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    ACCIONA (ANA) + der Bauriese + Windenergie + Solarkraftwerke + Biokraftstoffe + Wasserbereich + (Seite 15)

    eröffnet am 17.08.06 12:24:24 von
    neuester Beitrag 09.02.24 14:06:03 von
    Beiträge: 302
    ID: 1.077.494
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      Avatar
      schrieb am 25.02.19 21:25:46
      Beitrag Nr. 162 ()
      Eingestiegen
      So, nachdem ich jetzt 18% Kursanstieg "versäumt" hatte, habe ich mir heute eine 1. Position zugelegt.
      Chart passt!
      Divi passt!
      Schau mer mal :)
      Avatar
      schrieb am 16.10.18 19:42:17
      Beitrag Nr. 161 ()
      Scheinbar gar nix los hier.
      Dabei ist Acciona ein Umwelt - Invest.
      Zumindest nach den mir vorliegenden Informationen
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 15:52:40
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.564 von bossi1 am 24.03.10 21:19:54ACCIONA
      Erneuerbare Energien geben Spaniens Bau Hoffnung :look:

      Der familiengeführte Konzern Acciona sucht nach Auswegen aus der Krise: Er wandelt sich vom Bau- zu einem internationalen Versorgungskonzern. Bereits heute ist die Gruppe der weltweit zweitgrößte Produzent von erneuerbaren Energie- und jagt von einem Superlativ zum nächsten.


      Blick auf die Acciona-Zentrale in Madrid:
      Das Unternehmen erfand sich innerhalb
      weniger Jahre neu - und will hoch hinaus.
      Quelle: dpa

      MADRID. Das smarte Äußere täuscht: José Maria Entrecanales spricht ein wenig wie ein zerstreuter Professor, verheddert sich in Nebengedanken, wiederholt Sätze mehrmals, bis er den Faden wiedergefunden hat. Vielleicht auch deshalb lässt der Chef des spanischen Infrastruktur- und Energiekonzerns Acciona lieber seine Manager sprechen, die ihn gestern bei der feierlichen Präsentation der Firmenstrategie für die nächsten vier Jahre einrahmten.

      Es ist ein eindrucksvolles Bild, das sie zeichnen. Das Bild eines Unternehmens, das sich innerhalb weniger Jahre neu erfunden hat und hoch hinaus will. "Acciona ist am Ende eines Transformationsprozesses von seinen traditionellen Bauaktivitäten in Spanien hin zu einer auf Versorgung fokussierten Gruppe", weiß Manuel Palomo von der Citibank, der das neue Profil von Acciona "attraktiv" findet.

      Die Gruppe ist mittlerweile der weltweit zweitgrößte Produzent von erneuerbaren Energien mit einer installierten Kapazität von 7,4 Gigawatt. Und auch die anderen beiden Kernbereiche Infrastruktur und Wasserwirtschaft zeichnen sich durch Superlative aus. Zuletzt baute Acciona den bisher größten Thermosolarpark weltweit in Nevada, die größte Entsalzungsanlage der USA in Florida und die bisher größte Abwasserreinigungsanlage der Welt in Mexiko. Der Bereich erneuerbare Energien trägt mittlerweile rund 60 Prozent zum Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) bei.

      Zu verdanken hat Acciona seine radikale Neuorientierung vor allem seinem jetzigen Chef, José Maria Entrecanales Domecq, der 2004 die Zügel des Unternehmens von seinem Vater übernommen hatte. Der 47-Jährige führt das Unternehmen schon in dritter Generation. Sein Großvater, José María Entrecanales Ibarra, hatte 1931 zusammen mit einem Bauunternehmer aus Sevilla die Firma Entrecanales y Tavora gegründet, die er 1970 an seinen Sohn übergab. Expertise und Kapital sammelte das Unternehmen vor allem im Infrastrukturboom der 90er Jahre, angefacht durch die üppigen EU-Finanzmittel nach dem Beitritt Spaniens zur Europäischen Union. 1997 übernahmen die Entrecanales das Bauunternehmen Cubiertas y MZOV und stiegen damit zum drittgrößten Baukonzern Spaniens auf. Der heutige Acciona-Chef vereinte 2004 alles unter der Marke Acciona und startete eine gigantische Werbekampagne, um diese im öffentlichen Bewusstsein zu etablieren.

      Rund 60 Prozent der Unternehmensanteile sind noch immer in Händen der Familie Entrecanales "Diese stabile Kapitalbasis gibt uns die nötige Flexibilität um schnell zu agieren", weiß José Maria Entrecanales.

      In Deutschland wurde der schlanke Mann mit dem dunklen, leicht angegrauten Haarschopf und dem schmalen, gut geschnittenen Gesicht vor allem bekannt durch ein Foto: Darauf ist der Spanier mit einem Siegerlächeln zwischen dem Italiener Fulvio Conti von Enel und dem deutschen EON-Chef Wulf Bernotat zu sehen. Zusammen mit Enel war Acciona siegreich aus der schier endlosen Übernahmeschlacht um den bis dato größten spanischen Versorger Endesa hervorgegangen. Eon dagegen musste sich mit einigen Brosamen des Unternehmens zufrieden geben.

      Endesa war das bisherige Meisterstück des jungen Entrecanales, doch im Rückblick war es nur ein besonders großes Puzzlestück bei der radikalen Neuorientierung, die er Acciona unterzog. Schon 2004 hatte er den baskischen Spezialisten in Sachen erneuerbare Energien EHN übernommen und zwei Jahre später den Windenergieproduzenten CESA gekauft. Auch der Aufstieg des Bereichs Wasserwirtschaft zum dritten Standbein des Unternehmens geht auf sein Konto.

      Nachhaltigkeit ist jetzt das Schlüsselwort bei Acciona. Nachhaltige Infrastruktur, erneuerbare Energien und Wasserwirtschaft, das sind die drei Bereiche, in denen das Unternehmen wachsen will. Und wie: Der Vorsteuergewinn soll sich bis 2013 fast verfünffachen, von 215 Mio. Euro im letzten Jahr auf 950 Mio. Euro.

      Die Sparte erneuerbare Energien soll den Umsatzanteil verdoppeln

      Der Umsatz soll jährlich um 14 Prozent steigen und von zuletzt 6,5 Mrd. Euro auf 11 Mrd. Euro klettern. Vor allem der Bereich erneuerbare Energien soll seinen Anteil am Gesamtumsatz fast verdoppeln von derzeit 18 Prozent auf 32 Prozent. Der Bereich Infrastruktur wird zwar weiterhin rund die Hälfte am Umsatz ausmachen, beim Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat er allerdings schon im letzten Jahr den Löwenanteil beigetragen und soll im Jahr 2013 mehr als 70 Prozent zu dem Gewinn beisteuern.

      Dieser Wachstumssprung wird mit Investitionen in Höhe von 6,5 Mrd. Euro vorangetrieben, zwei Drittel davon in den Bereich erneuerbare Energien. Trotzdem will Acciona seine Schuldenlast, die durch die Expansion der letzten Jahre auf stark angewachsen ist, um 40 Prozent senken. Stark wachsen will Acciona vor allem im Ausland. Macht das internationale Geschäft bisher rund ein Viertel von Umsatz und Ebitda aus, so soll dieser Anteil in den nächsten vier Jahren auf 37 Prozent steigen.


      Das Unternehmen hat elf strategische Länder ausgemacht, in denen es stark wachsen will, vor allem in Brasilien, Mexiko und Indien. In Europa hat Acciona seine Schwerpunkte neben Spanien in Italien und Polen.

      Von seinen Konkurrenten unterscheidet sich Acciona durch seine starken Forschungsaktivitäten. Für alle drei Kernbereiche wurden in den letzten Jahren eigene Forschungszentren aufgebaut, in denen insgesamt mehr als 300 Mitarbeiter arbeiten. Sechs bis sieben Prozent des Ebitda werden in Forschung investiert.

      Im Madrider Forschungszentrum für Infrastruktur werden etwa umweltfreundlichere und effizientere Baumaterialien entwickelt. Im Zentrum für erneuerbare Energien in Pamplona wird über Offshore-Windkraftproduktion in großen Tiefen oder über die Produktion von Biodiesel auf Basis von Algen geforscht.

      Weitere 400 Mio. Euro will Acciona bis 2013 in Forschung investieren, fast doppelt so viel wie innerhalb des letzten Strategieplan 2006 bis 2009. Die Zahl der Patente werde man verdoppeln, verkündete Innovationsdirektor Joaquín Mollinedo.

      Starkes Wachstum und konsequente Positionierung, aber keine spektakulären Übernahmen wie die von Endesa soll es in den nächsten vier Jahren geben, kündigte José Maria Entrecanales an. Zwar könne man Übernahmen nie ganz ausschließen, je nachdem was für Gelegenheiten sich böten. Doch damit sei erst einmal Schluss.

      http://www.handelsblatt.com/acciona-erneuerbare-energien-geb…
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 21:19:54
      Beitrag Nr. 159 ()
      Acciona hat ehrgeizige Ziele bis 2013 und will 6,5 Mrd.€ investieren. Davon 4 Mrd. in erneuerbare Energien, 2 Mrd. in Infrastrukturen und 400 Mio. in Umweltprojekte (Wasser). Man will bis 2013 11 Mrd. Umsatz erreichen, davon 1/3 im Ausland und dabei ein Ebitda von 2,3 Mrd. erzielen. Die Schulden von 7,2 Mrd. in 2009 sollen dabei um 40% reduziert werden und man plant eine Dividende von 3,40€.

      Acciona planea invertir 6.500 millones hasta 2013 y reducir deuda :look:
      EL PAÍS - Madrid - 02/03/2010

      Acciona apuesta por la expansión internacional como la clave de futuro para que el negocio exterior aporte en 2013 un tercio del total. Las optimistas previsiones de Acciona apuntan que el resultado antes de impuestos aumentará un 45% anual, hasta casi 1.000 millones en 2013. Las ventas casi se duplicarán, hasta 11.000 millones, y el beneficio bruto de explotación (Ebitda) se duplicará hasta 2.300 millones.

      Pero Acciona no sólo quiere invertir, sino también ahorrar. La otra pata de sus planes se apoya en la reducción de deuda. El grupo controlado por la familia Entrecanales prevé rebajar en un 40% su ratio de endeudamiento sobre Ebitda y dar un dividendo mínimo de 3,4 euros por acción. El endeudamiento se redujo en 2009 hasta 7.200 millones por la venta del 25% de Endesa.

      Por otro lado, el consejo de Acciona elevó su retribución un 24,5% en 2009 hasta 9,3 millones. Acciona no incluyó esos datos en su informe financiero semestral, pero había cumplido la semana pasada la obligación de comunicarlos a la CNMV en su memoria y su informe de gobierno corporativo, este último registrado ayer como hecho relevante.

      http://www.elpais.com/articulo/economia/Acciona/planea/inver…
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 12:15:56
      Beitrag Nr. 158 ()
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      schrieb am 14.11.09 19:10:52
      Beitrag Nr. 157 ()
      13 von insgesamt 55 Projekten sind für Abengoa ...

      Von den in Spanien am Freitag beschlossenen 2.400 MW bei Thermosolar (bis 2013) sind allein 13 Projekte für Abengoa, weitere 6 für ACS, 5 für Acciona, je 3 für Samca, Aries- Elecnor y Sener und nur je 2 für Iberdrola, FCC, FPL & Solar Millenium. Also insgesamt 55 Projekte, die am nächsten Mittwoch in der Regierungssitzung noch offiziell bestätigt werden müssen.


      El Consejo de Ministros aprobó el viernes 8.000 nuevos megavatios de potencia de energías renovables hasta 2013. La termosolar logra incrementar su objetivo de instalación en un 70% para 2010. :look:

      Noemi Navas - Madrid - 14/11/2009

      El Ministerio de Industria desbloquea el desarrollo de las energías eólica y solar termoeléctrica a corto plazo. El Consejo de Ministros, a propuesta de la cartera dirigida por Miguel Sebastián, aprobó el viernes un calendario de ejecución de las instalaciones hasta 2012 para la eólica y hasta 2013 para la termosolar. El Gobierno da así el visto bueno a 6.000 megavatios (MW) más eólicos y otros 2.400 termosolares.

      El Gobierno entiende que la mejor manera de garantizar el desarrollo de las energías renovables "es garantizar que su progreso se haga de forma continua y ordenada, a través de una normativa que asegure su evolución de forma razonable y asumible".

      La energía solar termoeléctrica ha salido favorecida de las nuevas adjudicaciones. Aunque su objetivo acumulado para 2010 era tener instalados 500 MW, el calendario establece que se instalarán 850 MW para finales de ese año, un 70% más de lo establecido. "España tendrá en funcionamiento 861 MW termosolares en funcionamiento para finales de 2010", afirmaron desde el Ministerio. Después, se autorizan 500 MW anuales hasta 2013, tal y como adelantó Cinco Días.

      Según fuentes sectoriales y a falta de la comunicación oficial, tras la reunión del miércoles con Industria, las promotoras termosolares ya tendrían sus propios calendarios de instalación. En total, se habría dado el visto bueno a 55 plantas.

      Abengoa tendría así sus plazos para 13 plantas hasta 2013, ACS habría logrado la aprobación de otras seis y Acciona, de cinco. Samca, Aries- Elecnor y Sener tendrían tres proyectos e Iberdrola, FCC, FPL y Solar Millenium contarían así con plazos para dos plantas cada una. La alemana Solar Millenium corroboraba esta adjudicación con una nota oficial el viernes.


      La eólica guarda su objetivo
      Los permisos para la eólica, sin embargo, se mantienen para 2010 dentro de los límites del Real Decreto. A finales de ese año, España tendrá instalados 20.155 MW eólicos, exactamente lo que marcaba el objetivo. A partir de ahí, los promotores tienen adjudicados 1.700 MW cada año hasta 2012.
      Desde la Asociación Empresarial Eólica, valoraron "positivamente el esfuerzo del Gobierno, aunque limiten la instalación de 2.000 MW anuales a 1.700 MW". Por esta razón, reclamaron "que la nueva normativa entre en vigor cuanto antes, para que los promotores que quieran seguir invirtiendo con la nueva retribución, puedan empezar ya a trabajar. Así España podrá llegar a los 40.000 MW eólicos previstos para 2020"

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/Gobierno-aprueba-…
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 09:22:09
      Beitrag Nr. 156 ()
      ACCIONA soll größtes Solar-Projekt der US-Armee umsetzen :look:


      Kraftwerk "Termosolar Nevada".

      Das Unternehmen ACCIONA Energy (Sarriguren, Spanien) berichtete am 16. Oktober 2009, dass sein Schwesterunternehmen ACCIONA Solar Power (ASP; Henderson, Nevada) gemeinsam mit der Clark Energy Group (Clark; Arlington, Virginia) Solar-Kraftwerke für das US Army Corps of Engineers auf der Militärbasis Fort Irwin in der kalifornischen Mojave-Wüste bauen wird. Laut Pressemitteilung soll in der ersten Bauphase eine Gesamtleistung von 500 Megawatt (MW) installiert werden. Die US Army, Fort Irwin, und das Gemeinschaftsunternehmen ASP-Clark haben laut ACCIONA eine Absichtserklärung im Fort Irwin unterzeichnet, dem größten Ausbildungsstandort der US Army und Sitz des Goldstone Deep Space Communication-Zentrums der NASA. Die Übereinkunft sei das Ergebnis einer Ausschreibung, die im März 2009 vom leitenden Energierat der US-Armee gestartet worden war. Laut eines staatlichen Auftrags muss die US Army ihren Energiebedarf bis 2015 im Vergleich zu 2003 um 30 % senken und bis 2025 25 % ihres Bedarfs mit erneuerbaren Energien decken.

      Größtes Solarenergie-Projekt des US-Verteidigungsministeriums

      Laut Pressemitteilung werden die Solar-Kraftwerke eine Gesamtleistung von 500 MW haben. Bei Bedarf und abhängig von der Aufnahmefähigkeit des Stromnetzes könne diese Kapazität auf bis zu 1.000 MW erweitert werden. Das Vorhaben umfasst sowohl konzentrierende Solarthermie (concentrated solar power; CSP) als auch Photovoltaik-Anlagen, und es soll das bislang größte Solarkraftwerk des US Verteidigungsministeriums werden, das die gegenwärtig größte Solarstromanlage auf der Nellis Air Force Base in Nevada (14 MW) deutlich übertrifft. ACCIONA berichtet, dass Solaranlagen an fünf verschiedenen Standorten auf insgesamt 56 Quadratkilometern errichtet werden sollen. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf zwei Milliarden US-Dollar geschätzt und sollen von beiden Unternehmen finanziert werden.

      Photovoltaik und solarthermische Kraftwerke

      Gegenwärtig werde geprüft, welche Technologie am effizientesten und am besten geeignet ist. Das Vorhaben soll in mehreren Phasen umgesetzt werden: Ein Photovoltaik-Kraftwerk mit 20 MW soll nach Unternehmensangaben ab 2013 Solarstrom produzieren, die Anlagen bei denen CSP und PV-Technologien kombiniert werden, sollen bis 2022 fertig gestellt sein. Acciona erwartet, dass das 500 MW-Projekt während des Baus rund 4.000 Arbeitsplätze schaffen wird. "Dass wir für dieses Projekt ausgewählt wurden ist ein Zeichen dafür, dass eine der technisch fortschrittlichsten Organisationen großes Vertrauen in ACCIONAs Fähigkeit hat, Projekte zur Nutzung der erneuerbaren Energien umzusetzen", sagte Alberto de Miguel, Entwicklungsdirektor bei ACCIONA. "Es bestätigt außerdem unsere Position als Unternehmen, das aktiv am Markt der Erneuerbaren in den USA teilnimmt". Fort Irwin liegt in der Mojave-Wüste und bietet sich mit den landesweit meisten Sonnenstunden als idealer Standort zur Solarenergienutzung an. Die Solar-Kraftwerke mit einer Kapazität von 500 MW sollen jährlich ungefähr eine Milliarde Kilowattstunden Strom produzieren, was den aktuellen Spitzenbedarf von Fort Irwin (35 MW) bei weitem übersteigt.

      20.10.2009 Quelle: ACCIONA Energy Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 22:29:35
      Beitrag Nr. 155 ()
      Hot Streak for Solar Power in Spain :look:

      By JUAN MONTES

      MADRID -- After positioning Spain as the third-largest wind power producer after the U.S. and Germany, renewable energy companies are now racing for a foothold in the country's fast-growing "solar thermal" market.


      Reuters - A worker makes adjustments at an Acciona solar thermal power plant ahead of its inauguration last month in Alvarado, Spain. Companies plan to spend about $24.5 billion on a number of similar plants, spurred by government subsidies and renewable-energy goals.

      Concentrating solar thermal technology, as it is known, uses mirrors to focus the sun's rays onto a central receiver, generating steam that powers electric turbines. What makes the technology unique is that the solar heat can be stored, offering a key power backup for electric grids. Conventional photovoltaic solar power has to be used on the spot.

      Large power utilities are attracted by solar thermal plants, because their operation is similar to that of conventionally fueled steam power plants. Their storage capacity, using tanks of molten salt that retain heat, makes it possible to develop big plants that can generate power around the clock.

      Government figures show Spain has close to 30 solar thermal plants under construction. Companies are seeking clearance for projects that would add 4,300 megawatts of capacity -- enough to cover about two-thirds of New York City's power demand on a spring day -- representing an investment of about €17 billion (about $24.5 billion).

      "After wind power, solar thermal technology will be the second great renewable column of the company in the short term," said Jose Manuel Entrecanales, president of Acciona SA, a Spanish construction company that has expanded into renewable energy.

      The boom comes with a number of caveats. While fuel costs are minimal, developing solar thermal energy plants is expensive -- around €4 million per megawatt, compared with about €650,000 per megawatt for a modern natural-gas power station. The technology isn't universally acclaimed: one criticism is that is that it requires a backup in the winter to keep the central receiver warm. Meanwhile, government incentives related to solar thermal power are expected to be curtailed.

      Still, given Spain's sunny climate, experts say solar thermal power could be key to reaching the European Union's goal of having a fifth of all energy come from renewable sources by 2020.

      "The government is very interested in solar thermal energy because it's the most suitable technology for Spain's weather," said Deputy Energy Minister Pedro Marin. "Because of its storage capacity, it's also the only manageable renewable energy source for the power grid."

      Iberdrola SA unit Iberdrola Renovables and Acciona, two of the world's biggest wind-power companies, along with Abengoa SA, are among the companies with projects in the pipeline.

      The ramp-up will take time. Once approved by the government, thermal plants take between one and three years to build. The Spanish government expects solar thermal generation capacity to rise from the current 183 megawatts to around 800 megawatts by the end of 2010, roughly the capacity of a small nuclear plant.

      By 2020, however, Spain could have up to 8,000 megawatts of installed solar thermal power capacity, said Jose Monzonis, head of solar thermal operations at Acciona.

      Acciona switched on its first Spanish solar thermal plant in July. It has three more plants under construction and a pipeline of projects with a total planned capacity around 1,200 megawatts, according to Esteban Morras, head of the company's energy division. Although the global financial crisis has forced Acciona to cut its investment in wind power operations, spending on its solar thermal business will rise this year, Mr. Morras said.

      This buoyant trend could be damped by imminent regulatory changes. Analysts say a stable and generous pricing system implemented two years ago, which sets a premium for power from solar thermal technology over market prices, has been a key factor boosting expansion. But the government is expected to reduce the premiums in September and limit the amount of solar thermal power that can be brought on line each year, in order to keep expensive solar thermal power from pushing up the price of wholesale electricity and thus consumers' power bills.

      "We have already suffered delays in some of our projects because of the regulatory uncertainty," said Santiago Seage, head of Abengoa's solar division. But he notes that a reasonable reduction in premiums will soften, rather than block, the local solar thermal market.

      "If this happens, what will change is the pace of new installations," Acciona's Mr. Entrecanales said. "Companies will have to plan better."

      http://online.wsj.com/article/SB124952064523909699.html
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 10:18:54
      Beitrag Nr. 154 ()
      500 MW - CSP & PV Solar ...
      Clark Energy Group und Acciona sollen Megawatt-Solaranlagen für die US-Armee bauen :look:


      Clark Energy und Acciona planen
      Megawatt-Solaranlagen für die Army.

      Clark Energy Group LLC, ein Tochterunternehmen von Clark Realty Capital (Arlington, Virginia) berichtete am 30. Juli 2009 in einer Pressemitteilung, das Unternehmen sei für den Bau der größten Solaranlagen in der Geschichte des US-Verteidigungsministeriums ausgewählt worden. Acciona Solar Power (Henderson, Nevada), Tochterunternehmen des spanischen Konzerns Acciona, werde die Clark Energy Group beim Bau und Betrieb der Solaranlagen am Stützpunkt Fort Irwin (Kalifornien) unterstützen. Die Verwaltung des Bezirks Baltimore des Ingenieurkorps der U.S. Army habe Clark und Acciona im Rahmen des "Enhanced Use Leasing"-Programms (EUL) ausgewählt. "Diese Partnerschaft mit der Army wird unsere reichlich vorhandenen, sauberen Energiequellen nutzbar machen und die Energiesicherheit von Fort Irwin erhöhen", sagte Francis Coen, Geschäftsführer der Clark Energy Group. "Diese weitsichtige Initiative zeigt das Engagement der Armee für den Umweltschutz und die gleichzeitige Förderung des Wirtschaftswachstums".

      Mehr als 500 MW Leistung aus Photovoltaik und Solarthermie geplant

      Laut Pressemitteilung sollen die Kraftwerke im Rahmen des EUL-Programms am Fort Irwin schrittweise errichtet werden und mehrere Technologien zur Stromerzeugung mit Nennleistungen bis zu 100 Megawatt (MW) nutzen. Das Konzept von Clark und Acciona sieht sowohl den Bau von Photovoltaikanlagen als auch den Einsatz solarthermischer Kraftwerke (concentrating solar power, CSP) im industriellen Maßstab vor. Das Solar-Projekt soll eine Nennleistung von mehr als 500 MW haben und jährlich 1.250 Gigawattstunden (GWh) Strom produzieren. "Fort Irwin ist stolz, dieses bahnbrechende Projekt der US-Army gemeinsam mit Clark und Acciona realisieren zu dürfen", sagte Oberst Jim Chevalier, Kommandeur von Fort Irwin. "Das geplante Solar-Kraftwerk ist das größte derartige Vorhaben in Kalifornien und zeigt das Umwelt-Engagement von Fort Irwin auf allen Ebenen". Fort Irwin liegt in der kalifornischen Mojave-Wüste, auf halbem Weg zwischen Las Vegas und Los Angeles.

      Arbeitsgruppe soll Energiesicherheit der Armee erhöhen

      Laut Pressemitteilung geht das Solarenergie-Projekt am Fort Irwin auf eine Initiative der Energiekommission der Armee zurück. Eine Arbeitsgruppe soll die Energiesicherheit der Truppe mit Hilfe von Sparmaßnahmen, effizienterer Energienutzung sowie der Nutzung der erneuerbaren Energien auf den umfangreichen Grundstücken der Army im ganzen Land verbessern. "Die Army sucht dringend nach Möglichkeiten wie dieser, um regenerative Energien zu nutzen und um unsere Energiesicherheit zu steigern, in enger Zusammenarbeit mit anderen Behörden und mit Unternehmen", betont Jerry Hansen, Energiedirektor der Army.

      05.08.2009 Quelle: Clark Energy Group LLC - Solarserver.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 09:31:05
      Beitrag Nr. 153 ()
      ACCIONA nimmt erstes solarthermisches Kraftwerk in Extremadura (Spanien) in Betrieb :look:


      "Alvarado I" verwendet die gleiche
      Parabolrinnen-Technologie wie "Nevada
      Solar One" (Bild).

      Das Unternehmen ACCIONA Energy S.A. (Spanien) berichtete am 27. Juli, 2009, es habe sein erstes Solarthermie-Kraftwerk in der spanischen Stadt Alvarado (Badajoz) in Betrieb genommen. Laut Pressemitteilung kommt in dem 236 Millionen Euro teuren Solar-Kraftwerk "Alvarado I" die gleiche Parabolrinnen-Technologie zum Einsatz, die auch im solarthermischen Kraftwerk "Nevada Solar One" verwendet wird. In der Anlage wurden laut ACCIONA auf 130 Hektar Land 184.320 Parabolspiegel und 768 Absorberröhren montiert, die sich insgesamt auf rund 74 Kilometern erstrecken. Seit Beginn der Bauarbeiten im Februar 2008 seien durchschnittlich 350 Arbeiter beschäftigt gewesen, 31 Mitarbeiter sorgten für den Betrieb und die Wartung des Kraftwerks. Guillermo Fernández Vara, Präsident der Regionalregierung von Extremadura, José Manuel Entrecanales, Vorstand von ACCIONA und Miguel Celdrán, Bürgermeister von Babajoz, nahmen an der Einweihung des Solar-Kraftwerks teil.

      100 Millionen kWh Solarstrom pro Jahr und 98.000 Tonnen weniger CO2

      Alvarado I soll jährlich 102 Millionen Kilowattstunden (kWh) Solarstrom produzieren, rund 28.000 Haushalte versorgen und ungefähr 98.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. Mit der Parabolrinnen-Technologie wird das Sonnenlicht durch Spiegel auf Absorberröhren konzentriert, in denen eine Wärmeträgerflüssigkeit zirkuliert, die auf bis zu 400° C erhitzt wird. Damit wird Dampf produziert, mit dem eine herkömmliche Turbine angetrieben und auf diese Weise Strom erzeugt wird. Einer der wichtigen Vorteile solarthermischer Kraftwerke ist laut ACCIONA, dass diese die meiste Energie in Spitzenlastzeiten produzieren und damit beitrage, die entsprechend hohe Nachfrage zu decken. Neben "Alvarado I" errichte das Unternehmen derzeit drei weitere Anlagen mit einer Nennleistung von jeweils 50 MW in Spanien: ein Kraftwerk in Majadas de Tiétar (Cáceres) und zwei Kraftwerke in Palma del Río (Cordoba). Nach Fertigstellung komme ACCIONA in Spanien auf eine Solarthermie-Nennleistung von 200 MW, zusätzlich zu den 64 MW, die in den USA installiert sind, berichtet das Unternehmen.

      04.08.2009 Quelle: ACCIONA Energy S.A.
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