Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4413)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 28.05.24 20:26:59 von
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habe den Eindrück, Grünspan möchte billig DBk einkaufen.
Aber das wollen wir doch alle.
Aber das wollen wir doch alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.941 von Gruenspan59 am 31.01.12 11:55:12
die 40 sind ganz weit weg.<
Ich wette dagegen.
Binnen eines Jahres haben wir die 40 Euro überschritten.
die 40 sind ganz weit weg.<
Ich wette dagegen.
Binnen eines Jahres haben wir die 40 Euro überschritten.
Die Gewinne sind echt ordentlich gebröckelt. Sind ja fast nur EUR 7 Mrd. bei einer durch die EBA per 30.6.2012 festgestellten Kapitallücke von knapp über EUR 3 Mrd.!!!
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014240529702043…
Auch Deutschlands Vorzeigebank hatte nach den Berechnungen der EBA eine Kapitallücke, die 3,2 Milliarden Euro groß war. Sorgen um deren Abdeckung hat sich die Bank ernsthaft aber nie gemacht: Der Branchenprimus hatte bereits im Herbst angekündigt, aufgrund "deutlicher Fortschritte" im vierten Quartal die 9 Prozent-Kernkapitalquote schon zum Jahresende zu erfüllen. Dazu wollte die Frankfurter Bank Gewinne einbehalten. Zudem waren Verkäufe von Unternehmensteilen eine Option, bislang ist auf diesem Feld allerdings noch nichts passiert. Immerhin liegen Gebote für die weltweite Vermögensverwaltung vor. Am 2. Februar wird die Bank ihre Geschäftszahlen für 2011 vorlegen.
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014240529702043…
Auch Deutschlands Vorzeigebank hatte nach den Berechnungen der EBA eine Kapitallücke, die 3,2 Milliarden Euro groß war. Sorgen um deren Abdeckung hat sich die Bank ernsthaft aber nie gemacht: Der Branchenprimus hatte bereits im Herbst angekündigt, aufgrund "deutlicher Fortschritte" im vierten Quartal die 9 Prozent-Kernkapitalquote schon zum Jahresende zu erfüllen. Dazu wollte die Frankfurter Bank Gewinne einbehalten. Zudem waren Verkäufe von Unternehmensteilen eine Option, bislang ist auf diesem Feld allerdings noch nichts passiert. Immerhin liegen Gebote für die weltweite Vermögensverwaltung vor. Am 2. Februar wird die Bank ihre Geschäftszahlen für 2011 vorlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.672.849 von Andrasadam am 31.01.12 11:37:05So, gerade wieder mal in den Thread geschaut. Uups, was ist da, der Mod ist mit der Sense drüber gefahren!
DB wieder recht hoch, man sollte das Ding eigentlich wieder Shorten, denke höher sollte es heute nicht mehr gehen. Wie ich vorher gelesen habe, sind die Gewinne ordentlich abgebröckelt, bedeutet unter dem Strich, dass wohl die Bewertung nicht mehr so günstig ist. Also faktisch derzeit alles andere als ein Kauf. Die 40 Euro sind gaaaaaaaaaaaaaaannnnzzzz weit weg, da sehe ich eher Preise für deutlich unter 30 Euro.
DB wieder recht hoch, man sollte das Ding eigentlich wieder Shorten, denke höher sollte es heute nicht mehr gehen. Wie ich vorher gelesen habe, sind die Gewinne ordentlich abgebröckelt, bedeutet unter dem Strich, dass wohl die Bewertung nicht mehr so günstig ist. Also faktisch derzeit alles andere als ein Kauf. Die 40 Euro sind gaaaaaaaaaaaaaaannnnzzzz weit weg, da sehe ich eher Preise für deutlich unter 30 Euro.
statt der angepeilten zehn Milliarden Euro hat die Ackermann-Bank im vergangenen Jahr laut Schätzungen nur 6,8 Milliarden Euro verdient.
Die Euro-Schuldenkrise hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die Rekordziele vermasselt. Statt der angepeilten zehn Milliarden Euro hat das größte deutsche Geldhaus 2011 Analystenschätzungen zufolge nur 6,8 Milliarden Euro verdient. Das ist zwar fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr, aber damals drückten Sonderabschreibungen auf die Postbank -Tochter das Ergebnis.
Quelle: Hamburger Abendblatt
Die Deutsche Bank war gestern ein wenig unter Druck, aber nach dem starken Anstieg sind Gewinnmitnahmen nicht ungewöhnlich. Natürlich sind die Ermittlungen der SEC nicht förderlich, aber eine drastischen Kursabschlag wird das nicht auslösen. Sollte die Deutsche Bank wirklich nochmals unter 30 Euro fallen, wären Käufe in Erwägung zu ziehen.
Investierte Anleger bleiben weiterhin dabei und sichern ihre Position mit einem Stoppkurs ab. Sobald sich unsere Einschätzung zur Aktie von Deutschen Bank AG ändert oder Handlungsbedarf besteht, werden wir Sie darüber kostenlos über den MoneyMoney Aktiennews Verteiler in Kenntnis setzen. Tragen Sie für diesen kostenlosen Service ganz einfach Ihre E-Mail Adresse in den MoneyMoney Aktiennews Verteiler ein.
Die Euro-Schuldenkrise hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die Rekordziele vermasselt. Statt der angepeilten zehn Milliarden Euro hat das größte deutsche Geldhaus 2011 Analystenschätzungen zufolge nur 6,8 Milliarden Euro verdient. Das ist zwar fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr, aber damals drückten Sonderabschreibungen auf die Postbank -Tochter das Ergebnis.
Quelle: Hamburger Abendblatt
Die Deutsche Bank war gestern ein wenig unter Druck, aber nach dem starken Anstieg sind Gewinnmitnahmen nicht ungewöhnlich. Natürlich sind die Ermittlungen der SEC nicht förderlich, aber eine drastischen Kursabschlag wird das nicht auslösen. Sollte die Deutsche Bank wirklich nochmals unter 30 Euro fallen, wären Käufe in Erwägung zu ziehen.
Investierte Anleger bleiben weiterhin dabei und sichern ihre Position mit einem Stoppkurs ab. Sobald sich unsere Einschätzung zur Aktie von Deutschen Bank AG ändert oder Handlungsbedarf besteht, werden wir Sie darüber kostenlos über den MoneyMoney Aktiennews Verteiler in Kenntnis setzen. Tragen Sie für diesen kostenlosen Service ganz einfach Ihre E-Mail Adresse in den MoneyMoney Aktiennews Verteiler ein.
Foodwatch-Chef: Ackermann bricht sein Versprechen
Aktualisiert vor 37 Minuten
Josef Ackermann hatte zugesagt, das Geschäft mit Agrarrohstoffen zu überprüfen.
Grund: Der Bericht «Die Hungermacher».
Nun wirft ihm Foodwatch vor, sein Versprechen zu brechen.
Der Bank-Chef reagiert genervt.
Der Leiter der Nichtregierungsorganisation (NGO) Foodwatch Thilo Bode ist enttäuscht von Josef Ackermann. Bode hoffte, sein Anliegen könnte beim Chef von Deutschlands grösster Bank auf fruchtbaren Boden fallen. Foodwatch legte den Bericht «Die Hungermacher» zum Handel mit Nahrungsmitteln vor. Die Analyse soll eine Mitverantwortung der globalen Rohstoffbörsen an Hungersnöten belegen. Ackermann hatte zugesagt, sich bis Ende Januar zu äussern. Dabei geht es für die Bank vor allem um ihr Geschäft mit Rohstofffonds. Vor ein paar Monaten schrieb der Deutsche-Bank-Chef in diesem Zusammenhang, kein Geschäft sei es wert, «den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen».
«Ich war positiv überrascht, dass er so schnell auf unseren Report reagiert hat», sagt Bode gegenüber dem «Spiegel».
Doch nun wurde die Entscheidung verschoben. Die Verantwortliche für den Bereich Nachhaltigkeit innerhalb der Deutschen Bank, Sabine Miltner, schrieb im Auftrag Ackermanns: «Wir wollen diese Aktivitäten als Reaktion auf Ihre Studie gründlich unter die Lupe nehmen.» Man wolle «in den kommenden Monaten eine umfassende Studie» erarbeiten und die Ergebnisse breit mit Wissenschaftern und NGOs diskutieren.
Händler kanzelt Aktivist ab
Der Foodwatch-Chef wirft nun Ackermann vor, er breche sein Versprechen. Bode befürchtet, die Deutsche Bank (DBN 32.255 -3.75%) werde keine Konsequenzen ziehen: Es hat sich «als Illusion erwiesen, zu glauben, dass ein Konzernchef eine ethische Entscheidung treffen könnte». Zu dieser Einschätzung hat ein Treffen Bodes mit Managern der Deutschen Bank in London beigetragen. Ein leitender Rohstoffhändler hat kurz vor Weihnachten laut Bode die Argumente von Foodwatch als «komplett töricht» abgetan, ohne den Bericht gelesen zu haben.
Die Deutsche Bank wehrt sich gegen die Vorwürfe. Man nehme sich mehr Zeit, weil man das Thema als sehr wichtig ansehe. Das Drängen des Foodwatch-Chefs nervt Ackermann allem Anschein nach. Er liess Bode mitteilen, dass er schon zweimal versichert habe, er nehme das Thema sehr erst. Die Bank lasse sich nicht unter Druck setzen, Bode solle von weiteren Schreiben absehen. (rub)
Erstellt: 31.01.2012, 10:53 Uhr
Aktualisiert vor 37 Minuten
Josef Ackermann hatte zugesagt, das Geschäft mit Agrarrohstoffen zu überprüfen.
Grund: Der Bericht «Die Hungermacher».
Nun wirft ihm Foodwatch vor, sein Versprechen zu brechen.
Der Bank-Chef reagiert genervt.
Der Leiter der Nichtregierungsorganisation (NGO) Foodwatch Thilo Bode ist enttäuscht von Josef Ackermann. Bode hoffte, sein Anliegen könnte beim Chef von Deutschlands grösster Bank auf fruchtbaren Boden fallen. Foodwatch legte den Bericht «Die Hungermacher» zum Handel mit Nahrungsmitteln vor. Die Analyse soll eine Mitverantwortung der globalen Rohstoffbörsen an Hungersnöten belegen. Ackermann hatte zugesagt, sich bis Ende Januar zu äussern. Dabei geht es für die Bank vor allem um ihr Geschäft mit Rohstofffonds. Vor ein paar Monaten schrieb der Deutsche-Bank-Chef in diesem Zusammenhang, kein Geschäft sei es wert, «den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen».
«Ich war positiv überrascht, dass er so schnell auf unseren Report reagiert hat», sagt Bode gegenüber dem «Spiegel».
Doch nun wurde die Entscheidung verschoben. Die Verantwortliche für den Bereich Nachhaltigkeit innerhalb der Deutschen Bank, Sabine Miltner, schrieb im Auftrag Ackermanns: «Wir wollen diese Aktivitäten als Reaktion auf Ihre Studie gründlich unter die Lupe nehmen.» Man wolle «in den kommenden Monaten eine umfassende Studie» erarbeiten und die Ergebnisse breit mit Wissenschaftern und NGOs diskutieren.
Händler kanzelt Aktivist ab
Der Foodwatch-Chef wirft nun Ackermann vor, er breche sein Versprechen. Bode befürchtet, die Deutsche Bank (DBN 32.255 -3.75%) werde keine Konsequenzen ziehen: Es hat sich «als Illusion erwiesen, zu glauben, dass ein Konzernchef eine ethische Entscheidung treffen könnte». Zu dieser Einschätzung hat ein Treffen Bodes mit Managern der Deutschen Bank in London beigetragen. Ein leitender Rohstoffhändler hat kurz vor Weihnachten laut Bode die Argumente von Foodwatch als «komplett töricht» abgetan, ohne den Bericht gelesen zu haben.
Die Deutsche Bank wehrt sich gegen die Vorwürfe. Man nehme sich mehr Zeit, weil man das Thema als sehr wichtig ansehe. Das Drängen des Foodwatch-Chefs nervt Ackermann allem Anschein nach. Er liess Bode mitteilen, dass er schon zweimal versichert habe, er nehme das Thema sehr erst. Die Bank lasse sich nicht unter Druck setzen, Bode solle von weiteren Schreiben absehen. (rub)
Erstellt: 31.01.2012, 10:53 Uhr
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Anleger sehnen Ende der Griechen-Gespräche herbei - Dax steigt
Dienstag, 31. Januar 2012,
Frankfurt (Reuters) - Neue Hoffnung auf eine baldige Einigung in den Verhandlungen über einen griechischen Schuldenschnitt hat dem Dax am Dienstag Auftrieb gegeben.
Der Leitindex gewann in den ersten Minuten 0,7 Prozent auf 6489 Zähler. Griechenlands Regierungschef Lukas Papademos hatte sich nach einem Treffen mit Vertretern der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Union zuversichtlich gezeigt, die Verhandlungen über einen Forderungsverzicht privater Gläubiger bis Ende der Woche unter Dach und Fach zu bringen.
Den Ausgang des EU-Gipfels nahmen die Investoren lediglich mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. Größere Überraschungen habe es nicht gegeben, sagte Helaba-Analyst Christian Schmidt. 25 der 27 EU-Staaten einigten sich bei ihrem Treffen am Montag auf ein härteres Spardiktat durch einen Fiskalpakt. Die Euro-Länder segneten auch den Vertrag zur vorzeitigen Einführung des permanenten Rettungsschirms ESM im Juli ab.
Auf der Gewinnerseite standen im Dax ThyssenKrupp mit einem Plus von 2,4 Prozent. In den Verhandlungen über die Edelstahlsparte des Konzerns haben die Arbeitnehmervertreter mit Outokumpu nach eigenen Angaben eine Vereinbarung erzielt.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 31. Januar 2012,
Frankfurt (Reuters) - Neue Hoffnung auf eine baldige Einigung in den Verhandlungen über einen griechischen Schuldenschnitt hat dem Dax am Dienstag Auftrieb gegeben.
Der Leitindex gewann in den ersten Minuten 0,7 Prozent auf 6489 Zähler. Griechenlands Regierungschef Lukas Papademos hatte sich nach einem Treffen mit Vertretern der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Union zuversichtlich gezeigt, die Verhandlungen über einen Forderungsverzicht privater Gläubiger bis Ende der Woche unter Dach und Fach zu bringen.
Den Ausgang des EU-Gipfels nahmen die Investoren lediglich mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. Größere Überraschungen habe es nicht gegeben, sagte Helaba-Analyst Christian Schmidt. 25 der 27 EU-Staaten einigten sich bei ihrem Treffen am Montag auf ein härteres Spardiktat durch einen Fiskalpakt. Die Euro-Länder segneten auch den Vertrag zur vorzeitigen Einführung des permanenten Rettungsschirms ESM im Juli ab.
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Schuldenkrise
Der Fahrplan zur Euro-Rettung
Die Gemeinschaftswährung steht vor entscheidenden Wochen. Die Euro-Retter ringen um das zweite Griechenland-Paket. Außerdem stehen eine Reihe von Anleiheverkäufen der Krisenstaaten bevor.
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Schuldenkrise Super-Rettungsschirm für Euro im Anflug
Europa will eine Brandmauer gegen die Schuldenkrise errichten. Im Sommer könnten 1500 Mrd. Euro für die Währungszone zur Verfügung stehen - als Kombination dreier Rettungsschirme.
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