Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 11023)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.05.24 18:33:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.996.503 von BobbyBonella am 03.08.07 01:44:46Sie sollten heute früh sofort einchecken...denn es wird jetzt täglich teurer...
Jaja.. Ich und meine calls merken es gewaltig
Jaja.. Ich und meine calls merken es gewaltig
Sie sollten heute früh sofort einchecken...denn es wird jetzt täglich teurer...
02.08.2007 16:18
Deutsche Bank AG: kaufen (Hamburger Sparkasse)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "kaufen" ein.
Die Deutsche Bank gehöre mit einer Bilanzsumme von 1.938 Mrd. EUR (per 30.06.07) zu den großen europäischen Finanzinstituten. Im Rahmen der voranschreitenden strategischen Neuausrichtung wolle sich der Bank-Konzern zukünftig lediglich auf eine überschaubare Anzahl von Kerngeschäftsfeldern konzentrieren. Diese seien unter den beiden Segmenten "Corporate and Investment Bank" und "Private Clients and Asset Management" zusammengefasst. Nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten würden zügig verkauft, um die Kapitalallokation zu verbessern. Ziel sei es, eine Eigenkapitalrendite vor Steuern und Restrukturierungskosten von 25% zu erwirtschaften. Um die internationale Ertragskraft weiter zu stärken, werde der Bereich Investmentbanking verstärkt ausgebaut.
Angesichts der derzeitigen Verwerfungen auf Teilbereichen der Kreditmärkte sei der Aktienkurs der Deutschen Bank stark gedrückt worden, auch wenn das Unternehmen aufgrund seiner Marktposition mittelfristig eher Profiteur dieser Entwicklung sein dürfte. Das starke Zahlenwerk und die kommunizierte Zuversicht der Konzernführung würden die These der Analysten stützen, dass die Aktie innerhalb ihrer Branche deutlich unterbewertet sei.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse erneuern ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie der Deutschen Bank. (Analyse vom 01.08.2007) (01.08.2007/ac/a/d)
02.08.2007 16:18
Deutsche Bank AG: kaufen (Hamburger Sparkasse)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "kaufen" ein.
Die Deutsche Bank gehöre mit einer Bilanzsumme von 1.938 Mrd. EUR (per 30.06.07) zu den großen europäischen Finanzinstituten. Im Rahmen der voranschreitenden strategischen Neuausrichtung wolle sich der Bank-Konzern zukünftig lediglich auf eine überschaubare Anzahl von Kerngeschäftsfeldern konzentrieren. Diese seien unter den beiden Segmenten "Corporate and Investment Bank" und "Private Clients and Asset Management" zusammengefasst. Nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten würden zügig verkauft, um die Kapitalallokation zu verbessern. Ziel sei es, eine Eigenkapitalrendite vor Steuern und Restrukturierungskosten von 25% zu erwirtschaften. Um die internationale Ertragskraft weiter zu stärken, werde der Bereich Investmentbanking verstärkt ausgebaut.
Angesichts der derzeitigen Verwerfungen auf Teilbereichen der Kreditmärkte sei der Aktienkurs der Deutschen Bank stark gedrückt worden, auch wenn das Unternehmen aufgrund seiner Marktposition mittelfristig eher Profiteur dieser Entwicklung sein dürfte. Das starke Zahlenwerk und die kommunizierte Zuversicht der Konzernführung würden die These der Analysten stützen, dass die Aktie innerhalb ihrer Branche deutlich unterbewertet sei.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse erneuern ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie der Deutschen Bank. (Analyse vom 01.08.2007) (01.08.2007/ac/a/d)
S&P stuft Deutsche-Bank-Ratings auf "AA" hoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Standard & Poor's hat das langfristige Counterparty-Rating der Deutschen Bank AG auf "AA" von "AA-" angehoben. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratinagentur am Donnerstag mit. Das Kurzfristrating werde mit "A-1+" bestätigt.
Zur Begründung der Hochstufung führte S&P die bessere operative Geschäftsentwicklung in allen Bereichen der Deutschen Bank an. Mit ihren strukturelle Veränderungen könne die Bank auch in einem schwierigeren Marktumfeld bestehen. Sie sei nun deutlich robuster als noch vor einigen Jahren.
Webseite: http://www.standardandpoors.com
Die Aktie ist total unterbewertet
FRANKFURT (Dow Jones)--Standard & Poor's hat das langfristige Counterparty-Rating der Deutschen Bank AG auf "AA" von "AA-" angehoben. Der Ausblick sei stabil, teilte die Ratinagentur am Donnerstag mit. Das Kurzfristrating werde mit "A-1+" bestätigt.
Zur Begründung der Hochstufung führte S&P die bessere operative Geschäftsentwicklung in allen Bereichen der Deutschen Bank an. Mit ihren strukturelle Veränderungen könne die Bank auch in einem schwierigeren Marktumfeld bestehen. Sie sei nun deutlich robuster als noch vor einigen Jahren.
Webseite: http://www.standardandpoors.com
Die Aktie ist total unterbewertet
01.08.2007 17:54
Deutsche Bank AG: outperform (Crédit Suisse)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 121 EUR.
Ein Blick auf die Zahlen des zweiten Quartals lasse erkennen, dass die US-Hypothekenkrise offenbar keine wesentlichen Auswirkungen auf die Deutsche Bank gehabt habe. Der Nettogewinn habe mit 1,776 Mrd. EUR 29% über der Prognose gelegen und die Einnahmen von 8,8 Mrd. EUR seien ebenfalls 15% höher ausgefallen als erwartet.
Insbesondere die Investment Banking-Division habe erneut wesentlich zur positiven Entwicklung beigetragen. Die Bank rechne trotz der gestiegenen Turbulenzen an den Kreditmärkten auch weiterhin mit einer guten Entwicklung.
Die Analysten würden die Aktie mit einem 2008er KGV von 8,5 als weiterhin zu günstig bewertet ansehen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Deutsche Bank weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 01.08.07) (01.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.08.2007
Deutsche Bank AG: outperform (Crédit Suisse)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 514000) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 121 EUR.
Ein Blick auf die Zahlen des zweiten Quartals lasse erkennen, dass die US-Hypothekenkrise offenbar keine wesentlichen Auswirkungen auf die Deutsche Bank gehabt habe. Der Nettogewinn habe mit 1,776 Mrd. EUR 29% über der Prognose gelegen und die Einnahmen von 8,8 Mrd. EUR seien ebenfalls 15% höher ausgefallen als erwartet.
Insbesondere die Investment Banking-Division habe erneut wesentlich zur positiven Entwicklung beigetragen. Die Bank rechne trotz der gestiegenen Turbulenzen an den Kreditmärkten auch weiterhin mit einer guten Entwicklung.
Die Analysten würden die Aktie mit einem 2008er KGV von 8,5 als weiterhin zu günstig bewertet ansehen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Deutsche Bank weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 01.08.07) (01.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.08.2007
MACD ist kurz davor nochmals ein Kaufsignal zu generieren!
RSI seeeehr schön unten!
und nun ab nach oben über die 200er und das bitte mit tempo !!!
Paul
RSI seeeehr schön unten!
und nun ab nach oben über die 200er und das bitte mit tempo !!!
Paul
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.983.117 von RegCleaner am 02.08.07 13:08:35beobachte grad ein interessantes zertifikat, was haltet ihr in der augenblicklichen situation davon?
WKN CG20PG
WKN CG20PG
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.982.748 von BobbyBonella am 02.08.07 12:45:02Das ist jetzt circa die 7te oder 8te Kaufempfehlung. Und selbst jene Analysten die auf hold votieren sehen den Kurs deutlich höher. Und da braucht mir jetzt keiner kommen und sagen: - die sind schon alle investiert - die haben keine Ahnung - die wolllen nur schnell verkaufen
News
Falk AdSolution
Deutsche Bank kaufen (Nord LB)
Hannover (aktiencheck.de AG) - Michael Seufert, Analyst der Nord LB, empfiehlt die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zu kaufen.
Die Deutsche Bank habe im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Nettogewinn nach Anteilen Dritter von 1.778 Mio. Euro und damit eine Steigerung gegenüber dem Quartal des Vorjahres um 32% generiert. Auch der Vorsteuergewinn habe sich um 32% auf 2.699 Mio. Euro verbessert. Der verwässerte Gewinn je Aktie habe sich auf 3,60 Euro belaufen. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (gem. Unternehmensdefinition) habe im Berichtszeitraum einen sehr guten Wert von 35% und im zweiten Halbjahr sogar von 38% erreicht.
Wie die Analysten berichten würden, hätten die gesamten Konzernerträge kräftig um 27% auf 8.782 Mio. Euro gesteigert werden können. Vor allem der Periodenüberschuss mit einem Plus von 9% auf 3.143 Mio. Euro und der Zuwachs beim Handelsergebnis um 51% auf 3.096 Mio. Euro hätten den Markt positiv überrascht. Mit 81 Mio. Euro seien die Kreditrisikokosten stabil auf einem sehr niedrigen Niveau geblieben. Hingegen hätten die Verwaltungskosten mit einem Anstieg um 25% auf 6.002 Mio. Euro kräftig zugelegt. Der Analystenkonsens sei von einem geringeren Wachstum ausgegangen. Nach Angaben der Analysten habe die Kostenausweitung unter anderem aus Investitionen zur Geschäftsausweitung sowie höheren Gehältern für den Aktieneigenhandel resultiert, der im zweiten Quartal des Vorjahres noch Verluste eingefahren habe.
Die Analysten der Nord LB raten nach wie vor die Deutsche Bank-Aktie zu kaufen. (Analyse vom 01.08.2007) (01.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.08.2007
Analyst: Nord LB
KGV: 7.8
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 02/08/2007 12:26
Falk AdSolution
Deutsche Bank kaufen (Nord LB)
Hannover (aktiencheck.de AG) - Michael Seufert, Analyst der Nord LB, empfiehlt die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zu kaufen.
Die Deutsche Bank habe im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Nettogewinn nach Anteilen Dritter von 1.778 Mio. Euro und damit eine Steigerung gegenüber dem Quartal des Vorjahres um 32% generiert. Auch der Vorsteuergewinn habe sich um 32% auf 2.699 Mio. Euro verbessert. Der verwässerte Gewinn je Aktie habe sich auf 3,60 Euro belaufen. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (gem. Unternehmensdefinition) habe im Berichtszeitraum einen sehr guten Wert von 35% und im zweiten Halbjahr sogar von 38% erreicht.
Wie die Analysten berichten würden, hätten die gesamten Konzernerträge kräftig um 27% auf 8.782 Mio. Euro gesteigert werden können. Vor allem der Periodenüberschuss mit einem Plus von 9% auf 3.143 Mio. Euro und der Zuwachs beim Handelsergebnis um 51% auf 3.096 Mio. Euro hätten den Markt positiv überrascht. Mit 81 Mio. Euro seien die Kreditrisikokosten stabil auf einem sehr niedrigen Niveau geblieben. Hingegen hätten die Verwaltungskosten mit einem Anstieg um 25% auf 6.002 Mio. Euro kräftig zugelegt. Der Analystenkonsens sei von einem geringeren Wachstum ausgegangen. Nach Angaben der Analysten habe die Kostenausweitung unter anderem aus Investitionen zur Geschäftsausweitung sowie höheren Gehältern für den Aktieneigenhandel resultiert, der im zweiten Quartal des Vorjahres noch Verluste eingefahren habe.
Die Analysten der Nord LB raten nach wie vor die Deutsche Bank-Aktie zu kaufen. (Analyse vom 01.08.2007) (01.08.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.08.2007
Analyst: Nord LB
KGV: 7.8
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 02/08/2007 12:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.980.763 von wombatkakadu am 02.08.07 10:43:32Hier nochmal Infos von Bear Stearns, AIG und co:
Bei der Kurs Entwicklung dieser Aktien ist zu erkennen, das diese alle um die Jahreswende 2006/2007 iht TOP hatten; d.h. es wußten Insider schon wieder mehr als wir blöden Kleinanleger..
Mit Verzögerung reagierten dann zB DB so um den April/Mai nach unten; noch später die Allianz ab Ende Juni 2007.
Die Frage ist: werden Allianz und co. auch später erst wieder ansteigen?
Erstaunlich schon , das DB Zahlen gestern die Aktie nicht zum Befreiungsschlag veranlaßte; das wird also bei Allianz auch nicht gelingen- schade für kurz laufende Call Optionen aus dem Geld
PS: bin mir leider nicht mehr so sicher wie im März 07, das es jetzt stramm nach oben geht; es werden doch weltweit noch viele Leichen im Keller vermutet- und das auch bei der DB , sonst wurde sie nach oben springen-alle haben noch das negative IKB Beispiel vor Augen-erst Entwarnung und 10 Tage später die HorrorMeldung!
Bei der Kurs Entwicklung dieser Aktien ist zu erkennen, das diese alle um die Jahreswende 2006/2007 iht TOP hatten; d.h. es wußten Insider schon wieder mehr als wir blöden Kleinanleger..
Mit Verzögerung reagierten dann zB DB so um den April/Mai nach unten; noch später die Allianz ab Ende Juni 2007.
Die Frage ist: werden Allianz und co. auch später erst wieder ansteigen?
Erstaunlich schon , das DB Zahlen gestern die Aktie nicht zum Befreiungsschlag veranlaßte; das wird also bei Allianz auch nicht gelingen- schade für kurz laufende Call Optionen aus dem Geld
PS: bin mir leider nicht mehr so sicher wie im März 07, das es jetzt stramm nach oben geht; es werden doch weltweit noch viele Leichen im Keller vermutet- und das auch bei der DB , sonst wurde sie nach oben springen-alle haben noch das negative IKB Beispiel vor Augen-erst Entwarnung und 10 Tage später die HorrorMeldung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.978.838 von Highjumper214_2 am 02.08.07 09:17:08Hier nochmal die bear Stearns und co Meldungen:
Die US-Investmentbank Bear Stearns hat einem Pressebericht zufolge nach den
Problemen mit zwei verschuldeten Hedge-Fonds nun ein drittes Sorgenkind. Der
'Bear Stearns Asset-Backed Securities Fund' habe große Verluste eingefahren,
berichtet das 'Wall Street Journal Europe' unter Berufung auf mit der Sache
vertraute Personen. Der Fonds hat dem Bericht zufolge annähernd 900 Millionen
US-Dollar in Hypotheken investiert. Zudem befürchtet die australische Macquarie
Bank nach eigenen Angaben Verlusten von bis zu 25 Prozent bei zwei Fonds, die
auf dem US-Markt für Hypothekenkredite engagiert sind. Aktien von Bear Stearns
gaben um 2,41 Prozent auf 118,30 US-Dollar nach.
Im Umfeld büßten auch Aktien von Lehman Brothers Holdings 1,90 Prozent auf
60,82 Dollar ein. Befürchtungen über die Qualität von Krediten setzten auch die
Aktien des Versicherers American International Group zeitweilig unter Druck.
Die Aktien gehörten im Tagesverlauf zu den größten Dow-Verliwrern, legten zum
Schluss aber um 0,61 Prozent auf 64,57 Dollar zu.
Die US-Investmentbank Bear Stearns hat einem Pressebericht zufolge nach den
Problemen mit zwei verschuldeten Hedge-Fonds nun ein drittes Sorgenkind. Der
'Bear Stearns Asset-Backed Securities Fund' habe große Verluste eingefahren,
berichtet das 'Wall Street Journal Europe' unter Berufung auf mit der Sache
vertraute Personen. Der Fonds hat dem Bericht zufolge annähernd 900 Millionen
US-Dollar in Hypotheken investiert. Zudem befürchtet die australische Macquarie
Bank nach eigenen Angaben Verlusten von bis zu 25 Prozent bei zwei Fonds, die
auf dem US-Markt für Hypothekenkredite engagiert sind. Aktien von Bear Stearns
gaben um 2,41 Prozent auf 118,30 US-Dollar nach.
Im Umfeld büßten auch Aktien von Lehman Brothers Holdings 1,90 Prozent auf
60,82 Dollar ein. Befürchtungen über die Qualität von Krediten setzten auch die
Aktien des Versicherers American International Group zeitweilig unter Druck.
Die Aktien gehörten im Tagesverlauf zu den größten Dow-Verliwrern, legten zum
Schluss aber um 0,61 Prozent auf 64,57 Dollar zu.
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