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    BWIN NEUES TIEF 15,30EURO / Bwin verklagt das Land Bremen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.06 09:47:07 von
    neuester Beitrag 22.11.06 19:07:40 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.085.257
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      Avatar
      schrieb am 02.10.06 09:47:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bwin verklagt das Land Bremen
      Sportwetten-Streit geht in die nächste Runde - Der Marktführer wehrt sich gegen Verbot der Länder
      Bremen - Sportwetten-Anbieter Bwin geht in die Offensive. Das Unternehmen bereitet eine Staatshaftungsklage gegen das Land Bremen vor. "Wir tun das, weil uns ein unmittelbarer Schaden entstanden ist", sagte Jörg Wacker, Direktor von Bwin in Deutschland, der Berliner Morgenpost. Mit der Klage verbunden sei eine Schadenersatz-Forderung in siebenstelliger Höhe.


      In dem Konflikt um die Lizenzen privater Wettanbieter in Deutschland wird damit erstmals ein Bundesland juristisch angegriffen. An Bremen will Bwin offenbar ein Exempel statuieren. "Dieses Verfahren wird einen Mustercharakter haben", sagte Wacker. "Gewinnen wir, werden wir in anderen Bundesländern ähnlich vorgehen."

      Der Klage vorausgegangen war ein Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes Bremen, das dem privaten Sportwetten-Anbieter mit Sitz in Wien die Werbung als Sponsor des Bundesligavereins untersagt hatte. Seitdem darf Werder Bremen zu Hause nicht mehr mit dem Bwin-Logo auf dem Trikot spielen. Dabei zahlt der Sportwetten-Anbieter rund sechs Mio. Euro jährlich an den Verein und ist damit Hauptsponsor. Werder Bremen gilt als Aushängeschild der Region. Immer wieder betont der Stadtstaat, wie wichtig der Verein für das strukturschwache Bremen sei.

      Der Schaden für Bwin setze sich vor allem aus entgangenen Sponsorenleistungen und beträchtlichen Verfahrenskosten zusammen, sagte Wacker. Doch neben den materiellen Auswirkungen beklagt Bwin auch Schäden für die Marke. Zwar ließen sich die Kunden von Bwin von der aktuellen Diskussion "so gut wie gar nicht verunsichern". "Aber es schadet uns natürlich, wenn der Markenname Bwin immer wieder mit dem Wort "illegal' in Verbindung gebracht wird. Denn wir haben ein legales Produkt mit einer legalen Lizenz. Wenn jemand etwas anderes behauptet, gehen wir dagegen vor", so Wacker.

      Auch andere Bundesländer überziehen das Unternehmen mit Repressalien. Sachsen verbot Bwin im August die Geschäftstätigkeit. Bayern hat ebenfalls eine Reihe von Verboten ausgesprochen.

      Der Wettanbieter - mit rund einer Million Kunden hierzulande Marktführer - rechtfertigt seine Existenz mit einer noch zu DDR-Zeiten im Jahr 1990 in Sachsen ausgestellten Lizenz sowie einer gültigen EU-Lizenz.

      Weitergehende Verfolgung fürchtet Wacker nicht: Eine Aktion wie in Frankreich, wo die beiden Chefs der österreichischen Konzernmutter von der Polizei in Gewahrsam genommen wurden, schließt er hierzulande aus. Das Oberlandesgericht München habe erst diese Woche eine Strafbarkeit für das Anbieten von Sportwetten verneint.

      Ein Sprecher des Bremer Senats sagte zu der geplante Klage: "Wir sehen dem mit Gelassenheit entgegen." Es gebe eine eindeutige Rechtsprechung.



      Avatar
      schrieb am 02.10.06 09:54:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ll



      WARUM DIESER ABSCHLAG HEUTE ???


      Wenn hier alle wegen der News in Amerika verkaufen,dann verstehe ich die Welt nicht mehr.

      In Amerika wurden/sollen die Gesetzte gegen private Wettanbieter verschärft ,das bedeutet aber eigentlich das jetzt Europäische Wettanbieter ganz klar zu Übernahmekandidaten werden!;)


      Werde mir ein paar zulegen
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:28:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      finger weg! das ding wird scheinbar als auslaufmodell gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:34:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn schon Wien, dann schaut lieber mal auf JWD !! :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:37:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.669 von donnerpower am 02.10.06 09:54:55Zumal das gar keine neue Situation ist!! Damit wurde gerechnet!!
      wartet doch die entscheidenden News ab. Bwin als übernahmekandidat, das ist doch was!!:cool::cool:

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      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:40:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Entscheidung über EU-Verfahren gegen Frankreich und weitere Staaten voraussichtlich am 18. Oktober:eek::eek::eek:



      Im Zusammenhang mit der Verhaftung der beiden bwin-Vorstände in Frankreich hat die EU-Kommission Bedenken gegen strafrechtliche Sanktionen vorgebracht. "Wenn die nationalen Bestimmungen bezüglich Glücksspiel nicht im Einklang mit EU-Recht stehen, sind grundsätzlich auch die Strafmassnahmen aus der Sicht des Binnenmarktes problematisch", sagte Oliver Drewes, Sprecher des zuständigen Kommissars Charlie McCreevy (im Bild), am Dienstag in Brüssel.

      Der Sprecher bestätigte, dass die EU-Kommission an weiteren Vertragsverletzungsverfahren gegen EU-Staaten arbeite, die den freien Wettbewerb von Sportwetten-Anbietern einschränken. "Viele nationale Gesetze zum Glücksspiel und zu Sportwetten sind unvereinbar mit der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit", betonte der Sprecher. Die EU-Kommission werde voraussichtlich am 18. Oktober über weitere Fälle entscheiden. Dem Vernehmen nach könnte die Kommission auch ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich einleiten. Bereits im April hatte die EU-Behörde in dieser Angelegenheit Mahnschreiben gegen Deutschland, Dänemark, Finnland, Italien, Ungarn, die Niederlande und Schweden gerichtet.

      Brüssel wolle die Gesetzgebung zwar nicht regeln, die nationalen Bestimmungen müssten aber nicht-diskriminierend und angemessen sein, sagte der Sprecher. "Wir bekommen eine Reihe von Beschwerden und werden weitere Fälle gegen Mitgliedstaaten in Gang setzen, abhängig von der Analyse der Akten und Beschwerden, die wir täglich bekommen." Die EU-Staaten könnten nicht einerseits argumentieren, sie würden die Interessen der Verbraucher schützen und andererseits Monopolisten gestatten, für Wetten zu werben.
      (APA/red)
      http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/510621/overridexsl=be/a…
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 10:45:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.338.456 von Kurvendeuter am 02.10.06 10:37:32Warten wir mal den 18.Oktober ab....


      24.09.2006

      APA ots news: "profil": bwin (Nachrichten) wird nach weiterem Kurssturz zum Übernahmekandidaten

      Wertverlust von nahezu drei Milliarden Euro binnen vier Monaten - PartyGaming als aussichtsreicher Interessent gehandelt

      Wien (APA-ots) - Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, könnte der an der Wiener Börse notierte Internet-Wettanbieter bwin Kandidat für eine feindliche Übernahme werden. In der Folge der Verhaftung der beiden Vorstände Manfred Bodner und Norbert Teufelberger hatte die Aktie des Unternehmens weitere 20 Prozent verloren und zuletzt bei Werten um 20 Euro notiert. Seit Mai, als der Kurs noch bei über 100 Euro gelegen hatte, hat sich die Marktkapitalisierung damit von 3,5 Milliarden auf knapp 700 Millionen Euro reduziert. "Damit ist das Unternehmen derzeit sicher ein Übernahmekandidat", sagt Alfred Reisenberger, Chefanalyst der CA-IB Investmentbank gegenüber "profil". Vor allem dem britischen Spieleanbieter PartyGaming werden nun ernsthafte Ambitionen nachgesagt. "Für die könnte eine Übernahme von bwin ein entscheidender Schritt in Richtung Risikodiversifikation sein", sagt Leopold Salcher, Aktienanalyst bei der Raiffeisen Centrobank. PartyGaming erwirtschaftet zur Zeit 80 Prozent seiner Umsätze in den USA. Die dort drohende Verschärfung der Rechtslage könnte ein starkes Standbein in Europa notwendig machen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 11:31:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.669 von donnerpower am 02.10.06 09:54:55Genau so ist es.

      Wen die Leute erkannt hätten, daß dieses Urteil positiv für bwin ist, dann würden sie heute kaufen und nicht verkaufen.

      Es wird wie immer etwas dauern, bis die Börsianer den richtigen Sinn verstehen.
      Dann geht es wieder stark nach oben.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 14:17:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fragt sich nur noch, wie PartyGaming eine mögliche Übernahme zahlen will ........

      Aus dem US-Markt stammen 62% der Gewinne - die jetzt ersatzlos wegfallen.
      Die Overheadkosten fallen jedoch nicht weg.
      Ergo dürfte der Gewinn um circa 70 Prozent zurück gehen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 17:25:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      13,80!! Finger weg!

      die 10 kommen!
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:25:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wo macht denn eigentlich BWIN seine Umsätze?
      Tangiert sie überhaupt das Verbot in irgendeiner Weise?

      Der Name BWIN ist doch mittlerweile ein Markenname und dürfte bald schon mehr wert sein als das ganze Unternehmen jetzt.

      Und Wetten ist auch ein totsicheres Geschäft.Ich weiss nur nicht , ob es hier nicht noch zum absoluten EXITUS kommen wird.

      Wo einsteigen???? Keinen Plan!

      Gruss an alle
      Mr.Oddset
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:35:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      erste Position aufgebaut!

      enges SL bei 12 Euronen setzen. Glaube aber nicht dass dies zieht. Ansonsetn bei gegenbewegung zukaufen, oder unter 10.-
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 19:04:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.348.217 von Mr.Oddset am 02.10.06 18:25:08Ich denke auch nicht das Bwin so schnell tot zumachen ist.

      Fakt:

      aktuell ist der Firmenumsatz wenn überhaupt gerade mal 5% zurück gegangen!


      Die verdienen in jeder Sekunde immer noch ordentlich Geld..nur das jetzt vieles in die Kriegskassen gebucht wird!

      Bwin wird jetzt über Jahre gegen jeden Klagen..und Chancen stehen da nicht schlecht in den nächsten auch Schadenersatz zurück zubekommen!


      Wer gestern Bwin gespielt hat wird auch noch morgen Bwin spielen!!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 21:17:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.348.544 von emsiwgsus am 02.10.06 18:35:53du bist aber mutig :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 21:29:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.352.683 von beobachter47 am 02.10.06 21:17:23er ist nicht mutig sondern clever :keks:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 21:32:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.352.683 von beobachter47 am 02.10.06 21:17:23das bleibt abzuwarten.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 07:45:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.348.217 von Mr.Oddset am 02.10.06 18:25:08bwin macht ca. 50% seiner umsätze in usa u. deutschland

      der rest verteilt sich auf eine vielzahl von ländern

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 07:48:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.370.478 von heob am 03.10.06 07:45:32kleiner nachtrag

      bei den 50% usa u. deutschland ist aber der größte brocken deutschland, die usa-umsätze sind erst im aufbau da wurde die letzten monate masse geld in werbung investiert

      so wie es derzeit aussieht umsonst :cry:

      trotzdem sehe ich für bwin gute chancen für die zukunft

      bwin ist einer jener player die diese schwere zeit überstehen werden, viele kleine anbieter werden aber verschwinden bzw. übernommen werden

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 08:30:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die ad hoc im Original:

      "Am 30. September 2006 verabschiedete der US-Senat den so genannten "SAFE Port
      Act", der auch einige Bestimmungen des "Unlawful Internet Gambling Enforcement
      Act of 2006"("Act") zum Inhalt hat. Über den Umweg der Behinderung des
      Zahlungsverkehrs soll erstmals ein Verbot von Online-Gaming durchgesetzt werden.
      Diese Maßnahme betrifft auch bwin. Es wird erwartet, dass das Gesetz durch
      Unterzeichnung von Präsident George Bush binnen 14 Tagen Gültigkeit erlangt.

      Als führender Anbieter von Online-Gaming-Entertainment in Kontinentaleuropa
      generiert bwin 73 Prozent seiner Brutto-Gaming-Erträge in Europa und knapp 22
      Prozent im US-amerikanischen Markt
      . bwin schließt seit mehreren Jahren in den
      USA ansässige Kunden vom Sportwettenangebot aus. bwin bietet Unterhaltung
      verantwortungsbewusst an. Das Produktangebot sowie die geografische Präsenz
      werden kontinuierlich ausgebaut.

      bwin analysiert derzeit, inwiefern sich die Umsetzung des "Act" auf das
      US-Geschäft auswirkt. Das Unternehmen wird seine Strategie entsprechend
      anpassen, um etwaige negative Konsequenzen so gering wie möglich zu halten.
      Sollte der "Act" gesetzgebende Wirkung erlangen, geht das Management von
      nachteiligen Konsequenzen für den Geschäftsverlauf in den USA aus.

      Die nicht in den USA ansässigen bwin Kunden sind von den regulatorischen
      Veränderungen in den Vereinigten Staaten in keiner Weise betroffen.

      Über weitere Entwicklungen wird die Gesellschaft zeitnah informieren." (APA)


      was macht das neue gesetz in amerika eigentlich?
      Das Gesetz verbietet - wenn ich das recht verstehe - den Zahlungsweg über die Kreditkartengesellschaften, aber nicht, daß Amerikaner etwas bei BWIN wetten.
      Es sieht für mich nur aus, als sollte verhindert werden, daß es so einfach geht.
      Da ich selbst auch nur Kreditkarten für so etwas benutze, bin ich da nicht bestens informiert, daher die Frage:
      Gibt es nicht mehrere andere Möglichkeiten, über Internet zu bezahlen?? paypal od. andere, die zB auch mit ebay zusammen arbeiten.
      Kann da nicht sehr einfach ein Umweg gefunden werden, wie ein Amerikaner - wenn er eben einfach wetten will - doch Geld auf ein Wettkonto bringt, auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz so einfach ist, und noch eine Zwischenstation im Zahlungsverkehr dazwischen kommt.
      Das Wetten selbst ist ja nicht verboten, nur der Weg über Kreditkarte wird nicht mehr funktionieren - ich kann mir nicht vorstellen, daß da andere Wege - die unter Umständen auch gar nicht kontrollierbar sind - nicht gefunden werden können...
      Als blödes Beispiel könnte ich mich ja als Privatmann als Mittelsperson zur Verfügung stellen, die Amerikaner überweisen an mich, bei mir läuft es direkt weiter zu betandwin, und schon wetten sie wieder... - da bin ich noch lange kein Wettbüro, der amerikanischen Justiz muß ich wohl auch kaum offenbaren, wohin das Geld weitergeht - und schon ist der Amrikaner wieder ein freier Mann - gleich eingeschlossen der Freiheit, zu wetten.
      Ich glaube aber, daß BWIN da schon Möglichkeit finden könnte, sodaß jedenfalls bei weitem nicht der ganze Ami-Markt wegbricht...
      Bitte um Meinungen...!!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 09:53:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.370.705 von nope1974 am 03.10.06 08:30:52warten wir einfach mal ab was die usa und die eu die nächsten wochen machen

      nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird

      soll heissen die wettanbieter werden sicher einen weg finden ihr geschäft zu machen, behörden, regierungen und gesetze können da nur hinterherlaufen und am ende werden diese staatlichen monopole so oder so fallen

      ist alles nur eine frage der zeit

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 13:44:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.371.518 von heob am 03.10.06 09:53:31bei BWIN juckt michs irgendie in den Fingern.
      TB0JLP Geldk. 2,72 Briefk. 3,72 mehr wie unverschämt,
      na denn kauf ich mit vielleicht ein paar Aktien.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 13:52:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      was haltet ihr vom AA0ARR ... mini future von der abn amro... mal ungeachtet von der k.o. schwelle...wenn man mit nem rebound rechnet
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 13:59:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.375.960 von Schwede1994 am 03.10.06 13:52:51... nicht`s. Der Schein fliegt noch diese Woche raus!

      Rebound nicht erkennbar!
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 16:11:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      KAUFSIGNAL !!!


      Die Aktien der Online-Wettanbieter bwin oder PartyGaming legen am Freitagnachmittag beflügelt von positiven Medienberichten zu.

      So schreibt der "Guardian", in Grossbritannien ansässige Onlinespiele-Anbieter könnten sich mit der Regierung von Antigua und Barbuda gegen ein drohendes US-Gesetz verbünden, das es Banken und Kreditkartengesellschaften in den USA verbieten soll, Zahlungsvorgänge für illegale Online-Spiele zu bearbeiten. Am Mittwoch habe Antigua sich bereit erklärt, mit britischen Onlinspiele-Anbietern zusammenzuarbeiten. Der karibische Inselstaat ist eine Hochburg der Glücksspielbranche.

      Auch die "Daily Mail" äusserte sich optimistisch zu den Perspektiven für PartyGaming. Anwälte der Branche glauben, eine Gesetzeslücke für Internet-Poker entdeckt zu haben. Poker sei kein Glücksspiel und falle damit nicht unter den amerikanischen Gesetzesentwurf, so die Argumentation. Davon könnte besonders bwin profitieren. bwin ist durch die Tochter Ongame speziell am US-Pokermarkt aktiv.

      Die "Financial Times" verwies auf die gestiegene Fusionsfantasie im Sektor, nachdem die Kurse zuletzt so stark gefallen seien. (dpa/cp)
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 22:42:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.443.150 von donnerpower am 06.10.06 16:11:50Alles Scheinheilige, trifft den Kern, dürfte keiner mehr spielen, wollte mir auch schon einen Schein holen, nun lasse ich es, gibt ja die Börse, :cool::D:cool:da ist es einfacher, geht nur in zwei richtungenbreites Grinsen

      05.10.2006 - Lotto und das Märchen von der Spielsuchtprävention

      Seit dem Karlsruher Urteil lassen Politiker und Lottofunktionäre keine Gelegenheit aus, sich in der Öffentlichkeit als die Retter der Spielsüchtigen zu generieren. Weil das staatliche Glücksspielmonopol nicht mehr aus fiskalischen Interessen erhalten bleiben darf, proklamiert man nun, es diene ausschließlich dem Zweck, die Menschen vor der Spielsucht zu schützen und den Spieltrieb zu kanalisieren. Nach eigenen Angaben haben die sechzehn Landeslotteriegesellschaften daher ihre Werbeetats zurückgefahren. Doch in Wirklichkeit sind die Werbeausgaben des deutschen Lotto- und Totoblocks 2006 weiter gestiegen.

      Der aktuelle Hype um den inzwischen 35 Mio € schweren Lotto-Jackpot spricht eine andere Sprache. Von Spieltag zu Spieltag steigt die Zahl derer, die von der Hoffnung auf einen zweistelligen Millionengewinn und ein neues Leben ohne Sorgen in den Lotto-Bann gezogen werden. Horst Mentrup, Geschäftsführer der derzeit federführenden Land Brandenburg Lotto GmbH, rechnet bundesweit mit einem Umsatzplus von zehn Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Vor dem Hintergrund einer umsatzabhängigen Entlohnung mancher Lottogeschäftsführer macht den Lottofürsten die Kanalisierung der Spiellust in die staatliche Kasse richtig Spaß.

      Der Werbung für den Lotto-Jackpot kann sich dieser Tage keiner mehr entziehen. Fernsehen, Radio und Zeitungen berichten extensiv über das Ereignis. Lottoannahmestellen haben zusätzliches Personal eingestellt, um den Spieleransturm zu bewältigen. Kaum eine Internetseite ohne Hinweis auf den Lotto-Jackpot und einen Button zum online Lottospiel. Mitten drin in der Werbemaschinerie für Lotto trifft man dann auf bekannte Glücksspielgegner, die – unter dem Deckmantel der Lebenshilfe – plötzlich bereitwillig Partner der Lotto-Kampagne werden. "Die Gewinner sollten unbedingt Anonymität wahren und nur ihren Partner einweihen", rät Gerhard Meyer, Spielsuchtexperte an der Universität Bremen. "Das empfiehlt auch unser Gewinnberater", sagt Elmar Bamfaste von der West-Lotto-Gesellschaft. (Quelle: www.t-online.de).

      Für den Verband Europäischer Wettunternehmer sind der Lotto-Hype und die damit verbundene Werbekampagne für die staatlichen Lotteriegesellschaften ein Schlag ins Gesicht vieler privater Wettanbieter, deren Büros derzeit bundesweit von Schließungen bedroht sind. „Wer soll angesichts dieses Lotto-Spektakels das Märchen von den drohenden Gefahren für die Allgemeinheit und der Spielsuchtprävention eigentlich noch glauben?", resümiert Markus Maul, Präsident des Verbands Europäischer Wettunternehmer (VEWU). „Für uns ist es schlichtweg unverständlich, wie einzelne Gerichte glauben können, dass die staatlichen Monopolisten tatsächlich die strengen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts einhalten. Das von den Lottogesellschaften aktiv geschürte Lottofieber beweist, dass es in Wirklichkeit nicht um Spielsuchtprävention geht, sondern um ein lukratives Geschäft, das der Staat alleine machen will", so VEWU Präsident Markus Maul. VEWU sei zuversichtlich, dass mutige Richter in Deutschland und beim Europäischen Gerichtshof dem scheinheiligen Geschäftsgebaren der Lottogesellschaften demnächst ein Ende bereiten werden.
      Kontakt: Verband Europäischer Wettunternehmer (VEWU) www.vewu.com
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 18:33:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      gestern beim match georgien gegen piefkonien war die halbe bandenanzahl durch bwin plakatiert.
      ziehen doch nicht alle an dem unfairen strang gegen bwin ? :)

      bin vor paar tagen mit verlust ausgestiegen, hab das mit dem us-markt zu spät mitbekommen.

      gibt halt wirklich keine klare richtung.

      hoffentlich tritt der europäische gerichtshof den piefkonen und froschfressern bald in den allerwertesten. :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 23:21:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.497.573 von eddal80 am 08.10.06 18:33:00Aussteigen war definitiv die falsche Entscheidung! Hoffe Du hast dir einen Stopbuy gesetzt um deinen Verlust nicht noch größer zu machen...
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 08:46:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.497.573 von eddal80 am 08.10.06 18:33:00Gegen diese scheinheilige Politikerbande hat ein Unternehmen wie Bwin es unheimlich schwer. Nach der Lottoorgie scheinen wieder einmal einige dieser Experten den Braten zu riechen und treten für die Abschaffung des Jackpots ein. Welch eine Heuchelei.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:27:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.511.450 von Kurvendeuter am 09.10.06 08:46:46Lottospiele sollen gesetzlich eingeschränkt werden
      [jv] Hamburg - Die Bundesländer wollen angeblich zur Sicherung des staatlichen Wettmonopols alle bisherigen Lottospiele erheblich einschränken.



      Das berichtet am Samstag vorab das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf den Entwurf einer Novelle des "Staatsvertrages zum Glückspielwesen". Dem Papier zufolge sollen künftig alle Klassenlotterien sowie die Verlosungen der "Aktion Mensch" und die der "ARD-Fernsehlotterie" praktisch unmöglich gemacht werden. Auch die beliebten Jackpots sollen beschränkt werden, um "das Entstehen von Spiel- und Wettsucht" zu verhindern.



      Glücksspiele im Internet sollen dem Papier zufolge komplett verboten werden. Zudem solle die Werbung für Lottospiele und jede andere Form des Glücksspiels erheblich eingeschränkt, im Fernsehen, im Internet sowie über Telefon untersagt werden, schreibt das Magazin weiter. Damit stünden private Lotto-Vermittler - Vertriebsfirmen wie Tipp 24, Faber oder Fluxx - vor dem Aus. :eek::eek::eek:


      Hintergrund für die angestrebten Einschränkungen ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, demzufolge das staatliche Wettmonopol in seiner jetzigen Form verfassungswidrig ist. Monopole seien nur dann gerechtfertigt, wenn sie einem höheren Zweck - zum Beispiel dem Kampf gegen die Spielsucht - dienen. Mit dem Entwurf des Staatsvertrages soll an dem bisherigen Monopol, an dem hauptsächlich die Länder über ihre Lotto-Gesellschaften gut verdienen, festgehalten werden. Die Alternative wäre eine Öffnung des Glückspielmarktes auch für private Anbieter. (ddp)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 18:04:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      12.10.2006
      EU will keine Diskriminierung am Glücksspielmarkt
      Verfahren gegen Frankreich und Italien wegen Beschränkung von ausländischen Sportwetten-Anbietern


      In dem EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich wegen der gesetzlichen Regeln zum Glücksspiel geht es nach Angaben eines Kommissionssprechers entgegen ursprünglicher Angaben auch um die Ausschreibungsregeln bei Lizenzen von Casinos. Im Falle von Ausschreibungen "bedeutet dies, das sie nicht automatisch die Casinos Austria bekommen können", sagte Oliver Drewes, Sprecher von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy am Donnerstag zur APA.

      Die Kommission hatte zuvor in einer Aussendung mitgeteilt, die Untersuchung betreffe nicht die Existenz von Monopolen als solche. Drewes betonte, die EU-Staaten hätten jegliche Möglichkeit für Restriktionen beim Glücksspiel. Dabei müsste aber das Prinzip der Nicht-Diskriminierung und der Verhältnismässigkeit gelten.

      In dem am Donnerstag eingeleiteten Verfahren gegen Frankreich kritisiert die Kommission "eine Reihe von Fragen zu bestimmten Beschränkungen von Sportwetten", die von Veranstaltern mit Zulassung und Niederlassung in anderen EU-Staaten im Fernabsatz angeboten würden. Die EU-Kommission habe "Bedenken in Bezug auf die Verhältnismässigkeit der von Frankreich getroffenen Massnahmen, wodurch den in anderen Mitgliedstaaten zugelassenen Glücksspielveranstaltern zum Schutz der Verbraucher vor Spielsucht der Zugang zum französischen Markt für Sport- und Pferdewetten verweigert wird, während dieser Markt anscheinend stetig expandiert und das Wettangebot sowie die Möglichkeiten zu dessen Wahrnehmung kontinuierlich zunehmen".

      Nach der Verhaftung der beiden österreichischen bwin-Vorstände in Frankreich im September hatte die EU-Kommission bereits weitere Schritte gegen EU-Staaten angekündigt, die den freien Wettbewerb auf den Gebiet der Sportwetten einschränken. Bereits im April hatte die EU-Behörde Mahnschreiben gegen Deutschland, Dänemark, Finnland, Italien, Ungarn, die Niederlande und Schweden gerichtet. In Österreich ist sind Sportwetten weitgehend liberalisiert.

      Im Falle Italiens befürchtet die Kommission, dass neuere italienische Rechtsvorschriften, die den Zugang zu den Webseiten rechtmässig zugelassener europäischer Veranstalter unterbinden, eine unverhältnismässige Beschränkung darstellten. Die Kommission habe die italienische Regierung ersucht, die Verhältnismässigkeit der betreffenden Massnahmen insbesondere vor dem Hintergrund des expandierenden Sportwettenmarkts, der offenbar inländischen Veranstaltern vorbehalten sei, zu erläutern.
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      schrieb am 12.10.06 18:05:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      TV-Sender fordern Konzessionsmodell für Sportwetten

      Studie von Deloitte: Behörde soll Konzessionen an Unternehmen im Sportwettenbereich vergeben und die Konzessionäre auch überwachen

      Die privaten Fernsehsender RTL, ProSiebenSat.1, DSF und Premiere haben an die Bundesländer appelliert, sich vom staatlichen Monopol bei Sportwetten zu verabschieden und unterdessen Konzessionen zu vergeben. Der "Arbeitskreis Wetten" präsentierte am Donnerstag gemeinsam mit dem Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) ein Konzessionsmodell für Sportwetten. In Auftrag gegeben wurden dies bei der Beratungsfrima Deloitte.

      Die Ministerpräsidentenkonferenz will in der kommenden Woche über einen Staatsvertragsentwurf beraten, der das Sportwetten-Monopol des staatlichen Anbieters Oddset für weitere vier Jahre festschreibt. Eine Entscheidung über den Lotterie-Staatsvertrag wird aber erst für die Dezember-Sitzung erwartet.

      Im "Arbeitskreis Sportwetten" haben sich das Internetportal Bild.T-Online, der Sportsender DSF, die TV-Konzerne ProSiebenSat.1 Media AG und EM TV, der Bezahlsender Premiere und RTL zusammengeschlossen. Nach Angaben von VPRT-Präsident Jürgen Doetz gibt es bei den Sendern selbst Überlegungen, selbst ins Wettgeschäft einzusteigen. Der TV-Sender Sat.1 ist bereits in Österreich im Wettgeschäft engagiert. DSF-Geschäftsführer Thomas Deissenberger warnte in Berlin die Politik davor, deutsche Unternehmen von einem strategischen Wachstumsmarkt wie dem der Sportwetten auszuschliessen.

      Das Konzept des "Arbeitskreises Sportwetten" sieht ein Nebeneinander von staatlichen und privaten Wettangeboten vor, das von einer Aufsichtsbehörde reguliert wird. Zu dem Konzept gehören auch Massnahmen zur Vorbeugung vor Spielsucht und zum Jugendschutz. (cp)
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      schrieb am 12.10.06 18:42:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Kurs aktuell 18,13€

      Im Aktuellen Kurs ist jetzt noch lange keine Meldung enthalten

      Sollte die EU positiv entscheiden liegt der faire Kurs etwa bei 30-35€

      Kommt dazu noch ein positiver Entschluss aus Amerika dem entsprechend höher!

      Beachtet die USA wollen nicht das Glückspiel verbieten sondern den Transfer zwischen Banken und Sportwettenanbieter!


      Hin oder her…gestern wurde Bwin gespielt,heute wird Bwin gespielt und auch morgen wird Bwin in jeder Sekunde ordentlich Geld verdienen!

      Die Chance ist hier auf langer Sicht höher als das Risiko!
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 19:05:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.585.398 von donnerpower am 12.10.06 18:42:16Gute Analyse, danke. ;)

      Gruss
      Steinmetzger :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 10:22:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Auch bet-at-home sollte langsam aus den Startlöschern kommen..vor kurzen noch ein Aktienrückkaufprogramm über 335.000 Shares beschlossen und Umsätze von 280 auf 320Mio erhöht:eek:

      Schaun wa mal

      20-30% sind hier schnell drin

      Avatar
      schrieb am 17.10.06 15:08:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.594.673 von donnerpower am 13.10.06 10:22:30Derzeit sieht es eher nicht danach aus. :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 19:55:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Atempause für Bwin
      Der private Sportwettenanbieter Bwin kann erst einmal aufatmen. Das Unternehmen kann sein Geschäft nach einer Gerichtsentscheidung erst einmal weiter betreiben. Die Aktie kannte kein Halten mehr.
      Das Papier stieg bis Dienstagabend um rund 13 Prozent auf 20,10 Euro und damit auf den höchsten Stand seit Monatsanfang.

      Das Verwaltungsgericht Dresden gab am Dienstag einem Eilantrag gegen die vom Land Sachsen verhängte Verbotsverfügung statt. Damit genießt Bwin einstweiligen Rechtsschutz und darf bis auf weiteres Internet-Wetten anbieten. Die von Bwin gehaltene Lizenz aus früheren DDR-Zeiten sei weiterhin gültig.

      Der 14. Senat sah keine Veranlassung, das ausgesprochene Verbot sofort durchzusetzen, teilte das Gericht mit. Die Rechtslage sei auf Bundesebene und in Europa noch nicht geklärt. Die Tätigkeit sei jahrelang vom Freistaat nicht beanstandet worden.

      Achterbahnfahrt ist noch untertrieben
      Sachsen hatte Bwin im August die Tätigkeit im Freistaat mit sofortiger Wirkung untersagt. Weitere Bundesländer folgten. Das Unternehmen war bis Mai an der Börse hochgejubelt worden, im Mai erreichte die Aktie ein Allzeithoch von 105,70 Euro. Doch dann folgte der Absturz. Das Jahrestief lag bei 13,41 Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 19:59:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.679.601 von Steinmetzger am 17.10.06 15:08:05Abwarten..bald wird jeder sehen welchen Potential bet-at-home hat:cool:


      Das werden Hammer Zahlen für 2006;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 15:11:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.687.188 von donnerpower am 17.10.06 19:59:38Naja, derzeit sieht es eher traurig aus. :rolleyes:
      HAbe nachgekauft um meinen Durchschnitt zu verbessern. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 10:34:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      Da wird die Deutsche Bank aber den Kurs pflegen:

      ....
      Bergsteiger:
      Sein Depot bei der Erste-Bank-Onlinebroker-Tochter Ecetra sei nur ein Durchlaufdepot gewesen, tatsächlich seien die Geschäfte von der Deutschen Bank und der Privatinvest durchgeführt worden.
      .....

      Quelle: Salzburger Nachrichten
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:20:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.687.188 von donnerpower am 17.10.06 19:59:38Da bin ich aber gespannt darauf. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 19:07:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      22.11.2006 - 17:08 Uhr
      FTD: Bwin-Wetten in Baden-Württemberg verboten

      Der private Sportwettenanbieter Bwin darf im Südwesten keine Sportwetten und andere Glücksspiele mehr anbieten. Andere Veranstalter müssen unter Androhung von Zwangsgeld ebenfalls ihr Angebot stoppen.
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      Die entsprechenden Bescheide für Baden-Württemberg seien jetzt verschickt worden, teilte das zuständige Regierungspräsidium Karlsruhe am Mittwoch mit. Dazu gehöre das Verbot, "Sportwetten zu veranstalten, zu vermitteln, hierfür zu werben oder solche Tätigkeiten zu unterstützen". Betroffen sind die Firmen Bwin Interactive Entertainment AG mit Sitz in Wien und Bwin e.K. Neugersdorf in Sachsen.

      Bwin war zuvor bereits in Hessen und in Sachsen das Wettgeschäft verboten worden. In Sachsen hatte das Dresdner Verwaltungsgericht allerdings im Oktober in einem Eilverfahren entschieden, dass Bwin vorerst weitermachen darf. Wegen der noch ungeklärten Rechtslage auf Bundesebene und in Europa wollte das Gericht nicht vorschnell Tatsachen schaffen EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hält den geplanten neuen Lotterie-Staatsvertrag mit einer Fortschreibung des staatlichen Wettmonopols für einen Verstoß gegen die Dienstleistungsfreiheit im Binnenmarkt.


      50.000 Euro Strafe drohen


      Das Karlsruher Regierungspräsidium drohte ein Zwangsgeld von 50.000 Euro an. Ähnliche Schreiben seien an weitere Sportwettenveranstalter in Berlin, Gera und Graz gegangen. Die Glücksspielveranstalter hätten nun zwei Wochen Zeit, dem Regierungspräsidium die Einstellung ihrer Tätigkeit mitzuteilen. Die Firmen hätten in Baden-Württemberg unerlaubt Sportwetten als private Unternehmer angeboten, begründete die Behörde ihr Verbot.


      (c) FTD


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      BWIN NEUES TIEF 15,30EURO / Bwin verklagt das Land Bremen