Serienmörder gefasst.............. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.06 19:35:27 von
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Serienmord in Westhessen
Verdächtiger legt Geständnis ab
Der mutmaßliche Serienmörder hat die Morde an drei Frauen gestanden. Auch für einen versuchten vierten Mord habe sich der Fernfahrer verantwortlich erklärt, sagt die Polizei. DNA-Spuren und die einzige Überlebende belasten den Tatverdächtigen schwer.
"Große Erleichterung" bei der Polizei in Dillenburg nach der Verhaftung des mutmaßlichen Frauenmörders (rechts im Bild).
Foto: ddp
Der 29 Jahre alte Lastwagenfahrer aus Haiger bei Dillenburg habe gestanden, drei junge Frauen umgebracht und es bei einer vierten versucht zu haben, teilten die Ermittlungsbehörden am Donnerstag mit. Der Täter hatte an den Opfern Gen-Spuren hinterlassen, die nun mit einer freiwillig abgegebenen Speichelprobe verglichen werden sollen. Das einzige überlebende Opfer hatte den Mann identifiziert.
Gegen den festgenommenen mutmaßlichen dreifachen Frauenmörder liegen nach Polizeiangaben erdrückende Beweise vor. Das sagte der Polizeipräsident Manfred Schweizer am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Dillenburg.
Der 29-jährige Fernfahrer aus dem Lahn-Dill-Kreis wurde am Mittwoch Abend nach einem Hinweis eines Bürgers festgenommen. Schweizer äußerte "große Erleichterung" darüber, dass der Mann jetzt keine weiteren Frauen mehr umbringen könne.
Anhand von DNA-Spuren hatte die Polizei bereits vor Wochen festgestellt, dass der Verhaftete nicht nur die erwachsene Dillenburgerin umgebracht hat, sondern auch für den gewaltsamen Tod einer 18 Jahre alten Schülerin aus Kassel und einer Prostituierten aus Nordrhein-Westfalen verantwortlich ist.
Drei Morde, ein weiterer Totschlag scheiterte
Die Leiche der 31-jährigen Polin Aneta B. aus Dillenburg, die am 24. Oktober verschwunden war, wurde am 1. November 2005 in einem Wald bei Siegen-Eisern an der A45 gefunden. Ein Sexualdelikt habe die Polizei aber nicht feststellen können, sagte Staatsanwalt Manfred Lischek.
In der Nähe, auf dem Autobahn-Parkplatz Scharfenstein bei Gudensberg, war dann am 8. Juli dieses Jahres die entkleidete Leiche der 18-jährigen Anna S. aus Kassel gefunden worden. Laut DNA war es derselbe Mörder, der die in Köln-Raderthal am 15. November 2003 verschwundene 32-jährige Prostituierte Nicole U. umbrachte, deren Leiche am Tag darauf im Gewerbegebiet Dormagen-Horrem gefunden wurde.
Der Täter soll auch für den Fall der 32-jährigen Nicole F. verantwortlich sien. Sie hatte als Prostituierte unter dem Namen "Sammy" gearbeitet und war zuletzt lebend am 6. Mai 2004 auf einem illegalen Straßenstrich in Kassel gesehen worden. Am darauf folgenden Morgen fanden Waldarbeiter ihre spärlich bekleidete Leiche auf einem Lagerplatz bei Gudensberg im Schwalm-Eder-Kreis.
Dagegen hatte die 25-jährige Prostituierte Asta J. aus Moers den Angriff des Fernfahrers überlebt. Sie war am 19. Oktober 2004 in einen Lastwagen gestiegen, der in Richtung Wesel fuhr. Der Fahrer würgte die Frau und stach auf sie ein. Die Schwerverletzte wurde von einer Autofahrerin an der A57 aufgelesen. In diesem Fall gibt es nach Polizeiangaben eine 100-prozentige Übereinstimmung der Täter-DNA.
(sueddeutsche.de/dpa/AP)
Verdächtiger legt Geständnis ab
Der mutmaßliche Serienmörder hat die Morde an drei Frauen gestanden. Auch für einen versuchten vierten Mord habe sich der Fernfahrer verantwortlich erklärt, sagt die Polizei. DNA-Spuren und die einzige Überlebende belasten den Tatverdächtigen schwer.
"Große Erleichterung" bei der Polizei in Dillenburg nach der Verhaftung des mutmaßlichen Frauenmörders (rechts im Bild).
Foto: ddp
Der 29 Jahre alte Lastwagenfahrer aus Haiger bei Dillenburg habe gestanden, drei junge Frauen umgebracht und es bei einer vierten versucht zu haben, teilten die Ermittlungsbehörden am Donnerstag mit. Der Täter hatte an den Opfern Gen-Spuren hinterlassen, die nun mit einer freiwillig abgegebenen Speichelprobe verglichen werden sollen. Das einzige überlebende Opfer hatte den Mann identifiziert.
Gegen den festgenommenen mutmaßlichen dreifachen Frauenmörder liegen nach Polizeiangaben erdrückende Beweise vor. Das sagte der Polizeipräsident Manfred Schweizer am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Dillenburg.
Der 29-jährige Fernfahrer aus dem Lahn-Dill-Kreis wurde am Mittwoch Abend nach einem Hinweis eines Bürgers festgenommen. Schweizer äußerte "große Erleichterung" darüber, dass der Mann jetzt keine weiteren Frauen mehr umbringen könne.
Anhand von DNA-Spuren hatte die Polizei bereits vor Wochen festgestellt, dass der Verhaftete nicht nur die erwachsene Dillenburgerin umgebracht hat, sondern auch für den gewaltsamen Tod einer 18 Jahre alten Schülerin aus Kassel und einer Prostituierten aus Nordrhein-Westfalen verantwortlich ist.
Drei Morde, ein weiterer Totschlag scheiterte
Die Leiche der 31-jährigen Polin Aneta B. aus Dillenburg, die am 24. Oktober verschwunden war, wurde am 1. November 2005 in einem Wald bei Siegen-Eisern an der A45 gefunden. Ein Sexualdelikt habe die Polizei aber nicht feststellen können, sagte Staatsanwalt Manfred Lischek.
In der Nähe, auf dem Autobahn-Parkplatz Scharfenstein bei Gudensberg, war dann am 8. Juli dieses Jahres die entkleidete Leiche der 18-jährigen Anna S. aus Kassel gefunden worden. Laut DNA war es derselbe Mörder, der die in Köln-Raderthal am 15. November 2003 verschwundene 32-jährige Prostituierte Nicole U. umbrachte, deren Leiche am Tag darauf im Gewerbegebiet Dormagen-Horrem gefunden wurde.
Der Täter soll auch für den Fall der 32-jährigen Nicole F. verantwortlich sien. Sie hatte als Prostituierte unter dem Namen "Sammy" gearbeitet und war zuletzt lebend am 6. Mai 2004 auf einem illegalen Straßenstrich in Kassel gesehen worden. Am darauf folgenden Morgen fanden Waldarbeiter ihre spärlich bekleidete Leiche auf einem Lagerplatz bei Gudensberg im Schwalm-Eder-Kreis.
Dagegen hatte die 25-jährige Prostituierte Asta J. aus Moers den Angriff des Fernfahrers überlebt. Sie war am 19. Oktober 2004 in einen Lastwagen gestiegen, der in Richtung Wesel fuhr. Der Fahrer würgte die Frau und stach auf sie ein. Die Schwerverletzte wurde von einer Autofahrerin an der A57 aufgelesen. In diesem Fall gibt es nach Polizeiangaben eine 100-prozentige Übereinstimmung der Täter-DNA.
(sueddeutsche.de/dpa/AP)
SHOPPING Bild.T-Online Web Shopping Seite 1 > News 3 Frauen ermordet – wegen ihm sollten Autobahn-Maut-Daten überprüft werden
Polizei hat den Brummi-Killer gefasst!
Das Phantombild des Brummi-Fahrers
Sie haben den Brummi-Killer (BILD berichtete) endlich erwischt! Gefasst wurde der mutmaßliche Serienmörder in Hessen. Er ist 29 Jahre alt, Deutscher und verheiratet. Er hat die Taten gestanden.
Am Mittwoch gegen 19 Uhr schlugen die Beamten der 20-köpfigen Soko Eisern der Kriminalpolizei des Lahn-Dill-Kreises zu: In Haiger nahmen sie den Fernfahrer fest. Er wurde bereits dem Haftrichter vorgeführt. Der erließ Haftbefehl: wegen dreifachen Frauenmordes und eines Mordversuchs.
Nicole U. (†32) wurde tot in Dormagen gefunden
Anna wurde tot auf einem Rastplatz bei Kassel gefunden
Missbraucht, ermordet: Aneta (31)
Die Polizei hat keine Zweifel, sprach von „erdrückenden Beweisen“! Das sagte Polizeipräsident Manfred Schweizer auf einer Pressekonferenz in Dillenburg.
Vier Frauen soll der Brummi-Fahrer in Nordrhein-Westfalen und Hessen überfallen haben – drei von ihnen wurden tot aufgefunden, eine entkam schwer verletzt dem Mörder.
Der jetzt Festgenommene lebte völlig unauffällig, trat nach Angaben der Staatsanwaltschaft bislang lediglich wegen eines Straßenverkehrsdeliktes in Erscheinung.
Viele Monate tappten die Ermittler im Dunkeln, hatten zwar früh einen Berufskraftfahrer im Verdacht – aber immer wieder verlor sich die Spur. Sogar die Technik sollte helfen: Daten auf Erfassungsgeräten für die Autobahn-Maut sollten neue Erkenntnisse bringen.
Neue SpurenBrummi-Killer
wird
nervösBrummi-KillerSie ist
sein viertes
OpferTote Anna (18)Polizei glaubt:
Es war ein
Serienkiller!Aber jetzt es war es ein Hinweis aus der Bevölkerung, die nach der Veröffentlichung eines neuen Phantombildes auf die Spur des Frauenkillers führte.
Die Blut-Spur des Brummi-Killers:
• Am 15. November 2003 erwürgte er die Prostituierte Nicole U. (†32) auf einem Parkplatz in Dormagen (an der A57, NRW).
• Am 19. Oktober 2004 vergewaltigte er die polnische Prostituierte Asta J. (25, „Jorda“), würgte sie, schlitzte sie mit einem Messer auf. Wieder nahe der A57, etwas weiter nördlich bei Moers. Sie überlebte.
• Am 1. November 2005 wurde bei Siegen-Eisern (Hessen) die Leiche von Aneta B. (†31) gefunden. Nur wenige hundert Meter von der Autobahn 45 entfernt, brutal erwürgt. Die Polin war zuletzt am 24. Oktober gesehen worden.
• Die Schülerin Anna (†18) wurde am 8. Juli 2006, dem vorletzten WM-Spieltag, auf dem Heimweg in Kassel überfallen und erwürgt. Ihre nackte Leiche wurde zehn Stunden später auf dem Rastplatz Scharfenstein an der A49 (Kassel-Fritzlar) gefunden.
Nach der Auswertung einer DNA-Spur, die am Tatort im Mordfall Anna S. in Kassel sichergestellt worden war, hatte die Polizei Ende Juli den Verdacht, dass es sich um einen Serientäter handelt, es gab Übereinstimmungen mit den anderen Verbrechen.
Jetzt werden Hunderte Spuren ausgewertet. Eine DNA-Probe wurde dem Festgenommen entnommen. Auch jeder Millimeter seines Wagens wird untersucht.
Aber die Polizei ist jetzt schon überzeugt: Der Festgenommene ist der Brummi-Killer.
Polizei hat den Brummi-Killer gefasst!
Das Phantombild des Brummi-Fahrers
Sie haben den Brummi-Killer (BILD berichtete) endlich erwischt! Gefasst wurde der mutmaßliche Serienmörder in Hessen. Er ist 29 Jahre alt, Deutscher und verheiratet. Er hat die Taten gestanden.
Am Mittwoch gegen 19 Uhr schlugen die Beamten der 20-köpfigen Soko Eisern der Kriminalpolizei des Lahn-Dill-Kreises zu: In Haiger nahmen sie den Fernfahrer fest. Er wurde bereits dem Haftrichter vorgeführt. Der erließ Haftbefehl: wegen dreifachen Frauenmordes und eines Mordversuchs.
Nicole U. (†32) wurde tot in Dormagen gefunden
Anna wurde tot auf einem Rastplatz bei Kassel gefunden
Missbraucht, ermordet: Aneta (31)
Die Polizei hat keine Zweifel, sprach von „erdrückenden Beweisen“! Das sagte Polizeipräsident Manfred Schweizer auf einer Pressekonferenz in Dillenburg.
Vier Frauen soll der Brummi-Fahrer in Nordrhein-Westfalen und Hessen überfallen haben – drei von ihnen wurden tot aufgefunden, eine entkam schwer verletzt dem Mörder.
Der jetzt Festgenommene lebte völlig unauffällig, trat nach Angaben der Staatsanwaltschaft bislang lediglich wegen eines Straßenverkehrsdeliktes in Erscheinung.
Viele Monate tappten die Ermittler im Dunkeln, hatten zwar früh einen Berufskraftfahrer im Verdacht – aber immer wieder verlor sich die Spur. Sogar die Technik sollte helfen: Daten auf Erfassungsgeräten für die Autobahn-Maut sollten neue Erkenntnisse bringen.
Neue SpurenBrummi-Killer
wird
nervösBrummi-KillerSie ist
sein viertes
OpferTote Anna (18)Polizei glaubt:
Es war ein
Serienkiller!Aber jetzt es war es ein Hinweis aus der Bevölkerung, die nach der Veröffentlichung eines neuen Phantombildes auf die Spur des Frauenkillers führte.
Die Blut-Spur des Brummi-Killers:
• Am 15. November 2003 erwürgte er die Prostituierte Nicole U. (†32) auf einem Parkplatz in Dormagen (an der A57, NRW).
• Am 19. Oktober 2004 vergewaltigte er die polnische Prostituierte Asta J. (25, „Jorda“), würgte sie, schlitzte sie mit einem Messer auf. Wieder nahe der A57, etwas weiter nördlich bei Moers. Sie überlebte.
• Am 1. November 2005 wurde bei Siegen-Eisern (Hessen) die Leiche von Aneta B. (†31) gefunden. Nur wenige hundert Meter von der Autobahn 45 entfernt, brutal erwürgt. Die Polin war zuletzt am 24. Oktober gesehen worden.
• Die Schülerin Anna (†18) wurde am 8. Juli 2006, dem vorletzten WM-Spieltag, auf dem Heimweg in Kassel überfallen und erwürgt. Ihre nackte Leiche wurde zehn Stunden später auf dem Rastplatz Scharfenstein an der A49 (Kassel-Fritzlar) gefunden.
Nach der Auswertung einer DNA-Spur, die am Tatort im Mordfall Anna S. in Kassel sichergestellt worden war, hatte die Polizei Ende Juli den Verdacht, dass es sich um einen Serientäter handelt, es gab Übereinstimmungen mit den anderen Verbrechen.
Jetzt werden Hunderte Spuren ausgewertet. Eine DNA-Probe wurde dem Festgenommen entnommen. Auch jeder Millimeter seines Wagens wird untersucht.
Aber die Polizei ist jetzt schon überzeugt: Der Festgenommene ist der Brummi-Killer.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.708.109 von Neverwork am 31.08.06 20:28:42Och nööö. Schuld hat doch die Gesellschaft, das System, die schlimme Kindheit eines Täters, etc. pp. Sollte der Verdächtige verurteilt werden, gibt's ein paar Jahre Kost & Logis auf Staatskosten, dazu jede Menge Therapie & Psychologen, ist eh für lau. Danach kann man wieder ein neues Spielchen beginnen, d.h. Freilassung. Alles andere wäre langweilig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.709.898 von borazon am 31.08.06 21:27:28Schuld hat doch die Gesellschaft, das System, die schlimme Kindheit eines Täters,
Stimmt leider.
Stimmt leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.706.939 von Claptoni am 31.08.06 19:35:27Und das alles ohne die Mautdaten, daß heißt auch mit Datenschutz lassen sich Verbrecher fangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.711.874 von ConnorMcLoud am 31.08.06 22:54:37War mir immer schon klar, daß ComicLoud auf Schaden wg. Gesellschaft und wegen seiner Kindheit plädieren würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.711.880 von Neonjaeger am 31.08.06 22:55:04Hast schon mal daran gedacht, daß man den Kerl mit Máutdaten früher erwischt hätte und einige Opfer noch leben könnten.
Oder willst du nicht so weit denken, weil das deine Ideologie gefährdet ?
Oder willst du nicht so weit denken, weil das deine Ideologie gefährdet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.711.880 von Neonjaeger am 31.08.06 22:55:04Stimmt, die ganze Maut-Sache war also eine reine Phantomdebatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.709.898 von borazon am 31.08.06 21:27:28Och nööö. Schuld hat doch die Gesellschaft, das System, die schlimme Kindheit eines Täters
Stimmt, diese totale Verblödung mit der pöhsen, pöhsen Gesellschaft glaubt heutzutage zum Glück kein Mensch mehr.
Stimmt, diese totale Verblödung mit der pöhsen, pöhsen Gesellschaft glaubt heutzutage zum Glück kein Mensch mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.715.048 von lump60 am 01.09.06 09:55:09Ist ja jetzt auch egal, denn der Täterschutz wird eh bald komplett abgeschafft.
Warum es gibt bestimmt einige vielleicht auch sehr viele Mörder
die freiwillig zur Polizei gehen
wenn sich das rumspricht sollten schnell Wegbeschreibung fürs
nächstgelegene Gefängnis gemacht werden
die freiwillig zur Polizei gehen
wenn sich das rumspricht sollten schnell Wegbeschreibung fürs
nächstgelegene Gefängnis gemacht werden
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