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    SL-Welle bei ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.06 13:52:09 von
    neuester Beitrag 23.02.07 11:56:25 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.082.778
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      Avatar
      schrieb am 18.09.06 13:52:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... Feedback (FEE1 / A0DRW9).

      Aktueller Kurs: 0,92 Euro (0,90/1,10), -34,29%!

      Gruß
      MTR
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 14:11:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      SL Welle ???

      14:10:33 1,00 200
      13:48:02 0,92 285
      13:31:53 1,00 3.950
      13:30:47 1,10 10.377
      13:29:21 1,35 602
      13:21:49 1,39 1.498
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 14:18:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.018.657 von Penny.Z am 18.09.06 14:11:1513:31:53 1,00 3.950
      13:30:47 1,10 10.377
      13:29:21 1,35 602

      Yepp. Und zwar ist die bei 1,35 Euro ausgelöst worden. Dann noch einmal bei 1,10 und 1,00 Euro. Andere Vorschläge?

      Gruß
      MTR
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 14:51:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sehe ich nicht so. Geld Brief war 1,35 - 1,39 als die order 1,35 durchging. Anschliessend waren 6000 bei 1,10 auf der Briefseite (Geldkurs bei 1,00). Danach weitere 10.000 in tiefere Regionen.

      SL Welle sieht anders aus.
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 14:55:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.019.286 von jungfernstieg am 18.09.06 14:51:08:laugh:

      Sorry, kann aber deinem Gedankengang nicht folgen. Da ich keine News finde, wird es sich schon um die Auslösung von SLs gehandelt haben. Was soll's denn sonst gewesen sein?

      Gruß
      MTR


      PS: Ich bin schon recht lange dabei, um, so glaubte ich bisher jedenfalls, SL-Wellen zu erkennen...;)

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      schrieb am 18.09.06 15:01:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.019.356 von MTR am 18.09.06 14:55:08Keine Ahnung, was es gewesen ist. Vermute eher, dass sich da wer verabschiedet hat. 1,35€ letzter und dann der nächste 1,10€.... Zumindest wird jetzt Geld/Brief "vernünftig" gestellt. 2,3,4 k auf jeder Seite.
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 15:06:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.019.449 von jungfernstieg am 18.09.06 15:01:281,35€ letzter und dann der nächste 1,10€....

      Ja, eben! Wenn ein SL ausgelöst wird, dann kommen doch Marketorders rein, die das Ask schlagartig nach unten rauschen lassen können...:)

      Gruß
      MTR
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 15:26:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.019.499 von MTR am 18.09.06 15:06:04Egal was es ist :mad::mad: es kotzt einen an !!Die Firmen mit ihrer Informations Faulheit werde ich in Zukunft meiden
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 15:41:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.018.331 von MTR am 18.09.06 13:52:09Aktueller Kurs in Frankfurt:

      1,25 (1,30 [5000 Stück] / 1,44 [2000 Stück]).

      Fein, fein, fein!

      :):):)

      Gruß
      MTR
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 16:11:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 17:04:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.021.020 von mfierke am 18.09.06 16:11:17:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 13:05:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.019.957 von stinki1 am 18.09.06 15:26:20auch heute dümpelt der kurs vor sich hin und den
      ankündigungen folgen keine taten. informationsfaul-
      heit trifft den kern.

      grüssle
      Tippi;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 22:40:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Feedback AG (WKN: 549077)
      Strasse: Neuer Wall 54 Segment: Freiverkehr
      PLZ / Ort: D-20354 Hamburg Telefon: +49 (0) 40 / 374782 - 0
      Land: Deutschland Fax: +49 (0) 40 / 374782 - 99
      Branche: Finanzen Homepage: http://www.feedback.de
      IR: Herr Thomas Striepe e-Mail: info@feedback.de


      HV Berichte: HV-Bericht Feedback AG

      Am 06.09.2006 fand im Hamburger Haus der Wirtschaft die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Feedback AG statt, zu der sich auch Mario-David Balda von GSC Research einfand. Es war zugleich die erste Hauptversammlung der "neuen" Feedback, die im vergangenen Februar sozusagen wiedergegründet wurde. Der neue Aufsichtsratsvorsitzende Jörg Rosowski eröffnete die Veranstaltung pünktlich um 15 Uhr mit den üblichen Formalien und übergab dann das Wort an den Vorstandssprecher Dr. Christoph Ludz.


      Bericht des Vorstands

      Wie Dr. Ludz einleitend feststellte, verlief das Geschäftsjahr 2005 gänzlich anders als das laufende. So gab es kein operatives Geschäft und keine Erträge, sondern die Suche nach Investoren, die im Oktober 2005 zum Abschluss eines Einbringungs- und Neugründungsvertrags zwischen der Treukonzept Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH und der Dr. Ludz Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH mit der Feedback AG führte.

      Die Treukonzept GmbH erreichte in 2005 einen Gewinn vor Steuern von 498 TEUR und einen Jahresüberschuss von 296 TEUR, bei der Dr. Ludz GmbH betrug der Gewinn vor Steuern 478 TEUR und der Jahresüberschuss 284 TEUR. In der Summe ergaben sich also ein Gewinn vor Steuern von 976 TEUR und ein Jahresüberschuss von 580 TEUR, der an die Feedback AG ausgeschüttet werden kann, da heute die entsprechenden Ergebnisabführungsverträge beschlossen werden sollen.

      Nunmehr sind nach Aussage von Dr. Ludz alle Formalien der Unstrukturierung erledigt, die neue Struktur ist geschaffen, 35 Prozent an der neuen Gesellschaft halten jetzt nach den Kapitalmaßnahmen die Altgesellschafter und 65 Prozent die Sacheinleger. Die Feedback AG ihrerseits hält 100 Prozent an der Treukonzept GmbH und der Dr. Ludz GmbH.

      Die Kursentwicklung der Feedback-Aktie war natürlich, wie der Vorstandssprecher weiter ausführte, von der Größe des Bezugsrechts maßgeblich beeinflusst. Die Zusammenlegung der alten und jungen Aktien erfolgt nun im Rahmen dieser Hauptversammlung.

      In der Folge ging der Vorstandssprecher auf die Geschäftsentwicklung bei der Treukonzept GmbH und der Dr. Ludz GmbH ein. Das Marktumfeld bei geschlossenen Fonds zeigte sich schwierig, dennoch wurden steigende Umsätze bei gleichbleibenden Margen verzeichnet. Höhere Kosten führten allerdings zu etwas niedrigeren Ergebnissen. Da die Erweiterung des Geschäfts auf Zweitmarktbeteiligungen zusätzliche Umsätze und Erträge bringen wird, erwartet Dr. Ludz insgesamt eine erfreuliche Geschäftsentwicklung. Zusätzliche Impulse werden durch Beteiligungen und Kooperationen erwartet.

      Als weitere Tochter startete im Frühjahr 2006 die Feedback Trading GmbH, die bereits diverse Equity Swaps erfolgreich durchgeführt hat, so dass schon für 2006 ein positiver Ergebnisbeitrag erwartet wird. Des Weiteren hat sich das Unternehmen mit 10 Prozent an der Prometheus Vermögensmanagement GmbH beteiligt. Hier kann in 2006 eine Ausschüttung für 2005 in Höhe von 10 TEUR vereinnahmt werden, im Folgejahr soll der Betrag deutlich ansteigen.

      Bei den geplanten Gesamtergebnissen in 2006 wurde ein Ergebnis vor Ertragssteuern von 1,2 Mio. EUR in Aussicht gestellt, nach Steuern würden hiervon 0,77 Mio. EUR verbleiben. Ein Sondereffekt könnte aus einem Investment in den Macquire Global Fortune Fund IV entstehen, da hier durch die Zeichnung sehr hohe negative steuerliche Ergebnisse generiert wurden. Wenn diese wirksam werden, würde das Nachsteuerergebnis noch deutlich höher ausfallen. Heute sei allerdings noch nicht kalkulierbar, "wie Herr Steinbrück entscheiden wird". Insgesamt bezifferte Dr. Ludz das Ausschüttungspotenzial für 2007 mit 1,209 Mio. EUR bei einem Aktienkapital von 11,807 Mio. EUR.

      In seinem Ausblick ging der Vorstandssprecher von einem weiterhin schwierigen Marktumfeld bei geschlossenen Fonds aus und somit auch von gleichbleibenden Margen und Kosten. Für einen Nischenplayer wie die Feedback AG sah er aber weiteres Potenzial durch exklusive Angebote, neue Konzepte und neue Produkte sowie weitere Kooperationen.


      Allgemeine Aussprache

      Die Diskussion eröffnete ein Aktionär mit der Frage nach den Zweitmarktaktivitäten im Detail. Dr. Ludz erläuterte hierzu, dass es hier verschiedene Modelle gibt. Bei der Feedback ist man nicht an Fonds interessiert, sondern an Zweitmarktbörsen mit oder ohne Beratung. Die Beratung durch Dritte und Angebotslegung stößt auch auf große Resonanz, die Liquidität hierfür kann teilweise aus der Barkapitalerhöhung bereitgestellt werden, teilweise wird über Banken finaziert.

      Anteilseigner Sachs stellte ein "gehöriges Lob für die mühevollen Umstrukturierungen" aus. Seine Fragen betrafen die Chancen und Risiken hinsichtlich des Platzierungsvolumens, Details zu den exklusiven Produkten, die Trading-Gesellschaft, die Ausschüttungspolitik und die Pläne beim Börsensegment. Des Weiteren wünschte er sich Halbjahresberichte.

      Für dieses Jahr ist nach Aussage von Dr. Ludz noch kein Halbjahresbericht vorgesehen, aber das Ziel sei ganz klar, die Aktionäre mehrfach im Jahr zu informieren, zweimal werde hier zukünftig die Untergrenze sein. Der Vorstandssprecher sah mehr Chancen als Risiken, auch aus den regulatorischen Problemen, beim Platzierungsvolumen wolle man aber keinesfalls Margenpiraterie zu Gunsten höherer Umsätze betreiben. Exklusive Produkte seien in den Bereichen Umwelt, Bildrechte oder Lebensversicherungen denkbar. Bei der Trading-Tochter war die Entwicklung sowohl aus operativer als auch aus steuerlicher Sicht erfreulich. Bei der Ausschüttungspolitik ist laut Dr. Ludz ein hoher Anteil unter Berücksichtigung der Rücklagen angedacht. Als Ziel beim Marktsegment nannte er den Geregelten Markt, dieses Thema werde aber wohl erst in einem Jahr auf der Agenda stehen.

      Ein weiterer Aktionär erkundigte sich nach den weiteren Aktivitäten der Feedback Trading GmbH und nach der Peer Group, zudem wollte er wissen, ob die Aragon dazugehört. Dr. Ludz entgegnete, dass sich die Verwaltung sehr intensiv mit der Konkurrenz beschäftigt, die Aragon sei aber nicht vergleichbar, da diese viel mehr und breiter gestreute Aktivitäten aufweise. Auch mit Initiatoren wie MPC könne die Feedback nicht verglichen werden, die vergleichbaren Unternehmen seien nicht börsennotiert und meist in Familienhand. Bei der Trading-Tochter sind laut Dr. Ludz auch normale Swaps und Dividendengeschäfte möglich, dies werde geprüft.

      Die letzten Fragen von Aktionärsseite betrafen das genehmigte Kapital, den Firmennamen und ob nun alle Aktien börsennotiert sind. Letzteres wurde bejaht, es bestünden allerdings noch Lock-up-Fristen. Beim genehmigten Kapital wurde auf mögliche Akquisitionen verwiesen, die Namensfrage wurde noch nicht vertieft, da andere Themen deutlich höhere Priorität hatten.


      Abstimmungen

      Die Präsenz wurde vor Beginn der Abstimmungsvorgänge mit 8.929.608 der insgesamt 11.807.927 Aktien entsprechend 75,55 Prozent des Grundkapitals festgestellt. Alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig verabschiedet, auch Enthaltungen waren nicht zu verzeichnen. Im Einzelnen abgestimmt wurde über die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Zustimmung zu einem Ergebnisabführungsvertrag mit der Dr. Ludz GmbH (TOP 4), mit der Treukonzept GmbH (TOP 5), mit der Feedback Trading GmbH (TOP 6) und über die Wahl des Abschlussprüfers (TOP 7).

      Somit konnte der Versammlungsleiter die Veranstaltung gegen 16:20 Uhr offiziell beenden.


      Fazit

      Ein höchst ereignisreiches Jahr liegt hinter der Feedback AG, das im Oktober 2005 mit der Einbringung der Treukonzept Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH und der Dr. Ludz Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH in den wertlosen Mantel der alten Nemax-Aktie Feedback begann. Nach einigen Verzögerungen startete im Frühjahr 2006 dann wieder der Börsenhandel, der nach einem verhaltenen Start schnell Kurse bis 30 EUR brachte. Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung kehrte wieder etwas Ruhe ein, und der Kurs pendelte sich unterhalb von 2 EUR ein. Angesichts der sehr guten Aussichten und des enorm hohen ausschüttungsfähigen Gewinns für 2006 ist dies ein sehr bescheidener Kurs, der noch in keinster Weise die Erfolge der Restrukturierungen und die Potenziale des neuen Unternehmens eingepreist hat.


      Kontaktadresse

      Feedback AG
      Neuer Wall 54
      D-20354 Hamburg

      Tel.: +49 (0) 40 / 374782 - 0
      Fax: +49 (0) 40 / 374782 - 99

      E-Mail: info@feedback.de
      Internet: http://www.feedback.de


      quelle:http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…



      Grüssle
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 22:48:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Seit Tagen fallender Kurs unter -für Feedback- hohem Volumen. Nix SL-Welle. Da verabscheidet sich einer langsam.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 11:42:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.093.242 von jungfernstieg am 21.09.06 22:48:591,25 EUR

      +11,61% [+0,13]


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 09:40:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.099.677 von Tippgeber1 am 22.09.06 11:42:01Nachdem ja jemand eine E-Mail vom Dr. Ludz erhalten hat, dass sich einer der beiden fonds bei der KE versehen hat und einige 10.000 Aktien zuviel besitzt sollte nun klar sein, was die verkäufe zu tun haben.

      Ich glaube nicht, dass man es gerne sieht, wenn ein Fonds gegen Verkaufsprospekt verstösst. Also muss ein teil der Aktien schnell verkauft werden.Zwar ist der Versuch der Kursschonung da aber man hat auch den Zeitdruck. Somit sehe ich mich jetzt bestätigt, dass es sich nicht um eine SL-Welle sondern Verkaufsdruck handelt.

      JS
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 09:43:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.180.761 von jungfernstieg am 25.09.06 09:40:43Hier nochmal die E-Mail aus dem Nachbar-Thread. Vorheriges Posting ist im übrigen persönliche Meinung.

      64 von stinki1 19.09.06 10:19:05 Beitrag Nr.: 24.036.471
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Ich habe mal an Feedback geschrieben und habe folgende Antwort erhalten


      Sehr geehrter Herr Hentschel,

      bitte wenden Sie sich als Aktionär bei Fragen immer an den Vorstand oder Aufsichtsrat.

      Das Geschäftsjahr läuft bisher erfreulich. Das Geschäftsjahr wird besser als 2005 und besser als im Business Plan. Dies haben wir auf der Hauptversammlung auch zum Ausdruck gebracht. Ein neuer "Brief" oder Bericht eines auf kleine und mittlere Aktiengesellschaften spezialisierten Researchhauses wird in Kürze auf der Website abrufbar sein. Ich habe auf der Hauptversammlung mitgeteilt, dass ich selbst meinen Anteil an der Gesellschaft um gut 1% erhöht habe.

      Die Kurse sind zunächst stark angestiegen, da nur wenige Aktien verfügbar waren, zwei Fonds eingestiegen sind und das Bezugsrecht sehr attraktiv war. Dann musste jedoch ein Fonds zum Teil aussteigen, da er nach dem Bezugsrecht einige 10.000 Aktien mehr erworben hatte als er aufgrund seiner Statuten haben durfte. Das hat den Kurs gedrückt. Darüber hinaus ist das Bezugsrecht herauszurechnen. Der Chart gibt ein völlig verzerrtes Bild wieder. Der Chart kann aber nicht bereinigt werden. Wir werden dehslb auf der Website noche inmal eine Erklärung zum Kursverlauf geben, da es in der Tat erklärungsbedürftig ist. Der Kursverfall gestern ist wahrscheinlich psychologisch bedingt.

      Mit freundlichen Grüßen

      Dr. Christoph Ludz
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 12:29:31
      Beitrag Nr. 18 ()

      klasse halbjahrebericht....erfreuliche aussichten und sogar ne´ dividende wird angekündigt:eek::eek:
      ..zudem laufen im zuge der weiteren strategischen ausrichtung Gespräche mit verschiedenen
      Banken, Vermögensverwaltern und vertriebsorganisationen :eek::eek::eek:...das ist ja phantastisch
      und sollte den kurs rasch weiter beflügeln! kann man mehr erwarten? wohl kaum. :D:D
      bei etwaigen fragen, könnt ihr euch unten an die unten erwähnte kontaktadresse wenden.:D:D:D:D

      also ich lege dann doch nochmal nach....:kiss:


      Grüssels
      Tippgeber1;)






      "Bericht zum ersten Halbjahr 2006





      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

      sehr geehrte Freunde des Unternehmens,



      die Feedback AG und ihre Tochtergesellschaften blicken auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2006 zurück. So wurde trotz außerordentlicher Aufwendungen für die Einbringung der TREUKONZEPT Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH und der Dr. Ludz Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 0,6 Mio. Euro erzielt. Gleichzeitig konnte die umfassende Neuausrichtung abgeschlossen werden. Mittlerweile sind sämtliche Kapitalmaßnahmen in das Handelsregister eingetragen und die neuen Aktien zum Handel zugelassen. Das Grundkapital beträgt nunmehr 11.807.927 Euro.



      Erfreuliche Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr

      In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2006 konnten durch die Vermittlung von geschlossenen Fonds, Beratung und Eigenhandel durch die TREUKONZEPT Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH, die Dr. Ludz Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH sowie die Feedback Trading GmbH als den operativen Tochtergesellschaften der Feedback AG Umsatzerlöse in Höhe von 17,1 Mio. EUR erzielt werden. Dem stehen Kosten in Höhe von 16,5 Mio. EUR entgegen. Hierin sind u.a. an Vertriebspartner ausgezahlte Vermittlungs­provisionen und Wareneinsatz im Eigenhandel von insgesamt 15,7 Mio. EUR, Personalkosten von 0,4 Mio. EUR sowie Kosten im Zusammenhang mit der Restrukturierung der Feedback AG in Höhe von 0,1 Mio. EUR enthalten.



      Da die Feedback AG im letzten Jahr noch nicht operativ tätig war, liegen jedoch keine detaillierten Vergleichszahlen vor. Es lässt sich aus den Zwischenabschlüssen der Töchter unter Berücksichtigung der Feedback-Zahlen aber ableiten, dass die Feedback AG zum 30.06.2005 ein EBITDA von 0,6 Mio. EUR ausgewiesen hätte. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die im April 2005 von der damaligen Bundesregierung angekündigte rückwirkende Beschränkung des steuerlichen Verlustausgleiches für geschossene Fonds ebenso wie die ab 01. Juli 2005 obligatorischen Gestattungspflicht für Fondsprospekte durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zu erheblichen Verlagerungen von Platzierungen vom zweiten in das erste Halbjahr 2005 führte. Daher kann das erste Halbjahr 2005 nicht als typisch angesehen werden.



      Positive Aussichten für das Gesamtjahr 2006, Dividende angekündigt

      Insgesamt liegen die Ergebnisse über dem Business Plan für das Jahr 2006. Da das erste Halbjahr traditionell, vom Geschäftsjahr 2005 aus o.g. Gründen abgesehen, schwächer verläuft als das zweite Halbjahr, geht der Vorstand für das zweite Halbjahr von einem überproportionalen Ergebnisbeitrag aus.



      So hat sich das Geschäft für die Vermittlung von geschlossenen Fonds im dritten Quartal weiter erfreulich entwickelt. Für das vierte Quartal konnten sehr gute und zum Teil exklusive Produkte eingekauft werden, so dass auch dieses Quartal und damit das gesamte Geschäftsjahr über Plan verlaufen wird. Die o.g. einmaligen Sondereffekte aus der Restrukturierung der Feedback AG werden zudem das vierte Quartal nicht mehr belasten, so dass das konsolidierte Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) besser ausfallen wird als im Businessplan mit 1,2 Mio. EUR ausgewiesen. Damit wird ein Jahresüberschuss von rund 0,8 Mio. EUR erwartet, nachdem die Feedback AG das Geschäftsjahr 2005 noch mit einem Fehlbetrag von 76 Tsd. EUR abgeschlossen hat.



      Vor dem Hintergrund der erfreulichen Unternehmensentwicklung geht der Vorstand davon aus, bereits für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende zahlen zu können.:eek::eek: Für Ausschüttungen an die Aktionäre stehen neben dem in 2006 erwirtschafteten Ergebnis - nach Dotierung der gesetzlichen Rücklagen - auch die Jahresüberschüsse der TREUKONZEPT Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH und der Dr. Ludz Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH des Geschäftsjahres 2005 in Höhe von zusammen 0,6 Mio. EUR zur Verfügung.



      Der Vorstand weist zudem darauf hin, dass etwaige nennenswerte positive Ergebnisbeiträge (im unteren sechsstelligen Bereich) aus der Platzierung von Produkten wie z. B. Macquarie Global Fortune aufgrund der unsicheren Gesetzeslage hier nicht berücksichtigt worden sind.:eek:

      Im Rahmen der weiteren strategischen Ausrichtung finden zudem Gespräche mit verschiedenen Banken, Vermögensverwaltern und Vertriebsorganisationen statt. In zwei Fällen sind diese Gespräche weit fortgeschritten. :eek::eek:



      Hamburg, 29. September 2006

      Der Vorstand







      Über die Feedback AG:

      Gegründet wurde die Gesellschaft ursprünglich am 29.10.1996 in Regensburg. Am 8. Februar 2000 erfolgte die Umwandlung zur Feedback AG, welche ihre Aktien im Juni 2000 am damaligen Neuen Markt einführte. Am 28. Februar 2006 haben die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung in Hamburg u.a. verschiedene Kapitalmaßnahmen sowie eine Sitzverlegung nach Hamburg beschlossen und einen neuen Aufsichtsrat gewählt. Aktuell nach Abschluss dieser Neuausrichtung beträgt das Grundkapital der Feedback AG 11.807.927,00 €, wobei der Streubesitz rund 35% der Aktien hält.

      Die TREUKONZEPT Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH und die Dr. Ludz Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH wurden 1997 bzw. 2001 mit dem Ziel der unabhängigen und individuellen Beratung von institutionellen und privaten Kunden gegründet. Derzeit betreuen die beiden Gesellschaften rund 200 freie Vermögens- und Anlageberater, Kreditinstitute und Makler sowie deren Kunden auf dem Gebiet der renditeorientierten Beteiligungen.

      Hierbei werden in Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern insbesondere Angebote im Bereich der geschlossenen Fonds bewertet und detaillierte Analysen mit Hilfe eines softwareunterstützten Beteiligungscontrollings durchgeführt. Positiv bewertete Beteiligungen, Investmentfondsanteile, Versicherungen und Immobilien werden dann im Wesentlichen durch Vertriebspartner platziert."



      Weitere Informationen: www.feedback.de

      Feedback AG UBJ. GmbH

      Thomas Striepe, Vorstand Ingo Janssen

      Neuer Wall 54, 20354 Hamburg Glißmannweg 7, 22457 Hamburg

      Tel.: 040 – 374782-0 Fax: 040 – 374782-99 Tel.: 040 – 559839-73 Fax: -75

      Email: info@feedback.de Email: ij@ubj.de
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 13:39:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      nachtrag, da noch nicht gepostet worden:

      nebenwertejournal sieht feedback positiv.



      "Feedback

      Dividendenfähigkeit
      rückt in greifbare Nähe
      In NJ 5/06 berichteten wir ausführlich
      über die Neuausrichtung der Feedback AG.
      Am 06.09.2006 hielt die Gesellschaft ihre
      erste Hauptversammlung in der neuen
      Struktur im Hamburger Haus der Wirtschaft ab.

      Zwei Kapitalerhöhungen vollzogen
      Die in unserer Erstvorstellung detailliert geschilderten
      Maßnahmen sind zwischenzeitlich
      vollständig umgesetzt worden. Zum einen ist
      die Sacheinbringung der Dr. Ludz GmbH und
      der Treukonzept GmbH gegen Ausgabe von
      € 7.5 Mio. neuen Aktien an die bisherigen
      Gesellschafter erfolgt, zum anderen ist eine
      weitere Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen
      um € 4.01 auf 11.81 Mio. durch Gewährung
      eines Bezugsrechts im Verhältnis 1:38.5 zu
      € 1.- an die bisherigen Aktionäre durchgeführt
      worden.

      Mit der Eintragung der Barkapitalerhöhung
      in das Handelsregister am 17.07.2006
      war die letzte erforderliche Formalität erfüllt.
      Die ao. HV am 28.02.2006 hatte außerdem
      die Schaffung eines genehmigten Kapitals
      von € 3.9 Mio., befristet bis zum
      28.02.2011, beschlossen. Der Aufsichtsrat
      wurde neu gewählt, und der zukünftige
      Hauptaktionär Dr. Christoph Ludz übernahm
      in dem dreiköpfigen Vorstand nunmehr den
      Vorsitz.

      Steigende Gewinne erwartet

      Nachdem die beiden nun zur Feedback AG
      gehörenden operativen Tochtergesellschaften
      im Geschäftsjahr 2005 ein Platzierungsvolumen
      im Bereich geschlossener Fonds von
      € 200 Mio. erreichen konnten, kann nach den
      Worten von Dr. Ludz im Feedback-Konzern auch
      2006 entgegen dem Markttrend von einer
      Steigerung des operativen Geschäfts ausgegangen
      werden, wobei mit einer Verbesserung des
      Ertrags gerechnet wird.
      Dies wurde damit begründet, dass es gelungen
      sei, sich trotz schwieriger gewordenen
      Einkaufsbedingungen attraktive Beteiligungsmöglichkeiten
      zu sichern. Das Unternehmen
      will die neu eingeworbenen Eigenmittel für die
      Ausweitung ihres Geschäftsbetriebes, die Beteiligung
      an Vermögensverwaltungsgesellschaften
      und Vertriebsorganisationen sowie
      den Kauf oder die Übernahme von Wertpapierbeständen
      verwenden. Auch für 2007 zeigte
      sich Dr. Ludz zuversichtlich, für die Gruppe
      weiteres Umsatz- und Ertragspotenzial erschließen
      zu können.

      Dividende für 2006?

      Nach unserer Einschätzung ist der Markt für
      geschlossene Beteiligungsprojekte in eine Kon-
      solidierungsphase eingetreten. Es kommt daher
      mehr denn je auf die Fähigkeit der in diesem
      Bereich tätigen Unternehmen an, sich mit krea-
      tiven Produkten zu positionieren. Die Feedback
      AG wird diesen Beweis erst noch erbringen
      müssen. Als positiv ist zu werten, dass sie
      bereits in ihrem ersten vollen Geschäftsjahr in
      der neuen Struktur die Dividendenfähigkeit
      erreichen wird."


      Claus Müller
      Finanzanalyst DVFA
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 16:12:23
      Beitrag Nr. 20 ()



      bei feedback scheint sendepause zu sein...
      kurs dümpelt vor sich hin.:(

      frage: wann erfolgen endlich wieder impulse,
      inform von meldungen oder analysen etc.:confused:


      feedback hat sicherlich enormes potenzial und ist m.e.
      krass unterbewertet, aber solange die verantwortlichen
      nicht endlich ihr arbeitstempo in sachen öffentlichkeits-
      arbeit wesentlich erhöhen, wird wohl nichts passieren.

      wann endlich handelt feedback wieder.:confused:


      FEEDBACK AG INHABER-AKTIEN O.N. Aktueller Kurs (Frankfurt, 26.10.2006 15:23)
      Letzter Kurs: 1,08 WKN: A0DRW9
      Veränd. abs.: +0,030 Symbol: FEE1
      Veränd. in %: +2,86 % ISIN: DE000A0DRW95







      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 18:29:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ganz interessanter Artikel und da schon Feedback mit Aaragon
      verglichen worden ist, sollte man sich das mal durchlesen-->



      ARAGON AG: Könnten profitabler sein als AWD und OVB
      Leser des Artikels: 341

      Wenn der Anleger das Stichwort „Finanzvertrieb“ hört, dann kommen in der Regel Vorstellungen von dubiosen Drückerkolonnen auf, die gutgläubige Anleger über den Tisch ziehen wollen. Davon ist die Wiesbadener Aragon AG weit entfernt – ganz im Gegenteil: Sie hat sich rechtzeitig auf die ab dem neuen Jahr in Kraft tretenden Vorschriften für Finanzvermittler ausgerichtet und dürfte von dem bevorstehenden Konzentrationsprozess erst richtig profitieren. Wallstreet:online hat den Finanzvorstand Ralph Konrad befragt, ob ihn die Analysten nicht trotzdem mit zu viel Zukunftslorbeeren ausgestattet hätten – denn die Analystenprognosen sind euphorisch.

      Herr Konrad, Aragon hat drei Geschäftsbereiche. Können Sie diese für unsere Leser kurz und knapp beschreiben?

      Konrad: Im Geschäftsbereich Retail Sales vertreiben wir im Allfinanzansatz Finanzprodukte von A wie Altersvorsorge bis Z wie Zertifikate über Weitervermittler an Privatkunden. Im Bereich Institutional Sales vertreiben wir vornehmlich Investmentfonds und strukturierte Produkte an Institutionelle Kunden wie Pensionsfonds, Dachfonds oder Vermögensverwalter. Im Bereich Banking & Banking Services schließlich bieten wir alle relevanten Bankdienstleistungen als Outsourcing-Partner für Finanzvertriebe, Finanzintermediäre und auch andere Banken an – wie z.B. Kontoführung, Fonds- und Wertpapierabwicklung oder Lombardkredite. Wir sind damit ein voll integrierter Finanzvertriebs-Konzern.

      Gibt es zwischen diesen Geschäftsbereichen Synergie-Effekte, oder sind diese Geschäftsbereiche einfach nur unter einer Holding zusammengewürfelt?

      Konrad: Es gibt sogar sehr große Synergieeffekte, die ich Ihnen an zwei konkreten Beispielen erläutern möchte. Vermittelt bsw. ein Makler im Bereich Retail Sales einen Investmentfonds an einen Kunden, übernehmen wir die gesamte Abwicklung und Auszahlung der Provision. An dieser Stelle endet bei einem normalen Maklerpool das Geschäft. Durch unsere konzerneigene Bank (biw Bank) können wir aber zusätzlich das Wertpapierdepot des Kunden führen, wodurch wir weitere Einnahmen in einer anderen Sparte erzielen. Ganz nebenbei: Immer mehr Kunden entscheiden sich, ihr Depot zu unserer Bank zu verlegen. Das zweite Beispiel zeigt das Zusammenspiel der Bereiche Retail und Institutional Sales: Im institutionellen Bereich vertreiben wir als exklusiver Großhändler einige Fonds der weltweit besten Fondsmanager, insbesondere auch in alternativen Assetklassen der Zukunft. Aktuell haben wir etwa strukturierte Produkte mit Holz und CO2-Emissionsrechten ins Programm genommen. Damit wissen wir, was perspektivisch im Retailmarkt passieren wird, denn dieser folgt mit zeitlichem Verzug immer dem institutionellen Markt. So können wir uns im Retail Markt als Innovationsführer positionieren. Neben diesen – nennen wir sie strategische Synergien – gibt es zudem eine ganze Reihe von Kostensynergien, z.B. durch die Entwicklung einer zentralen und einheitlichen Informationstechnologie sowie im Backoffice Bereich. Am wichtigsten jedoch sind die Ertragssynergien durch den spartenübergreifenden Einkauf von Finanzprodukten. Sie tragen maßgeblich zu unserer Profitabilität bei.


      Welcher der Geschäftsbereich hat die größten Wachstumschancen und welcher macht Ihnen am meisten Spaß?

      Konrad: Schwierige Frage. Als Vater von zwei Kindern könnte und wollte ich auch nicht sagen, welches mir am liebsten ist. Am meisten Spaß macht mir, dass ich als Finanzvorstand diesem spannenden Unternehmen vorstehen darf. Große Wachstumschancen haben alle Geschäftsbereiche. Am offensichtlichsten sind diese wohl in unserem Bereich Retail Sales, denn die private Altersvorsorge – eines der Standbeine dieses Geschäftsbereichs – ist einer der Zukunftsmärkte in Deutschland. Vergegenwärtigt man sich, dass nach Schätzungen der UN in 2050 auf 100 Menschen im Alter zwischen 15 und 65 knapp 50 über 65jährige kommen werden, wird das demographische Dilemma unserer deutschen Altersvorsorgesysteme sichtbar. Dieser Alterslastquotient ist wirklich beunruhigend. Wer sich auf die gesetzliche Rente verlässt, der ist verlassen. Zukünftig ist jeder für seine eigene Altersvorsorge zuständig. Ein Riesenmarkt für die in Deutschland tätigen freien Finanzvermittler.


      Die biw Bank, die erst im Dezember letzten Jahres die Vollbank-Lizenz bekommen hat, hat im Oktober bereits über 100.000 Wertpapiergeschäfte abgewickelt und ist auf dem Weg, eine bedeutende Tradingplattform zu werden. Warum wächst das Institut so schnell?

      Konrad: Über diese Zahlen sind wir selbst hoch erfreut. Die biw Bank hat einen echten „Jump Start“ hingelegt und ist sicherlich eine der, wenn nicht die am schnellsten wachsende Bank in Deutschland. Als Bank für Finanzintermediäre und sog. White-Label Anbieter ist sie sehr gut positioniert. Sie wickelt über langfristig gesicherte Verträge u.a. die Geschäftsvolumina der bekannten Online-Broker e*trade und Flatex ab, d.h. wenn Sie etwa bei flatex ein Konto haben, sind Sie eigentlich Kunde der biw Bank, was Ihnen im Außenauftritt jedoch meist nicht auffällt. Mit 100.000 Trades im Monat Oktober haben wir hier bereits rund 10% des Abwicklungsvolumens der Comdirect erreicht – und das ganze, ohne selbst in Marketing investieren zu müssen, also ohne Risiko. Darüber hinaus vermittelt die Schwester Jung, DMS & Cie. fleißig und mit zunehmendem Erfolg Konten und Depots der biw und verwahrt dort die Investmentbestände der Privatkunden. In Summe gewinnt die biw momentan über 3.000 neue Kunden im Monat. Ein sensationeller Erfolg in so kurzer Zeit und das ganz ohne Anlaufverluste, im Gegenteil, die biw ist bereits jetzt profitabel.

      Mit der „inpunkto“ wollen Sie in fünf Jahren der größte unabhängige Vermittler privater Krankenversicherungen in Deutschland sein. Was macht Sie so zuversichtlich, dieses Ziel erreichen zu können?

      Konrad: Das Geschäftskonzept der inpunkto ist im Markt etabliert. Über Werbemaßnahmen werden Interessentendatensätze – so genannte Leads – erzeugt, welche die inpunkto-Vertriebspartner mittels einer ausgefeilten Beratungssoftware mit einer sehr guten Abschlussquote in Kunden wandeln. Inpunkto ist dabei als Strukturvertrieb organisiert, der über die private Krankenversicherung ein hoch interessantes Kundenklientel erreicht, denen dann auch weitere Produkte angeboten werden können. Das Management-Team der Inpunkto ist hoch professionell und hat den heutigen Marktführer mit aufgebaut, bevor es zu uns gewechselt ist. Das Ganze wird dann noch über die bestehende Infrastruktur der Schwester Jung, DMS & Cie. abgewickelt, womit wir übrigens ein Beispiel für einen weiteren Synergieeffekt haben, so dass die Inpunkto ihre Ziele mit minimalen Kosten und geringem Kapitaleinsatz erreichen kann. Ich bin überzeugt, dass Aragon an der inpunkto noch viel Freude haben wird, denn 2008 will inpunkto bereits einen guten einstelligen Mio. Euro Betrag verdienen.

      Die FUNDMATRIX hat fast 100% wiederkehrende Erlöse und ist damit ein stabiler Ertragspfeiler. Wie wollen Sie die Bestandsprovision bis 2008 steigern?

      Konrad: Fundmatrix erhält einen Anteil an der Managementvergütung der vertriebenen Fonds und strukturierten Produkte – also reine wiederkehrende Erlöse. Dabei steigen aufgrund der kontinuierlichen Sales-Erfolge unserer Mitarbeiter die Bestände stetig an. Zusätzlich geht Fundmatrix dazu über, vermehrt margenstarke Produkte selbst zu konzipieren. Das aktuelle „Platinum All Star“ Zertifikat, das in einem Zertifikat die bekanntesten und größten Hedgefundmanager der Welt wie z.B. George Sorros zusammenfasst, ist in Deutschland ausschließlich bei Fundmatrix erhältlich und weist im Vergleich zu einem offenen Fonds für uns deutlich höhere Margen auf. Im Jahr 2008 sollte die wiederkehrende Bestandsprovision der Fundmatrix bei jährlich mindestens 3 Mio. Euro liegen. Momentan beträgt sie noch rund 1 Mio. Euro p.a.

      In 2005 hatten Sie eine EBIT-Marge von 3,9%, wobei man berücksichtigen muss, dass gerade das 2. Halbjahr bei Ihnen erfahrungsgemäß ertragsmäßig mehr als doppelt so stark ist als das 1. Halbjahr. Können Sie im laufenden Jahr eine Marge von mehr als 5% erzielen?

      Konrad: Auf jeden Fall. Perspektivisch werden wir zudem in die Rentabilität der größeren börsennotierten Finanzvertriebe wachsen. So hat der AWD beispielsweise mit den sehr guten Zahlen des 3. Quartals seine EBIT-Ziel-Marge für 2007 auf über 13% erhöht, die OVB hat über 15% EBIT-Marge. Aragon hat – wie diese beiden – ein sehr skalierbares Geschäftsmodell. Mit jedem Euro Umsatz steigt unser Gewinn überproportional. Wir könnten bereits heute deutlich profitabler sein, wenn wir nicht kontinuierlich neue Geschäftbereiche bzw. Tochterunternehmen aufbauen würden. Diese Investitionen sind jedoch erforderlich, um unser Ziel, in 3 bis 5 Jahren einer der größten deutschen Finanzvertriebe zu sein, erreichen zu können. 10% oder gar 15% EBIT-Marge auf 200 Mio. Euro Umsatz sind nun einmal mehr als 5% auf unseren diesjährigen Umsatz von rund 65 Mio. Euro. Das starke Wachstum von über 50% pro Jahr ist uns daher derzeit wichtiger, als kurzfristig die Profitabilität zu steigern. Das wird sich langfristig aber auszahlen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Aragon – wenn wir unsere Dynamik beibehalten – 2010 bei einem Umsatz von über 200 Mio. Euro rund 30 Mio. Euro EBIT machen wird.

      Analysten prognostizieren für Aragon einen Umsatzsprung von 66 auf ca. 100 Mio. Euro im Jahr 2007. Was sind die stärksten Wachstumstreiber in Ihrem Geschäft?

      Konrad: Der Umsatzanstieg in 2007 wird vor allem von der Jung, DMS & Cie., der inpunkto und der biw getrieben. Führen diese drei Unternehmen die aktuelle Entwicklung fort, dann sollte die Umsatzgröße von 100 Mio. Euro in 2007 kein Problem darstellen. Zudem sollten Sie eines beachten: Sämtliche unserer Planungen beruhen auf der aktuellen Rechtslage und der gegebenen Situation im deutschen Vertriebsmarkt. So sind etwa bisher die Vertriebspartner der Jung, DMS & Cie. nicht exklusiv an uns gebunden und wickeln nur ca. 10% ihres Umsatzes über uns ab. Der deutsche Vermittlermarkt wird sich aber in den nächsten Jahren gravierend strukturell verändern. Wie Sie vielleicht wissen, muss die Bundesrepublik bis spätestens 2008 die längst überfällige EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFiD) in nationales Recht überführen. Diese verpflichtet viele Finanzvermittler, sich einem sog. Haftungsdach anzuschließen, wie es auch heute schon für den Vertrieb von Zertifikaten oder Aktien erforderlich ist. Um die nötigen Qualitätsstandards zu gewährleisten, müssen sich die Makler künftig exklusiv an ein Haftungsdach binden und dürfen dann nur über dieses ihre Umsätze einreichen. Unsere Tochter Jung, DMS & Cie. bietet aktuell aufgrund der Komplexität und der dafür nötigen Technik, Produkt und Ausbildungsbreite etc. quasi als einziger Pool ein funktionierendes Haftungsdach im freien Vermittlermarkt und ist damit bestens positioniert. Neben dem Zulauf an neuen Maklern werden wir auch durch unsere bestehenden Makler einen signifikanten Wachstumsschub erleben, wenn diese zukünftig zu großen Teilen 100% Ihres Geschäftes über uns abwickeln.

      First Berlin schätzt für die nächsten zwei Jahre jeweils eine Gewinnverdoppelung, und zwar von 40 Cent in 2006 auf 1,69 Cent in 2008. Sind Sie mit diesen Wachstumsprognosen nicht sehr stark gefordert?

      Konrad: Sicher ist das auf den ersten Blick sehr ambitioniert. Aber um es noch einmal zu betonen: Größe bringt im Finanzvertrieb nicht nur Skaleneffekte, sondern auch Marktmacht und damit letztendlich wieder mehr Profitabilität. So steigt die Einkaufsmacht gegenüber den Produktanbietern mit zunehmendem Geschäftsvolumen. Aragon hat bereits heute einen Fondsbestand von rund 4 Mrd. Euro. Sollte es uns etwa gelingen, die Einkaufskonditionen in der Bestandsprovision im Schnitt um rund 5 Basispunkte zu verbessern, bedeutet das 2 Mio. EUR jährlich wiederkehrenden Rohertrag, dem keine Kosten entgegenstehen. Das gleiche gilt im Bereich Altersvorsorge. Hier ist Aragon erst am Anfang. Mit einem Zielabsatzvolumen von mindestens 500 Mio. Euro p.a. in 3 Jahren ist sicherlich eine Verbesserung der Einkaufskonditionen um 5 bis 6 Promille von der heutigen Basis aus erreichbar. Das wäre ein weiterer Rohertrag von rund 3. Euro, dem ebenfalls kein Aufwand gegenübersteht.

      Wie fühlen Sie sich im Peergroup-Vergleich bewertet?

      Konrad: Aufgrund das hohen Umsatz- und Gewinnwachstums erachte ich uns als günstig bewertet. So wird MLP beispielsweise mit rund 3mal Umsatz 2006 bewertet, Aragon nur mit rund 1,5 mal Umsatz 2006, obwohl MLP lange nicht unser Wachstumstempo hat. Die Analystenbewertungen für die Aragon-Aktie liegen zwischen 22 und 26 Euro, was deutlich über dem aktuellen Kurs liegt. Und eines wird bei Aragon immer wieder vergessen: Wir wachsen organisch und durch strategische Zukäufe. In unserer Historie haben wir bisher mehrere Finanzdienstleister erfolgreich erworben und entweder in bestehende Töchter integriert oder eigenständig fortgeführt. In diesem Jahr z. B. die BIT Treuhand AG, einer der führenden Großhändler für geschlossene Fonds. Auch zukünftig werden wir Finanzvertriebe kaufen und damit unsere Wachstumsdynamik hoch halten.



      quelle:http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/197418…



      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 11:56:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Aktie ist aus meiner Sicht spottbillig!!:rolleyes:


      Nachtrag, nachzulesen auf der Seite feedback.de:




      "Corporate News



      ++ 2006 bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte ++ :eek:

      ++ Hohe Dividende angekündigt ++ :eek:

      ++ Weiteres deutliches Wachstum in Aussicht gestellt ++ :eek:



      Hamburg, 16. Februar 2007 – Die Feedback AG, Hamburg, kann gemäß vorläufigen Zahlen über ein erfolgreiches Geschäftsjahr berichten. Entgegen dem allgemeinen Markttrend konnte das Zeichnungsvolumen weiter gesteigert und im Konzern ein Ergebnis vor Steuern, Goodwillabschreibung und Tantiemen von rund 1,2 Mio. € erzielt werden. In 2005 wurde von den Konzerngesellschaften ein Ergebnis von 0,9 Mio. € erzielt. Damit hat die Feedback AG ihre Prognosen übertroffen. :D



      Aufnahme der Dividendenzahlung bereits für das Jahr der Neuausrichtung

      Vorstand und Aufsichtsrat planen auf Grund der sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung die Aktionäre mit einer Dividende von 0,06 € je Aktie am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Bei einem Aktienkurs von zuletzt 1,28 € entspricht die geplante Dividende einer Dividendenrendite von fast 5%.:eek: Damit konnte die Dividendenfähigkeit bereits für das Jahr der Neuausrichtung der Feedback AG wiederhergestellt werden.



      „Sicherlich könnten wir auch eine höhere Ausschüttung vorschlagen, allerdings müssen wir für die Finanzierung unserer Wachstumsstrategie auch liquide Mittel bereit halten“ so Dr. Christoph Ludz, Vorstandsvorsitzender der Feedback AG.



      Ergebnisse und platziertes Eigenkapital erheblich gesteigert

      Im Geschäftsjahr 2006 hat die Feedback AG einen Konzernumsatz von ca. 26 Mio. € erzielt. Bei den geschlossenen Publikumsfonds konnte Eigenkapital von mehr als 120 Mio.:eek: € gegenüber 100 Mio. € in 2005 eingeworben werden. Außerdem konnten verschiedene Private Placements initiiert und platziert werden. Auch hier wurden die Vorjahresergebnisse übertroffen. Damit hat sich das Unternehmen mit seinen Tochtergesellschaften deutlich besser als der Markt entwickelt und seine Wettbewerbsposition weiter ausgebaut.



      Den Umsatzerlösen in Höhe von rund 26 Mio. € standen Kosten in Höhe von ca. 24,8 Mio. € gegenüber. Im Wesentlichen handelte es sich hierbei um an Vertriebspartner ausbezahlte Vermittlungsprovisionen, Wareneinsatz im Eigenhandel sowie Personalkosten. Außerdem sind hierin Kosten im Zusammenhang mit der Restrukturierung der Feedback AG in Höhe von mehr als 0,1 Mio. € enthalten.

      Das nach handelsrechtlichen Grundsätzen ermittelte Ergebnis vor Steuern, Good­willabschreibung und Tantieme belief sich im Konzern demzufolge auf ca. 1,2 Mio. €.



      Geschäftsjahr 2007: Umsatzzuwachs von zumindest 20 % und weiter steigendes Ergebnis anvisiert

      Im laufenden Jahr 2007 erwartet der Vorstand eine weiterhin sehr positive Geschäftsentwicklung. Umsatz und Gewinn sollen zumindest um 20% steigen. Zusätzliche Ertragschancen sollen durch eine verstärkte Fokussierung auf margenstarke sowie exklusive Produkte realisiert werden. Der Vorstand geht deshalb davon aus, dass das Ergebnis und die Marge insgesamt gegenüber 2006 verbessert werden kann. Der Vorstand plant bei Erreichen der Umsatz- und Ertragsziele die Dividende für 2007 entsprechend anzupassen.



      Ausbau des Geschäftsmodells und Haftungsdach als Ziel :eek::eek::eek:

      Nachdem die EU-Richtlinien mittlerweile auch vom deutschen Gesetzgeber umgesetzt wurden, ist eine zunehmende Marktbereinigung unter den Finanzvertrieben zu erwarten.:lick: Insbesondere viele kleinere Adressen werden vor dem Hintergrund deutlich steigender Anforderungen und Kosten aufgeben oder sich größeren Organisationen anschließen müssen. Um an dieser sich abzeichnenden Entwicklung partizipieren und zugleich den eigenen Vertriebspartnern eine zukunftsweisende Lösung anbieten zu können, arbeitet die Feedback AG unter Hochdruck an der Bildung eines unabhängigen Haftungsdaches. :eek::eek: Durch Akquisitionen und Kooperationen soll so den angebundenen Partnern im Vertrieb eine eigene Lösung geboten werden. Mit einer ersten wesentlichen Beteiligung wird nach umfangreichen Vorbereitungen aus heutiger Sicht für das zweite Quartal 2007 gerechnet.:eek::eek::eek:



      Vor diesem Hintergrund und auf Grund der allgemeinen Trends erwartet der Vorstand der Feedback AG auch mittelfristig ein weiterhin deutliches Unternehmenswachstum.

      „Wir sind überzeugt, dass sich der Markt für Finanzdienstleistungen insgesamt noch spürbar vergrößern wird und zudem auch der Vertrieb von Finanzprodukten über freie Vermittler weiter deutlich zunimmt. Daran wollen wir durch die Erweiterung unseres Geschäftsmodells überdurchschnittlich partizipieren“ so Dr. Ludz.



      Über die Feedback AG:

      Bei der Feedback AG, gegründet 1996, erfolgte auf Beschluss ihrer Aktionäre vom 28. Februar 2006 eine komplette geschäftliche Neuausrichtung. Seitdem fungiert die Feedback AG als Holdinggesellschaft für die Tochtergesellschaft Feedback Trading GmbH sowie ihre im Bereich der Finanzdienstleistungen tätigen hundertprozentigen Tochtergesellschaften TREUKONZEPT Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH und Dr. Ludz Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH.

      Diese beiden Gesellschaften beraten seit Jahren erfolgreich individuell und unabhängig institutionelle sowie private Kunden. Derzeit betreuen sie rund 200 freie Vermögens- und Anlageberater, Kreditinstitute und Makler sowie deren Kunden auf dem Gebiet der renditeorientierten Beteiligungen. Hierbei werden in Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern insbesondere Angebote im Bereich der geschlossenen Fonds bewertet und detaillierte Analysen mit Hilfe eines softwareunterstützten Beteiligungscontrollings durchgeführt. Positiv bewertete Beteiligungen, Investmentfondsanteile, Versicherungen und Immobilien werden dann im Wesentlichen durch Vertriebspartner platziert.

      Das Grundkapital der Feedback AG beläuft sich auf 11,81 Mio. €, wobei der Streubesitz bei rund 35% liegt."





      Anstehende Termine:

      Anfang Mai 2007 Veröffentlichung des endgültigen Jahresergebnisses 2006



      Weitere Informationen: www.feedback.de

      Feedback AG UBJ. GmbH

      Thomas Striepe, Vorstand Ingo Janssen

      Neuer Wall 54, 20354 Hamburg Glißmannweg 7, 22457 Hamburg

      Tel.: 040 – 374782-0 Fax: 040 – 374782-99 Tel.: 040 – 559839-73 Fax: -75

      Email: info@feedback.de Email: ij@ubj.de






      Grüssels
      geberchen;)


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