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    Thomas Doll(\"Alles ist klasse !!!\") am Ende ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.06 13:28:35 von
    neuester Beitrag 19.05.08 15:41:04 von
    Beiträge: 288
    ID: 1.084.412
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 13:28:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich weiß gar nicht, wann der HSV das letzte Spiel gewonnen hat. Thomas Doll wahrscheinlich auch nicht. Ein Grottenkick jagt den nächsten, mal mit roter Karte und mal ohne.
      Aber selbst nach dem Offenbarungseid in Moskau glänzt Doll mit seinem Lieblingswort:Klasse Typen, klasse Charakter.
      Ich habe selten einen so ahnungslosen und realitätsfremden Trainer gesehen. Sein Stil scheint sich genauso schnell zu verbrauchen wie der von Neururer. Präsident Hoffmann ist ihm letzte Woche in der Sport Bild schon zur Hilfe geeilt. Ein gefährliches Zeichen.
      Geht das Spiel am Wochenende in Frankfurt verloren, ist der Abschied von Thomas Doll besiegelt.

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 14:04:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      haha wie geil
      doll ist unanstastbar
      bevor diddi ihn rauswirft
      wird die halbe mannschaft ausm kader gestrichen und die echten charaktäre aus der regionaliga dürfen ran
      bin nicht umsonst seit 4 jahren dauerkarten bestizer um zu wissen
      das wenn er geht die fans den vorstand auseinander nehmen
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 14:19:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Geht er würde sich eine langjähirge Tenedenz zur Ungeduld beim HSV fortsetzen. Dann kann man gleich P. Neururer für 1-2 Saisons nachfolgen lassen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 14:20:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      vielleicht geht diddi gleich mit, bei der personalpolitik hätte er es auf jeden fall verdient.
      vielleicht sollten die fans etwas kritischer sein gegenüber thomas doll
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 14:36:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.231.507 von torjaeger am 27.09.06 14:20:02ääh hallo,

      weißt Du wo der HSV stand, als Dolly das Ruder übernommen hat.

      Vom Abstiegskandidaten zur Champions-League mit einem tollen Kader.

      Schwachsinnige Ungeduld. Der bleibt.100pro

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      Avatar
      schrieb am 27.09.06 14:58:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      :eek:


      HSV-Presseservice: Pressekonferenz
      Leser des Artikels: 10

      Hamburg (ots) - Am Donnerstag (28.09.06) findet um 13.00 Uhr die
      turnusmäßige Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Eintracht

      Frankfurt in den Räumen der AOL Arena statt.
      Trainingszeiten

      Donnerstag (28.09.06) 11.00 Uhr an der AOL Arena

      Originaltext: HSV Hamburger Sport-Verein e.V.
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16439
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16439.rss2

      Rückfragen bitte an:
      HSV Hamburger Sport-Verein e.V.
      Pressesprecher
      Jörn Wolf
      Telefon: +49(0)40 4155 1100
      Fax: +49(0)40 4155 1060
      E-Mail: joern.wolf@hsv.de
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 14:59:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.230.426 von torjaeger am 27.09.06 13:28:35H I V KOTZ WÜRG weg mit diesen Deppen ich habe es von Anfang an gesagt das die dieses Jahr keine Konkurenz darstellen werden

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 15:36:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn man das Herzstück vom HSV, Spieler wie van Buyten, Boulahrouz und vor allem Barbarez verkauft ist man selbst dran schuld wo man jetzt steht. Von den ganzen Neuzugängen die der HSV gekauft hat ist doch nur Sanogo eingeschlagen, der Rest ist bis jetzt allenfalls Mittelmaß und die hätte man auch günstiger bekommen können. Jedenfalls ist der HSV im Moment keine Mannschaft und wenn sie nicht aufpassen dann kämpfen sie um den Abstieg, die Champions League ist sowieso schon erledigt. Was Doll letztes Jahr geschafft hat ist auch schon anderen Trainern gelungen, nur muss er jetzt zeigen, dass er aus den Möchtegerns eine Mannschaft macht und das schafft er scheinbar nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 08:25:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      genau bommel,

      habe letzte saison auch einige spiele des hsv gesehen: der wichtigste und entscheidenste mann war babarez. dazu kompakte abwehr mit v.b. und boul.
      alles verkauft, dazu neueinkäufe, die nicht passen(uli hoeness lacht sich immer noch beim weissbier über 3,5 mio. für den bankdrücker guerrero schlapp)


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 08:45:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja ist nicht "DOLL" Herr Doll was der HSV zur Zeit spielt !
      Diese internationale Truppe spielt einen totalen Mist und Doll lobt sie auch noch !Tritt Ihnen in den Arsch ,Deutsch versteht doch Fast keiner von denen !
      Zuviele Ausländer im Team,Legionäre die nur an das Money denken !
      Wenn am Samstag die Punkte in Frankfurt bleiben hats aus gedollt !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 00:23:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Warum hat der Doll eigentlich immer so glasige Augen?:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 11:18:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      der Druck wird immer größer auf Doll, nächster Spieltag das Hammerduell: Dolli - Slomka, für mind. einen wird es danach ganz eng !!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:34:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenigstens s04 hat sich auch schon einmal das nötige kleingeld für den trainerwechsel besorgt...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 19:10:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      was war das gestern für ein grottenkick in der aol-arena
      hilflos und hoffnungslos laufen die hsv profis über den platz
      aber was nacht thomas doll: ich nmuss meinen spielern ein kompliment machen...blablabla !!!

      präsident hoffmann dazu: es passt keine seite pergamentpapier zwischen vorstand und trainer, ohaoha !!! das ist der anfang vom ende...
      in der woche ist nichts in porto zu holen un dann nach leverkusen,
      ob dolli das noch erlebt ?

      irgendwann muss auch der hsv die reissleine ziehen


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 11:01:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      was für ein spiel in porto !!! schlimmer gehts nimmer, der blick des trainers war wie die spielweise seiner mannschaft, nämlich leer !!!
      doll hat sich aufgegeben, das war gestern auch im interview von premiere klar zu erkennen
      ich erwarte heute den rücktritt von thomas doll,


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 13:02:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich glaube nach dem gestrigen spiel kann man sagen:

      das thread-thema ist weiterhin hoch aktuell !!!

      jetzt kommen 2 auswärtsspiele in wolfsburg und in stuttgart, mind. 1 sollte gewonnen werden...


      torgaeger
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 15:28:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.079.785 von torjaeger am 02.11.06 13:02:48lasst den Doll in Ruh !
      er har nur ein Problem mit den Dolmetschern seiner Ausländertruppe !
      Gestern 10 gebürtige Ausländer in der Truppe ausSer Kirschstein(IST GLAUBE ICH DEUTSCH)
      WER WEISS WAS DIE DOLMETSCHER WEITERGEBEN !

      DIE ALTEN HSVer drehen sich im Grab rum !
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 20:14:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Evtl. sollte man auch an eine Änderung der Namensgebung denken: von HSV in HIV.
      Würde doch zeigen, daß irgendie was krank ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 23:09:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich gebe ihm noch 2 spiele. es bringt doch nix mehr an ihm festuzhalen. sonst gehts noch in liga 2!!!!!!!!


      torsten terhorst
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 13:33:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.092.956 von torstenterhorst am 02.11.06 23:09:18sehe ich genauso, er muss mind. 1 auswärtsspiel gewinnen, sonst ...

      er scheint überhaupt nicht mehr an die mannschaft ran zu kommen,
      am mittwoch nur noch blanke hilflosigkeit(allerdings gilt das gleiche für didi beiersd., das interview im dsf war an inhaltsleere nicht zu überbieten) !!!


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 14:34:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.102.751 von torjaeger am 03.11.06 13:33:39Armer Uwe!
      Sein HSV nur noch eine $öldner-Truppe!
      Außer Kohle ist ihnen alles sch...egal
      Von KAI-UWE HESSE und BABAK MILANI


      Sonntag ist Uwe Seelers großer Feiertag. Hamburgs Fußball-Idol wird 70! „Uns Uwe“ – er steht für Leidenschaft, Ehrlichkeit und Kampf bis zum Umfallen.

      Nach der Euro-Schande gegen Porto (das 1:3 war die vierte Pleite im vierten Spiel) ist Seeler von seinem HSV deprimiert wie noch nie: „Wenn das die letzte Chance in der Champions League war, dann war das gar nichts. Da muss man Gras fressen. Wie wir gegen Porto verloren haben, das macht mich sehr nachdenklich.“ Wie können Hamburgs Versager Uwe das nur antun?

      Der HSV hat die schlimmste Söldner-Truppe aller Zeiten zusammengekauft.

      Alleine im Sommer gaben die Klub-Bosse noch mal 24 Mio Euro für sechs Neue aus (Kompany, Guerrero, Ljuboja, Sorin, Sanogo, Mathijsen).


      Viel Einsatz, kaum Ertrag. Danijel Ljuboja machte erst ein Bundesliga-Tor für den HSV
      Jetzt hat der HSV einen Legionärs-Haufen (kostet 32,5 Mio Euro Gehälter) ohne Charakter. Außer Kohle ist ihnen alles scheißegal...

      Unglaublich, was sich die Millionäre alles so leisten neben ihrer Pleiten-Serie:

      • Vier Tage vorm Heimspiel gegen Porto glaubte Stürmer Paolo Guerrero felsenfest, dass das nächste Spiel in London bei Arsenal steigt: „Wir fahren nach London, um zu gewinnen.“ Peinliche Vorbereitung.

      • Nach der Hinspiel-Pleite vor zwei Wochen in Portugal (1:4) verpassten Juan Pablo Sorin und Danijel Ljuboja am Flughafen in Porto den Charter-Flieger des HSV. Die Maschine musste kurz vor der Startbahn umdrehen, die beiden abholen. Wie im Kindergarten!

      • Thimothee Atouba legte sich mit den Klub-Bossen an. Trotz Vertrag bis 2009 forderte er eine kräftige Gehalts-Erhöhung. Jetzt fiel er auf, als er seinen 110 000-Euro-BMW auf einem Behinderten-Parkplatz abstellte und sich gegenüber der Polizei nicht ausweisen konnte. Der Gipfel der Unverschämtheit: Nach den verdienten Pfiffen der Fans bei seiner Auswechslung gegen Porto sagte er: „Jetzt müssen wir ohne Fans spielen. Wenn sie uns nur dann anfeuern, wenn es gut läuft, dann müssen sie jetzt Bayern oder Bremen anfeuern.“

      • In der Kabine und auf dem Trainings-Platz herrscht heilloses Durcheinander. Die Söldner verstehen sich untereinander nicht. Viele sprechen Französisch, manche Englisch – aber kaum einer Deutsch. Gegen Porto standen nur zwei Deutsche in der Start-Elf. Dolls Ansprachen und Anweisungen kommen bei einigen nicht an.

      Die Söldner vom Volkspark. Sie werden auch noch ohne Ende verwöhnt. Vorm Bundesliga-Spiel morgen in Wolfsburg quartieren sie sich im Fünf-Sterne-Palast „Ritz-Carlton“ (Zimmer ab 269 Euro) ein. Wenn nach dem Training einer keine Lust hat, die 300 Meter in die Kabine zu laufen, kommt Masseur Eplinius mit dem Golf-Kart...

      Das süße Leben der Versager. Sie danken es mit Schrott-Leistungen. Sie spielen, als hätten sie ihre Koffer schon gepackt. Für den nächsten Klub und den nächsten fetten Vertrag.

      Seelers Schlusswort: „Was ich verurteile, sind heuchelnde Spieler, die Verträge brechen und sagen, es ginge ihnen um die sportliche Herausforderung. Zwei Wochen vorher küssen sie noch die Raute, und plötzlich sind sie weg. Da muss man ehrlicher werden.“
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 12:43:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      jetzt fehlt nur noch, dass sich präsi hoffmann nach der niederlage in stuttgart hinstellt und sagt:" wir gehen mit thomas doll auch in
      die 2. liga !!!"

      dann kullern echt die tränen ...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 15:52:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.173.144 von torjaeger am 06.11.06 12:43:26unglaublich,was da in Hamburg abgeht,
      rennen in ihr eigenes Verderben
      und merken es nicht
      bzw. wollen es nicht merken

      :look::look:

      Samstag kommt Gladbach,da reisst die Serie
      der Auswärtsdeppen ;)


      Don Jupp landet einen 2:0 Auswärtssieg :laugh::laugh::laugh:

      und um 17.20 Uhr wieder die alte Leier :mad:

      oder dann diesmal doch nicht?

      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 13:11:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      so,wieder mal nix
      und das gegen die auswärtsdeppen :keks:

      nun nach mainz
      die nächste riesenchance ;)

      wenigstens der spielplan
      meint es gut bis zur winterpause :cool:

      Mainz (A)
      Bayern(H)
      Bochum(A)
      Nürnberg(H)
      Aachen(A)

      wohl nur dahin gehend bestehen die
      letzten Hoffnungen

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 14:10:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hamburg - Rafael van der Vaart blieb erstaunlich ruhig. Immer wieder musste der Holländer nach dem 1:1-Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach die gleichen Fragen beantworten. Im Hintergrund flimmerte gerade das 1:0 von Danijel Ljuboja über die Bildschirme der Mixed-Zone, während van der Vaart die Welt nicht mehr verstand und komplett enttäuscht war. "Ich kann mir das alles nicht mehr erklären. Wir führen 1:0, müssen dieses Spiel einfach nach Hause bringen und bekommen dann wieder so ein dummes Gegentor. So geht das schon die ganze Zeit. Wie gesagt, ich weiß auch nicht, woran das alles liegt", so der Mittelfeldstratege.


      1999 im CL-Finale ging Lothar Matthäus 10 Minuten
      vor Ultimo vom Platz
      Bayern führte 1:0
      und verlor bekanntlich 1:2

      noch heute muss er sich von seinen damaligen Kollegen
      Vorwürfe anhören,als Kapitän nicht mehr mitgeholfen zu haben,
      das Ding über die Runden zu schaukeln

      da erinnert mich doch die Szene von Samstag sehr stark
      daran,
      er geht als Käp'ten von Bord
      und regt sich auf,das seine Jungs das 1:0
      nicht halten

      :keks:

      ob er nun selber runter wollte,oder Doll ihn
      runterholte,sei mal dahingestellt,
      Armutszeugnis für beide

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 14:30:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.357.760 von ElMakaay am 13.11.06 13:11:41moin el :D

      wenigstens der spielplan
      meint es gut bis zur winterpause


      das kann auch weiter schlecht laufen ;)

      Mainz (A) - geben alles - 3 : 1
      Bayern(H) - wenn die herren denn wolln 1 : 3
      Bochum(A) - bochum kaempft 2 : 1
      Nürnberg(H) - endlich ein sieg 3 : 1
      Aachen(A) - grummel 1 : 1

      gruesse den argumentativ :laugh: ueberlegenden :laugh:
      sanogo war mal wieder erste sahne :laugh:
      kirchstein weltklasse :D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 14:36:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Langsam wird "alles ist klasse Doll" unglaubwürdig mit seinen Aussagen, dass seine Jungs gekämpft haben und nur nicht belohnt wurden.
      Wie oft hat er vor den Spielen gesagt, dass die Zuschauer beim nächsten Spiel eine ganz andere Mannschaft sehen werden?
      Sein Verhalten ist in der Krise stereotyp, seine Aussagen ähneln sich Woche für Woche.


      Zeigen sich bei Doll inzwischen Abnutzungserscheinungen?
      Doll steht grundsätzlich auf der Seite der Spieler, er verteidigt "seine Jungs" beharrlich, ein harter Kurs ist ihm fremd.



      Wer einen Boubacar Sanogo gegen Mönchengladbach so lange auf dem Rasen herumstolpern läßt, muss sich nicht wundern, wenn die Kritik wächst.
      Auch Atouba lieferte einen Fehlpass nach dem anderen.

      Das war ein grottenschlechter Kick ...von Not gegen Elend.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 06:15:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hamburg: Klubboss äußert seinen Unmut über die Situation



      Hoffmann erhöht den Druck - auch auf Doll

      Die Hoffnung, heißt es, stirbt zuletzt. Also hoffen sie weiter in Hamburg. Auf die Wende mit Thomas Doll. Aber was gibt eigentlich noch Anlass zur Hoffnung seit Samstag, seit einer Vorstellung, die deutlich machte, dass nicht mal eine zufällige Führung gegen einen ebenfalls verunsicherten Gegner mehr zum Sieg reicht? Vielleicht, dass der nächste Gegner Mainz in einer ähnlich ausweglosen Situation steckt. Und sonst?

      Am Samstag hatte rein gar nichts mehr Hoffnung gemacht, hatte auch Klubboss Bernd Hoffmann angeschlagen wie nie zuvor gewirkt, mit brüchiger Stimme von einer "massiven Enttäuschung" gesprochen. Am gestrigen Sonntag hatte er seine Stimme wieder. Und legte die vermutlich letzte Patrone der Verantwortlichen in den Lauf, nachdem Ton- und Personalwechsel des Trainers bislang jede Wirkung verfehlt hatten. Der Boss erhöht den Druck. Und zwar auf alle. "Ich will schwer hoffen, dass alle begriffen haben, dass es eine hammerharte Zeit wird bis Weihnachten. Dessen muss sich jeder bewusst sein. Das schließt auch den Trainer mit ein."

      Eine Brandrede vor der Mannschaft lehnt Hoffmann ab und nimmt die sportlichen Verantwortungsträger in die Pflicht: "Dafür haben wir Trainer und Sportchef. Sie müssen dem Team kommende Woche hammerhart vermitteln, wo der Hammer hängt. Aktuell stecken wir im Abstiegskampf. Das wird vom Schönreden nicht besser. Teile der Mannschaft hatten das gegen Gladbach nicht begriffen, das muss man feststellen. Anders ist das mangelnde Engagement bei einigen nicht zu erklären." Sätze, mit denen Hoffmann eine andere Position als Doll einnimmt. Der hatte zwar eingestanden, "dass es nur darum geht, erstmal unten rauszukommen, aber wir sollten jetzt auch nicht mit dem großen Zittern anfangen." Hoffmann widerspricht Doll auch in einem weiteren Punkt: "Es braucht keiner mehr erzählen, welche Qualität der Kader hat." Der Coach dagegen versichert:"Ich denke nicht, dass wir ein Qualitätsproblem haben."

      Bilanz im Winter

      Hoffmanns Klartext - ein erstes Abrücken von Doll und Beiersdorfer oder nur der letzte Versuch, vor Mainz über die Öffentlichkeit den Druck zu erhöhen? Tatsächlich sieht der Vorstand derzeit keine Alternative zu Doll und will im Winter Bilanz ziehen. Die Hamburger Überzeugung: Ein neuer Mann löst die bestehenden akuten Probleme nicht. Aber: Doll löst sie bislang auch nicht. Nicht mal durch die am Freitag erfolgte Ansage an das Team, er werde bleiben, "weil wenn ich einmal ja sage, dann steht das."

      Die Spieler nehmen Dolls Bekenntnis erfreut zur Kenntnis, stärken ihm verbal den Rücken.
      Auf dem Platz indes lassen sie ihn im Stich. Seit Monaten.

      Nur ein Sieg aus 19 Pflichtspielen - Zahlen, die wenig Platz für Hoffnung lassen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 13:41:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      habe gedacht , die hamburger führung zieht schneller die reissleine,
      immerhin spielt da der teuerste kader aller hsv-zeiten
      am wochenede geht es nach mainz( meine meinung nach das schlechteste buli-team in diese saison)!
      sollte der hsv auch dort verlieren und weitere kellermannschaften punkten, wird doll das bayernspiel nicht mehr erleben.

      warten wirs ab...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 18:52:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.358.456 von ElMakaay am 13.11.06 14:10:18

      wirklich (wieder einmal:rolleyes: ) ein riesengroßes rätsel-
      warum er den besten mann auf'm platz runter genommen hat:(
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 07:02:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.390.566 von FriFli am 14.11.06 18:52:23moin FF :D

      jo¡O - laeuft nicht so¡o gluecklich :rolleyes:


      was - wenn in mainz verloren wird...




      Hamburg: Erstmals mit dem Coach ins Trainingslager

      Thomas Doll sucht das Weite

      Thomas Doll und sein Krisen-gebeutelter Hamburger SV wollen nichts unversucht lassen, um der sportlichen Talfahrt Einhalt zu gebieten. Mit dem ersten dreitägigen Trainingslager in der Doll-Ära soll vor dem Kellerduell am Samstag beim Tabellenletzten 1. FSV Mainz 05 die Wende herbeigeführt werden.

      Der unter Druck stehende HSV-Trainer reist mit seinem Team am Mittwoch ins Sporthotel "Erbismühle" im Taunus. Dort sollen die Grundlagen für den zweiten Sieg im 13. Bundesligaspiel der Saison gelegt werden. Der 40-jährige Coach zeigte sich zunächst skeptisch, ob diese Maßnahme ohne die zahlreichen Verletzten und die zu den diversen Nationalmannschaften abgestellten Akteure (Rafael van der Vaart/Niederlande, Joris Mathijsen/Niederlande, David Jarolim/Tschechien, Raphael Wicky/Schweiz) Sinn macht. A propos Mathijsen: Der brach sich am Dienstag im Training mit der holländischen Auswahl vor dem Test gegen England die Nase und ist für das Spiel gegen Mainz fraglich. "Ich hoffe natürlich, dass ich spielen kann. Die Schmerzen sind nicht allzu groß", wird der Abwehrspieler auf der HSV-Website zitiert.

      Um allen die prekäre Lage deutlich vor Augen zu führen, geht es nun also doch ins Trainingscamp mit Sonderschichten, Einzelgesprächen und Teamsitzungen. Die erwähnten Nationalspieler kehren am Donnerstag von ihren internationalen Einsätzen zurück und reisen direkt vom Flughafen Frankfurt/Main in den Taunus.

      Trotz der angespannten Situation mit dem Aus in der Champions League, dem Ausscheiden im DFB-Pokal sowie dem aktuellen 15. Tabellenplatz in der Meisterschaft versuchen die Hanseaten, Ruhe auszustrahlen. "Wir werden nicht in Aktionismus verfallen", sagte Pressesprecher Jörn Wolf am Dienstag. "Es werden keine Spieler aus dem Kader gefeuert, keine Drohungen gegen einzelne ausgestoßen. Das entspricht nicht unserer Philosophie."



      "Wir spielen um den Verbleib in der Liga." - Sportchef Dietmar Beiersdorfer


      Während Doll nichts von Abstiegsgefahr hören will, bekennt Dietmar Beiersdorfer: "Wir spielen um den Verbleib in der Liga." Allerdings ist sich der Sportchef, der zusammen mit Doll zum Rapport beim Aufsichtsrat erscheinen musste, derzeit nicht ganz sicher, "ob jeder Spieler auch das letzte Hemd für den Verein gibt".

      Neben dem Substanzverlust durch die Abgänge von Barbarez, van Buyten, Beinlich und Boulahrouz ist vor allem die Personalmisere für den sportlichen Absturz verantwortlich. So war Doll in seinem Entscheidungsspielraum immer wieder arg beschränkt. Es spielt, wer da ist. Fitness und Form sind mangels Alternativen zweitrangig.

      Immerhin kehrt Bastian Reinhardt ins Team zurück.
      Ob Paolo Guerrero seine Zerrung bis zum Mainz-Spiel auskuriert hat, ist ungewiss.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 07:05:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      mainz05 steht das Wasser auch bis zur Halskrause;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 07:19:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mainz ist für mich momentan die schlechteste Bundesligamannschaft! Wenn gegen Mainz nicht gewonnen wird sehe ich schwarz!:(
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 07:28:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hoffmann fordert:

      „Der Trainer und der Sportchef
      müssen klipp und klar vermitteln,
      wo der Hammer hängt.
      Wir befinden uns aktuell im Abstiegskampf.
      Aber das hat ein Teil der Mannschaft offenbar nicht begriffen.“


      Doll selbst hatte gesagt,
      dass er sich mit dem Thema Abstieg
      erst 10 Spieltage vor Schluss beschäftigen würde.

      Sportchef Beiersdorfer:

      „Es zählen keine Kompromisse mehr.
      Es gibt nichts als sich auf dem Platz für seinen Verein zu zerreißen.
      Das war zuletzt gegen Gladbach nicht der Fall.“
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:32:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.401.785 von bonDiacomova am 15.11.06 07:02:26moinsen:D

      jooo:(
      eins kommt zum anderen:rolleyes:
      und dann immer wieder diese 'rätsel':cry:

      nichts desto trotz:
      für mainz MUSS es einfach reichen!!!


      und nächste woche gehts auch noch nach london:eek:
      watt wir da wollen weiß ich nicht-:yawn:
      aber das neue arsenal stadion ist bestimmt sehenswert;):D




      "Ich gehe davon aus, dass jeder den Ernst der Lage erkannt hat"

      Hamburg - Nach zwölf Spieltagen steht der HSV in der Tabelle auf einem unbefriedigenden 15. Platz. Am kommenden Sonnabend tritt die Mannschaft von Trainer Thomas Doll beim Schlusslicht FSV Mainz 05 an - ein heißes Duell. Im Interview der Woche mit hsv.de bezieht Sportchef Dietmar Beiersdorfer Stellung zur schwierigen Situation und begründet die Maßnahme, vor dem Mainz-Spiel ein Trainingslager zu beziehen.


      hsv.de: Herr Beiersdorfer, wie beurteilen sie aktuell die Lage?


      Beiersdorfer: Nach einem Drittel der Saison stehen wir mit zehn Punkten da, das ist natürlich deutlich zu wenig und geht keinesfalls mit unseren Ansprüchen einher. Wir müssen jetzt zusehen, dass wir uns Stück für Stück aus dem Tabellenkeller heraus arbeiten. Ich gehe davon aus, dass jeder den Ernst der Lage erkannt hat.


      Ist der Fehlstart auf die Verletztenmisere zurückzuführen?

      Beiersdorfer: Sicher hat sie einen großen Teil dazu beigetragen. Seit ich etwas mit Fußball zu tun habe, kann ich mich nicht daran erinnern, dass eine Mannschaft mal so vom Verletzungspech gebeutelt wurde. Aber das können wir jetzt ja nicht mehr ändern. Trotz der vielen Verletzten waren wir in keinem Bundesliga-Spiel die schlechtere Mannschaft und hätten weitaus mehr Punkte holen können.


      Was muss aus Ihrer Sicht jetzt passieren?

      Beiersdorfer: Wir haben Anfang der Woche zusammengesessen und die Lage mit Thomas Doll und seinem Trainerteam analysiert. Wir sind nach wie vor überzeugt davon, dass wir gemeinsam wieder auf den richtigen Weg kommen. Natürlich werden jetzt überall Maßnahmen gefordert und jeder glaubt zu wissen, was jetzt das Beste wäre. Aber Ruhe zu bewahren ist auch eine Maßnahme. Die Substanz ist absolut gegeben, wir kämpfen uns da wieder raus.


      Vor dem Spiel gegen Mainz bezieht die Mannschaft ab Mittwochabend ein Trainingslager im Sporthotel Erbismühle in Weilrod. Was versprechen Sie sich davon?


      Beiersdorfer: Es geht darum, einmal aus dem gewohnten Umfeld raus zu kommen. Wir haben dort die Möglichkeit, uns ganz in Ruhe auf das Spiel vorzubereiten und die Konzentration aufs Wesentliche zu lenken. Neben den Trainingseinheiten wird sicher auch Zeit für den einen oder anderen Gedankenaustausch bleiben. Die Resonanz der Spieler auf dieses Trainingslager war sehr positiv. Die Nationalspieler kommen am Donnerstag direkt von ihren Spielen nach Frankfurt, so dass wir die komplette Truppe zusammen haben. Freitagabend fahren wir dann nach Mainz.


      Auch Mainz steht als Tabellenletzter stark unter Druck. Was erwarten Sie vom Spiel am Bruchweg?

      Beiersdorfer: Wir werden auf jeden Fall gut vorbereitet in diese Partie gehen. Ich habe schon gesagt, dass jeder den Ernst der Lage erkannt hat. Thomas Doll wird sich dann für die elf richtigen Spieler entscheiden, die von Anfang an auflaufen und alles geben werden. Ich bin guten Mutes, dass wir etwas Zählbares aus Mainz mitbringen und uns und unsere Fans zufrieden stellen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 07:01:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.422.703 von FriFli am 15.11.06 19:32:39moinmoin :D



      HSV-Trainer Doll setzt sein Team unter Druck
      "Spiel in Mainz ist von größter Bedeutung für den Verein"

      - Routinier Reinhardt sieht andere abstiegsgefährdete Vereine psychologisch im Vorteil

      Von Lars Pegelow

      Mit großem Gepäck kamen die Profis des HSV gestern Mittag in die AOL Arena. Zwei Sporttaschen, eine große Reisetasche - das war das Minimum, das Stefan Wächter, Bastian Reinhardt und Co. zu schleppen hatten. Betretene Gesichter waren auch zu sehen, schließlich bewegt sich der Verein derzeit in einer seinen tiefsten Krisen. Wird sich der Abstiegskampf zuspitzen? Oder kann das Team den Geist der Erbismühle beschwören und Gewinn bringend mitnehmen ins Bundesligaspiel in Mainz am Sonnabend?

      Handfest greifbar ist es jedenfalls nicht, was der HSV im Taunus sucht. "Unbewusst kann solch ein Mini-Trainingslager zusammenschweißen", hofft Torwart Wächter. Es sei wichtig, dass die Mannschaft zusammenhalte und ihren Teamgeist noch mehr fördere. Ähnlich sieht es auch Bastian Reinhardt, der sich nach ausgeheilter Oberschenkelzerrung auf einen Einsatz in der Startelf freut: "In den vergangenen Wochen sind uns Sachen passiert, bei denen ich dachte: Es darf nicht wahr sein, dass sich alles gegen uns wendet. Jetzt müssen wir gemeinsam da unten herauskommen."

      Wobei dem HSV eine äußerst schwierige Gratwanderung bevorstehe. "Auf der einen Seite dürfen wir nicht verkrampfen", so Reinhardt, "und müssen gleichzeitig sehr ernsthaft an die Aufgabe herangehen." Der 30 Jahre alte Routinier sieht andere Vereine, die im hinteren Drittel der Tabelle stehen, im Vorteil: "Wenn eine Mannschaft auf den Abstiegskampf vorbereitet ist, mag es leichter sein. Wir müssen erst unsere neue Situation annehmen."

      Dass im Hotel Erbismühle, etwa 40 Kilometer von Frankfurt entfernt, zu friedliche Stimmung aufkommt, wird Trainer Thomas Doll verhindern. "Natürlich wollen wir uns auch über Taktik unterhalten und vieles einstudieren", so der stark unter Druck stehende Coach. "Aber wir werden vom Trainerteam auch Druck aufbauen. Die Partie in Mainz ist von größter Bedeutung für den Verein."

      In der jüngeren Vergangenheit sind HSV-Mannschaften zwei Mal in ein Kurz-Trainingslager gefahren. 2001, nach einigen Tagen im fränkischen Kurort Bad Gögging, schafften die Hamburger unter Übergangstrainer Holger Hieronymus ein 0:0 beim 1. FC Nürnberg. Zwei Jahre später führte Klaus Toppmöller den HSV, der sich zuvor abgeschieden in Niederkassel kaserniert hatte, immerhin zu einem 1:0-Erfolg beim 1. FC Köln. "Daran kann ich mich noch gut erinnern. Damals haben wir uns noch mehr auf das Spiel fixiert als normal, und es hat geholfen", sagt Stefan Wächter.

      Bringt die vielleicht letzte Trumpfkarte, die Thomas Doll ausspielt, den ersehnten Erfolg? HSV-Idol Charly Dörfel hält sich bedeckt: "Ich glaube an Thomas Doll. Aber so effektiv ist ein Kurz-Trainingslager nicht." Aufsichtsrat Willi Schulz sagt vorsichtig: "Ich hoffe, dass die Mannschaft das Signal des Trainers annimmt."

      Unklar ist, auf welche Spieler Doll voll zurückgreifen kann. Die Angreifer Paolo Guerrero und Benjamin Lauth klagen über Muskelbeschwerden. Gute Nachrichten kamen aus Holland: Die Verletzung von Joris Mathijsen, bei dem ein Nasenbeinbruch diagnostiziert worden war, ist weniger gravierend als befürchtet. Wie sein Teamkollege Rafael van der Vaart wird Mathijsen heute in den Taunus nachkommen - auf der Suche nach dem Geist der Erbismühle.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 12:17:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.452.167 von bonDiacomova am 16.11.06 07:01:36Das wird doch wieder eine Woche der Niederlagen.....Mainz, London und dann gegen die Bayern:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 10:55:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.482.230 von Elmshorner am 17.11.06 12:17:25
      FUSSBALL / Champions League
      20.11.2006 HSV-Trauerzug nach London

      London - Ernste Mienen, leere Blicke und überwiegend betretenes Schweigen - der Spieler-Tross des Hamburger SV glich am Montagmorgen beim Antritt der Dienstreise zum Champions-League-Spiel beim FC Arsenal einem Trauerzug.

      Von Optimismus, Entschlossenheit oder gar Vorfreude auf die "Königsklasse" des europäischen Fußballs war nichts mehr zu spüren.
      "Ich kann nicht behaupten, nach London zu fahren mit dem Gefühl, dass wir dort gewinnen", gab Kapitän Rafael van der Vaart stellvertretend für die Mannschaft die triste Stimmung vor dem Duell am Dienstag wieder.

      Doll bemüht positiv :yawn:

      Trainer Thomas Doll bemühte sich zumindest um ein positives Auftreten und hätte diese Einstellung vor dem Spiel um die Ehre wohl am liebsten auch seinen Jungs eingeimpft.
      "Es ist zu spüren, dass sich bisher keiner so richtig auf dieses Match gefreut hat. Das muss man sich mal vorstellen, wo wir doch so lange auf die Champions League hingearbeitet haben", erklärte der Coach.

      "Überraschung ist möglich" :rolleyes:

      Doll selber genießt trotz der Misserfolgsserie bei der Vereinsführung weiter Rückendeckung. Nach seinem Verständnis müsse der Vergleich mit einer der besten Vereinsmannschaften der Welt doch genug Ansporn sein:
      "Eine Überraschung ist schließlich immer möglich - auch auswärts gegen ein Spitzenteam wie Arsenal."

      Zu verlieren hat der HSV in London jedenfalls nicht mehr viel. Mit null Punkten sind die Hanseaten nach vier Vorrundenspieltagen abgeschlagen Letzter der Gruppe G.
      Die Teilnahme am europäischen Wettbewerb über die Gruppenphase hinaus ist bereits verspielt.

      "Wir haben alle vier Champions-League-Spiele verloren und sind Vorletzter der Bundesliga - viel schlimmer kann es ja jetzt nicht mehr kommen", sagte Mittelfeldspieler Raphael Wicky ernüchtert.

      Top-Gegner zum ungünstigsten Zeitpunkt

      Im Grunde kommen die beiden schweren Begegnungen dieser Woche bei den "Gunners" und am Samstag im Bundesliga-Heimspiel gegen Meister Bayern München zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. "Oder gerade recht", wie Doll meint:
      "Wir sind in beiden Spielen Außenseiter. Vielleicht ist es in der Phase, in der wir uns geraden befinden, gut, dass der Druck etwas weg ist. Das ist eine Chance, sich freizuspielen."
      Das ist der Mannschaft in den 20 Pflichtspielen der Saison bisher nicht gelungen. Die kurze Euphorie des einzigen Saisonsiegs bei Bayer Leverkusen verpuffte schnell.
      Der lange Zeit beschworene Charakter des Teams wurde zuletzt immer häufiger in Frage gestellt.
      Harte Kritik an Offensiv-Leistung in Mainz
      Nach dem jüngsten 0:0 bei Tabellen-Schlusslicht Mainz 05 kritisierte Routinier Bastian Reinhardt die Mannschaft so hart wie sonst keiner bisher, sprach von einer Offensiv-Leistung, die "nicht bundesligatauglich", und einem Team, das "nicht konkurrenzfähig" sei.
      "Seine Kritik ist völlig in Ordnung. Fußball ist ein Männersport, da muss man sich auch mal die Meinung sagen können", befand Doll.
      Klingbeil fällt bis zur Winterpause aus
      Die wenigsten Sorgen machte zuletzt die Abwehr. Auch dank des nach längerer Verletzungspause zurückgekehrten Reinhardt. Doch kaum lichtete sich das Lazarett ein wenig, verletzte sich in Rene Klingbeil der nächste Stammspieler der vergangenen Wochen (Bänderriss im Sprunggelenk) und fällt bis zur Winterpause aus.
      Doch Ausreden sollen nicht mehr gelten. "Die, die spielen, müssen zeigen, dass sie gut genug sind, um diese schwierige Situation zu meistern", forderte Wicky.

      Arsenal muss gewinnen

      Deutlich mehr unter Druck steht dagegen Arsenal, das nach zuletzt nur einem Punkt aus den beiden Spielen gegen ZSKA Moskau auf Rang drei (7 Punkte) hinter den Russen (8) und dem drittplatzierten FC Porto (7) abgerutscht ist.
      "Unser größter Fehler wäre, Hamburg angesichts seiner Schwächephase zu unterschätzen", meinte Teammanager Arsene Wenger.
      Die Generalprobe ging allerdings gründlich daneben. Gegen den in der englischen Premier League ebenfalls kriselnden Abstiegskandidaten Newcastle United kam der Favorit am Wochenende nicht über ein 1:1 hinaus.

      So könnten sie spielen: 4:0 :look:

      Arsenal: Lehmann - Eboue, Toure, Gallas, Clichy - Hleb, Fabregas, Silva, Flameni - van Persie, Henry

      Hamburg: Wächter - Fillinger, Reinhardt, Mathijsen, Atouba - Wicky - Jarolim, Trochowski - van der Vaart - Sanogo, Berisha

      Schiedsrichter: Claus Bo Larsen (Dänemark)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:41:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.482.230 von Elmshorner am 17.11.06 12:17:25moin ,
      arsenal steckt in der krise und ist der richtige aufbaugegner für uns , das richt nach einem glanzvollem sieg für uns heute , ein glattes 3 zu 0 für uns und scheiss auf die bayern , die hauen wir weg und kein schmierenblatt a la bild wird mehr von krise bei uns schreiben , und wenn ich irgendwo eine hsv-van die bildzeitung lesen sehe in zukunft , jungs die frisst ihr dann vor meinen augen auf !!
      :kiss::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 19:43:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.134 von COKABAUER am 21.11.06 12:41:09:D....was rauchst Du?
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:18:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.562.134 von COKABAUER am 21.11.06 12:41:09:laugh: :laugh:

      An der richtigen Einstellung fehlt es Dir wenigstens nicht !!!!!!!!!!!

      Ich habe von einem COKABAUER auch nichts anderes erwartet !!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:22:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.221 von technostud am 21.11.06 20:18:05An der richtigen Einstellung
      fehlt es Dir wenigstens nicht


      :laugh:

      frifli auch nicht :D
      der ist dort :eek: ff :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:28:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.337 von bonDiacomova am 21.11.06 20:22:04brrrr ... scheingt etwas schattig dort zu sein ...
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:49:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo ist da jemand im Arsenal-Tor ?

      Jaaaaa ! Der Ball
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 23:28:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      :) : :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 05:44:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.574.727 von technostud am 21.11.06 20:49:48ein wirklich tolles tor :D

      stark angefangen und genauso stark nachgelassen

      :look:

      sanogo ist ja wirklich ein toppstuermer
      um den die liga den hsv siecher beneidet...

      :)
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 08:41:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.584.236 von bonDiacomova am 22.11.06 05:44:30sanogo ist ja wirklich ein toppstuermer
      um den die liga den hsv siecher beneidet...



      :laugh::laugh::laugh:

      Ich würde dieses Juwel der Liga sofort gegen Makaay oder Pizarro tauschen :p
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 12:10:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      HSV steht weiter zu Doll :yawn::yawn::yawn:

      Nach der CL-Niederlage gegen Arsenal London (1:3) baut Klubchef Bernd Hoffmann schon mal für die drohende nächste Pleite vor.

      "Es war nicht damit zu rechnen, dass wir Arsenal abschießen, und es ist auch nicht davon auszugehen, dass uns das gegen Bayern gelingt. Aber das ändert nichts daran, dass Thomas Doll unser Trainer bleibt", so der HSV-Boss.

      blablabla........ :keks::keks:

      wie ich schonmal sagte:

      Konsequenz ist, auch eine Holzweg zu Ende gehen!

      Wer mit seinem Latein am Ende ist, sollte eine andere Sprache lernen!

      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 12:24:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.588.549 von ElMakaay am 22.11.06 12:10:50
      Quelle: dpa

      Beiersdorfer hält an Visionen fest - Weg aus dem Tal: Ruhe bewahren

      Dietmar Beiersdorfer leidet.
      Die Misserfolge des Hamburger SV schlagen dem Sportchef auf den Magen. Nach dem Höhenflug im der vergangenen Saison mit Platz drei in der Fußball-Bundesliga und der Qualifikation für die Champions League schienen die Bäume in den Himmel zu wachsen. «Wir wollen in fünf Jahren unter die Top 20 und in zehn Jahren unter die Top 10 von Europa», hatte Vereinschef Bernd Hoffmann in Absprache mit Beiersdorfer vor exakt einem Jahr verkündet. Zeit für diese hehren Ziele bleibt beiden weiterhin. Doch Anspruch und Wirklichkeit klaffen derzeit so weit auseinander wie selten zuvor: Der Absturz auf den vorletzten Bundesliga-Tabellenplatz und die schlechteste Bilanz eines deutschen Teams in der Champions- League-Geschichte haben den HSV eher zur Lachnummer gemacht.

      «Natürlich schlägt die Situation des Vereins auf die eigene Befindlichkeit durch», gesteht Beiersdorfer, der nicht gern im Fokus der Öffentlichkeit steht. «Die Ausbeute nach einem Drittel der Saison ist deutlich zu wenig und geht keineswegs mit unseren Ansprüchen einher. Aber wir haben alle die Zuversicht, dass wir aus diesem Loch herauskommen.» Daher verfällt der 43 Jahre alte frühere Abwehrspieler des HSV auch nicht in Aktionismus. «Jeder glaubt zu wissen, was jetzt das Beste ist. Aber Ruhe zu bewahren ist auch eine Maßnahme.»

      Wer den besonnenen Manager kennt, der weiß, dass er kein Freund von Worthülsen ist. Der Diplom-Betriebswirt überlegt lieber erst drei Mal, ehe ihm eine Silbe über die Lippen kommt. Und wenn er auf Fragen antwortet, schaut er seinem Gegenüber erst in die Augen, dann durch ihn hindurch - und fixiert schließlich einen Punkt in der Ferne, der ihm offensichtlich bei der Konzentration hilft. «Alle müssen sich viel stärker mit der Ernsthaftigkeit der Situation auseinander setzen. Die Einstellung zum Spiel, die Vorbereitung auf ein Spiel muss anders sein. Das reicht gegenwärtig nicht aus. Wir müssen den Superlativ finden», fordert Beiersdorfer.

      Mit der Kritik an der Transferpolitik in dieser Saison muss der seit 2002 tätige Sportchef leben. Die Löcher, die durch den Verkauf «des Herzstücks» (Beiersdorfer) Daniel van Buyten (FC Bayern München) und Khalid Boulahrouz (FC Chelsea) sowie mit dem Abschied von Sergej Barbarez (Bayer Leverkusen) und Stefan Beinlich (FC Hansa Rostock) gerissen wurden, konnten trotz des enormen Einsatzes von knapp 24 Millionen Euro für neue Spieler nicht gestopft werden. Beiersdorfer stellt dazu jedoch trotzig fest: «Ich würde alles wieder so machen.»

      Die ein Jahr zuvor mustergültig arbeitende Scouting-Abteilung lag diesmal bei einigen ihrer Empfehlungen daneben. Und was früher als unumstößlicher Grundsatz galt, dass nämlich Spieler zur Mannschaft, zum Verein passen müssen, und dass Integration über Identifikation erfolgt, fiel zuletzt dem Zeitdruck zum Opfer. Ein Rad greift nicht mehr in das andere. Dem Beobachter dieser HSV-Mannschaft drängt sich daher der Eindruck auf: bunt zusammengewürfelt statt handverlesen.

      Doch Beiersdorfer lässt sich nicht aus dem Konzept bringen: «Es gibt immer mal wieder Phasen, in denen etwas schief läuft. Aber an der Grundausrichtung, an unseren Visionen, ändert das nichts.»
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:33:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      langsam kann man nur noch den kopf schütteln:

      aussage bastian reinhardt zum gestrigen Spiel in London:"Das war eine klasse Leistung, die erste Halbzeit war das Beste, was ich beim HSV erlebt habe."

      Hallo ??? Wie bitte ??? Hat der gesoffen ???

      Wenn man bedenkt, dass Arsenal gestern das schlechteste Spiel in der CL in den letzten 5 Jahren gemacht hat und der HSV ca. 2-3 Mal in 90 Minuten auf das Tor von Lehmann geschossen hat, relativiert sich die Leistung.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:46:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      es kommt noch besser,thomas doll:"das war die beste halbzeit meiner trainerlaufbahn in hamburg."

      man kann nur noch staunen.............


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:50:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      Einmal mehr wurde deutlich, dass die Hamburger neben der Offensive auch ein Problem bei den Torhütern haben. Die nach der erfolgreichen vergangenen Saison von einigen erhoffte Verpflichtung von Jens Lehmann kann man nach der aktuellen Talfahrt aber getrost vergessen.

      Dankbar für Lehmanns Lob

      Inzwischen ist man schon dankbar, wenn der Nationalkeeper noch ein Lob für die Loser übrig hat. "Für den HSV ist es schade, dass er mit leeren Händen nach Hause fahren muss", sagte der Arsenal-Profi nach dem Pflichtsieg.
      "Dennoch glaube ich, dass die Mannschaft den Klassenerhalt in der Bundesliga schafft. Für einen Abstieg sind sie einfach zu gut."


      Na das sind doch aufmunternde Worte von unserem
      Nationalkeeper,
      dafür sollte es noch reichen,was für eine Perspektive!
      Lets go- HSV
      Attacke........

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:54:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      Klar ist das alles Schwachsinn ...

      ... man muss aber auch mal sagen, dass es Schwachsinn ist, dass Trainer sich nach jedem Spiel äussern müssen. Das fordern die Medien ! Und dann regen sich selbige, nämlich die Medien, darüber auf, dass ein Trainer nach fünf verlorenen Spielen in Folge das Gleiche sagt ... ja was denn sonst ...

      Thomas Doll versucht halt, mal was anderes zu sagen und vor allem irgendwas Positives daraus zu ziehen.

      Jeder, der schon mal Projekt- oder Führungsverantwortung hatte und Bericht erstatten musste, als was nicht lief, kennt das.

      Vorstand: "Und wann läuft es wieder ?"
      Verantw: "Sobald wir den Fehler gefunden haben"
      Vorstand: "Wie lange dauert es den Fehler zu finden?"
      Verantw: "Da kann ich Ihnen in 4 Stunden mehr sagen"

      Verantw: "Sobald wir den Fehler gefunden haben, können wir anfangen es wieder zum Laufen bringen"
      Vorstand: "Wie lange dauert es dann noch"
      Verantw. "Das kommt auf den Fehler an" ....
      ....
      ...
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 14:21:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.310 von technostud am 22.11.06 13:54:24nee,also für mich hat das schon groteske Züge angenommen,
      das ist schon hanebüchen!

      Buli,CL-Quali,Pokal&CL
      in 21Spielen
      1Sieg
      10 Remis
      10 Niederlagen
      bei 19:33 Toren

      was gibt es da noch schönzureden! :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 15:00:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.753 von ElMakaay am 22.11.06 14:21:51 21 Spiele

      19 : 33 Tore

      zu wenig geschossen
      zu viel kassiert
      wuerde igge mal sagn :D

      die roten karten...
      vdv laenger verletzt...
      das altbekannte torwart problem

      der lehmann meinte :
      der hsv wirkte gegen ende platt
      von watt frach ich mich da doch glatt ;)

      " Für einen Abstieg sind sie einfach zu gut."
      das beruhigt enorm :D
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 17:13:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Moin:(

      wirklich-großartiges Tor und stark angefangen
      um dann genauso stark wieder nachzulassen.

      Auf'm Flug nach London denk ich so-
      bevor Doll wieder diese beiden Knalltüten
      in den Sturm stellt und Berisha wie gewohnt
      nicht bringt:confused:
      sollte er doch mal ein 4-5-1 probieren;):cool:

      Super!Klasse! Soweit war er dann ja auch schon!


      Das Spiel gegen Arsenal war für mich der eindeutige Beweis:
      Wenn wir mit einem Stürmer spielen spielen wir 10:11
      -->>Das kann die Mannschaft, wenn die Einstellung stimmt -so wie gestern-
      dann noch mit Hängen und Würgen kompensieren.
      Und in der Bundesliga würde man so Punkte sammeln.

      Spielen wir mit den beiden Knalltüten im Sturm haben wir von
      der ersten Minute ein Verhältnis von 9:11 auf dem Platz .:mad:
      -->> Das kann diese Mannschaft -wie auch ohne Stürmer-nicht verkraften.

      ---->>>>
      Buli,CL-Quali,Pokal&CL
      in 21Spielen
      1Sieg
      10 Remis
      10 Niederlagen
      bei 19:33 Toren



      Fazit;) :
      Hoffentlich kann Thomas Doll die Konsequenzen aus dem Spiel ziehen.
      -->>Stichwort:Wer mit seinem Latein am Ende ist, sollte eine andere Sprache lernen!
      Ansonsten muss es wohl oder übel der Verein machen.:O
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 17:17:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.589.950 von torjaeger am 22.11.06 13:33:34Auf die persönliche Leistung von Bastian Reinhardt bezogen
      würde ich das sogar auch so sehen
      - hat wirklich gerackert wie ein großer und war immer da wo er gebraucht wurde:cool: -
      Auf die gesammte Mannschaftsleistung gesehen ist es natürlich:laugh::laugh::laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 17:47:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.595.607 von FriFli am 22.11.06 17:13:57moinmoin :D

      schoen daste wenigstens jubeln konntest :D
      sanogo :rolleyes: is nix - ward nix..... gese¡en ;)
      den reinhardt fand ich auch ganz gut :)

      und arsenal hat nicht so¡o stark gespielt...
      nach dem 0 : 1 war ne halbe std kein "one touch"...

      :D nun daenn - bin auf die kommende vorstellung gespannt :D
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 17:57:57
      Beitrag Nr. 59 ()
      Tja, unsere Stürmer treffen halt alles mögliche, nur nicht das Tor. Vielleicht sollte man ganz ohne Stürmer spielen :cry:


      Ansonsten war das, was gestern geboten wurde, international natürlich zu wenig. Nur darum geht es schon lange nicht mehr: Mit der Leistung von gestern würde man in der Bundesliga ein paar Zähler mehr auf dem Konto haben. Und das einizge Saisonziel kann nur heißen, den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte zu verhindern. :(


      PS: Falls man in der nächsten Saison noch erstklassig ist, sollte man sich mal nach einen neuen Torwart umschauen. Ein Torwartproblem haben wir nämlich schon eine ganze Zeit. Hätte man eigentlich schon vor der Saison drauf könne kommen


      PPS: Hoffentlich gibt uns die Mannschaft in den nächsten Monaten anlass, wieder häufiger den hier zu verwenden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 12:18:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.595.607 von FriFli am 22.11.06 17:13:57Moin ff :D

      na alter,anschliessend die pubs noch unsicher gemacht
      und ordentlich paunts da gelassen :laugh:

      war bestimmt n geiles erlebnis :cool:

      das mit dem 4-5-1 seh ich genauso,
      das scheint euch besser zu liegen,
      wenn man dann auch die konter mal gefährlich ansetzt
      und nicht alles im ansatz verpufft
      und nur noch hinten drinne steht ;)

      ist Italien mit dem System nicht Weltmeister geworden :D

      Saludos Elma :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 12:58:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      vielleicht kommt ja gegen die bayern am samstag der grosse befreiungsschlag !!! ist ja oft so, wochenlang läuft gar nichts und dann kommt bayern zur rechten zeit(motiviert sollte wohl jeder sein),

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 19:56:20
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.597.318 von Megapol am 22.11.06 17:57:57Es ist noch viel Zeit und der HSV hat ja schon die ein oder andere Hinrunde verdödelt:rolleyes: um dann in der Rückrunde Gas zu geben. Aber andere Ziele als Klassenerhalt kann man aich bei dem Gekicke und tlw. haarstraübenden Fehlern echt nicht stecken:yawn:

      Man munkelt ja, dass sie mit 3 Jahren verspätung Enke holen wollen.
      Enke ist auf bondia's Anraten:kiss: übrigens von mir persönlich vor 3 Jahren D. Beiersdorfer ans Herz gelegt worden als Enke keinen Verein hatte.

      Reaktion:0 :rolleyes::yawn:

      Welche starke Leistung Enke in Hannover in den letzten 2 1/2 Jahren gezeigt hat ist ja bekannt.



      @Auge:look:
      sanogo is nix - ward nix..... gese¡en

      yep;) auch das haste vor der Saison so¡o gesehen



      Joo El
      Kohle kannste da echt lassen:eek::rolleyes:
      Fußball auf der Insel - einmalig:cool:
      obwohl das neue Arsenal Stadion gigantisch ist soll die Stimmung im alten Highbury besser gewesen sein. Übrigens auch ein Grund warum Arsenal zu Hause nicht wirklich überzeugen kann. Ein weiterer Grund ist wohl ein größerer Platz als im alten Stadion.
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 20:21:17
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.629.579 von FriFli am 23.11.06 19:56:20:kiss: ;)

      bei bayern gestern in moskau
      hat mir sorin links gefehlt :rolleyes:

      ---

      torjaeger :)

      gegen bayern ist alles drin
      siehe hannover... wolfsburg...
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 18:35:22
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.630.578 von bonDiacomova am 23.11.06 20:21:17für mich als aussenstehender
      sieht es so aus als ob das
      lev spiel die wende bei den
      bayern war.

      schaun mer mal...;)



      Hoffmann: "Viel Lärm um nichts"

      Mittwoch Nachmittag am Gepäckband des Hamburger Flughafens. Bernd Hoffmann und Thomas Doll stehen eng zusammen. Eine Demonstration? Ein Bild mit Symbolik? Ein Bild wie aus vergangenen, erfolgreichen Tagen? Oder einfach purer Zufall? Fakt ist: Die London-Reise des Hamburger SV und speziell Medienberichte während dieser zwei Tage haben weiteren Zündstoff gebracht.

      Das nahe Ende mit dem Coach sei dem Aufsichtsrat und auch Doll selbst bereits vom Klubboss verkündet worden. "Gequirlter Unsinn", dementiert Hoffmann ungewohnt barsch und spricht von "viel Lärm um nichts." Dass gleichzeitig die Abfindungsmodalitäten öffentlich wurden, schreibt Hoffmann der "Indiskretion eines Aufsichtsrates" zu, betont aber: "Dieses Vertragsdetail wurde bei der Verlängerung vor einem Jahr festgelegt, nicht jetzt." 900000 Euro bekäme Doll demnach bei einer Entlassung und 600000, wenn er von sich aus hinschmeißt.

      Zumindest bis zum Winter soll Doll tatsächlich Zeit bekommen. Die Aussage, bis Weihnachten sei "Ruhe im Karton", stehe unverändert, betont Hoffmann. Einschränkungen aber bestehen auch: Der Klubboss bewertet nicht nur nunmehr 21 Pflichtspiele mit nur einem Sieg in dieser Spielzeit (2:1 in Leverkusen), sondern blickt mit Sorge auf die Rückwärtsentwicklung im gesamten Kalenderjahr 2006. Und er registriert sehr wohl, dass vieles im Kader ohne jegliches Identifikationspotenzial aus dem Ruder läuft. In einer Phase, in der es an allen Ecken und Enden kracht, kam Thimothee Atouba - nicht zum ersten Mal - zu spät zum Abflug nach London. Nigel de Jong war nach Knie-OP seit Wochen nicht bei der Mannschaft, auch andere verbringen ihre Reha-Zeit außerhalb Hamburgs. Zwar nur Details, aber solche, die ausdrücken, dass sich vieles verselbstständigt hat. Doll soll bis Weihnachten Zeit bekommen - und bis dahin gegen München und Nürnberg sowie in Bochum und Aachen nicht nur Ergebnisse, sondern auch Ansätze liefern, wie wieder Zug in den Laden kommt. Längst hat der Vorstand intern Fehler in der Transferpolitik eingestanden. Offensichtlich jedoch scheint: Doll sitzt nicht allein im sinkenden Boot, auch Sportchef Dietmar Beiersdorfer soll in dieses verfrachtet werden. Indiz dafür: Vor knapp zwei Wochen sprach Hoffmann bei einer Fehlersuche erstmals nicht mehr von wir, sondern von "Trainer und Sportchef".

      Doll gibt sich trotz der neuen Spekulationen kämpferisch: "Wir kommen bis Weihnachten da raus." Aber er schuf sich Dienstag ein weiteres Problem: Mit David Jarolim spürte nach dem 0:0 von Mainz ein Profi die angekündigten Konsequenzen, der in puncto Einsatzwillen zu den Vorbildern gehört. Nach Wächter, Kirschstein oder auch Wicky der Nächste, der zwischenzeitlich das Vertrauen entzogen bekam. Dolls bislang gute Position im Team stärken solche Maßnahmen nicht. Ein Ende vor der Winterpause indes könnte nach dem Formanstieg in London nur ein Debakel gegen den FC Bayern bewirken


      Quelle:Kigger
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 19:03:36
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ljubojas schlimmer Kurz-Auftritt

      Eine Niederlage als Fortschritt? Stefan Wächter, beim Tor zum 2:1 für Arsenal Wegbereiter der nächsten Hamburger Pleite, drückte das ganze Dilemma mit seinen Worten aus: "Was sollen wir denn sonst tun, als das Positive aus dem Auftritt zu nehmen. Irgendwann werden wir belohnt." Aber wann? Tatsächlich zeigte der HSV beim FC Arsenal endlich mal wieder viel Gutes. Aber er offenbarte auch, wo die Probleme liegen.

      Dass im Tor eines besteht, kann auch Wächter seit seiner Rückkehr nicht widerlegen. Nach Stuttgart (0:2) sah er im fünften Spiel nun zum zweiten Mal schlecht aus, behält aber das Vertrauen von Thomas Doll: "Wir werden jetzt nicht jede Woche diskutieren, da gibt es von mir ein klares Bekenntnis."

      Mit einem Bekenntnis zu seiner Person darf Danijel Ljuboja nach einem schlimmen Kurzauftritt in London nicht mehr rechnen. Links offensiv sollte der Angreifer nach Thimothee Atoubas Auswechslung für Tempo sorgen und defensiv mitarbeiten, verweigerte aber Mario Fillinger die Unterstützung und bekam gestern klare Worte von Doll: "Er hat sich nicht an seine taktischen Anweisungen gehalten. Machen das ein, zwei Leute nicht, kriegen wir große Probleme."

      Reinhardt sucht den Dialog
      Dennoch gab es auch lobende Worte. Vor allem von Chef-Kritiker Bastian Reinhardt, der im Verbund mit dem immer besser werdenden Joris Mathijsen nicht nur sportlich glänzte, sondern auch teamintern bemüht ist, immer und überall die Löcher zu stopfen. Nach seiner General-Kritik am Offensivspiel und dem Konter von Boubacar Sanogo ("Reinhardt ist nicht der Trainer, das ist nicht sein Job"), suchte er den Dialog: "Ich bin auf die Jungs zu gegangen und habe das geklärt. Ich wollte keinen rauspicken, werde meine Kritik künftig intern äußern. Aber Wirkung hat es dennoch gezeigt. So haben wir gegen Bayern eine Chance." Dann wohl wieder mit der Raute im Mittelfeld, obwohl Rafael van der Vaart aus der Tiefe überzeugte. Doll: "Das war ein Mittel gegen Arsenal. Mein System bleibt das 4-4-2.":eek::(:rolleyes::cry::mad::confused::O
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 13:04:29
      Beitrag Nr. 66 ()
      HSV-Vorstand steht weiter zu Doll
      In sämtlichen europäischen Wettbewerben hängt die Exmatrikulation für den HSV aus und in der Bundesliga stürzte die Elf von Coach Thomas Doll nach vielen sieglosen Wochen auf Tabellenplatz 17 ab.

      Einer Trainer-Diskussion tritt der Vorstand des HSV allerdings seit Wochen energisch entgegen. Geht es nach Boss Bernd Hoffmann, soll Doll auch bei einer Niederlage gegen Bayern nicht um seinen Job fürchten müssen.

      Sport1.de-User pro Doll :rolleyes:

      Doll ist der absolute Sympathieträger der Fans - auch in der schwersten Krise. Günter Netzer findet dies bemerkenswert, jedoch dürften die Anhänger seiner Meinung nach nicht in die Vereinspolitik eingreifen. "Über allem muss das Leistungsprinzip stehen", mahnt der Ex-Spieler in der "Bild"-Zeitung.

      ;):look:


      Doll jedenfalls vertraut seinen Vorgesetzten. "Ich weiß, dass alles im Lot ist, wenn es um meine Person geht", erklärte der 40-Jährige. Das sieht die Mehrheit der Sport1.de-User ähnlich. 53,2 Prozent sprachen sich im Bundesliga-Trend für Doll als HSV-Coach aus. :(

      sorry,maßlose Selbstüberschätzung mit einer gehörigen
      Portion Arroganz (meine Meinung)

      Gruss ELma

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 13:12:31
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.695.089 von ElMakaay am 25.11.06 13:04:29Die gehörige Portion Arroganz sehe ich nicht. Eher eine noch gehörigere Portion Hilflosigkeit ...
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 16:10:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      53,2 Prozent sprachen sich im Bundesliga-Trend für Doll als HSV-Coach aus


      ne absolute mehrheit ist es ja nun nicht;)


      thomas doll jetzt zu entlassen kann ich auch nichts abgewinnen. bis weihnachten die füße so ruhig wie möglich zu halten ist zwar ungewöhnlich aber für mich verständlich.

      bochum
      nürnberg
      aachen

      diese drei chancen sollte er bekommen und nutzen.


      mein heutiger protest -nach 12 jahren das erste mal 'freiwillig' auf ein heimspiel zu verzichten- gilt eher der leistung von knallern wie sanogo, atouba oder ljuboja



      btw: blitztabelle platz 14;) 1:0 vdv 11m:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 16:47:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      1:1



      :D:kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 16:48:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.697.049 von FriFli am 25.11.06 16:10:00Aber eigentlich schade um Dolli,ich mag ihn,nich nur als Trainer;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.06 17:07:47
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.697.049 von FriFli am 25.11.06 16:10:001:2;)


      :rolleyes:das wars dann wohl mit der Ära Thomas Doll:(
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 06:26:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.697.325 von KANTER am 25.11.06 17:07:47Doll erhöht den Druck

      Auch nach der Niederlage gegen Bayern München scheint HSV-Trainer Thomas Doll seinen Job zumindest bis zur Winterpause sicher zu haben. Der Rekordmeister hält mit dem dritten Sieg in Folge Anschluss an die dieses Wochenende ebenfalls erfolgreichen Konkurrenten Schalke 04 und Werder Bremen.

      Der ehemalige HSVer Felix Magath zeigte Mitgefühl mit seinem Ex-Klub. „Dem Hamburger SV helfen in der derzeitigen Situation nur Siege. Ich drücke fest die Daumen, dass es bald klappt“, sagte der Münchner Coach, als hätte er ein schlechtes Gewissen, dass sein FC Bayern mit einem 2:1 (0:1)-Sieg die Hanseaten noch ein Stück tiefer in die Krise gestürzt hatte. Doch so prekär die Situation der Hamburger auch sei, an einen Abstieg des Meisterschaftsrivalen der vergangenen Saison glaube er nicht, so Magath: „Gegen Bayern kann man verlieren, aber am Ende wird der HSV sicher im Mittelfeld landen.“

      Auf die Prophezeiung seines Trainerkollegen wollte sich HSV-Coach Thomas Doll nach der neuerlichen Schlappe allerdings nicht verlassen. „Wir brauchen jetzt Ergebnisse. In Bochum müssen wir drei Punkte holen, alles andere ist kein Thema“, erklärte der 40-Jährige und erhöhte damit nach der Serie von Rückschlägen der vergangenen Wochen den Druck auf sich und seine Mannschaft erheblich. „Wir müssen nach dieser Enttäuschung wieder aufstehen und endlich den Hebel umlegen“, so Doll, der seinen Job bis zur Winterpause sicher zu haben scheint.

      Der VfL Bochum, der 1. FC Nürnberg und Alemannia Aachen sind an den kommenden drei Wochenenden die Gegner, die wohl über das Schicksal des Hamburger Trainers entscheiden werden. „Wir brauchen einige Punkte aus diesen drei Spielen und müssen uns irgendwie bis zur Winterpause durchwurschteln“, sagte Klubchef Bernd Hoffman.

      Ein Ultimatum wollte der HSV-Vorstand seinem Trainer trotz des erneut verpassten Befreiungsschlags im 22. Pflichtspiel (nur einem Sieg) weiterhin nicht stellen. „Es bleibt dabei: Ich glaube an das Team, deshalb müssen wir uns die Zeit nehmen und die nächsten Aufgaben in Ruhe angehen“, sagte Hoffmann.

      Zumindest einige Hamburger Spieler sind offenbar bereit, den schweren Weg in den nächsten Wochen mitzugehen. „Es gibt kein Zaubermittel, dass uns da rausbringt, es hilft nur ehrliche und harte Arbeit“, meinte Abwehsrspieler Bastian Reinhardt, der noch zu den Besseren seiner Mannschaft gehörte.

      Andere haben den Kredit bei den bislang geduldigen HSV-Fans offenbar verspielt. Mit Schmährufen („Wir haben die Schnauze voll“), einem Hagel von halbvollen Bierbechern nach dem Schlusspfiff und einem gellenden Pfeifkonzert quittierte die schwarz-weiß-blaue Anhängerschaft in der mit 57.000 Zuschauern ausverkauften WM-Arena die Niederlage ihres Teams.
      Dabei hatte es für die Platzherren gut begonnen. In einer starken ersten Halbzeit hatte Mannschaftskapitän Rafael van der Vaart die Hamburger mit einem verwandelten Foulelfmeter (18.) in Führung gebracht. Bayern-Verteidiger Martin Demichelis hatte zuvor Boubacar Sanogo im Strafraum gefoult.

      Doch im zweiten Durchgang sorgten Treffer von Roy Makaay (57.) und Claudio Pizarro (78.) für die Wende. „Wir haben uns nach der Pause unbegreiflicher Weise zurückgezogen. Das war Angst vor der eigenen Courage“, kritisierte Doll den Angsthasen-Fußball seines Teams in der zweiten Halbzeit.

      Die Münchner, von denen in den ersten 45 Minuten nicht viel zu sehen war, konnten sich an der zunehmenden Schwäche des Gegners aufbauen und dem Spiel nach der Pause ihren Stempel aufdrücken. „Der HSV war in der ersten Halbzeit besser und lag verdient vorne, aber dann sind wir aktiver geworden und haben das Spiel dominiert und uns den Sieg erarbeitet“, resümierte Magath.

      Angesichts der Erfolge der Konkurrenten Schalke und Werder Bremen hätte sich der Rekordmeister auch keine Schlappe erlauben dürfen, doch so zeigte sich Magath für das Titelrennen weiter optimistisch: „Es war wichtig, keine Punkte auf die Konkurrenz zu verlieren, und wir haben gezeigt, dass wir oben dabei bleiben.“
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 12:04:29
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.697.049 von FriFli am 25.11.06 16:10:00da magst du recht haben,
      3 Spiele vor Weihnachten macht es wohl
      keinen Sinn mehr zu wechseln,
      zumal auch die Alternative fehlt

      man hätte viel eher reagieren müssen,
      ich bin schon wochenlang (Monate ;))
      der Meinung

      Schlaudraff nach Bremen
      Klasnic zum HSV :confused:;)


      Bernd Hoffmann z.Zt. im Doppelpass
      mit der üblichen Laier

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.11.06 20:16:43
      Beitrag Nr. 74 ()
      genau das ist das problem, welchen trainer jetzt holen, der markt ist ziemlich dünne
      volker finke kommt doch aus dem norden und ist bald frei ...

      ebenso auf dem spielermarkt, im winter ist nicht viel da.
      ich glaube nicht, dass klasnic in den nächsten jahren nicht mehr cl oder uefa-cup spielen will(es sei denn die kohle ist so überzeugend !!!).

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 06:57:49
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.730.940 von torjaeger am 26.11.06 20:16:43
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 13:35:23
      Beitrag Nr. 76 ()
      ...und die ratten suchen sich bereits neue schiffe, van der vaart:
      " es war schon immer mein traum einmal bei einem spanischen verein zu spielen !"
      soso,


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 14:28:11
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.793.192 von torjaeger am 29.11.06 13:35:23Der HSV verkommt zur Söldnertruppe
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 14:42:54
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ich kann mich gut daran erinnern, dass er es bei seiner Vertragsunterzeichnung schon so gesagt hat. Nichts Neues also. Ich finde VdV ist einer der ehrlichsten Profis die wir in Hamburg seit langer Zeit hatten. Die Ratten sind schon weg;):yawn:

      Im Abendblatt stand der gesamte Wortlaut eines Interviews zwischen VdV und einer Holländischen Zeitung:


      Van der Vaart nach Spanien?
      "Mein Traum ist es, einmal dort zu spielen. Das weiß der HSV auch."


      Er ist einer der letzten Hoffnungsträger beim HSV. Gegen Bayern München brillierte Rafael van der Vaart in seiner neuen Rolle als "Quarterback" vor der Abwehr. Er eroberte viele Bälle und gab dem Offensivspiel Impulse. Dem 23-Jährigen gefällt die Position: "Ich habe das schon früher mal gespielt und fühle mich dort wohl. Man kann das Spiel verteilen, außerdem sitzt dir nicht permanent ein Gegenspieler im Hintern."

      Allerdings plagten den HSV-Kapitän vor der Pause (wie schon bei Arsenal London) Adduktorenprobleme und er meldete Thomas Doll: "Ich habe Schmerzen." Gemeinsam entschied man, dass er weiterspielen solle, so lange es eben geht. Nach Wiederanpfiff lief dann bei van der Vaart nur noch wenig zusammen, und knapp zehn Minuten vor dem Abpfiff gab der Niederländer das Zeichen zur Auswechselung - was die meisten Zuschauer nicht bemerkt hatten und Doll auspfiffen, als er Fillinger brachte.

      Van der Vaart verschwand sofort in der Kabine und bekam deshalb nicht mit, wie negativ die Stimmung kurz vor und nach dem Abpfiff war. "Ich habe aber Verständnis für die Enttäuschung der Fans", sagte er. "Wir stehen auf einem Abstiegsplatz." Seine klare Forderung: "In den letzten drei Spielen müssen wir neun Punkte holen." Die sich massiv ausbreitende Angst vor dem Abstieg wischte er weg: "Abstieg? Nein, das kann nicht sein."

      Dass sich van der Vaart dennoch Sorgen um seine eigene Karriere macht, wurde in einem Interview deutlich, das er jetzt dem niederländischen Fußballfachblatt "Voetbal international" aus Gouda gab. Dort sprach HSV-Kapitän Rafael van der Vaart offen über die Krise des HSV, sein Verhältnis zum Trainer, zum Klub und zur Stadt sowie über seine fußballerischen Perspektiven - und diese liegen nicht unbedingt in der Hansestadt.

      "In Hamburg", erzählte der 23-Jährige, sage man, "dass zuerst der Bürgermeister kommt und dann der Kapitän des HSV".:eek::laugh: Man sehe ihn als großen Spieler, der es für sie machen solle. Van der Vaart: "Außerdem sitzt da ein Trainer, für den ich durchs Feuer gehe."

      Er machte keinen Hehl daraus, dass der HSV in einer sehr schweren Situation steckt: "Der Verein ist in der Krise. Ich habe früher bei Ajax Amsterdam auch schwierige Situationen durchgemacht. Der große Unterschied ist, dass die Fans in Deutschland weiter hinter dem Verein stehen und der Trainer nicht so unter Druck gerät. Ich glaube nicht, dass er entlassen wird. Dann hat der Verein ein Problem mit den Fans, vielleicht auch mit den Spielern. Doll ist ein fantastischer, irre fanatischer Trainer."

      Das Problem sei, dass man nicht so einfach die Krise abschütteln könne: "Die Bundesliga ist nicht berechenbar, weil die Leistungsstärke der Mannschaften zu dicht beieinander liegt. Es gibt hier keinen Klub wie in den Niederlanden den RBC Roosendaal, wo man mal eben 5:0 gewinnen kann."

      Auf die Frage, ob er im Interesse seiner Karriere nicht schnellstens vom HSV weg müsse, antwortete Rafael van der Vaart: "Es ist immer noch mein Traum, einmal für einen spanischen Klub zu spielen. Das ist kein Geheimnis, beim HSV wissen sie das auch. Es ist vielleicht auch nicht gut, unten in der Bundesliga zu spielen, aber ich werde den HSV nicht so einfach verlassen. Dafür mag ich diesen Klub einfach zu gerne, fühle ich mich zu sehr dem Trainer verbunden. Ich will die Saison so gut wie möglich zu Ende bringen, dann sehen wir weiter."

      Seine familiären Bande nach Spanien (die Großeltern kommen aus Chiclana) sind bekannt - wie auch seine Vertragssituation: Der Mittelfeldspieler steht bis 2010 unter Vertrag, könnte die Hamburger aber nach der Saison 2008/09 für eine fixierte Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro verlassen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 14:44:34
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.794.814 von FriFli am 29.11.06 14:42:54der ehrlichsten Profis die wir in Hamburg seit langer Zeit hatten

      noch haben wir ihn natürlich:look::)
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 14:59:16
      Beitrag Nr. 80 ()
      Aber was soll man dazu sagen:confused:

      Youri Mulder im Gespräch mit Sport1


      "Er wäre der ideale Spieler für Bayern"

      München - Schon nach 14 Spieltagen der Bundesliga ist es absehbar, dass der Hamburger SV im nächsten Jahr nicht international vertreten sein wird.

      Zu wenig für den Anspruch von Spielmacher Rafael van der Vaart, der sich bereits mit Wechselgedanken beschäftigt.
      "Ich will die Saison so gut wie möglich zu Ende bringen, dann sehen wir weiter", sagte der holländische Nationalspieler dem niederländischen Magazin "Voetball international".
      "Es ist immer noch mein Traum, einmal für einen spanischen Klub zu spielen", so der 23-Jährige weiter.
      "Das ist kein Geheimnis, beim HSV wissen sie das auch."
      Mulder rät zum FCB
      Holland-Experte Youri Mulder hat bereits einen neuen Verein für seinen Landsmann auf dem Zettel: Den FC Bayern München.


      Ich würde sagen jetzt geht's los!:mad:;)
      Das wer nicht Schalke sagt wundert mich! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 15:21:55
      Beitrag Nr. 81 ()
      Tja, wäre schade, wenn er geht, ausschließen würde ich es allerdings nicht :( Es ist leider so, dass wir in der nächsten Saison wohl international nicht vertreten sein werden. Und ein Spieler wie er braucht halt die internationale Bühne, um im Gespräch zu bleiben.


      Und was die Söldnertruppe angeht: Ganz widersprechen möchte ich da nicht: Allerdings dürfte das für die meisten Vereine gelten. Selbst Bremen oder der FC Bayern würden wahrscheinlich Schwirigkeiten bekommen ihre Leistungsträger zu halten, wenn Sie einmal nicht international vertreten sein würden. Heute zählt leider in erster Linie der Geldbeutel. Für welchen Verein sie auflaufen, dürfte den meisten Spielern hingegen ziemlich egal sein (ausgemommen einige Traditionsvereine wie Real & Co.).:keks:
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 06:39:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      Doll nach der Pleite in Bochum:

      „Alle sind enttäuscht.
      Entscheidend ist, dass man weiter an sich glaubt.“ ...

      Doll weiter: „Ich werfe die Flinte nicht ins Korn.
      Ich habe noch genug Kraft. Ich bin gerne Coach des HSV.“

      HSV-Boss Hoffmann und Sportchef Beiersdorfer,
      der neun Punkte bis zur Winterpause gefordert hatte,
      halten weiter zu ihrem Trainer.

      Tatenlosigkeit statt Krisenmanagement
      – es könnte das Ende des letzten Bundesliga-Dinos sein.

      Die nackten Zahlen belegen das.

      Der HSV (nur ein Sieg nach 15 Spieltagen) ist so schlecht wie noch nie.
      Selbst Bochum – vor der Saison als sicherer Absteiger gehandelt –
      liegt nach dem zweiten Heimsieg in Folge vier Punkte vor
      der Doll-Elf und steht nicht mehr auf einem Abstiegsplatz.

      ---

      zudem : vdv rot
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 06:22:00
      Beitrag Nr. 83 ()
      :look:

      Takahara-Hattrick in Aachen

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 07:11:20
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hamburger SV

      tabellenplatz : 17

      spiele : 15

      g u v
      1 8 6

      tor verh.
      13 : 19

      punkte : 11

      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 07:20:06
      Beitrag Nr. 85 ()


      Erlöst den HSV

      Sportchef, Vorstands-Vorsitzender und Trainer: Hier unterschreiben!

      Die 1:2-Schande von Bochum, die schlechteste HSV-Bilanz aller Zeiten.

      Da gingen auch die treuesten HSV-Fans auf die Barrikaden.

      Ihre Forderung:

      Wenn „Liebling“ Doll gehen soll, müssen auch Boss Hoffmann und Sportchef Beiersdorfer die Koffer packen. Die Fans spüren, dass endlich etwas passieren muss und das Trio in der jetzigen Situation überfordert ist.

      Herr Doll, Herr Beiersdorfer, Herr Hoffmann – erlösen Sie doch den HSV. Jetzt geht es um den Verein und nicht um einzelne Personen. Unterschreiben Sie einfach die Rücktritts-Formulare, die BILD schon mal vorgefertigt hat.

      Nach der Pleite von Bochum ist Hamburg schon vier Punkte vom Nichtabstiegs-Platz 15 entfernt. Trotzdem reagiert der Klub nicht, ist gelähmt. Besserung nicht in Sicht. Keiner weiß offensichtlich eine Lösung.

      Dieser Klub hat einen Aufsichtsrat, einen Vorstand, einen Sportchef, einen Trainer – aber keiner handelt! Köln hat sich Daum geschnappt. Von Heesen ist auf dem Weg nach Dortmund.

      Aufwachen, HSV!

      Um 10 Uhr morgens stellten sich Doll und Beiersdorfer gestern, doch außer Durchhalte-Parolen (Trainer Thomas Doll: „Ich bin von der Truppe total überzeugt. Wir schaffen die Wende“) oder den immer wiederkehrenden Treue-Schwüren (Sportchef Dietmar Beiersdorfer: „Wir halten an unserem Trainer fest“) wusste keiner einen Ausweg aus der Dauer-Krise.

      Schon viel zu früh hatte sich Hoffmann festgelegt, Doll einen Freifahrtschein bis zur Winterpause ausgestellt.

      Der 1. Vorsitzende sichtlich genervt auf die Nachfrage von BILD: „Ich bleibe bei meiner Aussage, daran wird sich nichts ändern.“ Mit seinem Schwur nimmt er sich Handlungsfreiheit.

      Und Doll tut ihm nicht den Gefallen, von sich aus zu gehen – obwohl er im BILD-Interview am 29. September gesagt hat: „Wenn ich die Jungs nicht mehr erreichen sollte, würde ich sagen, das war’s! Dann nehme ich meinen Hut.“

      Wie kann er nach nur einem Sieg in den letzten 23 Spielen glauben, dass er die Mannschaft noch erreicht?

      Doll klebt an seinem Stuhl. Hoffmann will nicht handeln. Und Beiersdorfer steht irgendwie zwischen beiden. Diese Konstellation kann den letzten Bundesliga-Dino direkt in die 2. Liga führen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 11:40:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.917.641 von bonDiacomova am 04.12.06 07:20:06und wenn man dann die Statesments
      der 3 Herren hört,
      kriegt man echt das Kotzen :cry:

      Beiersdorfer gestern Abend im Sportclub
      wieder voll daneben
      redet von der Vergangenheit
      für die Zukunft hatte er nichts parat :mad:

      aber auch diese 3 Herren haben doch Vorgesetzte,
      oder??????????

      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 12:40:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.922.078 von ElMakaay am 04.12.06 11:40:50:look::look:

      Jacobson "Co" Adriaanse (* 21. Juli 1947 in Amsterdam) ist ein niederländischer Fußballtrainer.

      Adriaanse war als Amateurspieler zunächst bei den Vereinen HRVC Amsterdam, OSV Amsterdam und DRC Amsterdam aktiv. 1964 erhielt er einen Profivertrag bei De Volewijckers. 1970 wechselte er zum FC Utrecht, wo er 1976 seine Spielerkarriere beendete.

      1979 übernahm er bei der Amateurmannschaft Zilvermeeuwen seinen ersten Trainerposten. Danach trainierte er mit dem PEC Zwolle erstmals einen Verein in der niederländischen Ehrendivision. Es folgten weitere Engagements beim FC Den Haag, wo er am 12. Februar 1992 entlassen wurde, bei Willem II Tilburg, wo er am 8. Mai 2000 von seinem Amt zurücktrat, und bei Ajax Amsterdam, wo er am 29. November 2001 entlassen wurde.

      Vom 2. November 2002 bis zum Ende der Saison 2004/2005 war er Trainer des niederländischen Ehrendivisionär AZ Alkmaar. Ihn führte er in der Saison 2003/04 auf den fünften Tabellenplatz und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal. In der folgenden Saison wurde Adriaanse mit AZ Alkmaar Herbstmeister der Ehrendivision und am Ende dritter hinter Meister PSV Eindhoven und Ajax Amsterdam. Im UEFA-Pokal zog die Mannschaft sogar ins Halbfinale ein, was aber gegen Sporting Lissabon verloren ging.

      Nach diesen Außenseiter-Erfolgen wechselte Co Adriaanse ab der Saison 2005/06 zum FC Porto, wo er auf Anhieb die Meisterschaft und den Pokal gewann. Dennoch trat er dort im August 2006 zurück.

      Personendaten
      NAME Adriaanse, Co
      KURZBESCHREIBUNG Niederländischer Fußballtrainer
      GEBURTSDATUM 21. Juli 1947
      GEBURTSORT Amsterdam


      Sollte doch tatsächlich etwas im Busch sein ;):confused:
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 13:04:08
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hatte wirklich gehofft, dass Doll nach der Niederlage seinen Hut nimmt :( Das man gegen München verliert, kann passieren: Aber wenn man es nichmal schafft, gegen Bochum ein ordentliches Spiel abzzuliefern, ist es höchste Zeit für Veränderungen. Auch wenn die Mannschaft desolat spielt sollte es möglich sein, mit dem vorhandenen Personal zumindest ohne Probleme den Klassenerhalt zu schaffen. Aber mit Doll wird das wohl nichts mehr und ein neues Trainer kommt wahrscheinlich um einiges zu spät (wie man ind er Rückrunde die nötigen Punkte holen will, ist mir schleierhaft...)


      Sieht ganz so aus, als ob man nach der Saison die HSV-Uhr auf der Homepage abmontieren kann :(
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 13:13:11
      Beitrag Nr. 89 ()
      Es ist eine Schande für den HSV!!!


      Doll und das HSV-Mitglied Schott
      BOCHUM -
      Dem Mann war der Kragen geplatzt. Sollte nicht sein, passierte aber: Dietmar Schott (69), ehemaliger Hörfunksportchef des WDR, sprach HSV-Trainer Thomas Doll bei der Pressekonferenz aufgeregt an: "Herr Doll, ich habe viele Spiele des HSV gesehen, ich bin HSVer seit 53 Jahren - aber über diese Serie und über das, was Ihre Mannschaft hier abgeliefert hat, bin ich tief erschüttert."


      Doll wirkte irritiert, fragte den neben ihm sitzenden VfL-Pressesprecher ganz leise: "Wer ist der Mann?" So lernte Doll das langjährige HSV-Mitglied Schott kennen. Und wie. Denn Dietmar Schott machte aus seinem Herzen keine Mördergrube: "Hat Ihre Mannschaft es nicht begriffen? Der VfL hat in den Rasen gebissen, die haben gekämpft - und ihre Mannschaft streichelt den Ball, spielt ihn hin und her. Sie müssen Ihre Mannschaft doch so einstellen, dass sie den Abstiegskampf ernst nimmt. Aber, ich nenne dieses hässliche Wort, diese Söldner spielen im nächsten Jahr dann eben woanders, wenn es tatsächlich passieren sollte, dass der HSV absteigt."

      Schott sagte total aufgebracht weiter: "Sie, Herr Doll, setzen auf die Rückrunde, aber wissen Sie, ob die Spieler dann auch alle gesund sind? So wie es mir jetzt geht, geht es unzähligen HSV-Fans - Ihnen natürlich auch, Herr Doll, aber wie geht es weiter? Wen wollen Sie aufstellen?"

      Thomas Doll schwieg betroffen. Und Schott fragte: "Wollen Sie mir nicht mal antworten?" Doll: "Das war zu viel . . ."

      Schott weiter: "Sie wissen selber, wann Sie zuletzt zu Hause gewonnen haben. Wie soll das gegen Nürnberg werden? Ihre Mannschaft kämpft nicht, so geht es nicht. Sie war zwar spielerisch besser, aber sie schießt ja keine Tore. Sagen Sie mal was dazu, Herr Doll, Sie waren einst ein hervorragender Fußballer."

      Thomas Doll, inzwischen leicht gereizt, aber weiterhin um Fassung bemüht, antwortete: "Mir tut das genauso weh, und meinen Jungs auch. Entscheidend ist aber auch, dass wir weiter hart arbeiten, dass wir weiter an uns glauben. Dass wir nicht zufrieden sind mit dieser Situation, ist doch klar. Jetzt auf die Jungs einzuprügeln, ist einfach, wir haben keine Argumente. Entscheidend ist, dass wir nicht die Flinte ins Korn werfen. Wir werden die Spieler bei der Ehre packen, wir werden Flagge zeigen. Ich kann Ihren Ärger verstehen, da bin ich auf Ihrer Seite, aber wir müssen hart arbeiten und weiter an uns glauben."

      Mit dieser Erklärung endete die Pressekonferenz.
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 13:22:54
      Beitrag Nr. 90 ()
      HSV Die Talfahrt geht weiter
      Willi Schulz: "Wir sind auf dem Tiefpunkt"
      Der Aufsichtsrat fordert nach der 1:2-Pleite von Bochum den Vorstand nun zum Handeln auf.
      Von Dieter Matz


      Nach dem 1:2 in Bochum wollten rund 30 enttäuschte HSVFans („Wir sind Hamburger und ihr nicht!“) mit den Spielern diskutieren. Thomas Doll stellte sich den Anhängern und redete zehn Minuten mit ihnen. Foto: AP


      Bochum -
      Er saß oben auf der Tribüne in Bochum und verzog 90 Minuten das Gesicht. Willi Schulz, ehemaliger Nationalspieler, Weltauswahlspieler, Vizeweltmeister von 1966 und heutiges Aufsichtsratsmitglied des HSV, konnte nur ein einziges Mal an diesem Nachmittag lächeln. Das war in der Halbzeitpause, als der frühere Schalker Rolf Rüßmann Schulz' Ehefrau Ingrid in den Arm nahm und ordentlich "knuddelte". Während des Spiels aber wuchsen beim Ehepaar Schulz die Sorgen um den HSV. "Mit dieser Niederlage gegen ein harmloses, einfach gestricktes Bochumer Team, haben wir den absoluten Tiefpunkt erreicht. Tiefer geht es nicht mehr. Wer das nicht sieht, dass bei uns jetzt dringend Handlungsbedarf besteht, der hat keine Ahnung."

      Willi Schulz war über die Art, wie der HSV in Bochum verlor, total entsetzt. Und der 68-Jährige nahm kein Blatt vor den Mund: "Die Mannschaft ist disziplinlos, das gipfelte in dem unmöglichen Foul von van der Vaart. Hinzu kommt, dass wir erneut, wie schon in den Spielen zuvor, in den letzten 20 Spielminuten konditionell nicht mehr viel zulegen konnten. Das sind Fakten, die muss man sehen - und ich weiß nicht, ob das der Trainer Thomas Doll noch abstellen kann."

      Deshalb sieht Schulz "Handlungsbedarf". Das heißt: Trainerwechsel? Schulz: "Der Vorstand muss wissen, dass er handeln muss. So kann es ja nicht weitergehen." Also doch ein neuer Trainer? Schulz antwortet mit einer Gegenfrage: "Wie bekomme ich wieder Disziplin in die Truppe? So viele Platzverweise wie in dieser Saison haben wir noch nie gehabt. Und für das schlimme Foul von van der Vaart fehlt mir jegliches Verständnis." Schulz weiter : "So darf es nicht weitergehen, das müssen alle Beteiligten einsehen. Es geht hier nicht um Personen, sondern um den HSV. Und wenn man die große Gefahr jetzt sieht, muss man handeln."

      Nach der Niederlage hatte Kapitän Rafael van der Vaart Neueinkäufe in der Winterpause gefordert. Das lehnt Schulz kategorisch ab: "Was bewirken denn Neueinkäufe, wenn man keine Disziplin in der Truppe hat? Wir können doch nicht ununterbrochen auf den Transfermarkt gehen und angeschlagene Spieler einkaufen. Die erstklassigen Spieler bekommen wir doch nicht, deswegen sind Neuzugänge keine Lösung. Nein, wir haben genug investiert, wir haben genügend neue Spieler gekauft - daran liegt es nicht."

      Woran dann? "Jeder streichelt den Ball mit der Sohle, wir wollen den Ball ins Tor tragen", sagt Schulz. "Aber so geht das nicht. Wir brauchen Disziplin, wir müssen mehr kämpfen und laufen, brauchen viel mehr Kondition. Und die Spieler müssen mehr Verantwortung übernehmen."

      Auch ein Mann wie Schulz, früher ein eisenharter Stopper, kennt das Wort Angst. Angst vor dem Abstieg: "Das klingt alles recht hart, ist aber die Wahrheit: Wir müssen verdammt noch mal aufpassen, denn um nicht abzusteigen, brauchen wir am Saisonende 35 bis 37 Punkte. Das heißt, dass wir mindestens noch achtmal gewinnen müssen. Achtmal! Aber wie? Es ist nicht fünf vor Zwölf, es ist fünf nach Zwölf . . ."

      Dabei wird Trainer Thomas Doll von (fast) allen Seiten bescheinigt, dass er für "seinen HSV" immer 100 Prozent gibt. Nur die Spieler können (oder wollen) ihrem Coach offenbar nicht folgen. Der HSV hat zu viele Schönwetter-Fußballer, die nicht in der Lage sind, die Ärmel hochzukrempeln und zu "knüppeln" - wie es die in ihren fußballerischen Mitteln begrenzten Bochumer 90 Minuten lang taten.
      Der HSV hatte in Bochum 62 Prozent Spielanteile, verzeichnete 13 Torschüsse (der VfL zehn), gewann aber nur 47 Prozent der Zweikämpfe. Doll kann über "gewonnene" Statistiken nicht mehr lachen: "Da denkt man, man hat das Spiel im Griff - und dann fangen wir uns das Gegentor. Es ist schon merkwürdig und auch komisch, dass wir immer wieder Mannschaften aufbauen." Auch durch individuelle Fehler, diesmal von Benny Feilhaber. Der US-Boy war an beiden Gegentoren beteiligt. Andere Trainer hätten die Aussetzer angeprangert, nicht so Doll: "Benny weiß, was er falsch gemacht hat. Er ist in der Lernphase, ist ein großes Talent und wird seinen Weg gehen. Wegen der Fehler wird ihm keiner den Kopf abreißen."

      Doll schon gar nicht. Aber er ist letztlich derjenige, der wegen der Erfolglosigkeit entlassen wird. Doll sagt: "Ich weiß das." Offenbar aber kann er nicht aus seiner Haut. Denn er sagt auch: "Aus Fehlern werden die Jungs lernen. Wir können sie aber nicht verdammen. Und ich werden keinen von ihnen an die Wand nageln."

      erschienen am 4. Dezember 2006
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 13:41:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.923.843 von Megapol am 04.12.06 13:04:08ich kann nur zustimmen, was soll ein neuer trainer schlechter machen ??? mehr als verlieren kann er auch nicht. an doll noch festzuhalten sind 2 verlorene wochen. es können die entscheidenden
      punkte sein, die am ende fehlen werden.
      über die leistung der mannschaft am samstag braucht man kein wort zu verlieren.

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 06:12:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.922.078 von ElMakaay am 04.12.06 11:40:50HSV-Sorgen wachsen

      Lange Sperre für van der Vaart

      Der Hamburger SV muss im Abstiegskampf vier Spiele auf seinen Kapitän Rafael van der Vaart verzichten. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wertete das rüde Foul des Niederländers an Tommy Bechmann beim 1:2 in Bochum als rohes Spiel. Van der Vaart kann somit erst am 3. Februar bei Hertha BSC Berlin wieder eingesetzt werden. Der Tabellen-Vorletzte stimmte dem Urteil zu, das damit rechtskräftig ist. Außerdem belegte der HSV den Niederländer mit einer vereinsinternen Geldstrafe von 10.000 Euro.

      Verzichten muss der strauchelnde Klub bis zur Winterpause zudem auf Juan Pablo Sorin. Der Argentinier fällt wegen eines Muskelfaserrisses in der Wade aus und vergrößert somit die ohnehin schon lange Verletztenliste der Hamburger.

      Unterdessen hat der Aufsichtsratsvorsitzende Udo Bandow der Führung des abgestürzten Champions-League-Teilnehmers den Rücken gestärkt. "Der Vorstand hat in den letzten drei bis vier Jahren hervorragende Arbeit geleistet und eine glückliche Hand bei Neuverpflichtungen bewiesen. Das vergisst man in dieser unglücklichen Lage mit nur elf Punkten aus 15 Spielen schnell", sagte Bandow der dpa. Gleichzeitig räumte er ein, dass von den sechs Neuen zu Saisonbeginn - verpflichtet für eine Rekordsumme von 24 Millionen Euro - nicht alle Einkäufe "optimal waren".

      Eine sportliche, keine Vereinskrise

      "Wer viel macht, macht auch mal Fehler", sagte Bandow, der im Aufsichtsrat derzeit keinen Handlungsbedarf sieht.

      "Wir haben eine sportliche Krise, keine Vereinskrise. Da ist der Vorstand gefordert." Das noch nie abgestiegene Gründungsmitglied der Bundesliga sei wirtschaftlich bestens aufgestellt und habe in der Winterpause finanziellen Spielraum für Nachverpflichtungen. Zweistellige Millionen-Beträge seien allerdings ausgeschlossen.

      Kapitän van der Vaart, der sich bei Mannschaft und Trainer für seinen Ausraster entschuldigte, forderte angesichts der prekären Situation Verstärkungen. So muss Trainer Thomas Doll im bedeutungslosen Champions-League-Spiel am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen ZSKA Moskau nach der Diagnose für Sorin erneut auf der linken Seite improvisieren, weil mit Thimothee Atouba (Leiste), René Klingbeil (Knöchel) und Collin Benjamin (Arm) alle Alternativen ausfallen. Eine erneute Niederlage will Doll dennoch unbedingt vermeiden nicht: "Wir wollen uns so gut wie möglich aus der Champions League verabschieden."
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 11:20:03
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.948.259 von bonDiacomova am 05.12.06 06:12:30na dann macht mal............. :keks:

      kein Handlungsbedarf........ :laugh::laugh::laugh:

      alles easy! :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 13:21:57
      Beitrag Nr. 94 ()
      Fußball
      HSV: Heftiger Gegenwind für Doll






      Beim Hamburger SV herrschen seit Wochen stürmische Zeiten: Platz 17 in der Bundesliga und die schlechteste Mannschaft in der Champions League: Für den Hamburger Traditionsclub ist es fünf vor zwölf. Für HSV-Legende Willi Schulz bereits "fünf nach zwölf. Es geht nicht um Personen, es geht nur um den Club", sagte der 68-Jährige im "Hamburger Abendblatt". Der Ex-Nationalspieler bemängelt in erster Linie die Disziplinlosigkeit in der Truppe - insgesamt acht Platzverweise sprächen Bände. Außerdem ist "Worldcup-Willi" in seiner Analyse aufgefallen, dass sein Verein große Mängel im spielerischen Bereich wie auch im konditionellen Bereich aufweist. "In fast jedem Spiel brechen wir in der zweiten Halbzeit ein", so Schulz in "BILD". "Da nützen dann auch Sprüche nichts mehr".


      Hausgemachte Probleme





      Der Niedergang des HSV begann für Schulz schon in der noch so erfolgreichen vergangenen Saison. Da hatte der Club durch miserable Leistungen in den letzten Spielen die direkte Qualifikation für die Champions League verpasst. Schon damals warnte der Vize-Weltmeister von 1966 seinen Club, doch alle Mahnungen blieben unerhört. "Im Erfolg hört man eben schlecht zu", haderte Schulz. Vor allem, dass sich Thomas Doll ständig schützend vor seine Spieler stellt, stößt dem Aufsichtsrat-Vize auf. Dadurch habe er den Profis ein Alibi gegeben, hinter dem die sich nur allzu gerne verstecken. "Der Schuldige ist nicht Doll. Schuld sind die Spieler, die ihren Trainer hängen lassen. Aber wir müssen ihnen das Alibi nehmen! Deshalb müssen wir den Trainer wechseln", so Schulz. Schulz:


      "Beiersdorfer kennt nur Neueinkäufe"





      In seine Kritik schließt der ehemalige Innenverteidiger auch Sportchef Dietmar Beiersdorfer mit ein. Der Franke hätte mit der Verpflichtung von Ailton und de Jong und dessen neidprovozierendes Gehalt von geschätzten 2,5 Mio. Euro im vergangenen Winter das Gefüge der Mannschaft zerstört. Außerdem könne es nicht angehen, dass verletzte Spieler wochenlang ihre Reha im Ausland absolvieren. Das sei eine Disziplinlosigkeit in der sportlichen Führung. Auch deshalb müsse aus Sicht von Schulz auch Beiersdorfer seinen Hut nehmen. "Wir brauchen am Saisonende 35 bis 37 Punkte. Das heißt, dass wir mindestens noch achtmal gewinnen müssen. Achtmal! Aber wie?", fragt sich nicht nur Schulz.


      Kein Dementi von Bandow





      Am Montagnachmittag noch sah Aufsichtsratsboss Udo Bandow keinen Handlungsbedarf: "Wir haben eine sportliche Krise, keine Vereinskrise," sagte der Chef-Kontrolleur - allerdings, bevor sich sein Vize an die Öffentlichkeit gewandt hatte. Anschließend klang es auch dem Mund von Bandow anders. "Willi Schulz ist eine starke Persönlichkeit. Was er gesagt hat, hat er gesagt", äußerte sich der ehemalige Banker vielsagend.


      Frank Rost zum HSV?





      Unterdessen bemüht sich der abstiegsgefährdete Bundesligist laut NDR 90,3 um eine Verpflichtung von Torwart Frank Rost vom FC Schalke 04. Der erfahrene Schlussmann soll bereits in der Winterpause an die Elbe wechseln. Der 33-Jährige ist in Gelsenkirchen seit einigen Wochen nur noch die Nummer zwei hinter dem 20 Jahre alten Manuel Neuer. Schalke-Trainer Mirko Slomka hatte angekündigt, Neuer auch in Zukunft das Vertrauen zu schenken. Dem HSV würde Rost zweifelsohne gut zu Gesicht stehen - immerhin haben die beiden etatmäßigen Keeper Stefan Wächter und Sascha Kirschstein durch ihre Fehler wiederholt bewiesen, dass sie nicht der benötigte Rückhalt der Mannschaft sind. Frank Rost hingegen hat weit über 200 Ligaspiele auf dem Buckel und wäre auch ein Leader, den der HSV so dringend braucht.

      Am Mittwoch (20.45 Uhr) müssen die Hamburger dann gegen ZSKA Moskau in der Champions League antreten. In dem für die Hanseaten bedeutungslosen Spiel muss Trainer Doll auf die Verletzten Guy Demel, Nigel de Jong, Vincent Kompany, René Klingbeil, Thimothee Atouba, Juan Pablo Sorin, Raphael Wicky und Collin Benjamin verzichten. Also muss der Coach ein weiteres Mal improvisieren. Dennoch möchte er sich "so gut wie möglich aus der 'Königsklasse' verabschieden."


      Stand: 05.12.2006 12:45
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 19:43:03
      Beitrag Nr. 95 ()
      HSV-KRISE

      Das Doll-Dilemma
      Er klammert sich an seinen Job
      SVEN TÖLLNER

      Die Nerven sind freigelegt. Beim kleinsten Impuls besteht Explosionsgefahr. Die Frustrationstoleranz bei allen HSV-Angestellten ist gering - sehr gering. Das gilt insbesondere auch für den Trainer. Gestern legte er sich mit aufgebrachten Trainingszuschauern an. Die Souveränität, die er auszustrahlen versucht, wirkt künstlich - verständlich. Denn es geht nichts mehr. Der Treueschwur des Vorstands rettet den Job des Trainers bis zum Ende des Spiels in Aachen. In der Winterpause wird der Verein handeln. Doll hat die schlimmste Krise der Vereinsgeschichte nicht ins Rollen gebracht - aber er kriegt sie nicht mehr in den Griff. Das Doll-Dilemma:

      Wenn ein Trainer es nicht schafft, einen Kader dieser (vermeintlichen) Qualität im gesicherten Mittelfeld der Liga zu etablieren oder zumindest über dem Strich zu halten, dann ist er ein Teil des Problems.

      Wenn ein Trainer das Vertrauen gestandener Kräfte (Jarolim, Wicky, Wächter, Mahdavikia, Lauth) dadurch aufs Spiel setzt, dass er mit zweierlei Maß misst (Wächter wurde für öffentliche Äußerungen abgestraft, de Jong nicht. Ljuboja, Sanogo, Guerrero präsentieren sich seit Wochen in einem erschütternden Zustand, aber nur Lauth fliegt ständig aus dem Kader), dann ist er Teil des Problems.

      Wenn ein Trainer es nicht schafft, einen Spieler wie Trochowski dahinzubringen, dass er abruft, was in ihm steckt, dann ist er Teil des Problems.

      Wenn ein Trainer es nicht schafft, seine Spieler (Ljuboja in London, Sanogo in Bochum) bei einer Einwechslung so zu briefen, dass alle - oder zumindest erstmal der Eingewechselte - wissen, was sie zu tun haben, dann ist er Teil des Problems.

      Wenn ein Trainer durchgehen lässt, dass ein Spieler wie de Jong seine "Scheißegal-Mentalität" dadurch öffentlich zur Schau trägt, dass er wochenlang im heimatlichen Holland verweilt, statt seine Verletzung in Hamburg (dort, wo er sein Geld verdient) auszukurieren, dann ist er Teil des Problems.

      Wenn ein Trainer immer sagt, dass er ganz genau hinschauen wird, wer durch Einsatz und Herzblut klarmacht, dass er sich für den HSV zerreißt und trotzdem einen Hamburger Jung wie Alex Laas oder ein "Kampfschwein" wie Besart Berisha ignoriert, dann ist er Teil des Problems.

      Wenn ein Trainer der einzige HSVer ist, mit dem sich Teile der Fans noch identifizieren, dann ist das zwar in der Hauptsache ein Problem der Mannschaft -°doch wer im Kalenderjahr 2006 eine Bilanz von 43 Punkten in 42 Spielen vorzuweisen und den Liga-Dino auf einem Abstiegsplatz zementiert hat, macht überdeutlich, dass er nicht mehr der richtige Mann am richtigen Platz ist. Doll kann die vielen Probleme des Vereins nicht mehr lösen - und damit ist er selbst zum Problem geworden.

      Info:
      s.toellner@mopo.de
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 10:39:18
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.960.707 von Elmshorner am 05.12.06 19:43:03Ich finde die MOPO berichtet oft nicht objektiv über den HSV
      in diesem Fall haben sie allerdings den Nagel auf dem Kopf getroffen.

      Ich verstehe auch nicht warum Doll nicht selber die Konsequenzen zieht
      und geht, wo ihm der HSV doch sooo am Herzen liegt. 11 Punkte sind verdammt wenig:cry:

      Ich bin gespannt wieviele Leute heute gegen Moskau zu Hause bleiben-
      an jeder Ecke bekommt man seit 14 Tagen Karten angeboten.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 15:08:27
      Beitrag Nr. 97 ()
      Krisensitzung des Aufsichtsrats ;)

      Nach Informationen der Bild"-Zeitung hat sich der Aufsichtsrat unter Vorsitz von "HSV-Ikone" Willi Schulz zu einer Krisensitzung verabredet, die um 19 Uhr stattfinden soll.

      :look::look:
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 15:11:34
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.971.583 von ElMakaay am 06.12.06 15:08:27Dort soll es um die Zukunft von Doll und Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer gehen. Schulz hatte den Rauswurf des Trainers gefordert: "Wir müssen den Spielern ihr Alibi nehmen. Deshalb müssen wir den Trainer wechseln. Wohl auch den Sportdirektor. Wir sind gezwungen, zu handeln.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 22:12:14
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.966.583 von FriFli am 06.12.06 10:39:1849.600 Zuschauer, aktueller Spielstand 1:2.

      Herr Doll, gehen sie endlich.:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 00:53:42
      Beitrag Nr. 100 ()



      kein grund euphorie aufkommen zu lassen-
      aber drei punkte für die ehre die mut machen
      für die op klassenerhalt

      endlich ist der druck da den die
      mannschaft und der trainer braucht(e)
      hoffentlcih war atoubas abgang der tiefpunkt der misäre.:eek::O:mad:

      danach wurde das spiel endgültig gedreht;)

      ohne vdv werden die nächsten 2 spiele trotzdem seeehhhr spannend:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 00:59:43
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.982.896 von ConnorMcLoud am 06.12.06 22:12:1449.600 karten wurden verkauft;)

      46.000 waren da
      das 3:2 haben 'nur noch' 44k gesehen:laugh:

      der erste heimsieg in der cl-geschichte des
      hsv ist in meinen augen jetzt schon legendär:laugh::cool::D:)
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 05:35:19
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.984.612 von FriFli am 07.12.06 00:53:42hoffentlcih war atoubas abgang der tiefpunkt der misäre

      moin :D



      Atouba sorgte für einen Eklat.
      Der Kameruner reagierte bei seiner Auswechslung in der 65. Minute
      auf die Pfiffe der Zuschauer gegen ihn mit dem "Stinkefinger"
      und sah auf der Bank von Schiedsrichter wegen dieser Unsportlichkeit die Rote Karte.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 10:06:22
      Beitrag Nr. 103 ()
      Trotz thread-internen Lobes für den Artikel, weigere ich mich Mopo zu lesen ...

      ... sehr köstlich der Artikel hier ...

      Es war eine jener Szenen, bei der man noch an das Gute im Fußball(er) glauben möchte, selbst wenn es um den HSV geht: Als der Albaner Besart Berisha den Ball in der 28. Minute mit einem Ausfallschritt in das Moskauer Tor gewuchtet hatte, rannte er wie ein Wahnsinniger in Richtung Trainerbank, fiel Thomas Doll um den Hals und winkte aufgeregt seine Mannschaftskameraden herbei. Die ließen sich nicht lange bitten und drückten und herzten ihren Coach so lange, bis auch der letzte unter den 50.000 Zuschauern in der AOL-Arena begriffen hatte: Hier wird kein Tor gefeiert, hier wird zur besten Sendezeit eine spontane Demonstration für einen Übungsleiter veranstaltet, der längst demontiert schien. In einem Spiel, in dem es um nichts mehr ging, weil der HSV alle Chancen auf ein Weiterkommen in der Champions League oder den Einzug in den Uefa-Cup längst verspielt hatte.


      Die Szene wirkte umso unglaublicher, weil bis dahin längst die übliche Tragödie ihren Lauf genommen hatte, die immer dann aufgeführt wird, wenn der HSV die europäische Bühne betreten muss: Das Team begann engagiert, erspielte sich Chancen, wirkte vor dem Tor aber völlig hilflos - und ermöglichte einem cleveren Gegner durch unglaubliche Dummheit die Führung. In diesem Fall hatte sich der angeschlagene Timothee Atouba entschlossen, im eigenen Strafraum seinem Gegenspieler ohne Not :eek: einfach mal ein Bein zu stellen. Leider hatte Schiedsrichter Stefano Farina genau hingeschaut, den fälligen Elfmeter verwandelte Olic trocken zum 0:1 für ZSKA Moskau.

      Doch als selbst die treuesten HSV-Anhänger vor dem Fernseher wohl langsam nach der Fernbedienung tasteten, um sich vom parallel ausgestrahlten WM-"Sommermärchen" trösten zu lassen :D :laugh:, da schlug Berisha zu. Ausgerechnet Atouba, der zur tragischen Figur des Abends avancieren sollte, verlängerte eine Ecke per Kopf auf den zweiten Pfosten, dort stand der 21-jährige Albaner, den Doll angesichts der ewig langen Verletztenliste und der chronischen Formschwäche aller Stürmer als letztmögliche Offensivkraft aus dem Hut gezaubert hatte. Nach 28 Minuten stand es 1:1.

      Bis zur Halbzeit zeigte der HSV dann mit einem zwar wenig überlegten, aber dafür couragierten Sturmlauf vielleicht die besten 17, 18 Minuten der bisherigen Champions-League-Saison, begünstigt durch einen fast völlig harmlosen Gegner, der sich auf sein feines Kurzpass-Spiel und den schnellen Außenstürmer Krasic verließ. Das Schlimme daran: Das reichte, um den HSV in der zweiten Hälfte zunächst zu düpieren. :eek: :D

      Begünstigt wurde der Rückstand durch eine schlimme taktische Fehleinschätzung des Hamburger Trainerduos. Obwohl Atouba völlig überfordert war mit Krasic, entscheiden sich Doll und sein Assistent Ralf Zumdick, den Kameruner auch nach der Pause auf der linken Abwehrseite weiterhumpeln zu lassen. Wie kaum anders zu erwarten, produzierte der arme Verteidiger Fehler auf Fehler und brachte die gesamte HSV-Defensive so durcheinander :laugh:, dass Zhirkov nach 65 Minuten Richtung HSV-Tor spazieren konnte, als gebe es gar keine Gegenspieler. Am Ende des Alleinganges ging Atouba noch rücksichtsvoll zur Seite :laugh::laugh: und ermöglichte dem Russen einen perfekten Abschluss.

      Nach dem 1:2 drohte das Spiel sowohl zu kippen als auch zu eskalieren. Zuschauern wie Spielern gingen die Nerven durch. So wurde Atouba gnadenlos von den eigenen Fans niedergepfiffen. Als er sich kurz darauf auswechseln ließ, zeigte er dem Publikum vor Wut mehrfach den gestreckten Mittelfinger. Schiedsrichter Farina zeigte ihm daraufhin - nach der Auswechslung - die Rote Karte. Angesichts der folgenden Tumulte hätte man sich allerdings gewünscht, dass jene pöbelnden Zuschauer, die auch noch ihre Bierbecher in Richtung Atouba schmissen, gleich mit ihres Sitzes verwiesen worden wären.

      Doll kommentierte den Ausraster nach dem Spiel: "So eine Reaktion wie von Timothee Atouba ist nicht zu entschuldigen, darüber werden wir reden. Es ist aber auch nicht schön und tut weh, wenn man als einzelner Spieler vom eigenen Publikum gnadenlos ausgepfiffen wird. Es bringt nichts, ihn jetzt an die Wand zu nageln. Er wird weiter für uns spielen."

      Dass es der HSV nach diesen Szenen, als wieder einmal Verzweiflung und Disziplinlosigkeit eine gute Leistung hinweg zu fegen drohten, noch einmal schaffte, das Spiel zu drehen, spricht in hohem Maße für die Mannschaft samt Doll. Vor allem der enorme Wille, den der agile Berisha und Kapitän Rafael van der Vaart demonstrierten, sorgte für den ersten Sieg im sechsten Champions-League-Spiel.

      Van der Vaart traf mit einem platzierten Flachschuss von der Strafraumkante zum Ausgleich und zauberte bald darauf einen prächtigen Pass auf den eingewechselten Boubacar Sanogo aus dem Fußgelenk, der den Ball in der 90. Minute mit Wut und der Fußspitze unter die Latte des Tores knallte. Ein dramatisches Spiel ohne große Klasse hatte sich am Ende in ein kleines HSV-Herbstmärchen gewandelt.

      Ein aufgelöster Thomas Doll schwärmte: "In diesem Spiel war alles drin. Wir haben gelitten, dann wieder gehofft und sind am Ende glücklich, dass wir mal wieder gewonnen haben. Es ist schön, dass die Mannschaft mal wieder gespürt hat, wie sich ein Sieg anfühlt." Ob der Sieg auch eine Kehrtwende beim HSV einleitet, wird aber erst das nächste Bundesligaspiel am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg zeigen.

      Hamburger SV - ZSKA Moskau 3:2 (1:1)
      0:1 Olic (23./Foulelfmeter)
      1:1 Berisha (28.)
      1:2 Zhirkov (65.)
      2:2 van der Vaart (84.)
      3:2 Sanogo (90.)
      Hamburger SV: Wächter - Mahdavikia, Reinhardt, Mathijsen, Atouba (69. Feilhaber) - Laas - Jarolim (83. Sanogo), Trochowski - van der Vaart - Ljuboja (75. Guerrero), Berisha
      ZSKA Moskau: Akinfejew - Wassili Beresuzki, Semberas, Alexej Beresuzki - Taranow (77. Odiah (86. Kotschubej), Aldonin - Krasic, Dudu (9. Grigoriew), Schirkow - Olic, Carvalho Schiedsrichter: Farina (Italien)
      Zuschauer: 49.649
      Gelbe Karten: Atouba / Wassili Beresuzki, Dudu
      Rote Karte: Atouba (HSV, 70.) wegen Unsportlichkeit

      Quelle: www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 11:24:20
      Beitrag Nr. 104 ()
      Atouba zeigt was er vom HSV hält
      Hauptsache die Kohle kommt rüber
      Herr Doll gibts im Norden keine talentierten Deutschen Kicker ?
      Ausländische Kicker sollten eigentlich das Salz in der Suppe sein !
      Die Fans wollen sich eigentlich mit dem Verein identifizieren !

      Wenn nicht ändert den Namen: BUNTE TRUPPE NORDDEUTSCHLAND ODER SO....
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 11:49:13
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.971.583 von ElMakaay am 06.12.06 15:08:27Uneinigkeit auch hinter den Kullissen,
      erst hü,dann hot
      kein gutes Zeichen :rolleyes:

      6 Minuten haben bis zum Abgrund gefehlt,
      dann wäre die Ära Doll beendet,

      nun ist wieder alles schick? :confused:

      Mitnichten,
      6 Punkte gegen Nürnberg & Aachen

      ansonsten Arrividecci
      Herr Doll

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:50:25
      Beitrag Nr. 106 ()
      unglaublich, der hsv hat gewonnen !!! darauf hätte ich in der 80. minute keinen cent gewettet, denn da lag der hsv gegen ein an harmlosigkeit nicht zu überbietendes team aus moskau noch zurück.
      aber trotz des sieges, gibt es in ganz hamburg keinen anderen linksverteidiger ? atouba spielt seit wochen mit verletzung, sogar gestern in dem völlig wertlosen spiel. warum kommt berisha erst jetzt ? die anderen stürmer spielen seit wochen schwach.
      samstag können wir uns auf ein hochinteressantes spiel freuen, allerdins ohne v.d.v.(schwächung) und sicher atouba(stärkung).


      torjäger
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:39:46
      Beitrag Nr. 107 ()
      Atouba nimmt es wohl nicht wahr, dass er von den Fans lebt....zum wiederholten mal spielte er schlecht und leistete sich, wie schon so oft, haarsträubende Ballverluste, so ist der "Daddel"-Großmeister eine unerträgliche Belastung.

      Am 3.11. kritisierte er schon die Fans, die doch woanders hingehen sollen, wenn sie nur bei Siegen die Mannschaft unterstützen:eek:D

      Gestern der Höhepunkt der Frechheit:
      Die 68. Minute: HSV-Star Timothee Atouba (24), der beide Gegentreffer verschuldet hat, wird von den eigenen Fans ausgepfiffen. Er fordert Doll auf, ihn auszuwechseln. Die Zuschauer toben. Dann dreht der Kameruner durch, zeigt dem Publikum den „Stinkefinger“.

      Doll nimmt Atouba vom Feld. Der legt sich weiter mit dem Publikum an, wiederholt die obszöne Geste. Bierbecher fliegen. Schiri Stefano Farina zeigt dem pöbelnden HSV-Rüpel Rot.

      „Stinkefinger-Skandal“ schockt den HSV!

      Hamburgs Boss Hoffmann eilt Atouba in die Kabine hinterher, schickt ihn nach Hause. Die Fans sind schockiert....
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:52:16
      Beitrag Nr. 108 ()
      :keks:


      Liebe HSV-Fans!

      Bitte entschuldigt mein Verhalten nach der Auswechslung gegen ZSKA Moskau. Ich weiß, dass ich damit dem Verein und der Mannschaft großen Schaden zugefügt habe. Es tut mir sehr leid, da ich in der Vergangenheit zu euch ein ganz besonderes Verhältnis hatte und ihr mich immer unterstützt habt. Aus diesem Grund ist es mir wichtig zu sagen, dass ich mir meiner Verantwortung bewusst bin. Ich werde in Zukunft alles dafür tun, um gemeinsam mit der Mannschaft und dem Verein für uns und vor allem für euch eine erfolgreiche Saison zu spielen.



      Euer Thimothee Atouba
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 23:11:44
      Beitrag Nr. 109 ()
      gibt es in ganz hamburg keinen anderen linksverteidiger ?

      anscheinend nicht:eek:

      Ich bin gespannt ob er noch ein Bein auf den Boden bekommt.


      Thimothee Atouba zwei Spiele suspendiert -

      Nürnberg vor der Brust


      Hamburg - Das anstehende Heimspiel gegen den 1.FC Nürnberg am Samstag (09.12.06, ab 15.15 Uhr live im HSV-Ticker) interessierte zunächst nur am Rande. Bei der Pressekonferenz am Donnerstag (07.12.06) gab es zunächst nur ein Gesprächsthema: die Entgleisung von Thimothee Atouba nach seiner Auswechslung im Spiel gegen ZSKA Moskau. Nachdem HSV-Pressesprecher Jörn Wolf eine öffentliche Entschuldigung des Kameruners verlas, ergriff Sportchef Dietmar Beiersdorfer das Wort: "Das Verhalten von Timi geht nicht, das haben wir ihm gesagt. Er hat sich dafür öffentlich entschuldigt. Vom Verein bekommt er eine Geldstrafe, die in ein Fanprojekt fließen wird. Zusätzlich werden wir ihn für zwei Spiele suspendieren."



      Damit wird Atouba gegen Nürnberg und bei Alemannia Aachen (16.12.06) fehlen. Sowohl Beiersdorfer als auch Coach Thomas Doll stellten jedoch auch heraus, "dass der Spieler weiterhin beim HSV spielen wird. Wir werden Timi nicht fallen lassen und hoffen, dass er im neuen Jahr wieder fit ist und gute Spiele für uns abliefert." Ein gutes und deutliches Signal sei zudem, dass sich die Mannschaft geschlossen hinter Atouba stellt. "Daran kann man auch sehen, dass es im Team stimmt", so Doll. Gegen den "Club" wird der Linksverteidiger demnach ebenso wie auch Rafael van der Vaart (Sperre nach roter Karte) fehlen. Dennoch werden die Rothosen alles daran setzen, dass gegen die Franken drei Punkte erreicht werden. "Der Sieg gegen Moskau war sehr wichtig für uns. Kaufen können wir uns dafür allerdings nichts, wenn wir gegen Nürnberg nicht punkten. Wir sind in der Bundesliga sehr weit unten in der Tabelle und wollen die letzten beiden Partien dringend positiv gestalten", gibt Doll die Marschrichtung vor.


      Lob für Besart Berisha


      Ein Gewinner des Spiels gegen Moskau war zweifelsohne Besart Berisha. Der Albaner machte in vorderster Front ein gutes Spiel und wurde für seinen Einsatz mit dem Treffer zum 1:1 belohnt. "Besart hat gut trainiert und gezeigt, dass er Qualität hat. Es ist schön zu sehen, dass ein junger Spieler Druck macht. Das freut mich", lobte Doll den Angreifer. Angesichts der Lobeshymnen könnte es gut sein, dass Berisha auch gegen die Elf von Hans Meyer beginnt. Zusätzlich hofft das Trainerteam auf die Rückkehr von Collin Benjamin (Armverletzung). Ob René Klingbeil (Bänderriss im Sprunggelenk) es rechtzeitig schafft, wird sich am Freitag (08.12.06) nach dem Abschlusstraining entscheiden. Spätestens dann soll auch wieder das Sportliche im Vordergrund stehen. Nicht die Szene von Thimothee Atouba.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 23:13:47
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.992.903 von ElMakaay am 07.12.06 11:49:13Nach dem Nürnbergspiel ist am
      11.12. Mitgliederversammlung.
      Wird sicher nicht langweilig:look:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 10:08:49
      Beitrag Nr. 111 ()
      Ausgepfiffen, ausgewechselt, ausgerastet
      Der HSV kann nicht mal richtig gewinnen
      Der HSV suspendiert Thimothee Atouba.
      Von Ralf Wiegand



      Als Timothee Atouba kurz nach dem 1:2 von Juri Schirkow in der 69. Minute ausgewechselt wurde, pfiffen die Hamburger Fans so leidenschaftlich, dass der Abwehrspieler die Nerven verlor.


      Wenn Thimothee Atouba nicht sehr gut aufpasst, dann stecken sie ihm am kommenden Montag bei der Mitgliederversammlung des Hamburger SV wohl noch die Ehrennadel in Platin ans Revers. ,,
      Dass sich der Timmy bei den Fans entschuldigt hat‘‘, schwärmte jedenfalls Trainer Thomas Doll am Donnerstag, ,,zeigt, dass er mit dem Herzen beim HSV Fußball spielt.‘‘ Mit dem Fuß hatte es tags zuvor ja nicht so gut geklappt bei dem Kameruner. Der HSV, mit 3:2 ,,Sensationssieger‘‘ (Bild Hamburg) im unbedeutenden letzten Champions-League-Spiel gegen ZSKA Moskau, war dank zweier Fehler seines drolligen Verteidigers zweimal in Rückstand geraten. Gestern suspendierte der Verein den Spieler zwar für die kommenden beiden Bundesligaspiele gegen Nürnberg und in Aachen, dazu verlas der Pressesprecher emotionslos eine Entschuldigung Atoubas - aber Thomas Doll schien das ganze sofort wieder leid zu tun. ,,Der Timmy‘‘, säuselte also der Dolly, ,,hat sich bei den Jungs in der Kabine entschuldigt. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Spieler das Wort ergreift.‘‘ Sogar bedankt habe sich Atouba, 24, weil die Elf die Partie ohne ihn drehte - als habe sie den kleinen Skandal gebraucht. Ach ja, wären doch nur alle so wie der wilde Thimothee.

      Sportlich überschaubarer Wert

      Ausgepfiffen, ausgewechselt, ausgerastet - beim Hamburger SV geht jetzt sogar schon das Siegen schief. Es war ja durchaus ein berückendes Erlebnis, im eigenen Stadion mal wieder gewonnen zu haben, das hatte es dort seit April nicht mehr gegeben. Doch der Eklat um Timothee Atouba, der im Sommer mit einer anstrengenden Gehaltsdebatte schon einmal leise Zweifel an seinem großen HSV-Herzen hatte aufkommen lassen (,,Ich will hier weg!‘‘), machte es der sportlichen Leitung des Klubs ziemlich schwer, mögliche positive Auswirkungen des Geschehens vom Mittwoch auf die nächste HSV-Zukunft zu projizieren. ,,Wir haben ein Spiel gewonnen, sind in der Bundesliga aber nach wie Siebzehnter‘‘, resümierte Doll. Von ,,sportlich überschaubarem Wert‘‘ sei der Sieg, frotzelte der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann.

      Nicht einmal die Ananas war golden in der Auseinandersetzung mit dem russischen Meister, Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer jedenfalls dürfte eine ähnliche Erleichterung gespürt haben, als wenn ihm jemand einen Fussel vom Pullover gewischt hätte. Der Stein, der ihm vom Herzen gefallen sei, sagte der Sportchef mit Leidensmiene, ,,war nicht besonders groß‘‘. Tatsächlich hat der Sieg gegen Moskau an der Situation des Hamburger SV zunächst aber auch wirklich gar nichts zum Besseren gewendet. Letzter in ihrer Europacup-Gruppe waren sie schon vorher, und gegen Nürnberg wird eine andere Mannschaft auflaufen müssen - nicht nur ohne van der Vaart, Torschütze zum 2:2 (83. Minute), Vorbereiter von Sanogos Siegtreffer (90.), und ohne Atouba eben, dessen Suspendierung man auch als Schutzsperre für den Kameruner umdeuten könnte.



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      Denn die Stimmung in der Hamburger Arena ist im Moment nicht so, dass man unbedingt gerne im HSV-Trikot auf dem Rasen aufkreuzen möchte. Der zuletzt wie alle HSV-Stürmer mäßig erfolgreiche Angreifer Boubacar Sanogo, 24, wurde schon beim Warmlaufen ausgepfiffen, Atouba immerhin erst, nachdem er einen Elfmeter zum 0:1 verursacht und später Shirkow beim 1:2 Spalier gestanden hatte, womöglich, um kein Foul und keinen Platzverweis zu riskieren. ,,Schon zu Beginn des Spiels war klar‘‘, sagte Thomas Doll vorsichtig, ,,dass es eine große Probe für alle ist, die im und um den HSV arbeiten.‘‘ Am Ende aber ist es dann in der Hitze des Flutlichts und dank Atoubas Fingerfertigkeit noch eine erstaunlich emotionale Angelegenheit geworden, bei welcher der HSV ackerte, als könne er die ganze Saison in zehn Minuten retten. Thomas Doll, dem wahrscheinlich größten HSV-Fan im Stadion, kam es vor wie ein Erweckungserlebnis: ,,Ich glaube, dass wir noch enger zusammenrücken werden nach diesem Vorkommnis.‘‘

      Das ,,Vorkommnis‘‘, Atoubas unfeine Reaktion auf die provozierenden Pfiffe des eigenen Anhangs, kommt genau zum falschen Moment. Nichts nämlich können sich die Hamburger weniger leisten als eine Identifikationskrise zwischen Klub und Publikum. Nach wie vor strömen die Zuschauer ja Spiel für Spiel ins Stadion, immer neu aufgefüllt mit der Überzeugung, dass alles besser wird. Und jedes Mal kommt es anders. Auswärts mögen sie, wie in Bochum, mal frustriert den Bus blockieren - aber zuhause ist die blaue Wand aus HSV-Fans ein Pfund, dass die Mannschaft nicht aus der Hand geben darf. ,,Ich weiß, dass ich großen Schaden angerichtet habe‘‘, wird Atouba also in seiner schriftlichen Entschuldigung zitiert, die der Besänftigung des eigenen Anhangs dienen soll.

      Der Effekt wird sich spätestens am Montag bei der Mitgliederversammlung ablesen lassen. Um ein wenig mehr Distanz zwischen Volk und Atoubas Mittelfinger zu bringen, käme ein Sieg gegen Nürnberg sehr gelegen. Der wäre, witzelte Vorstand Hoffmann, ,,ganz sicher stimmungsgestaltend‘‘.

      (SZ vom 8.12.2006)
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 17:51:25
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.010.331 von FriFli am 07.12.06 23:13:47Nach dem Nürnbergspiel ist am
      11.12. Mitgliederversammlung.


      _III_
      ¡0¡0¡

      doll :
      leidenschaft und engagement
      kein schoenes spiel
      towart gut gehalen

      ganzes team gesehen
      das sich voll reingeknallt hat
      von der 1. bis zur letzten minute


      und dass sich auf die weiteren spiele freut...
      Avatar
      schrieb am 10.12.06 10:04:59
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.058.176 von bonDiacomova am 09.12.06 17:51:25Das die Mannschaft nicht kämpft kann man wirklich nicht sagen.
      Allerdings erfolg- und glücklos:rolleyes:

      Nürnberg wirklich diszipliniert hinten - sicher.
      Nach vorne auch wie ein Absteiger.

      Not gegen Elend war das getstern:O

      Doll:
      ...unterm Strich natürlich wieder zu wenig;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 22:14:00
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.010.331 von FriFli am 07.12.06 23:13:47na toll:look:
      ne stunde verspätung hätte ich auch noch geschafft:rolleyes:


      da gibts was auf die ohren heute;)
      'leider' nicht für die öffentlichkeit:eek::eek::eek:

      die 'welt' hat ihren ersten artikel schon fertig





      Mitgliederversammlung


      Nach Tumulten und Schmährufen musste bei der Mitgliederversammlung des HSV schriftlich abgestimmt werden. Ergebnis: Rund 50 Reporter, Fotografen und Kamerateams mussten den Raum verlassen. Und auch Klubchef Bernd Hoffmann bekam die Wut der Fans zu hören.


      Von Matthias Linnenbrügger

      Nervös tigerte Udo Bandow durch das Foyer des Congress Centrums Hamburg. „Das wird der Stim-mung sicherlich nicht gut tun“, stellte der Aufsichtsratsvorsitzende des Hamburger SV besorgt fest, als ihm am Montagabend mitgeteilt wurde, dass sich der Beginn der Jahreshauptversammlung des Vereins um etwa eine Stunde verzögern werde. Mit 800 Mitgliedern hatten die Verantwortlichen gerechnet, vielleicht mit 1000, doch dieser Andrang kam dann doch überraschend: 1589 Anhänger versammelten sich im Saal 1, in dem sonst deutsche Schlagerstars ihre Konzerte geben.
      „Das wird keine Jubelveranstaltung“, ahnte Bandow, bevor er um 19.32 Uhr das Wort ergriff und die Anwesenden „mit der Bitte um Entschuldigung“ begrüßte. Wenige Stunden zuvor hatte er sich in der Geschäftsstelle des HSV im ersten Stock der AOL Arena mit Klubchef Bernd Hoffmann zu einer letzten Besprechung getroffen. Man sei gut vorbereitet, stellten beide anschließend fest.

      Hoffmann hatte bereits im Vorfeld der Mitgliederversammlung angekündigt, dass er „keine exklusiven Neuigkeiten“ vermelden werde. In erster Linie richtete sich diese Aussage in Richtung Thomas Doll, der nach dem jüngsten Auftritt gegen Nürnberg (0:0) vom Vorstand mit einer 90-minütigen Schonfrist ausgestattet wurde. Über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Trainer wird nach dem abschließenden Hinrundenspiel am Samstag in Aachen entschieden.

      Weder Doll noch die Profis des HSV nahmen an der Veranstaltung im CCH teil. Die Vereinsführung hatte so entschieden, um die als emotional eingeschätzte Stimmung nicht noch weiter anzuheizen.

      „Die Jungs sollen sich auf ihren Job konzentrieren. Ich möchte nicht, dass sich unsere Zugänge vielleicht anhören müssen, dass sie Fehleinkäufe seien“, erklärte Doll das Fernbleiben seiner Kicker, die mit zwölf Punkten nach 16 Spieltagen den 17. Platz in der Fußball-Bundesliga belegen.
      So rückten Hoffmann und Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer allein in den Fokus der Kritik. Auf „jede Menge kritische Fragen“, war der Vorstandsvorsitzende eingestellt – und er versprach, diese allesamt offen zu beantworten.

      Doch zuvor sorgten die ob der an-gespannten sportlichen Situation aufgebrachten Mitglieder für ein Novum in der Klubgeschichte. Mit 791 Stimmen wurden die Medienvertreter unter dem Gejohle der Anhänger („Presse raus, Haut’ ab“) aus dem Saal verbannt.

      Hoffmann ergriff umgehend das Wort: „Ich weiß, wir sind ein Verein, der eine sportliche Krise hat. Aber ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass wir dokumentieren, kein Chaos-Klub zu sein.“ Er war sich offenbar dessen bewusst, dass die Außendarstellung des Vereins zusätzlich erheblichen Schaden nehmen werde. Die Fans reagierten wütend, quittierten diese Aussage mit wütenden Pfiffen und „Hoffmann raus“-Rufen.
      Auch der Aufsichtsrat, auf dem Podium durch Bandow sowie dessen Stellvertreter Horst Becker und Willi Schulz präsent, wurde von den Mitgliedern ins Kreuzverhör genommen. Vor allem der ehemalige Nationalspieler Schulz, Teilnehmer an drei WM-Endrunden, zog den Zorn auf sich, da er in der vergangenen Woche via „Bild“ öffentlich den Kopf von Doll und Beiersdorfer gefordert hatte.

      „Ich weiß, dass sehr viele Fans empört darüber sind, dass sich Aufsichtsräte medienwirksam selbst darstellen, statt ihrer eigentlichen Aufgabe nachzukommen und intern die Probleme anzusprechen“, sagte Johannes Liebnau, Vorstand des mehr als 40.000 Mitglieder starken Supporters-Club, der Abteilung Fördernde Mitglie-der des Hamburger SV.

      Nachdem Schulz auch von seinen Kollegen im Kontrollgremium hart kritisiert worden war, hielt er sich im CCH merklich zurück: „Es geht nicht um Köpfe, sondern um den Verein. Wir dürfen nicht absteigen“, sagte Schulz. Die Frage, ob er weiterhin die Meinung vertrete, dass Doll und Beiersdorfer entlassen werden müssten, wollte der Kontrolleur jedoch nicht mehr beantworten: „Kein Kommentar.“
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 22:19:32
      Beitrag Nr. 115 ()
      ERFOLGLOSER COACH

      Dolls Wunsch zu Weihnachten lautet "Trainer beim HSV"

      Die Stimmung beim HSV ist alles andere als weihnachtlich friedvoll. Heute abend findet die Mitgliederversammlung statt. Genug Zündstoff ist vorhanden. Die Profis fehlen, dafür will Coach Thomas Doll schon nach den Feiertagen wieder trainieren. Wenn er denn darf.



      Hamburg - Bereits nach den Weihnachtstagen soll sich der Kader wieder zum Training einfinden, eine Woche früher als geplant. "Wir müssen alles tun, damit die Mannschaft topp vorbereitet in die Rückrunde geht. Durch die Maßnahme gewinnen wir zehn Trainingseinheiten", sagte Sportchef Dietmar Beiersdorfer der "Bild"-Zeitung. Und Trainer Thomas Doll ergänzte: "Das hat nichts mit Strafe zu tun." Viele Spieler hätten keine richtige Vorbereitung auf die Saison gehabt.


      Ob Doll dann allerdings noch das Sagen hat, soll sich spätestens nach der Partie bei Alemannia Aachen kommenden Sonnabend entscheiden. Der 40-Jährige ist beinahe so etwas wie "Everybodys Darling" in der Hansestadt, muss sich aber derzeit nicht an seinen Erfolgen von gestern, sondern an seinen Misserfolgen von heute messen lassen. Der HSV ist nach 16 Spieltagen der Bundesliga nur auf Platz 17 und wird diesen selbst bei einem Sieg in Aachen nicht verlassen.

      Bittere Ironie der Geschichte: Der HSV hat 19 Gegentore kassiert, zwei weniger als Tabellenführer Bremen und ebenso viele wie Stuttgart (3.) und München (4.). Hertha BSC (5.) kommt sogar auf 24 Gegentreffer. Es liegt beim HSV nicht an der Abwehr, der Sturm ist das Problem. Gerade einmal 13 Tore hat das Team erzielt und nur eine Partie in der Hinrunde gewonnen - 2:1 in Leverkusen. In der heimischen AOL Arena gab es dagegen sechs Remis und zwei Niederlagen. Dazu kommen fünf Pleiten und nur ein Sieg (3:2 gegen ZSKA Moskau) in der Vorrunde in der Champions League dazu sowie das frühe Aus im DFB- und Liga-Pokal. Unterm Strich bleiben zwei gewonnene Partien aus den vergangenen 25 Pflichtspielen. Keine dolle Ausbeute für einen Club, der Bayern, Bremen und Schalke in dieser Saison ärgern wollte und stattdessen nur noch Schlusslicht FSV Mainz 05 hinter sich lassen kann. "Wir kommen in der Tabelle nicht von der Stelle. Es tut weh, gucken zu müssen, wie die Konkurrenz spielt", sagte Doll der "Bild"-Zeitung.

      Bei der Mitglieder-Versammlung will sich der Coach allerdings nur allein der Kritik aussetzen. "Die Spieler haben schon viel mitgemacht. Ich möchte nicht, dass einer von ihnen an den Pranger gestellt wird", so Doll zu "Bild". Doch der Zorn der HSV-Anhänger hatte sich zuletzt weniger gegen den Trainer und die Mannschaft als den Vorstand gerichtet. Rund 500 Mitglieder waren im vergangenen Jahr zur Versammlung erschienen. Damals war die Mannschaft Dritter, die Stimmung weitgehend harmonisch. Jetzt könnten doppelt so viele HSVer ins Hamburger Congress Centrum pilgern. "Wir müssen dieses Mal damit rechnen, dass die Wogen aufgrund der sportlichen Situation höher schlagen", sagte Boss Bernd Hoffmann dem "Hamburger Abendblatt", und ergänzte zur aktuellen Lage: "Wir werden uns nach dem letzten Spiel alle Zeit nehmen, die notwendig ist, um zu entscheiden, wie wir die Herausforderung des nächsten halben Jahres, und das ist der Erhalt der Bundesligazugehörigkeit, mit den größten Erfolgsaussichten angehen." Doll selbst sagte der "Bild": "Es wäre so geil, wenn ich nach Weihnachten noch dabei wäre." Fragt sich, wie viele in der HSV-Führung nicht mehr so denken.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 06:11:09
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.112.944 von FriFli am 11.12.06 22:14:00:look::yawn::rolleyes: scheint ja echt
      hoch her gegangen zu sein...

      «Wir sind ein demokratisch aufgestellter Verein,
      es gab eine Menge an Informations- und Klärungsbedarf»,

      sagte der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann ...

      HSV versinkt im Chaos:
      Versammlung abgebrochen
      Aggressionen wie im Stadion,
      eine Hetzjagd auf Journalisten und Fotografen sowie
      eine fassungslose Führungsriege des Hamburger SV
      prägten eine in der deutschen Fußball-Geschichte
      beispiellose Mitgliederversammlung des Traditionsvereins.

      http://www.ftd.de/sport/fussball/news/140711.html


      HSV-Idol Uwe Seeler sieht nach dem Eklat
      einen Imageschaden für die Hanseaten.
      "Mit Pöbeln und Schreien hat man noch ...
      http://www.wiesbadener-tagblatt.de/sport/objekt.php3?artikel…


      Am späten Abend wurde die Versammlung
      schließlich ohne Ergebnis abgebrochen.

      Ohne die Entlastung von Aufsichtsrat und Vorstand
      sowie noch ausstehende Wahlen wurde die Sitzung
      auf das neue Jahr vertagt.

      http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga_ni…
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 22:49:18
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.142.655 von bonDiacomova am 13.12.06 06:11:09...darum gibt's ja auch noch
      ne fortsetzung:rolleyes::yawn::look:


      ...


      wenn die presse keine skandalschlagzeilen
      bekommt macht sie sich halt welche:yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 12:55:24
      Beitrag Nr. 118 ()
      Quelle: dpa

      Veröffentlicht: 14.12.2006 - 11:47 Uhr

      HSV will an Doll festhalten - Beiersdorfer kritisiert Mitstreiter
      Beim Hamburger SV deuten die Zeichen auf eine Fortsetzung der Fußball-Saison nach der Winterpause mit Thomas Doll als Trainer der Bundesliga-Mannschaft. «Wir wünschen uns das, weil wir unverändert an das Gesamtkonzept glauben», sagte der Vereinsvorsitzende Bernd Hoffmann im Sportmagazin «kicker» (Donnerstag-Ausgabe). Der Vereinschef erklärte, die Verantwortlichen wollten «in der Konstellation weitermachen und hoffen, dass jeder die richtigen Lehren aus dieser Zeit zieht». Das Resultat im letzten Hinrundenspiel am Samstag bei Alemannia Aachen spielt offenbar nur eine untergeordnete Rolle.

      Hoffmann gestand ein, die Auswirkungen des personellen Umbruchs im Team unterschätzt zu haben. Als die großen Probleme, die zum sportlichen Absturz des HSV geführt haben, nannte er «Verletzungen, Undiszipliniertheiten und das Nicht-Ausschöpfen der Möglichkeiten».
      Hoffmann forderte Trainer Doll und Sportchef Dietmar Beiersdorfer auf, nach dem Spiel in Aachen ein schlüssiges Konzept vorzulegen, wie mit den handelnden Personen der Abstieg vermieden werden könne.

      Beiersdorfer sieht die Notwendigkeit, das Bundesliga-Team zu verstärken. «Es besteht auf jeden Fall Handlungsbedarf», sagte der ehemalige Nationalspieler im «Hamburger Abendblatt» (Donnerstag- Ausgabe), lehnte aber weitere Angaben zum Thema ab. Hoffmann würdigte unterdessen die Vorzüge des bei Schalke 04 auf die Bank verbannten Torhüters Frank Rost. «Er verkörpert das, was man im Abstiegskampf braucht», sagte der Vereinschef.

      Auch Beiersdorfer sprach sich für ein Festhalten an Doll aus.
      «Grundsätzlich halten wir Kontinuität für einen Erfolgsfaktor. Und ich bin überzeugt, dass Thomas ein hervorragender Trainer ist», sagte der Sportchef, der noch vor kurzem nichts von Abstiegskampf hören wollte, sich aber jetzt eines Besseren hat belehren lassen: «Wir haben das Ziel, nicht abzusteigen. Darauf ist alles auszurichten.» Lediglich zwölf Punkte nach 16 Spielen seien nicht zu entschuldigen.

      Der Zusammenhalt in den Führungsgremien hat offenkundig Schaden genommen. Ohne Namen zu nennen, attackierte Beiersdorfer seine
      Mitstreiter: «Es sind Tendenzen erkennbar, dass jeder seine eigene Haut retten will. Aber ich bin nicht dafür da, meine Position abzusichern. Ich habe andere Aufgaben.»


      Na ja.... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 14:20:12
      Beitrag Nr. 119 ()
      Polonium-Entwarnung in Hamburg. Man hat festgestellt, die Halbwertszeit von Polonium beträgt 138 Tage. Das heißt: Polonium zerfällt in etwa so schnell wie der HSV.

      H.Schmidt

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 18:20:58
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.174.744 von Sealion am 14.12.06 14:20:12:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 18:36:50
      Beitrag Nr. 121 ()
      Herr Doll, gehen sie endlich!:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 13:07:22
      Beitrag Nr. 122 ()
      Sonntag, 17. Dezember 2006
      Angeblicher HSV-Geheimplan
      Hitzfeld soll Doll ersetzen


      Die Entlassung von Thomas Doll als Trainer des Hamburger SV ist angeblich beschlossene Sache. Erster Anwärter auf Dolls Nachfolge als Coach des Tabellenvorletzten der Fußball-Bundesliga soll demnach Ottmar Hitzfeld sein. Nach Informationen des Hamburger Abendblatts gibt es einen "Geheimplan", nach dem Doll in den nächsten Tagen verabschiedet und der ehemalige Bayern-Trainer verpflichtet werden soll. Gemeinsam mit Hitzfeld werde sein ehemaliger Co-Trainer Michael Henke, derzeit noch Sportchef in Saarbrücken, zum HSV kommen.

      Für Hitzfeld wäre es nach Ende seiner Tätigkeit in München vor zweieinhalb Jahren die erste Beschäftigung als Trainer. Der Plan der Hamburger soll zudem vorsehen, dass der 57-Jährige nur bis zum Sommer als Coach fungiert und dann Dietmar Beiersdorfer als Sportchef der Hanseaten ersetzt. Der HSV-Vorstand hatte nach dem 3: 3 bei Alemannia Aachen am Samstag angekündigt, in der kommenden Woche über die Trainerfrage entscheiden zu wollen


      Quelle n-tv: http://www.n-tv.de/745078.html
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 15:02:43
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.248.277 von newman67 am 17.12.06 13:07:22Laut Uli Hoeness in Doppelpass/DSF 17.12.06 sei dies "durchaus möglich"

      Laut Udo Lattek in Doppelpass/DSF 17.12.06 sei dies "sehr unwahrscheinlich"

      Beide haben in den letzten Wochen mit Hitzfeld telefoniert bzw. ihn getroffen


      In Hamburg geistert auch noch der Name Hubs Stevens durch "informierte Kreise"
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 15:13:33
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.251.824 von technostud am 17.12.06 15:02:43Was ist denn mit "Loddar"?
      Hätte der denn keine Zeit?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 15:36:20
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.252.272 von Datteljongleur am 17.12.06 15:13:33Nö. Der hängt in Salzburg fest ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 15:45:12
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.252.272 von Datteljongleur am 17.12.06 15:13:33:eek: Um Gottes Willen, du kommst ja auf Ideen.
      Da können se ja gleich freiwillig inne Regionalliga.
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 10:21:09
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.236.403 von ConnorMcLoud am 16.12.06 18:36:50Er soll den Manager aber mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 13:33:17
      Beitrag Nr. 128 ()
      noch vor einer Woche sitzt Doll
      qualmend mit Assi Zumdick in der
      VW-Arena um sich den nächsten Gegner Aachen anzuschauen

      dort drehte Aachen in den letzten 20 Minuten ein 0:1 in ein 2:1,
      heisst die haben Moral ohne Ende und haben es nicht nur dort
      bewiesen,siehe Nürnberg und auch für Frankfurt wurde es zum Schluss nochmal eng.

      Spricht er gegen die Wand?
      Hören seine Spieler überhaupt hin?
      oder hat er sie garnicht darauf aufmerksam gemacht?

      denn bis dahin war es ja ganz ansprechend

      13 Minuten vor Ultimo 3:1 führen
      hinten rein stellen und auf den lieben Gott hoffen...

      wobei das 3:3 von Reinhardt ein Weltklasse-Tor
      war,hätte kein Stürmer besser hinbekommen!
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 14:05:27
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.924 von ElMakaay am 18.12.06 13:33:17nennt mir mal einer ne vernünftige
      Alternative zu Doll :confused:

      so traurig es ist,sieht schlecht aus
      und damit wird er auch weiter dort sitzen :keks:

      man kann ja dann vielleicht Ende Februar langsam :laugh:
      einen Schlussstrich ziehen,denn bis dahin gehts wie folgt weiter:

      Bielefeld-HSV 1:0
      HSV-Cottbus 0:0
      Hertha-HSV 4:1
      HSV-Dortmund 1:3
      Werder-HSV 3:0

      :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 15:29:35
      Beitrag Nr. 130 ()
      Keine Woche ohne...




      schwarz - weiß - blau - einzigartiger HSV:D:cool:




      Spieler demonstrieren für Doll

      Im Entscheidungsprozess über den Verbleib von Thomas Doll wird keine Facette ausgelassen: Nun entrollten einige HSV-Spieler im Namen der gesamten Mannschaft am Stadion ein Plakat, auf dem sie sich vehement für ihren Trainer aussprachen - eine in der Bundesliga-Geschichte wohl einmalige Aktion.

      Es wird diskutiert, spekuliert und sogar demonstriert: An der Frage um die Zukunft von Trainer Thomas Doll scheinen sich beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV nach Abschluss der desaströsen Hinrunde weiter die Geister zu scheiden. Die Vereinsverantworlichen mauern, im Umfeld werden täglich neue Nachfolgekandidaten genannt. Nur die Mannschaft hat ein deutliches Votum für ihren Coach und den ebenfalls in der Kritik stehenden Sportchef Dietmar Beiersdorfer abgegeben.

      "120% mit Doll und Didi zurück nach oben! Jetzt erst recht!" , war auf einem Plakat zu lesen, das die Profis Thimothee Atouba, Raphael Wicky, Vincent Kompany, Nigel de Jong und Alexander Laas im Namen des gesamten Teams am heimischen Stadion entrollten. "Ich hoffe, der Vorstand bedenkt, dass wir Spieler die Situation zu verantworten haben. Wir wollen mit den Beiden weitermachen", erklärte Atouba.

      Ob der in der Bundesliga-Geschichte wohl einmalige Schulterschluss den gewünschten Erfolg bringt, bleibt abzuwarten. Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß bewertete die Aktion durchaus kritisch: "Die Spieler hatten in den vergangenen Monaten genug Zeit, sich auf dem Platz für ihren Trainer stark zu machen."

      Der HSV-Vorstand berät die Situation beim Tabellenvorletzten derweil ausgiebig. Nach einer sechsstündigen Marathonsitzung am Montag, in deren Verlauf auch Doll seine Sicht der Dinge darlegte, trafen sich Klubchef Bernd Hoffmann und seine Kollegen am Dienstag zu neuerlichen Gesprächen. Als größter Befürworter des Trainers gilt im Vorstand Beiersdorfer - wohl auch, weil er im Falle eines Abgangs des 40-Jährigen selbst kaum zu halten wäre.

      Statt einer Ablösung Dolls soll der Sportchef, der mit seinen Transferentscheidungen vor der aktuellen Saison kein sonderlich glückliches Händchen bewies, die Verpflichtung weiterer Spieler sowie Umstrukturierungen im Assistenztrainer-, Mediziner- und Betreuerstab favorisieren.

      Auch Christian Reichert scheint im vierköpfigen Vorstand eher Doll zugeneigt. So würde es dem in Pattsituationen mit doppeltem Stimmrecht ausgestatteten Gremiumschef Hoffmann und Katja Kraus obliegen, über die Zukunft des Trainers zu entscheiden. Am Mittwoch erwartet der Aufsichtsrat den Bericht des Vorstandes. Ein Mitspracherecht in der Trainerfrage, über die noch vor Weihnachten endgültige Klarheit herrschen soll, haben die Kontolleure allerdings nicht - das Warten geht weiter.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 12:36:53
      Beitrag Nr. 131 ()
      Arbeitsplatzsicherheit in diesen unruhigen Zeiten ist ja eigentlich etwas außerordentlich Positives.


      Insofern könnte man der Bundesliga nach der Hinrunde gratulieren, dass es bis Dienstag nur zwei Trainer-Rauswürfe gab.
      Allerdings ist die im Vergleich zu den Vorjahren ungewohnte Treue zu den Übungsleitern kaum auf die herausragende Arbeit bei sämtlichen Klubs zurückzuführen.


      Vielmehr verhinderten vor allem fehlende Alternativen bisher konsequentes Durchgreifen. In früheren Zeiten wären etwa Jupp Heynckes, Thomas Doll oder Jürgen Klopp aufgrund ihrer miserablen Bilanz kaum mehr zu halten gewesen.

      Doch das Angebot von kompetenten Übungsleitern, die obendrein den bei Krisenklubs dringend benötigten schnellen Erfolg versprechen, ist extrem überschaubar.

      Es spricht Bände, wenn der praktisch schon in den Vorruhestand verabschiedete Ottmar Hitzfeld plötzlich überall Top-Kandidat ist.
      Die Bundesliga zahlt nun die Zeche für ihre eigene Ungeduld. Denn in den vergangenen Jahren wurden die Trainer meist sehr schnell entlassen und damit gleich in Serie verbrannt.

      Aus diesem Grund traut diesen "Gescheiterten" keiner mehr große Taten zu. Einstige Erfolgscoaches wie Klaus Toppmöller, Bernd Krauss, Winfried Schäfer oder Jörg Berger - allesamt mit ihren Klubs vor einigen Jahren im Europacup - haben kaum Aussichten auf einen Job im deutschen Oberhaus.

      Insofern darf man gespannt sein, ob der gleichfalls bereits "ausrangierte" Jürgen Röber nun bei Borussia Dortmund seine Chance nutzen wird. Mit guter und erfolgreicher Arbeit täte er vermutlich nicht nur seinen arbeitslosen Kollegen, sondern der gesamten Liga einen Gefallen.
      Denn Konkurrenz belebt das Geschäft. Und das kann dem deutschen Fußball eigentlich nur gut tun.

      Martin Volkmar
      für Sport1.de
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 14:48:04
      Beitrag Nr. 132 ()
      20.12.2006, 14:12

      Hamburg: Vorstand trifft endlich eine Entscheidung

      Thomas Doll darf bleiben

      Trotz der sportlichen Talfahrt beim Hamburger SV wird der Vorstand des Tabellenvorletzten an Trainer Thomas Doll festhalten.


      Der HSV-Vorstand sprach Thomas Doll am Mittwoch das Vertrauen aus.
      Das vierköpfige Führungsgremium mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann an der Spitze hatte am Mittwochmittag noch einmal die Lage erörtert.

      An der entscheidenden Sitzung nahm neben den Vorstandsmitgliedern Bernd Hoffmann, Dietmar Beiersdorfer, Katja Kraus und Christian Reichert auch Doll selbst teil.

      Damit enden die monatelangen Spekulationen um Dolls Zukunft beim Tabellen-Vorletzten. In dieser Woche hatte der Vorstand schon zwei Mal getagt, war aber noch zu keiner Entscheidung gekommen.

      Am Nachmittag sollte die Entscheidung dem Aufsichtsrat bei dessen Sitzung erläutert und danach die Öffentlichkeit informiert werden.

      Bundesliga-Gründungsmitglied HSV belegt nach Ablauf der Hinrunde, die zudem mit einem blamablen Ausscheiden in der Champions-League-Gruppenphase und dem Scheitern in der ersten Pokalrunde beim Drittligisten Stuttgarter Kickers gespickt war, den 17. Tabellenplatz im Oberhaus und hat vier Punkte Rückstand zum rettenden Ufer.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 16:26:51
      Beitrag Nr. 133 ()
      doll darf bleiben !! das ist die richtige entscheidung , also packen wir es an , spieler , trainer und fans !!! und stadionverbot für die bildzeitung , boykottiert dieses hetzblatt freunde !!!!
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 16:29:29
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.855 von ALTERIQFREUND am 20.12.06 16:26:51Die BILD-Zeitung gehört immer boykottiert ! Nicht nur dann, wenn sie etwas schreibt, was man gerade nicht hören will !
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 16:33:39
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.954 von technostud am 20.12.06 16:29:29da hast du natürlich recht , so meinte ich das ja auch !!!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:12:03
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.855 von ALTERIQFREUND am 20.12.06 16:26:51
      1887% Zustimmung:)




      Die BILD-Zeitung gehört immer boykottiert !


      ...und die MOPO sowieso;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:17:18
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.595 von ElMakaay am 18.12.06 14:05:27Bielefeld-HSV 1:0
      HSV-Cottbus 0:0
      Hertha-HSV 4:1
      HSV-Dortmund 1:3
      Werder-HSV 3:0


      na el:look:
      ne kleine aber feine tipprunde
      zwischen uns beiden gefällig?:D
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 20:21:58
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.349.508 von FriFli am 20.12.06 20:17:18HSV-Presseservice: Mit Thomas Doll in die Rückrunde
      20.12.2006 - 17:02 Uhr, HSV Hamburger Sport-Verein e.V. Pressemappe [Pressemappe]

      Hamburg (ots) - Der Hamburger SV geht mit Cheftrainer Thomas Doll
      in die Rückserie der Saison 2006/07. Diese Entscheidung verkündeten
      der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann und Sportchef Dietmar
      Beiersdorfer am Mittwochnachmittag nach dreitägiger Analyse der
      sportlichen Situation: "Wir sind davon überzeugt, den Klassenerhalt
      in bestehender Konstellation zu schaffen und den Verein möglichst
      schnell wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen".

      Bereits am 27. Dezember bittet Thomas Doll seine Spieler zum
      Trainingsauftakt an der AOL Arena. "Für das entgegengebrachte
      Vertrauen des Vorstandes bin ich sehr dankbar. Es freut mich, dass
      wir Geschlossenheit demonstrieren. Ich bin sicher, dass ich nach wie
      vor der richtige Mann bin. Jeder Spieler wird optimal vorbereitet in
      die Rückrunde gehen. Dann werden wir die nötigen Punkte holen", gibt
      sich Doll optimistisch.

      Um die optimale Vorbereitung zu gewährleisten, wird der bisherige
      Chefscout des Vereins, Michael Schröder, den bestehenden Trainerstab
      des HSV um Doll, Ralf Zumdick, Ronny Teuber und Markus Günther ab
      sofort ergänzen. Dazu wird ein Leistungsdiagnostiker eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 12:31:28
      Beitrag Nr. 139 ()
      unglaublich , aber so isser nun mal der hsv !!!
      1 sieg in 26(???) spielen, aber geändert wird nichts. warum nicht ??? weil didi und hoffmann so wenigstens ihren eigenen arsch gerettet haben.
      ich bin auf das theater gespannt, wenn der hsv in bielefeld verliert.


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 14:39:20
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.349.508 von FriFli am 20.12.06 20:17:18ich wünsche dir erstmal besinnliche
      Feiertage :kiss:

      und dann im Januar auf ein Neues :D

      im Prinzip stehe ich schon dazu,
      denn was bitte soll besser werden :yawn:

      Torjäger hat Recht,
      den Arsch retten,das war die Primisse :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 15:19:10
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.370.685 von ElMakaay am 21.12.06 14:39:20Ja und das kommt natürlich auch noch dazu ;)

      Alternativen fehlten

      Bei der Entscheidung pro Doll spielte sicherlich aber auch eine Rolle, dass Hoffmann die personellen Alternativen fehlten.
      Sämtliche ins Gespräch gebrachte und zum Teil auch kontaktierten potenziellen Nachfolger standen aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Verfügung.
      So winkte der frühere Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld ebenso ab wie der ehemalige HSV-Profi Thomas von Heesen, der nach eigenem Bekunden seinen Vertrag beim Ligarivalen Arminia Bielefeld erfüllen will.

      Hasta luego :D
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 11:58:42
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.367.998 von torjaeger am 21.12.06 12:31:28Mit dieser Entscheidung haben Hoffmann und Beiersdorfer
      doch erstrecht ihren Hintern auf den Schleudersitz
      gesetzt. Stell Dir vor es endet mit Doll wirklich mit
      dem Supergau. Dann können alle drei auf einer einsamen
      Insel auf ihren Lebensabend warten.

      Einen neuen Trainer holen, mit dem den Abstieg verhindern
      und alle stellen sich am Ende als Retter hin.
      Naaeeh! Das möchte ich auch nicht sehen.
      Ich glaube an den Erfolg mit Doll!:cool:



      @El:look:
      ich sage sie holen mind. 7 Punkte aus den fünf Spielen.

      Mein Vorschlag:
      Für jeden Punkt den wir von der 'Wahrheit' entfernt sind
      zahlen wir eine Runde Kaltgetränke. Vorzugsweise an deinem
      Urlaubsziel Nr.1:D;)

      P.S.
      Solltest Du (> )zehn Punkte daneben liegen kannst Du Sie auch
      gegen ein Essen eintauschen. So viel Alk vertrage ich nicht:laugh:

      Ich wünsche euch auch schöne und besinnliche Feiertage:kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 12:41:49
      Beitrag Nr. 143 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:51:12
      Beitrag Nr. 144 ()
      endlich, die vorbereitung der buli-teams beginnt, die vorfreude steigt.in 3 wochen geht es wieder los. beim hsv herrscht allerdings bereits wieder das chaos, oder immer noch ???
      der hsv hat mit den schlechtesten sturm, und was passiert ????
      sie kaufen einen 33- jährigen torwart aus einem laufenden vertrag
      für ein gesamtvolumen von ca. 8-9 mio euro !!!
      soll der die tore per abschlag schießen ???


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:39:23
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.991 von torjaeger am 05.01.07 12:51:12da bin ich auch aus dem Kopfschütteln nicht mehr rausgekommen

      *Kopfschüttel*

      S04 lacht sich schlapp, naja, vielleicht kommt ja der Jens dann nun
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:39:59
      Beitrag Nr. 146 ()
      da simmer dabei, dat is priiiima ...

      unglaublich aber wahr: atouba mal wieder gefeuert, diesmal vorzeitig aus dubai nach hamburg. er soll sich erstmal besinnen ?!? na bis zum nächsten mal...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 22:43:30
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.750 von torjaeger am 11.01.07 21:39:59alles Söldner!

      hauen die Kohle raus wie Sau, aber Barbarez halten, nein, wieso denn?
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 09:52:54
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.750 von torjaeger am 11.01.07 21:39:59Dem HSV ist wohl nicht mehr zu helfen. Atouba ist der größte Srörfaktor und wird noch immer mit Samthandschuhen angefaßt.Was kann er sich noch alles erlauben??
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 12:38:41
      Beitrag Nr. 149 ()
      Holt der HSV Tomasson? :laugh:

      Hamburg - Kommt es zu einem Stürmertausch zwischen dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart?

      Tomasson hat in dieser Saison vier Spiele absolviert und kein Tor erzielt :rolleyes::yawn:

      Offenbar ist der Tabellenvorletzte der Bundesliga an einem Tauschgeschäft mit den Schwaben interessiert.

      Nachdem die Stuttgarter bereits ihr Interesse an dem in Hamburg ins Abseits geratenen ehemaligen Nationalspieler Benny Lauth bekundet hatten, strecken die "Rothosen" ihre Fühler nach Jon Dahl Tomasson aus.
      VfB-Sportkoordinator Horst Heldt bestätigte der "Hamburger Morgenpost": "Als wir in Hamburg wegen Lauth anfragten, gab es bereits die Gegenfrage, wie es denn so mit Tomasson sei."

      VfB an Lauth dran

      Am 31. Januar endet die Wechselfrist. Die Zeit läuft gegen die Hamburger, die mitten im Abstiegskampf stecken und vor dem Rückrundenstart in Bielefeld personelle Probleme haben.
      Lauth wird diese aber nicht lösen. In den Planungen von Trainer Thomas Doll spielt der frühere Münchner "Löwe" keine große Rolle mehr.
      Dagegen würde der VfB den Stürmer allzu gerne verpflichten. Das Geld dafür jedoch fehlt. Edelreservist Tomasson verschlingt allein vier Millionen Euro jährlich.

      "Wir gucken nach links und rechts" :D:cool:

      Kommt es zum Tauschgeschäft? HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer sagt: "Wir gucken nach links und rechts."

      In erster Linie wären die Hamburger offenbar an einem Leihgeschäft interessiert. Eine Verpflichtung des Dänen wäre wegen dessen Gehalts ein zu großes Risiko.
      Allerdings hat der "Bundesliga-Dino" einen Joker in den Verhandlungen: Benny Lauth.

      Michael Schwartz
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 12:42:28
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.043.542 von ElMakaay am 20.01.07 12:38:41Hoffentlich nehmen uns die Hamburger diese Pfeife ab!:D
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 12:55:06
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.043.757 von Datteljongleur am 20.01.07 12:42:28Beierlorzer wirds schon richten :D

      denn auch er guckt nach links und rechts :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 19:26:56
      Beitrag Nr. 152 ()
      HSV: Im Norden nichts Neues






      Beim Hamburger SV geht die Angst vor dem Abstieg um - und die Leistung im letzten großen Test vor dem Start der Bundesliga-Rückrunde dürfte die Sorgen nicht gemindert haben. Beim 0:2 (0:2) am Sonnabend gegen den FC Bayern München präsentierte sich der Tabellen-Vorletzte im Vergleich zur schwachen Hinrunde alles andere als verbessert und forderte den souveränen Rekordmeister kaum. Entsprechend fiel Thomas Doll im Anschluss kaum Positives ein: "Es ist gut, dass wir nun wissen, wo wir stehen", sagte der HSV-Coach und gestand: "Was wir in der ersten Halbzeit abgeliefert haben, war viel zu wenig. Wir haben nur zugeschaut." Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer konnte da nur zustimmen: "Wir haben nach anständigen Anfangsminuten wirklich schlecht gespielt."


      Ohne Selbstbewusstsein und Konzept





      Nur zu Beginn der Partie konnten die Hausherren vor 57.000 Zuschauern in der ausverkauften Hamburger Arena mithalten. Doch die eklatante Abschlussschwäche der Hanseaten zeigte sich bei verpassten Chancen von David Jarolim (3./33.) und Danijel Ljuboja (5.). Als dann der im Strafraum völlig freistehende Ali Karimi auf Zuspiel von Bastian Schweinsteiger die Gäste nach sechs Minuten in Führung brachte, verlor das Doll-Team jedes Selbstbewusstsein und Konzept. "Das Tor hat uns aus der Bahn geworfen", bekannte Beiersdorfer. Ersatzkapitän Jarolim, der den in den ersten beiden Bundesliga-Partien gesperrten Rafael van der Vaart 45 Minuten lang vertrat, konnte dem Aufbauspiel der Hanseaten keine Impulse verleihen. Noch nicht auf Bundesliga-Niveau agierten die Langzeitverletzten Guy Demel und Nigel de Jong, die am kommenden Sonnabend in Bielefeld dabei sein sollen. Nicht soweit sind Vincent Kompany, Paolo Guerrero, Raphael Wicky und Piotr Trochowski.


      Rost mit sicheren Aktionen





      Die Bayern hatten auch ohne Owen Hargreaves, Willy Sagnol, Lukas Podolski, Martin Demichelis, Mehmet Scholl und Roque Santa Cruz leichtes Spiel. In der 23. Minute konnte Lucio nachlegen. Sein Treffer per Hinterkopf erinnerte an viele Standardsituationen in der Hinrunde, bei denen die Norddeutschen das Nachsehen hatten. HSV-Neuzugang Frank Rost, der weitere Tore mit sicheren Aktionen verhinderte, versuchte lautstark die Defensive zu ordnen. Zu wenig Bewegung ohne Ball und schwaches Zweikampfverhalten ermöglichten den Münchnern jedoch ein Kombinationsspiel sogar in Strafraumnähe. Die Einwechslung von van der Vaart brachte zwar Belebung, reichte aber nicht, um dem Tabellen-Dritten ernsthaft Paroli zu bieten. "Wir haben noch eine Woche Zeit und werden weiter hart arbeiten", resümierte Doll. Auch an den Worten des Trainers hat sich nichts geändert.

      Stand: 20.01.2007 17:30
      Es geht so weiter bis in die 2. Liga mit Doll
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 12:09:18
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.062.134 von Elmshorner am 20.01.07 19:26:56wie war,wie war :rolleyes:

      nur mit einem Unterschied,
      zu seinen alten,langweiligen Floskeln
      grinst Doll jetzt auch noch ganz frech
      in die Kamera

      :( :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 09:00:31
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.075.065 von ElMakaay am 21.01.07 12:09:18Es ist nur traurig für den HSV und seine Fans, dass nicht erkannt wird, dass Doll nichts mehr bewirken kann.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 09:18:33
      Beitrag Nr. 155 ()
      Doll scheint noch immer ohne Konzept in die 2. Liga zu steuern.



      Neu-Hamburger Frank Rost


      | 21.01.07, 13:32 |
      Frank Rost schlug die Torwarthandschuhe vors Gesicht, verharrte lange vor seinem Kasten und blickte flehend gen Himmel.



      So desolat wie beim peinlichen 0:2 gegen den FC Bayern München hatte sich der Schalker Neuzugang sein Debüt vor dem Hamburger Publikum nicht vorgestellt. „Da muss ich erst mal eine Nacht drüber schlafen. Fußball ist ein Mannschaftssport und hat etwas mit Mannschaft zu tun. Da sollte einer für den anderen arbeiten“, sagte der 33-Jährige, der während des Spiels lautstark Kommandos gegeben hatte. 90 Testspiel-Minuten brachten Rost die Erkenntnis, dass er zu einem potenziellen Absteiger gewechselt ist.
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      Doll spottet über seine Elf

      "Diese Partie hat eindrucksvoll bewiesen, dass noch nicht jeder begriffen hat, worum es in den verbleibenden 17 Spielen geht“, schimpfte HSV-Vereinschef Bernd Hoffmann, der seinen Zorn kaum zurückhalten konnte. „Ich hatte gehofft, dass wir schon weiter sind. Es wird verdammt hart in der Rückrunde.“ Auch Trainer Thomas Doll ließ seiner Enttäuschung freien Lauf: „Ich bin überrascht, wie wir uns präsentiert haben. In der ersten Halbzeit konnten wir uns gar nicht verletzen, weil wir zu weit wegstanden. Wir haben uns Autogrammkarten abgeholt.“

      Sein Team brachte ohne den in der Bundesliga gesperrten Rafael van der Vaart kein Aufbauspiel zu Stande und wurde von den nicht einmal in Bestbesetzung angetretenen Münchnern vorgeführt. Wieder einmal kündigte Doll eine härtere Gangart an. „Vor dem Spiel in Bielefeld werde ich genau hinschauen, wer kernig genug ist.“ Gleichzeitig nahm er die Rückkehrer Nigel de Jong und Guy Demel in Schutz, die zwar noch lange nicht Bundesliga-reif sind, die er am Samstag aber dringend brauchen wird.

      Weitere Verstärkungen geplant

      Zwar wird sich die Vorstandsetage am Montag zusammensetzen und über dringende Verstärkungen reden, doch mit in letzter Minute getätigten Einkäufen hat der HSV zuletzt nur schlechte Erfahrungen gemacht. Einen Tausch von Benjamin Lauth und Jon Dahl Tomasson (Stuttgart) schloss Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer aus. Sogar die aufmunternden Worte von Ex-Kapitän Daniel van Buyten, dem das Hamburger Publikum den Wechsel an die Isar immer noch nicht verziehen hat, wirkten wie Sprechblasen. „Thomas hat uns vor zwei Jahren von Platz 18 nach oben geführt, er wird es auch diesmal schaffen“, meinte der Innenverteidiger, der als Leitfigur nicht ersetzt werden konnte.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 12:07:27
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.104.009 von Elmshorner am 22.01.07 09:18:33Hamburg: Die Hanseaten befinden sich im Schockzustand

      Seid ihr noch zu retten? So nicht!

      Entsetzen beim HSV

      Der Härtetest gegen Bayern zeigte, dass Thomas Doll sein Team nicht einen Schritt vorangebracht hat. Wenigstens nach der 90-minütigen Ernüchterung war ein erster Fortschritt da. Kein Verantwortlicher unternahm mehr den Ansatz, das Geschehene schönzureden.

      Hamburgs Protagonisten redeten Klartext, weil sonstige Fortschritte ausgeblieben waren beim 0:2 im Härtetest gegen den FC Bayern. Der HSV 2007 erinnert eine Woche vorm Rückrunden-Auftakt fatal an den HSV aus dem Spätherbst 2006. Und befindet sich seit Samstag im Schockzustand. "Seid ihr noch zu retten?" fragte der kicker am Donnerstag angesichts von nur 13 Zählern zur Halbzeit.
      Das Team selbst gab die Antwort: So nicht!

      Bereits am 27. Dezember hatte Thomas Doll sein Team zum Trainingsauftakt gebeten, "weil wir was aufzuholen haben." Aber was wurde aufgeholt?

      Gegen die Bayern offenbarte der HSV nicht etwa typische "Vorbereitungs-Symptome" wie fehlende Frische, sondern elementare Probleme, die altbekannt sind und Angst machen müssen: Es gibt immer noch kein funktionierendes System ohne Regisseur Rafael van der Vaart, keine Abstimmung zwischen den Mannschaftsteilen und es besteht keine Ordnung.



      Dolls Analyse klingt wie eine Bankrotterklärung: "Ich bin überrascht. Vor der Pause herrschte ein kleines Durcheinander. Wir hatten keine Ordnung. Teilweise sind wir nur nebenhergelaufen, haben uns Autogramme abgeholt. Wir haben noch einen harten Weg vor uns."

      Doll wurde vom Vorstand vor Weihnachten auf den Weg geschickt, den Bundesliga-Dino zu retten. Nach den ersten Schritten sind schon wieder die ersten Zweifel da. Wurde die falsche Fährte gewählt? "Ich hatte gehofft, dass wir weiter sind", bekannte Bernd Hoffmann. Am Sonntag feierte der Klubboss seinen 44. Geburtstag. Und das nicht unbeschwert. "Ich mache mir sowieso schon Sorgen. Dazu hätte es dieses Nachweises gegen Bayern nicht bedurft." Zumal die im Schongang auftraten, wie der Ex-Hamburger Daniel van Buyten verriet: "Wir waren nicht zu 100 Prozent auf dem Platz, wir wollten uns nicht verletzen."

      Am Montag soll analysiert werden, ob der HSV nachrüstet. Eine Vorentscheidung aber scheint gefallen. "Es lässt sich nicht alles richten, indem man neue Spieler holt", erklärte Dietmar Beiersdorfer am Sonntag. Was alles zu richten ist, sagte der Sportchef auch. Deutlich, wie selten zuvor: "Teilweise war das nicht das taktische Verhalten einer Bundesliga-Mannschaft."

      Beiersdorfer räumt ein, dass die Vorbereitung, nach der Doll eine "Aufbruchstimmung" verspürt haben wollte, keineswegs so verlaufen ist, wie sich das die Verantwortlichen vorgestellt hatten: "Wir haben es leider nicht erreicht, diese Zeit so zu gestalten, dass alle verletzten Spieler zum ersten Spiel fit sind. Jetzt fehlt es an der Abstimmung, an der Aggressivität. Das können wir uns nicht erlauben."

      Mit vier Punkten Rückstand auf das rettende Ufer startet der Hamburger SV in Bielefeld - in der momentanen Verfassung eine Herkules-Aufgabe: Rafael van der Vaart ist noch zwei Spiele gesperrt und sein Kreativ-Ersatz Piotr Trochowski verletzt. Nigel de Jong ist noch nicht einmal bei 50 Prozent, für Juan Pablo Sorin gilt das Gleiche. Dazu wackelte gegen Bayern auch noch das erhoffte Prunkstück, die Abwehr.

      "Nach Bayern wissen wir, wo wir stehen", hatte Thomas Doll angekündigt. Jetzt weiß er es: Wie im Dezember, am Tiefpunkt. "Es war eine Katastrophe", schimpfte Joris Mathijsen. Er meinte die erste Hälfte gegen die Münchner. Nicht wenige Anzeichen deuteten Samstag darauf hin, dass die eigentliche Katastrophe noch bevorsteht. Der Abstieg.

      Sebastian Wolff
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 13:19:57
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.499 von ElMakaay am 22.01.07 12:07:27
      Der Härtetest gegen Bayern zeigte, dass Thomas Doll sein Team nicht einen Schritt vorangebracht hat.

      Bereits am 27. Dezember hatte Thomas Doll sein Team zum Trainingsauftakt gebeten, "weil wir was aufzuholen haben." Aber was wurde aufgeholt?

      Dolls Analyse klingt wie eine Bankrotterklärung: "Ich bin überrascht. Vor der Pause herrschte ein kleines Durcheinander. Wir hatten keine Ordnung. Teilweise sind wir nur nebenhergelaufen, haben uns Autogramme abgeholt. Wir haben noch einen harten Weg vor uns."

      Doll wurde vom Vorstand vor Weihnachten auf den Weg geschickt, den Bundesliga-Dino zu retten. Nach den ersten Schritten sind schon wieder die ersten Zweifel da. Wurde die falsche Fährte gewählt? "Ich hatte gehofft, dass wir weiter sind", bekannte Bernd Hoffmann.

      "Nach Bayern wissen wir, wo wir stehen", hatte Thomas Doll angekündigt. Jetzt weiß er es: Wie im Dezember, am Tiefpunkt. "Es war eine Katastrophe", schimpfte Joris Mathijsen. Er meinte die erste Hälfte gegen die Münchner. Nicht wenige Anzeichen deuteten Samstag darauf hin, dass die eigentliche Katastrophe noch bevorsteht. Der Abstieg.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 13:34:25
      Beitrag Nr. 158 ()
      Aus dieser Anzahl von sehr guten Spielern muss ein guter Trainer mehr machen, als gegen den Abstieg zu kämpfen...Doll kann die Regionalligaelf betreuen, aber nicht die Bundesligatruppe.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 11:49:24
      Beitrag Nr. 159 ()
      Thomas Doll hat beim deutschen Wetterdienst angerufen!
      Er wollte wissen,ob man für ihn auch noch so einen
      Sturm wie Kyrill hat....

      :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 15:21:25
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.492 von ElMakaay am 23.01.07 11:49:24Der wird aber beim HSV, unter Doll, zu einem lauen Lüftchen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 17:45:11
      Beitrag Nr. 161 ()
      #159
      +
      #160
      =
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 18:06:56
      Beitrag Nr. 162 ()
      AUWEI jetzt gibt es schon Pleiten gegen Altona 93 0-2 !!!
      Der FC INTERNATIONAL HSV AUF DEM DIREKTEN WEG IN DIE ZWEITE LIGA !
      DAS IST JA IM STIL VOM TASMANIA BERLIN !

      DOLL LASS DIE AMATEURE RAN SIND EINPAAR DEUTSCHE SPIELER DRIN DA STEHT WENIGSTENS DAS PUBLIKUM DAHINTER !
      ODER SHLEICH DICH :mad:

      DIESE GELDGIERIGEN SÖLDNER ZERSTÖREN DEN HSV !
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 18:14:09
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.134.174 von FriFli am 23.01.07 17:45:11#159
      +
      #160

      wirklich gg :D :laugh: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 19:14:20
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.134.814 von bonDiacomova am 23.01.07 18:14:09:kiss:


      @speed
      wie war das mit dem falschen zeugnis...?:look:

      Nichts desto trotz-
      Immer wieder die gleiche Leier:rolleyes:


      23.01.2007

      2:0-Erfolg im letzten Test gegen Altona

      Vier Tage vor dem Rückrundenstart in der Fußball-Bundesliga gegen Arminia Bielefeld hat der HSV am Dienstagnachmittag (23.01.07) ein letztes Testspiel gegen den Oberligisten Altona 93 mit 2:0 (1:0) gewonnen. Vor 1.500 Zuschauern auf dem Trainingsplatz neben der AOL Arena trafen Boubacar Sanogo (21.) und Besart Berisha (49.) für die Doll-Elf, die das Spiel über die gesamten 90 Minuten im Griff hatte. Hinten beschäftigungslos, ließen die Hamburger sowohl in der ersten Hälfte als auch im zweiten Durchgang gleich mehrere Großchancen vor dem Tor der Gäste ungenutzt. Thomas Doll wechselte zur Halbzeit komplett durch und verschaffte fast allen Profis eine zusätzliche Einheit in einem Testspiel.


      "Es war wichtig, dass wir uns noch einmal unter Wettkampfbedingungen bewegt haben und alle Spieler gesund geblieben sind", sagte Doll im Anschluss an die Partie. Im zweiten Durchgang feierte Raphael Wicky seine Rückkehr nach seiner Wadenverletzung. Auch für Juan Pablo Sorin, Guy Demel und Nigel de Jong war der Test ein weiterer Schritt Richtung Bundesliga-Comeback. Wer am Samstag in der Schüco-Arena auflaufen wird, lässt sich Doll wie immer offen. "Dafür haben wir ja noch einige Einheiten Zeit. Ich habe mehrer Varianten im Kopf", so der Übungsleiter abschließend.



      So hat der HSV gespielt:

      1. Halbzeit: Rost - Demel, Reinhardt, Mathijsen, Sorin - de Jong, Jarolim, Laas, Ben-Hatira - Ljuboja, Sanogo

      2. Halbzeit: Kirschstein - Schmidt, Klingbeil, Karl, Benjamin - Wicky, Hampel, Feilhaber, van der Vaart - Lauth, Berisha


      Tore: 1:0 Sanogo (21.), 2:0 Berisha (49.)
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 21:53:17
      Beitrag Nr. 165 ()
      SORRY HATTE DAS ERGEBNIS IM TELETEXT GELESEN
      WAR FALSCH EINGESTELLT !

      ABER 2:0 GEGEN AMATEURE IST SCHON NE "KLASSE LEISTUNG" UND DAS SO ÜBERZEUGENT WAHNSINN EINFACH LÄCHERLICH ! :laugh:

      UM EINS RICHTIGZUSTELLEN:BIN EIN HSV FREUND ABER DAS WAS HIER ABGEHT ICH EINFACHGRAUSAM
      WILL NICHT ZU EINER WELTAUSWAHL SCHWACHER KICKER GEHEN DESSEN NAMEN ICH NICHT MAL AUSSPRECHEN KANN !
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 07:13:28
      Beitrag Nr. 166 ()
      Auf Leihbasis - Lauth geht zum VfB

      Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat einen Tag vor dem Rückrundenstart Stürmer Benjamin Lauth vom Hamburger SV verpflichtet. Der 25-Jährige, der 2004 von 1860 München zu den Hanseaten gewechselt war und noch einen Vertrag bis 2008 besitzt, wechselt zunächst auf Leihbasis bis zum Saisonende zu den Schwaben.

      Der fünfmalige Nationalspieler konnte sich beim HSV unter anderem wegen zahlreicher Verletzungen keinen Stammplatz erkämpfen. Lauth unterzog sich am Donnerstagmittag bei den Schwaben einer medizinischen Untersuchung und absolvierte am Nachmittag das erste Training beim Tabellenvierten. Es wird gemutmaßt, dass sich der HSV am Gehalt für Lauth von geschätzten 900.000 Euro für das halbe Jahr beteiligt.

      "Die Situation mit Benny war festgefahren. Ich drücke ihm die Daumen, dass er in Stuttgart Fuß fassen kann", sagte HSV-Trainer Thomas Doll. Sportchef Dietmar Beiersdorfer ließ unterdessen durchblicken, dass die Hamburger nun ihrerseits möglicherweise noch eine Neuverpflichtung für den Sturm tätigen werden: "Es laufen Gespräche. Es kann sein, dass kurzfristig noch etwas passiert. Wir sondieren immer noch, was machbar und vernünftig ist."

      Die Stuttgarter hatten am Mittwoch den dänischen Nationalstürmer Jon Dahl Tomasson
      zum spanischen Erstligisten FC Villarreal ausgeliehen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 10:47:12
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.191.167 von bonDiacomova am 26.01.07 07:13:28Dort muss er wohl mehr Einsatz zeigen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 13:31:29
      Beitrag Nr. 168 ()
      lauth nach stuttgart

      tabellenplatz 17, mit die wenigsten tore geschossen und dann noch einen stürmer abgeben ohne bereits ersatz zu haben, nennt man das harakiri ?

      es bleiben noch sanogo, berisha und ljuboja für den abstiegskampf,
      und wenn sich dann noch einer verletzt ...

      naja, es bleibt ja noch zeit bis zum 31.01. !!!

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 19:39:18
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.197.830 von torjaeger am 26.01.07 13:31:29Beiersdorfer wird es schon machen.....es ist doch ein Top-Manager....vergleichbar mit Allofs oder Ulli:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 13:10:41
      Beitrag Nr. 170 ()
      Sonntag, 28. Januar 2007, 12:43 UhrBILD:
      DFL-Boss Hackmann gestorben

      Nach BILD-Informationen ist Werner Hackmann am Samstag im Alter von 59 Jahren überraschend verstorben. Der DFL-Aufsichtsratsvorsitzende erlag zu Hause in Hamburg-Bergedorf seinem langjährigen Krebsleiden. Hackmann war zuvor auch Innensenator in Hamburg und Präsident des HSV
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 06:17:01
      Beitrag Nr. 171 ()
      Endspiel für Doll



      Die gute Nachricht vorweg: Der HSV kassierte in Bielefeld keine Rote Karte. Ansonsten bleibt alles beim Alten - wieder geriet die Elf von Thomas Doll auf der Zielgeraden aus der Erfolgsspur und wieder schlug das Verletzungspech zu. Guy Demel musste erneut verletzt raus. Hiobsbotschaften für Psyche und Personalsituation vor dem eminent wichtigen Spiel gegen Cottbus.

      Demel hatte von allen Rückkehrern nach ausgeheiltem Sehnenanriss im Oberschenkel in der Vorbereitung den besten Eindruck hinterlassen, jetzt droht Dolls Schlüsselspieler ein echter Dämpfer. "Ich habe Angst", gestand der Rechtsverteidiger Sonntagmorgen, "der Schmerz ist an derselben Stelle." Am heutigen Montag muss Demel mit Verdacht auf Muskelfaserriss zur Kernspintomographie, dann ist das Ausmaß der Verletzung klar. Der Coach: "Sein erneuter Ausfall wäre richtig bitter für uns. Doch trotz allem zählt gegen Cottbus nur ein Sieg."

      Der Druck vor Mittwoch steigtdurch den Demel-Rückschlag zusätzlich, erneut ist Doll zur Improvisation gezwungen. "In meiner ganzen Karriere", sagt Bastian Reinhardt, "habe ich noch nie so eine Drucksituation erlebt. Gegen Energie müssen wir gewinnen, um überhaupt noch eine Chance im Abstiegskampf zu haben"

      Schon jetzt sind Zweifel an der Psyche angebracht: Doll hatte seinem Team das bewährte System mit Raute und dadurch wieder Ordnung und eine erkennbare Handschrift verpasst. Doch obwohl sich kaum Lücken auftaten, steht am Ende der nächste klaffende Riss im instabilen "Gebilde HSV". "Es ist keine Kraftfrage, sondern eine Konzentrationsfrage", tadelt Doll, nachdem Boubacar Sanogo vorm 1:1 nicht zum ersten Mal in dieser Saison trotz klarer Zuteilung einen entscheidenden Zweikampf verloren hat. Joris Mathijsen pflichtet dem Trainer bei: "Wir sind selbst Schuld, wir haben schon so viele Punkte in den letzten Minuten verloren. Sich bis zum Schluss zu konzentrieren, ist auch eine Qualität."

      Atouba wieder im Mannschaftstraining
      Sorgen auf allen Ebenen. Und neue Spekulationen. "Dass die wieder losgehen war klar, wenn in Bielefeld kein Sieg gelingt", sagt Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Das Spiel gegen Cottbus als Endspiel für Doll? Es passt ins Bild, dass der einzige Lichtblick dieser Tage einer ist, der seit Monaten ausschließlich an dunklen Kapiteln beteiligt war: Thimothee Atouba. Gestern stieg der Kameruner nach Schambeinproblemen ins Mannschaftstraining ein, zuvor nahm ihn sich Beiersdorfer vor: "Er hat den Kopf wieder an der richtigen Stelle und keine Angst vor dem Druck." Auch Doll ist zuversichtlich nach den Irritationen der letzten Monate: "Für mich ist entscheidend, dass er wieder klar ist." Selbst ein Mitwirken im Abstiegs-Endspiel zieht der Coach in Betracht.
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 19:47:40
      Beitrag Nr. 172 ()
      Da bin ja mal gespannt ob er das nächste laue Lüftchen wird:rolleyes:

      _

      Mit Olic gegen Cottbus?

      Hamburg - Großer Andrang auf der Pressekonferenz in der AOL Arena. Neben Thomas Doll und Dietmar Beiersdorfer nahm am Dienstag (30.01.07) auch Neuzugang Ivica Olic auf dem Podium im Pressekonferenzraum Platz. Geduldig stellte er sich den Fragen der Pressevertreter und versuchte alles auf deutsch zu beantworten. Am Vormittag hatten sich der HSV und ZSKA Moskau auf den Wechsel des kroatischen Stürmers geeinigt. Olic, der schon in der Champions League gegen die Doll-Elf spielte, erklärte, dass es sein Wunsch gewesen ist, nach Hamburg zu kommen.



      "Ich wollte in der Bundesliga spielen und habe nur Gutes über Hamburg gehört", so der 27-Jährige. Mit seinem alten Klub absolvierte Olic gerade das Wintertrainingslager in Israel und kommt topfit nach Hamburg. "Ich bin bei 100 Prozent", sagte der sympathische Angreifer auf die Frage nach seiner Fitness. Thomas Doll kann mit seinem Neuzugang also für das wichtige Heimspiel gegen Energie Cottbus planen. Ob er ihn von Anfang an stürmen lässt, hängt von den Trainingseindrücken und den noch bevorstehenden persönlichen Gesprächen ab. "Das werden wir unter vier Augen klären. Lasst euch überraschen", lächelte Doll. Von Olic erwarten sich die Verantwortlichen mehr Qualität im Sturm. "Es passt gut in unser System. Ein solcher Spielertyp fehlte uns. Er ist schnell und torgefährlich", sagte Doll.



      Wicky und Atouba als Alternative



      Neben Olic stehen dem Trainer noch weitere Alternativen zur Verfügung. Auch Thimothee Atouba und Raphael Wicky stoßen in den Kader für Cottbus. "Wir können aus dem Vollen schöpfen", gab Doll bekannt. Einzig Guy Demel fällt im Vergleich zum Spiel gegen Arminia Bielefeld nach seinem Muskelfaserriss aus. Aus dem 1:1-Rückrundenauftakt möchte Doll weiter seine Lehren ziehen. "Wir müssen lernen, weiter mutig Fußball zu spielen und auch das zweite Tor zu erzielen. Zum Schluss haben wir zu tief gestanden und mehr reagiert als agiert", erklärte Doll.



      Mit den Fans im Rücken soll nun das klappen, was mit dem späten Ausgleich in Bielefeld noch verwehrt blieb: Der erste Dreier 2007. "Auch die Fans wissen, dass 2006 endlich vorbei ist und werden uns nach vorne peitschen", ist sich Doll sicher. Von der ersten Minute soll der Funke auf die Zuschauer überspringen. "Dann wird es schwer für Cottbus, hier zu gewinnen", versprach der Trainer. Knapp 50.000 Karten sind bislang verkauft. Tendenz steigend. Endlich soll der erste Heimsieg in der Saison unter Dach und Fach gebracht werden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 10:54:51
      Beitrag Nr. 173 ()
      "Da bin ja mal gespannt ob er das nächste laue Lüftchen wird"


      Wundern täte es mich nicht. Allerdings: Schlechter als die letzten Jahre kann es auch nicht werden (außer, die Stürmer treffen plötzlich ins eigene Tor :eek: )



      Für heute bin ich außnahmsweise mal optimistisch: Wenn es heute keine drei Punkte gibt, kann man für Liga 2 planen. Aber ich hoffe einfach, dass die Mannschaft endlich die Zeichen der Zeit erkannt hat und mal ins Grass beißt (und nicht wieder kurz vor Schluss wertvolle Punkte an den Gegner verteilt :cry: )
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 15:19:54
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.315.159 von Megapol am 31.01.07 10:54:51Wenn der HSV heute wieder verliert, dann ist Doll der nächste, der seinen Hut nehmen muss.
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 15:23:58
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.321.697 von Elmshorner am 31.01.07 15:19:54Yep, wobei dass dann aber eh zu spät ist. Und selbst wenn sie heute gewinnen frag ich mir, wo die dann fehlenden ca. 23 Punkte herkommen sollen (ich komme mit viel wohlwollen nämlich nur auf 18 :cry: )
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 15:43:15
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.315.159 von Megapol am 31.01.07 10:54:51ein 2 : 0 jibbet heut :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 15:47:12
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.322.424 von bonDiacomova am 31.01.07 15:43:15Für wen??
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 17:15:49
      Beitrag Nr. 178 ()
      heute platzt der knoten und wir ballern die cotzbusser mit 5 zu null vom platz und ruhe ist !!!:kiss: und wenn es schief geht kommt halt der felix !!!
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 19:24:02
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.279 von ALTERIQFREUND am 31.01.07 17:15:49:D Jetzt kommt auch noch Abel von Schalke.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 06:39:52
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.322.567 von Elmshorner am 31.01.07 15:47:12das haben sich die teams wohl auch gefragt
      und haben sich die beiden tore geteilt :rolleyes:

      das wars wohl fuer doll :look:
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 08:14:17
      Beitrag Nr. 181 ()
      Auch für Doll ist Schluss

      Turbulente Tage: Nach Felix Magath und Jupp Heynckes hat es in der Nacht offenbar auch Thomas Doll vom Hamburger SV erwischt. Laut einem Zeitungsbericht muss er den Chefposten räumen. Der letzte Heimsieg des Vereins liegt zehn Monate zurück.



      Hamburg - Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat sich nach Informationen der „Bild“-Zeitung von seinem Trainer Thomas Doll getrennt. Kurz vor seiner Abfahrt aus dem Stadion am Mittwoch um 23.40 Uhr sei dem 40-Jährigen der Entschluss mitgeteilt worden, berichtete die Zeitung. Am Donnerstag werde der Verein die Entscheidung verkünden. Doll hatte den Cheftrainer-Posten in Hamburg am 18. Oktober 2004 als Nachfolger von Klaus Toppmöller angetreten. Der HSV war damals Letzter und ist es nach dem 1:1 im Heimspiel gegen Energie Cottbus erneut. „Ich sage jetzt nichts, wir sehen uns morgen“, lautete der Kommentar von Doll beim Verlassen der AOL-Arena.

      Eine offizielle Bestätigung für die Trennung wollte auch Vorstandschef Bernd Hoffmann nicht geben. „Heute Nacht gibt es keine Statements mehr“, sagte er nach Mitternacht. Über das Ergebnis einer Sitzung des Aufsichtsrates wurde ebenfalls geschwiegen. „Wir werden uns am Donnerstag dazu äußern“, betonte Mitglied Horst Becker. Nach dem zwölften Remis der Bundesliga-Saison hatten sich acht von zwölf Aufsichtsräten ohne ihren Vorsitzenden Udo Bandow zur Beratung zurückgezogen.

      Ob es dabei um den Verbleib von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer ging, wollte Becker nicht bestätigen. Während der vierköpfige Vorstand die Trennung vom Trainer beschließen kann, muss der Aufsichtsrat über eine weitere Zusammenarbeit mit Vorstandsmitglied Beiersdorfer entscheiden. Der Sportchef hatte zum Ende der Hinrunde vehement dafür plädiert, an Doll festzuhalten und im Januar einen Neustart zu wagen. Vor Weihnachten hatte er sich mit seinem Konzept gegen den skeptischen Hoffmann durchgesetzt.

      Die völlig verunsicherten Hanseaten zeigten nach dem 1:1 bei Arminia Bielefeld am Samstag auch gegen den braven Aufsteiger Cottbus keinen Mentalitätswechsel und provozierten den Rauswurf ihres Trainers damit förmlich. Nach dem Spiel wich Doll der Frage nach seinem Rücktritt noch aus. „Ich muss es erst in Ruhe analysieren und sacken lassen. Die Situation ist sehr, sehr brisant.“

      Vor 52484 Zuschauern war der HSV durch Juan Pablo Sorin (4. Minute/Foulstrafstoß) zwar schnell in Führung gegangen, Sergiu Radu (9.) rettete den Lausitzern aber einen nicht unverdienten Punkt. „Ein bitterer Moment“, konstatierte Doll. Der letzte Bundesliga-Heimsieg der „Rothosen“ liegt nun schon rund zehn Monate zurück: Am 9. April 2006 gab es ein 2:0 gegen Mönchengladbach.

      „Ich hoffe, dass Thomas Doll unser Trainer bleibt“, hatte HSV- Keeper Frank Rost nach Schlusspfiff gesagt. „Tiefer können wir in der Tabelle nicht mehr rutschen. Es kann nur noch aufwärts gehen – es fehlt der Befreiungsschlag, wir müssen an uns glauben und da unten raus!“ morgenpost.de/dpa

      Stand: Donnerstag, 1. Februar 2007, 06:
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 08:24:11
      Beitrag Nr. 182 ()
      Moin:(

      ERSCHRECKEND was da gestern geleistet wurde.
      Eines der schwächsten HSV-Spiele die ich jemals gesehen habe!:mad::eek:

      Herr Magath, bitte übernehmen Sie!
      Und wenn es nur für die nächsten 16 Wochen ist;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 09:17:31
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.338.159 von FriFli am 01.02.07 08:24:11Volle Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:13:58
      Beitrag Nr. 184 ()
      01.02.2007 - 09:39 Uhr, HSV Hamburger Sport-Verein e.V.
      Hamburg (ots) - Der Hamburger SV hat sich am heutigen Vormittag,
      1. Februar 2007, von seinem Cheftrainer Thomas Doll getrennt.


      "Wir bedauern diese Entscheidung", erklärte Vorstandsvorsitzender
      Bernd Hoffmann. "Wir waren überzeugt, die Wende mit Thomas Doll zu
      schaffen. Nach den Eindrücken und Ergebnissen der vergangenen beiden
      Spiele mussten wir jetzt aber reagieren. Wir danken Thomas Doll für
      seine Zeit beim HSV und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute."

      "Natürlich bin ich sehr traurig. Ich hatte zweieinhalb schöne
      Jahre beim HSV. Ich hoffe, dass die Mannschaft schnell die Kurve
      bekommt", sagte Thomas Doll.

      Neben Doll trennt sich der HSV auch von den Co-Trainern Ralf
      Zumdick und Ronny Teuber. Michael Schröder arbeitet künftig wieder in
      der Scouting-Abteilung des Vereins.

      "Wir werden bis zum Spiel gegen Hertha BSC Berlin am kommenden
      Sonnabend einen neuen Trainer präsentieren", versicherte Bernd
      Hoffmann.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 10:51:17
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.340.676 von FriFli am 01.02.07 10:13:58Zeit für HSV-Trainer Doll abgelaufen






      Der Hamburger SV hat sich von Trainer Thomas Doll getrennt. Die Entscheidung fiel in der vergangenen Nacht nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Energie Cottbus und dem Sturz auf Rang 18 in der Bundesliga. Nach NDR Informationen hat der HSV bereits Einigung mit einem Nachfolger erzielt. Vorstands-Boss Bernd Hoffmann wolle aber noch prüfen, ob der bei Bayern München entlassene Felix Magath bereit ist, nach Hamburg zurückzukommen. "Wir werden bis zum Spiel gegen Hertha BSC Berlin am kommenden Sonnabend einen neuen Trainer präsentieren", bestätigte Hoffmann. Neben Doll trennt sich der HSV auch von den Co-Trainern Ralf Zumdick und Ronny Teuber. Michael Schröder arbeitet künftig wieder in der Scouting-Abteilung des Vereins.Doll erhält die vertraglich festgeschriebene Abfindung in Höhe von 900.000 Euro. Unklar ist noch die Zukunft von Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Über seinen Verbleib wird der Aufsichtsrat wahrscheinlich in den kommenden Tagen entscheiden.


      Von Platz 18 in die Champions League und zurück




      Doll hatte den HSV am 18. Oktober 2004 von Klaus Toppmöller übernommen. Damals stand der Traditionsverein auf dem letzten Tabellenplatz. Mit seinen innovativen Trainingsmethoden und seiner offenen Art machte sich der neue Trainer bei den Spielern schnell beliebt. Ein Idol bei den Fans war er schon, seitdem er Anfang der 90er Jahre und zum Ende der Karriere beim HSV gespielt hatte. Am Saisonende standen die Hanseaten auf Rang acht und erreichten über den UI-Cup den UEFA-Pokal. In der vergangenen Saison standen die Hamburger lange Zeit auf Platz zwei und wurden erst am letzten Spieltag von Werder Bremen verdrängt. Gegen Osasuna Pamplona gelang dennoch die Qualifikation für die Champions League. Es sollte der bislang letzte Erfolg für Doll und den HSV bleiben. In der "Königsklasse" war der HSV chancenlos und wurde Gruppen-Letzter. In der Bundesliga kam die neu zusammengestellte Mannschaft in bislang 19 Partien nur zu einem Sieg.


      Wende nach der Winterpause blieb aus




      Bereits in der Winterpause wurde deshalb allgemein mit einer Entlassung Dolls gerechnet. Nach einer tagelangen Sitzung beschloss der Vorstand kurz vor Weihnachten jedoch, an Doll festzuhalten. "Wir sind davon überzeugt, den Klassenerhalt in der bestehenden Konstellation zu schaffen und den Verein möglichst schnell wieder in ruhigeres Fahrwasser bringen zu können", hatte Hoffmann damals erklärt. Die Hoffnungen erfüllten sich nicht. "Nach den Eindrücken und Ergebnissen der vergangenen beiden Spiele mussten wir jetzt reagieren", betonte Hoffmann. "Natürlich bin ich sehr traurig. Ich hatte zweieinhalb schöne Jahre beim HSV. Ich hoffe, dass die Mannschaft schnell die Kurve bekommt", sagte Doll zum Abschied.

      Stand: 01.02.2007 09:17
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 11:47:36
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.341.742 von Elmshorner am 01.02.07 10:51:17diese Entlassung hätte schon im
      September/Oktober stattfinden müssen!!! :p

      hoffe für den HSV auf einen vernünftigen Nachfolger,
      nicht Berger und Konsorten :mad:

      Magath wäre natürlich optimal,
      drücke die Daumen ;)

      P.S. mit Punktesammeln dann aber bitte erst gegen
      Dortmund anfangen und nicht Samstag bei der
      hoffentlich jetzt nicht angeschlagenen Hertha

      Gruss aus Berlin
      Elma

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 12:30:09
      Beitrag Nr. 187 ()
      Hoeness hat Magath gerade auf NTV alles Gute in Hamburg
      gewünscht....

      :eek:;):look:
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 13:14:53
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.344.219 von ElMakaay am 01.02.07 12:30:09Magath ist der neue Trainer, sagte ich doch.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 13:30:11
      Beitrag Nr. 189 ()
      so, das ende des threads ist erreicht, doll ist nicht mehr trainer des hsv.

      der beginn des threads lag in 09-2006, hätte der hsv damals bereits so gehandelt, stände die mannschaft garantiert nicht auf einem abstiegsplatz.


      viel glück felix,


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 10:47:09
      Beitrag Nr. 190 ()
      so, das muus noch sein:


      stevens soll jetzt trainer werden ---- jetzt steigt der hsv wirklich ab .


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 10:52:49
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.363.845 von torjaeger am 02.02.07 10:47:09bei ihm habe ich auch kein gutes gefühl,
      ist in Berlin jämmerlich gescheitert,
      dem Druck nicht gewachsen

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 11:04:55
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.363.845 von torjaeger am 02.02.07 10:47:09das befürchte ich auch , und hoffmann und beiersdorf haben keinen plan !! dann hätte mann auch doll noch behalten können und in ruhe einen trainer suchen können oder sie hätten schon längst im hintergrund einen haben müssen !!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 11:08:38
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.363.940 von ElMakaay am 02.02.07 10:52:49Naja, zu verlieren hat man eh nicht mehr viel, zumal jetzt mit Herta, Dortmund und Bremen drei sehr unangenehme Gegner warten. Da wären drei Punkte aus den Spielen schon als Erfolg zu werten.


      Da ich sowieso nicht mehr von einem Klassenerhalt ausgehe bleibt zu hoffen, dass man möglichst den sofortigen Wideraufstieg schafft (und sich dann mal eine Mannschaft aufbaut, die es wieder verdient, die Raute zu tragen und nicht aus lauter Individualisten besteht, die nicht fähig ist, über einen längeren Zeitraum als geschlossene Mannschaft aufzutreten :()
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 11:19:24
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.364.186 von ALTERIQFREUND am 02.02.07 11:04:55Ich schätze, dass man sich in der Winterpause schon nach geeigneten Kandidaten umgesehen hat. Das Problem ist aber, dass zur Zeit scheinbar kaum geeignete Trainer auf dem Markt sind. Magath wäre zwar die Ideallösung, aber es hat ja keiner vorhersehen können, dass er so schnell auf den markt kommt.


      Und ganz ehrlich: Mit Thomas wäre das nichts mehr geworden. :(
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 11:25:01
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.364.494 von Megapol am 02.02.07 11:19:24nun ist es wohl auch fix :rolleyes:

      Freitag, 02. Februar 2007, 10:59 Uhr Bild-online

      Huub Stevens neuer HSV-Trainer :yawn:

      Der HSV hat Huub Stevens als neuen Trainer verpflichtet. Stevens, der in der Bundesliga bereits den FC Schalke 04 und Hertha BSC trainiert hatte, betreut derzeit den niederländischen Ehrendivisionär Roda Kerkrade. Er kann aber nach eigenem Bekunden sofort nach Hamburg wechseln. Felix Magath, der ebenfalls als Kandidat gehandelt wurde, sagte dem „Hamburger Abendblatt“: „Bevor der HSV am Donnerstag die Gespräche mit mir aufnahm, war sich der Verein bereits mit einem anderen Trainer einig. Da gebietet es mir mein Berufsethos, dem Kollegen den Job nicht wegzunehmen. Er ist der richtige Mann und wird den HSV vor dem Abstieg retten.“
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 11:45:37
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.364.598 von ElMakaay am 02.02.07 11:25:01naja,wie heisst es immer,
      neue besen kehren gut

      arsch aufreissen werden sie sich jetzt alle...

      die 0 muss stehen ist doch stevens erfolgsspruch? ;)

      dazu gehört dann aber immer mindestens ein törchen vorne :cool:

      schau mer mal :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 12:41:12
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.365.001 von ElMakaay am 02.02.07 11:45:37noch ne floskel:


      ein spiel dauert 90 min., manchmal aber auch 92 !!!


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 11:08:33
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.441.011 von torjaeger am 05.02.07 12:41:12Sport1: Ihre Mannschaft hat also mehr ein konditionelles als ein mentales Problem?

      Stevens: Es hängt an beiden Faktoren. :rolleyes:

      Tja,saubere Arbeit von Doll. :keks:
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 14:09:25
      Beitrag Nr. 199 ()
      sorry,einen hab ich noch..... ;)

      http://www.youtube.com/watch?v=g1NqKJvQILE
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 15:38:35
      Beitrag Nr. 200 ()
      wie steht´s? :confused:

      (MEIN RADIO STREIKT!!!! :mad: )
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 16:02:00
      Beitrag Nr. 201 ()
      TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR! (Ihr Penner!) :look:

      EINS ZU NULL!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 16:11:12
      Beitrag Nr. 202 ()
      TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR! :D

      2:0!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 10:47:51
      Beitrag Nr. 203 ()
      Einen hab ich auch noch:look:
      Die taktische Aufstellung von gestern;)
      Stevens hat in der ersten Trainingswoche erkannt, dass
      ein 4:5:1 das Spiel dieser Mannschaft ist:cool:

      Nach dem blinden Optimismus von Doll sehen wir jetzt
      zumindest wieder Licht am Ende des Tunnels:yawn:





      #56 von FriFli 22.11.06 17:13:57 Beitrag Nr.: 25.595.607
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      Moin

      wirklich-großartiges Tor und stark angefangen
      um dann genauso stark wieder nachzulassen.

      Auf\'m Flug nach London denk ich so-
      bevor Doll wieder diese beiden Knalltüten
      in den Sturm stellt und Berisha wie gewohnt
      nicht bringt
      sollte er doch mal ein 4-5-1 probieren

      Super!Klasse! Soweit war er dann ja auch schon!


      Das Spiel gegen Arsenal war für mich der eindeutige Beweis:
      Wenn wir mit einem Stürmer spielen spielen wir 10:11
      -->>Das kann die Mannschaft, wenn die Einstellung stimmt -so wie gestern-
      dann noch mit Hängen und Würgen kompensieren.
      Und in der Bundesliga würde man so Punkte sammeln.

      Spielen wir mit den beiden Knalltüten im Sturm haben wir von
      der ersten Minute ein Verhältnis von 9:11 auf dem Platz .
      -->> Das kann diese Mannschaft -wie auch ohne Stürmer-nicht verkraften.





      #60 von ElMakaay 23.11.06 12:18:15 Beitrag Nr.: 25.618.880
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25595607 von FriFli am 22.11.06 17:13:57
      --------------------------------------------------------------------------------
      ...

      das mit dem 4-5-1 seh ich genauso,
      das scheint euch besser zu liegen,
      wenn man dann auch die konter mal gefährlich ansetzt
      und nicht alles im ansatz verpufft
      und nur noch hinten drinne steht

      ist Italien mit dem System nicht Weltmeister geworden
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 10:49:45
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.575.412 von ElMakaay am 10.02.07 14:09:25Dafür kriegen die nächsten
      Samstach richtich:mad::eek::O

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 10:53:02
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.580.756 von DIE_GERECHTIGKEIT am 10.02.07 16:02:00Die Penner pflegen es,
      es sich am Spieltag im Stadion
      gemütlich zu machen;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 12:28:46
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.609.244 von FriFli am 11.02.07 10:53:02:laugh: ..schon klar! Ich musste meine Karten abgeben (weil krank) :(

      Im Radio war es dann aber auch ganz lustig! :)

      Das Ergebnis hat mich erstaunt und lässt jetzt wirklich hoffen.

      Vielleicht heißt es ja irgendwann: No Huub, no hope!

      Hart wird es dennoch, nicht abzusteigen.. imo
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 12:36:51
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.609.152 von FriFli am 11.02.07 10:49:45

      nicht gleich übermütig werden

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 12:52:05
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.612.995 von ElMakaay am 11.02.07 12:36:51scheinbar hat der hsv seine letzten mücken zusammengesucht und nach frankfurt zum dfb geschickt, der schiri macht jetzt erstmal jahresurlaub !!!

      bei stürmerfoul und schwalbe dennoch elfmeter zu pfeiffen, na ja...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 13:54:53
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.658.038 von torjaeger am 12.02.07 12:52:05http://www.youtube.com/watch?v=5JUP1uKSgQ0

      da magst du Recht haben,aber auch ein ganz schwacher BVB!
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 16:00:10
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.659.177 von ElMakaay am 12.02.07 13:54:53

      DFB ermittelt gegen Mahdavikia

      Frankfurt/Main - Mehdi Mahdavikia vom Hamburger SV ist wegen seiner vermeintlichen Schwalbe im Spiel seines Klubs gegen Borussia Dortmund am Samstag (3:0) ins Visier des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) geraten.


      Der DFB-Kontrollausschuss unter Vorsitz von Horst Hilpert hat ein Ermittlungsverfahren gegen den 29-Jährigen eingeleitet.
      Nach Auswertung der Fernsehbilder hegt der Ausschuss den Verdacht, dass der Iraner eines "krass sportwidrigen Verhaltens in der Form des unsportlichen Verhaltens" schuldig gemacht haben könnte.
      "Absichtlich fallen gelassen"
      Mahdavikia wird von den DFB-Ermittlungsbehörden verdächtigt, "sich in der 10. Minute absichtlich im Strafraum fallen gelassen zu haben, ohne dass ein Körperkontakt mit dem Dortmunder Torhüter Roman Weidenfeller vorgelegen hatte".
      Schiedsrichter Lutz Wagner (Hofheim) hatte nach der Szene auf Elfmeter für den HSV entschieden. Der Strafstoß führte zur 1:0-Führung.
      Mahdavikia "nicht ganz sicher"
      Der Kontrollausschuss hat Mahdavikia zu einer zeitnahen schriftlichen Stellungnahme aufgefordert. Nach Auswertung der Antwort des Iraners wird über den weiteren Fortgang des Verfahrens entschieden.
      Mahdavikia hatte sich bereits nach der Partie zu der Situation geäußert. "Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, er hat mich berührt", meinte der Profi.
      Strafe wie bei Möller?
      Dem Iraner droht eine ähnliche Strafe wie Ex-Nationalspieler Andreas Möller vor zwölf Jahren.
      Der jetzige Trainer von Oberligist Viktoria Aschaffenburg wurde im April 1995 für eine Schwalbe im Dress von Borussia Dortmund in der Partie gegen den Karlsruher SC als erster Spieler überhaupt für ein solches Vergehen bestraft.
      Möller wurde für zwei Partien gesperrt und musste rund 5000 Euro (10.000 Mark) Strafe zahlen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 19:04:21
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.661.864 von ElMakaay am 12.02.07 16:00:10"Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, er hat mich berührt" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 11:30:16
      Beitrag Nr. 212 ()
      Mahdavikia-Verfahren eingestellt

      Der Kontrollausschuss des DFB hat das Ermittlungsverfahren gegen Angreifer Mehdi Mahdavikia vom Hamburger SV wegen des Verdachts einer Schwalbe eingestellt.

      Grund für die Einstellung ist die Aussage von Schiedsrichter Lutz Wagner, der vor dem 1:0 für den HSV eine Berührung des Dortmunder Torhüters Roman Weidenfeller mit Mahdavikia erkannt haben will und deshalb einen Strafstoß verhängt hatte.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 11:37:29
      Beitrag Nr. 213 ()
      kein Friede,Freude,Eierkuchen,aber diesmal in friedlichen Bahnen ;)

      Avatar
      schrieb am 13.02.07 11:46:00
      Beitrag Nr. 214 ()
      naja, letztendlich ist Thomas Doll ja doch rausgeflogen ;( Leider muss ich dazu sagen...
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 13:25:03
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.676.471 von ElMakaay am 13.02.07 11:30:16Alles andere hätte mich auch gewundert;)
      denn eine Berührung hat ganz klar vorgelegen.





      @Gerechtigkeit
      Gute Besserung
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 13:30:18
      Beitrag Nr. 216 ()
      Er ist kein Schwalben-Betrüger

      wenn ich nicht wüsste das es eine Momenaufnahme im Spiel HSV-BvB, dann würde ich Stein und Bein drauf wetten das sich nur die Szene im Spiel Hamburg Blue Devils -Cologne Falcons als Defensivaktion abgespielt haben kann:laugh:

      da ist den ein blinder Arena-Kommentator und schreit gleich Schwalbe und keiner macht sich mal Gedanken ob Weidenfeller wie`n Klammeraffen voll in die Gräten langte bzw.Medi daran hinderte den Ball nachzugehen;)und sollte bei Medi kurz vor der Berührung das Fleisch schächer gewesen sein als der Wille, kann man nur eine gute Spielübersicht attestieren....demzufolge ist der Strafbestand "einer Täuschung" nicht aufrecht zu halten:keks:



      ...hätte der Schiri beide Akteure nach einer Berührung befragt,
      kann die Anwort nur mit JA beanwortet werden.

      so long
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 18:31:59
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.679.151 von neuronet am 13.02.07 13:30:18vielen dank für das bild:D
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 20:02:04
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.679.151 von neuronet am 13.02.07 13:30:18da isser bereits in die arme gefallen ...
      wer die situation im tv gesehen hat(normal oder in zeitlupe) kann doch nicht ernsthaft für elfmeter stimmen.
      man konnte doch bereits vor der situation sagen: achtung!!! jetzt fällt er ...

      von dem vorausgehenden stürmerfoul noch ganz zu schweigen


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 22:22:22
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.612.995 von ElMakaay am 11.02.07 12:36:51Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 27609152 von FriFli am 11.02.07 10:49:45Dafür kriegen die nächsten
      Samstach richtich


      --------------------------------------------------------------------------------


      nicht gleich übermütig werden





      :D:D:D:cool::cool::cool::lick::lick::lick:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 11:59:37
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.808.681 von FriFli am 18.02.07 22:22:22:rolleyes::eek:

      ok,respekt ;)

      aber zurück in die Erfolgsspur,
      das hätte man ja nun schon viel früher haben können,

      oder :look:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:51:55
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.844.686 von ElMakaay am 20.02.07 11:59:37hätte der hund nicht geschissen:look:


      ;)












      :look:








      wär schlagge vll. schon 2001 meister geworden:rolleyes::laugh:






      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 11:43:20
      Beitrag Nr. 222 ()




      Hätte der HSV Stevens früher geholt,
      wäre jetzt noch ein UEFA-Cup-Platz drin


      In Hamburg werden sich nach der Vier-Siege-Serie der letzten Wochen, so vermute ich, mehrere Menschen gegenseitig auf die Schulter schlagen. Nach dem Motto: Na, wie haben wir das hingekriegt mit der Verpflichtung von Trainer Huub Stevens?

      Besser wäre es, sie würden sich im stillen Kämmerlein an den eigenen Kopf klopfen und sich fragen: Warum haben wir nicht früher reagiert? Warum erst, als die Karre schon bis zu den Achsen im Dreck steckte?

      Ich meine damit nicht nur die HSV-Vorstände Hoffmann und Beiersdorfer. Denn es gab in der damaligen Gemengelage auch hochrangige Vertreter der lokalen Politik, Wirtschaft und Medien, die massiv mitmischten. Und Ex-Trainer Doll noch glorifizierten, als er mit seinem Team schon auf dem letzten Platz und vor dem Abstieg in die 2. Liga stand.

      Dabei war schon im letzten September/Oktober klar gewesen, dass die Mannschaft mit Doll die Kurve nicht kriegen würde. Ich erinnere an seine schlimmsten Sprüche: „Wir sind viel zu gut um abzusteigen.“ Nichts als ein albernes Alibi für verhätschelte Profis, die diesen Namen nicht verdienten. Oder: „Wir müssen härter arbeiten.“ Woche für Woche dieselbe Aussage, mit der er seinen Kopf retten wollte.

      Dabei war es eher ein Offenbarungseid. Denn diese Arbeit hatte Doll in der Vorbereitung versäumt. Und dann auch noch Spieler wie Guerrero oder Ljuboja verpflichtet, von denen jeder Fachmann wusste, dass sie keine Mannschaft nach vorn bringen können.

      Der Realist Stevens hat diese Traumtänzereien vom ersten Tag an beendet. Er hat auch Einzelkämpfern wie Atouba und Konsorten sehr schnell klargemacht, dass zum Kampf gegen den Abstieg auch Kämpfen, Kratzen und Beißen gehört. Und zwar so glaubwürdig, dass jeder Begriff: Hoppla, der holt uns wirklich da unten raus!

      Mehr noch: Wäre Stevens schon im Herbst gekommen, würde der HSV heute um einen Platz im UEFA-Cup spielen! Er schuf eine neue Grundordnung im Team, in dem sich nur van der Vaart (spielerisch) alle Freiheiten rausnehmen darf. Zu Recht.

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/2007/03/11/…
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 13:57:56
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.228.827 von ElMakaay am 11.03.07 11:43:20ein UEFA-Cup-Platz ist doch immer noch drin!!! ;)

      Avatar
      schrieb am 11.03.07 21:56:02
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.228.827 von ElMakaay am 11.03.07 11:43:20Da wird mal gegen alle Gesetze am Trainer festgehalten - ihm das Vertrauen gegeben - ihm die Chance gegeben, die er sich VERDIENT hat - nicht nur als Trainer sondern auch als Spieler, als Mitglied im HSV und als MENSCH

      und die Bild stellt sich 6 Wochen später immernoch als Klugscheisser hin:mad:

      typisch-



      deutsch:rolleyes::rolleyes::rolleyes:




      Meine Meinung ist und bleibt die aus #221:cool:


      :laugh::laugh::laugh:
      Mehr noch: Wäre Stevens schon im Herbst gekommen, würde der HSV heute um einen Platz im UEFA-Cup spielen!

      :laugh::laugh::laugh:

      Au Mann ey, hätten wir ihn doch schon vor der Saison geholt - dann wären wir schon Meister und würden in der CL im Viertelfinale stehen!
      :laugh::laugh::laugh:

      SCHLIMMER GEHTS NIMMER!
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 12:16:01
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.244.021 von FriFli am 11.03.07 21:56:02:eek:

      watt regsten dich so auf ;)

      also ich finde das Statement von Breitner
      sehr passend,

      aber jedem seine Meinung :p
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 08:34:37
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.251.975 von ElMakaay am 12.03.07 12:16:01das gibt es doch nicht:

      da hat der dolli doch noch einen verein gefunden, der gerne mit ihm absteigen möchte !!!

      da verpflichtet der bvb genau den trainer, der den hsv bis auf den letzten platz geführt hat, wenn das nicht ein bombenzeugnis ist


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:52:32
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.264.709 von torjaeger am 13.03.07 08:34:37

      ein Witz,
      Dortmund ist nicht mehr zu helfen,
      der nächste Verein,der ins Verderben rennt

      aber Vertrag gilt ja auch für Liga 2

      in der PK,gerade auf NTV live,
      brabbelt Doll genau die gleiche Scheisse,
      wie beim HSV seit Saisonanfang.....

      also mir wird schlecht,
      jeden Samstag den Vogel wieder im TV :keks:

      nur meine Meinung ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 19:30:24
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.267.251 von ElMakaay am 13.03.07 10:52:32also mir wird schlecht,
      jeden Samstag den Vogel wieder im TV


      -->>:look:-->> ;)

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:29:22
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.006 von FriFli am 13.03.07 19:30:24Cool, dieser Thread kann unter gleichem Titel mit ähnlichem Inhalt (aus HSV wird BVB) weiterlaufen.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:36:51
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.006 von FriFli am 13.03.07 19:30:24welche Taste ist das denn auf der Fernbedienung

      :confused::D:confused::D
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:40:51
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.279.227 von o_mar am 13.03.07 20:29:22Si Senor,
      sehe ich genau so :lick:



      Jetzt ist der BVB endgültig ein „Dollhaus...“



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:46:24
      Beitrag Nr. 232 ()
      sagt der Bernd zum Didi:

      Ruf doch mal den Thomas an,
      er soll bei Dortmund zusagen,

      dann müssen wir nur noch 2
      Mannschaften hinter uns lassen


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:19:35
      Beitrag Nr. 233 ()


      Was Nettes aus Hamburg


      Das ging ja mal schnell. Nur 40 Tage lang durfte Thomas Doll das schöne Leben genießen. Kein Fußball, kein Stress, keine Abstiegsangst.
      Doll muss eine leicht masochistische Ader in sich haben. Borussia Dortmund, diese ehemalige Großmacht aus dem Pott, die noch vor zehn Jahren die Bundesliga dominierte wie die CSU den Freistaat Bayern, ist zu einer mickrigen Splitterpartei verkommen.
      Aber Doll ist ja noch jung und er ist unverbraucht. Bei seiner Ankunft in Dortmund hat er seine Worte mit Bedacht gewählt.
      Er könne schon der harte Hund sein. Er werde durchgreifen. Nein, die Entlassung beim HSV hänge ihm nicht mehr nach. Und ja, der BVB habe viel mehr Potenzial, als es der Tabellenplatz aussagt.
      Ein paar Atemzüge später spricht er schon wieder von "den Jungs" und bemüht die selben nichtssagenden Floskeln wie vor ein paar Wochen noch in Hamburg. Von wegen harter Hund.


      Immerhin kennt Doll die Situation, eine blutleere und völlig verunsicherte Mannschaft zu übernehmen. In Hamburg war es ähnlich. Die Geschichte und deren Ende ist bekannt.
      Allerdings gibt es einen gravierenden Unterschied: In Hamburg begann Doll noch früh in der Saison. In Dortmund hat er nur neun Spieltage Zeit, das Unfassbare noch abzuwenden.
      Warum also entschieden sich die überforderten Dortmunder Macher für Doll? Die Borussia steckt tief im Schlamassel. Dass er einen Umschwung einleiten kann, hat er in seiner Anfangszeit beim HSV bewiesen. Genau so wie er am Ende gezeigt hat, dass er seine große Liebe im Abstiegskampf nicht mehr flott bekommen hat.
      Am Ende hat der Kommunikator Doll seine (Hamburger) Spieler nicht mehr erreicht. Doch mit Gesprächen und kleinen psychologischen Kniffen muss jetzt in Dortmund die Basis gelegt werden.
      Rein sportliche Gründe können es nicht gewesen sein, die Doll den Job bei den Westfalen eingebracht haben. Es gibt erfahrenere Trainer, die den harten Alltag Abstiegskampf schon bestanden haben.
      Felix Magath zum Beispiel. Der hatte aber keine Lust. Oder Peter Neuruer. Der ist leider Schalke-Mitglied.
      Für Doll spricht vor allem sein enormer Sympathiewert. Eine nicht zu verachtende Komponente, vor allem bei einem Verein wie Borussia Dortmund.
      Den Heimspielen sind die Zuschauer schon in Scharen fern geblieben und wenn sie dann doch mal zahlreich anwesend waren, wurde wenig gefeiert und dafür sehr viel gemosert und geschimpft.
      Neben dem konstanten Alexander Frei werden die Fans das einzige Faustpfand der Borussen im Überlebenskampf sein, der nette Dolli soll sie wieder auf die Seite des Vereins ziehen.
      Insofern mag es eine clevere Entscheidung gewesen sein, auf Doll zu setzen. "Entscheidend is aber aufm Platz", wie Otto Rehhagel jetzt ausnahmsweise mal treffend sagen würde.
      Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Für die Spieler und für alle Entscheidungsträger.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 11:13:20
      Beitrag Nr. 234 ()



      Harte Welle beim BVB - Doll droht Profis Konsequenzen an :yawn::yawn:


      BVB-Trainer Thomas Doll hat die Profis des vom Abstieg bedrohten Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund in die Pflicht genommen und Konsequenzen angedroht. «Die Spieler sollen nicht nur Interviews geben und sagen wie wichtig ihnen Borussia ist.
      Sie sollen von morgens bis abends den Rasen umpflügen», sagte der neue Dortmunder Coach in einem Interview der «Westfälischen Rundschau» (Donnerstags-Ausgabe) .

      Doll, der die Nachfolge von Jürgen Röber angetreten hat, will hart durchgreifen, wenn nicht alle an einem Strang ziehen. «Wir werden genau hinschauen, auf wen sich der Verein verlassen kann. Wer das nicht kapiert, der wird Riesenprobleme bekommen, hier noch eine Rolle zu spielen», sagte der Trainer der in Dortmund erscheinenden Zeitung.

      Nach vier sieglosen Spielen in Serie und dem Sturz auf Rang 15 herrscht vor dem «Keller-Duell» bei Arminia Bielefeld in der kommenden Woche große Sorge bei den Westfalen. «Ich spüre hier überall eine große Angst. Der Verein ist etwas Großes, etwas Besonderes, hat Geschichte geschrieben. Es geht um mehr als nur um den Fußball», sagte Doll. Dabei sollten die Fans ihre Erwartungen nicht zu hoch schrauben. «Es ist nicht wichtig, dass wir Fußball zelebrieren, sondern punkten, um möglichst schnell da unten herauszukommen», forderte der Coach.

      Vor so einem harten Hund muss man ja Angst und Bange haben

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 18:07:55
      Beitrag Nr. 235 ()
      Doll ist noch nicht am Ende, der BVB rück dem Ende aber immer näher... :laugh:

      Amateur Ricken zu den Amateuren verbannt - ob er dort spielen darf??
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 15:23:11
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.611.296 von o_mar am 01.04.07 18:07:55oh dolli, oh dolli,


      du willst wirklich mit aller macht in der 2.liga trainieren.
      war das grausam am freitag. 2 spiele 0 tore, nun bereits 17.

      aber ich glaube den 1 platz schafft dolli auch noch, in 14 tagen leuchtet die rote laterne in dortmund.


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 13:24:00
      Beitrag Nr. 237 ()
      0 - 2 gegen bremen, aus 4 spielen unter dolli 1 sieg, und der lag auch mehr an aachen als am bvb

      seine einzige rettung: bielefeld und mainz holen keine punkte mehr ...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 10:06:38
      Beitrag Nr. 238 ()


      so richtig überraschen kann einen das ja nicht,er hat es ja früh
      in die Wiege gelegt bekommen!


      Avatar
      schrieb am 14.08.07 12:33:16
      Beitrag Nr. 239 ()
      und es geht schon wieder los , das darf doch wohl nicht wahr sein ...

      so hat der thread der letzten saison auch in 07/08 schon wieder seine berechtigung gefunden !!!
      und ewig das selbe gelaber von dolli...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 12:37:35
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.152.451 von torjaeger am 14.08.07 12:33:16

      DEJAVU :cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 11:45:50
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.152.526 von ElMakaay am 14.08.07 12:37:35


      Umfrage: Fans trauen Dortmund nicht viel zu

      Nach einem enttäuschenden neunten Platz in der Vorsaison, will Dortmund wieder höhere Ziele anpeilen. Uwe Seeler reihte die Borussia sogar schon unter die Titelfavoriten ein. Laut großer SPORT BILD online-Umfrage aber sind die Fans skeptisch. 13, 7 Prozent aller Teilnehmer sehen die Borussia sogar als Absteiger.

      Das erste Heimspiel scheint den Skeptikern Recht zu geben. Mit 1:3 bekam Dortmund von Aufsteiger Duisburg klar die Grenzen aufgezeigt. Schlimmer hätte der Fehlstart nicht sein können. Pfiffe statt Jubel von 75 000 enttäuschten Anhänger.

      Dabei hatte die Borussia in Testspielen glänzend aufgetrumpft. Mit 4:0 wurde der italienische Spitzenklub AS Rom abgefiedelt. Alles schien sich bestens zu fügen. Über sieben Millionen Euro hatte Dortmund in neue Spieler investiert, unter anderem Hochkaräter wie Robert Kovac (33), Diego Klimowicz (33), Mladen Petric (26) und Jakub Blaszczykowski (21) verpflichtet, die die Ideen von Thomas Doll auf dem Rasen perfekt in erquickliches Spiel umsetzten.


      Doch als es ernst wurde, versagten der Borussia plötzlich die Nerven. Nach dem ersten Saisonspiel zog Trainer Thomas Doll eine vernichtende Bilanz: „Wir hätten auch elf Fahnenstangen aufstellen können. So gewinnen wir kein Bundesligaspiel."

      So sind auch die Saisonerwartungen der Fans in der Mehrzahl eher bescheiden. 36,7 Prozent aller Teilnehmer sehen die Dortmunder am Saisonende auf einem Tabellenplatz zwischen sechs und zehn. 12,3 Prozent stufen den BVB auf Rang 11-15 ein.

      Aber es gibt auch eine Fraktion der Optimisten. Immerhin 29,2 Prozent glauben an einen steilen Aufstieg, sie orten den Verein am Saisonende auf Platz drei bis fünf. Unerschütterlich ist die Gelb-Schwarze-Hardcore-Fangemeinde. Nach ihrer Meinung (2,7 Prozent) wird die Borussia die Vizemeisterschaft feiern. Gar 5,4 Prozent sehen sogar Titelträume reifen. Womit sich Uwe Seeler mit seiner Prognose am Ende bestätigt fühlen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 21:08:50
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.152.451 von torjaeger am 14.08.07 12:33:16...:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 12:36:10
      Beitrag Nr. 243 ()
      mensch dolli weiter so !!!

      aus 1 - 3 wird auswärts bereits ein 1 - 4, gut dass am samstag cottbus kommt, die spielen wenigstens nicht nach vorne.

      der dolli wirkte am samstag bereits ratlos( und wir haben schon den 2.(!!!)Spieltag).


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 13:36:23
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.226.647 von torjaeger am 20.08.07 12:36:10in dortmund wird nicht so lange gefackelt ;)

      die floskeln von ihm,kann man doch ne CD einlegen,oder?

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 13:37:24
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.226.647 von torjaeger am 20.08.07 12:36:10gut das Samstag Cottbus kommt, die spielen wenigstens nicht nach vorne.


      Gut das es Samstag nur nach Dortmund geht.
      Nach der unglücklichen Bochumniederlage der richtige Aufbaugegner.
      Armer Dolli.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 12:47:11
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.227.278 von bullshitvestor am 20.08.07 13:37:24Fußball / Bundesliga
      Doll nimmt BVB-Profis in die Pflicht

      BVB-Coach Thomas Doll hat seine Profis
      nach dem desaströsen Saisonstart mit
      zwei Niederlagen und 2:7 Toren in die
      Pflicht genommen: "Es wird sich etwas
      ändern. Ich werde das hier nicht so
      weiterlaufen lassen", kündigte Doll vor
      der Partie gegen Energie Cottbus an.

      Doll stellte den Charakter der Mann-
      schaft in Frage "Ich brauche Spieler,
      die hundertprozentig bei der Sache
      sind." Gegen Cottbus muss Doll das Team
      ohnehin umbauen. Neben dem gesperrten
      Kruska fallen auch Kehl und Frei aus.

      da kommen einem beim lesen die tränen...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 13:46:44
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.267.396 von torjaeger am 23.08.07 12:47:11
      Das gleiche hat er auch beim HSV gesagt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 13:51:31
      Beitrag Nr. 248 ()
      Schmeisst den Doll raus.......
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 13:53:32
      Beitrag Nr. 249 ()
      na das ist ja nochmal gut gegangen, tausend dank an piplica !!!
      wahrscheinlich ist der nächstes jahr torwarttrainer bei dolli...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 14:48:33
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.315.053 von torjaeger am 28.08.07 13:53:32am nächsten Wochenende kriegt er von

      VICTOR AGALI :cool:

      die nächste Breitseite :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 17:22:24
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.315.724 von ElMakaay am 28.08.07 14:48:33:laugh:
      war wohl nichts mit der Breitseite:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 13:00:24
      Beitrag Nr. 252 ()
      na also,

      langsam begreift auch der bvb, wie man unter dolli zu spielen hat
      katastrophaler auftritt gestern abend, mit 0-3 noch gut bedient

      am samstag noch zwischenzeitig tabellenführer, kommt das dolli-team langsam aber sicher da hin, wo der trainer sich auskennt


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 13:34:33
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.747.847 von torjaeger am 26.09.07 13:00:24:lick::laugh:

      eins muss man ihm lassen,er ist ein Blender vorm Herren
      nur "seine jungs" haben mal wieder versagt

      er selber hinterfragt sich nie,weder in Hamburg
      noch jetzt..... :mad:

      mal schauen,ob man ihn in Dortmund auch solange gewähren lässt,
      bis es fast zu spät ist :rolleyes:

      nein,er ist für mich definitiv kein bundesligatauglicher
      Trainer :yawn:

      eine Schwalbe macht noch keinen Sommer,damit meine ich den
      kurzzeitigen Höhenflug des HSV in der Saison 05/06
      unter ihm

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 15:03:46
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.286 von ElMakaay am 26.09.07 13:34:33
      28.09.2007

      Liebe Leser!

      „Das hat sehr weh getan“, jammerte Trainer Thomas Doll nach der 0:3-Niederlage von Borussia Dortmund gegen den HSV. Es war ein fußballerischer Offenbarungseid des BVB, eine Vorstellung unterirdisch schlecht wie Michael Jackson bei seinem Versuch eines Comebacks.

      Nach sieben Spieltagen rangiert Dortmund wieder vor dem Keller der Liga. Drei Siegen stehen vier Niederlagen gegenüber. Eigentlich, so hatte man vor der Saison getönt, wollte man ganz oben mitmischen, rein ins internationale Fußballgeschäft. Anspruch und Wirklichkeit aber klaffen meilenweit auseinander.

      Nach der Blamage gegen den HSV kündigte Trainer Doll hartes Durchgreifen an. Er wolle den Spielern ins Gewissen reden. Vor dem Spiel gegen den KSC fordert er: „Ich will eine andere Mannschaft auf dem Platz sehen.“

      Aber: Seine Drohungen wirken, als werfe er mit Watte. Doll ist, was er immer war: ein liebenswerter Typ, mehr Kumpel als Dirigent, aber kein Krisenmanager. Ein Menschenfreund im Haifischbecken Bundesliga.

      Die Vergangenheit hat ihn längst eingeholt. Thomas Doll wirkt in Dortmund hilflos, wie so viele Monate beim HSV. Dort hätte er den Verein beinahe in den Abgrund gestürzt. Der Klub zog die Notbremse, holte mit Huub Stevens einen Mann, vor dem die Profis kuschen. Seitdem wandeln die Hamburger wieder in der Siegerspur.

      Dolls Jammern löst keine Probleme. Dass er viel von Fußball versteht, braucht er niemandem zu beweisen. Jeder weiß das. Beweisen muss er, dass er sich wirklich Respekt bei den Spielern verschaffen kann. Nur so kann der BVB seine ehrgeizigen Ziele erreichen - und Doll auf Dauer seinen Job retten.

      Alfred Hermsdörfer


      http://www.sportbild.de/sportbild/meinung/home.html
      Avatar
      schrieb am 29.09.07 20:13:22
      Beitrag Nr. 255 ()
      Herr Doll, treten sie zurück.:O:mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 12:35:25
      Beitrag Nr. 256 ()
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 10:59:32
      Beitrag Nr. 257 ()
      habe gerade artikel von udo lattek gelesen über den bvb, er fordert den vorstand indirekt auf , thomas doll zu entlassen.

      na, da spekuliert der udo wieder auf ein paar millionen...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:09:29
      Beitrag Nr. 258 ()
      BVB-Trainer Thomas Doll: „Man hat heute gesehen, dass wir eine Mannschaft sind. Das macht mir Mut für die Zukunft.“

      :rolleyes::rolleyes:

      was für ein Grottenkick des BVB,man beachte,der Gegner hiess
      Bochum!

      16:26 Torschüsse
      45% Ballbesitz im eigenen Stadion

      :keks:

      Bochum-Trainer Marcel Koller: „Wir haben auf ein Tor gespielt - und dann zwei Mal bei Standards gepennt. Wir haben zwei Schüsse aufs Tor bekommen und beide waren drin. Vorne hat uns zum Schluss das Glück gefehlt.“

      Bochums Tommy Bechmann: „Wir waren klar besser. Ich weiß nicht, wie das 2:1 fallen konnte, wir hatten doch alles im Griff.“
      Avatar
      schrieb am 06.10.07 12:40:38
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.864.677 von ElMakaay am 06.10.07 12:09:29:rolleyes::rolleyes::rolleyes: = genau das habe ich auch gedacht als ich die Trainerstimmen im Videotext gelesen habe.

      Armer Dolli:(
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:09:08
      Beitrag Nr. 260 ()
      Doll wehrt sich gegen Kritik
      Thomas Doll ist in die Offensive gegangen. Der Trainer des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund hat sich in einem Radio-Interview gegen vereinsinterne Kritik an seiner Mannschaft und ihm gewehrt.

      Dortmunds Trainer Thomas Doll geht in die Offensive.«Darauf haben wir doch alle keine Lust. Das haben wir nicht nötig. Wenn das aus den eigenen Reihen kommt, muss man sich seine Gedanken machen», sagte Doll dem lokalen Dortmunder Hörfunksender «Radio 91.2».

      BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zeigte Verständnis für den Vorstoß seines Trainers. «Dass gewisser Frust bei ihm da ist, kann ich verstehen und er hat ja in einigen Dingen auch Recht», sagte Watzke der Deutschen Presse-Agentur (dpa). In den vergangen Tagen hatte die Dortmunder Lokalpresse und das Fachmagazin «kicker» über einen angeblichen lautstarken Streit zwischen Doll und Sportmanager Michael Zorc berichtet. Doll hatte sich zudem über die Kritik von Watzke nach der 0:3-Niederlage gegen den Hamburger SV am 25. September irritiert gezeigt. Watzke hatte gesagt, dass ihn das alles «ankotzt».

      Doll hatte sich daraufhin mit Watzke in einem mehrstündigen Gespräch ausgesprochen. Dennoch wurde Doll für seinen vermeintlich zu «kumpelhaften» Umgang mit den Profis kritisiert. «Das ist keine gute Außendarstellung für den Verein. Das kann ich nicht akzeptieren», sagte Doll, der zudem über Indiskretionen erzürnt ist. «Es ärgert mich, dass immer neue Felder aufgemacht werden und Sachen rausgegeben werden. Ich habe kein Verständnis dafür, dass es im Umfeld Leute gibt, die Unruhe hereintragen.»

      Watzke versicherte, dass Doll weiterhin das «volle Vertrauen» der BVB-Führung genieße. Alle Mutmaßungen über Differenzen zwischen den handelnden Personen beim BVB seien «aus der Luft gegriffen». Dolls Vertrag läuft am Saisonende aus.

      Watzke mahnte alle Beteiligten nun zur Besonnenheit auf. «Wir sollten und nun voll auf das Spiel in Leverkusen konzentrieren», forderte Watzke. Der Tabellen-Elfte Dortmund tritt in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen an. Der BVB hatte mit einem 2:1-Sieg gegen den Reviernachbarn VfL Bochum eine Serie von zuvor drei Niederlagen beendet.

      armer dolli ...
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 15:12:42
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.046.160 von torjaeger am 17.10.07 13:09:08er hat ja in einigen Dingen auch Recht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 11:55:05
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.046.160 von torjaeger am 17.10.07 13:09:08er sieht kein land in dortmund und kriegt
      keinen stich

      und bereitet schonmal seinen abgang vor :look:

      nur meine meinung
      gruss elma :D

      und für mich KEIN armer dolli
      noch nie gewesen

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:20:54
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.062.852 von ElMakaay am 18.10.07 11:55:05Er ist ein super sympatischer Typ, darum tut er mir leid.;)
      Seine größte Schwäche ist die, die Realität
      immer hinter einen rosaroten Vorhang zu schieben...:rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      Die Stimmen zum Spiel gegen Bochum waren der beste Beweis dafür:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 14:03:52
      Beitrag Nr. 264 ()


      Rechnet sich etwas aus gegen die Bayern: Thomas Doll.

      Doll: "Können den Bayern in
      diesem einen Spiel Paroli bieten!"

      http://www.bvb.de/?%E7%86%9C%2Ak%97%84%ECRj%E5%80%94

      na dann,lasst mal taten sprechen :rolleyes:
      allein,mir fehlt der glaube ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 11:51:17
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.172.528 von ElMakaay am 27.10.07 14:03:52nun gut,da ich mich ja hier zum dauernörgler des herrn doll
      profiliert habe,muss ich dann heute auch mal meinen hut ziehen,
      war doch ne anständige leistung seiner "jungs" gestern,
      obwohl...
      ich hatte bei bayern auch nie so richtig das gefühl,das man das spiel
      unbedingt gewinnen will oder muss,
      sind doch mächtig aufm zahnfleisch gekrochen

      aber trotzdem,respekt! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:50:49
      Beitrag Nr. 266 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 12:49:57
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.173 von ElMakaay am 14.11.07 11:50:49auf auf nach Nürnberg,
      Hans Meyer sucht seit Wochen einen Aufbaugegner :D
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:49:50
      Beitrag Nr. 268 ()
      oha,

      am wochenende spielt der dolli in nürnberg, ein sieg ist für beide teams pflicht.

      was wohl passiert, wenn der club gewinnt ...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 19:57:40
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.479.395 von torjaeger am 19.11.07 13:49:50der club hat gewonnen, herzl. glückwunsch nach nürnberg.

      habe gerade noch kurz das interview mit dolli auf prmiere gesehen,
      der gleiche nichtssagende scheiss wie damals in hamburg.

      das wird eine versammlung morgen in dortmund.

      nächste woche in stuttgart, da ist wohl auch nichts zu holen, danach dürfte bereits von heesen kommen oder neururer ???


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:29:35
      Beitrag Nr. 270 ()
      ich versuche schon die ganze zeit mal auf die webseite des bvb
      zu kommen,keine chance....
      entweder überlastet oder geschlossen :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 12:00:39
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.568.930 von ElMakaay am 26.11.07 13:29:35Die Homepage ist wieder erreichbar.
      Neuer Link:

      [urlBVB-online]http://www.cartelia.net/fotos/l/loser.jpg[/url]
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:35:48
      Beitrag Nr. 272 ()
      wow,

      riesen bericht über dolli heute in der sport bild, das ist aber wohl auch der letzte artikel als bvb trainer

      ich glaube, der susi kann gleich mitgehen...


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 12:56:36
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.141 von torjaeger am 28.11.07 13:35:48jaja dolli,

      kann der gegener halbwegs geradeaus laufen gibts richtig haue.


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 16:26:44
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.110 von torjaeger am 17.12.07 12:56:36

      Zum 105. Mal saß Doll am Samstag bei einem Bundesliga-Spiel auf der Trainerbank. Das 0:4 beim VfL Wolfsburg war die höchste Niederlage in seiner Karriere.

      Frohes Fest ;):kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 13:02:32
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.792.499 von ElMakaay am 17.12.07 16:26:44moin,moin,

      habe gerade gelesen, dass watzke den vertrag von dolli verlängern will, unglaublich.
      liegen der sportliche erfolg bereits über den erwartungen ? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 13:38:17
      Beitrag Nr. 276 ()
      verstehe,wer will,watzke hat den realitätssinn wohl völlig verloren,als BVB-Fan würde ich auf die Barrikaden gehen,
      watzke muss schalker sein..... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 13:38:26
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.801.677 von torjaeger am 18.12.07 13:02:32dass watzke den vertrag von dolli verlängern will, unglaublich.

      Vielleicht ist der Watzke short in der Aktie!
      Wenn er dem Doll nen neuen Vertag gibt, ist das für ihn die Lizenz zum Geld drucken!!!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 18:16:29
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.802.083 von Datteljongleur am 18.12.07 13:38:26auch zorc soll neuen vertrag bekommen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 19:07:21
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.227 von torjaeger am 18.12.07 18:16:29:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.08 12:24:36
      Beitrag Nr. 280 ()
      moin,moin,


      hinkel sagt ab, lehmann sagt ab, was soll man bloss machen ???

      da verlängert man schnell mit susi zorc um 1(!!!) jahr, dem wohl erfolglosesten manager der buli

      damit nicht genug, man ist sich jetzt auch mit dolli einig über eine verlängerung bis 2010 :eek::eek:

      ich halte jetzt schon die wette: das vertragsende wird dolli nie sehen :kiss:

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 16:08:03
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.033.437 von torjaeger am 13.01.08 12:24:36sie haben es getan: VERTRAGSVERLÄNGERUNG bis 2010

      watzke macht es alles :laugh::laugh::laugh:

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 16:26:26
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.170.173 von torjaeger am 25.01.08 16:08:03Das wars BVB! :cry::cry::cry:

      Unter Doll droht Insolvenz und Kreisliga! :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 13:41:24
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.170.453 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.01.08 16:26:26glückwunsch herr doll,
      werder in grund und boden gespielt,
      überzeugende vorstellung,
      3 torschüsse,2 tore
      rückwärts nimmer
      vorwärts immer





      auf in die wedau
      zurück auf den boden der tatsachen
      nämlich abstiegskampf :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 14:11:33
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.212.964 von ElMakaay am 30.01.08 13:41:24schon ein paar tage alt,macht aber nix,ist jederzeit
      aktuell,ob frühling,sommer,herbst und winter :laugh:

      http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/do…
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 12:59:01
      Beitrag Nr. 285 ()
      unglaublich !!! wie lange darf so eine wurst einen buli-verein trainieren ??? ein schlechtes spiel reiht sich an das nächste, eine dumme aussage übertrifft die andere . habe selten einen ratloseren trainer gesehen als gestern unsern dolli nach 8 minuten.

      hoffentlich nutzt der bvb sein losglück im pokal nicht komplett ein und wird dfb sieger, dann erlangt dolli noch heldenstatus in dortmund :eek:

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 13:29:04
      Beitrag Nr. 286 ()
      Doll besitzt eine klare Philosophie. Er weiß, wo er den Hebel ansetzen muss», sagte Dede in einem Interview mit dem «kicker».


      das ist einfach nicht zu glauben ...:laugh::laugh::laugh:


      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 13:44:01
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.961.987 von torjaeger am 24.04.08 13:29:04dünnhäutig wird er jetzt auch noch :cry:
      die wahrheit tut nun mal weh
      und nur getroffene hunde bellen!

      :mad::keks:
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 15:41:04
      Beitrag Nr. 288 ()
      so,Herr Doll durfte auch in Dortmund nix "grosses Aufbauen"
      :laugh:

      mal sehen,wer als nächstes auf diesen Blender reinfällt und sich
      seiner antut :mad:


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      Thomas Doll(\"Alles ist klasse !!!\") am Ende ???