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    Blair: Anti-Amerikanismus der Europäer ist \"Wahnsinn\" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.06 11:16:40 von
    neuester Beitrag 27.02.07 20:24:43 von
    Beiträge: 163
    ID: 1.085.289
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      Avatar
      schrieb am 02.10.06 11:16:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Scharfe Kollegenschelte von der Insel: Der britische Premierminister Tony Blair hat den von ihm diagnostizierten extremen Anti-Amerikanismus in der europäischen Politik heftig kritisiert. In einem am Donnerstag veröffentlichten 37-Seiten-Dokument bezeichnet der Regierungschef die Haltung einiger seiner Kollegen als "anti-amerikanischen Wahnsinn".


      Kollegen, die sich gut verstehen: der britische Ministerpräsident Blair und US-Präsident Bush.

      Keines der drängenden Weltprobleme könne unter Ausschluss der USA beigelegt "oder auch nur betrachtet werden", heißt es darin. Blair ist einer der engsten Verbündeten der US-Regierung. Die Gefahr bestehe nicht darin, dass die USA zu sehr eingebunden seien, sondern dass sie sich zurückziehen könnten, heißt es in der vom Blair-nahen Thinktank Foreign Policy Centre herausgegebenen Broschüre mit dem Titel "Eine globale Allianz für globale Werte", die auf drei von Blair in diesem Jahr gehaltenen Reden beruht.

      Demnach müssten sich gemäßigte Vertreter aller Religionen zusammentun, um Extremisten zu besiegen und eine friedliche Zukunft aufzubauen. Notwendig sei zu diesem Zweck eine "Wiedergeburt" der von US-Präsident George W. Bush propagierten Strategie des "weltweiten Kriegs gegen den Terror".

      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/a…
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 11:28:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn die dort wieder eine normale Regierung haben, wird sich das auch wieder legen ..
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:18:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.339.111 von CaptainFutures am 02.10.06 11:16:40Keines der drängenden Weltprobleme könne unter Ausschluss der USA beigelegt "oder auch nur betrachtet werden",

      Da muß ich Dir beipflichten. Das größte Weltproblem sind nämlich die USA.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:24:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.339.111 von CaptainFutures am 02.10.06 11:16:40Sobald diese beiden Lügner, Betrüger und Menschenrechtsverbrecher auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet sind, können auch wieder normale, freundschaftliche und parterschaftliche Verhältnisse entstehen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:34:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich bin zwar gegen den irak krieg gewesen, und verachte die lügereien der beiden, aber ich bin mir inzwischen fast sicher, daß die geschichte wesentlich milder mit ihnen sein wird, als die gegenwart.

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      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:43:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wart`s ab, die beiden sind ja noch nicht ganz am Ende ihres Treibens.
      Also sind noch alle Möglichkeiten, daß das "Urteil der Geschichte" vernichtender ausfällt, als wir uns das heute vorstellen können.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 13:53:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      wart´s mal ab, bis der islamische druck auf europa in ein paar jahrzehnten in jeder hinsicht so groß sein wird, daß hier nur noch dhimmis gewält werden, die dann mit unseren bis dahin gegründeten islamparteien koalitionsregierungen eingehen müssen.
      irgendwann werden die leute von männern träumen, die sich nicht haben einschüchtern lassen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 14:03:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Im Anti-Amerikanismus

      sind sich die RECHTEN

      wie die LINKEN

      ja einig.

      Was ja kein Wunder ist.
      Die haben beide den gleichen Freiheitsbegriff.

      Beide sind staatsgläubig.


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 14:08:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.341.846 von Heizkessel am 02.10.06 13:53:08heizkessel,
      glaub ich auch.
      der islam verwechselt freundlichen engegenkommen immer noch mit dummheit
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 14:51:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lieber wahnsinnnig als mit solchem Pack gemeinsame Sache machen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 15:18:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Amis brauchen halt immer ein Feindbild.

      Erst haben sie auf den Kommunisten rumgehackt.

      Und jetzt müssen halt die Islamisten herhalten.

      Da halten die aufgeklärten Europäer mit ihrer
      Dialogbereitschaft aber stramm dagegen.

      Ohne die Amis gäbe es heute noch den
      Kommunismus. Und die Welt hätte weniger Probleme,

      weil es noch ZWEI große Machtblöcke geben würde.

      Sprich: Wir hätten eine Balance.
      Also ein Gleichgewicht.

      Wegen der Amis ist jetzt aber alles aus dem
      Gleichgewicht.

      So gesehen ist es schon verständlich, dass
      die Europäer mehr Angst vor den Amis haben
      als vor den Islamisten.

      Weil, über die kann man sagen was man will,
      aber es sind jedenfalls keine Kapitalisten, wie die Amis.

      Die nehmen ja nicht mal Zinsen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 15:19:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.343.414 von cyberwilly am 02.10.06 15:18:00Klemmt die return-Taste oder wolltest du deine erschöpfenden Beiträge ursprünglich in Versform bringen?
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 15:25:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ne ne,

      ich wollt es nur übersichtlioch machen.

      Damit sich die leichter tun, die
      nicht mit so viel politischen Durchblick
      gesegnet sind.

      Die Antiamerikaner müssen sich ja oft
      anfeinden lassen. Das liegt auch daran,
      dass sie oft gar nicht wissen, warum sie
      so antiamerikanisch sind.

      Eher so ein diffuses Bauchgefühl.

      Jetzt haben sie eine klar strukturierte
      Argumentationshilfe.


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 16:08:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      lol

      Unsre Freund Bush und Blair

      sind in Vielem zu Unrecht gescholten.

      Doch ist klar was sie wollten:

      Ob Erdöl, Bananen oder Präzisionsgewehr

      ob in Bagdad, Lagos, Rio oder Herne

      ein Monopol der US Konzerne.:)
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:12:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      es gibt keinen Anti-Amerikanismus.

      Es gibt lediglich eine Ablehnung gegen Kriegsverbrecher wie die Bush-Administration und Tony Blair; die in erster Linie für die Eskalationen in Nahost und der muslimischen Welt verantwortlich sind.

      Da für beide; Bush und Blair, die Uhr abläuft; können wir auf baldige Besserung der globalen Lage hoffen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:34:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.347.828 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.10.06 18:12:39ja es ist wahr, wenn bush und blair endlich weg sind, wird sich die lage verbessern, recht und ordnung werden endlich gelten.

      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:36:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nu aber ma Fakten bei die Fische,
      wie der Norddeutsche sagt.

      Wenn Bush und Blair weg sind,
      ändert sich gar nichts.

      Der Kapitalismus bleibt
      und damit auch eine verdorbene Gesellschaft,
      wo sie nur dem Geld hinterherrennen,
      und die Frauen in Röcken rumlaufen,
      die kaum breiter sind als der Gürtel des Mannes.

      Und falls einer überhaupt einen Glauben hat,
      dann auch noch den falschen.

      Da wird die muslimische Welt doch nicht einfach
      zuschauen können.

      Das wäre ja aus ihrer Sicht sozusagen
      Gotteslästerung.

      Es ist doch naiv zu glauben, dass
      Amerika ohne Bush nicht mehr Amerika ist.

      Darüebr sollte man mal nachdenken, bevor man
      hier die Fakten verwechselt.

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:39:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      #8

      Und die Islamisten sich auch Anti-Amerikanisch.

      Extremismus - nein danke !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 19:01:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      17,



      Die nächste US-Regierung wird jedenfalls eine Richtungsänderung machen müssen. Die ungehemmte staatliche und private Verschuldung werden die Europäer und Asiaten nicht mehr lange unterstützen und finanzieren können. Aber genau dafür macht Blair Werbung!!:laugh:

      die Amis haben ein wirkliches Problem, schafften es aber mit dem Kampf gegen Terror, herbeigeredete Iran-Krise usw. auf andere Schauplätze abzulenken. Und mit der Verbreitung von Positiv-Image; dem aber jegliche substanzielle Grundlage fehlt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 21:50:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.349.261 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.10.06 19:01:09schnäutzelchen,

      wohin willst du denn exportieren, wenn die anfangen sich zu Tode zu sparen wie Deutschland ?
      Dann gehen in manchen Teilen Europas und Asiens viele Lichter aus.

      Einmal ganz davon abgesehen, daß es einzig und allein darauf ankommt, wofür die Schulden verwendet werden und nicht etwa auf die Höhe :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 21:53:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.339.111 von CaptainFutures am 02.10.06 11:16:40Diese beiden mutigen Politiker werden vor der Geschichte viel eher bestehen als die Appeasement-Vertreter aus dem alten Europa :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 21:54:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.571 von big_mac am 02.10.06 21:50:46daß bei uns die lichter ausgehen ist für linksextremisten ein wünschenswerter vorrevolutionärer zustand. muß gleich mal nachsehen, ob die junge welt auf ihrer seite sparaufrufe macht.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 22:16:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Tony Bair und Herr Bush werden als große Politiker in die Geschichte eingehen; mit Sicherheit nicht ein Schröder, der jämmerlich versagt hat !
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 22:23:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.697 von Heizkessel am 02.10.06 21:54:48aber die sind doch die neue Welt, die lesen keine junge Welt - so ein Commie-Blättchen from old Europe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 22:37:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.557 von big_mac am 02.10.06 22:23:37Gedankenkonstrukt eines Weltmachtverbündeten vor 70 Jahren:

      Mussolini:

      Das Anti-Deutschtum der warschauer Juden bzw. der Partisanen ist Wahnsinn!

      :yawn:
      captainplusquamperfekt oder der ewig gestrige!

      :D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 22:43:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.946 von pur13 am 02.10.06 22:37:19Du hast vergessen die Quelle anzugeben. :yawn:
      Warte ich helfe Dir: www.jungewelt.de :D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 22:56:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.946 von pur13 am 02.10.06 22:37:19Nö, der hat nur die Deutschen für Wahnsinnige gehalten, die seine gepflegte Siesta mit allen möglichen Hiobsbotschaften stören :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 23:02:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.132 von CaptainFutures am 02.10.06 22:43:48über die verschwindend kleine Opposition wie die weiße Rose... hat man damals auch siegessicher gelacht, wobei die Reichsverschuldung immens hoch war und man zu Plünderungen finanziell gezwungen war.

      Mir kommt da zufällig Iraks Öl in den Sinn und das bei einer historisch einmaligen amerikanischen Verschuldungshöhe, die nicht einmal vor Zerfall römischen Reichs erreicht wurde.

      Da kannste weiter Deine Meinung aus der Welt der Milliardenkonzerne, die im dritten Reich auch groß da standen weiter verbreiten und stolz auf Deinen "Intellekt" sein.

      :D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 23:07:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.618 von pur13 am 02.10.06 23:02:18sitzt du eigentlich auf einem drehstuhl? irgendwas scheint da ganz schnell zu kreisen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 23:11:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.347.828 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.10.06 18:12:39Genauso ist es.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 23:27:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.618 von pur13 am 02.10.06 23:02:18Deine Gechichtskenntnisse sind ja wirklich brilliant! :laugh:

      Ich wette wenn Du die in halbwegs logischer Abfolge zusammenschreibst wird das ein spitzen Fantasyroman! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 00:25:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wer die fast weltweite Ablehnung des verlogenen Bush-Regimes "Antiamerikanismus" nennt, fügt den Lügen noch eine hinzu oder hat jede Bodenhaftung verloren.

      "TERROR-GEHEIMBERICHT
      Bushs Flucht nach vorn schlägt fehl

      Von Marc Pitzke, New York

      US-Präsident Bush veröffentlichte ein Geheimdienstmemo zum Krieg gegen den Terror, um sich gegen Kritiker zu wehren. Leider gibt es denen nur noch mehr Munition: Der Irak-Krieg, heißt es darin etwa, fache die Dschihadistenbewegung täglich weiter an.
      "

      Etc... (Auszug http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,439670,00.html)

      Amerikanische Geheimdienste sind antiamerikanisch!
      Da lachen ja die Hühner!!

      Manche begreifen es eben nie ...

      Wie schon Mark Twain sagte:
      Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.

      Hört aber endlich auf, vernünftige Menschen für ihre Ablehnung verlogener Politiker (siehe auch das neue Buch von Bob Woodward) anzumachen, die den Terror erst richtig angeheizt haben und es noch tun!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 00:33:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.946 von pur13 am 02.10.06 22:37:19Für mich in Sachen Wahnsinn seit einigen Wochen unangefochten führend ist Sawahiri, seit er alle "Ungläubigen" der Welt aufforderte, sofort zum Islam überzutreten, um ihr "Gefängnis der geistigen Dunkelheit zu verlassen".
      :laugh:

      Erinnert sehr an den antiamerikanischen Überlegenheitswahn der Nazis.

      Das internazionale antiwestliche, antidemokratische, antimarktwirtschaftliche Herrenmenschentum ist sich eben für keinen Blödsinn zu schade, stimmt's?
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 00:54:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.355.618 von pur13 am 02.10.06 23:02:18Übrigens reichlich daneben, die Weiße Rose vergleichen zu wollen mit den strammen sozialistischen Ideologen von der Jungen Welt oder anderen antiamerikanischen Bewegungen wie den Islamofaschisten.

      Ständig Bezüge zum ausdrücklich antiamerikanisch aufgestellten Dritten Reich herzustellen als Begründung für Antiamerikanismus, wirkt eher unfreiwillig komisch und reichlich nach altbackener DDR-Propaganda. Fällt Kommunisten denn wirklich gar nichts Neues mehr ein?

      Aber evtl. kannst deine bisherigen Einfälle sogar noch toppen, indem du uns über die Finanzen und die Verschuldung des Römischen Reiches referierst?
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 01:53:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.354.355 von StillhalterTrader am 02.10.06 22:16:58mit Sicherheit nicht ein Schröder, der jämmerlich versagt hat !



      ...Bush und Blair werden höchstens als Narren in die Geschichte eingehen, die die Hilfe ihrer Geheimdienste benötigten, um mit Hilfe gefälschter Berichte, den Irak anzugreifen. Mittlerweile wurden fast alle so genannten Fakten von damals widerlegt und als Lüge belegt. Bush wollte diesen Krieg, auch als Jobmotor. Wenn man ein-sich-wehren gegen diese Lügen als Versagertum hin stellt und nicht alles wortlos abnickt, was unser großer Weltpolizist Amerika vorschlägt und ausführt,hat man nicht viel begriffen. Amerika hat es bis heute nicht geschafft, ein Jahr nach Hurrikan Katrina, New Orleans wieder herzustellen, ist ´nen echtes Armutszeugnis, oder?
      Dafür prügeln ´se sich in der Welt rum und scheren sich ´nen Dreck um Menschenrechte und Genfer Konvention, trotz eindeutigem Richterspruch vom höchsten amerikanischen Gericht. Gott sei Dank kann Bush nicht noch ein drittes Mal gewählt werden. Meiner Meinung nach einer der dümmsten und kriminellsten Präsidenten, den Amerika je hatte.


      Mfg Didi
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 03:31:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      viele von euch werden die amis nie verstehen....je mehr von aussen auf den praesidenden rumgehackt wird destso mehr stehen die hinter ihren praesidenden...der bush ist schon wieder bei 44 % die hinter seiner politik stehen .er kann nicht mehr kanditieren wenn er koennte waehren seine chancen der wieder wahl sehr gut.....er war auf 33 %.....also jungs hakt weiter dann wird er bald bei 80 % sein
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 09:35:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.357.797 von borazon am 03.10.06 00:33:48Wehret den Anfängen der Islamofaschisten!

      Laßt sie nicht das vollenden was ihr geistiger Ziehvater Adolf Hitler ihnen beigebracht und selbst nur ansatzweise geschafft hat!
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 09:40:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.363.745 von arbeitpferd am 03.10.06 03:31:57Ich hoffe der nächste Präsident der USA wird noch härter als Bush.
      Bush war mir ja stellenweise viel zu weich und ist zu oft eingeknickt vor den Democrats.
      Der nächste US Präsident sollte mal deutliche Worte in Richtung linkes Deutschland loslassen und ihnen den Marsch blasen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 10:44:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.363.745 von arbeitpferd am 03.10.06 03:31:57So hat man damals bei Adolf Hitler auch "argumentiert".:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 11:13:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.371.355 von CaptainFutures am 03.10.06 09:40:14Es ist wirklich schade, dass Bush nicht ein drittes Mal gewählt werden kann.
      Zur Bekämpfung des islamistischen Terrors in dieser Welt, brauchen wir einen knallharten US Präsidenten, der diesem Terror sich mit Entschiedenheit entgegenstellt.
      Der 11.9.2001 sollte für uns alle Mahnung genug sein !
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 11:29:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.372.771 von StillhalterTrader am 03.10.06 11:13:59Es gibt ja noch einen Reserve-Bush.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:04:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.371.355 von CaptainFutures am 03.10.06 09:40:14Captain,

      mal ehrlich, Du glaubst doch nicht, daß Bush daß auch nur einen Gedanken an die paar Deutschen Linken USA-Kritiker verschwendet. Die gehen dem doch am Arsch vorbei.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:10:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.740 von Wilbi am 03.10.06 12:04:22Ja das stimmt wohl schon Wilbi.
      Trotzdem wäre es mal einen Lacher wert, wenn ein hochintelligenter Mann wie Bush der deutschen Linken mal so richtig derb die Leviten lesen würde und vom Leder zieht.
      Der würde denen doch mal eben locker, intellektuell und gebildet wie er ist, einen vor den Latz knallen das es sich gewaschen hat, von denen sich die Linke die nächsten Jahre ersteinmal wieder versuchen müsste sich davon zu erholen.
      Wäre bestimmt ein netter Spaß, die langgezogenen und erstaunten Gesichter dann zu sehen. :D
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:24:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.859 von CaptainFutures am 03.10.06 12:10:23"Trotzdem wäre es mal einen Lacher wert, wenn ein hochintelligenter Mann wie Bush der deutschen Linken mal so richtig derb die Leviten lesen würde und vom Leder zieht."

      Wir wären tief beeindruckt. :laugh::laugh::laugh:
      Da hätten die Linken wieder mal richtig was zum Lachen über Bush.
      Immer nur über Stoiber lachen wird mit der Zeit auch langweilig.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:24:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.859 von CaptainFutures am 03.10.06 12:10:23Aber es ist halt so, dass diese linken deutschen Schreier für den US Präsidenten Bush so unbedeutend sind, dass es für ihn die reinste Zeitverschwendung wäre, sich mit denen zu befassen und
      sich Herr Bush zu Recht viel wichtigeren Aufgabestellungen zuwendet !
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:35:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.859 von CaptainFutures am 03.10.06 12:10:23wenn ein hochintelligenter Mann wie Bush


      ....grööööööööööhl, deeeeer war gut :laugh::laugh::laugh::laugh:



      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:29:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.140 von StillhalterTrader am 03.10.06 12:24:24Stillhalter,

      es ist beruhigend, daß wir diese Supermacht an unserer Seite haben.Wer sollte uns auch vor einem atomaren Angriff verteidigen? Es könnten ja mal wieder irgendwelche Karrikaturen die Islamo-Faschisten dermaßen reizen, daß die uns Ungläubige auslöschen wollen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:48:45
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.347.828 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.10.06 18:12:39es gibt keinen Anti-Amerikanismus.

      Es gibt lediglich eine Ablehnung gegen Kriegsverbrecher wie die Bush-Administration und Tony Blair; die in erster Linie für die Eskalationen in Nahost und der muslimischen Welt verantwortlich sind.


      Das sagt einer, der hier gross und breit geschildert hat, dass er sich anlaesslich einer Sauftour seines Kegelvereins in Florida angesichts der vielen bloeden Amis wie ein "Ubermensch" vorgekommen sei ...

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:55:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.090 von PresAbeL am 03.10.06 14:48:45Ja pres,
      das ist typisch für diese Typen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:02:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.859 von CaptainFutures am 03.10.06 12:10:23"...wenn ein hochintelligenter Mann wie Bush.."

      Was sagt diese Sichtweise wohl über DICH aus?
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:04:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.381 von Zaharoff am 03.10.06 15:02:40Einiges. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:09:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.381 von Zaharoff am 03.10.06 15:02:40es gibt keinen Anti-Amerikanismus.

      Es gibt lediglich eine Ablehnung gegen Kriegsverbrecher wie die Bush-Administration und Tony Blair; die in erster Linie für die Eskalationen in Nahost und der muslimischen Welt verantwortlich sind.


      Was sagt diese Sichtweise wohl über die Linken hier an Board aus?
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:18:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.551 von CaptainFutures am 03.10.06 15:09:571. Ist es mir völlig Schnuppe, was was oder wer über die Linken aussagt

      2. Kann ich diese Aussage nur unterschreiben, egal aus welchem politischen Spektrum sie kommen mag

      3. Verbrecher sind Verbrecher, egal welcher politschen oder religiösen Richtung die angehören - oder gerade deswegen. Und nichts anderes sind die sauberen Herren Bush und Blair nebst Komplizen. Am schlimmsten aber sind die Speichellecker, die hirnlosen Kriecher, die auch die dümmste Lüge dieser Bande noch für bare Münze halten.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:20:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.793 von Zaharoff am 03.10.06 15:18:56Am schlimmsten aber sind die Speichellecker, die hirnlosen Kriecher, die auch die dümmste Lüge dieser Bande noch für bare Münze halten.

      Pass mal auf wie schnell diese Speichellecker die Fronten wechseln, wenn sich mal der Wind dreht.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:21:22
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.551 von CaptainFutures am 03.10.06 15:09:57Was sagt diese Sichtweise wohl über die Linken hier an Board aus?

      Daß sie in der Lage sind zu differenzieren und ein Volk von einer verbrecherischen Führung durchaus gedanklich trennen können.;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:28:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:29:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:37:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:37:48
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.845 von ConnorMcLoud am 03.10.06 15:21:22:laugh::laugh::laugh: Der war gut! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:49:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:55:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:57:22
      Beitrag Nr. 62 ()
      Tja, zur Bloedheit der Amis faellt mir gerade ein, dass sie in Stockholm bis jetzt mal wieder zu 100% die Nobelpreise abgeraeumt haben. Aber es wird sich sicher sofort jemand finden, der dafuer die passende Verschwoerungstheorie schon auf Lager hat ...

      Zur Verschuldung faellt mir der beruehmte Nachbarthread ein, nach dem die Amis bereits seit fast einem halben Jahr pleite sind.

      Zum Krieg gegen den Terror faellt mir die remote control des amerikanischen Praesidenten ein, mit der er in Florida aus seinem Bilderbuch vorlesend gleichzeitig die cruise missiles in das WTC gelenkt hat.

      Zur Internierung von Al Qaida Mitgliedern faellt mir ein, dass sich mancher hier nicht enbloedet, das moderene Auschwitz kurzerhand in Guantanamo zu orten.

      Uswusf, und alles natuerlich gar nicht anti-amerikanisch. Immerhin kommen einige hier in den letzten Wochen endlich zum Kern der Sache: dass das ganze amerikanische Konzept von Demokratie und Freiheit nichts taugt, weil es eh latent faschistisch ist. Die Amis haben als kapitalistisch-imperialistische Aggressoren den Westdeutschen dieses Konzept aufgezwungen - und das, obwohl die Deutschen von 33-45 bereits bewiesen hatten, dass sie ueber einen reiferen Demokratiebegriff verfuegten und dies auch nach 45 im Osten tatkraeftig unter Beweis stellten.

      Anti-Amerikanismus? Nein, objektive und sachliche Bestandsaufnahme.

      Am besten man definiert vor diesem Hintergrund die Loyalitaeten und Buendnisse neu, d.h. sucht engen Anschluss an Chavez und Castro, verstaendigt sich mit dem Iran auf die gemeinsame Atomwaffennutzung und paeppelt den nordkoreanischen Westentaschenelvis mit ein paar EU-Subventionen auf. Dem grossen Bruder fuer den offenbar unverzichtbaren A...kriechreflex sucht man fortan in Peking oder Moskau. Das waere doch toll: Warschauer Pakt reloaded, am besten unter dem Namen "Berliner Pakt"! :D
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:01:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:21:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:22:05
      Beitrag Nr. 65 ()
      Es gab mal eine Zeit auf unseren Planeten, da waren die Vereinigten Staaten von Amerika die einzige funktionierende Demokratie. Dies hat sich dank intensiver Bemühungen seitens der USA nachhaltig geändert.
      Von den 4 Gegnern der USA ( Monarchie, Faschismus, Kommunismus, Islam ) ist nur noch der Islam als Bedrohung anzusehen.
      Die USA werden auch den vierten Gegner "bekehren". Ein unausweichlicher Vorgang in der Geschichte der Menschheit - erkannte schon Heinrich Heine.


      << Er diente dem Gott, der größer ist als alle olympischen Götter. Ich spreche vom Gott der Freiheit.>>
      Heinrich Heine




      Danach ab zum Mars. Leitwolf bleibt USA.:cool:

      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:22:28
      Beitrag Nr. 66 ()
      Guten Tag @all

      ich habe soeben einige Postings aus dieser Debatte entfernt, die sich ausschließlich mit anderen Usern beschäftigt. Ich möchte alle Beteiligten auffordern, sachlich zu schreiben und nicht ausfällig zu werden. Wer sich über einen anderen User aufregt, weil er Boardregeln verletzt hat, kann dies bitte melden. Wer sich über einen User aufregt, weil einem sein Geschreibe nicht passt, kann ihn auf Ignore setzen, wenn er ansonsten nicht sachlich antworten könnte. Bitte schaltet doch alle mal einen Gang zurück, ja?

      Hier dürfen sich ganz allgemein verschiedene User unterschiedlicher politischer Richtungen angesprochen fühlen.

      Danke
      CaveModem ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:32:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.379.636 von CaveModem am 03.10.06 16:22:28Hi cave, reactivated? Oder nur mal vorbeischaun, ob der Koffer noch da ist? Auf jedem Fall: Great to cu! I appreciate it.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:36:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.379.900 von PresAbeL am 03.10.06 16:32:40Guten Tag PresAbeL

      der Koffer steht noch da. Ich habe nachgesehen. Allerdings reicht die Zeit für eine echte Reaktivierung nicht. Ich werde aber sehen, ob ich wieder etwas mehr hier vorbei schauen kann. Sozusagen mit ganz leichtem Gepäck.

      Gruß
      CaveModem :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:41:55
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.379.628 von long rider am 03.10.06 16:22:05Es gab mal eine Zeit auf unseren Planeten, da waren die Vereinigten Staaten von Amerika die einzige funktionierende Demokratie.

      Wobei ich mir nicht zu 100% sicher bin ob dem heute nicht immer noch so ist wenn ich mir gewisse Beiträge einiger Scheuklappen tragenden und jeder Verschwörungstheorie wie die Lemminge hinterlaufenden User so durchlese.

      Die USA ist und bleibt jedenfalls bis heute kontinuierlich die einzig verbleibende Demokratie auf dieser Erde.
      Das ist mal ein unumstößliches Faktum.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:49:35
      Beitrag Nr. 70 ()
      welche Staatsform haben die USA zurzeit eigentlich?

      Vergewaltigte Demokratie oder Neo-Faschismus?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:51:38
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.380.020 von CaveModem am 03.10.06 16:36:22hallo cave,
      schau doch mal, ob du nicht wenigstens ne luftmatratze und nen schlafsack mitbringen kannst.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:55:01
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.894 von PresAbeL am 03.10.06 15:57:22Grüß dich Cave :D

      ....

      So President Abel und nu zu dir:

      Tja, zur Bloedheit der Amis faellt mir gerade ein, dass sie in Stockholm bis jetzt mal wieder zu 100% die Nobelpreise abgeraeumt haben.

      Was hat das denn bitteschön damit zu tun daß der US-Präsident ein unintelligentes Wesen ist, jeden Tag auf seine Psychopharmaka angewiesen ist und schwere Probleme mit der eigenen Muttersprache hat ?

      Ich kann mich an keinen einzigen Posting im Thread erinnern, das den Amis pauschal Blödheit unterstellt hätte.

      Du stellst es einfach in den Raum um deinen völlig an den Haaren herbeigezogenen Antiamerikanismus-Vorwurf zu rechtfertigen.

      P.S. Paraleluniversen funktionieren nur für die die in ihnen leben. Aussenstehende schütteln nur mit dem Kopf.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:06:00
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.380.453 von Heizkessel am 03.10.06 16:51:38Guten Tag Heizkessel

      ich fürchte, das ist mir beides abhanden gekommen. Vielleicht könntet ihr ja zusammenlegen? Oder jemand hat so etwas übrig hier?

      Gruß
      CaveModem :D
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:10:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:17:03
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ich denke Herr Blair mit dem mich sonst nicht wirklich was verbindet hat es mit Wahnsinn ganz gut getroffen.

      Was treibt die ähm konstruktiven Amerikakritiker hier im Board zu ihren notorischen Taten und Threads?
      Ham se nix besseres in ihrem eigenen Leben, mit ihrer Familie wenn sie eine haben, mit ihrem Job wenn sie (was vermutlich nicht der Fall ist) einen haben, zu tun als ein deutsches Börsenforum mit antiamerikanischer Kampfprosa zuzumüllen?
      Und wenn ihr eigenes Leben schon so sinnlos und von Versagen geprägt ist, gäbe es nicht etwas zu tun für Mitmenschen, zB in wohltätigen Organisationen?
      Oder gäbe es nicht genug was Deutschland verbessern könnte?
      Oder Europa?

      Wenn sich also ein Deutscher, Schweizer oder Ösi gar keine andere bessere sinnvollere konstruktivere Beschäftigung in seinem Leben findet als auf die Amis zu hauen, dann muss es wohl im Sinne Blair der Wahnsinn sein. Wahn auch als Massenphänomen, als Ergebnis eines wohldosierten Spins.

      Und das Massenphänomen, da wird die Menschheit niemals gescheiter, funktioniert immer prima. Waren es früher (und auch heute noch) Glaubenskriege (Katholen vs Protestanten, Hindus vs Sikhs, Islamisten gegen alle usw usf), oder Weiße gegen Schwarze, oder alle Reichsdeutschen gegen die Juden, oder alle Ostdeutschen gegen den imperialisdischn Glossnfeind, heute sind es halt die Amis.

      Und egal ob Glaubenskrieger, Rassisten, Ideologen - die welche ein Feindbild anfeden behaupten immer stolzer Brust dass sie im einzig Besitz der Wahrheit sind. Und natürlich gibt es nur Gut und Böse, schwarz und weiß.

      Im Grund ist es also nicht nur Wahnsinn. Sondern auch die anderen Sinne werden stimuliert : Blödsinn, Irrsinn, Schwachsinn und Unsinn. Darauf hinzuweisen intellektuell langweilend und eigentlich Zeitverschwendung. Genauso wie jeder Kampfprosathread gegen die bösen Amis, gegen die (Verbrecherjunta, Faschistenbande, Kriegstreiber, NeoConNazis - Schimpfwort für gegenwärtige Administration bitte hier einsetzen) aktuelle Regierung und ihren durchaus sehr ambivalent auftretenden Präsidenten.

      Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich dass das BIP/Kopf anderer Regionen dieser Erde (USA, Canada, Asien, China, Ozeanien) sich immer weiter vom BIP/Kopf von Europa entfernt. Während der Rest der Welt einen auf SchaffeSchaffeHäusleBaue macht versumpft Europa in Klassenkampf, bankrottem Wohlfahrtsstaatsdenken und Antiamerikanismus. Dekadenz im Endstadium.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:22:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:32:38
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.381.134 von PrinzValiumNG am 03.10.06 17:17:03@prinz
      also von "glaubenskriegen" kann man nun wirklich nicht sprechen, bei diesem krieg ist alles mit fakten unter- hinter- und überlegt.
      man kann das alles bei freace.de,jungewelt.de, neues deutschland.de, sachsenrundschau.de nachlesen.

      mit ausdrücken wie "schwachsinn", "unsinn" und so weiter wäre ich vorsichtig, da bekommt man schnell mal ne gelbe karte für ungebührliches und unangemessenes verhalten.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:35:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:36:08
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.381.515 von Heizkessel am 03.10.06 17:32:38Heizkessel,
      genau diese Fakten *bruhaha* bei freace und jungewelt meinte ich, als ich schrieb : ...welche ein Feindbild anfeden behaupten immer stolzer Brust dass sie im einzig Besitz der Wahrheit sind.

      Auf irgendwas Fakt draufzukleben ist NLP für Anfänger. Da klingelt bei jedem wachen Denker egal ob er nun Sympathisant der einen oder anderen und von gar keinen ist sofort der Kampfprosa-Alarm.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 18:00:03
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.381.602 von PresAbeL am 03.10.06 17:35:47Valium vom Feinsten! Hebt sich wohtuend ab von dem ueblichen Dumpfsinn, der hier in der Endlosmuehle geraspelt wird ...

      Im Ruhrpott gibt es dafür den sinnigen Spruch: "sich gegenseitig die Eier schaukeln"

      Hoffe ein bisschen Heimatkunde lassen die MODs durch.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 18:25:02
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.382.226 von InvestigativTrader am 03.10.06 18:00:03Guten Abend InvestigativTrader

      Heimatkunde oder Fremde Länder Kunde lassen wir immer dann durch, wenn die Stänkereien nicht Überhand nehmen, sondern sachlich Pro und Contra ausgetauscht wird.

      Gruß
      CaveModem :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 18:34:00
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.382.903 von CaveModem am 03.10.06 18:25:02Auch dir einen guten Abend Cave

      Das freut mich aber sehr.
      Gerade die volkstümlichen Redewendungen bringen es auf den Punkt und kommen ohne viel Prosa aus. :D

      Gruß
      IT :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 18:54:43
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.383.121 von InvestigativTrader am 03.10.06 18:34:00Solange es da auf beiden Seiten irgendwann nicht zu rustikal zugeht? Da nehmen sich ja im Zweifelsfall alle Seiten nichts.

      Gruß
      CaveModem ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 19:03:47
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.383.628 von CaveModem am 03.10.06 18:54:43Ja das stimmt schon, aber Presabel geniesst als beinahe-Ausländer einen Exotenbonus. :laugh:

      Da drücken wir alle ein Auge zu. ;)

      Die kleinen Boshaftigkeiten sollten aber natürlich nicht zu weit gehen, da nehm ich mich nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 19:11:04
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.383.809 von InvestigativTrader am 03.10.06 19:03:47Das ist alles eine Frage der Definition, jemanden zu einem Exoten zu machen. So könnte jeder diesen Bonus bekommen, wenn man nur spitzfindig genug ist. Also läßt man es lieber. ;)

      Nun aber bitte zurück zum Thema.

      Gruß
      CaveModem :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:17:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.384.034 von CaveModem am 03.10.06 19:11:04Habe ich gerade im Nachbarthread unseres Bademeisters und Eierschauklers (tja so ein Pech, er muss es sich selbst besorgen :laugh: ! ). zum "Neuen Nahen Osten" gefunden: Eine Preziose an Differenziertheit - und ueberhaupt nicht anti-amerikanisch, nur Bush-kritisch :D :

      War ja nur ein bericht vom weltspiegel - aber wenn das in den usa normal ist dann brauch ich mich ja über abu ghraib und den ganzen anderen kram ja nicht zu wundern. wer rumrennt wie rambo brauch sich halt auch nicht zu wundern wenn es in den letzten wochen allein drei zwischenfälle in us schulen gab - wohl gemerkt nicht in new orleans weil da ist sowas ja normal. tolles land.


      Sham69

      Wie hiess das Kaff, in dem damals bei Euch ein Typ in seiner Schule Amok gelaufen ist? Erfurt oder so? Liegt wohl in Pennsylvania oder so? Oh ja, damals beeilte man sich selbstverstaendlich das komplizierte Ursachengeflecht ganz fallsensibel herauszuarbeiten. Niemand etwa kam damals hier auf die Idee, zu sagen: "Das ist doch typisch fuer die alten Naziarschloecher: rennen den ganzen Tag ueber in ihren Schulen rum und knallen Mitschueler und Lehrer ab".

      Und bekanntlich rennen ausgerechnet die Amish People den ganzen Tag ueber mit Knarren rum, nicht wahr? Und in New Orleans massakrieren sie bekanntlich den ganzen Tag ueber die Kids?

      Leute, das hat weder mit "differenzierter Kritik" noch mit Tatsachen das Geringste zu tun, das ist fuer mich nur noch blindwuetige, gehaessige Hetze, die Valium in einem denkwuerdigen Thread als modernen Rassismus charakterisiert hat. :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:35:35
      Beitrag Nr. 87 ()
      Wie heißt denn das Kaff, in dem Du wohnst ( oder lebst Du schon:laugh:)?
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:41:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.387.718 von PresAbeL am 03.10.06 21:17:33(tja so ein Pech, er muss es sich selbst besorgen lachen ! ).


      Na Hauptsache ihr besorgt es euch gegenseitig. :laugh:

      Was regst du dich denn überhaupt so künstlich auf und schimpfst antideutsch auf deine alte Heimat los.

      Es ist nunmal eine Tatsache daß durch die leichte Handhabe beim Waffenverkauf in den USA, die Rate an Schussverletzungen extrem hoch ist. Und komm mir jetzt bloß nicht mit den ach so tollen Gesetze die den Waffenkauf erschweren. Wer eine Knarre will, kriegt sie auch auf der Straße, weil Amerika voll mit Waffen ist.

      Dazu kommen tausenden Soldaten die nach ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst, eigentlich eine Therapie bräuchten, aber trotzdem ohne Hilfe ins Zivilleben entlassen werden.

      Das Fehlen eines funktioniernden Sozialsystems, zusammen mit der Abschiebung von Minderheiten in Ghettos tun ihr übriges, um ein Klima der Gewalt zu schaffen.

      Ich könnte noch mehr Gründe anführen warum die USA weltweit die Statistik, bei den Opfern von Schutzverletzungen anführen, aber wichtiger ist daß deine dummdreiste Art, Das Kommentar eines User als Antiamerikanismus und noch schlimmer als "blindwuetige, gehaessige Hetze" zu bezeichnen, jede Grundlage entbehrt.

      Ist es dir nicht langsam peinlich von mir argumentativ ständig aufs Maul zu kriegen ?

      Du führst dich hier auf wie ein verrückt gewordene Gockel der auf sein Gnadenschuss wartet.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:44:26
      Beitrag Nr. 89 ()
      Guten Abend InvestigativTrader und PresAbeL

      was sich liebt, das neckt sich offenbar. Es reicht jetzt aber mit euren gegenseitigen Sticheleien.

      Gruß
      CaveModem
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:46:42
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.260 von InvestigativTrader am 03.10.06 21:41:16Du führst dich hier auf wie ein verrückt gewordene Gockel der auf sein Gnadenschuss wartet.




      das ist genau die sprache, die wir von einem aufgeklärten, antiautoritärem, amerikakritischen, plruralistisch eingestelltem menschen wie dir erwarten.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:49:52
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.342 von CaveModem am 03.10.06 21:44:26Geht klar Cave ;)

      @Presabel

      Um nochmal zum Thema des Threads zurückzukommen, Blair sprach von der Haltung einiger seiner Kollegen, die er als "anti-amerikanischen Wahnsinn" bezeichnete.

      Es würde mich brennend interessieren welche Kollegen er damit meint, und wie sie sich den Label des "antiamerikanischen Wahnsinnigen" verdient haben.

      Für dich reicht nscheinend das Betrachten einer Weltspiegel-Sendung dafür aus.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:53:18
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.342 von CaveModem am 03.10.06 21:44:26Sorry, aber wenn sich der Bewohner eines Landes, das in über 100 anderen Ländern Soldaten stationiert hat und das andere Länder aufgrund von "Beweisen" überfällt, die sich als erstunken und erlogen herausstellen, hier als Opfer von Rassismus aufplustert, dann kommt dieser Bewohner mit "Sticheleien" noch gut weg.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:55:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 22:02:28
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.655 von Heizkessel am 03.10.06 21:55:0842! Bekanntlich die Antwort auf alle offenen Fragen! :laugh:

      Ansonsten gucke ich keinen Weltspiegel. Du hast mal wieder nicht aufgepasst, IT.

      Anosnsten fallen mir sofort Zapatero, Prodi und Chiraq ein.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 22:06:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.10.06 22:08:05
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.870 von PresAbeL am 03.10.06 22:02:28
      Anosnsten fallen mir sofort Zapatero, Prodi und Chiraq ein.


      Schon bisschen übertrieben diese als antiamerikanische Wahnsinnige zu bezeichnen, da bleiben ja kaum noch Steigerungsformen für "echte" Antiamerikaner wie mir übrig. ;)

      Wodurch haben sich diese aber als Antiamerikaner entlarvt ?

      P.S. Ich hab dich lieb Gockelchen, hoffentlich erschiesst dich keiner.
      Ich wüsste nicht wo ich sonst einen Diskussionspartner finde, der so leicht zu schlagen ist. :D
      Lass dich umarmen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 00:00:09
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.389.018 von InvestigativTrader am 03.10.06 22:08:05Oh je, ein postimg in dem mir gleichzeitig Schlaege - und was noch schlimmer ist bei einem B... (na Du weisst schon) - auch noch Liebkosungen angedroht werden! Da bin ich dann doch unheimlich dankbar, dass uns schlappe 5000 Meilen voneinander trennen ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 00:24:44
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.494 von PresAbeL am 04.10.06 00:00:09Ach komm, Schläge hat dir keine angedroht.

      Mal bist du in der Debatte der Sieger, mal ich. Also nimms nicht so schwer. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 01:01:35
      Beitrag Nr. 99 ()
      Also ich aergere mich jetzt doch, mal wieder der BLOED-Zeitung des Internets auf den Leim geegangen zu sein.

      Das Dokument wurde am 14.9. veroeffentlicht. Im Original liest sich die Passage so:

      The strain of, frankly, anti-American feeling in parts of European politics is madness when set against the long-term interests of the world we believe in

      Fuer jeden, der es genau wissen wlll:

      http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/politics/5344202.stm

      Ich vermag nicht zu erkennnen, dass er europaeische Politiker als Wahnsinnige bezeichnet haette! Auch ihre Haltung bezeichnete er nicht als "Wahnsinn". Genau gesagt hat er von der Belastung von Teilen der Europaeischen Politik mit anti-amerikanischem Gefuehl gesprochen, die verrueckt sei (so wohl die beste Uebersetzung, madness im Sinne von 'insane' ist eher ungebraeuchlich geworden, bezeichnet inzwischen eher crazy or stupid behaviour) sobald man sie nur den langfristigen Interessen/Vorteilen der Welt gegenueberstellt, an die wir glauben.

      Daraus macht das Scharfmacherorgan aus Hamburg #1 ...
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 01:13:58
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.755 von PresAbeL am 04.10.06 01:01:35Das Scharfmacherorgan aus Hamburg war es nicht.
      Das Scharfmacherorgan von WO, CaptnWahn hat in #1 rp-online zitiert.

      Der Spiegel ist ein Schundblatt, aber das ist jedem intelligenten Leser klar.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 01:19:55
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.755 von PresAbeL am 04.10.06 01:01:35Genau gesagt hat er von der Belastung von Teilen der Europaeischen Politik mit anti-amerikanischem Gefuehl gesprochen, die verrueckt sei

      Ja verrückt weil sie nicht genauso den Pudel machen wie Blair, ansonsten hat doch keiner wegen den Geheimgefängnissen gemeckert.

      Nach Blairs Meinung sind die nur deswegen antiamerikanisch weil sie nicht zu 100% Bush und seinen Neocons folgen.

      So wirr ist seine Realität schon. Kein Wunder daß er ausser Cliff Richards keine Freunde hat. Tja ist halt auch so ein umnebelter religiöser Fanatiker.

      Cliff Richard... :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 01:20:19
      Beitrag Nr. 102 ()
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 01:30:15
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.312 von CaptainFutures am 03.10.06 15:37:48Der erste mir bekannte gute Beitrag von Ihnen!
      (Ich bin nicht mehr bereit, sowas zu duzen!)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 01:41:58
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.819 von InvestigativTrader am 04.10.06 01:20:19Da sind wir immerhin mal einer Meinung: bei dem Knaben wurde mir schon mit 6 speiuebel. Geaendert hat sich das bis heute nicht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 01:50:09
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.841 von AdHick am 04.10.06 01:30:15So, so, Du siezt also Dein Auto, Deinen Parka, Dein Haus, Dein Geld ... irgendwie kommst Du wie gerufen: ich war gerade dabei, den Unterschied zwischen Madness und Insanity muehselig auf den Begriff zu bringen. Und jetzt kommt es, aeh, Sie, ach nee: AdHicks daher ... :D .
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:26:57
      Beitrag Nr. 106 ()
      Mal ehrlich, die Behauptung, mehr Angst vor den Staaten zu haben, als vor islamischen Fundamentalisten, kann ich wohl kaum für ernst nehmen.
      Es ist nicht zu bestreiten, dass Bush & Blair gegen die Menschenrechte verstoßen haben, aber der amerikanische Imperialismus richtet sich nicht gegen Europa.

      Besser
      eine amerikanisches Imperium,
      dass gegen UN-Rechte verstößt

      Als
      eine erfolgreiche Islamisierung
      des Westens
      der Unmenschlichkeit, Unfreiheit
      und Ungerechtigkeit
      gleichermaßen einhergeht
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:28:31
      Beitrag Nr. 107 ()
      ... einhergehen :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:41:15
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.396.612 von SamuelSchimitzek am 04.10.06 13:26:57Oberste Direktive der US Aussenpolitik ist es, das Erstarken eines globalen Konkurrenten zu verhindern. Das könnte auch ein vereintes Europa sein (wobei die Lakeien in UK und D natürlich dafür sorgen dass ein "Erstarken" nicht passiert).
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:52:17
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.260 von InvestigativTrader am 03.10.06 21:41:16Ist es dir nicht langsam peinlich von mir argumentativ ständig aufs Maul zu kriegen ?

      Wieviel Ignoranz muss jemand wohl, angesichts der eigenen hier veröffentlichten Beiträge, gefressen haben um solch einen peinlichen Ausrutscher von sich zu geben? :rolleyes:

      InvestigativTrader, bei Dir sind die Scheuklappen schon über Deinem Gesicht fest zusammengewachsen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 13:56:19
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.493 von InvestigativTrader am 03.10.06 21:49:52Es würde mich brennend interessieren welche Kollegen er damit meint, und wie sie sich den Label des "antiamerikanischen Wahnsinnigen" verdient haben.

      Er meinte damit vor allem diejenigen die Amerika als Land der schießwütigen und mordlüstigen dummbatzigen Cowboys darzustellen pflegen und die Regierung mit den Nazis und Faschisten vergleicht um im selben Atemzug dann noch gleich der Hamas, Hisbollah, Nasrallah und Ahmedinedschad gleichzeitig bis zum Anschlag in den Arsch zu kriechen!

      Weißt Du jett welche Kollegen er gemeint hat! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 14:01:14
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.388.598 von cajadeahorros am 03.10.06 21:53:18Ach jetzt ist schon das stationieren von Soldaten in anderen Ländern um den Frieden und die Freiheit zu sichern ein faschistischer Akt. :laugh:

      Und Afghanistan und der Irak wurden natürlich überfallen. Schließlich kann nicht sein was nicht sein darf. :laugh:

      Wer solch einen Quatsch und ähnliches daherredet kommt mit der Bezeichnung "moderner Rassist" wie in #76 angesprochen aber noch sehr gut weg. Aber noch sehr gut!
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 14:09:12
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.390.841 von AdHick am 04.10.06 01:30:15Vielen Dank. Ich werde mich strengstens bemühen, daß ich Ihren sehr eigentümlichen Geschmack nicht noch ein zweites Mal treffen werde. :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 15:35:45
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.396.861 von cajadeahorros am 04.10.06 13:41:15Oberste Direktive der US Aussenpolitik ist es, das Erstarken eines globalen Konkurrenten zu verhindern. Das könnte auch ein vereintes Europa sein...

      Bruhahahaha! Du meinst das Europa der Lissabon-Ziele? Du meinst das Deutschland das absolut super ist in Moral- & Ethikdiskussionen bzw Mahnmalbau und AmiAlsWeltherrscherParanoidFürchten, aber keine Ahnung mehr hat von unternehmerischen Handeln?

      Es mag zwar heute normal sein sich in einem deutschen Wirtschaftsforum in abertausenden Postings sich über die bösen Amis zu echauffieren, aber ich bezweifle dass es umgekehrt in Amerika auch nur ein relevantes Wirtschaftsforum gibt in dem die Benutzer dort Deutschland oder Europa überhaupt bedeutend genug genug finden um es als Mitbewerber diskussionswürdig zu finden.

      Abseits davon hast Du natürlich vergessen dass es oberste direktive der Amerikanischen Regierung ist weltweit Kinder zu versklaven, die Haustiere der Menschen in anderen Ländern zu vergiften, das Bier zu verschlechtern und mit ihren Wettersatelliten überall Schlechtwetter zu generieren damit die Ernten einbrechen und die Deutschen keinen Spaß mehr in den Biergärten haben. Außerdem ist es Faktum dass die Amis ihre Mülleimer essen. Herr im Himmel...
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 15:54:31
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.399.175 von PrinzValiumNG am 04.10.06 15:35:45Du hast es nicht einmal geschafft das zwei Zeilen Posting komplett zu lesen und den Konjunktiv hast du auch nicht begriffen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:24:01
      Beitrag Nr. 115 ()
      PV,

      caja hat doch nicht Unrecht. Die USA sind mehr oder weniger ausverkauft; entindustrialisiert. Oder woher kommt der Rekordsaldo der Handelsbilanz sonst?

      Und das obwohl sie doch so`n Vorbild in jeder Hinsicht sind.;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:34:25
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.484 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.10.06 16:24:01Schnautze,
      die USA sind schon pleite seitdem ich das erste Mal hier bei WO reingeschaut habe (das waren die Zeiten als Du noch ein Vermögen mit NEMAX-Pennystocks gemacht hast und mit dem Geld selbstverständlich nicht Deiner sozialen Verpflichtung als Grosskapitalist nachgegangen bist).

      Und seitdem kommt es zumindest laut WiPo jede Woche hier zum totalen Crash, zum Zusammenbruch des Geldsystems durch die Zinsknechtschaft, jede Woche erstickt Deutschland im Rechtsextremismus (neuerdings auch unter der muslimischen Bevölkerungsmehrheit), die USA sind sowieso jede Woche pleite wenn sie nicht gerade die Weltherrschaft an sich reißen, und jede Woche gibt es mindestens einen deutschen Boardkollegen der in seinem Leben absolut nichts besseres zu tun hat als gegen die imperialistischen Klassenfeinde mit Fakten *prust* Stimmung zu machen. Business as usual.

      Und ja, die Amis sind weder Vorbilder noch Wunderkinder. Aber wenn ich Amerikaner oder Chinese oder Herr ASEAN oder Ozeanier wäre dann würde ich mir keinen Mitbewerber mehr wünschen als die heutigen Europäer und das neosozialistische Deutschland. Lauter größenwahnsinnige Schrebergärtner die sich für den Nabel der Welt halten. Und für die höchste moralische Instanz, so wie alle anderen totalitären Geisteshaltungen auch. Gegen solche Mitbewerber können selbst die Amis im Schlaf bestehen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 21:47:23
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ein weiteres Beispiel von unerträglichem Anti-Amerikanismus:

      Der amerikanische Aufschrei
      Welche Seele?


      Von Karl Weiss

      Dieser Artikel um den US-Imperialismus und die US-amerikanische Seele verdient unsere Aufmerksamkeit, denn wir wollen nie in Antiamerikanismus verfallen, so sehr wir auch die Regierung der USA anklagen. Er erschien in der "Berliner Umschau" am 27. Juni 2006.

      In Europa unterliegen wir leicht der Illusion, daß das US-amerikanische Volk in weiten Teilen mit der Politik ihrer Oberen überinstimmt. Das ist nicht der Fall. Es handelt um Minderheiten im Bereich von 20%, die tatsächlich auf Bush-Kurs sind. Ein Artikel und seine Kommentare zeigt erneut, wie weit die Sensibilität der US-Amerikaner geht und wie kritisch die meisten gegen ihre Regierung eingestellt sind, trotz der Einheitsbrei-Gehirnwäsche der US-Medien.

      Der Artikel „The struggle to Recapture our Soul" („Der Kampf, unsere Seele wiederzugewinnen") von Mike Whitney in der vielgelesenen US-oppositionellen Site „Information Clearing House" vom 18.6.06 und seine fast einhundert Kommentare sind ein neuer Beweis für diese kritische Sensibilität. Es kann ohne Übertreibung als ‚der amerikanische Aufschrei’ bezeichnet werden.

      Im Artikel selbst greift Whitney die Regierung wegen ihrer Irak-Politik an. Er zitiert den Ex-US-General William Odom mit Bezug auf den Irak: "Dies ist das größte strategische Desaster in der US-Geschichte."Whitney weist darauf hin, daß Bush, wo auch immer er auftaucht, nur noch unter schwerstem Polizei- und oft auch militärischem Schutz auftreten kann und ausschließlich vor ausgewähltem Publikum sprechen kann. Sein Kurzbesuch in Bagdad letzte Woche war nur in der festungsartig geschützten „Grünen Zone" möglich so wie auch der Besuch in Großbritannien, der von 3500 voll bewaffneten Schutztruppen abgesichert werden mußte.

      Er hebt weiterhin hervor, daß die Besatzungstruppen in all den Jahren der Besetzung es nicht geschafft haben, auch nur einen Quadratzentimeter irakischen Bodens zu kontrollieren außerhalb ihrer Festung. Selbst innerhalb der „Grünen Zone"mußte Bush schon nach 5 Stunden wieder heimgeschickt werden, weil sonst das Sicherheitsschema nicht mehr hätte durchgehalten werden können.

      Er schreibt: „By every objective standard, things were better under Saddam." „Welchen objektiven Vergleich man auch benutzen mag, die Zustände waren auf jeden Fall besser unter Saddam [Hussein]."

      Dann kommt einer jener Sätze, die man nur als „amerikanischer Aufschrei" interpretieren kann: „The long litany of war crimes is finally wearing away at the fragile American psyche." „Die lange Litanei von Kriegsverbrechen ist letzendlich dabei, die verletzliche amerikanische Psyche auszuhöhlen."

      Und fährt fort: „Die Marke „Bush" ist nun unrückholbar verbunden mit kriminellen Entführungen, Mißbrauch von Gefangenen und massiven Schlächtereien."

      Und er zitiert Brzezinsky: „Dies ist schlimmer als die schlechtesten Tage in Vietnam. (...) Wir haben keine freie und demokratische Regierung, die funktioniert (...) Die Autorität, die wir eingesetzt haben, ist umstellt und relativ hilflos; ein Bürgerkrieg beginnt aus den Ecken zu kriechen, während die Besatzungsmacht unfähig ist, die Aufständischen [offizielle US-Bezeichnung für den Widerstand] zu vernichten, weil es eine ausländische Besatzung ist ..."

      Er besorgt sich zusammen mit Brzezinski um einen möglichen ‚kulturellen Abstieg’ Amerikas. Er zeigt damit, daß er nicht aus moralischen oder ethischen Gründen gegen den Irak-Krieg ist, sondern weil er das Ansehens der Vereinigten Staaten auf Dauer schädigt und der Herrschaft über die Welt abträglich ist. So endet er dann mit dem Satz: „Nun müssen wir kämpfen, um unsere Seele wiederzugewinnen."

      Noch beeindruckender als der eigentlich Artikel aber die Zig Kommentare, die zum großen Teil die fortschrittllichere Position der Grundsatzkritik einnehmen.

      Es wird die Frage gestellt: „Welche Seele?" Welche Seele sei denn zurückzugewinnen.

      Es wird geschrieben: „Es sieht doch so aus, daß wir unsere längst dem Teufel verkauft haben."

      Einer schreibt: „Wenn denn eine Seele zu erkennen wäre, würden wir keine Leute abschlachten, ihre Rohstoffe stehlen, den Politikern erlauben, die öffentlichen Mittel der Arbeitslosenversicherung und der Gesundheitsvorsorge zu rauben, die Älteren zum alten Eisen zu werfen, usw. usw. (...) In den Vereinigten Staaten ist die Bestie frei, lebend, tobend und außer Kontrolle. Nur Opfer und Schmerzen können dies Land wieder mit dem Rest der Menschheit in Verbindung bringen, Schmerzen (...) hier in unseren eigenen Straßen (...). Daß eine Seele sich bilden könnte, müßte Mitleid kultiviert und die Apathie zerstört werden."

      Ein anderer schreibt über die US-Führerschaft: „...eine Führerschaft, die chronisch ethische geistige Verwirrung zeigt, chronische Unredlichkeit, desaströse Dummheit, ebenso wie öffentliche Erklärungen und Verhalten eines krinminellen Geisteskranken."

      Ein dritter schreibt: „... da geht ein totes System."

      Ein anderer: „... zu hören, wie man darüber spricht, ob es „das wert" war, unschuldige Menschen zu töten und zu foltern, gibt mir das Gefühl, mich übergeben zu müssen..."

      Der gleiche über Rumsfeld und seine Clique: „... Dümmlinge, unfähig zu sozialen Kontakten - niemand kann wiedergutmachen, was sie getan haben (...)"„Derek" schreibt: „Hitler hat solche Dinge getan. Kriegsverbrechen sind mit der Todesstrafe zu ahnden."

      Ein anderer: „Es ist höchste Zeit, daß dieses Reich fällt. Je schneller dies passiert, desto besser, denn jeder weitere Tag bringt neue Katastrophen über diesen Planeten (...)"

      Ein anderer kommt auf die Seele zurück: „Amerika, deine Seele ist in der Brieftasche, wie immer - und die wird bald leer sein."

      Noch einer ist ziemlich pessimistisch angesichts des Zweiparteiensystems: „ .... der Witz ist, daß die demokratische Wendung sich als die gleiche herausstellt wie die republikanische (...) Man geht im Kreis, bis die Sache genannt Amerika sich dreht und wirbelt und im Staub der Geschichte verschwindet."

      Oder dieser hier: „Welche Seele? Amerika wurde gebaut auf dem Blut der eingeborenen Indianer ... die Vereinigten Staaten sind in fast jeden Krieg verstrickt ... hat Regierungen abgesetzt und getötet und Millionen und Millionen verstümmelt rund um den Globus ... sie haben das souveräne Land Irak überfallen aufgrund von Lügen ... die Vereinigten Staaten unterstützen staatlich promovierten Terrorismus gegen die Palästinenser für über 58 Jahre ... ich frage erneut: Welche Seele?"

      Schließlich: „Unsere Seele wiedergewinnen? Welche Seele? Die Indianer Seele? Die Sklaven Seele? Wessen Seele? Wie wärs mit einer völlig neuen, direkt geformt aus Lehm? Mit der alten kann man nicht mehr viel anfangen, Mike."

      Und so geht es weiter und weiter, seitenlang. Fast alle Antworten nicht um das Ansehen Amerikas besorgt und nicht um die Dauer der Weltherrschaft, sondern um die Werte, die einmal der Menschheit aus den USA entgegenleuchteten. Der amerikanische Aufschrei.

      http://karlweiss.twoday.net/stories/2761215/
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 22:48:11
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.484 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.10.06 16:24:01Die USA sind mehr oder weniger ausverkauft; entindustrialisiert.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 22:52:01
      Beitrag Nr. 119 ()
      "Antiamerikanismus hält Europäer zusammen"

      Antiamerikanismus ist weltweit im Vormarsch. Die Wurzeln der Abneigung gegenüber den USA untersuchte dieser Tage eine Expertengruppe bei einer Konferenz in Wien. Diese kam dabei zu teils überraschenden Ergebnissen.
      "Antiamerikanismus ist der Kitt, der die Europäer zusammenhält", sagte Peter Ulram Meinungsforscher und Politikwissenschafter an der Universität Wien. Seiner Meinung nach hilft die Polemik gegen die USA über den Mangel an gemeinsamen Themen in Europa hinweg. "Treffen ein Grieche und ein Finne aufeinander, so ist es unwahrscheinlich, dass sie Literatur und Politik ihres Gegenübers kennen und sich darüber unterhalten." Dafür könnten sie aber geradezu selbstverständlich über die USA schimpfen. Denn fast in ganz Europa sind Menschen, die eine gute Meinung von Amerika haben, in der Minderheit.

      Selbst beim großen US-Verbündeten Großbritannien sind nur 56 Prozent der Bevölkerung den USA gegenüber positiv eingestellt. Das zeigt eine Analyse des Pew Research Center (PRC) in Washington.

      "Man hasst uns, weil man unsere Werte hasst", erklärte einmal US-Präsident George W. Bush. Dem widersprach Bruce Stokes vom PRC. Schließlich würden weltweit Demokratie, und Marktwirtschaft geschätzt. Der Hass gelte der US-Politik – dem Irak-Krieg. Dennoch zeigen Analysen, dass die Abneigung gegenüber den USA an sich weltweit stetig zunimmt.

      Traditionelle Abneigung

      Besonders ausgeprägt ist der Antiamerikanismus in der moslemischen Welt. Nur 12 Prozent der Türken schätzen die USA. In Jordanien sind es gerade einmal 15 Prozent. In Nigeria hingegen, wo 60 Prozent Muslime und 40 Prozent Christen leben, haben 62 Prozent der Bevölkerung eine gute Meinung von den USA.

      In Europa ist laut Ulram der böse Blick über den Atlantik teilweise historisch bedingt. Denn Antiamerikanismus hat Tradition: Ob es sich nun um den im 18. Jahrhundert lebenden französischen Grafen von Buffon handelt, der Amerikanern eine menschliche Reife von Kindern attestierte, oder um Deutsche und Österreicher, die die Niederlage in den beiden Weltkriegen nicht verkraftet haben.

      Zudem sind die USA seit dem Zerfall des kommunistischen Blocks als Schutzmacht vor einer unmittelbaren Bedrohung nicht mehr so gefragt. Im Gegenteil: Einer der Hauptantriebe des Anti-Amerikanismus ist der Wunsch, eine ausgeglichenere Welt zu haben und die USA als einzige Supermacht abzusägen.

      Wirtschaftlich hat sich das nicht niedergeschlagen: Multinationalen US-Firmen wie MacDonalds und Coca Cola geht es gut wie eh und je. Dafür müssen Politiker wegen der Anti-US-Stimmung in ihrem Land aufpassen, wie nah sie sich den Amerikanern zeigen. Gerade hier dürfte in Europa Mut und Handeln gefragt sein. Denn den Amerikanern scheint allmählich die Geduld zu reißen, was sich wiederum in einem wachsender Anti-Europäismus in den USA äußert.

      http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&A…
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 00:32:43
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.429.990 von CaptainFutures am 05.10.06 22:52:01Der Hass gelte der US-Politik – dem Irak-Krieg


      Stimmt, deswegen ist Bush auch der meistgehasste Mann der Welt.;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 17:22:09
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.431.022 von ConnorMcLoud am 06.10.06 00:32:43Und Du bist natürlich die Welt.!!!!:laugh::laugh::laugh:
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 17:39:33
      Beitrag Nr. 122 ()
      Wieso ist den Amerikanern Europa egal???



      Weil sie gar nicht wissen, dass es sowas gibt.:laugh::laugh:



      Wenn sie schon mal davon gehört haben, so wie ein gewisser Präsident, dann halten sie es ohnehin für nötig, Amtskollegen andauernd zu beurteilen.
      Kriterien: good-evil
      with us - against us, old europe - new europe, Axis of evil (yes-no?)

      Da darf ja schon mal zurückgemotzt werden, oder??:p
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 17:54:15
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.342.894 von inhalator am 02.10.06 14:51:14hört auf solche pubertären Sprüche zu machen und bereitet euch lieber auf euer Abitur vor:yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 17:56:52
      Beitrag Nr. 124 ()
      "McNamara said the US had not fully learned the lessons of Vietnam, one of which was that if you couldn't persuade key allies - the Europeans - to join the cause, then the cause was questionable."

      aus:
      http://www.smh.com.au/news/opinion/still-learning-the-lesson…

      Wer nicht sieht, dass die Amerikaner sich, wenn sie so weiter machen, gerade eine neue weltweite Anti-Amerika Front aufbauen, der tut mir leid.

      Aber vielleicht schaffen sie ja wieder die moralische Reform im eigenen Land.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 18:08:20
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.447.228 von minister.grasser am 06.10.06 17:56:52Ist ja hier in Europa auch ähnlich, nur halt gegenüber den Muslimen. Auch hier passiert es den Europäern immer wieder dass sie ihre Schlüsselverbündeten (Islamische Führer in den künftig moralisch führenden Regionen der Erde) nicht überzeugen können. Ob das nun der sinnlose Affront mit dänischen Karikaturen war, oder ob es die kämpferischen Aussagen der aktuellen Vatikanjunta war mit Benedikt an der Spitze dieses Verbrecherregimes, oder die Mozartoper die erst viel zu spät abgesagt wurde erst als erste Warnungen eintrudelt waren - wer nicht sieht dass sich hier Europa eine neue Anti-Europa-Front aufbaut bei seinen muslimischen Verbündeten der tut mir echt leid.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 18:28:52
      Beitrag Nr. 126 ()
      Ami-Kritiker sind vielleicht nicht nur Spinner, sondern auch besorgte Freunde.

      (auch um sich selbst:laugh: )
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 18:46:18
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.448.524 von minister.grasser am 06.10.06 18:28:52Besorgte Freunde sind häufig die schlimmsten Feinde. Ich denke da zB an den berühmten Satz ...ich mein's ja nur gut mit Dir, Prinz.. Was in Wahrheit erfahrungsgemäß soviel heisst wie ...wenn Du mal keine Lust mehr hast, Prinz, dann muss ich die Schei**hokn wieder selber machn!...
      (wird mit den verrotteten Amis und den moralisch überlegenen aber bloß besorgten Europäern = Amerika'kritikern' ähnlich sein. Vielleicht würde es helfen wenn man es den Besorgten mal so richtig besorgt?)
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 20:01:49
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.445.306 von Wilbi am 06.10.06 17:22:09Die kleinbürgerlichen Deutschen haben sich ja schon immer für den Nabel der Welt gehalten. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 20:06:44
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.448.524 von minister.grasser am 06.10.06 18:28:52Wer solche "Freunde" hat braucht echt keine Feinde mehr. :(
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 12:08:32
      Beitrag Nr. 130 ()
      Genau, wer solche Freunde hat wie die Amis:laugh::laugh:
      hat Grund zur Sorge, dass sein Land bald a "fucking big crater" sein wird:D
      Nehmt nicht alles so ernst!! Wir nehmen die Amis auch nicht ernst ;)

      http://www.stern.de/computer-technik/internet/565470.html?ei…
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 15:23:23
      Beitrag Nr. 131 ()
      Wie hilflos wir doch wären

      Josef Joffe weiß, warum die Vereinigten Staaten nicht nur mächtig, sondern auch unersetzbar sind. Zu den Höhepunkten des Buches gehört seine Analyse über den Antiamerikanismus in Europa. Der Autor plädiert für eine Selbstbeschränkung Amerikas.

      Es gibt wenige außenpolitische Köpfe im deutschen Journalismus. Josef Joffe ist einer von ihnen. Seit Jahren bereichert der Herausgeber der "Zeit" die Debatte um den Standort Deutschlands in der Welt mit klugen, weitsichtigen Analysen ohne die hierzulande übliche Aufgeregtheit. Joffe kennt sich dies- wie jenseits des Atlantiks aus. Er besitzt den Blick von außen; eine seltene Gabe, die es ihm ermöglicht, mit wohlwollender Distanz auf das Land zu schauen, in dem er zu Hause ist. Diese Fähigkeit erlaubt es, den Leser früher, als es andere wahrnehmen, auf Risiken hinzuweisen, die sich aus dieser oder jener Politik ergeben. Allein aus diesem Grund lohnt es sich, Joffes Beiträge zu lesen, ob in Form von Leitartikeln oder als Buch.

      In seiner neuesten Veröffentlichung "Hypermacht", die fast zeitgleich auch in den Vereinigten Staaten erschienen ist, wendet sich der Autor an ein amerikanisches wie ein deutsches Publikum. Obgleich beide Fassungen nur leicht voneinander abweichen und zu denselben Schlüssen kommen, ist der Kern der Botschaft für jedes Land ein anderer. Während Joffe der amerikanischen Elite die Gefahren des Alleinganges vor Augen führt, warnt er die Deutschen davor, das Bündnis mit den Vereinigten Staaten für selbstverständlich zu nehmen und sich sorglos den von Argwohn getragenen Gefühlen gegenüber "Mr. Big" hinzugeben.

      Höhepunkt: Passagen über den Antiamerikanismus in Europa

      Joffes Passagen über den Antiamerikanismus in Europa gehören zu den Höhepunkten seiner Studie, genau wie das Kapitel über die Schwäche des alten Kontinents. Eindringlich schildert Joffe, wie sich der Urgroll gegenüber Amerika seit Ende des Kalten Krieges durch alle Bevölkerungsschichten gefressen und mehr als früher auch die Politik erfasst hat. Mit den USA selbst, mit George W. Bush, habe die Verbreitung dieser Seuche weniger zu tun, als man glaubt.

      Immer wieder vergleicht Joffe Bushs Politik mit der seines Vorgängers Bill Clinton und stellt fest, dass sie sich in zentralen außenpolitischen Fragen kaum voneinander unterscheiden. Folgt man dem Autor, ist die Urwut gegenüber Amerika viel älter und setzt sich aus Vorurteilen zusammen, die seit Jahrhunderten in der Dämmerschicht des Unterbewusstseins hausen. Hinzu kommen Impulse der vergangenen Dekaden.

      Joffe: Europa braucht den Antiamerikanismus als "Ersatznationalismus"

      Europa braucht den Antiamerikanismus als "Ersatznationalismus", so Joffe: "Wenn es eine gemeinsame Identität gibt, definiert sie sich in Opposition zu den Vereinigten Staaten, zu deren Kultur, zu deren Macht - Europa als "Un-Amerika"."

      Joffes Gedankenspiel, wie die Welt ohne Washington aussähe, müsste die Europäer nachdenklich stimmen. Selbst auf dem eigenen Kontinent wirken sie ohne Amerika hilflos. Der Krieg auf dem Balkan hat es gezeigt. Und wer würde Europa schützen, fragt Joffe, sollte der russische Bär irgendwann erneut die Zähne blecken?

      Joffe: Chinas Wirtschaft könnte Amerika erst in dreißig Jahren einholen

      Die Vereinigten Staaten seien die erste, alles umfassende Supermacht in der Weltgeschichte, die allseits gebraucht werde und im herkömmlichen Sinne nicht zu besiegen sei. Joffe zählt die militärischen Möglichkeiten der USA auf, legt das wirtschaftliche Leistungsvermögen dar und erläutert ihre kulturelle Anziehungskraft. Jedes Feld bereichert er um Beispiele. Eines soll genügen: Wenn Chinas Wirtschaft jährlich weiter um sieben Prozent wüchse, würde China das Amerika von heute erst in dreißig Jahren einholen.

      Wer in dieser Lage ist, droht zum Egozentriker, zum "entfesselten Gulliver" zu werden. Joffe setzt sich mit den amerikanischen Alleingängen seit dem Untergang des Sowjetimperiums auseinander und legt die Gründe für den Hang zum Präventivkrieg nach dem 11. September 2001 dar.

      Joffe plädiert für eine Selbstbeschränkung Amerikas

      Der Hemdsärmeligkeit in Bushs erster Amtszeit stellt Joffe die Politik der USA während des Kalten Krieges entgegen. Die Vereinigten Staaten hätten den imperialen Verlockungen widerstanden und auf das Miteinander der Bündnispartner gesetzt. Ginge es nach Joffe, sollten die Amerikaner folgende Einsicht auch heute beherzigen: "Eine Nation, die ihr eigenes Wohlergehen stets im Sinne eines gedeihlichen Milieus definiert hat, floriert am besten, wenn es allen anderen ebenfalls gut geht."

      In Politik geformt heißt das für Joffe zweierlei: Zum einen müsse Washington die Arbeit in internationalen Institutionen wieder ernster nehmen. Zum anderen soll es den Prinzipien britischer Gleichgewichts- und Bismarckscher Bündnispolitik folgen.

      Joffe - darin Hans Morgenthau und Henry Kissinger ähnlich - plädiert für eine den Engländern nachempfundene Selbstbeschränkung Amerikas, solange kein anderer Staat zu einflussreich wird und dadurch die Machtbalance in seiner jeweiligen Region stört.

      Gleichzeitig sollen die USA Bismarcks Kissinger Diktat vom Juni 1877 auf die heutige Lage übertragen. Der Reichskanzler erstrebte eine "politische Gesamtsituation, in welcher alle Mächte ... unserer bedürfen, und von Koalitionen gegen uns durch ihre Beziehungen zueinander nach Möglichkeit abgehalten werden". Das Kissinger Diktat also für die Vereinigten Staaten im "XXL-Format", angewandt auf Lateinamerika, Afrika, den Nahen und den fernen Osten.

      Welchen Stellenwert der Kampf gegen den Terrorismus hat, verrät Joffe nicht. Gern hätte man dazu mehr erfahren. Eines aber ist auch so klar: Ohne die Vereinigten Staaten wären die Europäer auch in diesem Konflikt hilflos.

      http://www.welt.de/data/2006/09/16/1036686.html
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:13:19
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.463.618 von minister.grasser am 07.10.06 12:08:32Dich nimmt doch erst Recht keiner mehr ernst. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:19:24
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.451.656 von CaptainFutures am 06.10.06 20:01:49Wander doch aus wenn es Dir hier bei uns nicht paßt!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:38:24
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.605 von ConnorMcLoud am 09.10.06 15:19:24...und Deutschland den Radikalen, Extremisten und Irren überlassen?
      Niemals!
      Das könnte euch so passen.
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:10:36
      Beitrag Nr. 135 ()
      Schon wieder ein Fall von himmelschreiender Antiamerikanismus.
      Ich bin schockiert und unser werter Prinz mit Schmiss bestimmt auch.

      Heute morgen beklagt er noch die Unterwanderung unserer edlen Geselschaft durch den Islam und jetzt fallen ihm auch noch die Ecuadorianer in den Rücken.

      Skandal !
      Rassismus!
      Aber lest selbst:

      Feindbild herbeischreiben
      Gestern berichtete redblog unter dem Titel "Paßt besser ins Bild" über eine Bilderserie zum Wahlkampf in Ecuador der Wiener Tageszeitung Standard.
      Auf der Internetseite legte die Zeitung heute nach. In einem Bericht den Favoriten Rafael Correa bedient sich das Blatt billigen Methoden um ein Feindbild zu schaffen. Der Linkskandidat bediene sich "anti-amerikanischer und populistischer Rhetorik". Belege dafür sucht der Leser jedoch vergeblich.
      "Ganz wie Chavez hat Correa offen die Intelligenz von US-Präsident George W. Bush in Zweifel gezogen." schreibt der Standard, um gleich im Anschluß aus einem Reutersinterview mit Correa zu zitieren: "»Wir sind keine Kolonie. Genug ist genug«, betonte der Präsidentschaftskandidat gegenüber Reuters, wenn er andererseits auch beteuerte, »respektvolle und herzliche« Beziehungen zu Washington unterhalten zu wollen".
      Hinweise auf sein Programm dürfen natürlich nicht fehlen.

      * Zahlungsstopp der Auslandschulden, falls keine Umschuldung erfolgt
      * Neuordnung der Förderverträge für Ölfirmen
      * Auflösung des US-Marinestützpunktes Manta
      * Ablehnung des Freihandelsabkommens mit der USA

      Worin hier der Standard "Antiamerikanismus" sehen will ist die klar formulierte Kritik an der US-amerikanischen Regierungspolitik. Ob Correa diese auch umsetzten würde steht noch auf einem anderen Blatt, man erinnere sich nur an Lucio Gutierrez. Aus dieser Kritik nun einen "Antiamerikanismus" ist dumm. Amerika besteht aus Nord- und Südamerika. Kritik an der USA wäre somit "anti-us-amerikanisch". Da sich die Kritik jedoch nicht gegen die Bevölkerung richtet bzw. gegen das Land selbst, kann sie nur gegen die US-Regierung unter der Regentschaft von Bush jr. gerichtet sein. Damit läßt sich dann jedoch das Feindbild nicht so klar zeichnen.

      http://redblog.twoday.net/stories/2785128/
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:18:27
      Beitrag Nr. 136 ()
      Hm...so ähnlich formuliert stand es auch im ariernationblog....du bist in erstklassiger Gesellschaft....rot und braun wie immer Seit an Seit. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:31:10
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.558.121 von Sealion am 11.10.06 14:18:27Also du treibst dich Nazis-Seiten und besitzt die Unverfrorenheit mich in die Nähe der Braunen zu rücken ?

      Hab um ehrlich zu sein nichts anderes von dir erwartet.
      Du findest schliesslich auch die Faschisten im Weissen Haus samt der Ermächtigungsgesetze gut.

      Na und weisst du jetzt wer der Nazi ist ? ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 19:35:33
      Beitrag Nr. 138 ()
      wäre Europa in diesem Konflikt hilflos...

      klar; nur ohne die USA gäbs diesen Konflikt gar nicht.;)

      Joffe ist USraeli der nicht davor zurückschreckt, für diese Politik auch noch Werbung zu machen.
      Kann mich noch an seine Äusserungen beim Mohammed-Karikaturenstreit erinnern. :laugh:

      Broder ist sicher Joffes Meinung.:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 20:04:36
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.565.834 von derdieschnautzelangsamvollhat am 11.10.06 19:35:33klar; nur ohne die USA gäbs diesen Konflikt gar nicht.
      :laugh:

      Ohne die USA hätte es auch keinen Konlikt mit der UdSSR gegeben und überhaupt hätte Hitler ohne die Amis seinen Krieg gewonnen oder Remis erreicht.
      Aber wahrscheinlich gäbe es noch den Kaiser ohne die USA.

      Bist Du verdeckter Monarchist ??:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 20:31:35
      Beitrag Nr. 140 ()
      long rider
      Endlich mal einer, der´s gerafft hat....

      Noch ein Bier und ich mache Fuller aus vollstem Halse Konkurrenz

      Gott erhalte, Gott beschütze,
      unsern Kaiser, unser Reich...

      Melodie ist die selbe wie die heutige deutsche...;)
      Ist der zweite Titel im Tonarchiv:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserhymne

      Frage mich, wieso die Amis damals den "War on Terror" damit quittiert haben, den Terroristen ein riesiges Land zu vermachen.
      Welches by the way nach langen traurigen Jahrzehnten und etlichen Kriegen wieder zerfallen ist.
      Sie sind eben fundamental ein wenig weltfremd (was die Politik angeht).:rolleyes:

      Cap Fut
      wer nimmt sich schon ernst?? Du doch nicht??
      guck dir mal das Video an:laugh::laugh:

      "aren´t they our ally?" - ist übrigens von Australiern gemacht ...deshalb dort das Fähnchen
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 21:54:54
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.558.405 von InvestigativTrader am 11.10.06 14:31:10die Faschisten im Weissen Haus samt der Ermächtigungsgesetze

      Spitzenwitz!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:20:01
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.558.405 von InvestigativTrader am 11.10.06 14:31:10Oh Häschen, du würdest dich wundern, was ich mir regelmäßig an rotem und braunem Dreck reinziehe. Teilweise ist es ziemlich widerlich aber es hilft mir, meinen eigenen Standpunkt zu definieren, zu wissen wo ich stehe und genau zu erkennen, wo Leute wie du stehen...und du stehst den Braunen näher als du es wahrhaben möchtest...ein blinder Lemming.
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:56:20
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.577.615 von Sealion am 12.10.06 13:20:01Wie wahr, wie wahr! :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:34:07
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.558.405 von InvestigativTrader am 11.10.06 14:31:10die Faschisten im Weissen Haus samt der Ermächtigungsgesetze

      Stimmt, so muß man sie leider nennen.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 15:05:15
      Beitrag Nr. 145 ()
      #132 scheint auch wahnsinnig zu sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 15:43:15
      Beitrag Nr. 146 ()
      die Faschisten im Weissen Haus samt der Ermächtigungsgesetze




      Das ist der Witz des Tages !
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 16:18:27
      Beitrag Nr. 147 ()
      richtig; Faschisten der übelsten Sorte, weil sie mit besonderer Heimtücke Demokratie vorgaukeln.:D
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 17:59:03
      Beitrag Nr. 148 ()
      Stimmt, schon Bush´s Vorfahren haben ja mit Hitler Geschäfte gemacht.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 21:11:53
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.606.062 von ConnorMcLoud am 13.10.06 17:59:03Witzbold ! Die USA war es doch, die uns von der Nazi Diktatur befreit haben; ansonsten müßtest Du heute noch unter einen Nazi Gauleiter dein Leben fristen !
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 14:54:49
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.610.447 von StillhalterTrader am 13.10.06 21:11:53Na ist doch auch kein Problem solange man selbst der Gauleiter ist. :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 20:48:18
      Beitrag Nr. 151 ()
      Manchmal wie im Feindesland

      Am südlichen Ende der Berliner Friedrichstraße, kurz bevor sie die Leipziger Straße kreuzt, liegen sich die Filialen zweier Kaffeehausketten wie Rivalen gegenüber.

      Auf der einen Straßenseite lockt ein Ableger des Berliner "Café Einstein", auf der anderen zischen die Espressomaschinen des amerikanischen Milchschaum-Imperiums "Starbucks". Diese deutsch-amerikanische Konfrontation hat natürlich keine politischen, sondern allein wirtschaftliche Gründe, und der trennende Boulevard ist beileibe nicht so breit wie der Atlantik. Und doch fällt es dieser Tage schwer, keine symbolische Handlung darin zu wittern, wenn Jeffrey Gedmin vom Aspen Institute Berlin sich ganz selbstverständlich für das "Starbucks" entscheidet.

      Der große, laute Raum des Franchise-Cafés ist an vielen Nachmittagen so etwas wie Gedmins Büro. Hier, in der trubeligen Mitte, nicht in der Aspen-Villa draußen am Wannsee, knüpft der Direktor des Instituts zur Förderung der transatlantischen Beziehungen seine Gesprächsfäden, pflegt Kontakte und sucht einige der Fetzen, die im letzten Jahr zwischen Berlin und Washington geflogen sind, wieder zusammenzufügen.

      Tiefe Dissonanzen

      Das ist keine leichte Sache, trotz all der Normalitätsbekundungen der vergangenen Wochen. Die Versöhnungsgesten des Juni, die ausgestreckten Hände über den Gräbern der Normandie, beim Treffen der G 8 auf Sea Island und nun beim Nato-Gipfel in Istanbul, können das Fortbestehen tiefer Dissonanzen kaum überdecken. Die Harmonie-Rituale, zu denen sich Bush und Schröder bequemten, gleichen Pflastern über Wunden, in denen noch das Blut pocht.

      Nein, sagt Jeffrey Gedmin, er glaube nicht, daß Amerika und Deutschland nach dem beispiellosen Streit des vergangenen Jahres schon wieder im partnerschaftlichen Alltag angekommen seien. An der Asymmetrie der Machtverhältnisse, an den Unterschieden bei der Gefahreneinschätzung und der Bereitschaft, militärische Mittel einzusetzen, hat sich ja nichts geändert. Und das Mißtrauen der Deutschen, die von Haß mitunter kaum zu unterscheidende Abneigung gegen die Regierung Bush sind nach den Bildern aus Abu Ghraib vollends explodiert.

      Eruption des Antiamerikanismus

      Über die Eruptionen des Antiamerikanismus, die er in den letzten anderthalb Jahren in Deutschland erlebt hat, ist Gedmin immer noch erschüttert. Er habe, weil er öffentlich den Einmarsch im Irak befürwortete, haßerfüllte E-Mails zuhauf bekommen, "nicht zehn, nicht zwanzig, sondern sehr, sehr viele". Fremde haben ihn auf offener Straße angehalten, um ihm erregt mitzuteilen, sie würden nie, nie, nie wieder nach Amerika reisen.

      Bisweilen muß sich Gedmin wie in Feindesland gefühlt haben. Da mag es schon erholsam sein, in die tiefen Sessel bei "Starbucks" zu sinken und sich in dem weltweit standardisierten Ambiente des Cafés fast wie daheim in Chicago, Atlanta oder Washington zu fühlen. Freilich macht Gedmin durchaus keinen resignierten Eindruck. Im Gegenteil, er beteuert, gern in Deutschland zu leben. Und in seinen Beiträgen für deutsche und amerikanische Blätter demonstriert er eine Lust am Disput, die für den Chef eines Instituts zur Förderung der Völkerverständigung nicht gerade selbstverständlich ist.

      Deutsche Denkfaulheiten

      Gedmin, der William Kristol und Robert Kagan, die publizistischen Vordenker der Neokonservativen in Amerika, zu seinen Freunden zählt, ist einer der polemischsten, witzigsten und hartnäckigsten Kritiker deutscher Illusionen und Denkfaulheiten. Er klagt über den verbreiteten Mangel an außenpolitischen Kenntnissen hierzulande; die deutsche Wirtschaft agiere global, aber die Politik komme kaum über das Regionale hinaus.

      Gedmin spottet über die Michael-Moore-Liebe der Deutschen, dessen Bücher und Filme hier wie Offenbarungen rezipiert werden. Und er kann es kaum fassen, wie viele Menschen der Verschwörungstheorie anhängen, nicht Usama Bin Ladin habe die Attentate vom 11. September 2001 eingefädelt, sondern die CIA.

      Paradox deutscher Außenpolitik

      Nur wenige Amerikaner, die in Berlin von Amts wegen die Freundschaft mit Deutschland fördern, formulieren so spitz wie der Leiter des Aspen-Instituts. Aber wenn man sich ein wenig in der verzweigten Gemeinde der Transatlantiker, der amerikanischen Diplomaten, Kulturvermittler, Journalisten umhört, dann trifft man bei aller Kritik an Bush auch auf große Skepsis gegenüber den deutschen Positionen.

      Richard Bernstein, der Korrespondent der "New York Times", zum Beispiel ist weniger über das Aufflammen des Antiamerikanismus überrascht; das sei eine Konstante des linken europäischen Denkens und nicht nur des linken: das einzige, worüber schon Sartre und de Gaulle einig gewesen seien. Europäer neigten von jeher dazu, Amerikaner für kulturlos, vulgär und materialistisch zu halten, und es sei lediglich Bushs Verdienst, dieses Ressentiment auch bei Liberalen und Konservativen befördert zu haben.

      Stets das sittlich Richtige wollen

      Viel stärker als solche Klischeebilder irritiert Bernstein das Paradoxon der deutschen Außenpolitik, stets das sittlich Richtige zu wollen, sich zuverlässig auf die Seite von Moral und Gerechtigkeit zu schlagen, ohne selbst aktiv zu werden. Wie Schröder nach einer UN-Resolution für den Irak zu rufen, doch sogleich die Entsendung deutscher Soldaten auszuschließen, das sei das "Privileg der Machtlosen". Diese Politik garantiere, daß alles, was Deutschland wolle oder sage, irrelevant bleibe.

      Selbst ein geschmeidiger Kommunikator wie Gary Smith, Direktor der "American Academy" in Berlin, attestiert den Deutschen intellektuelle Kurzsichtigkeit und eine Neigung zur Selbsttäuschung. Er spricht von Vergangenheitsfixierung und einer Tendenz zum Hypermoralismus, der sich vor allem im Israel-"Mobbing" der deutschen Medien manifestiere. Was immer Scharon vorschlage, werde für falsch gehalten: eben weil es von Scharon komme.

      ARD und ZDF wie „Fox News”?

      Ein ähnlich harsches Urteil über die Ausgewogenheit der europäischen Fernsehanstalten fällte unlängst ein Berater des demokratischen Senators Joseph Biden, des wichtigsten Außenpolitikers der amerikanischen Opposition: In kleinem Kreis erwähnte er die Irak-Berichterstattung von ARD, ZDF und BBC in einem Atemzug mit "Fox News", dem vorsätzlich tendenziösen Hofsender von Präsident Bush.

      Es ist schon erstaunlich, wie distanziert, ja fremd die atlantischen Alliierten einander betrachten. Aus der Kälte der Blicke spricht eine Skepsis, die sich nicht allein als Kollateralschaden des Irak-Krieges deuten läßt. Was genau aber das Trennende ausmacht, ist schwer zu sagen. Auch die professionellen Freundschaftsstifter in Berlin tun sich mit einer Antwort nicht leicht.

      Mars und Venus

      Viele verweisen, auch mangels besserer Erklärungen, auf Robert Kagans Formel, die Amerikaner stammten vom Mars, die Europäer von der Venus, womit das fundamental unterschiedliche Erlebnis des Zweiten Weltkriegs diesseits und jenseits des Atlantik eingefangen ist - hier Zusammenbruch der Zivilisation, dort Sieg der Demokratie, mit allen Folgen für die Einigung Europas, den Aufbau kollektiver Sicherheitssysteme und die Einschränkung nationaler Souveränität. Anderes kommt hinzu.

      Richard Bernstein von der "New York Times" spricht, sichtlich zögerlich, von dem tiefsitzenden Konservativismus Europas, vom Unbehagen an Veränderungen aller Art und der Zuneigung zum Status quo, der eine auf Wandel zielende, nicht selten aggressive Außenpolitik wie die der Amerikaner per se suspekt erscheinen müsse. Und womöglich steckt hinter dieser Stilfrage noch mehr: ein fundamentaler transatlantischer Dissens darüber nämlich, was den Westen ausmacht.

      Europa bekommt Konkurrenz

      Angesichts der wechselseitigen Verspannungen und des Mißtrauens auf beiden Seiten kennen all die transatlantischen Institutionen, die es in Berlin seit den Tagen des Kalten Krieges gibt, derzeit keine Langeweile. Neben Aspen und der "American Academy" weben die "Atlantik-Brücke", der "German Marshall Fund", die "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik", die Amerika-Häuser, das "Transatlantic Outreach Program" des Goethe-Instituts und viele andere an den Netzen, die die Trümmer der deutsch-amerikanischen Freundschaft auffangen sollen.

      Aber auch die Netzwerker selbst stehen auf schwankendem Grund. Denn sie konkurrieren nicht nur untereinander um Stipendiaten, Sprecher und Sponsoren; wesentlich härter noch ist der Wettbewerb der Berliner Vermittler mit anderen Multiplikatoren, die Amerikas Einfluß in Asien, Osteuropa oder dem arabischen Raum befördern wollen. In dieser Konkurrenz spiegelt sich das beständige Ringen von "Atlantikern", "Arabisten" und "Asiaten" in den Dienststellen und Denkfabriken Washingtons um die Definitionsmacht über die amerikanische Außenpolitik. Und es ist längst nicht ausgemacht, daß das "atlantische" Establishment dabei stets die Oberhand behalten wird.

      Verschobene Koordinaten

      Die relative Bedeutung Europas in der Welt ist gesunken, jedenfalls aus amerikanischer Sicht. Nicht wegen des Streits über den Irak-Krieg allein. Vielmehr haben sich mit dem Ende des Kalten Krieges und den Anschlägen vom 11. September 2001 die strategischen Koordinaten verschoben.

      Der Publizist Thomas Donnelly, Mitarbeiter des konservativen "think tanks" American Enterprise Institute, hat jüngst einen Text mit dem provozierenden Titel "Learning to Live without Europe" ("Lernen, ohne Europa zu leben") veröffentlicht, in dem er den Vereinigten Staaten nahelegt, alle transatlantische Nostalgie fahrenzulassen und sich statt dessen auf die zukünftigen Herausforderungen in China und Arabien zu konzentrieren.

      Nur noch zum Umsteigen in Europa

      Und Jeffrey Gedmin erzählt von einem Bekannten im State Department, der ihm gesagt habe, er fliege nur noch nach Europa, um hier das Flugzeug zu wechseln und nach Asien oder in den Nahen Osten weiterzureisen. Eine Tendenz zur politischen Marginalisierung des Alten Kontinents, die sich mit dem geplanten Abzug amerikanischer Truppen aus Deutschland weiter beschleunigen dürfte. Noch ist gar nicht abzusehen, wie sehr sich die Beziehungen lockern werden, wenn nicht mehr Generationen von GIs Stuttgart oder Heidelberg als Heimat auf Zeit erleben.

      Nichts, sagt Gary Smith, verstehe sich künftig noch von selbst. Man könne sich weder darauf verlassen, daß Deutschland und Amerika natürliche Partner seien, noch darauf, daß die Vereinigten Staaten sich darum bemühten, ihre Außenpolitik auch der Weltöffentlichkeit zu erläutern. An die Stelle der traditionellen "public diplomacy" Washingtons sei unter Bush ein "Vakuum" getreten, meint Smith. Aber er, der umtriebige Optimist, betrachtet dieses Ende der Selbstverständlichkeiten auch als Chance. Viele, die bislang auf die Unerschütterlichkeit der deutsch-amerikanischen Freundschaft vertrauten, hätten nun begriffen, daß sie selbst aktiv werden müßten.

      Allen voran Gary Smith. Rasch hat er, der ehemalige Walter-Benjamin-Forscher, seine anfangs eher kulturell ausgerichtete "Academy" um eine politische Sparte erweitert. Er gründete ein "Foreign Policy Forum" und organisierte gleich mehrere Treffen zwischen hochrangigen amerikanischen und deutschen Nahost-Experten. Vielleicht sind dabei tatsächlich ein paar neue Ideen entstanden. Weitaus wichtiger aber scheint es dieser Tage, überhaupt miteinander zu sprechen. Das richtige Thema wird sich dann hoffentlich finden.

      http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc…
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 23:06:16
      Beitrag Nr. 152 ()
      Die hinterfotzige Scheinheiligkeit dieses kleinen Lutschers stinkt wirklich aus jeder Pore.

      Der und Richard Perle .. die beiden waren tatsächlich die Krönung jeder hinterhältigen Talkshowbescheisserei :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 23:39:51
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.610.447 von StillhalterTrader am 13.10.06 21:11:53"Die USA war es doch, die uns von der Nazi Diktatur befreit haben"

      Die haben sich erst beteiligt, als abzusehen war, daß die Russen das Faschistenpack bis in den Atlantik jagen würden.
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 10:38:04
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.167 von Borealis am 14.10.06 23:39:51Die haben sich erst beteiligt, als abzusehen war, daß die Russen das Faschistenpack bis in den Atlantik jagen würden.


      Ohne die Westallierten wäre das Kommunistenpack doch sang und klanglos den Bach runtergegangen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 01:11:50
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.167 von Borealis am 14.10.06 23:39:51Stimmt, die wollten sich noch ein Stück vom Kuchen abschneiden.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 11:40:33
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.648.257 von ConnorMcLoud am 16.10.06 01:11:50Zum Glück haben das die Stalinisten aber nicht mehr geschafft. :)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 18:13:53
      Beitrag Nr. 157 ()
      Ami (please don't) go home

      Allem marktschreierischen Antiamerikanismus zum Trotz: Die Präsenz der USA im Irak wie im gesamten Nahen Osten ist unverzichtbarer denn je. Denn die Region fürchtet den Iran und seine terroristischen Hilfstruppen mehr als vermeintliche „Demütigungen“ durch den Westen.


      Gemeinsame Kontrolle: Ein amerikanischer und ein irakischer Soldat bei einem Sicherheitscheck

      Berlin - Die Meldung passte nicht ins Klischeebild der gängigen Amerikakritik. Aufgeschreckt durch Andeutungen George W. Bushs über einen möglichen Kurswechsel im Irak forderte die irakische Regierung diese Woche Amerika eindringlich auf, seine Truppen auf keinen Fall vorzeitig abzuziehen.

      Verzerrte Wahrnehmung in Europa

      Dies zeigt, dass bei uns in Europa eine verzerrte Wahrnehmung über die Zustände im Irak und die Verhältnisse im Nahen Osten vorherrscht. Längst ist nicht mehr der Terrorismus gegen die Besatzungsmacht das Hauptproblem für die Sicherheitslage im Irak, sondern das blutige Gemetzel zwischen sunnitischen und schiitischen Todesschwadronen. In diesem Krieg aller gegen alle, die auf dem Rücken der irakischen Zivilbevölkerung ausgetragen wird, stehen die Amerikaner – und die Briten - zwischen den Fronten und verhindern allein noch den Absturz in den offenen Bürgerkrieg und den Zerfall des Landes. Während ihnen anfangs vorgehalten wurde, sie grenzten die irakischen Sunniten zugunsten der Herrschaft der schiitischen Bevölkerungsmehrheit aus, stehen sie nun unter Verdacht, einseitig für die heftig bedrängten Sunniten Partei zu ergreifen.

      Der irakischen Regierung gelingt es nicht, das mörderische Treiben von Milizen wie der des schiitischen Predigers Muktadar a-Sadr zur Räson zu bringen. Die US-Regierung setzt die irakische Regierung jetzt unter Druck, entschiedener zur Stabilität des eigenen Landes beizutragen. Nunmehr verspricht Ministerpräsident Maliki, die katastrophale Lage innerhalb von sechs Monaten beruhigen zu können.

      “Die USA würden lieber heute als morgen gehen“

      Verkehrte Welt: Die USA würden angesichts der wachsenden Opferzahlen unter den eigenen Soldaten die Besatzung lieber heute als morgen beenden. Doch aus der arabischen Welt schallt ihr hinter vorgehaltener Hand entgegen: Ami, please don't go home! Die Wahrheit ist, dass es für ein arabisches Land wie den Irak nur ein Schicksal zu geben scheint, das schlimmer ist, als von den USA besetzt zu sein: nicht von den USA besetzt zu sein.

      Denn das blutige Schlamassel im Irak ist nicht Folge westlicher „Demütigungen“, sondern ein Produkt hausgemachter innerarabischer Konflikte. Nun lässt sich dagegen zu Recht einwenden, dass sich die US-Regierung die Verwicklung in diese blutigen Auseinandersetzungen durch ihre Intervention selbst eingebrockt haben. Dem Vorwurf, durch eine verfehlte, kopflose Politik nach dem Einmarsch die Widersprüche im Land geschürt statt entschärft zu haben, kann die Bush-Regierung durch den Verweis auf die innerirakischen Destruktivkräfte nicht entgegen.

      Wird der Iran durch die Situation im Irak gestärkt?

      Ebenso schwer wiegt der Vorwurf, durch das Chaos im Irak sei den Vormachtbestrebungen des Iran in der Region der Weg bereitet worden. Doch auch diese Feststellung trifft nur die Oberfläche der Verhältnisse im Nahen Osten. Mag sein, dass Iran ohne den Irak-Krieg mit seinen Plänen schwerer vorangekommen wäre. Das iranische Hegemoniestreben ist aber keineswegs erst durch den Irak-Konflikt ausgelöst worden – und es ist nicht erst seit dem Machtantritt von Präsident Mahmud Ahmadinedschad akut.

      Das illustriert eine Anklageschrift der argentinischen Staatsanwaltschaft, die jetzt veröffentlicht wurde. Sie bezieht sich auf den Terroranschlag auf das jüdische Gemeindezentrum „Amia“ im Jahre 1994 in Buenos Aires, bei dem 85 Personen getötet wurden. Nach den Ermittlungen der argentinischen Staatsanwaltschaft war die iranische Führung der Auftraggeber für diesen furchtbaren Anschlag. Ausgeführt worden sei er von ihrer terroristischen Hilfstruppe, der libanesischen Hisbollah. Deshalb hat die argentinische Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen acht ranghohe frühere Mitglieder der iranischen Führung erlassen, darunter den früheren Ministerpräsidenten Rafsandschani – der als vermeintlich „Gemäßigter“ im Sommer 2005 bei den Präsidentschaftswahlen gegen Ahmadinedschad verlor – und den damaligen Außenminister Welajati.

      Der Anschlag ereignet sich, während Europa mit dem Iran noch einen „kritischen Dialog“ pflegte. Hintergrund der Untat war das iranische Atomprogramm. Nach Ermittlung der Staatsanwaltschaft reagierten die Iraner damit auf den unter Druck der amerikanischen Regierung gefassten Beschluss der damaligen argentinischen Regierung, die technologische Zusammenarbeit mit Iran auf dem Gebiet der Kernenergie einzustellen.

      Iran steht vor der Entwicklung der Atombombe

      Zwölf Jahre später steht Teheran kurz vor dem Durchbruch zum Bau einer Atombombe. Und Iran rüstet seine terroristischen Ableger wie die Hisbollah zu schlagkräftigen Mini-Armeen auf. Jetzt dringt durch, dass auch die radikalislamische Hamas von Teheran nach dem Vorbild der Hisbollah mit modernen Raketensystem ausgestattet wird. Was man bei uns oft vergisst: Diese Entwicklung macht Staaten wie Ägypten und Jordanien sowie den arabischen Golfstaaten noch mehr Angst als dem Westen und bereitet ihnen kaum weniger Albträume als den Israelis.

      Auslöser für diese iranischen Expansionsbestrebungen ist nicht eine vermeintliche westliche „Aggression“ – und es sind auch nicht legitime iranische Sicherheitsinteressen -, sondern die messianische Ideologie des islamistischen Regimes in Teheran. Sie einzudämmen, wird die Schlüsselaufgabe der kommenden Jahre – soll ein großer Krieg oder zumindest ein massives Wettrüsten in der Region verhindert werden.

      Dass dies allein durch Sanktionen des UN-Sicherheitsrats geschehen könnte, ist unwahrscheinlich. Zwar haben sich die Europäer nunmehr dazu durchgerungen, nicht mehr auf die Einsicht des iranischen Regimes zu bauen, und einen Katalog von „kleinen Sanktionen“ vorgelegt. Doch Russland zögert ihre Verabschiedung nach bewährter Manier hinaus. Die Russen wollen sich vor allem nicht das gute Geschäft verderben lassen, dass sie mit dem Bau des Atomkraftwerks Bushehr machen. Dieses dient zwar einstweilen nur der friedlichen Nutzung der Kernenergie. Doch selbst vor ihr fürchten sich die arabischen Nachbarn am Persischen Golf. Angesichts der Erfahrungen mit sowjetischer Atomtechnologie haben sie nämlich schlaflose Nächte wegen eines möglichen zweiten Tschernobyl am Golf.

      Die amerikanischer Präsenz wird zunehmen

      Wir müssen uns somit darauf einrichten, dass der Wunsch nach militärischer Präsenz Amerikas – und mit ihm des gesamten Westens – als zentraler Stabilitätsfaktor in der Region in den kommenden Jahren noch zunehmen wird. Die EU-Präsenz in Libanon dürfte dabei nur ein Anfang sein. Wohlfeile antiamerikanische und antiwestliche Propaganda aus der arabischen Welt sollte von dieser Wirklichkeit nicht ablenken. Auch in Afghanistan bleibt die militärische Präsenz der internationalen Schutztruppe Isaf auf Jahre unerlässlich. Das müssten wir uns gerade jetzt vor Augen halten, da die Gruselbilder von deutschen Soldaten mit Totenköpfen uns den Schlaf rauben.

      Dass deutsche Soldaten solche makaberen Spielchen treiben, ist selbstverständlich unerträglich und unentschuldbar. Aber die schon vorauseilend befürchtete Welle der Entrüstung in „der islamischen Welt“ ist bezeichnenderweise ausgeblieben. In Afghanistan selbst jedenfalls interessiert sich kaum jemand sonderlich für diesen Vorfall. Ein Tuchhändler in Kabul bringt die realen Verhältnisse laut „FAZ“ folgendermaßen auf den Punkt: „Hoffentlich werden am Freitag die Mullahs auf der Kanzel das unkundige Volk nicht gegen die Isaf aufhetzen. Denn wir brauchen die Soldaten aus dem Westen wie unser tägliches Brot.“

      Wir im Westen dürfen uns von der projektiven Bilderflut in unseren eigenen Köpfen nicht von dieser grundlegenden Wahrheit abbringen lassen.

      http://www.welt.de/data/2006/10/27/1089280.html
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 13:22:41
      Beitrag Nr. 158 ()
      Besorgnis erregender Anti-Amerikanismus bei jungen Deutschen

      Bonn/Washington – Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat wieder einen Beweis seiner Gesinnungstüchtigkeit geliefert. Er gab der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit auf den Weg, bei ihrem jetzt stattfindenden Besuch in Washington müsse sie das Thema des „völlig inakzeptablen Gefangenenlagers Guantánamo(...)offensiv und direkt ansprechen“. Kritiker wenden ein, solche wohlfeilen Ratschläge in bezug auf die Menschenrechtslage in Tschetschenien habe Thierse in seiner früheren Eigenschaft als Bundestagspräsident seinem Parteifreund und Kanzler Gerhard Schröder nicht mit auf den Weg gegeben. Abgesehen von der juristischen und moralischen Fragwürdigkeit des amerikanischen Vorgehens in diesem „Kriegsgefangenenlager“ lässt sich feststellen, dass mit anti-amerikanischen Äußerungen mittlerweile ein breiter Konsens in Deutschland und auch im übrigen westlichen Europa erzielt werden kann; ganz egal, ob es sich um eine Diskussion auf einem Kongress, ein Gespräch auf der Straße, am Arbeitsplatz oder während einer Party handelt.




      In der aktuellen Ausgabe der Monatszeitschrift Die Politische Meinung http://www.politische-meinung.de liefert Heinrich Kreft, Diplomat im Planungsstab des Auswärtigen Amtes und vormals Leiter des Wirtschaftsdienstes der deutschen Botschaft in Washington, erschreckende Zahlen. Kreft verweist auf die jüngsten Ergebnisse einer Studie des renommierten amerikanischen Meinungsforschungsinstituts PEW http://www.pewinternet.org über das Ansehen der Vereinigten Staaten in der Welt. „Besorgnis erregend ist besonders der ausgeprägte Anti-Amerikanismus unter Europas jungen Erwachsenen“, so Kreft. Es überrascht nicht, dass Präsident George Bush von den 18- bis 29-jährigen eine tiefe und anhaltende Antipathie entgegengebracht. Doch zugleich lehnt diese Altersgruppe den so genannten Krieg gegen den Terrorismus immer stärker ab.




      Anti-Amerikanismus konnte sich in Deutschland immer einer recht großen Beliebtheit bei der politischen Linken und Rechten erfreuen. Doch inzwischen ist er in der Mitte der Gesellschaft angekommen. 2005 haben 64 Prozent der jungen Deutschen eine negative Meinung von den USA. Die jungen Menschen sind mit amerikanischer Kultur und Lebensweise aufgewachsen. Sie gucken MTV, begeistern sich für amerikanische Popstars, bevölkern Fast-Food-Ketten, lernen teilweise schon in der Grundschule Englisch und fahren im Schüleraustausch gern in die Vereinigten Staaten. Dies alles ändert nichts daran, dass die Altersgruppe der 18- bis 29-jährigen in Deutschland wie auch in Frankreich, Spanien und den Niederlanden die negativste Einstellung aller Altersgruppen gegenüber den USA hegt.




      Nur in Großbritannien, so der Autor, sei die 68er-Generation, deren USA-Bild von Vietnam und Watergate geprägt worden sei, noch immer die US-kritischste Gruppe. Während Präsident Bush sozusagen die „Projektionsfigur für den Anti-Amerikanismus vieler junger Deutscher und Europäer“ darstellt, ist auch ein starker Anstieg der Antipathie gegenüber Amerikanern allgemein festzustellen. „Wie von einigen Transatlantikern bereits frühzeitig befürchtet, hat sich die anfängliche Anti-Bush-Stimmung in der deutschen und weiten Teilen der europäischen Bevölkerung gerade unter der jüngern Bevölkerung inzwischen zu einem allgemeinen Anti-Amerikanismus entwickelt“, schreibt der Verfasser.




      Es ist durchaus verständlich, wenn große Teile der westeuropäischen Bevölkerung Kritik an dem aus ihrer Sicht illegalen Irak-Krieg äußern. Manche Methode im Krieg gegen den Terrorismus muss sich ebenfalls der kritischen Diskussion stellen. Die Debatte über die Folterpraxis des amerikanischen Geheimdienstes hat dies auch gezeigt. Allerdings gewinnen einige den Eindruck, als klaffe beispielsweise zwischen dem offenen Anti-Amerikanismus von Rot-Grün und der tatsächlichen Praxis zum Beispiel im Fall des verschleppten Deutschen Khaled el-Masri eine ziemlich große Distanz. Manche mögen das als Heuchelei empfinden. Doch entscheidend ist der nüchterne und realpolitische Blick. Nach Ansicht von Kreft könne es nämlich nicht im Interesse Deutschlands und Europas sein, wenn die transatlantische Entfremdung immer größer wird, „denn unsere vitalen Interessen lassen sich auch in Zukunft nur mit und auf keinen Fall gegen die USA durchsetzen“.


      http://www.4.am/Medien/Medien/Besorgnis_erregender_Anti-Amer…
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 20:54:57
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.244.374 von CaptainFutures am 09.11.06 18:13:53Man muß den Amis dankbar sein, dass sie noch im Irak für eine gewisse Stablität garantieren. Wenn die USA aus dem Irak abziehen würden, gäbe es einen blutigen Bürgerkrieg zwischen den Sunniten, Schiiten und den Terrorbanden der Al Kaida.
      Aber den linken USA Hassern in Europa scheint dies offenbar egal zu sein; das ist ja das Schlimme !
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 18:38:00
      Beitrag Nr. 160 ()
      Bundeswehr-Magazin "Y." mit antiamerikanischem Cover



      Die aktuelle Ausgabe des "Y."-Magazins der Bundeswehr ist mit einem Cover vom Foto eines amerikanischen Soldaten vor dem Hintergrund einer anscheinend im Irak gelegenen Stadt mit der Überschrift "Krieg um Erdöl" aufmacht. Diese Zeitschrift ist im Handel frei verkäuflich und wird in Dienststellen der Bundeswehr gratis verteilt. Die Symbolik und die Signalwirkung dieser Bilder sind erschreckend. Von objektiver und wahrheitsgemäßer Berichterstattung kann dabei keine Rede mehr sein.

      Die Zeitschrift ignoriert damit vorausgegangene eigene Berichterstattungen über den internationalen Terrorismus sowie die aktuelle Rechtsprechungslage im Bereich des Völkerrechts. Sie ist damit - als Organ der deutschen Streitkräfte - intellektuell und argumentativ auf dem Niveau linker Boulevard - Revolvermagazine angekommen. Die meinungsmachende Wirkung ihrer Titelseite und die damit verbundenen Implikationen müssen von den verantwortlichen Redakteuren zumindest billigend in Kauf genommen worden sein. Die Zeitschrift unterminiert damit auch direkt die Moral der deutschen Soldaten, die im Rahmen der Operation "Enduring Freedom" und der damit politisch und strategisch untrennbar verbundenen Afghanistan-Mission eingesetzt werden, um deutsche Sicherheitsinteressen zu schützen.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 18:54:38
      Beitrag Nr. 161 ()
      Allem marktschreierischen Antiamerikanismus zum Trotz: Die Präsenz der USA im Irak wie im gesamten Nahen Osten ist unverzichtbarer denn je. Denn die Region fürchtet den Iran und seine terroristischen Hilfstruppen mehr als vermeintliche „Demütigungen“ durch den Westen.


      100 % Zustimmung; die gesamte Region (einschließlich Israel) fürchted den Iran und ihren terroristischen Hilfstruppen. Im Irak würde ein grausamer Bürgerkrieg ausbrechen, wenn die USA ihre Truppen abziehen würden.
      Die deutsche Regierung sollte endlich mal der USA für ihren Einsatz im Irak danken, was man unseren total schwachen Regierung kaum erwarten kann !
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 13:07:40
      Beitrag Nr. 162 ()
      Der ewige Ami

      Ja ja, so ist er eben. Erst die Umwelt mit seinem unersättlichen Energiebedarf versauen, dann die Welt mit den durch ihn verursachten Tsunamis, Erdbeben, Hurrikans und Überschwemmungen beglücken, und zu guter Letzt, nachdem er endlich “klimasensibel” zu werden scheint, ]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,461621,00.html][b. Bush steht dabei wie üblich am imperialistischen Schalthebel und treibt das arme mexikanische Proletariat noch schneller in den Hungertod. Alles Böse kommt eben doch aus den Staaten, wie wir Deutschen spätestens seit 1941 (”Germany first”), allerspätestens seit 1945 wissen und Der Spiegel nicht müde wird, uns stets auf’s Neue zu bestätigen.

      http://www.gegenstimme.net/2007/01/23/der-ewige-ami/
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:24:43
      Beitrag Nr. 163 ()
      America

      Man sollte manchmal daran denken, wie sie aussehen könnte, eine ]http://www.18doughtystreet.com/on_demand/165][b. Und warum wir so eine Welt nicht haben wollen.

      http://www.gegenstimme.net/2007/02/26/america/


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