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    Was haltet Ihr von Gewerkschaften? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.06 11:19:31 von
    neuester Beitrag 01.10.06 15:16:59 von
    Beiträge: 80
    ID: 1.082.940
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      schrieb am 19.09.06 11:19:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Welche Aussage trifft zu?

      A) Gewerkschaften sind die reinste Pest. Bestehen nur aus gescheiterten Möchtegern-Vorstand-Sein Existenzen. Unter dem Motto: "Wenn ich aufgrund meiner miesen Ausbildung schon nicht bei denen mitspielen darf, dann werde ich ihnen aus Neid das Leben schwer machen. Auf Arbeit habe ich auch keinen Bock."

      B) In der Gewerkschaft findet man die wirklich wertvollen Menschen. Über allem persönlichen Profit stellen sie den Kampf für die Rechte der ausgebeuteten Arbeiterschaft. Als Sozialpolizei ist sie unverzichtbar.

      C) Gewerkschaften waren mal gut, sind es jedoch nicht mehr. Sie haben sich selbst überholt, den Wandel der Zeit verpasst. Ihre Ziele sind antik und daher kontraproduktiv.

      D) Alles Quatsch!

      Gruß, KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 11:23:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der erste Satz von C) dann A)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 11:41:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      IG Metall: Erhöhung von Siemens-Vorstandsgehältern 'maßlos'

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die IG Metall hat die geplante Erhöhung der Vorstandsgehälter bei Siemens scharf kritisiert. Angesichts der Pläne zu Jobabbau und Personalkosteneinsparungen beim IT-Dienstleister Siemens Business Services und bei Fujitsu Siemens Computers könnten die Erhöhungen nur als 'maßlos und unverschämt' bezeichnet werden, erklärte Bayerns IG-Metall-Chef Werner Neugebauer am Montag in München. Auch die Gespräche über die vorgesehenen Maßnahmen würden dadurch belastet. Der Siemens-Vorstand dürfe sich nicht wundern, wenn die Beschäftigten diese Gehaltserhöhungen des Vorstandes 'als Steilvorlage für die nächste Tarifrunde' verstünden, hieß es.


      Da kann man förmlich im Text sehen, wie der gute Werner erst blass - vor Neid - und dann rot - vor Wut - wird. Und das alles,
      weil er in diesem Moment mal wieder reflektiert bekommmt, daß er im falschen Boot sitzt.

      Gruß, KeinGrund...
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 11:47:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich halte sie für Quatsch. Ein gutes Beispiel war eine Forderung von 6% von ver.di. Im gleichen jahr hat Bsirske seiner Parte, äh ich meine natürlich seiner Gewerkschaft eine Nullrunde angetan.

      Dem letzten Satz con C) stimme ich auch zu. Als die Arbeiter früher kaum Rechte hatten waren sie sinnvoll. Jetzt mischen sie sich in zu viele Sachen ein und stellen Forderungen, die weder begründet noch effektiv sind
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 11:49:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Bildung von Gewerkschaften als Organisation des einzelnen Arbeiters oder Angestellten ist logisch und sinnvoll. Leider haben die Gewerkschaften diese Funktion seit 1933 größtenteils verloren (die "Pilotengewerkschaft" scheint noch ihrem ursprünglichen Zweck zu dienen).

      Die immer noch "Gewerkschaften" genannten Organisationen erfüllen heute eine andere Funktion, sie disziplinieren den Pöbel, dienen als universell einsetzbarer Sündenbock und "erkämpfen" für ihre Mitglieder nicht einmal einen Inflationsausgleich. Zur Belohnung erhalten die Führer dieser Organisationen ein paar gut dotierte Versorgungsposten.

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      Avatar
      schrieb am 19.09.06 11:54:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was halte ich von Gewerkschaften? Mit einem Wort: Garnix! :laugh:

      Wenn sich Gewerkschafgen als Arbeitgeber betätigen, sind sie die schlimmsten Ausbeuter, die die Welt je gesehen hat. Gewerkschaftsmitglied zu werden, ist dann übrigens Zwang und Bestandteil jedes Arbeitsvertrages mit Gewerkschaftsfirmen.

      Beispiel gefällig? --> Die vielen Bildungsträger.

      Da wären wir dann auch schon beim Thema Erhalt des Arbeitslosenplatzes. Die in großen Teilen gewerkschaftlichen Bildungsträger verdienen nämlich nicht schlecht daran.

      Gewerkschaften kämpfen zudem grundsätzlich nicht für die Arbeitnehmer, sondern für den Erhalt ihrer eigenen Funktionärskaste. Ausnahmen bestätigen die Regel.
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 11:55:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gewerkschaften sind die nichtmilitanten Organisationen,

      die unser Land zerstören wollen !

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 12:12:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      a) und c)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 12:35:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      so überflüssig wie schweissfüsse
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 12:55:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier mals zur Veranschaulichung, was von dem ursprüglichen Zweck und Ideal der Gewerkschaften übriggeblieben ist:

      Das Bildungszentrum des DGB am Starnberger See

      Avatar
      schrieb am 19.09.06 15:46:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.037.508 von KeinGrundZumHeulen am 19.09.06 11:19:31A) die unsrigen sind noch nicht einmal fertig mit der Pleite-Bilanz 2005 - jeder Unternehmer wäre da schon hinter Gittern.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 16:38:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ #1

      "A" ist die richtige Lösung.


      Ansonsten brauchen wir weder Arbeitgebervereinigungen noch Gewerkschaften als Monopole oder postmittelalterliche, kapitalistische Zünfte, sondern einen freien Arbeitsmarkt. Dann klappt das auch wieder mit den Arbeitslosen(Siehe USA oder GB).
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 17:01:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      in den grossen konzernen gilt.
      wer die gewerkschaftstricks studiert hat und deren parteiregeln einhält kriegt auch als null nen job
      wer seinen job gut versteht, kriegt ihn auch ohne gewerkschaft.
      wer nix kann, kriegt vielleicht nen job für den der gute dann mitarbeiten muss.

      bei mir käme nur einer in den betriesrat, der 10 jahre in dieser firma gearbeitet hat, diese dadurch versteht und sich damit identifiziert
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 19:23:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Rohberg

      Na, so einfach ist die Welt nun auch nicht gestrickt. Wer tatsächlich 'ne echte Nullnummer ist, der ist auch zu blöd die diversen "Gewerkschaftstricks" zu studieren und
      die entsprechenden "Parteiregeln" einzuhalten.

      Nene, es kommt nicht so sehr auf die Intelligenz, als viel mehr auf die subtile Hinterpfotzigkeit an, um als Gewerkschaftler Karriere zu machen. Seriöse Menschen schaffen sowas meist aus Anstands- und Ehrgefühl nicht. Es gehört eben halt der richtige Phärisäercharakter dazu, um beim DGB & Co. ganz groß rauszukommen.

      Der oberste Glaubensgrundsatz der Gewerkschaftler ist ja: "Erst kommt das Fressen, dann die Doppelmoral".........

      ...............und dann ganzganzganz lange nichts.




      -----
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 20:05:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.037.508 von KeinGrundZumHeulen am 19.09.06 11:19:31B).;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 20:19:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.048.575 von ConnorMcLoud am 19.09.06 20:05:33Muhahahahaha....:laugh:

      Typische Antwort eines mutmaßlich, lebensfernen Elfenbeinturmträumers.

      Naja, was soll's. Selig sind die geistig Armen, denn ihnen ist angeblich das Himmelreich. Ich gönne es dir von ganzen Herzen, wenn's denn so ist. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 20:28:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.048.887 von Harry_Schotter am 19.09.06 20:19:33Dass er B.) sagt beweisst, daß A.) die richtige Lösung sein muss!

      Der Thread kann geschlossen werden!
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 20:38:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ohne die Gewerkschaften würden die meisten der Schmier.... äh Schreiberlinge hier, die so großkotzig gegen Arbeitnehmer und deren Vertreter wettern, sich zur Nahrungsaufnahme immer noch lediglich das Schwarze unterm Fingernagel leisten können.;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 20:43:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.049.300 von ConnorMcLoud am 19.09.06 20:38:43Connerle, das solltest du jetzt mal näher
      erklären! Kapierst du aber selber nicht, gell?;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 21:45:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Man sollte den Arbeitern was gutes tun und die Gewerkschaften einen Kopf kürzer machen.

      Dann kann man deren Lohn halbieren und die Arbeitszeit verdoppeln.

      Die Kaufkraft bliebe dann doch gleich.

      Auf lange Sicht hat das für die Arbeiter nur Vorteile.

      Gehts dem Chef gut, freuen sich auch die Arbeiter. :)
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 10:38:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Was haltet Ihr von Gewerkschaften?

      Avatar
      schrieb am 20.09.06 11:28:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.037.508 von KeinGrundZumHeulen am 19.09.06 11:19:31Gewerkschaften waren mal nützlich, sind es heute jedoch nicht mehr. Sie bestehen heute nur aus gescheiterten Menschen. Sie handeln nach dem Motto:

      "Wenn ich aufgrund meiner Unkenntnis schon nicht für Höhreres berufen bin, mach ich wenigstens richtig Stunk und schlängel mich so in die Tagesschau. Ich habe meine Trillerpfeife und bin deswegen richtig wichtig. Durchgelaufene Säue zeigen sie ja auch bei RTL. Und das ist bekanntlich der Sender für die ganzen Arbeitslosen. So verdiene ich auch nicht übel."
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 11:36:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.051.006 von Waldsperling am 19.09.06 21:45:26Hmpf! Eigentlich sollten sie da sein, um die Interessen der Abeitnehmer zu vertreten. Aber sie tun genau das Gegenteil. Gewerkschaften vertreten nicht die Interessen der Arbeitnehmer. Sie handeln ihnen zuwider. Die extrem hohen Lohnabschlüsse führten dazu, daß es sich kaum noch ein Arbeitgeber erlauben konnte, so viele Menschen wie zuvor zu beschäftigen, sondern nötigten ihn dazu, sehr viele zu entlassen. GEWERKSCHAFTEN sind verantwortlich für ARBEITSLOSIGKEIT. Der Lohnzurückhaltung der letzten Jahre ist es zu verdanken, daß wir innerhalb eines Jahres über eine halbe Million Menschen wieder in Arbeit brachten. Das Lohnniveau sank und wurde so international wieder einigermaßen konkurrenzfähig, wenn auch das Optimum noch nicht erreicht ist.

      Gewerkschaften hängen wie auch die SPD wie auch die PDS ihr Fähnchen stets nach dem WInd. SIe sind die Autokraten in diesem Land.
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 23:29:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.058.389 von Sexus am 20.09.06 11:36:08>>>Die extrem hohen Lohnabschlüsse<<<

      Der Siemensvorstand soll 30 % mehr erhalten. :look:
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 23:59:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.058.389 von Sexus am 20.09.06 11:36:08sondern nötigten ihn dazu, sehr viele zu entlassen.

      Klar, und die Arbeit der nun Entlassenen haben ab dann die Mainzelmännchen erledigt.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 00:18:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.073.567 von Waldsperling am 20.09.06 23:29:54Musst Du die zahlen?

      Kümmer Dich lieber um die Sozibonzen, deren Existenz alle zahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 00:21:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.051.006 von Waldsperling am 19.09.06 21:45:26Vielleicht sollten mal die Arbeitgeber streiken.

      Dann können die Arbeitnehmer ja mal zeigen, was sie ohne Arbeitgeber so drauf haben. :laugh:

      Ich bin Freiberufler und verzichte freiwillig auf Gewerkschaften. So ein Gesockse zahle ich nicht noch mit. Mein Lohn wird nach Marktwert bestimmt und das ist auch gut so!
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 08:58:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.037.508 von KeinGrundZumHeulen am 19.09.06 11:19:31Also C( und A)
      Ausserdem sind sie heute Rückzugs- und Versorgungsgebiet "alter Kämpfer", die von dort aus unsere Republik fast gänzlich unterwandert haben. Die Zeche zahlen die Erwerbstätigen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 09:17:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.058.266 von Sexus am 20.09.06 11:28:30früher war alles anders.
      heute streben viele schon mit 14 jahren eine karriere in politik und (oder) gewerkschaft an und bauen diese systematisch auf.
      als underdog geboren
      deine geschwister haben u.u. noch verschiedene väter
      eintritt mit 14-18 in eine partei, ein bischen studium jura oder politik, einige sogar mit abschluss, immer grosse klappe aber trotzdem immer beten:
      die partei hat auf jeden fall immer recht
      dann bist du ein parteisoldat.
      dann möglichst juso-vorsitzender mit GROSSER KLAPPE,
      dann bundestagsmitglied,
      seilschaften bilden mit zustimmungen zu den widersinnigsten gesetzen (wünscht die partei)
      und als krönung:
      ENDLICH BUNDESKANZLER
      das ist zb die karriere von unserem gerd schröder

      immer nach dem motto:
      ARBEITEN IST NICHT SCHWER, ICH HABE ES SCHON ÖFTER GESEHEN
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 12:16:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.073.567 von Waldsperling am 20.09.06 23:29:54Die Vorstandsgehälter bezahlen die Aktionäre. Bist du Aktionärsschützer? Falls ja, so kann ich deinen Protest verstehen. Ich wollte auch nicht auf eine ordentliche Kapitalrendite verzichten, nur weil die Vorstände meiner Firma einen großen Schluck aus der Schampuspulle machen wollen.

      Ansnsten, falls du nicht Siemensaktionär bist, so geht es dich schlicht und einfach nichts an. Wenn du deiner Putze 30% mehr Lohn im Jahr gibst, was geht das deinen Reihenausnachbarn an? Sag selbst?
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 12:18:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ganz ohne Gewerkschaften geht es auch nicht. Nur wie sie strukturiert sind, geht es nicht. Die sitzen z.B. mit im Aufsichtsrat bei VW, müssen als Aufsichtsrat aber dafür sorgen, daß es der Firma gut geht, andererseits müssen sie auch dafür sorgen, daß es den Arbeitnehmern gut geht. Das beißt sich doch, oder.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 12:24:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Was haltet Ihr von Gewerkschaften?

      Überhaupt nichts mehr. Ich habe alle Anteile verkauft. :D
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 22:58:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Gewerkschaften sind Kartelle und Kartelle braucht kein Mensch.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 00:15:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.073.939 von Verkaufrausch am 21.09.06 00:18:26>>>Musst Du die zahlen?<<<


      Ja, allein schon durch die Subventionen, die Siemens von meinen Steuern erhält.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 00:18:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.073.954 von Verkaufrausch am 21.09.06 00:21:06>>>Vielleicht sollten mal die Arbeitgeber streiken.<<<:laugh::laugh::laugh:

      >>>Dann können die Arbeitnehmer ja mal zeigen, was sie ohne Arbeitgeber so drauf haben.<<< :laugh::laugh::laugh:

      Den Arbeitnehmern geht das für einige Zeit am Arsch vorbei.

      Wie sieht es aber mit den Terminen und den Kunden aus? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 00:26:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.093.355 von Harry_Schotter am 21.09.06 22:58:31Gewerkschaften sind (idealtypischerweise, bzw. früher, als alles besser war) Vereinigungen von Menschen zum gemeinsamen Erreichen bestimmter Ziele und daher sinnvoll.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 00:26:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.080.105 von Harry_Schotter am 21.09.06 12:16:40>>>Ansnsten, falls du nicht Siemensaktionär bist, so geht es dich schlicht und einfach nichts an. Wenn du deiner Putze 30% mehr Lohn im Jahr gibst, was geht das deinen Reihenausnachbarn an? Sag selbst?<<<

      Ja Harry, da gebe ich dir recht. Von mir aus kann der Vorstand 300 % mehr erhalten. Ich hege da keinen Neid. Dann frage ich mich aber, was geht es den verehrten Usern an, wenn der 59 jährige Akkordmalocher bei Siemens mit Hilfe der Gewerkschaft einige wenige Prozente mehr Lohn bekommt?

      Scheinbar nagen nur dessen Lohnosten an der Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes. :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 00:29:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.094.105 von Waldsperling am 22.09.06 00:26:50Muß natürlich Lohnkosten heißen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 01:24:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.094.004 von Waldsperling am 22.09.06 00:15:05Das ist dann aber ein Subventionsproblem. Subventionen sollte man eh auf 0 kürzen.

      Was die Kunden angeht. Witzigerweise sind die AN ja auch ihre eigenen Kunden. Und da die Linken ja immer von den bösen Abzockern reden, die die Arbeitgeber ja sein sollen, brauchen die doch nur die ganze Kohle nehmen und sich mal ein Jahr einen schönen Karibikurlaub gönnen. Ma gucken, was da unsere ach so ausgebeuteten Däumchendreher in den Verwaltungen machen, wenn ihnen keiner mehr sagt, was sie so machen sollen.

      Seit wann sorgen Lohnerhöhungen eigentlich für mehr Kaufkraft?

      Lohnerhöhung --> Preiserhöhung --> Steuererhöhung --> Inflation --> Wertverminderung! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 06:06:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      Lohnerhöhung --> Preiserhöhung --> Steuererhöhung --> Inflation --> Wertverminderung!

      Lohnerhöhung --> Preiserhöhung --> das ist das was die AN und gewerkschaften noch nicht erkannt haben , wenn alle mehr lohn wollen , dann ist klar das alle produkte teurer werden , und dann kommen die gewerkschaften auch wieder und wollen mehr lohn ( eine schraube ohne ende ):laugh:

      ist aber das gleiche mit der gesetzlichen unfallversicherung , in unserem handwerk gab es bis jetzt einen fall welchen sie gezahlt haben , aber die beiträge werden erhöht seit der pleiter der bergbau unfallversicherung , da haben wir x % mit rein bekommen und zahlen nun für diese auch mit .... sowas nervt auch und sollte endlich mal abgeschaft werden , ist ja am ende eine doppelversicherung , denn eine KV hat jeder sowie eine Unfallverischerung die meisten :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 07:54:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.095.646 von vivian19 am 22.09.06 06:06:58Genau! Lohnsenkung ist Lohnerhöhung. Und Bomben auf Belgrad bedeuten Frieden.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 12:26:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.096.130 von cajadeahorros am 22.09.06 07:54:44Genau! Lohnsenkung ist Lohnerhöhung. Und Bomben auf Belgrad bedeuten Frieden.

      Genau! Und die Linken sind sozial und Lohnerhöhung schafft Arbeitsplätze. :laugh:

      Google doch mal nach Debitismus, Inflation und Steuern. Dann schau Dir mal unser Kreditgeldsystem an. Wie Geld in den Umlauf kommt. Was es mit Zinsen auf sich hat. Usw. usf. Vielleicht blinkt dann in Deinem Kontrollraum ein Lämpchen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:22:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.100.498 von Verkaufrausch am 22.09.06 12:26:25Gewerkschaftsfunktionäre sind unfähig, untreu, kriminell und egoistisch.

      Unfähig, weil sie immer noch mit den Rezepten des 19.Jhdts gegen die angeblich so bösen Kapitalisten kämpfen.

      Untreu, weil sie das Vermögen ihrer Mitglieder veruntreut haben, indem sie Konzerne wie die Neue Heimat, coop, BfG etc. in die Pleite geritten haben. Wahrscheinlich haben die Funktionäre über ihre Schweizer Konten noch daran verdient.
      Außerdem verdienen Sie Mrd. an der Arbeitslosigkeit, deshalb wollen sie auf keine Veränderungen in D. Die Made im Speck!

      Kriminell, weil sie ihren MA alle Rechte vorenthalten und sie behandeln wie Sklaven.

      Egoistisch, weil sie nicht die Interessen ihrer Mitglieder vertreten, sondern die Wirtschaftsordnung mit Hilfe der SPD und der Stasi-SED/PDS stürzen wollen.

      Zusammengefasst, sie sind eines der Grundübel Deutschlands!
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:26:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.100.498 von Verkaufrausch am 22.09.06 12:26:25Nein, nein, die "Rechten" haben recht, Arbeitsplätze schafft man dadurch, daß die bereits beschäftigten länger arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 20:01:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.106.543 von cajadeahorros am 22.09.06 17:26:59Für viele beträgt die Arbeitszeit pro Woche genau 0 Stunden. Ist das jetzt ne Verbesserung? :laugh:

      @brunnenmann:
      Vorzeigegewerkschaftler und Betriebsrat ist doch unser Lustmolch Peter Hartz.

      SPD und Gewerkschaften - ein Zweckbündnis für den Niedergang Deutschlands. :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 08:13:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.094.004 von Waldsperling am 22.09.06 00:15:05Ja, allein schon durch die Subventionen, die Siemens von meinen Steuern erhält.

      dagegen solltest du eine Anti-Subventionspartei wählen :D
      Aber immerhin kann man davon ausgehen, daß die Vorstandsgehälter auch ordentlich Steuern abwerfen :)
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 09:25:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.119.296 von big_mac am 23.09.06 08:13:40>>>dagegen solltest du eine Anti-Subventionspartei wählen <<<



      Soll ich mich selbst in den Arsch treten? :confused:

      Du wirst es nicht für möglich halten, aber auch ich erhalte Subventionen aus dem Steuersäckel.:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 10:55:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.042.884 von big_mac am 19.09.06 15:46:59Gewerkschaften, so wie sie sich heute darstellen, sind doch eigentlich eine urkapitalistische Angelegenheit und müssten jedem wahren Sozialisten einen Schauer des Entsetzens über den Rücken jagen.
      Sie verteidigen die Pfründe ihrer Mitglieder (der Arbeitsplatzbesitzer) mit allen Mitteln gegen die Arbeitslosen (Kündigungsschutz). Die Löhne ihrer Chefs stehen denen der Bosse kaum nach (gleiche Augenhöhe), sie zahlen ihren Angestellten sogar schlechtere Löhne wie in der freien Wirtschaft, feuern schneller und setzen sie mit psychologischen Tricks (Solidargedanke) auch noch massivst unter Druck.
      Wenn sie durch ihre wirtschaftliche Inkompetenz (u.A. in der Mitbestimmung) nicht so einen gewaltigen Schaden anrichten würden, müsste man sie direkt erfinden, wenn es sie nicht schon gäbe. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 11:16:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.120.628 von Kaperfahrer am 23.09.06 10:55:24#48Kaper: Wir ärgern uns grün und blau über Gewrkschaften und Betriebsräte, die sich von den Unternehmen "aushalten" lassen, - und Connor lacht sich ein`s.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 13:05:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.120.003 von Waldsperling am 23.09.06 09:25:16Soll ich mich selbst in den Arsch treten? verwirrt

      Scheint mir eine Deiner besseren Ideen zu sein. Nix für ungut, aber bei so einer Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. :D

      Du wirst es nicht für möglich halten, aber auch ich erhalte Subventionen aus dem Steuersäckel.

      Freu Dich. Dumm nur, dass Du nicht siehst, dass es ganz ohne Subventionen und der damit einhergehenden Marktverzerrung und Finanzierung der Bürokratenkrebse so wäre, dass Du deutlich mehr Geld am Monatsende im Säckel hättest.

      Aber tröste Dich. Es gibt sehr viele in diesem Lande, die von hier bis Mittag denken. Du bist also in guter Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 13:40:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hmpf!

      Was haltet ihr eigentlich so vom Tod?
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 13:46:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.094.462 von Verkaufrausch am 22.09.06 01:24:03>>>Witzigerweise sind die AN ja auch ihre eigenen Kunden. <<<


      Richtig, und auch deine. Wenn es nicht gelingt einen Wirtschaftskreislauf für alle zu gestalten, geht das System an den "Kollateralschäden" zugrunde.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 13:46:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.125.127 von Sexus am 23.09.06 13:40:28Sehr viel, wenn er eine Erlösung ist.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 13:54:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.125.327 von Waldsperling am 23.09.06 13:46:47:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wenn der Tod ne Erlösung ist. Warum dann Gewerkschaften????:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 14:29:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.058.389 von Sexus am 20.09.06 11:36:08sondern nötigten ihn dazu, sehr viele zu entlassen.

      Stimmt leider. Aber sie wollen es ja auch nicht anders. :(:cry:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 14:30:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.125.573 von Sexus am 23.09.06 13:54:30Hatte ich eigentlich ernst gemeint. In der "letzten Instanz" denkt man nicht mehr an Gewerkschaften.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 14:31:03
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.094.103 von cajadeahorros am 22.09.06 00:26:30Gewerkschaften sind (idealtypischerweise, bzw. früher, als alles besser war) Vereinigungen von Menschen zum gemeinsamen Erreichen bestimmter Ziele und daher sinnvoll.

      Das war die NSDAP auch. Also auch sinnvoll? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 15:01:56
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.126.793 von CaptainFutures am 23.09.06 14:31:03Na Captain, was macht denn heute dein armer Kopf?

      Hat die CDU keine gemeinsamen Interessen? Sind die mit der Gesundheitsreform sinnvoll?
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 16:21:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.120.003 von Waldsperling am 23.09.06 09:25:16Du wirst es nicht für möglich halten, aber auch ich erhalte Subventionen aus dem Steuersäckel
      was dem Sperling recht ist sollte Siemens nur billig sein ;)

      Ich gestehe ja auch, daß ich eine staatlich geförderte Wohnung besitze, mit sehr günstiger Finanzierung (weiß nicht ob es das in D so gibt), aber als fleißiger Raucher und Autofahrer fällt mein Saldo Förderung gegen Sondersteuern deutlich zu Gunsten des Finanzministers aus
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 16:23:51
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.125.127 von Sexus am 23.09.06 13:40:28Was haltet ihr eigentlich so vom Tod?
      Abgesehen von Steuern das einzig sichere. Großartige Gedanken kann man sich also ersparen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 22:37:54
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.120.003 von Waldsperling am 23.09.06 09:25:16Ich erhalte auch Subventionen aus dem Steuersäckel. Sonst würde wahrscheinlich meine Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel das Doppelte oder 3-fache kosten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 22:47:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.143.706 von Wilbi am 23.09.06 22:37:54Ich gönne dir das doch. Aber wozu brauchst du eine Monatskarte? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 23:07:34
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.144.111 von Waldsperling am 23.09.06 22:47:32Du kennst Dich mit öffentlichen Verkehrsmitteln wohl nicht aus?

      Aber ich erklärs Dir kurz. Eine Monatskarte lohnt sich, wenn man öfter die Systeme benutzt, als wenn man Einzelfahrscheine kauft.

      Fährst Du etwa schwarz, da Du Dich nicht auskennst?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 23:12:18
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.144.874 von Wilbi am 23.09.06 23:07:34>>>Fährst Du etwa schwarz, da Du Dich nicht auskennst?<<<


      Natürlich! Kannst mich ja anscheißen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 10:04:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.144.111 von Waldsperling am 23.09.06 22:47:32Aber wozu brauchst du eine Monatskarte? :laugh::laugh:

      Stell Dir vor: Es gibt Leute, die gehen jeden Tag arbeiten um sich ihr Brot zu verdienen! :D
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 11:41:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.125.302 von Waldsperling am 23.09.06 13:46:04Wenn es nicht gelingt einen Wirtschaftskreislauf für alle zu gestalten, geht das System an den "Kollateralschäden" zugrunde.

      Seit wann gestalten Gewerkschaften denn Wirtschaftskreisläufe? Das, was die von Wirtschaft verstehen, kann man allenfalls an ihrem Bierkonsum ablesen.

      Die Gewerkschafter, die ich kenne, die waren immer zum kichern oder einschlafen, wenn die über Wirtschaft referiert haben.
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 11:52:29
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.125.302 von Waldsperling am 23.09.06 13:46:04Wenn es nicht gelingt einen Wirtschaftskreislauf für alle zu gestalten, geht das System an den "Kollateralschäden" zugrunde. :laugh::laugh:


      Den Wirtschaftskreislauf für alle gibts doch schon längst. Jetzt müsste sich nur so manch Bürger durch Arbeit auch endlich mal daran beteiligen anstatt immer nur die Hand aufzuhalten und "Wünsch Dir was" zu spielen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 22:49:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.152.353 von CaptainFutures am 24.09.06 10:04:54Du doch offenber nicht. Ich schufte mir die Hände wund.
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 22:53:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.153.005 von Verkaufrausch am 24.09.06 11:41:04Ich hatte auch nicht die Gewerkschaften gemeint, sondern deine Volksvertreter.
      Alle Maßnahmen haben seit 1973 nichts gebracht.

      Vielleicht sollte man es mal so versuchen. Das ist eine Jahrhundertaufgabe und nichts für Talkshowlöwen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 22:55:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.153.164 von CaptainFutures am 24.09.06 11:52:29Du kannst ja 6 Mio. Menschen Arbeit anbieten. Die sie ablehnen meldest du der AG. Wo ist das Problem?
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 23:27:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.144.998 von Waldsperling am 23.09.06 23:12:18Aber mich nicht :D

      Ich werde nicht mehr subventioniert und meine Linien sind frei von Kontrolettis. Falls mal einer kommt schnell aussteigen oder aufs Klo :D

      Sosa
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 23:47:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.175.434 von Waldsperling am 24.09.06 22:49:50Ich schufte mir die Hände wund.

      Dann mach halt öfter mal ne Pause vom Keyboard. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 23:49:32
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.175.664 von Waldsperling am 24.09.06 22:55:37Du kannst ja 6 Mio. Menschen Arbeit anbieten. Die sie ablehnen meldest du der AG.

      Abgemacht, wenn dann diejenigen die die Arbeit ablehnen nüscht mehr bekommen! :)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 13:01:19
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.175.593 von Waldsperling am 24.09.06 22:53:53Deine Volkstreter bringen gerade ihre Schäflein ins Trockene. Von denen brauchst Du gleich gar nix erwarten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 22:53:43
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.183.907 von Verkaufrausch am 25.09.06 13:01:19Ich fühle mich von niemandem vertreten.
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 22:57:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.177.522 von CaptainFutures am 24.09.06 23:47:08Ich hoffe, du kannst wie ich, Schweißen ohne Gas ohne Sauerstoff und ohne Strom. :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 00:43:03
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.196.568 von Waldsperling am 25.09.06 22:57:20Dein nick ist schon ein guter hinweis auf die kapazität deiner CPU, aber dein schweißen ohne gas/ O2/strom ist die innovation schlechthin. Frau Merkel wird aufatmen und dir ein Hartz IV-stipendium spendieren.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 20:39:09
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.197.150 von YAchse am 26.09.06 00:43:03:laugh::laugh::laugh:

      Es macht nichts wenn man sich in der Geschichte der Technik nicht auskennt.

      Dann geziemt es sich aber nicht, so eine ausgeprägte Disbalance von einem Stipendium zu schreiben.

      Was meinst du wie man in früheren Jahrhunderten Achsen und Transmissionswellen zusammen gefügt hat? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 22:27:43
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.196.543 von Waldsperling am 25.09.06 22:53:43> Ich fühle mich von niemandem vertreten.

      Das ist in Deutschland verboten. Komm, wir gründen einen Verein. Oder eine Partei, die Dich vertritt.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 15:16:59
      Beitrag Nr. 80 ()
      Raubritter- und Schweinekapitalistenmethoden. Verdi's Selbstfindung zu ihrem inneren Selbst hat einen neunen Höhepunkt gefunden. :D


      ----


      KLAMME GEWERKSCHAFT


      Verdi kürzt Altersvorsorge

      Die finanzielle Not bei der Gewerkschaft Verdi hat sich nach den teuren Streiks im Öffentlichen Dienst verschärft. Nun müssen die Arbeitnehmervertreter ihren eigenen Angestellten die Altersvorsorge zusammenstreichen.

      Berlin - Ein entsprechender Beschluss ist nach Informationen des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL sowohl vom Bundesvorstand als auch vom Gewerkschaftsrat verabschiedet worden. Der Schritt, von dem rund zwei Drittel der Beschäftigten betroffen sein sollen, wurde mit unzumutbaren Finanzbelastungen in der Zukunft begründet.


      Teurer Streik: Die Tarifauseinandersetzungen im Öffentlichen Dienst dürften Verdi bi zu 75 Millionen Euro gekostet haben

      Die "Berliner Zeitung" zitiert aus einem Vorstandsschreiben: "Werden die künftigen Belastungen aus der Altersversorgung nicht deutlich reduziert, ist die Arbeitsfähigkeit von Verdi auf Dauer nachhaltig beeinträchtigt." Bereits heute müssten 13 Prozent des Personalkostenbudgets für die betriebliche Altersvorsorge genutzt werden - Geld, das "nicht zur Schaffung von dringend benötigten Stellen zur Verfügung" stehe. Der Verdi-Gesamtbetriebsrat wurde am 13. September darüber informiert, dass Versorgungszusagen zur betrieblichen Altersversorgung mit Wirkung zum 1. Oktober widerrufen würden.

      Allein die Tarifauseinandersetzungen im Öffentlichen Dienst zu Beginn dieses Jahres dürften Verdi zwischen 60 und 75 Millionen Euro gekostet haben. Die Gewerkschaft hat bereits am 18. August gegenüber dem Gesamtbetriebsrat angekündigt, dass betriebsbedingte Kündigungen über den 31. August 2008 hinaus nicht mehr auszuschließen seien.

      Quelle: Manager-magazin.de mit Material von reuters


      ------------------


      Warum eigentlich "betriebsbedingte Kündigung als Lösung der Wahl? Das sind doch die typischen, einfallslosen Methoden der profitgierigen Manager im ungezügelten, ungehemmten, kalten und herzlosen Globalismus, die da kopiert werden. Warum führt Verdi nicht die 24 Stundenwoche mit vollen Lohnausgleich ein????? Fragen über Fragen...... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


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