Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4412)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 13.05.24 16:12:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.332 von codiman am 31.01.12 00:16:51ja und wenn es ein steinbrück als kanzler gebe
dann hätte er die Eurobonds gleich im Juni eingeführt
und es wäre noch mehr geld verloren gegangen
die SPD ist der anfang der linken.
allein schon, er geht nicht gegen frau merkel in der Wahlkampf
er geht gegen die Finanzmärkte in den Kampf
wie billig ist das denn
er greift doch pausenlos von hinten an
wenn die SPD dann dran kommt ist alles verloren
auch die riesterrente
es wird nur anders erklärt
aber riester ist schon tot
es wird geld zurückgelegt,
das mit 0,1 tranzakt.steurer besoldet wird
und später wird es dann nochmal versteuert
ihr werdet es sehen
was für eine jämmerliche Politik
was für ein jämmerliches Volk,
das es sich gefallen lässt
aber es passt zusammen
alles ein jammmer
dann hätte er die Eurobonds gleich im Juni eingeführt
und es wäre noch mehr geld verloren gegangen
die SPD ist der anfang der linken.
allein schon, er geht nicht gegen frau merkel in der Wahlkampf
er geht gegen die Finanzmärkte in den Kampf
wie billig ist das denn
er greift doch pausenlos von hinten an
wenn die SPD dann dran kommt ist alles verloren
auch die riesterrente
es wird nur anders erklärt
aber riester ist schon tot
es wird geld zurückgelegt,
das mit 0,1 tranzakt.steurer besoldet wird
und später wird es dann nochmal versteuert
ihr werdet es sehen
was für eine jämmerliche Politik
was für ein jämmerliches Volk,
das es sich gefallen lässt
aber es passt zusammen
alles ein jammmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.671.309 von Andrasadam am 30.01.12 23:55:551A
die Linke hätte uns schon längst verkauft ...
die Linke hätte uns schon längst verkauft ...
25 EU-Staaten beschließen Fiskalpakt
Im Kampf gegen zu hohe Staatsverschuldung beugen die EU-Mitglieder sich Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Staats- und Regierungschefs haben einen Staatsvertrag beschlossen, in dem sie sich zur Einführung von Schuldenbremsen verpflichten.
Die strukturelle Neuverschuldung pro Jahr soll nach Einführung des Fiskalpakts 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nicht mehr überschreiten. An dem Pakt wollen sich 25 EU-Länder beteiligen, nur Großbritannien und zunächst auch Tschechien nicht.
Der Vertragsschluss ist ein Erfolg für Merkel. Sie begrüßte den Gipfel-Kompromiss zum Sparpaket. Das sei "eine wirkliche Meisterleistung", sagte die Kanzlerin nach Abschluss der siebenstündigen Beratungen mit ihren EU-Amtskollegen.
Merkel hatte ursprünglich auf eine Änderung der offiziellen EU-Verträge gedrungen, die aber vom britischen Premierminister David Cameron blockiert wurde. Daraufhin wurde nach dem Dezembergipfel der EU der Fiskalpakt erarbeitet. Er hat allerdings vor allem symbolischen Wert. Viele EU-Politiker hoffen nun aber im Gegenzug für das Sparbekenntnis auf Zugeständnisse Deutschlands bei der Vergrößerung der Rettungsfonds.
Die meisten inhaltlichen Vorgaben finden sich auch im verschärften Stabilitäts- und Wachstumspakt - und damit in offiziellen EU-Gesetzen. Über diese hinaus verpflichten sich die Unterzeichner, Vorschläge der EU-Kommission für neue Defizitstrafverfahren immer zu akzeptieren.
Unmittelbare Wirkung hat der Vertrag nicht. Er soll erst in gut einem Jahr in Kraft treten, danach bleibt Zeit, die Schuldenbremsen in die Verfassungen oder gleichwertige Gesetze aufzunehmen. Jeder Staat soll automatische Korrekturmechanismen einführen für den Fall, dass die Defizitgrenze einmal überschritten wird. Die EU-Kommission soll überprüfen, ob die nationalen Gesetze dem Vertrag entsprechen. Ist das nicht so, soll eine Klage gegen das betroffene Land vor dem Europäischen Gerichtshof fällig werden. Am Ende kann eine Vertragsstrafe in Höhe von 0,1 Prozent des BIPs stehen. Ignoriert ein Land allerdings später seine eigenen Gesetze oder legt sie freizügig aus - wie das Deutschland jahrelang mit den Haushaltsregeln im Grundgesetz getan hat-, gibt es keine Klagemöglichkeit.
Um die Vertragsstaaten ohne Euro stärker einzubinden, wurden häufigere Gipfel der Fiskalpaktregierungen vereinbart. Darauf hatte vor allem Polens Regierungschef Donald Tusk bestanden. Es soll aber auch exklusive Euro-Zonen-Gipfel geben.
Obwohl der Fiskalpakt viele Länder zu neuen Sparprogrammen veranlassen wird, setzten die Regierungschefs auch einen Akzent auf Wachstum. Geld aus EU-Strukturfonds soll stärker für die Förderung kleiner Firmen eingesetzt werden, Geld aus dem EU-Sozialfonds soll Praktikums- und Arbeitsplätze für Berufsanfänger finanzieren. Die EU-Kommission und die Europäische Investitionsbank wollen "Projektbonds" vorbereiten.
Großen Ärger provozierte der Vorschlag aus Deutschland, einen Sparkontrolleur in Griechenland einzusetzen. Die Regierung in Athen wies den Vorstoß zurück. Auch Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy lehnte den deutschen Vorschlag ab. "Man kann kein Land, egal welches es ist, unter Vormundschaft stellen", sagte Sarkozy. Er betonte, dass Griechenland ein souveränes Land sei. Er bezeichnete eine solche Kontrolle über die Haushaltspolitik als undemokratisch und unsolidarisch. Damit reihte sich der engste Verbündete Deutschlands in die Reihe der Kritiker ein, die bei dem Treffen scharfe Kritik an der Idee übten.
Merkel bedauerte im Vorfeld des Gipfels, wie die Diskussion geführt wurde: "Alles geht nur, indem Griechenland und die anderen Staaten das miteinander diskutieren." Nach Abschluss der Beratungen verteidigte sie Forderung nach der Kontrolle der griechischen Sparanstrengungen. Griechenland sei aus zwei Gründen ein Sonderfall, sagte Merkel am Montagabend in Brüssel: Weil es die Vereinbarungen zur Bewältigung der Schuldensituation nicht eingehalten habe und weil es für das Land um eine Beteiligung auch privater Gläubiger gehe - anders als in Portugal oder Irland. "Für Griechenland hat sich die Notwendigkeit einer solchen Überwachung ergeben."
Im Anschluss an das Gipfeltreffen fanden noch Beratungen zu Griechenland im kleinen Kreis statt. An der Runde nahmen unter anderem Gipfelchef Herman van Rompuy und der griechische Regierungschef Lucas Papademos teil. "Das ist ein völlig undramatischer Informationsaustausch", sagte Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker. "Wir müssen wissen, wo die Griechen stehen und wie weit die Verhandlungen mit den Privatgläubigern in die Nähe der Abschlussreife gebracht werden können", so Juncker. Er hoffe, dass es noch Anfang dieser Woche eine Einigung gebe.
Auch EU-Gipfelchef Herman van Rompuy machte Druck bei der Griechen-Rettung: Die europäischen Finanzminister müssten bis Ende der Woche das bereits im Oktober beschlossene zweite Griechenland-Hilfspaket von 130 Milliarden Euro endgültig unter Dach und Fach bringen, sagte der Belgier am späten Montagabend nach Abschluss des EU-Gipfels in Brüssel.
Beim nächsten Rettungspaket für das Land und der geplanten Privatsektorbeteiligung gibt es nach wie vor eine Finanzierungslücke. Ein Sondergipfel dafür wurde nicht ausgeschlossen.
Im Kampf gegen zu hohe Staatsverschuldung beugen die EU-Mitglieder sich Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Staats- und Regierungschefs haben einen Staatsvertrag beschlossen, in dem sie sich zur Einführung von Schuldenbremsen verpflichten.
Die strukturelle Neuverschuldung pro Jahr soll nach Einführung des Fiskalpakts 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nicht mehr überschreiten. An dem Pakt wollen sich 25 EU-Länder beteiligen, nur Großbritannien und zunächst auch Tschechien nicht.
Der Vertragsschluss ist ein Erfolg für Merkel. Sie begrüßte den Gipfel-Kompromiss zum Sparpaket. Das sei "eine wirkliche Meisterleistung", sagte die Kanzlerin nach Abschluss der siebenstündigen Beratungen mit ihren EU-Amtskollegen.
Merkel hatte ursprünglich auf eine Änderung der offiziellen EU-Verträge gedrungen, die aber vom britischen Premierminister David Cameron blockiert wurde. Daraufhin wurde nach dem Dezembergipfel der EU der Fiskalpakt erarbeitet. Er hat allerdings vor allem symbolischen Wert. Viele EU-Politiker hoffen nun aber im Gegenzug für das Sparbekenntnis auf Zugeständnisse Deutschlands bei der Vergrößerung der Rettungsfonds.
Die meisten inhaltlichen Vorgaben finden sich auch im verschärften Stabilitäts- und Wachstumspakt - und damit in offiziellen EU-Gesetzen. Über diese hinaus verpflichten sich die Unterzeichner, Vorschläge der EU-Kommission für neue Defizitstrafverfahren immer zu akzeptieren.
Unmittelbare Wirkung hat der Vertrag nicht. Er soll erst in gut einem Jahr in Kraft treten, danach bleibt Zeit, die Schuldenbremsen in die Verfassungen oder gleichwertige Gesetze aufzunehmen. Jeder Staat soll automatische Korrekturmechanismen einführen für den Fall, dass die Defizitgrenze einmal überschritten wird. Die EU-Kommission soll überprüfen, ob die nationalen Gesetze dem Vertrag entsprechen. Ist das nicht so, soll eine Klage gegen das betroffene Land vor dem Europäischen Gerichtshof fällig werden. Am Ende kann eine Vertragsstrafe in Höhe von 0,1 Prozent des BIPs stehen. Ignoriert ein Land allerdings später seine eigenen Gesetze oder legt sie freizügig aus - wie das Deutschland jahrelang mit den Haushaltsregeln im Grundgesetz getan hat-, gibt es keine Klagemöglichkeit.
Um die Vertragsstaaten ohne Euro stärker einzubinden, wurden häufigere Gipfel der Fiskalpaktregierungen vereinbart. Darauf hatte vor allem Polens Regierungschef Donald Tusk bestanden. Es soll aber auch exklusive Euro-Zonen-Gipfel geben.
Obwohl der Fiskalpakt viele Länder zu neuen Sparprogrammen veranlassen wird, setzten die Regierungschefs auch einen Akzent auf Wachstum. Geld aus EU-Strukturfonds soll stärker für die Förderung kleiner Firmen eingesetzt werden, Geld aus dem EU-Sozialfonds soll Praktikums- und Arbeitsplätze für Berufsanfänger finanzieren. Die EU-Kommission und die Europäische Investitionsbank wollen "Projektbonds" vorbereiten.
Großen Ärger provozierte der Vorschlag aus Deutschland, einen Sparkontrolleur in Griechenland einzusetzen. Die Regierung in Athen wies den Vorstoß zurück. Auch Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy lehnte den deutschen Vorschlag ab. "Man kann kein Land, egal welches es ist, unter Vormundschaft stellen", sagte Sarkozy. Er betonte, dass Griechenland ein souveränes Land sei. Er bezeichnete eine solche Kontrolle über die Haushaltspolitik als undemokratisch und unsolidarisch. Damit reihte sich der engste Verbündete Deutschlands in die Reihe der Kritiker ein, die bei dem Treffen scharfe Kritik an der Idee übten.
Merkel bedauerte im Vorfeld des Gipfels, wie die Diskussion geführt wurde: "Alles geht nur, indem Griechenland und die anderen Staaten das miteinander diskutieren." Nach Abschluss der Beratungen verteidigte sie Forderung nach der Kontrolle der griechischen Sparanstrengungen. Griechenland sei aus zwei Gründen ein Sonderfall, sagte Merkel am Montagabend in Brüssel: Weil es die Vereinbarungen zur Bewältigung der Schuldensituation nicht eingehalten habe und weil es für das Land um eine Beteiligung auch privater Gläubiger gehe - anders als in Portugal oder Irland. "Für Griechenland hat sich die Notwendigkeit einer solchen Überwachung ergeben."
Im Anschluss an das Gipfeltreffen fanden noch Beratungen zu Griechenland im kleinen Kreis statt. An der Runde nahmen unter anderem Gipfelchef Herman van Rompuy und der griechische Regierungschef Lucas Papademos teil. "Das ist ein völlig undramatischer Informationsaustausch", sagte Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker. "Wir müssen wissen, wo die Griechen stehen und wie weit die Verhandlungen mit den Privatgläubigern in die Nähe der Abschlussreife gebracht werden können", so Juncker. Er hoffe, dass es noch Anfang dieser Woche eine Einigung gebe.
Auch EU-Gipfelchef Herman van Rompuy machte Druck bei der Griechen-Rettung: Die europäischen Finanzminister müssten bis Ende der Woche das bereits im Oktober beschlossene zweite Griechenland-Hilfspaket von 130 Milliarden Euro endgültig unter Dach und Fach bringen, sagte der Belgier am späten Montagabend nach Abschluss des EU-Gipfels in Brüssel.
Beim nächsten Rettungspaket für das Land und der geplanten Privatsektorbeteiligung gibt es nach wie vor eine Finanzierungslücke. Ein Sondergipfel dafür wurde nicht ausgeschlossen.
Euro-Krise lässt Deutsche Bank Ziele verfehlen
Statt der angepeilten zehn Milliarden Euro hat die Ackermann-Bank im vergangenen Jahr laut Schätzungen nur 6,8 Milliarden Euro verdient.
Frankfurt. Die Euro-Schuldenkrise hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die Rekordziele vermasselt. Statt der angepeilten zehn Milliarden Euro hat das größte deutsche Geldhaus 2011 Analystenschätzungen zufolge nur 6,8 Milliarden Euro verdient. Das ist zwar fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr, aber damals drückten Sonderabschreibungen auf die Postbank -Tochter das Ergebnis.
Experten bezweifeln, dass das Institut im Investmentbanking schnell wieder auf Rekordkurs einschwenken kann. Vorstandschef Josef Ackermann leitet am Donnerstag zum letzten Mal die Bilanzpressekonferenz der Bank, bevor die Nachfolger Anshu Jain und Jürgen Fitschen das Ruder übernehmen. (rtr)
Statt der angepeilten zehn Milliarden Euro hat die Ackermann-Bank im vergangenen Jahr laut Schätzungen nur 6,8 Milliarden Euro verdient.
Frankfurt. Die Euro-Schuldenkrise hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die Rekordziele vermasselt. Statt der angepeilten zehn Milliarden Euro hat das größte deutsche Geldhaus 2011 Analystenschätzungen zufolge nur 6,8 Milliarden Euro verdient. Das ist zwar fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr, aber damals drückten Sonderabschreibungen auf die Postbank -Tochter das Ergebnis.
Experten bezweifeln, dass das Institut im Investmentbanking schnell wieder auf Rekordkurs einschwenken kann. Vorstandschef Josef Ackermann leitet am Donnerstag zum letzten Mal die Bilanzpressekonferenz der Bank, bevor die Nachfolger Anshu Jain und Jürgen Fitschen das Ruder übernehmen. (rtr)
Das ist ja interessant - allzulange können die Handel ja nicht aussetzen. n.
XFRA ACB: AUSSETZUNG/SUSPENSION
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/xetraNewsboard/g…
GREECE, FUSION OF ALPHA BANK AND EUROBANK FROZEN
http://www.agi.it/english-version/business/elenco-notizie/20…
Scheint wohl tatsächlich diese Woche ein Entscheidung zu Griechenland gebe
XFRA ACB: AUSSETZUNG/SUSPENSION
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/xetraNewsboard/g…
GREECE, FUSION OF ALPHA BANK AND EUROBANK FROZEN
http://www.agi.it/english-version/business/elenco-notizie/20…
Scheint wohl tatsächlich diese Woche ein Entscheidung zu Griechenland gebe
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.670.376 von Schürger am 30.01.12 20:19:14In die Zukunft kann keiner sehen,wer sich ein Portfolio als Privatanleger zusammenstellt,sollte den Valueansatz bevorzugen,aber auch regelmäßig sein Depot und seine Anlageneigung überprüfen.Zur Zeit sind diese Firmen in ihren jeweiligen Segmenten noch sehr gut aufgestellt.Am Besten du setzt wie ich auf die Marktführer in den jeweiligen Segmenten(Ausnahme bei mir Puma, Salzgitter,K+S),achtest aber auch auf Dinge wie nachhaltiges Gewinnwachstum,Marktpositionierung,Martsegment insgesamt,Markteinschätzung und die Charttechnik.Und um wieder zur DBK zu kommen,alles ist bei diesem Anlagewert nicht befriedigend.Ich habe nichts dagegen,wenn ein Wert mal über eine gewisse Zeit unter Druck kommt,aber der 10 Jahres-Chart sollte wenigstens positiv sein.
Eurex: Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,68:1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.670.795 von mule99 am 30.01.12 21:34:37Nochmal zur DBK,da sie seit rund 2 Jahren regelmässig 10 Euro pro Jahresschnitt verliert ist es leicht die Kurse für 2013 zu bestimmen...aber festlegen im Sinne von zocken und puten würde ich mich nicht,nur kaufen und halten gleich gar nicht!
@andrasadam
Genau so sollte es sein.
Du verwechselst da übrigens etwas: Ich finde es immer gut, wenn andere gewinnen. Mir geht nur das Schwadronieren hinterher auf die Nerven. Hinterher bin ich auch IMMER Gewinner.
So hast Du das sehr schön gemacht!
Genau so sollte es sein.
Du verwechselst da übrigens etwas: Ich finde es immer gut, wenn andere gewinnen. Mir geht nur das Schwadronieren hinterher auf die Nerven. Hinterher bin ich auch IMMER Gewinner.
So hast Du das sehr schön gemacht!
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