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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9050)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 21.05.24 23:22:54 von
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      Avatar
      schrieb am 13.10.09 09:28:56
      Beitrag Nr. 19.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.959 von codiman am 13.10.09 09:04:46Wenigstens einer, der immer noch den Durchblick hat. Ich habe es damals in der Krise schon angemerkt, Ackermann ist und bleit eine Gallionsfigur ! ;)

      Bin mir sicher, dass die DB zur Zeit eines der sichersten Investments auf der Welt ist ! Und das nicht nur, weil ich hier vor einigen Monaten wieder eingestiegen bin. Mir gefällt einfach wie man nach und nach seine Hausaufgaben erfolgreich erledigt hat.

      Hoffe wir können an der 50-Euro-Marke jetzt eine dicke Unterstützung ausarbeiten, worauf sich dann weitere Kurssteigerungen sicher aufbauen können.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 09:17:25
      Beitrag Nr. 19.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.959 von codiman am 13.10.09 09:04:46Heißt für mich im Klartext:

      - Investmentbanking läuft super
      - z.Zt hohe Gewinne
      - Gewinne werden aber in den folge Quartalen kontinuirlich schwächer werden
      - tendenziel steigende Kreditausfälle
      - chinesische & amerikanische Institute aggressiv am Markt

      Wenn EK Vorschriften verschärft werden :
      - nur kleine Dividende
      - Kapitalerhöhung

      Gruß codiman

      P.S.:
      Könnte aber auch bedeuten, ganz starke q3 Zahlen durch Investmentbanking,
      gleichzeitg KE und vorzeitige Übernahme von Sal oppenheim & Postbank. ;):eek:
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 09:14:04
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 09:04:46
      Beitrag Nr. 19.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.197 von bernenki am 12.10.09 23:20:28Genau lesen !
      ;)

      News - 13.10.09 08:21
      Ackermann: Müssen mehr Kapital beschaffen


      Noch ist nichts beschlossen, aber die Banken müssen sich darauf einstellen, bald höhere Eigenkapitalanforderungen erfüllen zu müssen. Das wird folgen haben, glaubt Josef Ackermann. Seine Deutsche Bank braucht deshalb dringend mehr Kapital. Ackermann zeigte zudem Möglichkeiten auf, auch ohne auf die Hilfe des Staates angewiesen zu sein.

      FRANKFURT. Das Plus an Kapital könne zum einen über eine höhere Rentabilität generiert werden, sagte Ackermann gestern bei einer Preisverleihung in Frankfurt. Zum anderen sei es vielen Banken zuletzt sehr gut gelungen, Kapitalerhöhungen durchzuziehen. "Ich glaube nicht, dass der Staat dabei eine Rolle spielen muss bei guten Banken. Es ist unser Bemühen, die höheren Anforderungen ohne Staat zu erfüllen", bekräftigte Ackermann.

      Der Bankchef fürchtet, dass die europäischen Banken nach der Finanzkrise von ihren amerikanischen und asiatischen Konkurrenten abgehängt werden. "Während die USA und China die Krise nutzen, um große und leistungsfähige Institute zu formen, droht Europa den Anschluss zu verpassen", sagte Ackermann.

      Die größte deutsche Bank müsse, um zu wachsen, den Marktanteil auf dem Heimatmarkt steigern. "Das versuchen wir mit allen Mitteln." Vor diesem Hintergrund stehe auch der bevorstehende Einstieg bei der angeschlagenen Privatbank Sal. Oppenheim.

      Im Ausland sei Asien die Hauptstoßrichtung, sagte Ackermann. "Wir haben im Moment aber keine Ambitionen, außerhalb von Indien und China im Retailbanking tätig zu sein", schränkte er ein.

      Der Schweizer forderte die deutsche Politik auf, sich für eine gesamteuropäische Bankenaufsicht einzusetzen. Diese sei überfällig, "und gerade Deutschland kann es sich nicht leisten, sich in diesen Prozess nicht aktiv einzubringen". Eine national orientierte Aufsicht berge die Gefahr einer Refragmentierung der Märkte. Bedenken hat Ackermann gegen die Idee einer Obergrenze für die Leverage Ratio - das Verhältnis von Kreditpapieren zum Eigenkapital. Sie weise "gravierende konzeptionelle Schwächen auf". Finanzchef Stefan Krause ergänzte, das Konzept sei zu stark vereinfachend und ergebe möglicherweise ein falsches Bild. Solch eine Obergrenze könnte die Risikoneigung sogar erhöhen.

      Die Lage an den Finanzmärkten und in der Realwirtschaft sei weiterhin fragil, warnte der Chef der Deutschen Bank. Bei den Kreditausfällen liege das Schlimmste wohl noch vor den Instituten. Das wieder erstarkte Investment-Banking dürfte nicht zu falschen Schlüssen verleiten. "Diese Zahlen spiegeln eine Sondersituation wider, sicher aber nicht ein neues Gleichgewicht nach der Krise." Die erstrebenswerte Standardisierung der Verbriefungen werde zu geringeren Margen für die Banken führen.

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      Avatar
      schrieb am 13.10.09 08:33:34
      Beitrag Nr. 19.962 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:tradition…

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:tradition…

      ...Trotz aller Unwägbarkeiten sieht Butscher von Capgemini in der Übernahme eine große Chance für die Deutsche Bank: "Die Marke Sal. Oppenheim ist für sie der Schlüssel zu einer Kundschaft, an die sie sonst nicht herankommen kann" - die Superreichen....[/i]

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      Avatar
      schrieb am 12.10.09 23:20:28
      Beitrag Nr. 19.961 ()
      Hier der gleiche Bezug, jedoch mit mehr Inhalt:

      12.10.2009
      Deutsche-Bank-Chef
      Ackermann warnt vor Kreditausfällen

      REUTERS
      Bloß nicht abhängen lassen, mahnt Bankchef Ackermann
      Das Schlimmste kommt erst noch. Laut Josef Ackermann stehen der Finanzbranche schwere Zeiten bevor. Vor allem drohende Kreditausfälle könnten die Geschäfte noch massiv belasten, erklärt der Chef der Deutschen Bank.

      Frankfurt - Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann fürchtet, dass die europäischen Banken nach der Finanzkrise von ihren amerikanischen und asiatischen Konkurrenten abgehängt werden. "Während die USA und China die Krise nutzen, um große und leistungsfähige Institute zu formen, droht Europa den Anschluss zu verpassen", mahnte Ackermann bei einer Preisverleihung am Montag.


      Die Lage an den Finanzmärkten und in der Realwirtschaft sei weiterhin fragil, erklärte der Bankchef. Bei den Kreditausfällen liege das Schlimmste wohl noch vor den Instituten. Das wieder erstarkte Investmentbanking dürfte nicht zu falschen Schlüssen verleiten. "Diese Zahlen spiegeln eine Sondersituation wider, sicher aber nicht ein neues Gleichgewicht nach der Krise." Die erstrebenswerte Standardisierung der Verbriefungen werde zu geringeren Margen für die Banken führen.

      Die Deutsche Bank müsse, um zu wachsen, den Marktanteil auf dem Heimatmarkt steigern. "Das versuchen wir mit allen Mitteln", sagte Ackermann. Vor diesem Hintergrund stehe auch der bevorstehende Einstieg bei der angeschlagenen Privatbank Sal. Oppenheim. Im Ausland sei Asien die Hauptstoßrichtung. "Wir haben im Moment aber keine Ambitionen, außerhalb von Indien und China im Retailbanking tätig zu sein", schränkte der Manager ein.

      Bankenaufsicht? Ja, aber nur gesamteuropäisch

      Die Deutsche Bank werde angesichts der zu erwartenden höheren Eigenkapitalanforderungen mehr Kapital beschaffen müssen. Das könne zum einen über eine höhere Rentabilität gelingen. Zum anderen sei es vielen Banken zuletzt sehr gut gelungen, Kapitalerhöhungen durchzuziehen. "Ich glaube nicht, dass der Staat dabei eine Rolle spielen muss bei guten Banken. Es ist unser Bemühen, die höheren Anforderungen ohne Staat zu erfüllen", bekräftigte der Bankchef.

      Der Schweizer forderte die deutsche Politik auf, sich für eine gesamteuropäische Bankenaufsicht einzusetzen. Diese sei überfällig, "und gerade Deutschland kann es sich nicht leisten, sich in diesen Prozess nicht aktiv einzubringen". Eine national orientierte Aufsicht berge die Gefahr einer Refragmentierung der Märkte.

      Bedenken hat Ackermann gegen die Idee einer Obergrenze für die sogenannte Leverage Ratio - das Verhältnis von Kreditpapieren zum Eigenkapital. Sie weise "gravierende konzeptionelle Schwächen auf". Finanzchef Stefan Krause ergänzte, das Konzept sei zu stark vereinfachend und ergebe möglicherweise ein falsches Bild. Eine solche Obergrenze könnte die Risikoneigung sogar erhöhen.

      otr/Reuters
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 21:23:54
      Beitrag Nr. 19.960 ()
      12.10.2009 20:00
      UPDATE: Lage an Finanzmärkten bleibt laut Ackermann fragil
      DJ UPDATE: Lage an Finanzmärkten bleibt laut Ackermann fragil

      (NEU: Weitere Details)

      Von Madeleine Nissen

      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank AG, Josef Ackermann, hat die Lage an den Finanzmärkten als weiterhin fragil bezeichnet. Angesichts der Dramatik der vergangenen zwölf Monate hätte wohl kaum einer erwartet, mit welcher Geschwindigkeit sich die Stimmung an den Märkten ändern würde, sagte Ackermann bei einer Konferenz der Schmalenbach-Gesellschaft am Montag in Frankfurt.

      Der Pessimismus und die Unsicherheit jener Tage seien einer insgesamt gefassteren Grundstimmung gewichen. "Dennoch sollten wir uns bewusst machen, dass die Lage sowohl in der Finanz- als auch Realwirtschaft weiter fragil bleibt."

      Möge mit Blick auf Abschreibungen auf Wertpapiere und Leveraged Loans dank der Stabilisierung der Märkte das Schlimmste überstanden sein, so gelte dies nur bedingt mit Blick auf die Kreditausfälle, sagte Ackermann. "Die Welle der Unternehmensinsolvenzen, die Rückwirkungen höherer Arbeitslosigkeit auf die Kreditbücher - all das liegt noch vor, nicht hinter den Banken."

      Im Kapitalmanagement habe sich eine solide Eigenkapitalausstattung als von überragender Bedeutung erwiesen, fügte Ackermann hinzu.


      Webseite: www.db.com

      -Von Made
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 17:59:05
      Beitrag Nr. 19.959 ()
      12.10.2009 16:21
      Deutsche Bank belässt Commerzbank auf 'Hold' - Ziel 4 Euro

      Die Deutsche Bank hat Commerzbank nach einem Branchenbericht der Deutschen Bundesbank auf "Hold" mit einem Kursziel von 4,00 Euro belassen. Wenngleich die niedrige Profitabilität 2008 auf vorübergehende Problemen im Zusammenhang mit der Finanzkrise beruht habe, dürfte das Gewinnniveau deutscher Banken strukturell nicht steigen, schrieb Analyst Alexander Hendricks in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Den Druck auf die Zinsmargen könnten die anderen Erlösarten nicht ausgleichen.


      dürfte das Gewinnniveau deutscher Banken strukturell nicht steigen

      Demzufolge hat auch die DB keine steigende Gewinne!!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 17:35:15
      Beitrag Nr. 19.958 ()
      war ein schöner Tag, denk mal jetzt ist der korken geplatzt !!

      Der Weg ist endgültig frei ! Wiederstand pulverisiert !

      Avatar
      schrieb am 12.10.09 16:36:07
      Beitrag Nr. 19.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.280 von cagara am 12.10.09 14:37:39Ironcarl war der einzige der Recht hatte bisher

      Der Einzige mit Sicherheit nicht und so schwer nach dem Absturz den Rebound zu prognostizieren, war es bei der DB auch wieder nicht !

      Grundsätzlich profitieren nach solchen Finanzkrisen zu allererst die Banken ... egal wo man hinschaut, die Finanzwerte sind ganz klar die Gewinner nach der Krise !

      Bin jetzt gut 200% im Plus und in ein paar Wochen sind 90% der Stücke steuerfrei !

      Danke Josef
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