Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4144)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.05.24 18:33:43 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.791 von codiman am 12.07.12 15:34:28In Rente mit Taschen voller Geld... unser Geld
Bankaufseher prüfen schärfere Regeln für Risikobewertungen der Banken
12.07.2012 - 09:21 Quelle: dpa-AFX
BASEL/HAMBURG (dpa-AFX) - Die internationalen Bankenaufseher wollen den Spielraum der Kreditinstitute bei der Bewertung ihrer Ausfallrisiken einengen. Damit wollen sie verhindern, dass die Institute ihren Kapitalbedarf schönrechnen. Banken, die ihre Kreditausfallrisiken bislang nach einem internen Modell berechneten, könnten verpflichtet werden, zusätzlich auch das Standardmodell nach dem Regelwerk Basel III anzuwenden, sagte der Generalsekretär des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht, Wayne Byres, der 'Financial Times Deutschland' (Donnerstag). 'Banken können nicht erwarten, ihre eigenen Kapitalanforderungen festzulegen, ohne dass das etwas kostet.'
Der Australier führt seit Ende 2011 die Geschäfte des Basler Ausschusses. Eine Verschärfung der Regeln könnten die dort zusammengeschlossenen Notenbanker und Bankenaufseher aus 27 Staaten 2013 beschließen. Danach müssten sie von der Europäischen Union und den nationalen Gesetzgebern umgesetzt werden. Erst 2007 war die interne Berechnung der Risiken in die Regeln aufgenommen worden.
Damals hatten die Aufseher noch angenommen, Banken könnten ihren Kapitalbedarf anhand von eigenen Modellen am besten an den tatsächlichen Risiken ausrichten. Doch das Vertrauen hat seit der Finanzkrise gelitten. Vor allem US-Banken werfen den europäischen Geldhäusern oft vor, sich über interne Risikomodelle ihre Risiken schönzurechnen. Die Aufseher befürchten laut Zeitung, dass sich das noch einmal verstärkt, wenn das neue Regelwerk Basel III ab Januar 2013 von Banken sukzessive mehr Eigenkapital und liquide Mittel verlangt.
Auch bei den Kapitalvorschriften für das sogenannte Handelsbuch will Byres die Banken enger an die Leine nehmen. Wertpapiere im Handelsbuch, die zum Weiterverkauf bestimmt sind, müssen inzwischen mit mehr Eigenkapital hinterlegt werden als vor der Krise. Im sogenannten Bankbuch, wo bis zum Laufzeitende zu haltende Papiere verbucht werden, gibt es mehr Bewertungsfreiheiten. Daher ist die Versuchung groß, Papiere ins Bankbuch zu verschieben. Das will Byres erschweren. 'Wir müssen die beiden Bücher klarer voneinander abgrenzen. Wir müssen den Spielraum für Arbitrage weiter verringern, nachdem wir das Problem in der Krise so klar erkannt haben', sagte er der Zeitung./enl/men/she
Quelle: dpa-AFX
12.07.2012 - 09:21 Quelle: dpa-AFX
BASEL/HAMBURG (dpa-AFX) - Die internationalen Bankenaufseher wollen den Spielraum der Kreditinstitute bei der Bewertung ihrer Ausfallrisiken einengen. Damit wollen sie verhindern, dass die Institute ihren Kapitalbedarf schönrechnen. Banken, die ihre Kreditausfallrisiken bislang nach einem internen Modell berechneten, könnten verpflichtet werden, zusätzlich auch das Standardmodell nach dem Regelwerk Basel III anzuwenden, sagte der Generalsekretär des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht, Wayne Byres, der 'Financial Times Deutschland' (Donnerstag). 'Banken können nicht erwarten, ihre eigenen Kapitalanforderungen festzulegen, ohne dass das etwas kostet.'
Der Australier führt seit Ende 2011 die Geschäfte des Basler Ausschusses. Eine Verschärfung der Regeln könnten die dort zusammengeschlossenen Notenbanker und Bankenaufseher aus 27 Staaten 2013 beschließen. Danach müssten sie von der Europäischen Union und den nationalen Gesetzgebern umgesetzt werden. Erst 2007 war die interne Berechnung der Risiken in die Regeln aufgenommen worden.
Damals hatten die Aufseher noch angenommen, Banken könnten ihren Kapitalbedarf anhand von eigenen Modellen am besten an den tatsächlichen Risiken ausrichten. Doch das Vertrauen hat seit der Finanzkrise gelitten. Vor allem US-Banken werfen den europäischen Geldhäusern oft vor, sich über interne Risikomodelle ihre Risiken schönzurechnen. Die Aufseher befürchten laut Zeitung, dass sich das noch einmal verstärkt, wenn das neue Regelwerk Basel III ab Januar 2013 von Banken sukzessive mehr Eigenkapital und liquide Mittel verlangt.
Auch bei den Kapitalvorschriften für das sogenannte Handelsbuch will Byres die Banken enger an die Leine nehmen. Wertpapiere im Handelsbuch, die zum Weiterverkauf bestimmt sind, müssen inzwischen mit mehr Eigenkapital hinterlegt werden als vor der Krise. Im sogenannten Bankbuch, wo bis zum Laufzeitende zu haltende Papiere verbucht werden, gibt es mehr Bewertungsfreiheiten. Daher ist die Versuchung groß, Papiere ins Bankbuch zu verschieben. Das will Byres erschweren. 'Wir müssen die beiden Bücher klarer voneinander abgrenzen. Wir müssen den Spielraum für Arbitrage weiter verringern, nachdem wir das Problem in der Krise so klar erkannt haben', sagte er der Zeitung./enl/men/she
Quelle: dpa-AFX
Zitat von Stock_Stevie: Genau wie der Jupp...
Was soll er gegen den gesamten Markt anrichten, erstmal müssen wir positive Zahlen, Gewinne und schöne Dividende sehen, die mindestens bei 5% liegen sollte.
Ansonsten seh ich den Kurs erstmal in Richtung 20 Euro laufen.
Du bist nicht mehr ganz up to date, "der jupp" ist in Rente ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.722 von Stock_Stevie am 12.07.12 15:21:33Ganz ruhig... wird schon... Hauptsache der Ackermann ist weg, die Pfeife hat auch nicht wirklich was gerissen...
in 1 Jahr sieht man, wie der Laden läuft... wenn er noch läuft
in 1 Jahr sieht man, wie der Laden läuft... wenn er noch läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.701 von Banderas74 am 12.07.12 15:18:24Genau wie der Jupp...
Was soll er gegen den gesamten Markt anrichten, erstmal müssen wir positive Zahlen, Gewinne und schöne Dividende sehen, die mindestens bei 5% liegen sollte.
Ansonsten seh ich den Kurs erstmal in Richtung 20 Euro laufen.
Was soll er gegen den gesamten Markt anrichten, erstmal müssen wir positive Zahlen, Gewinne und schöne Dividende sehen, die mindestens bei 5% liegen sollte.
Ansonsten seh ich den Kurs erstmal in Richtung 20 Euro laufen.
Der Anshu schaukelt das Baby schon
Hier scheinen etliche gerne in's fallende Messer zu greifen.
DB und COBA sind schreckliche Underperformer, zusammen mit Onkel Euro.
Wenn in Europa erstmal die Lichter ausgehen, dann wird hier noch mächtig gekegelt.
DB und COBA sind schreckliche Underperformer, zusammen mit Onkel Euro.
Wenn in Europa erstmal die Lichter ausgehen, dann wird hier noch mächtig gekegelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.433 von ghost_kill3r am 12.07.12 14:10:05socgen kommt von über 170,du hörst dich an wie ein nemax-trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.433 von ghost_kill3r am 12.07.12 14:10:05meine fmc,fresenis,apple,google,vw,ibm,mcdonals,usw sind mir lieber
Die DB ist im Vergleich zur BNP Paribas und Socgen auch uninteressanter, denn das DT Bank Bewertungsniveau ist auf Höhe der BNP. Tatsächlich ist die DT Bank aber eher mit einer Socgen zu vergleichen. Socgen ist hingegen nur 13 MRD wert. Die Dt Bank ist fast doppelt so viel wert.Socgen und BNP haben seit dem Junitief beide gut zulegen können, von 15€ auf 17,3 bzw von 24,8€ auf 30€ bei der BNP. Deutsche Bank hingegen weiterhin im Abwärtstrend.
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