Arbeitsloser fuhr mit Porsche zur Schwarzarbeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.06 16:46:15 von
neuester Beitrag 25.09.06 15:45:39 von
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Ein formell arbeitslos gemeldeter Mann aus dem nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg ist offenbar jahrelang mit einem Porsche zur Schwarzarbeit gefahren.
HB GIESSEN. Wie das Hauptzollamt Gießen am Freitag berichtete, steht der 53-Jährige im Verdacht, illegal als Buchhalter gearbeitet zu haben, obwohl er bei der Agentur für Arbeit in Paderborn arbeitslos gemeldet war. Zusätzlich zu seinem Lohn soll der Mann über 100 000 Euro Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe kassiert haben.
Wie der Sprecher der Behörde, Michael Bender, berichtete, finanzierte der Arbeitslose mit den Einnahmen aus Sozialleistungen und Schwarzarbeit einen aufwendigen Lebensstil. Neben dem Porsche habe sich der 53-Jährige noch ein Motorrad geleistet sowie Wertpapier- und Optionsgeschäfte getätigt: „Das ist ein besonders dreister Fall von Leistungsmissbrauch.“ Auf die Schliche kamen Steuerfahnder und Zoll dem Mann nach einem anonymen Hinweis gegen eine Firma im nordhessischen Frankenberg, die den Buchhalter beschäftigte, ohne für ihn Steuern und Sozialabgaben zu entrichten.
Die Steuerfahndung habe den Steuerschaden auf über 61 000 Euro beziffert. Nach Benders Worten dauerte die illegale Praxis von 2000 bis 2004. Der Porsche und das Motorrad des 53-Jährigen seien inzwischen gepfändet und zwangsversteigert worden. Der Erlös fließe zurück in die Kassen der Agentur für Arbeit. Gegen den Buchhalter wurde nach Angaben des Hauptzollamtes ein Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Betruges eingeleitet. Ihm drohe eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren.
]http://www.handelsblatt.com/news/Journal/Vermischtes/_pv/_p…
HB GIESSEN. Wie das Hauptzollamt Gießen am Freitag berichtete, steht der 53-Jährige im Verdacht, illegal als Buchhalter gearbeitet zu haben, obwohl er bei der Agentur für Arbeit in Paderborn arbeitslos gemeldet war. Zusätzlich zu seinem Lohn soll der Mann über 100 000 Euro Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe kassiert haben.
Wie der Sprecher der Behörde, Michael Bender, berichtete, finanzierte der Arbeitslose mit den Einnahmen aus Sozialleistungen und Schwarzarbeit einen aufwendigen Lebensstil. Neben dem Porsche habe sich der 53-Jährige noch ein Motorrad geleistet sowie Wertpapier- und Optionsgeschäfte getätigt: „Das ist ein besonders dreister Fall von Leistungsmissbrauch.“ Auf die Schliche kamen Steuerfahnder und Zoll dem Mann nach einem anonymen Hinweis gegen eine Firma im nordhessischen Frankenberg, die den Buchhalter beschäftigte, ohne für ihn Steuern und Sozialabgaben zu entrichten.
Die Steuerfahndung habe den Steuerschaden auf über 61 000 Euro beziffert. Nach Benders Worten dauerte die illegale Praxis von 2000 bis 2004. Der Porsche und das Motorrad des 53-Jährigen seien inzwischen gepfändet und zwangsversteigert worden. Der Erlös fließe zurück in die Kassen der Agentur für Arbeit. Gegen den Buchhalter wurde nach Angaben des Hauptzollamtes ein Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Betruges eingeleitet. Ihm drohe eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren.
]http://www.handelsblatt.com/news/Journal/Vermischtes/_pv/_p…
#1
"...Zusätzlich zu seinem Lohn soll der Mann über 100 000 Euro Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe kassiert haben.
..."
Na, da hat er die 100.000 Euro zumindest genossen...
"...Zusätzlich zu seinem Lohn soll der Mann über 100 000 Euro Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe kassiert haben.
..."
Na, da hat er die 100.000 Euro zumindest genossen...
> "Neben dem Porsche habe sich der 53-Jährige noch ein Motorrad geleistet sowie Wertpapier- und Optionsgeschäfte getätigt."
Der schreibt bestimmt hier bei WO, kann mir schon denken, wer das ist.
Der schreibt bestimmt hier bei WO, kann mir schon denken, wer das ist.
noch zu #1
"...sowie Wertpapier- und Optionsgeschäfte getätigt..."
Vermutlich ein "Daytrader"...
"...sowie Wertpapier- und Optionsgeschäfte getätigt..."
Vermutlich ein "Daytrader"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.105.675 von Blue Max am 22.09.06 16:49:13Und alles während der Arbeitszeit, der hat obendrein noch seine Fa. beschisssen...
So schlimm kanns wohl kaum gewesen sein, sonst wäre er mit einem MAYBACH vorgefahren.
#5
Naja, bei den Spritpreisen...
Naja, bei den Spritpreisen...
#6
Auf jeden Fall dürfte er die nächsten Jahre ziemlich "short" sein...
Auf jeden Fall dürfte er die nächsten Jahre ziemlich "short" sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.105.860 von Blue Max am 22.09.06 16:56:49Oder etwas "longer" im Knast.
Wenn der Mann einsitzt, spätestens dann wird er wohl kaum noch "short" sein...nämlich wenn er all die Steuererklärungen von den JVA-Beamten macht.
Ich glaube, um Den müssen wir uns nicht sorgen.
Ich glaube, um Den müssen wir uns nicht sorgen.
Der war wenigstens Fleißig
unsere Politiker Kosten mehr und machen mehr Schaden
Kastor
unsere Politiker Kosten mehr und machen mehr Schaden
Kastor
Ich hab auch so ne tolle Story. Als ich die las, hätt´s mich beinahe zerrissen!
_______________________
Vom Donald zum Dagobert
Von Barbara Hardinghaus
Wie ein Finanzbeamter säckchenweise zum Millionär wurde
Angefangen, sagt er, habe es mit einer Mark, die ihm fehlte für ein Päckchen Zigaretten. Und Herr L. war sich sicher, er würde sie zurücklegen am nächsten Tag.
Am nächsten Tag aber hat Herr L. gesagt " Scheiß drauf" , das erste Mal. Da war Herr L. schon 14 Jahre lang Finanzbeamter der Stadt Aachen, ein rechtschaffener Mann aus einem rechtschaffenen Elternhaus, der Vater war Polizist, ein Kommissar.
Beamter L.
Herr L. wollte eigentlich auch Polizist werden. Aber er schaffte die Aufnahmeprüfung nicht. Also wurde er Kommunalbeamter und bekam drei Aufgaben: alle Rechnungen in den Computer eingeben, die Kasse der Stadtbücherei entleeren und das Geld aus 330 Parkscheinautomaten zählen. Dabei trank er gern Kaffee und rauchte viel.
Eigentlich zählten sie das Geld zu zweit. Es galt das " Vier-Augen-Prinzip" . Und trotzdem kam es vor, dass jemand krank war oder im Urlaub oder ohne rechte Lust. Dann stand Herr L. allein unten im Tresorraum und schaufelte die Münzen aus den gelben und grauen Schwingen mit einer rostigen Tabakdose in die Zählmaschine, von dort in die Säckchen. Wie viele Säckchen es waren, mit wie viel Geld drin, das schrieb Herr L. auf einen Schein für die Bank.
Von seinem Fenster aus konnte er auf das Haus des Bischofs sehen.
" Scheiß drauf" , hat Herr L. gesagt, ein weiteres Mal. Und irgendwann im Winter 2000, als Münzen noch Pfennige hießen und Mark, versenkte er zwei der Säcke mit jeweils 1000 Mark darin in einen leeren Karton, von dort in den Rucksack, und in der Mittagspause legte er sie ins Auto. Tür auf, Rucksack auf die Rückbank, Decke drüber, Tür zu. Danach ging Herr L. zu McDonald's und aß einen Salat und trank eine Apfelsaftschorle. Das machte er nun jedes Mal so. Säcke in den Rucksack, Rucksack ins Auto, dann Salat und Apfelschorle.
Aus der " Süddeutschen Zeitung"
Er sammelte die Münzen in seiner Wohnung. Er legte die Säckchen, und es wurden mehr, unter sein Bett. Es ging ihm nicht darum, etwas Schönes zu kaufen. Er hatte doch alles. Herr L., groß und dunkelhaarig, mit Rundbart, ein eitler Mann, wollte das Geld einfach besitzen.
Irgendwann waren zu viele Säcke unter seinem Bett, und er fing an, die Münzen in Scheine zu wechseln an Tankstellen, an Kiosken, in Blumengeschäften.
Das funktionierte auch lange. Bis es zu viele Säcke wurden mit zu vielen Münzen für zu wenig Tankstellen, Kioske und Blumengeschäfte in Aachen. Er wollte nicht auffallen.
Was konnte er tun? Er erinnerte sich an etwas, das er gesehen hatte, als er mal in Heerlen gewesen war, einem niederländischen Städtchen gleich hinter der Grenze. Wechselstuben. Die wechselten alles gegen ein kleines Trinkgeld. Herr L. sagt heute, es sei nicht schwer gewesen, die Mitarbeiter zu überreden.
Doch nach der Euro-Umstellung machte eine Wechselstube nach der anderen dicht. Herr L. fuhr nicht mehr zum Shoppen nach Holland.
Er blieb zu Hause und überlegte, was er tun könne.
Er begann, die Säcke in seinem Keller zu schichten. Daran, aufzuhören, dachte Herr L. nicht. Dafür liebte er jeden einzelnen Taler zu sehr. Er war vom Donald zum Dagobert geworden.
Also: Karton, Rucksack, Auto, Keller. Und abends zum Sport, ins Fitnessstudio.
Denn ein Sack mit über tausend 20-Cent-Stücken wiegt 5,8 Kilo. Und Herr L. brauchte mehr Kraft, nachdem ihm die Idee gekommen war, das Geld in einer belgischen Bank einzuzahlen. Er musste die Säcke zurück aus dem Keller ins Auto schleppen und fuhr wieder über die Grenze. Das tat er häufig.
So häufig, dass die belgische Bank einen Sondertransport einrichtete, der die Münzen zur Hauptstelle nach Antwerpen brachte. Herr L. zahlte das Geld auch auf andere Konten ein, auf das seiner Schwester, der Freundin und der Mutter.
Es war April 2003, als die Stadtkasse Aachen ihr System änderte. Da hatte Herr L. schon mehrere hunderttausend Euro weggeschafft. Er war im Rausch, im Geldrausch.
Die Stadtkasse änderte ihr System nicht, weil sie etwas bemerkt hätte. Sie wollte, der allgemeinen Lage im Land angepasst, Kosten sparen und ließ das Geld direkt an die Bank gehen, ungezählt. Es war billiger für die Stadt, der Bank nur mitzuteilen, wie viel Geld in den Parkuhren sein müsste, statt es zu zählen. Und so kam es, dass die Stadt die Bons addierte, die der Parkscheinautomat ausspuckt. Auf den Bons steht, wie viel Geld im Apparat sein muss. Man hätte das früher tun können.
Herr L. wusste von dem neuen System. Er hat sich gesagt " Scheiß drauf" , das letzte Mal.
Die Bank wunderte sich über die Beträge, die tatsächlich bei ihr eingingen, sie waren zu niedrig. Es fehlten mal 2000, mal 4000 Euro. Auch Herr L. wurde zur Rede gestellt. Er machte weiter, um nicht aufzufallen.
Herr L. fiel auf, als er krank wurde. Da stimmte plötzlich alles überein.
An einem sonnigen Oktober-Tag wurde Herr L. verhaftet. Er war gerade aufgestanden, er wollte sich anziehen, sie nahmen ihn mit, er sitzt jetzt in Untersuchungshaft seit einem Jahr, der Prozess läuft. Herr L. will alles zurückzahlen. Er hat das Geld ja nicht ausgegeben.
Er hat Buch darüber geführt, wo er sein Geld überall liegen hat, säuberlich und gewissenhaft. Was sollte Herr L. tun? Er ist Beamter.
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Vom Donald zum Dagobert
Von Barbara Hardinghaus
Wie ein Finanzbeamter säckchenweise zum Millionär wurde
Angefangen, sagt er, habe es mit einer Mark, die ihm fehlte für ein Päckchen Zigaretten. Und Herr L. war sich sicher, er würde sie zurücklegen am nächsten Tag.
Am nächsten Tag aber hat Herr L. gesagt " Scheiß drauf" , das erste Mal. Da war Herr L. schon 14 Jahre lang Finanzbeamter der Stadt Aachen, ein rechtschaffener Mann aus einem rechtschaffenen Elternhaus, der Vater war Polizist, ein Kommissar.
Beamter L.
Herr L. wollte eigentlich auch Polizist werden. Aber er schaffte die Aufnahmeprüfung nicht. Also wurde er Kommunalbeamter und bekam drei Aufgaben: alle Rechnungen in den Computer eingeben, die Kasse der Stadtbücherei entleeren und das Geld aus 330 Parkscheinautomaten zählen. Dabei trank er gern Kaffee und rauchte viel.
Eigentlich zählten sie das Geld zu zweit. Es galt das " Vier-Augen-Prinzip" . Und trotzdem kam es vor, dass jemand krank war oder im Urlaub oder ohne rechte Lust. Dann stand Herr L. allein unten im Tresorraum und schaufelte die Münzen aus den gelben und grauen Schwingen mit einer rostigen Tabakdose in die Zählmaschine, von dort in die Säckchen. Wie viele Säckchen es waren, mit wie viel Geld drin, das schrieb Herr L. auf einen Schein für die Bank.
Von seinem Fenster aus konnte er auf das Haus des Bischofs sehen.
" Scheiß drauf" , hat Herr L. gesagt, ein weiteres Mal. Und irgendwann im Winter 2000, als Münzen noch Pfennige hießen und Mark, versenkte er zwei der Säcke mit jeweils 1000 Mark darin in einen leeren Karton, von dort in den Rucksack, und in der Mittagspause legte er sie ins Auto. Tür auf, Rucksack auf die Rückbank, Decke drüber, Tür zu. Danach ging Herr L. zu McDonald's und aß einen Salat und trank eine Apfelsaftschorle. Das machte er nun jedes Mal so. Säcke in den Rucksack, Rucksack ins Auto, dann Salat und Apfelschorle.
Aus der " Süddeutschen Zeitung"
Er sammelte die Münzen in seiner Wohnung. Er legte die Säckchen, und es wurden mehr, unter sein Bett. Es ging ihm nicht darum, etwas Schönes zu kaufen. Er hatte doch alles. Herr L., groß und dunkelhaarig, mit Rundbart, ein eitler Mann, wollte das Geld einfach besitzen.
Irgendwann waren zu viele Säcke unter seinem Bett, und er fing an, die Münzen in Scheine zu wechseln an Tankstellen, an Kiosken, in Blumengeschäften.
Das funktionierte auch lange. Bis es zu viele Säcke wurden mit zu vielen Münzen für zu wenig Tankstellen, Kioske und Blumengeschäfte in Aachen. Er wollte nicht auffallen.
Was konnte er tun? Er erinnerte sich an etwas, das er gesehen hatte, als er mal in Heerlen gewesen war, einem niederländischen Städtchen gleich hinter der Grenze. Wechselstuben. Die wechselten alles gegen ein kleines Trinkgeld. Herr L. sagt heute, es sei nicht schwer gewesen, die Mitarbeiter zu überreden.
Doch nach der Euro-Umstellung machte eine Wechselstube nach der anderen dicht. Herr L. fuhr nicht mehr zum Shoppen nach Holland.
Er blieb zu Hause und überlegte, was er tun könne.
Er begann, die Säcke in seinem Keller zu schichten. Daran, aufzuhören, dachte Herr L. nicht. Dafür liebte er jeden einzelnen Taler zu sehr. Er war vom Donald zum Dagobert geworden.
Also: Karton, Rucksack, Auto, Keller. Und abends zum Sport, ins Fitnessstudio.
Denn ein Sack mit über tausend 20-Cent-Stücken wiegt 5,8 Kilo. Und Herr L. brauchte mehr Kraft, nachdem ihm die Idee gekommen war, das Geld in einer belgischen Bank einzuzahlen. Er musste die Säcke zurück aus dem Keller ins Auto schleppen und fuhr wieder über die Grenze. Das tat er häufig.
So häufig, dass die belgische Bank einen Sondertransport einrichtete, der die Münzen zur Hauptstelle nach Antwerpen brachte. Herr L. zahlte das Geld auch auf andere Konten ein, auf das seiner Schwester, der Freundin und der Mutter.
Es war April 2003, als die Stadtkasse Aachen ihr System änderte. Da hatte Herr L. schon mehrere hunderttausend Euro weggeschafft. Er war im Rausch, im Geldrausch.
Die Stadtkasse änderte ihr System nicht, weil sie etwas bemerkt hätte. Sie wollte, der allgemeinen Lage im Land angepasst, Kosten sparen und ließ das Geld direkt an die Bank gehen, ungezählt. Es war billiger für die Stadt, der Bank nur mitzuteilen, wie viel Geld in den Parkuhren sein müsste, statt es zu zählen. Und so kam es, dass die Stadt die Bons addierte, die der Parkscheinautomat ausspuckt. Auf den Bons steht, wie viel Geld im Apparat sein muss. Man hätte das früher tun können.
Herr L. wusste von dem neuen System. Er hat sich gesagt " Scheiß drauf" , das letzte Mal.
Die Bank wunderte sich über die Beträge, die tatsächlich bei ihr eingingen, sie waren zu niedrig. Es fehlten mal 2000, mal 4000 Euro. Auch Herr L. wurde zur Rede gestellt. Er machte weiter, um nicht aufzufallen.
Herr L. fiel auf, als er krank wurde. Da stimmte plötzlich alles überein.
An einem sonnigen Oktober-Tag wurde Herr L. verhaftet. Er war gerade aufgestanden, er wollte sich anziehen, sie nahmen ihn mit, er sitzt jetzt in Untersuchungshaft seit einem Jahr, der Prozess läuft. Herr L. will alles zurückzahlen. Er hat das Geld ja nicht ausgegeben.
Er hat Buch darüber geführt, wo er sein Geld überall liegen hat, säuberlich und gewissenhaft. Was sollte Herr L. tun? Er ist Beamter.
"...Ihm drohe eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren."
Schön und gut, aber jemand wie Gas-Gerd der 8 Mrd. an die Russen verschenkt läuft frei herum.
Merkel legt nach und stockt die EU Mrd. noch auf. Es ist was faul im D-Ländle.
100.000 otto normalo = 10 Jahre Haft + Pfändung
8.000.000.000 polit sucker = 0 Jahre + staatl. Alimentierung
Schön und gut, aber jemand wie Gas-Gerd der 8 Mrd. an die Russen verschenkt läuft frei herum.
Merkel legt nach und stockt die EU Mrd. noch auf. Es ist was faul im D-Ländle.
100.000 otto normalo = 10 Jahre Haft + Pfändung
8.000.000.000 polit sucker = 0 Jahre + staatl. Alimentierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.106.340 von Dorfrichter am 22.09.06 17:17:44Der Mann ist ein pathologischer Fall! Da klaut der Geld und braucht es gar nicht. Wahrscheinlich hat er die Kohle außerdem noch so gut angelegt, daß die Kommune jetzt eine Schule davon bauen kann. Was heute so alles Beamter werden kann...
Ein richtiger Beamter stiehlt nicht, der verschwendet Steuergelder, wie es sich gehört.
Ein richtiger Beamter stiehlt nicht, der verschwendet Steuergelder, wie es sich gehört.
unsere Politiker machen das doch auch nicht anders, sitzen während wir ihre Gehälter zahlen in irgendeinen Aufsichtsrat oder Manager Gremium, kraulen sich dort die Ei... und füllen sich nebenbei noch die Taschen...............wo bitte ist da der Unterschied...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.107.391 von A.Hultzsch am 22.09.06 17:55:02Der Stotterer
Sitzt ein Mann im Bus.
Ein Stotterer setzt sich dazu und fragt:
"K-k-k-önnen-n-n S-s-sie mir woh-o-o-ohl s ag-g-g-en, wie sp-sp-spät es ist?" - Schweigen.
"E-e-e-entsch-sch-schuldigen Sie, k-k-k-önnen Sie m-m-mir s-sagen,
wie sp-spät es jetz-tz-tzt ist?"
Der Mann schaut ihn an, sagt aber nichts.
"D-d-dann eb-eb-e-eben n-n-n-icht!", sagt der Stotterer.
Als der Stotterer nach 2 Stationen aussteigt, fragt ein dritter Mann, der das ganze beobachtet hat:
"Sagen Sie mal, Sie hätten dem armen Mann doch nun wirklich sagen können, wie spät es ist."
"J-j-jaaja. U-u-und e-e-ine in d-d-die F-f-fres-ss-sse k-kr-kriegen, w-w-was?"
Sitzt ein Mann im Bus.
Ein Stotterer setzt sich dazu und fragt:
"K-k-k-önnen-n-n S-s-sie mir woh-o-o-ohl s ag-g-g-en, wie sp-sp-spät es ist?" - Schweigen.
"E-e-e-entsch-sch-schuldigen Sie, k-k-k-önnen Sie m-m-mir s-sagen,
wie sp-spät es jetz-tz-tzt ist?"
Der Mann schaut ihn an, sagt aber nichts.
"D-d-dann eb-eb-e-eben n-n-n-icht!", sagt der Stotterer.
Als der Stotterer nach 2 Stationen aussteigt, fragt ein dritter Mann, der das ganze beobachtet hat:
"Sagen Sie mal, Sie hätten dem armen Mann doch nun wirklich sagen können, wie spät es ist."
"J-j-jaaja. U-u-und e-e-ine in d-d-die F-f-fres-ss-sse k-kr-kriegen, w-w-was?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.107.484 von buchi1971 am 22.09.06 17:58:08
...einer der schlimmsten von diesen Abgreifern ist Friedrich Merz, der sitzt in zig Aufsichtsräten, ist noch in einer Anwaltskanzlei tätig und noch "nebenbei" Politiker. Sein Tag müsste mindestens 36 Stunden haben. Bei solchen Typen kriege ich Wutanfälle.
MfG Didi
...einer der schlimmsten von diesen Abgreifern ist Friedrich Merz, der sitzt in zig Aufsichtsräten, ist noch in einer Anwaltskanzlei tätig und noch "nebenbei" Politiker. Sein Tag müsste mindestens 36 Stunden haben. Bei solchen Typen kriege ich Wutanfälle.
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.107.495 von Dorfrichter am 22.09.06 17:58:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.106.036 von Dorfrichter am 22.09.06 17:03:56immer dasselbe mit der "Bäcker-Fangemeinde"
Was meinste denn damit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.105.589 von A.Hultzsch am 22.09.06 16:46:151667 € ALG oder ALGII pro Monat kann ich nicht glauben
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.185.954 von Peter_Pan.com am 25.09.06 15:15:08Ich weiß, die Zahlen sehen komisch aus, aber wann stimmen in den Medien genannte Zahlen eigentlich mal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.105.675 von Blue Max am 22.09.06 16:49:13das Geld hat er bestimmt wieder an der Börse verloren
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