Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3935)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 15.06.24 09:38:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.101.603 von Ines43 am 04.02.13 17:58:44ueber diese monti dei paschi angelegenheit der deutschen bank wuerde ich mir nicht den kopf zerbrechen. das stand schon letzte woche ausfuehrlich in der financial times.
der heutige einbruch hat damit nichts zu tun. das liegt an den korruptionsvorwuerfen innerhalb der spanischen regierung sowie rueckkehrspekulationen zu berlusconi, die auf einen zuletzt sehr gut gelaufenen markt treffen.
ich habe auch dbk sowie bnp im depot, und habe heute bnp zugekauft. wir werden bald wieder hoehere kurse sehen. dbk sehr bald auf 40, und bnp auf 50.
der heutige einbruch hat damit nichts zu tun. das liegt an den korruptionsvorwuerfen innerhalb der spanischen regierung sowie rueckkehrspekulationen zu berlusconi, die auf einen zuletzt sehr gut gelaufenen markt treffen.
ich habe auch dbk sowie bnp im depot, und habe heute bnp zugekauft. wir werden bald wieder hoehere kurse sehen. dbk sehr bald auf 40, und bnp auf 50.
Conny,
eine halbe Stunde eher,
vielleicht hättte ich dann auf den Kauf der DBk verzichtet.
eine halbe Stunde eher,
vielleicht hättte ich dann auf den Kauf der DBk verzichtet.
Ich bin ja sonst gegen Bankenschelte,aber siehe hier Deutsche Bank involviert:"Monte dei Paschi, die EZB und eine Bankenaufsicht, die es nicht gibt"
gibt nicht ein einziges Land in Europa, das bisher guten Willen in Bezug auf die Schließung einer seiner wichtigen Banken gezeigt hätte. Diesen Umstand offenbart die aktuelle Skandal-Causa um die Monte dei Paschi.
Die ersten, die der Öffentlichkeit mitteilten, dass die älteste Bank der Welt ihre Bücher manipuliert, waren nicht die Vorstände der Bank. Es waren auch nicht die Buchprüfer von KPMG, die Aufseher bei der italienischen Zentralbank oder sonst jemand, der die Pflicht besaß, auf die Rechtschaffenheit der Bank zu achten. Es waren Journalisten mit einer guten Quelle: Einem Stapel Dokumente einer anderen Bank, die dabei geholfen hatte, die Intrige umzusetzen.
Vor etwa zwei Wochen veröffentlichten die Bloomberg-News- Journalisten Elisa Martinuzzi und Nicholas Dunbar, dass die Deutsche Bank im Dezember 2008 ein Derivat für Banca Monte dei Paschi di Siena kreiert hatte, das die Verluste der Bank verschleierte. 2009 musste Monte Paschi mit 1,9 Mrd. Euro an Steuergeldern gerettet worden.
Skandal wird Wahlkampfthema
Der Skandal wird zu einem Hauptthema im italienischen Wahlkampf. Zudem erinnert er daran, dass Bankenaufseher sich immer wieder als unverlässliche Bewacher des öffentlichen Interesses erwiesen haben. Dies sollte man in Erinnerung behalten, wenn die Aufsicht über Monte Paschi und die anderen großen Banken Europas ab März 2014 in den Verantwortungsbereich der Europäischen Zentralbank fällt. Die Regeln für eine Bankenabwicklung und Einlagengarantien liegen jedoch noch nicht fest.
Diese Woche hat die Banca d’Italia eingeräumt, dass sie das “Santorini” genannte Geschäft bereits 2009 überprüft hat. Im Folgejahr seien buchhalterische Probleme bemerkt worden. Die Zentralbank hatte Monte Paschi jedoch nicht aufgefordert, die Vorgänge öffentlich zu machen. Der Präsident der italienischen Notenbank hieß damals Mario Draghi.
Draghi wurde über die Bedenken im Zusammenhang mit dem Kriseninstitut aber informiert. Aus hochrangigen Notenbankkreisen erfuhr Reuters am Montag, dass die Entscheidung über mögliche Sanktionen gegen das Traditionshaus aber nicht in den Händen des damaligen obersten Bankenaufsehers in Italien gelegen habe. Vielmehr seien dafür die Inspektoren der Notenbank sowie untergeordnete Ausschüsse verantwortlich gewesen.
Jetzt bittet die 1472 gegründete Bank um Rettungsgelder im Volumen von 3,9 Mrd. Euro. Danach, teilt das Kreditinstitut mit, würden keine weiteren Gelder benötigt. Aber wer glaubt das noch?
Eine einheitliche Bankenaufsicht im Euroraum würde eine zeitnahe und unvoreingenommene Einschätzung der Notwendigkeit einer Bankenabwicklung bieten, schrieb EU-Präsident Herman Van Rompuy im Dezember in einer Schrift mit dem Titel “Towards a Genuine Economic and Monetary Union”.
Luftschloss Bankenaufsicht
Dies sieht durch die Brille des Monte-Paschi-Debakels nach einem Luftschloss aus. Es ist schwer vorzustellen, dass Monte Paschi durch die EZB besser beaufsichtigt worden wäre, ob nun unter der Leitung von Draghi oder jemand anderem.
Dennoch - stellen Sie sich eine Welt vor, in der die EZB bereits verantwortlich für die Bankenaufsicht wäre. Stellen Sie sich weiter vor, dass sie die einzige Abwicklungsbehörde des Euroraums wäre. Nehmen wir an, die EZB wollte Monte Paschi zusperren, und dass Italiens Führung dem nicht zustimmen würde - was wahrscheinlich wäre. Es ist undenkbar, dass EZB-Beamte in Monte Paschis Firmensitz marschieren würden, die Bank mit allen Filialen vereinnahmen und schließen würden - gegen Italiens Einwände. Und Monte Paschi ist nach europäischem Standard noch nicht mal eine besonders große Bank.
Es gibt nicht ein einziges Land in Europa, das bisher guten Willen in Bezug auf die Schließung einer seiner wichtigen Banken gezeigt hätte. Können Sie sich vorstellen, dass französische Politiker der EZB das letzte Wort bei der Schließung einer riesigen französischen Bank wie Crédit Agricole überlassen? Würde die deutsche Regierung sich wirklich an die EZB wenden, wenn es darum ginge, die Deutsche Bank einzuschläfern? Keinesfalls.
Aktie vom Handel ausgesetzt
Am Montag wurde die Monte dei Paschi-Aktie aufgrund der Turbulenzen vom Handel ausgesetzt. Außerdem schießen sich zunehmend Hedgefonds auf die italienische Krisenbank ein und wetten auf fallende Aktienkurse. Das drittgrößte Geldhaus des Landes hat Verluste aus komplexen Derivate-Geschäften von 720 Millionen Euro angehäuft und steht deswegen seit Tagen im Fokus der Finanzmärkte. Broker, die Hedgefonds Aktien für sogenannte Leerverkäufe leihen, spüren dieser Tage eine sehr hohe Nachfrage.
Bei solchen durchaus riskanten Leerverkäufen leihen sich Hedgefonds Aktien und verkaufen diese im großen Stil an der Börse. Fällt der Kurs wie von den Spekulanten gewünscht, werden die Papiere später zu einem günstigeren Preis wieder gekauft. Die Differenz bleibt den Hedgefonds als Gewinn. Nur für die Leihe muss eine Gebühr entrichtet werden. Steigt der Kurs entgegen den Erwartungen, kann der Verlust aber schnell sehr groß werden. Aktiv waren am Markt in den vergangenen Tagen unter anderem Hedgefonds aus London wie Odey Asset Management und Egerton Capital.
Wellington Management aus Boston hatte diese Strategie bereits gewählt, als die Probleme der Traditionsbank aus den Jahren 2007 bis 2009 noch nicht öffentlich bekannt waren. Bis jetzt dürften die Leerverkäufe aber noch kein sehr einträgliches Geschäft gewesen sein - es kommt immer auf den Zeitpunkt des Einstiegs an. Zwar haben die Papiere Ende Januar stark an Wert eingebüßt. Auch am Montag gaben sie nach, bis zum Vormittag um knapp vier Prozent. Sie liegen aber noch in etwa auf dem Niveau zum Jahresende 2012.
Link schickenSeite drucken kommentieren/Format.at
gibt nicht ein einziges Land in Europa, das bisher guten Willen in Bezug auf die Schließung einer seiner wichtigen Banken gezeigt hätte. Diesen Umstand offenbart die aktuelle Skandal-Causa um die Monte dei Paschi.
Die ersten, die der Öffentlichkeit mitteilten, dass die älteste Bank der Welt ihre Bücher manipuliert, waren nicht die Vorstände der Bank. Es waren auch nicht die Buchprüfer von KPMG, die Aufseher bei der italienischen Zentralbank oder sonst jemand, der die Pflicht besaß, auf die Rechtschaffenheit der Bank zu achten. Es waren Journalisten mit einer guten Quelle: Einem Stapel Dokumente einer anderen Bank, die dabei geholfen hatte, die Intrige umzusetzen.
Vor etwa zwei Wochen veröffentlichten die Bloomberg-News- Journalisten Elisa Martinuzzi und Nicholas Dunbar, dass die Deutsche Bank im Dezember 2008 ein Derivat für Banca Monte dei Paschi di Siena kreiert hatte, das die Verluste der Bank verschleierte. 2009 musste Monte Paschi mit 1,9 Mrd. Euro an Steuergeldern gerettet worden.
Skandal wird Wahlkampfthema
Der Skandal wird zu einem Hauptthema im italienischen Wahlkampf. Zudem erinnert er daran, dass Bankenaufseher sich immer wieder als unverlässliche Bewacher des öffentlichen Interesses erwiesen haben. Dies sollte man in Erinnerung behalten, wenn die Aufsicht über Monte Paschi und die anderen großen Banken Europas ab März 2014 in den Verantwortungsbereich der Europäischen Zentralbank fällt. Die Regeln für eine Bankenabwicklung und Einlagengarantien liegen jedoch noch nicht fest.
Diese Woche hat die Banca d’Italia eingeräumt, dass sie das “Santorini” genannte Geschäft bereits 2009 überprüft hat. Im Folgejahr seien buchhalterische Probleme bemerkt worden. Die Zentralbank hatte Monte Paschi jedoch nicht aufgefordert, die Vorgänge öffentlich zu machen. Der Präsident der italienischen Notenbank hieß damals Mario Draghi.
Draghi wurde über die Bedenken im Zusammenhang mit dem Kriseninstitut aber informiert. Aus hochrangigen Notenbankkreisen erfuhr Reuters am Montag, dass die Entscheidung über mögliche Sanktionen gegen das Traditionshaus aber nicht in den Händen des damaligen obersten Bankenaufsehers in Italien gelegen habe. Vielmehr seien dafür die Inspektoren der Notenbank sowie untergeordnete Ausschüsse verantwortlich gewesen.
Jetzt bittet die 1472 gegründete Bank um Rettungsgelder im Volumen von 3,9 Mrd. Euro. Danach, teilt das Kreditinstitut mit, würden keine weiteren Gelder benötigt. Aber wer glaubt das noch?
Eine einheitliche Bankenaufsicht im Euroraum würde eine zeitnahe und unvoreingenommene Einschätzung der Notwendigkeit einer Bankenabwicklung bieten, schrieb EU-Präsident Herman Van Rompuy im Dezember in einer Schrift mit dem Titel “Towards a Genuine Economic and Monetary Union”.
Luftschloss Bankenaufsicht
Dies sieht durch die Brille des Monte-Paschi-Debakels nach einem Luftschloss aus. Es ist schwer vorzustellen, dass Monte Paschi durch die EZB besser beaufsichtigt worden wäre, ob nun unter der Leitung von Draghi oder jemand anderem.
Dennoch - stellen Sie sich eine Welt vor, in der die EZB bereits verantwortlich für die Bankenaufsicht wäre. Stellen Sie sich weiter vor, dass sie die einzige Abwicklungsbehörde des Euroraums wäre. Nehmen wir an, die EZB wollte Monte Paschi zusperren, und dass Italiens Führung dem nicht zustimmen würde - was wahrscheinlich wäre. Es ist undenkbar, dass EZB-Beamte in Monte Paschis Firmensitz marschieren würden, die Bank mit allen Filialen vereinnahmen und schließen würden - gegen Italiens Einwände. Und Monte Paschi ist nach europäischem Standard noch nicht mal eine besonders große Bank.
Es gibt nicht ein einziges Land in Europa, das bisher guten Willen in Bezug auf die Schließung einer seiner wichtigen Banken gezeigt hätte. Können Sie sich vorstellen, dass französische Politiker der EZB das letzte Wort bei der Schließung einer riesigen französischen Bank wie Crédit Agricole überlassen? Würde die deutsche Regierung sich wirklich an die EZB wenden, wenn es darum ginge, die Deutsche Bank einzuschläfern? Keinesfalls.
Aktie vom Handel ausgesetzt
Am Montag wurde die Monte dei Paschi-Aktie aufgrund der Turbulenzen vom Handel ausgesetzt. Außerdem schießen sich zunehmend Hedgefonds auf die italienische Krisenbank ein und wetten auf fallende Aktienkurse. Das drittgrößte Geldhaus des Landes hat Verluste aus komplexen Derivate-Geschäften von 720 Millionen Euro angehäuft und steht deswegen seit Tagen im Fokus der Finanzmärkte. Broker, die Hedgefonds Aktien für sogenannte Leerverkäufe leihen, spüren dieser Tage eine sehr hohe Nachfrage.
Bei solchen durchaus riskanten Leerverkäufen leihen sich Hedgefonds Aktien und verkaufen diese im großen Stil an der Börse. Fällt der Kurs wie von den Spekulanten gewünscht, werden die Papiere später zu einem günstigeren Preis wieder gekauft. Die Differenz bleibt den Hedgefonds als Gewinn. Nur für die Leihe muss eine Gebühr entrichtet werden. Steigt der Kurs entgegen den Erwartungen, kann der Verlust aber schnell sehr groß werden. Aktiv waren am Markt in den vergangenen Tagen unter anderem Hedgefonds aus London wie Odey Asset Management und Egerton Capital.
Wellington Management aus Boston hatte diese Strategie bereits gewählt, als die Probleme der Traditionsbank aus den Jahren 2007 bis 2009 noch nicht öffentlich bekannt waren. Bis jetzt dürften die Leerverkäufe aber noch kein sehr einträgliches Geschäft gewesen sein - es kommt immer auf den Zeitpunkt des Einstiegs an. Zwar haben die Papiere Ende Januar stark an Wert eingebüßt. Auch am Montag gaben sie nach, bis zum Vormittag um knapp vier Prozent. Sie liegen aber noch in etwa auf dem Niveau zum Jahresende 2012.
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Jetzt bin ich wieder drin.
1000 St. a 37,23 E
Was bringt die Zukunft?
1000 St. a 37,23 E
Was bringt die Zukunft?
Welchen nutzt du denn? Bin beim selben wie Ines ![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Comdirekt heißt der Brooker.
Habe mich auch schon über die höhe der Wertpapierkredizinsen geärgert.
Vielleicht sollte ich mir einen günstigeren suchen.
Habe mich auch schon über die höhe der Wertpapierkredizinsen geärgert.
Vielleicht sollte ich mir einen günstigeren suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.091.809 von Ines43 am 01.02.13 11:56:34du zahlst aber eine menge fuer die transaktion. fast 40 euro fuer den verkauf. dasselbe wohl auch fuer den kauf. bei gleichen transaktionsdaten ist da mit einem anderen broker potenzial fuer 60-70 euro weniger kosten / mehr gewinn.
So nun warte ich sehnsüchig darauf, dass der Kurs der DBk binnen kurzem wieder auf 37,00 E zurückfällt,
dann fallen 1000 St wieder in meine Arme.
dann fallen 1000 St wieder in meine Arme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.680 von uk10 am 01.02.13 08:40:0931.01.2013 04.02.2013 Wertpapiere Buchungstext:
DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
WPKNR: 514000 ISIN: DE0005140008
Abr.Betrag Brutto 37.980,60 EUR
Steuerabzug 435,87- EUR
Ref. 61F13031N2229952/4 +37.544,73
DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
WPKNR: 514000 ISIN: DE0005140008
Abr.Betrag Brutto 37.980,60 EUR
Steuerabzug 435,87- EUR
Ref. 61F13031N2229952/4 +37.544,73
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.090.680 von uk10 am 01.02.13 08:40:0916.01.2013 18.01.2013 Wertpapiere Buchungstext:
DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
WPKNR: 514000 ISIN: DE0005140008
Ref. 51F13016N3821540/2 -36.328,00
DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
WPKNR: 514000 ISIN: DE0005140008
Ref. 51F13016N3821540/2 -36.328,00
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