laugh:
      du selbst bist wohl ein ausserirdischer jünger von stiebel elektro.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:38:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      Aus einem Interview mit Noam Chomsky vom 12.8.06

      Würden Sie dem Argument zustimmen, die israelische Militäroffensive im Libanon sei "rechtlich und moralisch gerechtfertigt"?

      Die Invasion an sich stellt schon einen ernsten Bruch des internationalen Rechts dar, in deren Verlauf ist es zu massiven Kriegsverbrechen gekommen. Es gibt also keine rechtliche Rechtfertigung.

      Die "moralische Rechtfertigung" soll die Gefangennahme bzw. Tötung (israelischer) Soldaten bei einem Überfall jenseits der Grenze sein, das sei ein unerhörtes Verbrechen. Aber wir wissen genau, Israel, Amerika und andere westliche Regierungen sowie der Mainstream der im Westen geäußerten Meinungen nehmen kein Wort davon ernst. Deren Toleranz gegenüber den von Amerika gedeckten israelischen Verbrechen im Libanon beweist dies seit vielen Jahren zur Genüge - Verbrechen wie vier Invasionen, die aktuelle nicht mitgerechnet, eine 22jährige Besatzung, die im Gegensatz zu Anordnungen des UN-Sicherheitsrats stand sowie regelmäßige Entführungen und Tötungen. Ich stelle nur eine einzige Frage, die eigentlich jedes Journal beantworten sollte: Wann hat Nasrallah eine Führungsrolle beansprucht? Antwort: Als die Regierung Rabin ihre Verbrechen im Libanon ausufern ließ und Sheikh Abbas Mussawi, seine Frau und sein Kind mittels Raketen aus einem amerikanischen Helikopter tötete. Daraufhin wurde Nasrallah zu dessen Nachfolger bestimmt. Dies ist nur eines von unzähligen Beispielen. Es gibt gute Gründe, warum 70% der Libanesen im Februar die Gefangennahme israelischer Soldaten forderten, um sie gegen Gefangene auszutauschen.

      Die aktuelle Welle der Gewalt unterstreicht diese Schlussfolgerung auf dramatische Weise. Sie begann am 25. Juni, mit der Gefangennahme von Corporal Gilad Shalit, heißt es. Jede im Westen publizierte "Rückschau" nennt dies als auslösendes Ereignis. Tags zuvor hatten israelische Truppen in Gaza zwei Zivilisten entführt - einen Arzt und dessen Bruder. Sie wurden dem israelischen Gefängnissystem zugeführt - wie unzählige andere Palästinenser. Viele werden ohne Anklage festgehalten, also folglich entführt. Die Entführung von Zivilisten ist ein weitaus schlimmeres Verbrechen als die Entführung von Soldaten. Die Reaktion des Westens war bezeichnend. Es gab einige beiläufige Kommentare, ansonsten Schweigen. Die wichtigsten Medien fanden die Sache nicht einmal der Erwähnung wert. Allein diese Tatsache zeigt in brutaler Klarheit, dass eine moralische Rechtfertigung für die massive Eskalation der Angriffe auf Gaza und die Zerstörung des Libanon nicht existiert. Die Empörungsshow des Westens über das Kidnapping ist zynischer Betrug.

      http://www.zmag.de/artikel.php?id=1894
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:38:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.470.852 von goldmist am 16.08.06 17:30:38meine frage ist keineswegs rhetorisch gemeint. aber ich danke dir, daß du deine einstellung zum terror der hisbollah klar und deutlich gemacht hast.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:49:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.470.963 von goldmist am 16.08.06 17:38:02es ist doch völlig unwichtig, was ein herr chomsky schwwätzt oder was noch so von deinen appeasement seiten über uns reinschwallt.
      israel ist aus gaza abgezogen, die radikalen haben aus dankbarkeit hunderte von qassamraketen auf israel abgeschossen, tunnel gegraben und einen soldaten entführt und andere umgebracht, und dann traut sich ein chomsky von zynismus zu reden, das sagt nur was über chomsky aus und nicht über die situation in israel.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:50:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.470.976 von Heizkessel am 16.08.06 17:38:46meine frage ist keineswegs rhetorisch gemeint. aber ich danke dir, daß du deine einstellung zum terror der hisbollah klar und deutlich gemacht hast.

      weil DU's bist dann auch noch ein kleiner Nachtrag

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 23465804 von goldmist am 16.08.06 11:56:48

      was ist daran legitimer widerstand, wenn 6 zivilisten auf einer straße getötet werden?
      spar dir deine hisbollahsprüchlein und lerne erstmal lesen.

      Ja lange habe ich mich gefragt was für Zivilisten Du damit gemeint hast

      Waren es vielleicht diese :

      Ich war geschockt über das Interview mit Ihrem Kommandanten, Generalmajor Dan Halutz - wie viele hier in Israel u. im Ausland.
      Am 23. Juli hat einer Ihrer Kameraden (oder vielleicht Sie selbst?) eine 1-Tonnen-Bombe mitten auf ein Haus in einem dichtbesiedelten Wohnviertel Gaza-Stadts abgeworfen. Ziel der Aktion war es, einen Hamas-Aktivisten namens Salah Shehadeh zu exekutieren - ohne Prozess. Außer Shehadeh fielen der Bombardierung auch noch 16 Nachbarn zum Opfer - 11 davon Kinder. Dutzende weiterer Menschen - Männer, Frauen u. Kinder - wurden verletzt.


      aber ich danke dir, daß du deine Einstellung zum terror der Israelis durch das Verschweigen Ihrer Untaten klar und deutlich gemacht hast.
      [/i]
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 17:54:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 18:06:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 18:12:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 18:27:28
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.471.415 von Heizkessel am 16.08.06 18:06:32edenfalls bist du ein terrorbeführworter und solidarisierst dich damit auch mit den zielen der hisbollah, den staat israel auszulöschen.



      Ein religiöser bibelfester Amerikaner könnte sich an die Prophezeiung des Hesekiel, 22 erinnern, der zu den Führern Israels im Namen des Herrn sagte: „Durch dein Blut, das du vergossen hast, bist du schuldig geworden; Siehe, die Fürsten Israels ware in dir – jeder (pochte) auf seine Macht -, Blut zu vergießen.“ – das ist das Blut der unschuldigen Palästinenser und Libanesen; Hesekiel prophezeite auch die zionistische Sammlung der Juden und dass es den Zionisten zu einer riesigen Katastrophe gereichen werde: „Menschensohn, das Haus Israel ist für mich zu Schlacken geworden; darum, siehe werde ich euch alle in Jerusalem zusammentun. Und ich werde euch sammeln und das Feuer meines Grimms gegen euch anblasen, dass ihr darin geschmolzen werdet. Und ihr werdet erkennen, dass ich, der HERR, meinen Grimm über euch ausgegossen habe. Das Volk des Landes verübt Erpressung und begeht Raub; und die Elenden und Armen unterdrücken sie, und am Fremden handeln sie gegen (jedes) Recht. So gieße ich meinen Zorn über sie aus, im Feuer meines Grimms vernichte ich sie, ihren Weg bringe ich auf ihren Kopf, spricht der Herr.“


      Mit Verlaub dann wäre Hesekiel auch sowas ähnliches und müßte , Deinem Wunsche nach gesperrt werden , im übrigen steht ja schon in der Prophezeiung wie es weiter gehen könnte , da sind meine bescheidenen postings die du hier auf so perfide Art zu inkriminieren vesuchst, nur ein kleiner Beitrag die Dinge mal von einer anderen als Deiner Position zu betrachten.


      :p
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 18:49:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      übrigens in einem anderen thread gerade gefunden :

      http://video.google.de/videoplay?docid=-4537410289542379413

      George Galloway auf Sky news, im Fernsehen sagt ein britischer Politiker deutlich was viele hier denken,

      ;)

      und andere nicht hören wollen .

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 19:40:35
      Beitrag Nr. 66 ()
      Unsere Musterdemokraten sind ja wieder alle versammelt und demonstrieren recht bildhaft ihr Demokratieverständniss. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 21:14:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 21:26:11
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.474.061 von InvestigativTrader am 16.08.06 21:14:27Der Angriff vom (21. November 2005) ist bereits in meiner Liste aufgeführt, daher bietest du uns nichts neues an.

      Hä? Bist du Thomas Immanuel Steinberg, oder was meinst du mit "meiner Liste"? :rolleyes:

      Wenn du sogar behauptest, dass du von diesem üblen Terroranschlag wusstest und dann noch in #4 scheinheilig fragst:

      Hat jemand einen einzigen Beweis dafür daß die Hisbollah vor dem Beginn des Libanon-Krieges, israelische Städte beschossen hat ?


      dann kann ich jetzt allerdings die Frage zurückziehen, ob du hier Propaganda für die Hisbollah machen willst. Dann ist das nämlich für mich keine Frage mehr. :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 21:40:52
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.474.250 von flitztass am 16.08.06 21:26:1121. November 2005 | Nach israelischen Militärangaben wurden bei Raketenangriffen der Hisbollah im Gebiet der Schebaa-Farmen elf Soldaten verletzt, zwei davon schwer.

      Es geht also um Angriffe rund um das Gebiet der von Israel besetzten Schebaa-Farmen und nicht um unprovozierte Raketenangriffe auf zivilies Gebiet.

      dann kann ich jetzt allerdings die Frage zurückziehen, ob du hier Propaganda für die Hisbollah machen willst. Dann ist das nämlich für mich keine Frage mehr.

      Wenn dir die Argumente ausgehen, bist du schnel dabei einen in die nähe der Hisbollah zu rücken.
      Das bleibt anderen Usern nicht verborgen und es wird ersichtlich wer Propaganda für Terroristische Aktionen betreibt, bei denen Zivilisten ums Leben kommen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 22:12:34
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.474.495 von InvestigativTrader am 16.08.06 21:40:52Du bist ein Meister der Unterschlagung der Wahrheit:

      Ich zitiere mal vollständig aus der von dir hier geposteten Liste aus #1:


      Nach israelischen Militärangaben wurden bei Raketenangriffen der Hisbollah im Gebiet der Schebaa-Farmen elf Soldaten verletzt, zwei davon schwer. Die Raketen schlugen auf dem Gebiet der Schebaa-Farmen sowie in den Städten Kirjat Schmona und Metulla ein.

      :eek:

      Bist du nicht in der Lage, zwei Sätze hintereinander zu lesen und zu verstehen? :rolleyes:

      Ausserdem wurde bei der Aktion wie des öfteren auch noch das Dorf Rajar angegriffen, aber deren Bewohner sind natürlich für Leute wie dich wohl eh ganz üble Verräter, die selbst schuld sein, weil sie mehrheitlich gemässigte allevitische Muslime sind, die halt viel lieber zu Israel gehören als unter der Fuchtel der islamistischen Hisbollah leben zu müssen. Deshalb müssen die mit am meisten leiden. Die zu bekämpfen zählt sicher auch zum "legitimen" Widerstand, was?
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 22:19:15
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.474.061 von InvestigativTrader am 16.08.06 21:14:27Ein Tip an die MODeratoren welche "sachlichen und kritischen" Postings hier geduldet werden:

      Wenn Deine Hetzbeiträge und Hetzthreads hier ungestraft stehen bleiben dürfen, dann müssen erst recht die qualitativ hochwertigeren und substanzielleren Beiträge von Heizkessel und flitztass hier stehen bleiben oder wie siehst Du das? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 22:26:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.164 von CaptainFutures am 16.08.06 22:19:15dann müssen erst recht die qualitativ hochwertigeren und substanzielleren Beiträge von Heizkessel...

      womit habe ich das denn jetzt verdient? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 22:28:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 22:49:09
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.038 von flitztass am 16.08.06 22:12:34Ich schrieb:

      Es geht also um Angriffe rund um das Gebiet der von Israel besetzten Schebaa-Farmen.
      Genauso gehören Angriffe Israels auf libanesischem Gebiet dazu.

      Die Städte Kiryat Schmona und Metula sind nach libanesischen und syrischen Angaben besetzes Gebiet.
      Diese Karte zeigt recht anschaulich Daß diese Gebiete innerhalb der Golan-höhen und Libanon liegen:



      Es sind also Gebietsstreitigkeiten um Dörfer die von beiden Seiten beansprucht werden.

      Dazu Wikipedia:

      Zusammenfassung der Gebietsstreitigkeiten

      Der Anspruch auf dieses Territorium stellt aus Sicht der libanesischen Hisbollah eine Legitimierung für fortbestehende Feindseligkeiten gegenüber Israel dar. Bei einem vollständigen Rückzug Israels aus allen besetzten libanesischen Gebieten hätte die Hisbollah ihre Existenzberechtigung als bewaffnete Miliz verloren, da sie nach eigener Aussage die Israelis nur aus dem Libanon vertreiben wolle.

      * Die Problematik um die Schebaa-Farmen im heutigen Kontext besteht seit dem Jahr 2000.
      * Libanon und Syrien erklärten das Gebiet der Schebaa-Farmen zu einem Teil des Libanons.
      * Die Vereinten Nationen bezeichnen das Gebiet der Schebaa-Farmen als syrisches Gebiet, das von Israel besetzt sei.
      * Israel vertritt die Position, dass das Gebiet der Schebaa-Farmen den Golanhöhen - und damit den annektierten Gebieten - zugehörig sei. Als annektiertes Gebiet betrachtet Israel die Schebaa-Farmen als Teil seines Territoriums, nicht als besetztes Territorium.


      Im Juni 2005 äußerte die Hisbollah, dass nicht nur die Schebaa-Farmen, sondern auch die sogenannten 'Sieben Dörfer' zum Libanon gehören. Die heute nicht mehr existierenden schiitischen Dörfer (Ibl Qamah, Hounine, Malkieh, Nabi Yusha, Kades, Saliha und Teir Bikha) waren bis 1948 besiedelt.

      1924 gingen die sieben Dörfer von der für Libanon und Syrien zuständigen französischen an die für Palästina zuständige britische Mandatsmacht über. 1949 annektierte Israel diese sieben Dörfer, und die Bewohner flohen in den Süd-Libanon.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Schebaa-Farmen

      Folgende Karte zeigt ausserdem wo die 2 israelischen Soldaten, wegen die man diesen Krieg angezettelt hat, gefangen genommen wurden:



      Es handelt sich also anhand der gezeigten Fakten um Grenz- und Gebietsstreitigkeiten, an die beide Seiten beteiligt waren udn sind.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 22:52:28
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.292 von Kurumba am 16.08.06 22:28:00Du meinst wohl deine feinde dudummba.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:10:42
      Beitrag Nr. 76 ()
      Invest hat keine Ahnung ... ist so .. wird sich auch nicht ändern ....
      Liegt daran, dass er nicht objektiv an die ganze Sache herangeht...
      Schade auch....
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:13:18
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.480 von InvestigativTrader am 16.08.06 22:49:09Die Städte Kiryat Schmona und Metula sind nach libanesischen und syrischen Angaben besetzes Gebiet.

      Na klar doch, nach deren Angaben ist ganz Israel "besetztes Gebiet".

      :laugh:



      Diese Karte zeigt recht anschaulich Daß diese Gebiete innerhalb der Golan-höhen und Libanon liegen:

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Mal ein kleiner Tipp, du allwissender oberschlauer Superexperte:

      Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:18:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:23:08
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.679 von flitztass am 16.08.06 23:13:18Ich lass mich gern eines anderen belehren, das setzt aber voraus daß du Gegenargumente bringst.
      Ich bin tatsächlich kein Experte was die besetzen Gebiete da unten angeht, aber ich nutze öffentliche Quellen die nicht im Verdacht stehen der Hisbollah nahe zu sein.

      Indem du das ganze ins lächerliche ziehst und deine Argumente mit keinerlei Fakten stütz, machst du bloß deinen eigenen Standpunkt unglaubwürdig.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:27:57
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.679 von flitztass am 16.08.06 23:13:18der nördliche zipfel mit kiryat schmona und metulla hat nichts mit dem golan zu tun.
      kiryat schmona (vormals kiryat josef) wurde 1951 umbenannt, nachdem man dort 100 jemitische familien angesiedelt hatte, als bollwerk gegen arabische überfälle auf jüdische siedlungen (tel chai 1920) daran sollte der name kiryat schmona (stadt der acht) erinnern.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:29:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.733 von InvestigativTrader am 16.08.06 23:23:08ja siehst du investment trader, es ist immer gut, wenn man das worüber man redet auch mal von nahem gesehen hat. dann hat man die chance, daß man auch weiß, worüber man redet.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:32:07
      Beitrag Nr. 82 ()
      Die Stadt [Kirjat Schmona] wurde 1949 als jüdisches Flüchtlingslager und spätere Entwicklungsstadt auf den Ruinen des palästinensischen Dorfes al-Chalsa gegründet, das ein Jahr vorher im israelischen Unabhängigkeitskrieg zerstört worden war. Heute hat Kirjat Schmona 22.000 Einwohner (2004).

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kiryat_Shmona
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:33:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.274 von Heizkessel am 16.08.06 22:26:21Unverhofft kommt oft. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:36:21
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.659 von jaujazu am 16.08.06 23:10:42Nicht nur nicht objektiv, er bringt auch ständig gebetsmühlenartig immer wieder die selben längst enttarnten und widerlegten Behauptungen, die er hier als "Argumente" darstellt und lobpreist.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:45:26
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.733 von InvestigativTrader am 16.08.06 23:23:08Wie dir schon Heizkessel schon sagte, haben Kiryat Shmona und Metulla nichts mit den Golan-Höhen zu tun.

      Kauf dir einen brauchbaren Atlas und mach dich schlau, bevor du hier deinen Müll verbreitest.

      Ich habe keine "Argumente" dafür, und finde es ziemlich anmassend, dass du dir einbildest, es wäre meine Aufgabe, dir mit Belegen eine banale Frage der Geographie mit "Argumenten" zu belegen.

      Da kann ich mich nur widerholen:

      Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.

      Jeder glaubt natürlich, dass er neutrale Quellen verwendet, aber das ist halt immer subjektiv. Wenn dir deine Quellen suggerieren, dass Kiryat Shmona zu den besetzten Gebieten gehört, dann ist das halt nur der Beweis dafür, dass du auf die Propaganda von Hisbollah und co. reinfällst, und denen nahestehende Lügen verbreitende Quellen für seriös hältst wie z.B. diese "Steinbergrecherche".

      Kiryat Shmona ist übrigens im Volksmund auch als "Kiryat Katjuscha"
      bekannt, weil diese Stadt ständig von der Hisbollah mit Katjuschas beschossen wird. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:47:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.06 23:50:50
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.880 von flitztass am 16.08.06 23:45:26Ich hab auch nicht behauptet daß sie zu den Golan-höhen gehören, sondern daß sie von Syrien und der Hizbollah als besetzes Gebiet angesehen werden.

      Soso, ich erzähle also Müll.

      Dann stimmt es wohl nicht daß Kiryat Shmona auf den Ruinen des palästinensischen Dorfes al-Chalsa erbaut wurde ???
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:01:27
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.475.908 von InvestigativTrader am 16.08.06 23:50:50Du kannst dich ruhig weiter lächerlich machen. Wie ich schon sagte, kann ich mir gut vorstellen, dass die Hisbollah oder Syrien sowas behaupten, weil die Israel als "besetzte Palästinensergebiete" betrachten.

      Und du hast also nirgends behaupten, dass sie zu den Golan-Höhen gehören? Ach ja? Dann erklär mir mal denn Sinn von dem folgenden Satz von dir:

      Diese Karte zeigt recht anschaulich Daß diese Gebiete innerhalb der Golan-höhen und Libanon liegen:


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:13:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.006 von flitztass am 17.08.06 00:01:27Ich gebe zu, diese Formulierung war nicht richtig und missverständlich.

      Allerdings machst DU dich lächerlich wenn du weiterhin abstreitest daß Kiryat Shmona auf den Ruinen des palästinensischen Dorfes al-Chalsa erbaut wurde.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:20:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:29:57
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.064 von InvestigativTrader am 17.08.06 00:13:22mal nebenbei, die ganze gegend um kiryat schmona, das sogenannte huletal war bis in das 20. jahrhundert eine völlig versiffte sumpfgegend, das die siedlerpioniere überhaupt erstmal trockengelegt und kultiviert haben. sonst wäre das wahrscheinlich heute noch ne malariaintensivstation.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:36:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.064 von InvestigativTrader am 17.08.06 00:13:22Allerdings machst DU dich lächerlich wenn du weiterhin abstreitest daß Kiryat Shmona auf den Ruinen des palästinensischen Dorfes al-Chalsa erbaut wurde.

      Kannst du eigentlich einen Satz schreiben, ohne Dummheiten oder falsche Unterstellungen darin unterzubringen? :rolleyes:
      Beleg mir bitte mal, wo ich das abgestritten haben sollte!!

      Ich habe mich dazu überhaupt nicht geäussert, weil ich das für ungefähr so wichtig halte wie die Frage, wieviele Säcke Reis heute in China umgefallen sind. Ich habe keine Ahnung, was dieser Satz in dem Wikipedia-Artikel eigentlich überhaupt soll. Eine Google-Suche nach "al-Chals" liefert ausser diesem Wikipedia-Artikel keinen einzigen Treffer.

      Tatsache ist allerdings, dass es im ganzen Gebiet der Hulaebene vor der Gründung Israels keine nennenswerte Siedlungen gab, weil das ein unwirtliches Sumpfgebiet war. Erst nach der Drainierung durch die Israelis in den 50er Jahren entstanden da nennenswerte Siedlungen mit der Stadt Kiryat Shmona als Zentrum.

      Es ist durchaus möglich, dass auf dem heutigen Gebiet der Stadt vor der Gründung Israels ein paar Hütten mit diesem Namen standen von der sich heute Palästinenser nennenden arabischen Bevölkerung, und dass diese im Unabhängigkeitkrieg geflohen sind. Ich kann mir auch vorstellen, dass diese Hütten dann im Krieg unter die Räder kamen, oder auch danach wegen ihres erbärmlichen Zustandes von den Israelis abgerissen wurden, um darauf die Stadt Kiryat Shmona aufzubauen. So what? Warum sollte ich sowas abstreiten?

      Ich frage mich, warum ich mich überhaupt zu einem solchen Blödsinn äussern soll?

      Ich gehe mal davon aus, dass du mir morgen 100 Euro überweist für diese Nachhilfe in Geographie Israels. :D
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:39:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:49:51
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.163 von flitztass am 17.08.06 00:39:23nochmal, chalsa war ein dorf aus dem immer wieder überfälle irganisiert wurden (1920 tel chai) um diesem widerstand etwas entgegenzusetzen wurden in der gegend familien angesiedelt. beim unabhängigkeitskrieg 1948 wurde das dorf dann zerstört und darauf steht heute das nest kiryat schmona, das wahrscheinlich niemand kennen würde, wenn nicht seit jahrzehnten immer wieder die katyushas aus dem libanon reinschneien würden.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:50:07
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.153 von flitztass am 17.08.06 00:36:13Tja erstmal die richtige Schreibweise benutzen "al-Chalsa" und ausserdem eine andere Suchmaschine als Google benutzen, dann erhälst du schon viel mehr Treffer:

      http://www.alltheweb.com/search?cat=web&cs=iso88591&q=al-Cha…

      Ausserdem sind wir vom Thema des Threads abgekommen.
      Ausser diese Scharmützel an der Grenze gab es keine Angriffe der Hisbollah auf nordisraelische Städte.
      Nur darum gehts in dem ganzen Thread, ob nämlich Israel sich bedroht fühlen musste und ob es sich tatsächlich um Selbstverteidigung gehandelt hat.

      Diese Frage muss nachwievor mit NEIN beantwortet werden.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 00:56:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.08.06 01:06:25
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.194 von InvestigativTrader am 17.08.06 00:50:07wenn ich vor meiner haustür 14000 raketen geparkt sehe, und mir schon die ersten um die ohren fliegen, die jemand eingetütet hat und mit der post in den südlibanon verfrachtet hat, der mehrfach erzählt, daß mein zuhause von der landkarte verschwinden muß, dann muß die frage eindeutig mit JA beantwortet werden.

      deine staatsterrorgeschichten von USrael kannst du in den foren deiner obskuren sektiererseiten verkünden. hier geht dir niemand auf den leim.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 03:05:22
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.619 von InvestigativTrader am 16.08.06 03:46:43http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/panorama/2006/0…
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 10:17:15
      Beitrag Nr. 99 ()
      ..sollen sich die Libanesen bei Deinen Freunden von der Hisbollah bedanken. Ohne die sähe der Libanon noch aus wie vor 3 Monaten. Also deutlich weniger kaputt.
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 14:58:21
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.476.194 von InvestigativTrader am 17.08.06 00:50:07Stimmt.;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 17:19:43
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.154 von xylophon am 17.08.06 10:17:15Stimmt. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 00:56:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.08.06 23:21:36
      Beitrag Nr. 103 ()
      Israelische Flugzeuge feuern Raketen auf Libanon
      Freitag 18. August 2006,


      Beirut (dpa) - Israelische Kampfflugzeuge haben zum ersten Mal seit der Waffenruhe Raketen im Osten des Libanons abgefeuert. Das berichtete die libanesische Polizei. Zuvor hatten israelische Militärmaschinen mehrfach im Tiefflug Gebiete nordöstlich von Beirut überflogen. Den ganzen Tag über kreisten außerdem israelische Aufklärungsflugzeuge über dem Südlibanon. Der Aufbau der UN- Friedenstruppe im Südlibanon kommt nur schleppend voran. Deutschland bot an, die libanesische Küste zu überwachen.


      http://de.news.yahoo.com/18082006/3/israelische-flugzeuge-fe…
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 10:35:42
      Beitrag Nr. 104 ()
      Würde man bezüglich des Libanon "Palästinenser-Denke" anwenden, müßte dieses Land der Türkei zugeschlagen werden, denn bis ca. 1920 gehörte es zum Osmanischen Reich.

      ---------

      Der Libanon wünscht türkische Truppen für eine internationale Friedensstreitmacht, wie Ministerpräsident Siniora gegenüber dem türkischen Außenminister Gül in Beirut deutlich gemacht hat. Gül wird am Wochenende auch Israel besuchen. Die Rede ist von einem Kontingent von bis zu 1500 Mann. Tatsächlich hatte Ministerpräsident Erdogan schon recht früh während des Krieges die Bereitschaft seines Landes bekundet, Soldaten für eine solche Truppe abzustellen, damit aber nicht nur Zustimmung unter seinen Landsleuten hervorgerufen.
      http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 10:45:30
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.658 von StellaLuna am 19.08.06 10:35:42Du würdest doch auch nicht "Juden-Denke" sagen ohne im Verdacht zu stehen antisemitisch zu sein, daher solltest du dich bei den Palästinenser auch zurückhalten.
      Auch wenn der neue Rassismus gegen Palästinenser und Moslems Salonfähig geworden ist, bedeutet es nicht daß es kein Rassismus ist.

      Ausserdem würde ich dich bitten in diesem Thread zum Thema zu posten und nicht eine Kopierarie ohne Sinn und Verstand zu starten, Danke.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 10:57:18
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.686 von InvestigativTrader am 19.08.06 10:45:30"Palästinenser-Denke" hat nichts mit Rassismus zu tun sondern mit dem historisch begründeten Anspruch auf das Land Israel.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 10:59:21
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.686 von InvestigativTrader am 19.08.06 10:45:30Rassismus gegen Palästinenser und Moslems

      Welcher Rasse gehören denn Palästinenser und Moslems Deiner bescheidenen Meinung nach an? :confused:

      Ausserdem würde ich dich bitten in diesem Thread zum Thema zu posten und nicht eine Kopierarie ohne Sinn und Verstand zu starten, Danke.


      Das sagt ja der Richtige....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:07:48
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.722 von CaptainFutures am 19.08.06 10:59:21Das weisst du doch besser als ich, der Rasse der Islamofaschisten natürlich.
      Als Moslemexperte lieferst du uns ja jeden Tag wertvolle Infos dazu.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:08:20
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.369 von InvestigativTrader am 18.08.06 23:21:36...Raketenwerfer auf den Ladeflächen

      Unmittelbar vor dem Waffenstillstand und danach waren viele der Kampfeinheiten hektisch damit beschäftigt, ihre Waffen fortzuschaffen oder zu verstecken. Während bereits die ersten Flüchtlinge in das von Bomben zerstörte Gebiet an der Grenze kamen, sah man immer wieder Traktoren mit mühsam abgedeckten Raketenwerfern auf den Ladeflächen der Anhänger. Auch Trucks mit auffällig vielen Kämpfern waren unterwegs. Allein die Nervosität der bewaffneten Kämpfer bei jedem Fotografen, der sich nur näherte, lässt auf den Inhalt der Ladung der Wagen schließen.

      Es scheint das Kalkül der Hisbollah zu sein, ihre schweren Waffen entweder nördlich des Litani-Flusses zu schaffen oder sie eben in der unzugänglichen Bergregion zu verstecken. Einer der lokalen Kommandeure gestand Mitte der Woche offen ein, dass seine Einheiten noch Dutzende Raketen besäßen, die er nur aus den Lagern in den Bergen holen müsse. Ebenso besäße die Privat-Armee des Predigers Hassan Nasrallah auch noch viele Lager im ganzen Land, die noch gar nicht entdeckt worden seien.

      Der oberste Offizielle der Hisbollah, Scheich Nabil Kauk, beschrieb das geplante erneute Versteckspiel mit den Waffen etwas diplomatischer. "Wie in der Vergangenheit wird die Hisbollah auch in der Zukunft keine sichtbare militärische Präsenz im Süden haben", so seine Darstellung. Ähnlich diskret wie nach dem Abzug der Israelis, so eine mögliche Interpretation dieser Worte, könnte die Hisbollah also weiter agieren, Waffen akquirieren und am Ende mächtiger denn je werden. Dies wäre unzweifelhaft die Horror-Vorstellung für Israel.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,432231,00.html
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:14:37
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.752 von StellaLuna am 19.08.06 11:08:20Das hat auch nichts damit zu tun ob die Hisbollah vor dem 12. Juli nordisraelische Städte bombardiert hat.

      Schau Stella, ich sage es dir schon zum zweiten Mal. Poste oder kopiere nur Texte die mit dem Threadtitel etwas zu tun haben.
      Es gibt bereits andere Libanon-Threads die wo deine Kommentarlosen Kopieraktionen besser aufgehoben sind.

      Du hast deine eigene Meinung und deinen eigenen Standpunkt, den dir auch keiner streitig machen will, aber du solltest schon beim Thema bleiben.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:15:57
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.764 von InvestigativTrader am 19.08.06 11:14:37doch, die Dauer-Raketenbeschüsse plus die Entführung und Ermordung von israelischen Soldaten führten zu diesem militärischen Konflikt.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:17:09
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.764 von InvestigativTrader am 19.08.06 11:14:37meine #92 bezog sich auf Deine #86 :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:19:43
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.767 von StellaLuna am 19.08.06 11:15:57Gernau das steht im Mittelpunkt dieser Diskussion aber dein Artikel beschäftigt sich überhaupt nicht mit der Lage vor dem 12 Juli 2006.

      Diese Dauer-Raketenbeschüsse die du erwähnst...
      decken die sich mit der Liste aus Posting #1 ?
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:25:28
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.776 von StellaLuna am 19.08.06 11:17:09Nun, dann solltest du wissen daß seit einigen Tagen Waffenstillstand herrscht an dem sich die Hisbollah hält. Der angebliche Transport von Waffen auf libanesischer Seite bedeutet kein Bruch des Waffenstillstands. Mit dem selben Argument könnte auch die Hizbollah wieder anfangen zu kämpfen.

      Und ansonsten kann ich meine Frage nur wiederholen: gab es vor dem 12 Juli Hisbollah-angriffe auf nordisraelische Städte ?
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:39:04
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.798 von InvestigativTrader am 19.08.06 11:25:28Und ansonsten kann ich meine Frage nur wiederholen: gab es vor dem 12 Juli Hisbollah-angriffe auf nordisraelische Städte ?

      Bist du eigentlich dumm oder dreist oder einfach nur dummdreist: Nachdem wir dir hier in diesem Thread ausführlich nachgewiesen haben, dass du absolut keine Ahnung hast, und jeder Propaganda glaubst, die einfach die von der Hisbollah in Nordisrael beschossenen Städte in die Golan-Höher verlegt, erdreistest du dich einfach, dich wieder dumm zu stellen, und diese einfach wieder neu zu stelle.

      Du kennst die Antwort längst:

      Ja, die Hisbollah hat vor dem 12. Juli nordisraelische Städte beschossen!!

      :mad:

      Ausserdem hat die Hisbollah hunderte von Amerikanern, Franzosen,... auf dem Gewissen, die sie in Anschlägen in Beirut, Paris und sonstwo getötet hat. Ihr Anführer Imad Mughniyah wird weltweit als Top-Terrorist gesucht, ...
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:41:47
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.798 von InvestigativTrader am 19.08.06 11:25:28So lange keine Unifil-Truppen vor Ort sind, so lange hat Israel das Recht zu überwachen.
      Dass der Waffenstillstand gebrochen wurde, ist eine Behauptung des Libanons und bislang von Israel nicht bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:46:46
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.798 von InvestigativTrader am 19.08.06 11:25:28..Waffenstillstand herrscht an dem sich die Hisbollah hält - aber klar doch, die Hisbollah bringt ihre Raketen und mobilen Abschußrampen in Sicherheit - letztere hast Du übrigens auch bezweifelt :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:50:32
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.798 von InvestigativTrader am 19.08.06 11:25:28mir scheint, Du bist mal wieder auf Hisbollah-Propaganda reingefallen:


      ...Vorgetäuschte Luftangriffe

      Bei der israelischen Kommandokation in der Nacht hätten israelische Hubschrauber unter dem Schutz von vorgetäuschten Luftangriffen zwei gepanzerte Hummer-Geländefahrzeuge etwa 100 Kilometer von der israelischen Grenze entfernt im Ostlibanon abgesetzt, berichtete Polizei. Israelische Soldaten seien dann ins rund 30 Kilometer von der Stadt Baalbek entfernte Dorf Budai gefahren, wo sie sich ein Gefecht mit Hizbullah-Milizionären geliefert hätten.
      ...
      http://www.faz.net/s/Rub9854F8E42EB34E39AC7626E80CC96509/Doc…

      Es bleibt abzuwarten ob man wieder ein paar Tote in diese Region karrt um sie der Welt zu präsentieren - die bösen Israelis!
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:51:05
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.845 von flitztass am 19.08.06 11:39:04Nanana, mein kleiner unflätiger flitziass. :D
      Wer wird denn gleich in die Luft gehen ?
      Nachdem du deine Schimpfkanonade abgestellt hast und dich wieder entschieden hast wie ein zivilisierte User zu benehmen, anstatt wie ein Prolet, nennst du uns die Namen der Städte die angegriffen worden sind.

      Kiryat Shmona und Metulla sind Städte die nach libanesischer Meinung als besetzt gelten und um diesen gibt es schon seit 30 Jahren Krieg.

      Ich möchte wissen wann die Hisbollah, vor dem 12 Juli 2006 israelische Städte mit Raketen beworfen hat.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 11:52:51
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.890 von StellaLuna am 19.08.06 11:50:32Liebe Stella, wenn Yahoo seit neustem Hisbollah-Propaganda betreibt, dann bin ich wohl tatsächlich darauf reingefallen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:02:36
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.892 von InvestigativTrader am 19.08.06 11:51:05Kiryat Shmona und Metulla sind Städte die nach libanesischer Meinung als besetzt gelten

      Wer bezeichnet Kiryat Shmona als besetztes Gebiet? Nenne mir mal eine Quelle für diesen Unsinn.

      Natürlich gibt es Kreise wie z.B. die Terroristen von der Hisbollah, die jede israelische Stadt als "besetztes Gebiet" bezeichnen. Willst du damit sagen, dass deine Frage eigentlich eine Verarschung sein soll, weil für dich die Antwort lautet: die können gar keine nordisraelische Städte beschossen haben, weil es dies nicht gibt. Ganz Israel ist ein "besetztes Gebiet" und deshalb gibt es keine nordisraelischen Städte? :rolleyes:

      Du bist vielleicht ein Spinner.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:17:27
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.936 von flitztass am 19.08.06 12:02:36Flitzi, vielleicht nennt man sich ja da wo du herkommst, als Spinner und Dummköpfe, aber nicht in einem öffentlichen Forum.



      Hier ist deutlich zu sehen daß sich beide Städte in der nähe der Grenze befinden und ausserdem ist dieser Angriff, der einzige innerhalb der 4 letzten Jahre gewesen.
      Die anderen dokumentierten Fälle handeln jeweils von Angriffen auf Soldaten und Armeeaussenposten.

      Zudem solltest du beachten daß die Angriffe und Grenzverletzungen der Israelis in der Liste nicht aufgelistet sind, sondern nur die der Hisbollah.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:30:14
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.990 von InvestigativTrader am 19.08.06 12:17:27Wie soll ich sonst jemand nennen, der hartnäckig die Wahrheit leugnet?

      Natürlich liegt Kiryat Shmona in der Nähe der Grenze zum Libanon. Das Israel eh nur ein kleines Land ist, ist das bei den von dir gesuchten nordisraelischen Städten nicht sehr überraschend. :laugh:

      Als ich dir Belege für Terroranschläge in Kiryat Shmona gebracht habe, hast du erst behauptet, es läge auf den Golan-Höhen. Nachdem wir dir erklärt haben, dass das Schwachsinn ist, kommst du jetzt vorhin plötzlich mit der Behauptung, der Libanon würde Kiryat Shmona als besetztes Gebiet betrachten.

      Wer behauptet diesen Schwachsinn? Bring endlich die Quellen, die das belegen.

      Du verbreitest hier einen Schwachsinn nach dem anderen, und wenn man sie dir widerlegt, kommst du einfach am nächsten Tag mit dem nächsten.

      Also jetzt mal Butter bei die Fische: Wir haben dir hier im Thread ausgiebig erklärt, dass Kiryat Shmona eine israelische Stadt ist. Jetzt kommst du mit

      Kiryat Shmona und Metulla sind Städte die nach libanesischer Meinung als besetzt gelten

      Hast du dafür Belege?

      Oder war das einfach ein von dir bewusst erfundene Lüge?

      Oder bist du einfach so dumm, dass du am nächsten Tag schon wieder vergisst, was man dir am Tag vorher erklärt hat?
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:31:06
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.506.990 von InvestigativTrader am 19.08.06 12:17:27It's Final: Hizbullah Terrorists Committed The Shlomi Attack
      / 13 Shevat 5798

      Yesterday afternoon, more than 48 hours after the murderous shooting spree that left six Israelis dead near Kibbutz Metzubah in the Galilee, signs of the terrorists' entry were finally discovered. IDF forces found the fence that the terrorists used to scale the border fence near Kibbutz Hanita. Until then, it was not even certain that the terrorists had come from Lebanon. Defense Minister Ben-Eliezer said today that it's clear that Hizbullah is attempting to escalate the violence and open a new war-front against Israel.

      After infiltrating into Israel, the two IDF-uniform clad terrorists crossed a sparsely-traveled highway and strolled a few kilometers southwards to a busier route, set themselves up in a banana grove overlooking the highway, and began shooting. A bus driver carrying many children was able to stop just in time, turn around, and warn other oncoming school buses not to approach the site. One theory is that the terrorists timed their attack to coincide with the buses' arrival. The IDF Northern Command is seeking ways to prevent such infiltrations, while the Yesha Council says that the incident proves that a unilateral withdrawal and hiding behind "smart" fences is not an effective response to terrorism.
      http://www.israelnationalnews.com/news.php3?id=20186

      Alexei Kotman 29 Kibbutz Beit Hashita
      Immigrated to Israel from Russia with family two years earlier. Worked as truck driver. Boss described him as dependable and dedicated. Survived by pregnant wife and 3-year-old daughter. March 12, 2002
      Killed by gunfire while driving truck near the northern border with Lebanon. One of six people killed.

      Atara Livne 15 Kibbutz Hanita
      A high school classmate called her "amazing" and funny. March 12, 2002
      Was driving with her mother to visit a friend in northern Israel when two gunmen opened fire killing both.

      Lynne Livne 49 Kibbutz Hanita
      Mother of four. Born in England, met her future husband in Canada. Moved together to Israel in 1980. She converted to Judaism and they were married. Was well liked and respected, a friend said. March 12, 2002

      Driving her daughter, Atara, to visit a friend in northern Israel when two gunmen opened fire, killing both.

      German Rojyakov 25 Kiryat Shmona
      Immigrated to Israel from Ukraine seven years earlier. Lieutenant in Israeli army combat unit. His mother said he dreamed of being an officer since he was a small boy. March 12, 2002

      One of the first officers to respond at the scene of ambush on motorists in northern Israel. Killed in a 30-minute firefight with terrorists disguised in Israeli army uniforms and armed with grenades, Kalashnikovs and M-16 rifles. "He dreamed of being a hero, and this is what happened," a friend said.
      ...
      http://www.cnn.com/SPECIALS/2002/terror.victims/page4.html
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:38:54
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.025 von flitztass am 19.08.06 12:30:14Kiryat Shmona wurde auf eine von den israelis zerstörte palästinensische Stadt gegründet.
      Das hab ich mehr als einmal im Thread gepostet, also wenn du behauptest daß dir das entgangen ist, bist du wohl der schwachsinnige Dummkopf und dreister Lügner.

      In der Liste der dokumentierten Hisbollah-angriffe seit 2000, ist der Raketenbeschuss auf Kirjat Schmona und Metulla der einzige aufgeführte Angriff auf israelische Städte.

      die restlichen 36 Vorfälle richteten sich gegen Armeeaussenposten und Soldaten.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:40:40
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.047 von InvestigativTrader am 19.08.06 12:38:54reduzierst Du Terror nur auf Raketenangriffe :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:44:55
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.053 von StellaLuna am 19.08.06 12:40:40Raketenangriffe auf israelische Städte galten zumindest als der Grund für diesen Krieg.

      Da hiess es doch immer so schön: 2900 Raketen wurden auf israelische Städte abgeschossen.
      Wie du siehst, ist diese Aussage reine Kriegs-propaganda und -Lüge gewesen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:48:37
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.047 von InvestigativTrader am 19.08.06 12:38:54Kiryat Shmona wurde auf eine von den israelis zerstörte palästinensische Stadt gegründet - und der Libanon gehörte zum osmanischen Reich. Kein einziger Türke und auch nicht die türkische Regierung kommen auf die Idee den Libanon mit Terroranschlägen zu überziehen um das Land "heim ins Reich" zu holen.

      Geschichte ist eine Sache, die politische Gegenwart eine andere, aber man sollte beides getrennt halten.
      So, wie Du die Hisbollah und deren Blut- und Boden-"Politik" verteidigst, müßtest Du auch ein Anhänger von "Von der Maas bis an die Memel sein". Bist Du das?
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:50:56
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.064 von InvestigativTrader am 19.08.06 12:44:55Ich habe Dir schon mal gesagt, dass Raketen nach Nordisrael flogen, meine Tochter hat das in 2001 in Nord-Israel erlebt, Tatsache ist auch, dass Hisbollah-Kämpfer in Israel Terroranschläge verübt haben.
      Wie lange sollte Israel Deiner Meinung nach abwarten um sich zu Wehr zu setzen? 1000 Jahre?
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:53:28
      Beitrag Nr. 130 ()
      Kiryat Shmona wurde auf eine von den israelis zerstörte palästinensische Stadt gegründet. Das hab ich mehr als einmal im Thread gepostet

      Du hast hier schon viel Schwachsinn gepostet. Wir haben dir auch erklärt, dass es dort nie eine Stadt gab, höchstens ein paar Hütten, aber du bist halt resistent gegen Fakten.

      Hier noch mal für dich was über die Geschichte und Geographie der Region (Hula-Ebene) aus Wikipedia. Ich fette es mal. Vielleicht hilft das ja, dass das dann auch bei dir bis zum Gehirn vordringt:

      Die Huleebene ist die am weitesten nördlich gelegene Ebene Israels unweit der libanesischen Grenze. Flankiert von den libanesischen Bergen auf der West- und Golanhöhen auf der Ostseite erstreckt sich das Becken von Dan bis zum Tel Hazor nördlich von Rosch Pina.
      ...

      Auch in späteren Jahrhunderten bestanden kaum Siedlungen. Das Gebiet versumpfte durch menschliches Eingreifen nach dem Ende der Kreuzfahrerzeit sogar wieder stärker und war daher lange Zeit fast menschenleer; in den Sümpfen hielt sich die Malaria.

      Viele Entwässerungsversuche scheiterten. So ließ z.B. Ibrahim Pascha nach der Eroberung des Gebiets um 1835 Felsen am Südende des Tales sprengen, damit der Jordan besser abfließen konnte. Die Trockenlegung des Gebiets gelang allerdings nicht; nur wenige Siedler konnten sich halten.

      Die nächsten gezielten Entwässerungsversuche wurden Ende des 19. Jahrhunderts von jüdischen Einwanderern mit der Unterstützung von Baron Edmond de Rothschild unternommen. Größere Trockenlegungen gab es seit dem Erwerb des Gebiets durch den Jüdischen Nationalfonds im Jahr 1934; aber erst nach der israelischen Staatsgründung 1948 wurden die Sümpfe zwischen 1951 und 1958 größtenteils trockengelegt; damit wurden die Böden für die Landwirtschaft nutzbar. Reste der Sümpfe bestehen jedoch bis heute und sind inzwischen Naturschutzgebiete.

      Vor dem Sechstagekrieg wurden die Siedlungen in der Ebene wiederholt von den Hängen des deutlich höheren Golan beschossen. Diese Beschüsse waren ein Grund für den Ausbruch des Krieges. Bis heute zögert Israel auch aus diesem Grund, die besetzten Golanhöhen an Syrien zurückzugeben.

      ...

      Städtische Siedlungen gibt es im Bereich der Huleebene kaum. Die einzige größere Stadt ist Kirjat Schmona am nordwestlichen Rand der Ebene, am Südrand liegen mit Rosch Pina und Hazor HaGalelit zwei kleinere Städte.



      http://de.wikipedia.org/wiki/Huleebene
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:55:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.08.06 12:58:41
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.077 von StellaLuna am 19.08.06 12:48:37Es geht nicht um Teritorialansprüche sondern um Vertreibung von Menschen aus ihrer Heimat und die Zerstörung derselbigen.
      Der einzige der ein komplettes Land mit Terror und Zerstörung überzogen hat, war Israel.

      Wir streiten uns hier um zwei israelische Städte an der Grenze zur Libanon, aber die offensichtlichen Schäden und Zerstörungen in zig libanesischen Städten scheinen in dieser Rechnung, uninteressant zu sein.

      Ausserdem verteidige ich nicht die Hisbollah sondern stelle ganz einfache Fragen.

      Die User die andere ohne Beleg und Beweis in der Nähe von Terroristen rücken, beweisen damit nur daß sie selbst eine terroristische Gesinnung haben.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:01:42
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.108 von InvestigativTrader am 19.08.06 12:58:41Im Internet werden Billigflüge nach Kiryat Shmona angeboten und wenn Du dann vor Ort bist, kannst Du Dir ein Billig-Auto mieten - dieses Städtchen ist eine Reise wert, und wenn du Glück hast, wird ein Abenteuerurlaub draus :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:04:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:09:15
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.108 von InvestigativTrader am 19.08.06 12:58:41Der einzige der ein komplettes Land mit Terror und Zerstörung überzogen hat, war Israel. - wenn ein Land mit Terroristen kooperiert, zuläßt dass ein Staat im Staat = Südlibanon entsteht und dem Terror gegen Israel nicht Einhalt gebieten kann, dann ist die Reaktion Israels nur konsequent. Es wurden überwiegend die Regionen bombardiert die als Hochburgen der Terroristen bekannt sind.
      Die Hisbollah hätte nur die Soldaten ausliefern müssen, hat es aber nicht. Die Hisbollah wollte diesen Konflikt und es hat ihn bekommen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:12:40
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.108 von InvestigativTrader am 19.08.06 12:58:41Der einzige der ein komplettes Land mit Terror und Zerstörung überzogen hat, war Israel.


      Der nächste Schwachsinn den du hier verbreitest und wie immer Ursache und Wirkung verwechselst.

      Du hast offenbar auch nicht die geringste Ahnung über den Ursprung des jahrzehntelangen Krieges im Libanon.

      Der Libanon wurde von Arafat und seiner PLO in den 70ern mit Terror und Zerstörung überzogen, nachdem er vergeblich versucht hatte, Jordanien zu überfallen und von dort vertrieben wurde. Da herrschte schon jahrelang Krieg und Terror durch die PLO und die syrische Armee, bevor Israel sich zum ersten Mal einmischte, um Arafat und seine Terror-Organisation von dort wieder zu vertreiben.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:13:04
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.131 von StellaLuna am 19.08.06 13:09:15wenn ein Land mit Terroristen kooperiert und dem Terror gegen Libanon nicht Einhalt gebieten kann, dann ist die Reaktion Libanons nur konsequent. Es wurden überwiegend die Regionen bombardiert die als Hochburgen der IDF bekannt sind.
      Die IDF hätte nur die gefangenen libanesischen ausliefern müssen, hat es aber nicht. Israel wollte diesen Konflikt und es hat ihn bekommen.


      Man sollte sich nie der Sprache des Terror zu eigen machen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:13:08
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.125 von InvestigativTrader am 19.08.06 13:04:28vor dem 12. Juli, Israel mit Terror und Zerstörung überzogen hat. - JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA, siehe auch weiter unten meinen Link.

      Solltest Du jetzt behaupten, dass israelische Soldaten die Terroranschläge ausgeführt haben, so könnte ich dem allerdings nichts entgegensetzen!

      Ob Menschen in Hütten oder Häuser leben.. für sie ist es ihr Heim - also doch "Von der Maas bis an die Memel" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:16:53
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.145 von flitztass am 19.08.06 13:12:40:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:17:00
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.148 von InvestigativTrader am 19.08.06 13:13:04Man sollte sich nie der Sprache des Terror zu eigen machen - da bin ich anderer Meinung!
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:18:14
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.145 von flitztass am 19.08.06 13:12:40ISRAEL 1967-1991
      TERRORIST ATTACKS 1970S


      What happened at Ma'alot, Kiryat Shmona, and other terrorist targets in the 1970s?
      The decade of the 1970s witnessed a series of horrific terrorist attacks against Israel as the Palestinian Liberation Organization (PLO) carried out its war of terror against Israel. A common theme was terrorist attacks after infiltrating from Lebanon, then the PLO base, attacks that eventually led to Israel's invasion of Lebanon in 1978.

      Nahariya/Avivim School Bus Attack, 1970
      On May 8, 1970 there was a brutal attack on an Israeli school bus by Palestinian terrorists who crossed the Lebanese border.

      Avivim, an agricultural community established in 1963, is just metres from the border with Lebanon. Settled and built from the ground up by Moroccan immigrants, the majority of the residents belonged to one of two families; Peretz or Biton. The local council bus picked up children each morning to take them to two schools.

      The terrorists knew the schedule of the bus and were able to ambush it. They fired on the bus, killing the adults instantly. The bus driver continued until he himself was shot. Then the bus crashed, injuring many of the remaining children. The attack caused the death of 9 children (aged between six and nine) and 3 adults, and left 19 others crippled for life.

      The terrorists were never apprehended.

      Lod Airport Massacre, 1972
      On May 30, 1972, a three-man hit squad from the Japanese Red Army attacked civilians at the Lod Airport in Tel Aviv, Israel in an operation planned and supported by the General Command of the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP-GC). Twenty-six people were killed in the massacre and 78 were injured.

      Yom Kippur War, 1973
      In October 1973, the terrorists were upstaged by the outbreak of war when the forces of Egypt and Syria invaded Israel with a surprise attack on Yom Kippur. The end of the Yom Kippur War was not the end of hostilities between Israel and its neighbors. While formal warfare between opposing armies stopped with the cease-fire in 1973, terrorist attacks increased during the rest of the decade, a few of the most egregious attacks described here.

      Kiryat Shmona (or Quirat Shemona), 1974
      On April 11, 1974, a team of three members of the Popular Front for the Liberation of Palestine General Command penetrated the Israeli border town of Kiryat Shmona from Lebanon. Although they had apparently been instructed to take hostages, they instead entered an apartment building and killed all eighteen residents they found there, including nine children. The terrorists then barricaded themselves in one of the apartments and were eventually killed in an exchange of fire with Israeli forces.

      Ma'alot (or Maalot), 1974
      The beautiful northern Israel town of Ma'alot is located in the Western Galilee, 20 km east of Nahariya, and less than an hour's drive from Haifa. Ma'alot was founded in the 1950s when hundreds of thousands of immigrants came to Israel from North Africa, refugees from hostile Arab nations where they were no longer safe. The Israeli Government at that time decided to place new immigrants in development towns such as Ma'alot.

      On May 15, 1974 (Israel's Independence Day) a group of 11th grade students from Safed (Tsfat) were on a field trip to the Golan, a full day of hikes. That night, the children were housed at a school in Ma’alot where they slept on the floor. During the night, three Arab terrorists dressed as IDF soldiers attacked the school, killing the guard and some of the children. Some of the children escaped by jumping out of a window on the second floor and the rest were held as hostages.

      In the morning the terrorists were identified as members of the Democratic Front for the Liberation of Palestine (DFLP) who had infiltrated from Lebanon. The DFLP is a Marxist-Leninist and formerly pro-Soviet group that split from the Popular Font for the Liberation of Palestine (PFLP) in 1969. They presented their demands: release Arab terrorists from Israeli prisons, or they will start to kill the children. The deadline was set at 6:00PM the same day.

      The Knesset met in emergency session. Although Israel’s policy forbid negotiation with terrorists, the plight of the children forced an exception. By 3:00PM a decision was reached to negotiate, but the terrorists refused a request for more time.

      At 5:45PM a unit of the elite Golani brigade stormed the building. All of the terrorists were killed in the assault, but not before they took the lives of 21 children. There were a total of 26 victims, including several people murdered by the terrorists on their way to the school the night before.

      In Beirut, eloquent demonstrations honoring the fallen fedayeen as noble martyrs of the cause were ordered by Nayef Hawatmeh, the DFLP leader.

      ..........

      http://www.palestinefacts.org/pf_1967to1991_terrorism_1970s.…
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:21:54
      Beitrag Nr. 142 ()
      Ich lass euch mit eurer selbstgewählten Sprache des Terrors mal alleine über die PLO diskutieren.

      Es geht hier immer noch um die Hisbollah und um die angeblichen 2900 Raketen die vor dem 12. Juli auf israelische Städte abgeschossen worden sind.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:25:07
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.161 von InvestigativTrader am 19.08.06 13:16:53Offensichtlich hast du leider von nichts eine Ahnung, weil du nur anti-israelische Propaganda liest:

      Hier für dich mal zur Aufklärung nochmals aus Wikipedia die Ursprünge des Konflikts im Libanon:

      Libanesischer Bürgerkrieg

      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Der libanesische Bürgerkrieg war ein blutiger und komplexer Konflikt, der im Libanon zwischen 1975 und 1990 tobte.

      Der Bürgerkrieg nahm im April 1975 mit dem Ausbruch offener Gefechte zwischen der maronitischen Phalange-Miliz und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) seinen Anfang. Vorausgegangen war eine Reihe wechselseitig verübter Anschläge und kleinerer Massaker zwischen diesen Gruppierungen.

      Ursache des Bürgerkrieges war der Verlust des ethnischen Gleichgewichts nach der Ankunft der im Schwarzen September 1970 aus Jordanien vertriebenen bewaffneten Kräfte der PLO. Diese errichteten mit Billigung muslimischer libanesischer Gruppen einen bewaffneten Staat im Staate.



      Am Anfang wurde vor allem zwischen der Nationalen Bewegung aus muslimischen, palästinensischen und linken Kräften und der Libanesischen Front aus christlichen, vor allem maronitischen Gruppen, gekämpft. Dazu kamen auch noch syrische Interventionen, die u.a. 1976 mit 20.000 Mann zu Gunsten der christlich-maronitischen Fraktion eingriffen. Innerhalb der Libanesischen Front gewannen die rechtsgerichteten Phalangisten der Maroniten unter Pierre Gemayel den dominierenden Einfluss. Seit 1979 kam es auch noch zu Kämpfen zwischen den sunnitischen (Murabitun-Miliz) und schiitischen Milizen sowie zwischen libanesischen und palästinensischen sowie prosyrischen (Amal-Miliz) und proiranischen (Hisbollah) Gruppierungen. Auch die Entsendung einer Mission der Vereinten Nationen (UNIFIL) 1978 führte nicht zur Beendigung des Konfliktes.

      Um die Stützpunkte der PLO im Südlibanon zu zerschlagen, drang Israel 1978 und ein weiteres Mal im Juni 1982 in den Libanon ein. ...

      http://de.wikipedia.org/wiki/Libanesischer_B%C3%BCrgerkrieg
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:26:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.08.06 13:27:53
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.174 von InvestigativTrader am 19.08.06 13:21:54Der Norden Israels und der Süden Libanons ist das Zentrum von Terroristen ob sie der PLO oder Hisbollah angehören, spielt keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 14:58:40
      Beitrag Nr. 146 ()
      Damit hat Israel wieder gegen eine UN-Resolution verstoßen. Unglaublich, was diese Leute sich erlauben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 15:10:29
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.197 von StellaLuna am 19.08.06 13:27:53Stimmt leider. :(:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 16:21:28
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.197 von StellaLuna am 19.08.06 13:27:53Stimmt, leider überziehen die Israelis immer wieder andere Länder mit Krieg.:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 21:20:06
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.508.152 von ConnorMcLoud am 19.08.06 16:21:28Wann endlich wird die Amerikanische und israelische Regierung als "terroristische Vereinigung" eingestuft ?





      "Israel provoziert die Selbstmordanschläge"

      Herr Finkelstein, Sie vertreten in ihrem neuen Buch „Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern“ die These, dass es das Ziel von Premierminister Sharon sei, die Palästinenser aus Israel zu vertreiben. Unter welchen Umständen könnte ein solches Szenario Realität werden?


      Diese These stammt nicht von mir, sondern von dem führenden israelischen Militärhistoriker Martin van Crefeld. Er nennt vor allem zwei Szenarien, die dafür als Voraussetzung dienen könnten. Erstens: Ein Angriff der USA auf den Irak, der die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft in Beschlag nimmt. Ein anderer Vorwand wäre ein spektakulärer palästinensischer Anschlag.


      Anschläge gibt es doch regelmäßig - auch spektakuläre.


      Das ist nicht ganz richtig. Lassen sie uns einen Blick auf die Statistik, der vergangenen Monate werfen: Im Juli hatten die militanten Palästinensergruppen ein Abkommen ausgearbeitet, in dem ein Ende aller Selbstmordanschläge gegen israelische Zivilisten vereinbart war. 90 Minuten bevor eine entsprechende Erklärung veröffentlicht werden konnte, bombardierte Israel - in vollem Wissen um die bevorstehende Bekanntmachung - ein dicht bevölkertes Wohngebiet in Gaza. Elf palästinensische Kinder wurden dabei getötet. Dabei wurde klar, dass die israelische Regierung nichts mehr fürchtet, als ein Ende der Selbstmordanschläge. Dann wäre sie nämlich gezwungen, zu verhandeln. Israels Hauptziel besteht aber darin, noch mehr Selbstmordanschläge zu provozieren, um eine diplomatische Lösung zu verhindern und Vorwände für weitere Repressionen zu erhalten.


      Was müsste passieren, damit sich Israel tatsächlich aus den besetzten Gebieten zurückzieht?


      Es gibt vor allem drei Möglichkeiten. Erstens: Auf amerikanischen Druck hin, was nicht sehr wahrscheinlich ist. Zweitens: Erfolgreicher militärischer Widerstand der Palästinenser, was ebenfalls nicht sehr realistisch ist. Drittens: Druck der Staatengemeinschaft auf die USA und Israel, um zu einer gerechten Lösung zu kommen. Das bedeutet, dass Menschen in Deutschland, in Europa, in Amerika und überall auf der Welt entsprechenden Druck ausüben, so wie die Deutschen es bei der Bundestagswahl mit Kanzler Schröder getan haben. Schröder hat seine Anti-Kriegs-Agenda ja auch nur deshalb angenommen, weil er wusste, wie die Mehrheit der Menschen, der Wähler darüber denkt und nicht, weil er so ein radikaler Kriegsgegner ist. So kann man die Regierungen dazu zwingen, neue Standpunkte einzunehmen. Ich weiß, es ist nicht leicht und die Widerstände sind groß.


      Was ist mit dem Nahost-Friedensprozess, der 1993 in Oslo begonnen hat?


      Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es zwei Friedensprozesse gibt: Den wirklichen Friedensprozess und den amerikanisch-israelischen Friedensprozess. Der wirkliche Friedensprozess begann kurz nach dem Juni-Krieg 1967, als die Uno ein Abkommen herbeiführte. Dieses verlangte einen vollständigen Rückzug der Israelis aus der Westbank und dem Gaza-Streifen. Im Gegenzug wurde die volle Anerkennung Israels durch die Araber verlangt, später auch eine Zwei-Staaten-Lösung, mit einerm eigenen Staat für die Palästinenser. Das ist der eigentliche Friedensprozess, den die gesamte internationale Gemeinschaft unterstützt hat. Der zweite „Friedensprozess“ ist der, über den Sie in den Zeitungen lesen: Er besagt schlicht, dass nur das Frieden bedeutet, was Israelis und Amerikaner den Palästinensern auferlegen. Die Zurückweisung dieser Forderungen wird mit Terrorismus gleich gesetzt. Ziel dieses Prozesses war die Errichtung eines palästinensischen Homelands nach dem Modell Südafrikas, wo eine Hand voll Menschen - namentlich die PLO - im Austausch gegen Macht und Privilegien als Adjutanten israelischer und amerikanischer Interessen fungieren sollen, um die Palästinenser zu kontrollieren.


      Sie vergleichen Israel mit Südafrika?


      Ja.


      Ist Israel ein rassistischer Staat?


      Dieser Vergleich stammt ja nicht nur von mir. Auch viele prominente Politiker in Israel, die ich im Vorwort zu meinem Buch nenne, ziehen diesen Vergleich und stellen fest, dass die Menschen in den besetzten Gebieten auf Grund ihrer ethnischen Zugehörigkeit diskriminiert werden und dass es eine auffällige Ähnlichkeit zum Apartheid-Regime in Südafrika gibt.


      Sie haben selbst einige Zeit in den von Israel besetzten Gebieten verbracht. Wodurch ist das Leben dort geprägt?


      Ich bezweifle stark, dass es große Unterschiede zu irgendeiner anderen militärischen Besatzung gibt. Mit einer Ausnahme: Ziel der meisten Besatzungsmächte ist nicht, die Zivilbevölkerung zu vertreiben. Im Konflikt zwischen Israel und Palästina besteht das Endziel aber genau darin, das Gebiet zu entvölkern und der jüdischen Bevölkerung mehr Raum zu geben.


      Sie klagen Israel an, Nazi-Methoden in den besetzten Gebieten anzuwenden, ähnlich denen der SS im Warschauer Ghetto. Ist das nicht ein wenig übertrieben?


      Der Vergleich stammt von einem hohen israelischen Offizier, der die Vorgabe gemacht hat, bei der Niederschlagung der Unruhen von Beispielen zu lernen. Dabei nannte er vor allem die Niederschlagung des jüdischen Aufstandes im Warschauer Ghetto durch die SS. Leider ist er es, der das gesagt hat und nicht ich.


      Das Ziel der israelischen Streitkräfte ist aber im Unterschied dazu nicht die Auslöschung der Palästinenser.


      Nicht die Auslöschung, sondern ihre Niederwerfung. Der Unterschied ist natürlich entscheidend. Es gibt aber auch entscheidende Ähnlichkeiten.


      Können sie ausschließlich Israel für den Konflikt verantwortlich machen? Was ist mit dem Antisemitismus in der palästinensischen Gesellschaft und der arabischen Welt?


      Das ist so, als würde man den amerikanischen Ureinwohnern vorwerfen, anti-europäisch zu sein. Wenn Sie fragen, ob die Palästinenser die Israelis hassen, lautet die Antwort vermutlich ja. Ich wäre ehrlich überrascht, ja sogar misstrauisch, wenn sie anders ausfiele.


      Wie hat man Sie als amerikanischen Juden in den besetzten Gebieten aufgenommen?


      Die ersten zwei Jahre, in denen ich dorthin ging - 1988/89 - wurde ich wie ein Adliger behandelt. 1990 besuchte ich die Gebiete wieder und verbrachte einige Zeit in einem Flüchtlingslager in Hebron sowie in einem palästinensischen Dorf nahe Bethlehem. Zu dieser Zeit jedenfalls kümmerte sich keiner darum, ob ich Jude oder Ire war.

      ----------------------------

      Norman Finkelstein: "Die amerikanische Regierung ist außer Kontrolle"


      Herr Finkelstein, der deutsche Bundestagswahlkampf war - zumindest für die FDP - sehr vom Thema Antisemitismus geprägt. Was halten Sie von der Art und Weise, in der die Deutschen mit dem Thema umgehen?


      Es gibt Probleme, über die man in Deutschland nicht vernünftig reden kann. Das eine ist der Holocaust der Nazis. Das andere ist der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Ich finde das sehr bedauerlich, weil die Deutschen bei der Lösung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern eine bedeutende Rolle spielen könnten und es auch tun sollten. Leider führt jede ernsthafte Debatte hierüber immer und automatisch zu einer Debatte über Antisemitismus. Für die Deutschen ist es an der Zeit, einzusehen, dass sich die Welt auch außerhalb dieser Themen bewegt und dass es nicht immer nur um sie, den Antisemitismus und ihre eigene Nabelschau geht.


      Wie weit dürfen sich die Deutschen aus dem Fenster hängen?


      Es gibt deutsche Journalisten, die rufen ständig ihre Freunde in Amerika an und fragen, was sie schreiben dürfen. Sie kriechen geradezu im Staub vor den mächtigen jüdischen Organisationen. Dabei wissen sie genau, was in Israel passiert. Viele spielen sich als Helden auf, weil sie immer wieder den Holocaust und den Antisemitismus anprangern. Mir ist es geradezu peinlich, das zu lesen. Die Deutschen sollten wahren moralischen Mut zeigen und sagen: „Was im Zweiten Weltkrieg geschehen ist, war ein unbeschreibliches Verbrechen, wir haben keinerlei Absicht, es jemals zu vergessen, aber wir werden nicht mehr zulassen, dass man uns unter Hinweis darauf zum Schweigen bringt, wenn anderswo Verbrechen gegen die Menschenrechte begangen werden.“


      Eine offene Diskussion, über Themen, wie die von Ihnen unterstellten, quasi kriminellen, Machenschaften jüdischer Organisationen, ist eine heikle Sache. Wie wollen Sie verhindern, dass Rechtsextremisten dies für sich nutzen?


      Kommen Sie, das ist doch hier nicht die Weimarer Republik im Jahre 1928. Deutschland ist nach über 50 Jahren Demokratie kein vom Faschismus bedrohtes Land mehr, in dem hinter jeder Ecke Nazis lauern und nur darauf warten, die Macht zu ergreifen. Sie sollten eine offene Diskussion führen. Von mir aus spült die dann auch ein paar rechte Figuren an die Oberfläche. Das ist aber nicht das Ende Deutschlands.


      Entspricht das den Erfahrungen, die Sie selbst in Deutschland gemacht haben?


      Ich war oft genug in Deutschland. Das Risiko, dass hier plötzlich wieder Vernichtungslager aus dem Erdboden wachsen, ist nicht sehr groß. Viele Politiker gebrauchen das als Ausrede für ihren Opportunismus und ihre Feigheit. Was wirklich zu Antisemitismus führt, ist die Tatsache, dass Ihr Deutschen die Diskussion darüber unterdrückt. Wenn man offen darüber spräche, hätten die ganzen Betrüger und Gangster keine Chance mehr, Ihr Geschäft mit dem Holocaust weiter zu betreiben.


      Beim Thema Irak sind die Deutschen mutiger. Wie beurteilen Sie die Weigerung des deutschen Bundeskanzlers, sich im Irak-Konflikt hinter George Bush zu stellen?


      Es gibt ja in Wirklichkeit gar keinen Irak-Konflikt. Die Vereinigten Staaten machen sich vielmehr der größten Aggression seit der Nazi-Zeit schuldig, in totaler Verachtung des internationalen Rechts und aller internationalen Normen. Wir haben in den Vereinigten Staaten ein Gangster-Regime, das außer Kontrolle geraten ist. Jeder außerhalb Amerikas weiß das.


      Und nur die Deutschen wagen es, dies offen auszusprechen?


      Was die Amerikaner jetzt ärgert, ist dass Deutschland in bemerkenswerter Weise seine Lektion aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt hat. Die meisten Nationen, die einen Krieg verlieren, denken nur darüber nach, was sie machen müssen, um das nächste Mal zu gewinnen. Nicht so die Deutschen. Sie haben gelernt: Wir haben verloren und wir hatten es auch verdient, denn kriminelle Angriffskriege und gesetzlose Gangster-Regime sind falsch. Und sie haben danach gehandelt. Man kann es der Mehrheit hier, die sich gegen den Krieg gestellt hat, nicht hoch genug anrechnen, dass sie einem kriminellen Angriffskrieg eine Absage erteilt hat. Sie sind ein großes Vorbild für alle anderen: Sie hatten als erste den Mut, eine Regierung auf Grund ihrer Anti-Kriegs-Agenda zu wählen, die dem Washingtoner Regime Paroli bietet.


      Und wer soll dem Bagdader Regime Paroli bieten?


      Das kriminelle Bagdader Regime startet jedenfalls keinen Angriffskrieg auf die Vereinigten Staaten. Wie man damit umgehen soll? Es gibt eine Menge krimineller Regime auf der Welt. Die meisten werden doch von den USA an der Macht gehalten. Nichts kümmert die US-Regierung weniger, als die Frage, ob ein Regime kriminell ist. Die Frage ist doch nur, ob deren Verbrechen uns, oder jemand anderem dienen. So lange sie unseren Interessen dienen, ist die Regierung damit sehr zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 21:58:57
      Beitrag Nr. 150 ()
      Finkelstein, dessen Eltern den Holocaust überlebt haben, gilt vielen amerikanischen und europäischen Juden als unzurechnungsfähiger Nestbeschmutzer. [/b

      Dieser Auffassung schließe ich mich persönlich voll und ganz an.

      Avatar
      schrieb am 19.08.06 22:11:57
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ich auch, im übrigen scheint das Interview etwas ältern zu sein, wenn es da um Ministerpräsident Sharon geht.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 22:20:43
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.516.127 von xylophon am 19.08.06 22:11:57Offenbar stammt es sogar aus der Zeit, als Saddam Hussein noch im Irak regierte.

      Ich tippe mal auf das Jahr 2002. :laugh:

      Aber wenn irgendwo auf der Welt irgend ein unbedeutender Fuzzi mal die Regierung von Israel oder der USA als Terroristen beschimpft und der noch irgendwelche jüdischen Wurzeln vorweisen kann, dann müssen das die interessierten Kreise mindestens 10 Jahre lang täglich in mindestens 10 Internetforen widerkäuen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 22:30:17
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.516.409 von flitztass am 19.08.06 22:20:43so weit hab ich gar nicht mehr gelesen....
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 22:41:02
      Beitrag Nr. 154 ()
      aufruf zum dschihad
      Islamistische Internationale
      Ein weltweites Netzwerk von Islamisten will Israel und dem Westen den Krieg erklären: unter anderem die Muslimbrüder Ägyptens, die proiranische Hisbullah-Miliz, die palästinensische Hamas und selbst der ehemalige türkische Ministerpräsident Necmettin Erbakan haben sich dem internationalen Aufruf zur Ausrufung des "Dschihad" angeschlossen. Drohen nun weltweite Terroranschläge? Werden jetzt tausende Freiwilliger in die palästinensischen Gebiete einmarschieren?

      Kommentar
      von YASSIN MUSHARBASH

      Offenkundig ist zunächst, dass die vereinigten Islamisten die internationale Situation zu instrumentalisieren versuchen. Die Wut der Muslime zwischen Algier und Lahore, London und Daressalam über Israels Krieg in Palästina, die Gefechte an der libanesisch-israelischen Grenze, die unklare Zukunft des Irak und die Militärpräsenz der USA in islamischen Ländern sollen ausgenutzt werden. In der Vorstellungswelt dieser Islamisten betreibt der Westen einen Kreuzzug, und nur vereint könne sich die islamische Umma wehren.

      Keine Illusionen sollte man sich darüber machen, was die Unterzeichner im Sinn haben. Hier ist mit Dschihad nicht nur die volkstümliche Bedeutung einer inneren Anstrengung im Sinne des Islam gemeint. Sondern tatsächlich auch der bewaffnete Kampf. Die Dschihadisten betreiben eine Destabilisierung der gemäßigten islamischen Regierungen durch Massenproteste. Wenn es schon nicht zum großen Endkrieg kommt, soll zumindest ein Land nach dem anderen in die Hände der Islamisten fallen. Fällt Kairo, fällt auch Amman. Angesichts der wütenden Proteste, die es in fast allen arabischen Hauptstädten schon gegeben hat, ist nicht auszuschließen, dass es in einigen Ländern zu schweren Unruhen kommen kann. In der Türkei und in Ägypten ist das unwahrscheinlich. Unsicherer aber ist die Lage etwa in Jordanien - 60 Prozent der Bevölkerung sind Palästinenser.

      Beunruhigend ist weiter, dass der Aufruf von Islamisten aus über 20 Ländern unterzeichnet wurde. So koordiniert war die islamistische Internationale noch nie. Boykottaufrufe gegen Israel und die USA, Aufrufe zum bewaffneten Kampf und Appelle an die Sicherheitskräfte, Staatsstreiche zu unterstützen - all das hat es schon gegeben. Aber noch nie alles auf einmal und in einer vergleichbar brisanten Weltsituation. Wie attraktiv der Dschihad-Aufruf für die muslimische Welt tatsächlich ist, wird sich vielleicht schon am Freitag zeigen - bei möglichen Demonstrationen nach den Freitagsgebeten.


      taz Nr. 6722 vom 11.4.2002, 85 Zeilen, YASSIN MUSHARBASH

      Wenn man das Datum beachtet bekommt der Angriff auf Israel eine etwas verständlichere Dimension. Nach Lage der Dinge darf schon jetzt der letzte UN Beschluß als gescheitert angesehen werden,weil sich die HaSSbollah nicht entwaffnen lassen. Vielmehr wird die bezogene Prügel mit der arabischen Lust zum Fabulieren inzwischen zum Sieg über Israel verklärt.

      Damit wird der Fehler Israels, diesem Waffenstillstand nur unter Bedingungen der Entwaffnung zugestimmt zu haben, ersichtlich.

      Die HaSSbollah wird sich stärker bewaffnen als vorher. Der Krieg im Nahen Osten wird deshalb in sein finales Stadium treten wenn die libanesichen führenden Schichten der Christen dort nicht gegen ihre fremden zugewanderten Fanatiker Partei ergreifen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 05:23:40
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.197 von StellaLuna am 19.08.06 13:27:53Der Norden Israels und der Süden Libanons ist das Zentrum von Terroristen ob sie der PLO oder Hisbollah angehören, spielt keine Rolle.


      Wie konnte ich bloß zweifeln, wir sind tatsächlich von Terroristen umzingelt.:eek:

      Hisbollah und Hamas jetzt auch in Lateinamerika aktiv
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Eine der wichtigsten Militärbasen der US-Armee in Südamerika befindet sich in Paraguay. Bis Ende 2006 können sich die US-Truppen frei auf paraguayischem Territorium bewegen. Den Soldaten wurde Immunität zugesagt. Begründet wird diese militärische Präsenz seitens der USA mit der Behauptung an der Grenze zu Argentinien und Brasilien befänden sich Zentren der Hisbollah und der Hamas.


      http://www.imi-online.de/2006.php3?id=1396

      Der Islamofaschismus kennt keine Grenzen. :cry::cry::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 09:00:30
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.490 von ConnorMcLoud am 19.08.06 14:58:40connor, fährst du eigentlich manchmal bahn? vielleicht sogar mit regional- oder anderen vorortzügen? wenn ja, dann pass in zukunft schön auf, vielleicht befindet sich gerade in diesem moment ein fremder koffer unter deinem sitz. wäre doch schade, wenn ausgerechnet ein sympathisant zum kollateralschaden des djihad würde.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 12:10:38
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.523.655 von InvestigativTrader am 20.08.06 05:23:40religiöse Fanatiker/Terroristen finden immer Gründe zu morden, mal ist es Israel, oder die Religion, oder es gibt zu viele Ungläubige, oder ein Bruder ist im Kampf gegen Israel Märtyrer geworden... für jeden Geschmack ist was dabei, such Dir was aus!

      Bisher nicht bekannte Terrorgruppe?
      Präzise Hinweise eines ausländischen Geheimdienstes hätten zur Festnahme des Mannes geführt, berichtete das Magazin «Fokus» in seiner Online-Ausgabe. Der Libanese sei offenbar Mitglied eines bisher nicht bekannten islamistischen Netzwerks. Weiter hiess es, deutsche Sicherheitsbehörden befürchteten, dass die Festnahme zu Racheaktionen von Islamisten führen könnte. Nach dem zweiten Verdächtigen werde weiter mit Hochdruck gefahndet.

      http://www.nzz.ch/2006/08/19/al/newzzER1V63ZJ-12.html
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 12:15:07
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.490 von ConnorMcLoud am 19.08.06 14:58:40... der Libanon verstößt seit Jahren gegen eine UN-Resolution, nämlich die der Entwaffnung der Hisbollah.

      So lange dies nicht passiert ist, darf Israel sich verteidigen, und wenn ich mich nicht täusche, hat Israel in der aktuellen Resolution dieses Recht eingeräumt bekommen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 12:22:49
      Beitrag Nr. 159 ()
      ...die wichtigsten Punkte der Entschließung im Überblick.

      Israel und die Hisbollah werden aufgerufen, ihre Kampfhandlungen "vollständig" einzustellen
      Mit Beginn einer Waffenruhe wird die Uno-Truppe im Südlibanon (Unifil) von 2000 auf 15.000 Soldaten aufgestockt. Sie soll unter anderem helfen, die Stationierung von 15.000 libanesischen Soldaten und den gleichzeitigen Rückzug der israelischen Streitkräfte zu koordinieren

      Als Schritt hin zu einer dauerhaften Waffenruhe und einer politischen Lösung des Konflikts sollen die militärischen Gruppen im Libanon entwaffnet werden. Außerdem soll die so genannte Blaue Linie, die von den Uno festgelegte Grenze zwischen Israel und dem Libanon, respektiert werden

      Die libanesische Regierung soll ihre Autorität über das gesamte Staatsgebiet ausdehnen. Es darf keine bewaffneten Gruppen außer den libanesischen Streitkräften geben

      Die internationale Gemeinschaft soll unverzüglich ihre finanzielle und humanitäre Hilfe für die libanesische Bevölkerung ausweiten. Unter anderem soll Flüchtlingen eine sichere Rückkehr ermöglicht werden
      ....
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431390,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 13:01:32
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.523.655 von InvestigativTrader am 20.08.06 05:23:40Schon mal was davon gehört, dass es in Argentinien 1992 und 1994 zwei verheerende Anschläge auf jüdische Einrichtungen gab mit über 100 Toten?

      Alle Experten sind sich einig, dass das ein Werk der Hisbollah war.

      Und tatsächlich leben im Dreiländereck Argentinien, Paraguay, Brasilien viele Anhänger der Hisbollah.

      Ein Paradies für Gotteskrieger

      Im Dreiländereck Argentinien-Brasilien- Paraguay sorgen libanesische und syrische Händler dafür, dass Hisbollah und Hamas das Geld nicht ausgeht


      von Cornelia Mayrbäurl

      Kenwood - Willkommen in Paraguay", "JVC - Willkommen in Ciudad del Este" grüßen Werbeplakate die Einreisenden, die im stockend stinkenden Autoverkehr per Motorradtaxi oder zu Fuß Brasilien verlassen und über die "Freundschaftsbrücke" den Río Paraná überquert haben. Die Schilder versprechen Shopping-Begeisterten nicht zu viel: Im gut 150 000 Einwohner zählenden Ciudad del Este, dessen Zentrum ein einziger Basar ist, rollt hauptsächlich der Dollar und nicht die Landeswährung.

      Schienbeinschützer, Bettwäsche und natürlich jede Menge Raubkopien von CDs und Computerspielen - in den Bretterbuden längs der Straßen von Ciudad del Este gibt es nichts, was es nicht gibt. Etwas gehobenere Geschäfte wie "Onkel Jussef" sind mit Foto- und Videokameras voll gestopft, und im Nobelladen "Mona Lisa" werden Schweizer Luxusuhren verkauft. 60 Prozent der Zolleinnahmen Paraguays kommen aus Ciudad del Este - dabei geben die Behörden zu, dass nur 30 Prozent der eingehobenen Zölle auch in der Staatskasse landen.

      In der Einkaufsgalerie "Page", gleich neben dem "Shopping Vendôme", schleppen Männer, unter ihnen auch Asiaten, ständig Kartons mit neuer Ware herbei. Das Restaurant "Monte Libanés" ist geschlossen, aber nebenan verkauft ein Händler Wasserpfeifen und arabische Lebensmittel. Hier hatte der mutmaßliche Hisbollah-Financier Ahmet Barakat seinen Laden, bevor er im Oktober 2001 vor der Polizei nach Brasilien floh, dann aber an Paraguay ausgeliefert wurde.

      Dass Ciudad del Este ein Paradies für Schmuggler und Terroristen ist, behaupten die US-Behörden sowie Paraguays Polizei gleichermaßen. Das Dreiländereck Argentinien-Brasilien-Paraguay befand sich schon vor dem Attentat auf das World Trade Center im Visier der Anti-Terror-Ermittler. Dort und im brasilianischen Foz do Iguaçú leben etwa 30 000 Araber, die meisten davon sind syrische oder libanesische Händler. Als die Behörden nach dem Attentat auf das World Trade Center genauer hinsahen, stießen sie auf verdächtige Finanztransaktionen.

      "Es gibt Personen, die terroristische Gruppen finanzieren", erklärt der Chef von Paraguays Anti-Terror-Einheit Carlos Altenburger. So hätten maskierte Polizisten beim Sturm des Elektronikladens von Ahmed Barakat drei Wochen nach dem 11. September auch ein Dankschreiben von Hisbollah-Führer Scheich Hassan Nasrallah für die Übersendung großer Geldbeträge gefunden. "Es liegen uns auch Bestätigungen für Zahlungen an Al Mukawama (den militärischen Arm der Hisbollah) vor", so Altenburger. "Barakat besaß zudem Videos mit antiisraelischer Propaganda."

      Von allen Ermittlungen gegen Geschäftsleute in Ciudad del Este ist im Fall Barakat am meisten zu Tage gekommen. Eine paraguayische Zeitung schrieb bald nach der Razzia, es seien 14 Millionen Dollar, die der Libanese der Hisbollah habe zukommen lassen. Der "Forward", eine jüdische Zeitung aus New York, zitierte Altenburger gar mit der Summe von 50 Millionen Dollar. Wie viele Millionen es genau sind, will Altenburger nicht sagen. Barakat scheint jedenfalls ein großer Fisch zu sein. Nach Angaben der Geheimdienste Argentiniens und Brasiliens haben führende Hisbollah-Mitglieder Barakat besucht; in der Region sei er der unbestrittene Chef der Gruppe. US-Medien spekulierten gar über Hisbollah-Trainingslager rund um Ciudad del Este.

      Ein Besuch bei der örtlichen Polizei bestätigt den Eindruck, dass das Leben in Ciudad del Este trotz des regen Handels nicht wirklich hektisch abläuft. Vor dem nur einstöckigen, in einem Park gelegenen Polizeigebäude stehen von Taiwan gespendete Pick-ups sowie einige Beamte mit Mate-Teebechern in der Hand. Pressechef Augusto Lima, der dem allgemeinen Trend folgend eine Cartier-Brille trägt, sitzt in einem sonst recht leeren Zimmer vor einem Küchentisch mit mehreren Papierstapeln. Für hereinkommende Warencontainer werde Geld ins Ausland überwiesen, erklärt er, "und wohin das genau geht, ist schwer zu kontrollieren". Jedenfalls gebe es eine gute Zusammenarbeit mit den US-Behörden wie etwa regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Geheimdiensten.

      Auch der syrische Honorarkonsul Michael Mezquin, ein Parfümimporteur, spricht von engen Bindungen an die USA. Zunächst erklärt er nur vage, es gebe "jemanden auf der Welt, der Paraguay fernsteuert", dann stellt er klar: "Die Politiker fragen doch vor jedem Auftritt in der US-Botschaft nach, was sie sagen sollen." Die von der Polizei als Beweis zitierten Dankschreiben des Hisbollah-Chefs an Barakat seien gar nicht persönlich an diesen gerichtet. "Das ist ein Massenbrief, ein Dank für Spenden Barakats zur Versorgung von Waisen."

      Laut Joseph Cofer Black hingegen, dem Anti-Terror-Koordinator im Washingtoner Außenministerium, erhalten sowohl die Hisbollah als auch die palästinensische Hamas aus dem Dreiländereck große Beträge - und zwar nicht für arme Waisenkinder, sondern zur Finanzierung von Anschlägen und zum Kauf von Waffen. Ein Sprecher der US-Botschaft in Asunción lobt einerseits die Kooperation, fügt aber hinzu: "Im Kampf gegen den Terror müssten alle Beteiligten noch mehr tun."

      Die Ende Februar vorgelegte offizielle Anklage gegen Ahmed Barakat dürfte diesen Wunsch der Amerikaner noch verstärken. Denn die Staatsanwälte beschuldigen ihn lediglich der Steuerhinterziehung, für die er maximal zehn Jahre ins Gefängnis kommen kann. Mitglied einer kriminellen Vereinigung zu sein, habe man dem libanesischen Geschäftsmann nicht nachweisen können. "Die Beweise reichen bisher leider nicht aus", bedauert der Anti-Terror-Ermittler Altenburger. "Aber die Ermittlungen gegen Barakat laufen weiter."

      Ob da jemand von den paraguayischen Behörden daran interessiert ist, den Strippenzieher nicht gar zu scharf anzufassen? Mitarbeiter der US-Botschaft in Asunción wollten auf diese Frage keine Antwort geben.

      Artikel erschienen am 14. März 2004


      http://www.wams.de/data/2004/03/14/251114.html?prx=1
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:26:51
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.523.655 von InvestigativTrader am 20.08.06 05:23:40das wird Dir nicht gefallen:

      Hezbollah warned against truce violation

      Sunday 20 August 2006, 13:42 Makka Time, 10:42 GMT

      Hezbollah fighters have been asked to hold their fire

      The Lebanese government, in an unprecedented move, has warned Hezbollah against violating the UN-brokered truce.

      In an implicit warning to the militia, Elias Murr, Lebanon's defence minister, said on Sunday that anyone who violated a cease-fire deal by firing rockets into Israel from Lebanon would be arrested and tried by a military court.

      "Any violation ... any rocket that would give Israel a justification [to hit Lebanon] will be treated harshly," Murr told a press conference.

      "It will be considered as direct collaboration with the enemy," Murr said, adding that those responsible "will be tried and referred to a military tribunal".

      French troops

      Meanwhile, about 150 French troops departed France on Sunday bound for Lebanon where they are to reinforce UN peacekeepers charged with preventing further conflict between Hezbollah and Israel.

      Maritime officials said the troops set sail from the southern port of Toulon, and would arrive in Lebanon on Thursday or Friday to join an advance element of 50 French soldiers who landed there on Saturday.

      The troops are military engineers whose job will include repairing roads damaged by bombardments and clearing unexploded bombs and mines.
      ...
      http://english.aljazeera.net/NR/exeres/A57E29C6-0130-435D-BE…

      and clearing unexploded bombs and mines. - diesen Job sollte man Hisbollah-Terroristen übertragen, damit sie dem Paradies und Märtyrersein einen Schritt näher kommen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:31:47
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.242 von StellaLuna am 20.08.06 15:26:51Al Jazeera hat den Beitrag mit diesem Foto geschmückt:

      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:38:11
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.525.046 von StellaLuna am 20.08.06 12:22:49Ich dachte immer die IDF würde die Hisbollah zerschlagen. Es gibt nur Frieden im Libanon, wenn die Hisbollah zerschlagen ist. Waren das nicht Deine Worte? Und jetzt pochst Du auf UN Resolutionen, die Du vorher allgemein als unglaubwürdig und lächerlich bezeichnet hast. :laugh: Dieser Krieg war kontraproduktiv und die Hisbollah ist stärker verankert als jemals zuvor. Eine Entwaffnung wird es nicht geben. Gerade jetzt nicht mehr. Die libanesische Armee ist zudem von der Hisbollah unterwandert und hat sich teilweise schon solidarisch erklärt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:56:51
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.352 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 15:38:11um die Hisbollah zu entwaffnen und aufzulösen muß man viele Zivilistenopfer in Kauf nehmen. Denke nur an das Geschrei nach der Bombardierung in Kana. Letzten Endes blieben von den zuerst beweinten ca. 60 Toten knapp die Hälfte übrig und einige dieser Toten wurden anschließend vor einer anderen Kulisse einem anderen Ort zugeteilt.

      Hätte man Israel noch eine Weile gewähren lassen, wäre man einen Schritt weiter und die Europäer müßten sich nicht vor der Hisbollah fürchten. Nach Stand der Dinge hat jede Regierung Angst, dass ihre Soldaten Opfer des Konflikts bzw. der Hisbollah werden könnten - das Risiko nicht einschätzbar ist.

      Israel tut gut daran die Waffentransporte der Hisbollah zu überwachen und ggf. die Waffen aus der Luft zu vernichten. So wenig wie sich die UN die letzten Jahre um die Übergriffe aus dem Libanon nach Israel geschert hat, so wenig sollte sich Israel um die UN-Resolution scheren. Die Hisbollah sollte seit dem Jahr 2000 entwaffnet werden in der neuen UN-Resolution steht wieder, dass sie entwaffnet werden soll. Die libanesische Regierung ist unfähig, die Europäer sind unfähig, also muß Israel den Job machen, warten es zu lange, wird der nächste Konflikt noch brutaler.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 16:22:47
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.523 von StellaLuna am 20.08.06 15:56:51Du glaubst also, wenn man 10000 oder 100000 tote Zivilisten in Kauf genommen hätte, dann wäre das Hisbollahproblem jetzt gelöst?

      Wenn sich Israel nicht um die Resolutionen scheren soll, warum sollte es dann die Hisbollah tun?

      Die EU Staaten sind ja nicht mal in der Lage die radikalen Moslems innerhalb der EU in den Griff zu bekommen. Man kann also nicht viel erwarten. Die Problematik kann man nur mit einem ganzheitlichen Konzept unter Kontrolle bringen. Blinde Gewalt hilft da allerdings auch nicht weiter. Es sei denn man strebt die "Endlösung" an, was ja leider aus einigen Postings (nicht von Dir) herauszulesen war.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 17:09:15
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.752 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 16:22:47Die Hisbollah ist eine Miliz deren Angehörige Zivilisten sind und zugleich Milizionäre. Vor diesem Hintergrund lassen sich Zivilisten und Hisbollah-Kämpfer im Nord-Libanon zahlenmäßig nicht benennen, auch nicht die Opfer die ums Leben gekommen sind. Ich würde so weit gehen und alle toten Männer über 14 den Hisbollah-Kämpfern zuordnen.
      Ein Journalist berichtete, dass überwiegend Frauen, kleine Kinder geflüchtet sind. Die Männer aber blieben zuhause, die haben ihre Frauen und Kinder alleine los geschickt.
      Warum? Um ihre Häuser gegen Bomben zu verteidigen? Oder um die Hisbollah zu unterstützen?

      Die Hisbollah muß sich nicht um die UN-Resolution scheren, die Hisbollah ist nicht die libanesische Regierung und diese hatte den Auftrag die Hisbollah zu entwaffnen. Sie hat es nicht getan, sie hat auch nicht um Unterstützung gebeten, sie hat die Hisbollah gewähren lassen und zugesehen wie sich ein Staat im Staat gebildet hat.

      Dass die EU nicht in der Lage ist radikale Moslems in den Griff zu bekommen überrascht mich nicht, diese Einstellung, dieser Hang zum Mord, Selbstmord und Zerstörung ist aus unserer Sicht krank und nicht nachvollziehbar. Wir werden uns aber darauf einstellen und es wird eine harte Zeit werden, nicht nur für uns sondern auch für die, die in den Genuß unserer Gastfreundschaft gekommen sind. Es wird Zeit, dass wir jetzt anfangen einzufordern, wie auch immer das aussehen mag - unseren Politikern, und da baue ich auf die CSU, wird das Richtige einfallen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 17:26:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.08.06 17:32:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.08.06 17:34:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.08.06 19:27:35
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.752 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 16:22:47"Du glaubst also, wenn man 10000 oder 100000 tote Zivilisten in Kauf genommen hätte, dann wäre das Hisbollahproblem jetzt gelöst?"

      Vielleicht nicht gelöst - aber deutlich eingedämmt. Wenn die Hisbollah wüsste, dass eine Stadt aus der sie Raketen abfeuert niedergebrannt wird, dann würde sie vielleicht eher bereit sein, ihre Vorgehensweise zu überdenken.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 19:42:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.08.06 19:43:53
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.529.110 von jacko100 am 20.08.06 19:27:35Leider muss man solche "Experten" wie Dich langsam ernst nehmen, weil diese Denkmuster immer häufiger auftauchen.
      Du würdest also 10000 - 100000 Zivilisten töten wollen, weil die Hisbollah aus ihrem Umfeld heraus Raketen abschiesst. Wäre dieses Verhalten kein Terror? Massenmord? Ein Kriegsverbrechen?
      Nein?
      Weil Israel im Recht ist?
      Und wenn dann der Widerstand der Hisbollah nicht aufhört? Dann tötet man eben alle Schiiten im Libanon? Und dann im Iran?
      ...
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 20:00:32
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.529.355 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 19:43:53Natürlich fällt das in die von Dir beschriebenen Kategorien. Aber wie willst Du diesen Leuten begegnen die meinen, die ganze Welt zu ihrem Glauben zu bekehren zu müssen? Dass ich so etwas schreibe, ist auch ein Ausdruck der Hilflosigkeit. Verhandeln kannst Du mit denen nicht. Also musst Du ihnen mit unbarmherziger Rache und Vernichtung drohen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 21:31:45
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.352 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 15:38:11Ja,es war schon immer schwierig, die richtigen worte zur richtigen zeit zu finden.
      ma besten nehme man an die UN resolutionen habe nur für andere ,aber nicht für Israel zu gelten,dann liegt man richtig.
      Sie nehmen an,nur der gott der Israeliten kann den zeitpunkt bestimmen zum frieden,da sind weltliche forderungen wohl vergebens.
      Bombardieren Israelis zivilisten ist es immer irrtümlich,oder terroristen haben sich feige darunter versteckt,dann ist es legitim, oder es war eine waffenfabrik, oder ein katjuscha stützpunkt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 21:57:13
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.752 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 16:22:47erklär mir doch mal dein "ganzheitliches konzept"
      für mich klingt das sehr nach bachblütentherapie und fußreflexzonenmassage für gotteskrieger.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 21:59:52
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.530.870 von shitpalaver am 20.08.06 21:31:45Sie nehmen an,nur der gott der Israeliten kann den zeitpunkt bestimmen zum frieden,da sind weltliche forderungen wohl vergebens

      du hast wie du schon die ganze zeit beweist, null ahnung von israel, von der situation dort, oder dem einfluß der religion auf die politik.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 22:20:29
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.531.244 von Heizkessel am 20.08.06 21:57:13erklär mir doch mal dein "ganzheitliches konzept"
      für mich klingt das sehr nach bachblütentherapie und fußreflexzonenmassage für gotteskrieger.


      1. Die wirklichen Terrorunterstützer wie Pakistan und Saudi-Arabien müssen vom Westen unter Druck gesetzt werden. Null Toleranzpolitik :laugh:
      2. Israel muss alle besetzten Gebiete abtreten. Auch Ost-Jerusalem.
      3. Alle moderaten Kräfte in der Region müsen unterstützt werden.
      4. Wenn Europa hier keine radikalen Muslime haben will, dann muss es die Kraft haben diese auszuweisen.
      5. Bush und andere Kriegstreiber müssen abgewählt werden.
      6. Überbevölkerung muss eingedämmt werden. Geburtenbeschränkung. Aufklärung. Ausweisung.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 22:39:51
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.531.672 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 22:20:29schwengel, das klingt für den anfang ja vielversprechend, weiter so!

      1. Die wirklichen Terrorunterstützer wie Pakistan und Saudi-Arabien müssen vom Westen unter Druck gesetzt werden. Null Toleranzpolitik

      gute idee, wir kaufen einfach kein saudisches öl mehr, und schwächen das königshaus weiter. die islamisten stehen bereit.
      wir treiben musharraf so weit in die enge, bis er mit seiner 1 mio mann armee mit dem rücken zur wand steht. ich weiß nicht, ob man gegen ein 160 mio. einwohner land regieren und seine radikalen im zaum halten kann. der westen wird musharraf mit samthandschuhen anfassen, schon wegen der atomwaffen.

      2. Israel muss alle besetzten Gebiete abtreten. Auch Ost-Jerusalem.


      ich bin mir nicht sicher, ob sie das wirklich "müssen", um eine friedenslösung zu erreichen.ost-jerusalem wird ein zankapfel bleiben. die frage ist natürlich was alles ost-jerusalem ist, aber das wurde ja nicht ohne grund bisher immer vertagt.
      die 67er grenzen, mit einigen korrekturen sind sicher möglich. israel muß sich dann wieder auf innenpolitische auseinandersetzungen einstellen, aber bisher haben sie das immer gemeistert. einige siedlungen würde sicher bestehen bleiben, die meisten aber aufgegeben.
      ob der golan heute noch strategisch wichtig ist, wie 67 kann ich nicht beurteilen, sicher kann man auch von damaskus, quneitra oder hama aus raketen abschießen, und muß sich nicht dazu mit nem karabiner an die hügelkante stellen und runterschießen. ob das regime assad ein glaubwürdiger partner wäre, wage ich zu bezweifeln. die jüngsten sprüche, waren ja recht eindeutig, aber assad ist auch erst in seinen 30erm, also kann sich noch was ändern.

      3. Alle moderaten Kräfte in der Region müsen unterstützt werden.

      das ist blabla.
      geld und sachspenden sind immer willkommen.

      4. Wenn Europa hier keine radikalen Muslime haben will, dann muss es die Kraft haben diese auszuweisen

      jo, von mir aus.

      5. Bush und andere Kriegstreiber müssen abgewählt werden
      bush wird nicht nochmal präsident, es sei denn, er putscht, und rumsfeld und cheney stürmen mit m16 das weiße haus und halten es besetzt.

      6. Überbevölkerung muss eingedämmt werden. Geburtenbeschränkung. Aufklärung. Ausweisung.



      wo wird sie eingeschränkt? dort? hier?
      wer wird wann wohin ausgewiesen?
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 22:50:20
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.531.296 von Heizkessel am 20.08.06 21:59:52shitpalaver nur für dich mal ein paar zahlen.

      45% der isralis definieren sich selber als "traditionell-religiös"
      ( masorti)also wie bei uns christlich, man geht weihnachten in die kirche, heiratet und lässt kinder taufen, ansonsten nicht ständig sonntags früh aufstehen.

      ebensoviele als nicht-religiös 45% (lo dati) oder säkulär (chiloni)

      20% bezeichnen sich als orthodox-religiös (dati)
      die wiederum zerfallen in nationalreligiöse und ultra-orthodoxe.
      die ultra-orthodoxen( charedim=gottesfürchtigen) gehen nicht zur wahl oder dienen nicht in der armee, weil sie den staat israel grundsätzlich ablehnen.

      bleibt also eine 10% minderheit, deren politsche einstellungen und wahlentscheidungen hauptsächlich religiös motiviert sein dürfte.

      israel ist ein säkularer staat und wird es seit der verstärkten einwanderung russischer juden immer weiter. die russischen juden haben traditionell kein ausgeprägtes religiöses bewusstsein.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 23:10:56
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.532.046 von Heizkessel am 20.08.06 22:39:51Hetzkessel, das klingt für den Anfang ja vielversprechend, weiter so!

      1. gute idee, wir kaufen einfach kein saudisches öl mehr, und schwächen das königshaus weiter. die islamisten stehen bereit.
      wir treiben musharraf so weit in die enge, bis er mit seiner 1 mio mann armee mit dem rücken zur wand steht. ich weiß nicht, ob man gegen ein 160 mio. einwohner land regieren und seine radikalen im zaum halten kann. der westen wird musharraf mit samthandschuhen anfassen, schon wegen der atomwaffen.





      Typischer Schwachsinn. Bei der Iranproblematik bekommt ihr Kriegsgefühle und bei Musharraf Angst.


      3. Alle moderaten Kräfte in der Region müsen unterstützt werden.

      das ist blabla.
      geld und sachspenden sind immer willkommen.


      Falsch! Das ist kein blabla. Gerade im Iran gibt es viele weltoffene Kräfte. Ihr verschenkt hier eine wirkliche Chance.

      4. Wenn Europa hier keine radikalen Muslime haben will, dann muss es die Kraft haben diese auszuweisen

      jo, von mir aus.


      Und was tust Du dafür?

      5. Bush und andere Kriegstreiber müssen abgewählt werden
      bush wird nicht nochmal präsident, es sei denn, er putscht, und rumsfeld und cheney stürmen mit m16 das weiße haus und halten es besetzt.


      :laugh::laugh: Wir sollten alle beten ....


      6. Überbevölkerung muss eingedämmt werden. Geburtenbeschränkung. Aufklärung. Ausweisung.

      wo wird sie eingeschränkt? dort? hier?
      wer wird wann wohin ausgewiesen?


      Weltweit sollte der Überbevölkerung Einhalt geboten werden. Alle Moslems, die innerhalb der EU mehr als 2 Kinder bekommen sollten ausgewiesen werden.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 23:26:44
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.532.909 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 23:10:56Typischer Schwachsinn. Bei der Iranproblematik bekommt ihr Kriegsgefühle und bei Musharraf Angst.


      das ist kein schwachsinn, sondern die verhinderung einer zukünftigen erpressungssituation. wenn europa erstmal in der reichweite der iranischen raketen liegt, und achmadinedschad dann noch mal das zitat bringt, daß europäer hunde seien, wenn man sie tritt liefen sie davon, dann könnte er sogar recht haben damit.
      ich bin sicher kein fan von militärdiktaturen, aber zur zeit schlafe ich besser, wenn ich weiß daß musharraf einigermaßen fest im sattel sitzt.

      und die rede der unterstützung der moderaten kräfte im iran, höre ich jetzt seit über 20 jahren, es hat sich politisch nichts geändert, auch wenn es dort eine aufmüpfige jugend gibt, und bloggs und und und... solange die mullahs nicht abdanken, ist der iran eine gefahr für sich und den rest der welt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 00:07:07
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.533.405 von Heizkessel am 20.08.06 23:26:44
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 00:21:50
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.534.394 von ShanghaiSchwengel am 21.08.06 00:07:07msn.de:eek::D:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 04:22:53
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.533.405 von Heizkessel am 20.08.06 23:26:44Pervez Musharraf
      Ein General als Präsident Pakistans

      General Pervez Musharraf übt seit dem Militärputsch vom 12. Oktober 1999 die Regierungsgewalt im zweitgrößten Staat Südasiens aus, zudem ist er seit dem 20. Juni 2001 Staatspräsident. Das heute über 140 Millionen Einwohner zählende Land am Indus wird durch diese Machtübernahme zum vierten Mal in seiner kurzen Geschichte vom Militär regiert. Der durch den unblutigen Coup an die Macht gelangte Diktator bezeichnet sich selbst als Chief Executive.

      Musharraf wurde am 11. August 1943 als Sohn eines späteren pakistanischen Karrierediplomaten in Delhi geboren. Die Familie, in der er der zweite von drei Söhnen war, wanderte 1947 nach Karachi ins neu konstituierte Pakistan aus. Aufgrund der diplomatischen Tätigkeit seines Vaters, Syed Musharraf-ud-Din, lebte Musharraf von 1949 bis 1956 in der Türkei, wo er ausgezeichnete Kenntnisse der türkischen Sprache erwarb. Pervez Musharraf gilt als gläubiger, aber eher gemäßigter Muslim. Er ist seit 1968 mit seiner Frau Sehba verheiratet. Beide haben zusammen zwei erwachsene, verheiratete Kinder und eine Enkelin.

      Nach der Rückkehr der Familie nach Pakistan besuchte Musharraf Schulen in Karachi und Lahore, bevor er 1961 die Militärakademie in Belutschistans Hauptstadt Quetta absolvierte sowie anschließend das National Defence College. Außerdem nahm er an Lehrgängen des britischen Royal College of Defence teil. 1964 wurde Musharraf zum Offizier befördert, diente in verschiedenen Artillerieregimentern und in der Eliteeinheit Special Service Group. Wichtige Stationen seiner steilen Militärkarriere waren die Teilnahme an den Kriegen von 1965 und 1971 gegen Indien. Über die Ränge eines Generalmajors und Generaldirektors im Generalstab rückte er 1995 zum Generalleutnant auf. In seiner Funktion als Generalstabschef, zu der er von Nawaz Sharif am 9.April 1999 berufen wurde, galt er als "Architekt" des Kargil-Konfliktes im indischen Teil Kaschmirs, die im Mai 1999 eine militärische Konfrontation mit Indien auslöste.

      Dieser militärische wie außenpolitische Fehlschlag veranlaßte den damaligen Premierminister Nawaz Sharif auf internationalen Druck hin, einen Rückzug anzuordnen, der in Militärkreisen als Verrat und Demütigung aufgefaßt wurde. Musharraf warf Sharif offen Feigheit vor und kritisierte die "Unterwerfung" gegenüber den USA und der Weltbank scharf. Der offenbar seit längerem vorbereitete Militärputsch vom 12. Oktober 1999 war die Reaktion Musharrafs auf Sharifs Versuch, ihn als Generalstabschef abzusetzen. Musharraf übernahm die Regierungsgewalt während der abgesetzte Premier inhaftiert und des Hochverrats angeklagt wurde.

      Das Ausland zeigte wenig Sympathie für die Machtübernahme. Pakistan wurde vorläufig aus der Commonwealth-Organisation ausgeschlossen und die Weltbank brach die noch mit Sharif begonnenen Kreditverhandlungen ab. Das neue Regime in Islamabad schlug einen gemäßigten Kurs ein, so wurde "lediglich" der Notstand ausgerufen und nicht etwa das Kriegsrecht. Im Gegensatz zu früheren Militärputschen wurden das Parlament und die Verfassung nur "suspendiert".:laugh:

      Musharraf sicherte dem Ausland zu, er werde alle internationalen Verträge respektieren. Er kündigte eine Politik der Zurückhaltung in Nuklear- und Raketenfragen an und bekräftigte seine Absicht, sich für die Ziele globaler atomarer Nichtweiterverbreitung und Abrüstung einzusetzen. Nicht in Aussicht gestellt wurden allerdings baldige Neuwahlen zum Parlament; das Militär wird vermutlich die Macht nicht so schnell aus der Hand geben.

      Zur Enttäuschung der pakistanischen Öffentlichkeit verliefen die ehrgeizigen innenpolitischen Pläne des neuen Regimes, wie z.B. der Kampf gegen die Korruption, auch nach über einem Jahr Regierungszeit noch schleppend. Der angekündigte "harte wirtschaftliche Sanierungsplan" des schuldengeplagten Landes wird weiterhin die Innenpolitik von Musharrafs Regimes bestimmen, dem sehr daran gelegen ist, die Weltbank für sich zu gewinnen

      http://www.suedasien.net/bios/musharraf-pervez.htm
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 04:29:28
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.537.481 von ShanghaiSchwengel am 21.08.06 04:22:53http://www.saag.org/papers10/paper931.html
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 05:01:40
      Beitrag Nr. 186 ()
      Trotz aller Kriegsschäden hat Nasrallah selbst bei seinen Kritikern Pluspunkte geholt. Jeder weiß, dass der Generalsekretär bewusst auf eine Eskalierung des Konflikts verzichtete.

      Hisbollah hat nicht alle militärischen Mittel eingesetzt, über die sie verfügt. Die Langstreckenraketen vom Typ Zelal 2 iranischer Bauart, von denen die israelische Armee zwischen 30 und 100 irgendwo in den libanesischen Bergen vermutet, wurden nicht angetastet. Sie sind 3,5 Tonnen schwer und mit einer Reichweite von 200 Kilometern können sie bis zu 600 Kilogramm Sprengstoff bis tief in den Süden Israels transportieren. Nasrallah hatte Israel, wenige Tage nach Beginn des Konfliktes, angeboten, sobald es mit der Bombardierung ziviler Ziele aufhöre, würde Hisbollah im Gegenzug sofort den Beschuss Nordisraels einstellen. Als ein "deutliches Zeichen von Schwäche", wurde dieses Angebot vom israelischen Verteidigungsminister Amir Perez interpretiert. Damals hatte er, wie alle anderen israelischen Offiziellen, noch an einen schnellen Sieg geglaubt.


      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23373/1.html
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 09:38:46
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.532.909 von ShanghaiSchwengel am 20.08.06 23:10:565. Bush und andere Kriegstreiber müssen abgewählt werden
      bush wird nicht nochmal präsident, es sei denn, er putscht, und rumsfeld und cheney stürmen mit m16 das weiße haus und halten es besetzt.

      Wir sollten alle beten ....



      überleg die einfach ein so genial inszeniertes, medienwirksames ereignis, das eine dritte amtszeit einfach notwendig macht :D ... nein, nicht wirklich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 09:42:55
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.537.932 von InvestigativTrader am 21.08.06 05:01:40Hisbollah hat nicht alle militärischen Mittel eingesetzt, über die sie verfügt

      na ist das nicht nett von der hisbollah?
      man könnte sie ja fast als "partei des friedens" bezeichnen,daß sie so stark auf deeskalation gesetzt haben. als nächstes werden sie mit ölzweigen gegen israel kämpfen, und sitzblockaden und "wut und trauermärsche" werden abgehalten, um israel von der landkarte zu tilgen.
      israel hat übrigens auch nicht alles eingesetzt, was ihnen zur verfügung steht.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 09:49:36
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.537.932 von InvestigativTrader am 21.08.06 05:01:40Die Langstreckenraketen vom Typ Zelal 2 iranischer Bauart, von denen die israelische Armee zwischen 30 und 100 irgendwo in den libanesischen Bergen vermutet, wurden nicht angetastet.

      folgende möglichkeiten:

      - die Hizbollah verfügt über keine dieser raketen

      - die raketen wurden durch die luftangriffe zerstört

      - Nasrallah wurde zurückgepfiffen, da der einsatz wahrscheinlich eine unkontrollierbare eskalation nach sich gezogen hätte

      - Hisbollah verfügt über diese raketen und setzt sie im kommenden irankrieg gegen israel ein
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 10:07:22
      Beitrag Nr. 190 ()
      Wer hat begonnen?
      Gideon Levy, 9.7.06



      „Wir sind aus dem Gazastreifen abgezogen und nun feuern sie Qassams“. Es gibt keine genauere Formulierung der vorherrschenden Ansicht über die augenblickliche Runde des Konfliktes. „Sie haben begonnen“, ist die Routineantwort gegenüber jedem, der zu behaupten versucht, dass z.B. Stunden bevor die 1. Qassam auf die Schule in Ashkalon fiel (und keinen Schaden verursachte), Israel an der Islamischen Universität in Gaza viel Zerstörung anrichtete.



      Israel verursachte Stromausfall, belagert, bombardiert und beschießt mit Artillerie, mordet und verhaftet, tötet und verwundet Zivilisten, einschließlich Kindern und Babys in erschreckender Zahl – aber „ sie haben begonnen.“



      Sie „brechen auch die Regeln“, die von Israel festgelegt wurden: Uns ist es erlaubt, alles zu bombardieren, wie es uns gefällt – ihnen ist es nicht erlaubt, eine Qassam abzuschießen. Wenn sie eine Qassam nach Ashkalon abfeuern, dann ist dies eine „Eskalation des Konfliktes“, und wenn wir eine Universität und eine Schule bombardieren, ist das völlig in Ordnung. Warum? Weil sie angefangen haben. Deshalb denkt die Mehrheit, dass alle Gerechtigkeit auf unserer Seite ist. Wie bei einem Kampf auf dem Schulhof ist das Argument über, wer begonnen hat, Israels entscheidendes moralisches Argument, um jede Ungerechtigkeit zu rechtfertigen.



      Wer hat also wirklich begonnen? Und haben wir (wirklich ) „Gaza verlassen“ ?



      Israel hat Gaza nur teilweise verlassen – und zwar in einer verzerrten Weise. Der Abzugsplan, der mit phantastischen Bezeichnungen versehen wurde wie „Teilung“ und „Ende der Besatzung“, hat zur Folge, dass Siedlungen aufgelöst wurden und die IDF aus dem Gazastreifen sich zurückzog, aber es änderte sich fast nichts an den Lebensbedingungen der Bewohner des Streifens . Gaza ist noch immer ein Gefängnis und seine Bewohner sind dazu verurteilt, in Armut und Unterdrückung zu leben. Israel schloss sie vom Meer, aus der Luft und vom Lande ab – abgesehen von einer Sicherheitsklappe am Rafah-Übergang. Sie können ihre Verwandten in der Westbank nicht besuchen und nicht nach Arbeit in Israel schauen, von dem die Wirtschaft des Gazastreifens 40 Jahre lang abhängig war. Manchmal werden Waren transportiert, manchmal nicht. Gaza hat unter diesen Umständen keine Chance, aus seiner Armut herauszukommen. Keiner wird dort investieren, keiner kann es wirtschaftlich entwickeln, keiner kann sich dort frei fühlen. Israel verließ den Käfig, warf die Schlüssel weg und überließ die Bewohner ihrem traurigen Schicksal. Nun – weniger als ein Jahr nach dem Abzug kehrt Israel mit Gewalt und Macht zurück.



      Hat man etwas anderes erwartet? Dass sich Israel unilateral zurückzieht, brutal und empörend die Palästinenser mit ihrer Not ignoriert – und sie ruhig ihr bitteres Schicksal tragen und nicht ihren Kampf für Freiheit, Leben und Würde fortführen würden? Wir versprachen eine sichere Passage in die Westbank und hielten unser Versprechen nicht. Wir versprachen, Gefangene zu befreien und hielten auch dieses Versprechen nicht. Wir unterstützen demokratische Wahlen und boykottierten dann die legal gewählte Führung, konfiszierten Geldmittel, die ihr gehört und erklärten ihr den Krieg. Wir hätten uns mit Verhandlungen und Koordination aus dem Gazastreifen zurückziehen können und dabei die vorhandene palästinensische Führung stärken können – aber wir verweigerten dies. Und nun beklagen wir uns über „einen Mangel an Führung“? Wir taten alles, um ihre Gesellschaft und Führung zu untergraben, um sicher zu gehen, dass der Abzug nicht ein neues Kapitel in unseren Beziehungen zum benachbarten Volk ermöglicht. Und nun sind wir verwundert über die Gewalt und den Hass, den wir mit unsern eigenen Händen gesät haben.



      Was wäre wohl geschehen, wenn die Palästinenser nicht die Qassams abgeschossen hätten? Hätte Israel dann die wirtschaftliche Belagerung , die es über den Gazastreifen verhängt hat, aufgehoben? Hätte es die Grenzen für palästinensische Arbeiter geöffnet? Die Gefangenen befreit? Sich mit der gewählten Führung getroffen und Verhandlungen durchgeführt? Zu Investment im Gazastreifen ermutigt? Unsinn. Wenn die Bewohner des Gazastreifens ruhig geblieben wären, wie es Israel von ihnen erwartet hatte, dann würde ihr Fall von der Agenda verschwinden – hier wie auf der ganzen Welt. Israel würde mit der Konvergenz fortfahren, die nur seinen eigenen Zielen dient und ihre dringenden Bedürfnisse ignorieren. Keiner würde einen Gedanken über das Schicksal der Menschen von Gaza verlieren, wenn sie sich nicht gewaltsam rühren würden. Das ist eine sehr bittere Wahrheit. Die ersten 20 Jahre der Besatzung verliefen ruhig – und wir rührten keinen Finger, um sie zu beenden.



      Stattdessen bauten wir unter dem Deckmantel der Ruhe das enorme, kriminelle Siedlungsunternehmen ( auf pal. Land R.). Mit unsern eigenen Händen bringen wir die Palästinenser dahin, ihre armseligen Waffen zu benützen; als Antwort gebrauchen wir das ganze uns zur Verfügung stehende militärische Arsenal und beklagen uns weiterhin, dass „sie angefangen hätten“.



      Wir haben begonnen. Wir haben mit der Besatzung begonnen, und wir sind verpflichtet, sie zu beenden, und zwar eine wirkliche, vollständige Beendung. Wir begannen mit der Gewalt. Es gibt keine schlimmere Gewalt als die des Besatzers, der Gewalt gegen ein ganzes Volk anwendet. Deshalb ist die Frage, wer zuerst schoss, eine Ausrede, um das tatsächliche Bild zu verzerren. Auch nach Oslo gab es Leute, die behaupteten, „wir hätten die Gebiete verlassen“ – es war ein ähnliches Gemisch von Blindheit und Lügen.



      Gaza steckt in sehr großen Schwierigkeiten. Es herrscht Tod, Schrecken und tägliche Not – aber weit entfernt von den Augen und Herzen der Israelis. Uns werden nur die Qassams gezeigt. Die Westbank leidet noch immer unter dem Stiefel der Besatzung, die Siedlungen blühen, und jede vorsichtig ausgestreckte Hand nach einem Abkommen, einschließlich der von Ismail Haniyeh, wird sofort zurückgewiesen.

      Sollte jemand nach all dem noch Hintergedanken haben, dann wird prompt die entscheidende Antwort geliefert: „Sie haben begonnen.“ Sie haben begonnen –und die Gerechtigkeit liegt auf unserer Seite, während nicht sie begonnen haben – und die Gerechtigkeit nicht auf unserer Seite liegt.

      http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_Israel_ju…

      Avatar
      schrieb am 21.08.06 10:13:41
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.541.932 von goldmist am 21.08.06 10:07:22was hat dieser text, der sich mit gaza beschäftigt, mit dem threadthema zu tun?
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 10:39:03
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.542.036 von Heizkessel am 21.08.06 10:13:41was hat dieser text, der sich mit gaza beschäftigt, mit dem threadthema zu tun?


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      der war gut


      is so wie mit dem Sprichwort :

      der kann den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen !


      Ne heizkessel, aber ehrlich, ganz sicher hast Du Recht:

      Der Gaza steifen liegt im südlichen Einflußbereich von Israel , der Libanon im nördlichen.

      und in einem thread der sich mit dem nördlichen beschäftigt sollte man den südlichen raushalten


      Das schafft sonst nur Verwirrung.

      (und das eine hat ja auch mit dem anderen rein gar nichts zu tun ).

      Gut dass Du das nochmal klargestellt hast.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 11:13:49
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.542.384 von goldmist am 21.08.06 10:39:03nochmal zu deiner Kritik :

      das verbindende zwischen dem Süden und Norden

      ist m. E. die wesentliche Auusage des Autors

      Israel verursachte Stromausfall, belagert, bombardiert und beschießt mit Artillerie, mordet und verhaftet, tötet und verwundet Zivilisten, einschließlich Kindern und Babys in erschreckender Zahl – aber „ sie haben begonnen.“


      aber der Autor konnte sich zu diesem Datum ja auch noch nicht vorstellen , dass in der Liste dieser Verbrechen , noch eines hinzukommen würde :

      die Ölpest die Israel ihren Nachbarn aufbürdet

      (dass bei der Konferenz der Anrainerstaaten die sich um eine
      Eindämmung dieser Katastrophe bemühten, Israel seine Anteilnahme durch Abwesesenheit ausdrückte, dokumentierte auf anschauliche Weise, wie sensibel und vertrauenswürdig dieser Staat ,
      Angelegenheiten von nachbarschaftlichem Interesse regelt.)

      Aber dafür gibt's hja neben dem "sie haben angefangen "
      ja noch den anderen Zauberspruch ,
      mit dem man sich einnebeln kann :

      "die Hisbollah ist schuld"


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 12:58:00
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.542.384 von goldmist am 21.08.06 10:39:03laut threadüberschrift geht es hier um nordisraelische städte, die liegen nicht im libanon und somit nicht in einem "nördlichen israelischen einflußbereich", wenn schon ist es ein südlicher einflußbereich der hisbollah, wenn nordisraelische städte beschossen werden. manche leute können eben die dinge nicht auseinanderhalten.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 13:06:53
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.544.066 von Heizkessel am 21.08.06 12:58:00ach so, ja

      habe das wohl mit dem thread

      "Israelische truppen dringen in den Libanon ein"

      verwechselt



      Macht aber nix !

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 13:23:12
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.544.066 von Heizkessel am 21.08.06 12:58:00Diese antwort könnte auch von Friedman stammen,ein sprachloses genie gegenüber Israelischer verbrechen.
      Du bist aber erst am üben Heizkessel,es fehlt bei dir noch der hinweis, das Deutschen keine moralische kritik an Israel zusteht.
      Mach weiter so,dann wirds schon werden.
      Frag mich bloss was dein postings #157 dann hier zu suchen hat,andere lasse ich mal aussen vor.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 13:29:25
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.544.066 von Heizkessel am 21.08.06 12:58:00Ne das kann ich nich auf mir sitzen lassen ,

      hab's eben nochmal überprüft

      dass passt schon .








      wenn ich jetzt ein Bild reingebracht hätte wie dieses zum Beispiel



      dann könnte ich Deine Kritik ja noch verstehen



      hab ich aber nicht
      (na gut jetzt schon, aber das war ja nurmal so ein beispiel,
      weil ich vorhin versucht habe Dir zu erklären wie das so ist mit dem wald und den Bäumen...

      :confused:

      obwohl ,
      so gesehen, taugt es eigentlich auch wieder,
      und russland ?

      :confused:


      ... na ja egal... )




      aber so


      ne ne


      das ist pure Dickköpfigkeit Deinerseits


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 20:08:34
      Beitrag Nr. 198 ()
      Olmert pinkelt Sharon ans bein - heisst's nicht, du sollst kein falsch zeugnis reden über deinen nächsten - zumal, wenn er sich nicht mehr wehren kann? Olmert - unter druck von seinen eigenen militärs - tut jetzt so, als sei er nie Sharons regierung gewesen.


      DJ Israel's PM Pins Blame For War On Previous Governments

      08/21/2006Dow Jones News Services (Copyright © 2006 Dow Jones & Company, Inc.)

      JERUSALEM (AP)--Prime Minister Ehud Olmert Monday pinned some of the blame for Israel's war with Hezbollah on his predecessors, saying they hadn't responded in time to the danger posed by the Lebanese guerrillas.
      "We knew for years that there was a great danger, but for some reason we didn't translate that understanding into action, like we just did," Olmert said during a tour of rocket-hit areas of northern Israel.
      "We knew what Iran was doing, what Syria was doing, in arming Hezbollah. We acted as if we didn't know."
      Olmert is under intense criticism at home, with growing calls for an official commission of inquiry that would have the power to dismiss government officials.
      Olmert defended his government, saying it had only been in power for two months when the war broke out. The fighting "was a wake-up call that allows us to defend ourselves better so what was won't be," he said.
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 20:05:56
      Beitrag Nr. 199 ()
      Libanesisches Militär: Israelis dringen in Dörfer ein

      Israelische Soldaten führen nach Angaben der libanesischen Armee im Südlibanon immer noch begrenzte Militäroperationen durch. Ein Sprecher sagte heute, die Soldaten seien nachts mehrfach in libanesische Dörfer im Grenzgebiet eingedrungen.

      Gegen wen sich diese Operationen richteten, sagte er nicht. Er fügte hinzu: "Sie nutzen es aus, dass die libanesische Seite den Waffenstillstand einhält." Zwei Wochen nach Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah halte die israelische Armee noch neun Position im Südlibanon besetzt.

      "Das Militärkommando wartet an vielen Positionen entlang der Grenze noch auf die Ankunft von UNO-Soldaten zur Friedenssicherung", sagte der Sprecher. Die israelische Regierung hatte erklärt, sie werde einige Positionen erst bei Ankunft der internationalen Truppen räumen.

      http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F2…
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 20:13:35
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.640.353 von InvestigativTrader am 27.08.06 20:05:56Es scheinen sich also doch noch ein paar Hisbollahterroristen in den Dörfern und Gebäuden im Libanon versteckt zu haben. :mad:

      Die muss man natürlich jetzt dingfest machen und vor Den Haag als Kriegsverbrecher stellen, bevor diese noch mehr Kriegsverbrechen verüben können! :mad:

      Danke für diese Information InvestigativTrader, halt uns auf dem laufenden bzgl. der weiteren Entwicklungen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 20:18:15
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.640.474 von CaptainFutures am 27.08.06 20:13:35Danke Bruder. Alles weitere erfährst du in meinem Thread "Hisbollah und Hamas jetzt auch in Lateinamerika aktiv"

      Wenn wir die Islamofaschisten besiegt haben, sind dann endlich diese faschistoiden Aliens dran.
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 20:19:32
      Beitrag Nr. 202 ()
      P.S.

      Sorry, die erforderlichen bösen Smileys habe ich vergessen. Die braucht man doch um zu deinem Verein zu gehören oder ?

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      So, hiermit nachgeholt. :)
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 22:24:12
      Beitrag Nr. 203 ()
      Israel wusste dass Hisbollah die Soldaten entführen würde

      Führende israelische Politiker und Militärs wollten unbedingt den Krieg gegen den Libanon. Unverhohlen forderten sowohl Israelis als auch kriegsinteressierte US-Amerikaner wie PNAC-Gründer Bill Kristol die Ausweitung des Krieges auf Syrien und den Iran.

      Allgemein wurde davon gesprochen, dass der Auslöser für den Krieg die Entführung zweier israelischer Soldaten durch die Hisbollah war. Die Hisbollah sollte gewissermaßen “schuld” an dem Krieg sein.
      Dabei lag es in Israels Hand, diese Entführung zu verhindern. Zitat aus der israelischen Tageszeitung Haaretz:

      “Militärgeheimdienst wusste von den Entführungsplänen der Hisbollah

      Der (israelische) Militärgeheimdienst hatte laut einer internen Untersuchung der israelischen Armee deutliche Informationen über einen bevorstehenden Entführungsversuch der Hisbollah, noch bevor die libanesische Gruppe den Überfall am 12. Juli durchführte.
      Die Informationen hätten die Entführung der Soldaten Eldad Regev und Ehud Gold verhindern können (…).”


      Es sei noch einmal daran erinnert, dass überhaupt nicht klar ist, wo genau die israelischen Soldaten sich zum Zeitpunkt der Festnahme durch die Hisbollah befanden. Es gab eine Vielzahl von Berichten, die von einer Gefangennahme auf libanesischem Territorium sprachen.

      Doch mit diesen neuen Informationen ist selbst für den Fall einer Entführung auf israelischem Staatsgebiet die “Schuld” nicht mehr allein der Hisbollah zuschreibbar. Es muss gefragt werden, wer in Israels Militärkreisen warum entschieden hat, die Entführung nicht zu verhindern.
      Dies scheint ein klassischer Fall von “Let it happen on purpose (LIHOP)” zu sein, auf deutsch etwa “Etwas mit Absicht geschehen lassen”. Für israelische Kriegsprofiteure war die Entführung eine willkommene Gelegenheit, und so wurde ein Einschreiten bewusst unterlassen und die beiden Soldaten geopfert.

      http://politblog.net/krieg-terrorismus/israel-wusste-dass-hi…


      Solche Nachrichten werden wir in Zukunft nicht mehr in der Haartez lesen können, nachdem der deutsche Verlag mit brauner Geschichte, DuMont Schauberg mit seinem Helferlein Avi Primor, dafür sorgen wird daß die Haartez "ausgewogen" berichtet. :)
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 00:57:13
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.072.489 von InvestigativTrader am 20.09.06 22:24:12Für israelische Kriegsprofiteure war die Entführung eine willkommene Gelegenheit, und so wurde ein Einschreiten bewusst unterlassen und die beiden Soldaten geopfert.


      seit wann hat israel vom krieg profitiert? hisbollah hat doch einen historischen sieg erzielt, oder ist das schon wieder vergessen?
      daß die terroristen soldaten entführen wollen und haben ist nichts neues. für manche ist das natürlich eine sensationelle meldung.
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 09:00:05
      Beitrag Nr. 205 ()
      “Militärgeheimdienst wusste von den Entführungsplänen der Hisbollah

      Der (israelische) Militärgeheimdienst hatte laut einer internen Untersuchung der israelischen Armee deutliche Informationen über einen bevorstehenden Entführungsversuch der Hisbollah, noch bevor die libanesische Gruppe den Überfall am 12. Juli durchführte.
      Die Informationen hätten die Entführung der Soldaten Eldad Regev und Ehud Gold verhindern können (…).”

      ...
      Doch mit diesen neuen Informationen ist selbst für den Fall einer Entführung auf israelischem Staatsgebiet die “Schuld” nicht mehr allein der Hisbollah zuschreibbar.


      Ich lebe in einer Großstadt. Da passieren gelegentlich Raubüberfälle, eine Bande war mal Luftlinie ca. einen Kilometer von unserer Wohnung entfernt aktiv.
      Nach Deiner Logik wäre also nicht allein diese Bande schuld, wenn ich von denen überfallen worden wäre, sondern auch ich selbst, sofern ich nicht das erste Opfer gewesen wäre. Denn dann hätte ich ja wissen können, dass in dem Gebiet diese Bande Überfälle macht und dann bin ich ja selbst schuld, dass ich da hergehe und überfallen werde.

      So eine Logik kenn ich von den Leuten, die vergewaltigten Frauen ihre "aufreizende Kleidung" vorwerfen....:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 18:00:19
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.076.516 von xylophon am 21.09.06 09:00:05Xylo, es tut mir leid schon wieder einer deiner Postings auseinanderzunehmen, aber du machst es einem auch verdammt zu leicht. :)

      Der kurisive Text auf den du dich beziehst ist von der israelischen Zeitung Haaretz und nicht von mir. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 19:06:02
      Beitrag Nr. 207 ()
      der obere Teil ist aus der Zeitung. Dann kommen 3 Pünktchen.

      Und dann kommt Deine Schlussfolgerung. Die stammt natürlich nicht aus der israelischen Zeitung, Du kannst Dir Dein Posting ja mal ansehen, das ich zitiert habe.
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 19:15:02
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.088.749 von xylophon am 21.09.06 19:06:02Wer lesen kann, ist klar im Vorteil xylo.

      Die Schlussfolgerung stammt aus dem Link den ich in dem entsprechenden Posting mit angegeben habe. :D

      Ich geb dir ein Tip:

      1. Lesen

      2. Verstehen

      3. Posten
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 19:48:01
      Beitrag Nr. 209 ()
      der Link ist aber nicht die israelische Zeitung Haaretz, wie Du vor 2 Postings noch behauptet hast.

      Ob es jetzt Deine Schlussfolgerung ist oder die von einer Seite, die Du offensichtlich für gut genug hältst, sie zu verlinken, ist mir egal.

      Aber ich kann meinen Beitrag gern korrigieren, wenn Du die Auffassung des Links nicht teilen solltest (was mich dann allerdings wundert, wieso Du den eingeschlafenen Thread mit einem Blog wieder hoch holst, der gar nicht Deine Meinung wiedergibt). Die neue Version:

      Ich lebe in einer Großstadt. Da passieren gelegentlich Raubüberfälle, eine Bande war mal Luftlinie ca. einen Kilometer von unserer Wohnung entfernt aktiv.

      Nach der Logik des von Dir eingestellten Links, von dem Du Dich zu Recht distanzierst, wäre also nicht allein diese Bande schuld, wenn ich von denen überfallen worden wäre, sondern auch ich selbst (sofern ich nicht das erste Opfer gewesen wäre). Denn dann hätte ich ja wissen können, dass in dem Gebiet diese Bande Überfälle macht und dann bin ich ja selbst schuld, dass ich da hergehe und überfallen werde.

      So eine Logik kenn ich von den Leuten, die vergewaltigten Frauen ihre "aufreizende Kleidung" vorwerfen....
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 19:53:07
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.089.640 von xylophon am 21.09.06 19:48:01Naja, jetzt wenigstens beim dritten Anlauf das Posting gelesen, aber anscheinend nicht verstand.

      Ich distanziere mich nicht davon, obwohl ich es anders formuliert hätte, schliesslich geht es nicht um eine Entführung, sondern um die Gefangennahme von feindlichen Soldaten auf eigenem Gebiet.

      P.S.

      Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, daher erspare ich mir einen Kommentar zu den restlichen Ausführungen. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 22:08:55
      Beitrag Nr. 211 ()
      Orientierungslosigkeit?
      Israel verletzt mehrfach UN-Resolution

      29.09.2006






      Meldungen der vergangenen Tage belegen, daß Israel weiterhin gegen die ohnehin israelfreundliche UN-Resolution 1701 verstößt.

      So berichtete die israelische ynetnews am Donnerstag, daß mehrere israelische Panzer, Planierraupen und weitere Fahrzeuge versucht haben, statt aus dem Libanon abzuziehen, weiter in das Landesinnere zu dem Dorf Marwahin vorzudringen. Hieran wurden sie allerdings durch vier französische Panzer unter dem Kommando der UNIFIL gehindert. AFP meldete außerdem, daß israelische Soldaten die Ausweise von Photographen, die diesen Vorfall photographierten, beschlagnahmt haben. Die Soldaten behaupteten demnach, die Journalisten könnten die Photos des israelischen Militärs an die Hizb Allah weitergeben.

      Tatsächlich ist nur zu offensichtlich, daß in Wahrheit Berichte über den Vorfall verhindert werden sollten, was allerdings nicht gelang, zeigte ynetnews doch sogar eines der aufgenommenen Photos.

      Die zu der israelischen Zeitung Yedioth Ahronoth gehörende ynetnews zitierte außerdem den israelischen Generalstabschef Dan Halutz außerdem dahingehend, daß die Übergabe der israelisch besetzten Gebiete an die UNIFIL "ausgesetzt" werde, bis ein "Übereinkommen" erreicht werde. Außerdem hat Halutz das libanesische Militär davor "gewarnt", jegliche militärische Ausrüstung - einschließlich Mitteln der Aufklärung - in dem Gebiet zu benutzen. Dies würde als ein Bruch des durch die UN-Resolution verhängten Waffenstillstand aufgefaßt, so Halutz. Offensichtlich ist auch Halutz der Ansicht, daß dieser Waffenstillstand nur für die libanesische Seite bindend ist.

      "Wir haben eine Nachricht übermittelt, daß wir gegen jedes Verhalten vorgehen werden, das wir verdächtigen, terroristische Aktivitäten zu sein", sagte er.

      Wie ernst es Israel mit dieser Aussage ist, belegt einmal mehr eine Aljazeera-Meldung vom Freitag. Demnach wurden zwei Jugendliche auf Fahrrädern in der Nähe des Stadtrands von Beit Hanoun von einer israelischen Rakete getroffen und getötet. Eine Sprecherin der israelischen Armee sagte, zwei Männer seien angegriffen worden, als sie einen Raketenwerfer einsammelten, der in der vergangenen Woche für mehrere Angriffe genutzt worden sei.

      Augenzeugen bestritten hingegen, daß die beiden Jugendlichen Waffen bei sich hatten.

      Ebenfalls am Donnerstag berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua, daß israelische Kampfflugzeuge erneut den libanesischen Luftraum verletzt haben. Mehrere Kampfflugzeuge überflogen das Bekaa-Tal, die Städte Nabatiya und Marjayoun und die Gebiete al-Khayyam und Arqoub.

      Da kaum anzunehmen ist, daß die israelischen Soldaten nur versehentlich in die falsche Richtung vordrangen, stellt dies eine eindeutige Verletzung des Waffenstillstands und damit der UN-Resolution 1701 dar. Es ist allerdings kaum anzunehmen, daß dies negative Folgen für Israel nach sich ziehen wird.

      http://www.freace.de/artikel/200609/290906a.html
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 22:10:30
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.619 von InvestigativTrader am 16.08.06 03:46:43Uno erhebt Vorwürfe
      Israel behindert Ermittlungen zum Tod der Unifil-Soldaten


      Israel hat nach UN-Angaben eine Aufklärung des tödlichen Angriffs auf Soldaten der Unifil-Friedenstruppe im Libanon bislang verhindert. Es sei den UN-Ermittlern nicht gestattet worden, die Offiziere zu befragen, die für diesen Einsatz während des jüngsten Libanon-Feldzugs verantwortlich sein könnten, erklärte UN-Sprecher Stephane Dujarric. Dadurch sei es unmöglich, einen klärenden Abschlussbericht vorzulegen.
      "Fehler auf operativer Ebene"

      Vier unbewaffnete Unifil-Soldaten aus Österreich, Finnland, Kanada und China waren bei einem israelischen Luftangriff auf ihren Beobachterposten in der Nacht vom 25. zum 26. Juli ums Leben gekommen. Nach UN-Angaben wurden die israelischen Streitkräfte mehrfach darauf hingewiesen, dass der rund 30 Jahre alte Posten unter Feuer stehe. Israel erklärte später, es habe sich um einen "Fehler auf der operativen Ebene" gehandelt.

      Die UN-Ermittler wollten die Kommandeure auf dieser Ebene befragen, was ihnen laut Dujarric jedoch nicht gestattet wurde. Deshalb bleibe unklar, warum der Angriff trotz mehrfacher Hinweise seitens der UN nicht eingestellt worden sei.

      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5959394…
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 22:12:24
      Beitrag Nr. 213 ()
      Bericht: UN-Posten im Libanon wurde von Präzisionsbombe zerstört/ UN-Soldaten trugen keine Schuld an tödlichem Vorfall

      Plassnik: "Tragische Verkettung von Umständen"

      Die israelische Armee hat bei ihrem tödlichen Angriff auf einen UNO-Posten im Libanon im Juli eine präzisionsgesteuerte Bombe eingesetzt.

      Der Beobachtungsstand im südlibanesischen Khiyam (Khiam) sei "am 25. Juli von einer 500-Kilogramm-Bombe getroffen worden", erklärte die UNO am Freitag unter Verweis auf das Ergebnis einer UNO-Untersuchungskommission.
      Bei dem Angriff während des Krieges zwischen Israel und der Schiiten-Miliz Hisbollah waren vier Soldaten der UNO-Mission UNIFIL getötet worden, darunter der österreichische Major Hans-Peter Lang.

      Die israelische Armee hatte ihren Beschuss demnach trotz mehrmaliger Warnungen von Seiten des UNO-Personals "an Ort und Stelle und im Hauptquartier" fortgesetzt.

      Die Kommission habe die Gründe dafür "nicht herausfinden können, da sie die zuständigen israelische Offizieren nicht befragen durfte".
      "Dadurch, dass die Befragung nicht gestattet wurde, sei es unmöglich, einen klärenden Abschlussbericht vorzulegen", erklärte UNO-Sprecher Stephane Dujarric am Freitag in New York.

      http://www.profi-reporte.de/php/pr/include.php?path=content/…
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 22:14:56
      Beitrag Nr. 214 ()
      Israelischer Minister fordert Ermordung Nasrallahs



      Benjamin Ben-Eliezer

      Der israelische Minister Benjamin Ben-Eliezer hat gefordert, den Anführer der radikalislamischen Hisbollah-Miliz im Libanon so schnell wie möglich zu töten.
      "Man muss (Hassan) Nasrallah bei der erstbesten Gelegenheit liquidieren", sagte Eliezer am Samstag dem israelischen Militärradio.
      Der Milizenführer verkörpere "das Schlechte, für uns genauso wie für die Moslems und die Christen".

      Er "rechne im Übrigen damit, dass es bald wieder Kämpfe mit der Hisbollah geben werde", sagte der frühere israelische Verteidigungsminister, der derzeit das Infrastrukturressort leitet und im Sicherheitskabinett sitzt.
      "Mein Eindruck ist, dass der Krieg im Libanon in drei bis vier Monaten weitergehen könnte".
      Die Vereinbarungen für den Südlibanon "werden nicht halten".

      Israelischen Medien zufolge hatte die Armee bei ihren Angriffen im Nachbarland mehrfach versucht, Nasrallah zu töten.
      Die Luftwaffe zerstörte unter anderem den Hauptsitz der Hisbollah sowie Nasrallahs Haus.

      http://www.profi-reporte.de/php/pr/include.php?path=content/…


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      Hat die Hisbollah vor dem 12. Juli 2006 nordisraelische Städte beschossen?