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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4171)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:33:43 von
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      Avatar
      schrieb am 30.05.12 16:27:13
      Beitrag Nr. 68.757 ()
      Der deutsche Staat ist noch lange nicht pleite.
      Aber im Momnet werden die Grundlagen gelegt z.B. mit dem ESM,
      dass es bald mal wieder dazu kommen könnte.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 16:19:53
      Beitrag Nr. 68.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.042 von Ines43 am 30.05.12 14:57:10"Selbst ein dem deutschen Staat geliehener Euro ist mit einem Ausfallrisiko behaft.
      Zweimal ist im letzten Jahrhundert der deutsche Staat praktisch pleite gewesen.
      Wieviel ist eine deutsche Staatsanleihe aus dem Jahre 1913 heute noch wert? Wieviel die von 1938?
      Wie hoch ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass der deutsche Staat in den nächsten 10 Jahren Insolvenz anmelden, auf jeden Fall größer als Null, auch wenn das Risko sehr klein sein mag.
      Wenn der ESM erstmaL installiert ist, dürfte das Risko einer deutschen Staatspleite ein wenig gewachsen sein. Bürgen und Würgen sind seelenverwandt, haben miteinander zu tun."



      Der "deutsche Staat" ist pleite.
      Schon lange.
      Auf Grund permanenter gigantischer kollektiver Konkursverschleppung haben die Ereignisse nur noch nicht ihren fälligen Lauf genommen.
      Man stelle sich vor, eine Privatperson erscheint jährlich bei ihrer Bank und berichtet jedes Mal voller Freude, dass nix zurückbezahlt wird, und die Neuverschuldung sich mal wieder mehr oder weniger in Grenzen hält.

      Wobei, ein Konkurs der

      http://www.deutsche-finanzagentur.de/startseite/

      wäre kein großes Unglück.
      Zumindest vor dem ESM-Vertrag.

      Die paar Euro Haftungskapital spielen keine Rolle.
      Neuanfang mit neuer DM, keine Schulden mehr, Privatbanken (3.Säule) unseres Finanzsystem geht teilweise wegen Verzockens vor die Hunde, die beiden anderen Säulen des Bankensystems (Sparkassen, genossenschaftliche Banken usw.) reichen voll aus.
      Keine verschuldeten Länder, Städte und Gemeinden mehr, keine Zinsen mehr für Staatsschulden, dafür weniger Steuern und Sozialabgaben, Wechselkurse pendeln sich ein wie vor 2002 usw., allen geht es wieder gut.

      Wär doch mal ne Maßnahme.
      Zumindest vielleicht sinnvoller als das, was jetzt läuft.

      Grins
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 15:35:06
      Beitrag Nr. 68.755 ()
      Es sind immmer die gleichen Trolle die hier mit ihren linken Verschwörungstheorien rumspuken und anderen den Erfolg neiden.
      Chaosjosef sollte mal arbeiten gehen, steuern zahlen und nicht hier in den Börsenforen rumspuken.
      Das wäre dann der Anfang. Damit wäre allen geholfen.
      Nur die Hände in die Tasch stecken und sagen, die Anderen sind schuld hilft keinen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 15:08:46
      Beitrag Nr. 68.754 ()
      "Wenn morgen der Himmel einstürzt, sind alle Spatzen tot" (und ich auch), Die Schadensgröße ist maximal, wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit, dafür dass der Himmel einstürzt?
      Deutlich kleiner als das Risiko, dass nur ich morgen tot bin.


      Korrektur, es muss heißen:

      "Wenn morgen der Himmel einstürzt, sind alle Spatzen tot" (und ich auch), Die Schadensgröße ist maximal, wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit, dafür dass der Himmel einstürzt?
      Deutlich kleiner als die Wahrscheinlichkeit, dass nur ich morgen tot bin.

      Wie oben definiert: Risiko ist etwas anderes als Eintrittswahrscheinlichkeit.
      Es es ist das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadengröße.

      Ein Beipiel: wenn ich heute einen Euro in einen Spielautomaten werfe, dann ist das Risiko, das Geld zu verlieren, für mich sehr klein,

      Die Schadensgröße ist für mich sehr gering, die Verlustwahrscheinlichkeit relativ groß, das Produkt aus Verlustwahrscheinlichkeit und Schadensgröße (das Verlust-Risiko) ist aber sehr gering. Mit anderen Worten, es tät mir nicht weh.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 14:57:10
      Beitrag Nr. 68.753 ()
      Die Risiken, die die Zocker-Banken eingehen,d ürften das vielfache des Eigenkapitals ausmachen <

      Eine höchst ungenaue Formulierung. Es fehlt das Verständnis des Begriffes Risiko.

      Jeder ausgeliehen Euro ist mit einem Ausfallrisiko behaftet.
      Selbst ein dem deutschen Staat geliehener Euro ist mit einem Ausfallrisiko behaft.
      Zweimal ist im letzten Jahrhundert der deutsche Staat praktisch pleite gewesen.
      Wieviel ist eine deutsche Staatsanleihe aus dem Jahre 1913 heute noch wert? Wieviel die von 1938?
      Wie hoch ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass der deutsche Staat in den nächsten 10 Jahren Insolvenz anmelden, auf jeden Fall größer als Null, auch wenn das Risko sehr klein sein mag.
      Wenn der ESM erstmaL installiert ist, dürfte das Risko einer deutschen Staatspleite ein wenig gewachsen sein. Bürgen und Würgen sind seelenverwandt, haben miteinander zu tun.

      Definition von Risiko:

      Schadensgröße multipliziert mit der Eintrittswahrscheinlichkeit.

      "Wenn morgen der Himmel einstürzt, sind alle Spatzen tot" (und ich auch), Die Schadensgröße ist maximal, wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit, dafür dass der Himmel einstürzt?
      Deutlich kleiner als das Risiko, dass nur ich morgen tot bin.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 30.05.12 14:05:21
      Beitrag Nr. 68.752 ()
      Die Risiken, die die Zocker-Banken eingehen, dürften das vielfache des Eigenkapitals ausmachen. Meiner Meinung nach können alle Zocker-Banken innerhalb von Stunden Pleite gehen, so wie es Lehmann und Bear Steearns ergangen ist. Diese Zocker-Banken sind völlig undurchschaubar geworden und die Risiken sind nicht einmal von ihnen selbst zu beziffern. Mittlerweile ist bei den Banken alles möglich. Ich würde mich nicht wundern, wenn auch die Deutsche Bank über Nacht in die Insolvenz schlittert, weil man sich verspekuliert hat oder sonst irgendwelche Leichen im Keller entdeckt wurden.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 13:50:42
      Beitrag Nr. 68.751 ()
      Eigenkapitalrendite 25 % vor allen Steuern:

      Die deutsche Bank hat ein Eigenkapital von rd 55 Milliarden Euros.

      25 % Eigenkapitalrendite vor Steuern wären rd 13,7 Milliarden Euro, nach Kapitalertragsgteuer wären das noch 9,59 Milliarden.
      nach Abgeltungssteuer bleiben noch 6,90 Milliarden Euro.

      Ich finde, soviel sollte die DBk für die Aktionäre schon verdienen.

      Sonst empfehle ich, die DBK aufzulösen und das Eigenkapital an die Aktionäre ausschütten,

      60 E pro Aktie. das wäre schon.

      Das müsste sich auch niemand mehr über die DBk aufregen, und es gäbe für den Staat auch nicht mehr das Risiko, dass die gigantische deutsche Bank pleite geht und der Staat einspringen muss.

      Damit könnten alle gutmeinenden Deutschen doch zufrieden sein.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 13:39:59
      Beitrag Nr. 68.750 ()
      Unsicherheiten belasten Rating
      Autor: 4investors
      | 29.05.2012, 18:35 | 170 Aufrufe | 0 | druckversion
      Die Analysten der Erste Group sprechen eine Verkaufsempfehlung für die Aktien der Deutschen Bank aus. Ein Kursziel wird nicht angegeben.

      Die Unsicherheiten am Markt bleiben, obwohl die Gewinne wieder steigen. Die Kernkapitalquote liegt über dem Schnitt von 12,9 Prozent. Das KGV 2012e liegt bei 6,2. Für 2013e wird es mit 5,4 angegeben. Die Peer Group kommt auf 6,1 bzw. 5,0.

      -----------------------------------------------
      ganz wichtig, erstmal die Verkaufsempfehlung und das bei diesen Daten.
      Der Analyst soll anderer Leute Aktien kaufen, meine kriegt er nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 13:35:26
      Beitrag Nr. 68.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.223.379 von mule99 am 29.05.12 21:06:08
      Diese Nichtregierungsorganisationen interessieren mich einen feuchten Kehricht.
      Z.B. ÖKÖ:

      all das, wo diese drei Buchstaben Ö K O drin auftauchen, das kaufe ich nicht.

      Z. B. die ganze Anti-AKW-Bewegung kostet im Endeffekt die Deutschen zig Milliarden Euros.

      Im Grunde sollten es die bezahlen, die das Essen bestellt haben.
      Ich gehöre nicht dazu.

      Und wenn die deutsche Bank eine Wohltätigkeitsorganisation wäre, dann hätte ich keine DBk-Aktie.

      Fünf Milliarden Euro Gewinn in 2012 nach Steuern der DBk (also anteilig meine Steuern) und vor der Abgeltungssteuer (anteilig meine Steuern) sind mir im Grunde zu
      wenig, 10 Milliarden sollten es schon sein.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 11:51:57
      Beitrag Nr. 68.748 ()
      und untergang der DB am 21.12.12
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