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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 11013)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:33:43 von
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      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:58:13
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.556 von Paul007 am 14.08.07 18:45:57Also...

      mich würde das auch mal interessieren ob Kauf oder Verkauf???!!!


      was heist denn bitte Schlussautkion???

      abrechnung zu Kassa oder was?!?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:45:57
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.505 von danielbae am 14.08.07 18:42:29
      Schlussauktion - wieso handelst du mit Aktien :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 18:42:29
      Beitrag Nr. 335 ()
      was ist das für eine order um 17:35 auf xetra gewesen

      1,2 Mio. stck

      standen die im ask oder im bid weiß einer mehr

      trennt sich ackermann von seinen anteilen:D

      brauchen sie geld für die IKB oder kauft ein fonds

      wäre ja schon wichtig zu wissen ob ask oder bid
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 14:33:02
      Beitrag Nr. 334 ()
      Auch die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Warum verkauft der wohl zu 97,22, wenn er im Dez. auch zu 120,00 verkaufen könnte ? Vielleicht weil er zur Zeit dringenden Geldbedarf hat weil er sich einen übergroßen Plasma Fernseher kaufen will.

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors\'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Whitman Vorname: Christopher Thomas Firma: Deutsche Bank AG

      Funktion: Group Treasurer

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008 Geschäftsart: Verkauf Datum: 06.08.2007 Kurs/Preis: 97,22 Währung: EUR Stückzahl: 20000 Gesamtvolumen: 1944400 Ort: XETRA
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 13:29:55
      Beitrag Nr. 333 ()
      Mit UBS heute eine weiter Grossbank mit guten Zahlen...die Platzhirsche strotzen nur so vor Kraft....Das einzige was mich Weihnachten noch an den " Credit Crunch" erinnert...sind meine Kellogs Cruchny Nuts :D sonst nichts...und dann steht unsere Deutsche auf 120,00 € Leck Fett

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      schrieb am 14.08.07 12:34:00
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.150.912 von Grisaldi am 14.08.07 10:57:21Ich glaube nicht Kromme, sondern eher Dr. Ekkehard Schulz ist der fähige Mann bei ThyssenKrupp.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:57:21
      Beitrag Nr. 331 ()
      Ich bin Langfristinvestor und mich interessieren die täglichen Kursschwankungen nicht. Die "Subprimekrise" ist demnächst gegessen, sprich: Totgelaufen, und dann sehen wir wieder nach vorne. Die Deutschen werden immer schnell hysterisch und überreagieren. Ich finde Greenspans Involvement positiv. Wie sagte Ackermann seinerzeit? Peanuts. Oder war das sein Vorgänger? Ackermann, Piech und Kromme sind für mich einige der fähigsten Wirtschaftsmanager auf deutschem Boden. Wo bleibt der Nachwuchs?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:47:09
      Beitrag Nr. 330 ()
      Heute geht es wohl noch tiefer in den Keller dür die Dt. Bank. Liegt es daran, dass das Millionen-Engagement des amerikanischen Grandfather verkraftet werden muss ?
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:43:12
      Beitrag Nr. 329 ()
      13.08.2007 - 21:15 Uhr
      FTD: Der Coup mit "Mister ein Prozent"
      Die Deutsche Bank heuert Alan Greenspan als Berater an. Dabei werden die Stimmen lauter, dass der an der aktuellen Kreditkrise mit schuld ist.

      Bei so viel gegenseitiger Bewunderung kann diese Liaison kaum scheitern. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann schwärmte am Montag im "Wall Street Journal", er bewundere Alan Greenspans Fähigkeit, "sehr komplexe Themen und Situationen in einfachen Worten zu beschreiben". Der so Gerühmte verkündete per "Frankfurter Allgemeine Zeitung", er kenne und bewundere Ackermann seit Jahren. "Da sich die meisten internationalen Banken nur wenig unterscheiden, war es mir wichtig, mit jemandem zu arbeiten, mit dem ich schon in der Vergangenheit gern zu tun hatte."

      So wurde es am Montag amtlich: Greenspan 18 Jahre lang Chef der US-Notenbank Fed, wird "Senior Advisor" der Deutschen Bank. Und zwar nur für die Investmentbankingsparte. Denn in der Vermögensverwaltung, für die Bank ebenfalls ein wichtiges Geschäft, berät Greenspan bereits den größten deutschen Wettbewerber: die Allianz respektive deren Rentenfondstochter Pimco.

      Dabei ist die Deutsche Bank für die neu gegründete Beraterfirma Greenspan & Associates erst der zweite Kunde. Schließlich musste Greenspan zunächst sein Buch fertigschreiben, das in fünf Wochen unter dem Titel "The Age of Turbulence, Adventures in a New World" erscheint. Seine offensichtliche Vorliebe für deutsche Finanzkonzerne nennt er "reinen Zufall".

      Eingefädelt hat den Vertrag Peter Hooper einst einer von Greenspans wichtigsten Mitarbeitern und inzwischen US-Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Der Senior lässt sich für seine Beraterdienste ordentlich bezahlen: Er kassiert, je nach Medienbericht, 100.000
      $ oder auch 150.000 $ - pro Rede. "Schlechter wird er bei der Deutschen Bank auch nicht gestellt", sagt ein Banker, der die Verhältnisse kennt.


      Seltsamer Hype

      Ob sich das lohnt? An den Märkten werden die Stimmen lauter, dass Greenspan den abrupten Wechsel von der Kreditschwemme zur -klemme mit zu verantworten hat. "Der Hype um Greenspan ist schon sehr seltsam", sagt David Milleker, US-Chefvolkswirt der Fondsgesellschaft Union Investment. "Viel von dem Schlamassel, in dem wir stecken, geht nicht unwesentlich auf ihn zurück." Tatsächlich hat nicht nur die Senkung der Zinsen auf das historische Tief von 1,0 Prozent die Exzesse am US-Häusermarkt begünstigt. Zu den Subprime-Krediten hat sich Greenspan lange sehr optimistisch geäußert. Noch im April 2005 pries er die Vorzüge der Subprime-Industrie und ihrer Instrumente - inklusive der in den USA gängigen variablen Zinsen. Genau die sind es, die jetzt vielen Hausbesitzern zum Verhängnis werden.

      Von seinem Buch sind Erklärungen zu solchen Irrtümern nicht zu erwarten. Denn laut Buchbeschreibung geht es darin um die vorherige Krise: "Das bemerkenswerteste Ereignis für die Weltwirtschaft nach dem 11. September 2001 war ... nichts."
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 09:51:54
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.144.212 von uak65 am 13.08.07 18:37:54Devise heißt: Lieber fette Kohle auf kleinen Hebel, als kleine Kohle mit grossem...leider...bei den Aktuellen Marktturbulenzen...

      Mein Tip...Maxmaler Hebel 3-4 und enger Stop loss...würde sagen bei 90,00 €
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