Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2944)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 15.06.24 09:38:18 von
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Gewinnprognose Deutsche Bank für das Jahr 2015
nach comdirekt:
jetzt - vor einem Monat - vor drei Monaten
Gewinn je Aktie 3.86 3.73 1.99 E
Börse online sagt für 2015 einen Ergebnis von 3,85 E voraus.
Der Kurs geht immer weiter runter, die Gewinnprognose steigt immer weiter.
Oder habe ich da ein Minuszeichen übersehen? Nein, habe noch mal nachgeschaut,
ein Minuszeichen lässt sich nicht entdecken.
Hoffe, dass diese Zahlen nicht den einen oder anderen dazu veranlassen, sich totzulachen.
Dafür wäre ich nicht verantwortlich.
nach comdirekt:
jetzt - vor einem Monat - vor drei Monaten
Gewinn je Aktie 3.86 3.73 1.99 E
Börse online sagt für 2015 einen Ergebnis von 3,85 E voraus.
Der Kurs geht immer weiter runter, die Gewinnprognose steigt immer weiter.
Oder habe ich da ein Minuszeichen übersehen? Nein, habe noch mal nachgeschaut,
ein Minuszeichen lässt sich nicht entdecken.
Hoffe, dass diese Zahlen nicht den einen oder anderen dazu veranlassen, sich totzulachen.
Dafür wäre ich nicht verantwortlich.
Oscarello,
bitte nicht solche Ratschläge.
Ich würde Dir auch kostenlos Nachhilfe in einem
naturwissenschaftlichen Fach geben.
Wenn ich bei der Gewinnberechnung meiner Mieten
irgendwelche Kosten anzusetzen haben, dann
mindern sie den Gewinn, ebenso wie die routinemäßige Abschreibung
auf den Gebäudewert.
Nun hat die DBk 5,8 000 000 000 Euro abgeschrieben,
eine Summe, die sämtliche Gewinne aus ihrem Tagesgeschäft auffrisst und
und weit mehr als das,
und dann sind die Verluste nach Steuern höher als vor Steuern.
Dass mir das der Dozent in einem VHS Kurs Kurs erklären kann,
da bin ich mir nicht so ganz sicher.
bitte nicht solche Ratschläge.
Ich würde Dir auch kostenlos Nachhilfe in einem
naturwissenschaftlichen Fach geben.
Wenn ich bei der Gewinnberechnung meiner Mieten
irgendwelche Kosten anzusetzen haben, dann
mindern sie den Gewinn, ebenso wie die routinemäßige Abschreibung
auf den Gebäudewert.
Nun hat die DBk 5,8 000 000 000 Euro abgeschrieben,
eine Summe, die sämtliche Gewinne aus ihrem Tagesgeschäft auffrisst und
und weit mehr als das,
und dann sind die Verluste nach Steuern höher als vor Steuern.
Dass mir das der Dozent in einem VHS Kurs Kurs erklären kann,
da bin ich mir nicht so ganz sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.316.329 von Ines43 am 16.12.15 13:00:40Tja liebe Ines.....dann empfehle ich Dir,dass du dich mit den Grun dsätzen der
Körperschaftssteuer auseinandersetzt..Grundlagen der Besteuerung und so...
die Kursgebühren bei der VHS kannste als WK absetzen oder,wenn nötig
als Fortbildungskosten
Körperschaftssteuer auseinandersetzt..Grundlagen der Besteuerung und so...
die Kursgebühren bei der VHS kannste als WK absetzen oder,wenn nötig
als Fortbildungskosten
Die Deutsche Bank habe Abschreibungen auf Firmenwerte von EUR 5,8 Mrd. im 3. Quartal 2015 vornehmen müssen. Inklusive erneuter Zuführungen zu den Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in Höhe von EUR 1,2 Mrd. habe die Deutsche Bank somit Sonderaufwendungen in Höhe von EUR 7,0 Mrd. in Q3/2015 verbucht. Vor diesem Hintergrund habe die Bank einen Vorsteuerverlust von EUR 6.101 Mio. und einen Verlust nach Steuern von EUR 6.024 Mio. ausgewiesen.
Nach neun Monaten habe sich ein Fehlbetrag von EUR 3.393 Mio. vor und EUR 4.647 Mio. nach Steuern ergeben.<
Eines verstehe ich nicht, wie ist es möglich, dass die Bank bei so riesigen Verlusten überhaupt Steuern zahlen muss?
Nach neun Monaten habe sich ein Fehlbetrag von EUR 3.393 Mio. vor und EUR 4.647 Mio. nach Steuern ergeben.<
Eines verstehe ich nicht, wie ist es möglich, dass die Bank bei so riesigen Verlusten überhaupt Steuern zahlen muss?
Was den Kurs im neuen Jahr hochbringen kann ist ein Aktienrückkaufprogramm.
Nach dem Verkauf der Postbank schrumpft die Bilanzsumme ein ganzes Stück und dias Eigenkapital ist dann um ein paar Milliarden zu hoch. Ich bin relativ sicher, dass die DB diesen Spielraum nutzen wird, um Aktien zurückzukaufen.
Der eigene Kurs ist dem Vorstand nicht egal. Er steht unter gewaltigem Druck durch den Großaktionär Katar, der mit seinem Einstieg bei Kursen um die 26 € im Minus liegt. Die Kameltreiber und WM-Veranstalter und Sklavenhalter und Schaffic..... lassen sich so etwas nicht lange gefallen.
Nebenbei bemerkt, Katar ist bei VW vor Jahren mit 8 Mrd. € bei einem Kurs von 80 € eingestiegen. Zwischendurch hatten sie schon einen Buchgewinn von 16 Mrd. €, der in den letzten Wochen arg zusammengeschrumpft ist. Das freut einen. Bei den Scheichs dürften die Nerven aber langsam blank liegen.
Nach dem Verkauf der Postbank schrumpft die Bilanzsumme ein ganzes Stück und dias Eigenkapital ist dann um ein paar Milliarden zu hoch. Ich bin relativ sicher, dass die DB diesen Spielraum nutzen wird, um Aktien zurückzukaufen.
Der eigene Kurs ist dem Vorstand nicht egal. Er steht unter gewaltigem Druck durch den Großaktionär Katar, der mit seinem Einstieg bei Kursen um die 26 € im Minus liegt. Die Kameltreiber und WM-Veranstalter und Sklavenhalter und Schaffic..... lassen sich so etwas nicht lange gefallen.
Nebenbei bemerkt, Katar ist bei VW vor Jahren mit 8 Mrd. € bei einem Kurs von 80 € eingestiegen. Zwischendurch hatten sie schon einen Buchgewinn von 16 Mrd. €, der in den letzten Wochen arg zusammengeschrumpft ist. Das freut einen. Bei den Scheichs dürften die Nerven aber langsam blank liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.303.411 von Briderle am 14.12.15 19:38:27
Erstens das, zweitens die Milliardenstrafe... wie funktioniert das mit der Einpreisung?
Zitat von Briderle: Die DB hat offiziell angekündigt, dass sie für 2016 und 2017 keine Dividende zahlt.
Es gibt einige große internationale Fonds, die keine Aktien im Depot haben dürfen, die keine Dividende zahlen. Die verkaufen jetzt zum Jahresultimo ihre ganzen Restbestände an DB-Aktien.
Erstens das, zweitens die Milliardenstrafe... wie funktioniert das mit der Einpreisung?
In Deutschland wurden jedenfalls Milliarden an Altersvorsorgevermögen bereits vernichtet. <
Sehe dies in meiner Lebensversicherung. Da wird der Überschuss Jahr für Jahr nach unten korrigiert.
Die effektive Verzinsung noch etwas über 3 %.
Werde sie so früh sie sinnvoll kündigen. Mit den Beiträgen kann ich auch höher verzinste Kredite tilgen.
Da stehe ich mich dann auch nach Steuern nicht schlechter als mit Einzahlungen in die Lebensversicherung.
Sehe dies in meiner Lebensversicherung. Da wird der Überschuss Jahr für Jahr nach unten korrigiert.
Die effektive Verzinsung noch etwas über 3 %.
Werde sie so früh sie sinnvoll kündigen. Mit den Beiträgen kann ich auch höher verzinste Kredite tilgen.
Da stehe ich mich dann auch nach Steuern nicht schlechter als mit Einzahlungen in die Lebensversicherung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.308.265 von Ines43 am 15.12.15 13:28:37Realjoker,
was schliesst Du daraus?
Ich schließe daraus, es geht in Deutschland und dem Euro-Raum erstmal so weiter wie bisher.
Der Euro ist alternativlos und muss um jeden Preis gerettet werden.
Dass die Zinsen in Deutschland zu niedrig sind, spielt dabei die geringste Rolle.
Einen schnellen Zinsanstieg schließe ich aus, aber mit dieser Politik sorgt man dafür, dass Reformen auf die lange Bank geschoben werden und die Fallhöhe für einen Crash sich erhöht. Ewig kann man keine Staatsfinanzierung mit der Notenbankpresse betreiben. Und ob Du wirklich ein Profiteur der Niedrigzinspolitik bist, wird sich erst am Ende herausstellen. In Deutschland wurden jedenfalls Milliarden an Altersvorsorgevermögen bereits vernichtet.
was schliesst Du daraus?
Ich schließe daraus, es geht in Deutschland und dem Euro-Raum erstmal so weiter wie bisher.
Der Euro ist alternativlos und muss um jeden Preis gerettet werden.
Dass die Zinsen in Deutschland zu niedrig sind, spielt dabei die geringste Rolle.
Einen schnellen Zinsanstieg schließe ich aus, aber mit dieser Politik sorgt man dafür, dass Reformen auf die lange Bank geschoben werden und die Fallhöhe für einen Crash sich erhöht. Ewig kann man keine Staatsfinanzierung mit der Notenbankpresse betreiben. Und ob Du wirklich ein Profiteur der Niedrigzinspolitik bist, wird sich erst am Ende herausstellen. In Deutschland wurden jedenfalls Milliarden an Altersvorsorgevermögen bereits vernichtet.
Übrigens, gerade gesehen,
Bernecker sieht den fairen Wert für die DBk in 2016 (Ende 2016 ?)
bei 45 E/A. Das ist ja mal eine Ansage.
Bezweifle aber, dass der Markt da auf Bernecker hört.
Wenn er die Ansage für Ende 2017 gemacht hätte,
wäre ich geneigt, ihm zu glauben.
Bernecker sieht den fairen Wert für die DBk in 2016 (Ende 2016 ?)
bei 45 E/A. Das ist ja mal eine Ansage.
Bezweifle aber, dass der Markt da auf Bernecker hört.
Wenn er die Ansage für Ende 2017 gemacht hätte,
wäre ich geneigt, ihm zu glauben.
und wenn es wirklich stimmt, dass einige große Fonds keine Aktien von Firmen halten dürfen,
die keine Dividende zahlen,
dann ist der Cyran auch nicht ganz dicht, wenn er die Dividende komplett streicht.
Er hätte sie im Interesse der Aktionäre über 0,00 E halten können,
Eine Dividende von z.B. 5 Cent hätte die DBk auch nicht viel ärmer gemacht,
dafür vielleicht den Kurs weiter oben gehalten.
die keine Dividende zahlen,
dann ist der Cyran auch nicht ganz dicht, wenn er die Dividende komplett streicht.
Er hätte sie im Interesse der Aktionäre über 0,00 E halten können,
Eine Dividende von z.B. 5 Cent hätte die DBk auch nicht viel ärmer gemacht,
dafür vielleicht den Kurs weiter oben gehalten.
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