CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 266)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.852.765 von AnnRodsen am 05.03.12 17:24:06hab mir auch schon gedanken gemacht
und komm zum schluss
auf die streuung des paket's
werd aber halten
und komm zum schluss
auf die streuung des paket's
werd aber halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.852.765 von AnnRodsen am 05.03.12 17:24:06Unser Kind braucht noch ein paar Jahre. Aber ich habe auch nicht vor zu verkaufen, also kann es ruhig langsam gehen
Sehr enttäuschend und nicht nachvollziehbar, Öl und Spritpreise steigen, aber nicht diese Aktie! Warum?
Der gestiegende Ölpreis wird von den Fonds jetzt einkalkuliert auch die Dividende ist interessant. Einziger Dämpfer sind die hohen Weizenpreise und der Zuckerpreis. Auch wird zeigen, welche Variante die Bessere ist: Die Biovergasung bei Verbio oder die Futtermittelherstellung bei Crop.
gruss gol
gruss gol
Na endlich bewegen wir uns bei diesen hohen Spritpreisen in die richtige Richtung und die langdauernde Fesselung wird aufgelöst.
Weitere Kurssprünge mit Zwischenziel 6€ und dann neuen Höchstständen sehr wahrscheinlich imo.
Weitere Kurssprünge mit Zwischenziel 6€ und dann neuen Höchstständen sehr wahrscheinlich imo.
Interessanter Beitrag im Handelsblatt über neue Ethanolwerke.
gruss gol
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bioethanol…
gruss gol
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bioethanol…
Nach einem Jahr Biosprit E10 tauen Autofahrer langsam auf
Hamburg (dapd). Der schwarze Opel Signum mit dem 2,2-Liter Benzinmotor starb wie ein Held: Monate und Monate wurde er mit falschem Sprit befeuert, aber erst nach 30.000 Kilometern gab das große Auto (BSE: BSE-AUTO.BO - Nachrichten) auf; Kunststoffteile im Motor wurden löchrig. "Er hat verdammt lange durchgehalten", sagt Christian Buric vom Autoclub ADAC.
Das noble Auto war der Testwagen des Autoclubs für das vor einem Jahr eingeführte Biobenzin E10. Der langlebige Signum gehörte zu den damals drei Millionen Autos, die das neue Benzin auf Anweisung der Hersteller eigentlich nicht hätten tanken dürfen. Unter den 27 Millionen für den neuen Sprit freigegebenen Benzinern "wissen wir von keinem Schaden durch E10", sagt Buric.
Entwarnung also beim umstrittenen Biosprit von der stärksten Macht der deutschen Autofahrerlobby. Das sah vor einem Jahr ganz anders aus. Als "Ökoplörre" wurde der neue klimafreundlichere Sprit verdammt. Nicht einmal zehn Prozent der Benziner-Fahrer packten E10 in den Tank. Die Industrie hatte mit einem Anteil von 90 Prozent gerechnet. Das hätte der Zahl der für E10 freigegebenen Autos entsprochen.
Super E10 enthält zehn Prozent klimafreundliches Bioethanol. Das bis dahin übliche Super E5 hatte nur fünf Prozent davon beigemischt. Es wurde bei der Umstellung in großen Teilen des Landes praktisch über Nacht von E10 ersetzt.
Drei große Bedenken gab es bei den Autofahrern aber gegen den neuen Sprit, der ohne große Werbung eingeführt wurde. 64 Prozent der Fahrer ärgerte in einer Umfrage des Verbandes der Ölindustrie MWV der höhere Verbrauch: Weil Bioethanol weniger Energie enthält als Benzin aus Öl, steigt der Verbrauch. 52 Prozent fürchteten die angeblichen Motorschäden. Aber 37 Prozent erklärten, "ich möchte nicht bevormundet werden".
Anfang 2011 war die Hochzeit der Wutbürger: Der Kampf um den Stuttgarter Tiefbahnhof fesselte das ganze Land. Offenbar gab es auch unter Autofahrern solche Gefühle: In Blogs schimpften Fahrzeughalter, das "Gebräu kommt mir nicht in den Tank" und so weiter.
Für die Ölkonzerne wurde die Verweigerung zum Desaster. Die Wut-Fahrer wechselten im großen Stil zum teuren Super plus. Das aber ließ die Benzinversorgung beinahe zusammenbrechen: Es gab nicht genug Super Plus aus den Raffinerien, die Tankstellen mussten mehrfach am Tag nachbeliefert werden. Die Konzerne kostete der ganze Ärger nach Schätzungen einen guten dreistelligen Millionenbetrag.
Nach einigen Wochen und einem sogenannten Benzingipfel samt Wirtschaftsminister in Berlin ruderte die Industrie zurück. Das alte Super E5 kam wieder an die Tankstellen. Heute können die Fahrer an den meisten Stationen der großen Ketten zwischen E10 und E5 wählen.
Und sie geben ihre Abneigung gegen den Biosprit offenbar langsam auf. Bei den beiden größten deutschen Tankstellenketten Shell und Aral liegt der Absatz des auf Druck der Bundesregierung eingeführten Ökobenzins inzwischen bei bis zu 20 Prozent und damit weit über dem Durchschnitt. Aral-Sprecher Detlef Brandenburg sagt: "Der Anteil steigt langsam an."
Der Ölverband MWV meldet für Dezember einen bundesweiten Anteil von 11,6 Prozent E10, im Februar 2011 waren es erst 8 Prozent. Vor allem im Osten und Süden Deutschlands, wo das Biobenzin als erstes eingeführt wurde, steigt die Nachfrage, wie ein Experte aus der Branche unter der Hand berichtete.
So könnte sich ein Millionendesaster doch noch zu einem Erfolg wandeln: "Wir sind überzeugt, dass E10 mittelfristig das absatzstärkste Produkt wird", sagt Aral-Sprecher Brandenburg, die übrigen Ölkonzerne sehen es ähnlich. Offenbar setzt sich der Spartrieb der deutschen Autofahrer doch noch durch: E10 ist in der Regel drei Cent billiger als E5. Die Ölkonzerne erklären, so solle der Absatz des Biosprits angekurbelt werden.
dapd
Hamburg (dapd). Der schwarze Opel Signum mit dem 2,2-Liter Benzinmotor starb wie ein Held: Monate und Monate wurde er mit falschem Sprit befeuert, aber erst nach 30.000 Kilometern gab das große Auto (BSE: BSE-AUTO.BO - Nachrichten) auf; Kunststoffteile im Motor wurden löchrig. "Er hat verdammt lange durchgehalten", sagt Christian Buric vom Autoclub ADAC.
Das noble Auto war der Testwagen des Autoclubs für das vor einem Jahr eingeführte Biobenzin E10. Der langlebige Signum gehörte zu den damals drei Millionen Autos, die das neue Benzin auf Anweisung der Hersteller eigentlich nicht hätten tanken dürfen. Unter den 27 Millionen für den neuen Sprit freigegebenen Benzinern "wissen wir von keinem Schaden durch E10", sagt Buric.
Entwarnung also beim umstrittenen Biosprit von der stärksten Macht der deutschen Autofahrerlobby. Das sah vor einem Jahr ganz anders aus. Als "Ökoplörre" wurde der neue klimafreundlichere Sprit verdammt. Nicht einmal zehn Prozent der Benziner-Fahrer packten E10 in den Tank. Die Industrie hatte mit einem Anteil von 90 Prozent gerechnet. Das hätte der Zahl der für E10 freigegebenen Autos entsprochen.
Super E10 enthält zehn Prozent klimafreundliches Bioethanol. Das bis dahin übliche Super E5 hatte nur fünf Prozent davon beigemischt. Es wurde bei der Umstellung in großen Teilen des Landes praktisch über Nacht von E10 ersetzt.
Drei große Bedenken gab es bei den Autofahrern aber gegen den neuen Sprit, der ohne große Werbung eingeführt wurde. 64 Prozent der Fahrer ärgerte in einer Umfrage des Verbandes der Ölindustrie MWV der höhere Verbrauch: Weil Bioethanol weniger Energie enthält als Benzin aus Öl, steigt der Verbrauch. 52 Prozent fürchteten die angeblichen Motorschäden. Aber 37 Prozent erklärten, "ich möchte nicht bevormundet werden".
Anfang 2011 war die Hochzeit der Wutbürger: Der Kampf um den Stuttgarter Tiefbahnhof fesselte das ganze Land. Offenbar gab es auch unter Autofahrern solche Gefühle: In Blogs schimpften Fahrzeughalter, das "Gebräu kommt mir nicht in den Tank" und so weiter.
Für die Ölkonzerne wurde die Verweigerung zum Desaster. Die Wut-Fahrer wechselten im großen Stil zum teuren Super plus. Das aber ließ die Benzinversorgung beinahe zusammenbrechen: Es gab nicht genug Super Plus aus den Raffinerien, die Tankstellen mussten mehrfach am Tag nachbeliefert werden. Die Konzerne kostete der ganze Ärger nach Schätzungen einen guten dreistelligen Millionenbetrag.
Nach einigen Wochen und einem sogenannten Benzingipfel samt Wirtschaftsminister in Berlin ruderte die Industrie zurück. Das alte Super E5 kam wieder an die Tankstellen. Heute können die Fahrer an den meisten Stationen der großen Ketten zwischen E10 und E5 wählen.
Und sie geben ihre Abneigung gegen den Biosprit offenbar langsam auf. Bei den beiden größten deutschen Tankstellenketten Shell und Aral liegt der Absatz des auf Druck der Bundesregierung eingeführten Ökobenzins inzwischen bei bis zu 20 Prozent und damit weit über dem Durchschnitt. Aral-Sprecher Detlef Brandenburg sagt: "Der Anteil steigt langsam an."
Der Ölverband MWV meldet für Dezember einen bundesweiten Anteil von 11,6 Prozent E10, im Februar 2011 waren es erst 8 Prozent. Vor allem im Osten und Süden Deutschlands, wo das Biobenzin als erstes eingeführt wurde, steigt die Nachfrage, wie ein Experte aus der Branche unter der Hand berichtete.
So könnte sich ein Millionendesaster doch noch zu einem Erfolg wandeln: "Wir sind überzeugt, dass E10 mittelfristig das absatzstärkste Produkt wird", sagt Aral-Sprecher Brandenburg, die übrigen Ölkonzerne sehen es ähnlich. Offenbar setzt sich der Spartrieb der deutschen Autofahrer doch noch durch: E10 ist in der Regel drei Cent billiger als E5. Die Ölkonzerne erklären, so solle der Absatz des Biosprits angekurbelt werden.
dapd
Nachricht vom 01.02.2012 | 13:36
Ad-hoc-Meldung: Berufung von CropEnergies Vorstand Dr. Guderjahn in den Südzucker-Vorstand
CropEnergies AG / Schlagwort(e): Personalie
01.02.2012 13:36
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Mannheim, 1. Februar 2012 - Dr. Lutz Guderjahn (46), seit 2006 Mitglied des
Vorstands der CropEnergies AG, Mannheim, wird mit Ablauf der diesjährigen
Hauptversammlung von CropEnergies am 17. Juli 2012 seine Tätigkeit als
Vorstandsmitglied von CropEnergies beenden, um in den Vorstand der
Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt, Mannheim, einzutreten.
Guderjahn wird Prof. Dr. Markwart Kunz (63) nachfolgen, welcher für die
Bereiche Technik sowie Forschung und Entwicklung verantwortlich ist. Von
Kunz wird Guderjahn auch die Verantwortung für das Segment CropEnergies
übernehmen und damit das Wachstum der CropEnergies-Gruppe weiter eng
begleiten.
Der Aufsichtsrat der CropEnergies AG wird rechtzeitig vor Ablauf der
Amtszeit Guderjahns die Entscheidung über seine Nachfolge im Vorstand von
CropEnergies treffen.
Die CropEnergies AG
CropEnergies - ein Mitglied der Südzucker-Gruppe - ist mit einer
Jahreskapazität von über 700.000 Kubikmetern Bioethanol für
Kraftstoffanwendungen ein führender europäischer Hersteller von nachhaltig
erzeugtem Bioethanol für den Kraftstoffsektor. 'Crop' steht für 'creative
regeneration of power': Aus nachwachsenden Rohstoffen - Getreide und
Zuckerrüben - wird Energie in Form von Bioethanol gewonnen. Zusätzlich
veredelt CropEnergies die anfallenden Kuppelprodukte der
Bioethanolerzeugung zu jährlich über 500.000 Tonnen hochwertigen Lebens-
und Futtermitteln.
CropEnergies sieht sich als Pionier im deutschen Bioethanolmarkt und baut
seine Position europaweit aus. Mit drei modernen Produktionsstandorten
sowie zwei Tanklagern hat CropEnergies ein effizientes Produktions- und
Vertriebsnetzwerk im europäischen Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien
geschaffen. Die Aktien der CropEnergies AG (ISIN DE000A0LAUP1) sind an der
Frankfurter Börse im regulierten Markt (Prime Standard) notiert.
Kontakt
Nadine Dejung
Öffentlichkeitsarbeit / Marketing
Tel.: +49 (621) 71 41 90-65
Fax: +49 (621) 71 41 90-04
presse@cropenergies.de
Heike Baumbach
Investor Relations
Tel.: +49 (621) 71 41 90-30
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01.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: CropEnergies AG
Gottlieb-Daimler-Str. 12
68165 Mannheim
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/news/adhoc/adhocmeldung-berufung-von-crop…
Ad-hoc-Meldung: Berufung von CropEnergies Vorstand Dr. Guderjahn in den Südzucker-Vorstand
CropEnergies AG / Schlagwort(e): Personalie
01.02.2012 13:36
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mannheim, 1. Februar 2012 - Dr. Lutz Guderjahn (46), seit 2006 Mitglied des
Vorstands der CropEnergies AG, Mannheim, wird mit Ablauf der diesjährigen
Hauptversammlung von CropEnergies am 17. Juli 2012 seine Tätigkeit als
Vorstandsmitglied von CropEnergies beenden, um in den Vorstand der
Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt, Mannheim, einzutreten.
Guderjahn wird Prof. Dr. Markwart Kunz (63) nachfolgen, welcher für die
Bereiche Technik sowie Forschung und Entwicklung verantwortlich ist. Von
Kunz wird Guderjahn auch die Verantwortung für das Segment CropEnergies
übernehmen und damit das Wachstum der CropEnergies-Gruppe weiter eng
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Der Aufsichtsrat der CropEnergies AG wird rechtzeitig vor Ablauf der
Amtszeit Guderjahns die Entscheidung über seine Nachfolge im Vorstand von
CropEnergies treffen.
Die CropEnergies AG
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Jahreskapazität von über 700.000 Kubikmetern Bioethanol für
Kraftstoffanwendungen ein führender europäischer Hersteller von nachhaltig
erzeugtem Bioethanol für den Kraftstoffsektor. 'Crop' steht für 'creative
regeneration of power': Aus nachwachsenden Rohstoffen - Getreide und
Zuckerrüben - wird Energie in Form von Bioethanol gewonnen. Zusätzlich
veredelt CropEnergies die anfallenden Kuppelprodukte der
Bioethanolerzeugung zu jährlich über 500.000 Tonnen hochwertigen Lebens-
und Futtermitteln.
CropEnergies sieht sich als Pionier im deutschen Bioethanolmarkt und baut
seine Position europaweit aus. Mit drei modernen Produktionsstandorten
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http://www.dgap.de/news/adhoc/adhocmeldung-berufung-von-crop…
Ein hoher Ölpreis schürt Ängste und kann der Abneigung E10 zu tanken aufbrechen. Die Abhängigkeit wird hoffentlich immer deutlicher! Ich bin für ein langsames, aber stetiges steigen, denn nur dann können die Gegner eingeschüchtert werden. Ist die Masse überzeugt ist E10 nur der Anfang. Geduld muss eingeplant werden.
Die Aufnahme in den Looser Index kann man sich zur Zeit schenken.
gruss gol
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