Stoiber warnt vor ’Islamisierung’ Deutschlands - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.06 00:11:34 von
neuester Beitrag 16.10.06 21:17:29 von
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Stoiber warnt vor "Islamisierung" Deutschlands
CSU-Chef Edmund Stoiber verlangt die sofortige Aussetzung der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Seine Rede auf dem Parteitag in Augsburg nutzte er zudem für eine Warnung vor "schleichender Islamisierung" in Deutschland.
Dialog der Kulturen heiße nicht, dass man sich auf halbem Weg in der Mitte treffe, sagte der Stoiber am Samstag auf dem CSU-Parteitag in Augsburg: "Wir dürfen nicht dahin kommen, dass Moscheen das Gesicht unserer Städte dominieren." Städte und Dörfer seien seit Jahrhunderten von Kirchen geprägt, und das solle auch so bleiben. In bayerischen Schulen bleibe das Kruzifix hängen, und es werde Religion unterrichtet.
Wer in Deutschland leben wolle, müsse die Gesetze und die Alltagskultur im Lande respektieren. "In Deutschland gilt das Grundgesetz, nicht die Scharia", sagte Stoiber unter großem Beifall der etwa 1000 Delegierten. Muslimische Mädchen müssten vor Zwangsehen geschützt werden. In den Moscheen sollte auf Deutsch gepredigt werden, und die muslimischen Gemeinden müssten so genannte Ehrenmorde ächten und Extremisten in den eigenen Reihen der Polizei melden. Die CSU dürfe die berechtigten Sorgen der Bürger über das richtige Zusammenleben von Deutschen und Ausländern niemals den Rechten überlassen, warnte Stoiber.
…
Stoiber ging zum Abschluss aber erneut auf außenpolitische Fragen ein und verlangte, dass die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gestoppt werden müssten. Die Türken verweigerten zypriotischen Schiffen und Flugzeugen immer noch den Zugang in ihr Land, kritisierte Stoiber die Regierung in Ankara. "Mit dieser Überheblichkeit kann man mit Sicherheit nicht untermauern, dass man die Spielregeln akzeptiert", rief der bayerische Ministerpräsident. "Deshalb müssen die Verhandlungen auf Eis gelegt werden." Hier widerspreche er ausdrücklich dem US-Präsidenten George W. Bush, der aus machtpolitischen Gründen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) fordere.
Der Parteitag hatte bereits am Freitagabend eine klare Absage an eine Vollmitgliedschaft der Türkei verlangt. Die EU führt seit gut einem Jahr Beitrittsverhandlungen mit dem Land. CDU und CSU lehnen eine Mitgliedschaft strikt ab und wollen das Verhältnis zur Türkei nur zu einer "privilegierten Partnerschaft" ausbauen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte in der vergangenen Woche beim Antrittsbesuch in der Türkei betont, als Regierungschefin stehe sie zu den von der rot-grünen Vorgängerregierung und anderen EU-Staaten beschlossenen Beitrittsverhandlungen. Ohne den freien Zugang für Flugzeuge und Schiffe des EU-Mitglieds Zypern zur Türkei könne es in den Gesprächen allerdings keine Fortschritte geben.
Bislang lehnt die türkische Regierung dies ab und verlangt, dass zuvor Handelserleichterungen zwischen EU und dem türkischen Teil der Mittelmeerinsel umgesetzt werden. Sollte es keinen Kompromiss geben, könnten noch vor Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zum Jahreswechsel die Beitrittsgespräche ausgesetzt werden.
ftd.de, 14.10.2006
http://www.ftd.de/politik/deutschland/121823.html
CSU-Chef Edmund Stoiber verlangt die sofortige Aussetzung der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Seine Rede auf dem Parteitag in Augsburg nutzte er zudem für eine Warnung vor "schleichender Islamisierung" in Deutschland.
Dialog der Kulturen heiße nicht, dass man sich auf halbem Weg in der Mitte treffe, sagte der Stoiber am Samstag auf dem CSU-Parteitag in Augsburg: "Wir dürfen nicht dahin kommen, dass Moscheen das Gesicht unserer Städte dominieren." Städte und Dörfer seien seit Jahrhunderten von Kirchen geprägt, und das solle auch so bleiben. In bayerischen Schulen bleibe das Kruzifix hängen, und es werde Religion unterrichtet.
Wer in Deutschland leben wolle, müsse die Gesetze und die Alltagskultur im Lande respektieren. "In Deutschland gilt das Grundgesetz, nicht die Scharia", sagte Stoiber unter großem Beifall der etwa 1000 Delegierten. Muslimische Mädchen müssten vor Zwangsehen geschützt werden. In den Moscheen sollte auf Deutsch gepredigt werden, und die muslimischen Gemeinden müssten so genannte Ehrenmorde ächten und Extremisten in den eigenen Reihen der Polizei melden. Die CSU dürfe die berechtigten Sorgen der Bürger über das richtige Zusammenleben von Deutschen und Ausländern niemals den Rechten überlassen, warnte Stoiber.
…
Stoiber ging zum Abschluss aber erneut auf außenpolitische Fragen ein und verlangte, dass die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gestoppt werden müssten. Die Türken verweigerten zypriotischen Schiffen und Flugzeugen immer noch den Zugang in ihr Land, kritisierte Stoiber die Regierung in Ankara. "Mit dieser Überheblichkeit kann man mit Sicherheit nicht untermauern, dass man die Spielregeln akzeptiert", rief der bayerische Ministerpräsident. "Deshalb müssen die Verhandlungen auf Eis gelegt werden." Hier widerspreche er ausdrücklich dem US-Präsidenten George W. Bush, der aus machtpolitischen Gründen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) fordere.
Der Parteitag hatte bereits am Freitagabend eine klare Absage an eine Vollmitgliedschaft der Türkei verlangt. Die EU führt seit gut einem Jahr Beitrittsverhandlungen mit dem Land. CDU und CSU lehnen eine Mitgliedschaft strikt ab und wollen das Verhältnis zur Türkei nur zu einer "privilegierten Partnerschaft" ausbauen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte in der vergangenen Woche beim Antrittsbesuch in der Türkei betont, als Regierungschefin stehe sie zu den von der rot-grünen Vorgängerregierung und anderen EU-Staaten beschlossenen Beitrittsverhandlungen. Ohne den freien Zugang für Flugzeuge und Schiffe des EU-Mitglieds Zypern zur Türkei könne es in den Gesprächen allerdings keine Fortschritte geben.
Bislang lehnt die türkische Regierung dies ab und verlangt, dass zuvor Handelserleichterungen zwischen EU und dem türkischen Teil der Mittelmeerinsel umgesetzt werden. Sollte es keinen Kompromiss geben, könnten noch vor Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zum Jahreswechsel die Beitrittsgespräche ausgesetzt werden.
ftd.de, 14.10.2006
http://www.ftd.de/politik/deutschland/121823.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.271 von waris am 15.10.06 00:11:34 Hier widerspreche er ausdrücklich dem US-Präsidenten George W. Bush, der aus machtpolitischen Gründen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) fordere.
Damit ist Stoiber er nicht mehr lange in Amt und Würden.
Damit ist Stoiber er nicht mehr lange in Amt und Würden.
Stoiber ist ein feiger Schwätzer!
Aber mit diesem Anspruch sollte er ja wohl wirklich keine Probleme bekommen ..
Aber mit diesem Anspruch sollte er ja wohl wirklich keine Probleme bekommen ..
Bayern sollte mal zuerst die Vollmitgliedschaft in dem Club der Erölfördernden Länder, OPEC heißt der Verein, glaub ich, beantragen, schließlich wird zwischen Augsburg und Landsberg aus einem Erdölfeld durchgehend Erdöl gefördert.
Mal sehen, wie diese Vereinsmitglieder darauf reagieren würden!
Mal sehen, wie diese Vereinsmitglieder darauf reagieren würden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.277 von waris am 15.10.06 00:13:06...im Gegenteil,
wenn er die Linie weiter behält, was den Islamismus in Bayern betrifft, hat er gute Chanchen, 2008 nochmals zum Ministerpräsidenten von Bayern gewählt zu werden.
Diesen Islamismus empfinden immer mehr Menschen in Bayern als Bedrohung ihrer abendländischen Kultur, Sitten und Gebräuche. (Ich auch.)
Da kann Stoiber immens Stimmen einsammeln.
wenn er die Linie weiter behält, was den Islamismus in Bayern betrifft, hat er gute Chanchen, 2008 nochmals zum Ministerpräsidenten von Bayern gewählt zu werden.
Diesen Islamismus empfinden immer mehr Menschen in Bayern als Bedrohung ihrer abendländischen Kultur, Sitten und Gebräuche. (Ich auch.)
Da kann Stoiber immens Stimmen einsammeln.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.271 von waris am 15.10.06 00:11:34Stoiber ist ein weiteres Sandmännchen das uns den Schlaf in die Augen zu streuen gedenkt.
H.Schmidt, H.Kohl und andere Politiker erklärten das wir kein Einwanderungsland sind.
Mir dröhnt noch dieses „das Boot ist voll“ Geseire in den Ohren.
Die Botoxlippe Verheugen war bis gestern für den Beitritt der türken, heute anscheinend nicht so direkt, bzw. wenn die türkei Zypern denn mal anerkennen würde.
Wenn Stoiber ernsthaft die Minarette verhindern möchte sollte er sicherlich dazu rechtliche Wege finden. Wird er aber nicht tun weil er auch nur ein Schwätzer ist.
Dieses Geschwafel von „sollten , müssten, könnten“ soll das dumme Volk doch nur ablenken und beruhigen. Ansonsten „könnten, müssten, sollten“ zukünftige Gesetze ebenso definiert werden.
Wir werden erleben was die Merkel innerhalb des EU Vorsitzes zustande bringt. Eine priveligierte Partnerschaft mit den türken sicherlich nicht.
An den Stoiberfanclub:
Diese Zeilen richten sich nicht gegen Stoiber. Da gäbe es sicherlich andere Ansatzpunkte.
Mir gehen diese widerlichen Verdummungsversuche „unserer“ Politiker auf den Zwirn.
Allerdings genauso wie der sich davon einlullende Anteil der Ortsansässigen Bevölkerung.
H.Schmidt, H.Kohl und andere Politiker erklärten das wir kein Einwanderungsland sind.
Mir dröhnt noch dieses „das Boot ist voll“ Geseire in den Ohren.
Die Botoxlippe Verheugen war bis gestern für den Beitritt der türken, heute anscheinend nicht so direkt, bzw. wenn die türkei Zypern denn mal anerkennen würde.
Wenn Stoiber ernsthaft die Minarette verhindern möchte sollte er sicherlich dazu rechtliche Wege finden. Wird er aber nicht tun weil er auch nur ein Schwätzer ist.
Dieses Geschwafel von „sollten , müssten, könnten“ soll das dumme Volk doch nur ablenken und beruhigen. Ansonsten „könnten, müssten, sollten“ zukünftige Gesetze ebenso definiert werden.
Wir werden erleben was die Merkel innerhalb des EU Vorsitzes zustande bringt. Eine priveligierte Partnerschaft mit den türken sicherlich nicht.
An den Stoiberfanclub:
Diese Zeilen richten sich nicht gegen Stoiber. Da gäbe es sicherlich andere Ansatzpunkte.
Mir gehen diese widerlichen Verdummungsversuche „unserer“ Politiker auf den Zwirn.
Allerdings genauso wie der sich davon einlullende Anteil der Ortsansässigen Bevölkerung.
Wir waren heute abend in unserer Stammdisco.
Es wurde zum ersten Mal ca. eine halbe Stunde lang türkische Musik gespielt.
Es wurde zum ersten Mal ca. eine halbe Stunde lang türkische Musik gespielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.425 von ConnorMcLoud am 15.10.06 02:40:10
Es wurde zum ersten Mal ca. eine halbe Stunde lang türkische Musik gespielt.
Das war sicherlich ein kulturelle Bereicherung und sollte zukünftig nicht zeitlich limitiert werden.
Es wurde zum ersten Mal ca. eine halbe Stunde lang türkische Musik gespielt.
Das war sicherlich ein kulturelle Bereicherung und sollte zukünftig nicht zeitlich limitiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.425 von ConnorMcLoud am 15.10.06 02:40:10armseliges würstchen, haste kein rumtata tätere .....bekommen
und Marschmusik spielen die doch sowieso nur bis Mittag,was ?
Was von Toleranz gehört, bei uns hat es keinen gestört, die es gestört
sind gegangen. Was du ja wohl auch gemacht hast.
Die hat auch keiner vermisst ,auch keine unter den Deutschen Volk
und Marschmusik spielen die doch sowieso nur bis Mittag,was ?
Was von Toleranz gehört, bei uns hat es keinen gestört, die es gestört
sind gegangen. Was du ja wohl auch gemacht hast.
Die hat auch keiner vermisst ,auch keine unter den Deutschen Volk
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.434 von pes05 am 15.10.06 03:03:00Komm, wir beide spielen Kuchen.
Du verk(r)ümmelst dich.
Du verk(r)ümmelst dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.425 von ConnorMcLoud am 15.10.06 02:40:10Es wurde zum ersten Mal ca. eine halbe Stunde lang türkische Musik gespielt
Das ist sicher schon länger so.
Es ist nur das erste mal, daß Du in deine "Stammdisco" rein gekommen bist.
Das ist sicher schon länger so.
Es ist nur das erste mal, daß Du in deine "Stammdisco" rein gekommen bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.425 von ConnorMcLoud am 15.10.06 02:40:10..solltest in Zukunft einen Kurzschlußtechniker mit in die Disco nehmen......
Dieser Schwätzer ... auf CSU Parteitagen grosse Reden schwingen und dann nichts machen. Typisch! Es fehlt eine wirkliche gute rechte Bewegung in Deutschland (und Europa) wie sie Oriana Fallaci in ihren Büchern zutreffend beschrieben hat.
zum Thema: Stoiber = Schwätzer:
Baugenehmigung
Moschee-Streit kommt vor Gericht
Im Streit um den Bau der Moschee am Gotzinger Platz holt sich der Bauherr, der türkisch-islamische Verein Ditim, Rat bei einem Baurecht-Spezialisten.
Von Berthold Neff
Im Streit um den Bau der Moschee am Gotzinger Platz wird der Bauherr, der türkisch-islamische Verein Ditim, voraussichtlich von einer der renommiertesten Münchner Kanzleien für Baurecht vertreten, der Sozietät Glock, Liphart, Probst.
Die Kanzlei mit Sitz am Marienplatz hat zuletzt unter anderem die juristische Beratung für den Bau der Fröttmaninger Arena geleistet.
Bereits in dem von der Regierung von Oberbayern angestrengten Verfahren, das am Montag mit der Aufhebung des städtischen Vorbescheids für die Moschee endete, hatte die Kanzlei die Interessen des Trägervereins, der die Moschee bauen will, vertreten.
Die Kanzlei war gestern auf Anfrage zu keiner Stellungnahme bereit. Die Klage gegen die Entscheidung der Regierung von Oberbayern, den städtischen Vorbescheid aufzuheben, muss innerhalb von einem Monat nach Bekanntgabe eingereicht werden.
Ob die Stadt selber gegen die Regierung von Oberbayern klagen kann, ist unter Experten umstritten. Allerdings spielt es in diesem Verfahren eine eher untergeordnete Rolle, ob auch die Stadt eine Klage einreichen kann, denn als sogenannte Beigeladene wird die Landeshauptstadt München an dem Verfahren ohnehin als Partei beteiligt sein.
Beigeladene zählen wie Kläger und Beklagte zu den Beteiligten eines Prozesses. Als Beigeladene stünde es der Stadt laut Verwaltungsgerichtsordnung frei, "innerhalb der Anträge eines Beteiligten selbstständig Angriffs- und Verteidigungsmittel geltend" zu machen.
Das Gericht kann jemanden beiladen, wenn dessen "rechtliche Interessen durch die Entscheidung berührt werden". Das wäre in diesem Fall gegeben - vor allem deshalb, weil die Regierung von Oberbayern die Stadt zur Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens zwingen will, was einem Eingriff in die vom Grundgesetz verbriefte städtische Planungshoheit gleichkäme.
Mindestabstand nicht eingehalten
Wie berichtet, hat die Regierung von Oberbayern den Vorbescheid für die Moschee unter anderem deswegen aufgehoben, weil das südliche Minarett nicht den Mindestabstand zur benachbarten Bebauung einhält.
Das geplante Gebäude verstoße außerdem den Nachbarn gegenüber gegen das Gebot der Rücksichtnahme, "da es als überproportionierte Baumasse auf deren Grundstück einwirkt".
Und schließlich beeinträchtige der "massige und quadratische Baukörper mit Kuppel und Minaretten" die städtebauliche Struktur des Gotzinger Platzes, der im Übrigen als Ensemble unter Denkmalschutz stehe.
(SZ vom 22.9.2006)
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/639/86553/
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/407/87320/
[img]
Sollte der Einspruch Erfolg haben, werden sich am Gotzinger Platz eine katholische Kirche und eine Moschee gegenüberstehen
Schaun mer mal, ob der Denkmalschutz für einen Moscheebau ausgehebelt werden kann!
Baugenehmigung
Moschee-Streit kommt vor Gericht
Im Streit um den Bau der Moschee am Gotzinger Platz holt sich der Bauherr, der türkisch-islamische Verein Ditim, Rat bei einem Baurecht-Spezialisten.
Von Berthold Neff
Im Streit um den Bau der Moschee am Gotzinger Platz wird der Bauherr, der türkisch-islamische Verein Ditim, voraussichtlich von einer der renommiertesten Münchner Kanzleien für Baurecht vertreten, der Sozietät Glock, Liphart, Probst.
Die Kanzlei mit Sitz am Marienplatz hat zuletzt unter anderem die juristische Beratung für den Bau der Fröttmaninger Arena geleistet.
Bereits in dem von der Regierung von Oberbayern angestrengten Verfahren, das am Montag mit der Aufhebung des städtischen Vorbescheids für die Moschee endete, hatte die Kanzlei die Interessen des Trägervereins, der die Moschee bauen will, vertreten.
Die Kanzlei war gestern auf Anfrage zu keiner Stellungnahme bereit. Die Klage gegen die Entscheidung der Regierung von Oberbayern, den städtischen Vorbescheid aufzuheben, muss innerhalb von einem Monat nach Bekanntgabe eingereicht werden.
Ob die Stadt selber gegen die Regierung von Oberbayern klagen kann, ist unter Experten umstritten. Allerdings spielt es in diesem Verfahren eine eher untergeordnete Rolle, ob auch die Stadt eine Klage einreichen kann, denn als sogenannte Beigeladene wird die Landeshauptstadt München an dem Verfahren ohnehin als Partei beteiligt sein.
Beigeladene zählen wie Kläger und Beklagte zu den Beteiligten eines Prozesses. Als Beigeladene stünde es der Stadt laut Verwaltungsgerichtsordnung frei, "innerhalb der Anträge eines Beteiligten selbstständig Angriffs- und Verteidigungsmittel geltend" zu machen.
Das Gericht kann jemanden beiladen, wenn dessen "rechtliche Interessen durch die Entscheidung berührt werden". Das wäre in diesem Fall gegeben - vor allem deshalb, weil die Regierung von Oberbayern die Stadt zur Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens zwingen will, was einem Eingriff in die vom Grundgesetz verbriefte städtische Planungshoheit gleichkäme.
Mindestabstand nicht eingehalten
Wie berichtet, hat die Regierung von Oberbayern den Vorbescheid für die Moschee unter anderem deswegen aufgehoben, weil das südliche Minarett nicht den Mindestabstand zur benachbarten Bebauung einhält.
Das geplante Gebäude verstoße außerdem den Nachbarn gegenüber gegen das Gebot der Rücksichtnahme, "da es als überproportionierte Baumasse auf deren Grundstück einwirkt".
Und schließlich beeinträchtige der "massige und quadratische Baukörper mit Kuppel und Minaretten" die städtebauliche Struktur des Gotzinger Platzes, der im Übrigen als Ensemble unter Denkmalschutz stehe.
(SZ vom 22.9.2006)
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/639/86553/
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/407/87320/
[img]
Sollte der Einspruch Erfolg haben, werden sich am Gotzinger Platz eine katholische Kirche und eine Moschee gegenüberstehen
Schaun mer mal, ob der Denkmalschutz für einen Moscheebau ausgehebelt werden kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.442 von 350000 am 15.10.06 03:17:37Bayern dürfte das einzige Bundesland sein, das trotz einer hohen Zahl von Ausländern die geringsten Integrationsprobleme hat. Das mag zum einen mit der bayerischen Mentalität zusammenhängen, zum anderen wird dies auch von der Politik unterstützt.
Bayern war das erste Bundesland das einen hochkriminellen Jugendlichen ausgewiesen hat. Die Ausweisung wurde zwar von der nächsthöheren Instanz kassiert, den Versuch war es aber wert und er hatte den positiven Nebeneffekt, dass es in dieser Zeit weniger Straftaten von ausländischen Jugendlichen gab.
Bayern war das erste Bundesland das einen hochkriminellen Jugendlichen ausgewiesen hat. Die Ausweisung wurde zwar von der nächsthöheren Instanz kassiert, den Versuch war es aber wert und er hatte den positiven Nebeneffekt, dass es in dieser Zeit weniger Straftaten von ausländischen Jugendlichen gab.
Was soll der Aufstand um die Türkei?
Wir haben 6 Millionen Moslems in Europa.
2 Millionen in Deutschland.
Auf ein paar Millionen mehr oder weniger kommt es da auch nicht mehr an.
Wir haben 6 Millionen Moslems in Europa.
2 Millionen in Deutschland.
Auf ein paar Millionen mehr oder weniger kommt es da auch nicht mehr an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.442 von 350000 am 15.10.06 03:17:37es gibt schon genug Dummköpfe in der Politik, da brauchen wir nicht noch Gehirnamputierte wie die Rechten
Solange wir uns von irgendwelchen Grußonkeln bevormunden und beherrschen lassen, anstatt unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, brauchen wir uns über die Zustände wohl kaum aufzuregen!
Wenn ich unsere Politiker schon höre!
Dem Volk die Demokratie erklären!
Wo soll die denn sein in Deutschland?:O
oder
Direkte Demokratie ist eine Gefahr für den Humanismus!
Was von unseren Grußonkels zu halten ist, kann man schon an solchen Äußerungen erkennen.
Auf n-tv haben sie letzlich erst eine Umfrage unter den in Deutschland lebenden Molems gebracht.
Ergebnis - weit über 50% würden SPD wählen. Tja, wenn man durch schwachsinnige Politik für das Aussterben des eigenen Volkes sorgt, muß man eben neue Wählerschichten importieren um die eigene Machtbasis zu sichern.
Wenns nicht so traurig wäre, wäre es komisch!
Wenn ich unsere Politiker schon höre!
Dem Volk die Demokratie erklären!
Wo soll die denn sein in Deutschland?:O
oder
Direkte Demokratie ist eine Gefahr für den Humanismus!
Was von unseren Grußonkels zu halten ist, kann man schon an solchen Äußerungen erkennen.
Auf n-tv haben sie letzlich erst eine Umfrage unter den in Deutschland lebenden Molems gebracht.
Ergebnis - weit über 50% würden SPD wählen. Tja, wenn man durch schwachsinnige Politik für das Aussterben des eigenen Volkes sorgt, muß man eben neue Wählerschichten importieren um die eigene Machtbasis zu sichern.
Wenns nicht so traurig wäre, wäre es komisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.809 von Thamm am 15.10.06 10:11:28Auf n-tv haben sie letzlich erst eine Umfrage unter den in Deutschland lebenden Molems gebracht.
Ergebnis - weit über 50% würden SPD wählen. Tja, wenn man durch schwachsinnige Politik für das Aussterben des eigenen Volkes sorgt, muß man eben neue Wählerschichten importieren um die eigene Machtbasis zu sichern
Genau darum geht es, wie man durch neue Wählerschichten die Macht weiterhin sichern kann; wenn dabei das eigene Volk vor die Hunde geht, ist bei dieser Machtbesessenheit dann zweitrangig !
Ergebnis - weit über 50% würden SPD wählen. Tja, wenn man durch schwachsinnige Politik für das Aussterben des eigenen Volkes sorgt, muß man eben neue Wählerschichten importieren um die eigene Machtbasis zu sichern
Genau darum geht es, wie man durch neue Wählerschichten die Macht weiterhin sichern kann; wenn dabei das eigene Volk vor die Hunde geht, ist bei dieser Machtbesessenheit dann zweitrangig !
Stoiber spricht das aus wovor andere Politiker Angst haben.
allerdings ist der Machteinfluss der katholischen Kirche
in Bayern auch nicht gerade immer günstig für
jene die keine katholische Kirchensteuer zahlen.
allerdings ist der Machteinfluss der katholischen Kirche
in Bayern auch nicht gerade immer günstig für
jene die keine katholische Kirchensteuer zahlen.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.271 von waris am 15.10.06 00:11:34
Dialog der Kulturen heiße nicht, dass man sich auf halbem Weg in der Mitte treffe, sagte der Stoiber am Samstag auf dem CSU-Parteitag in Augsburg: "Wir dürfen nicht dahin kommen, dass Moscheen das Gesicht unserer Städte dominieren." Städte und Dörfer seien seit Jahrhunderten von Kirchen geprägt, und das solle auch so bleiben. In bayerischen Schulen bleibe das Kruzifix hängen, und es werde Religion unterrichtet.
Dominieren??? Er meinte wohl VERSCHANDELN!!!!
unangenehme Wahrheiten muss man auch ausprechen können!
Dialog der Kulturen heiße nicht, dass man sich auf halbem Weg in der Mitte treffe, sagte der Stoiber am Samstag auf dem CSU-Parteitag in Augsburg: "Wir dürfen nicht dahin kommen, dass Moscheen das Gesicht unserer Städte dominieren." Städte und Dörfer seien seit Jahrhunderten von Kirchen geprägt, und das solle auch so bleiben. In bayerischen Schulen bleibe das Kruzifix hängen, und es werde Religion unterrichtet.
Dominieren??? Er meinte wohl VERSCHANDELN!!!!
unangenehme Wahrheiten muss man auch ausprechen können!
Wer keine Bären will, bekommt halt Esel und Kamele.
Ohne eine neue Partei oder gar neue Parteien wird sich in Deutschland nichts ändern. 
Wer auf die etablierten Politiker setzt wird arg entäuscht werden.
Nur neue Besen kehren gut. Ansonsten könnten durch den Islamismus einmal politische Zustände entstehen gegen die der Nationalismus, gerade auch ärgster Prägung, als harmlos anzusehen ist.
Es gilt auch heute noch. Dem Mutigen ( Nationen) gehört die Welt.
Wer auf die etablierten Politiker setzt wird arg entäuscht werden.
Nur neue Besen kehren gut. Ansonsten könnten durch den Islamismus einmal politische Zustände entstehen gegen die der Nationalismus, gerade auch ärgster Prägung, als harmlos anzusehen ist.
Es gilt auch heute noch. Dem Mutigen ( Nationen) gehört die Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.639.407 von Borealis am 15.10.06 17:26:25Wozu brauchen wir denn Bären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.644.547 von CaptainFutures am 15.10.06 21:46:44Bären? Na zum aufbinden, wofür sonst?
Wegen einem erschossenen (gefährlichen) Bären gab es eine Staatsrevolte und politische Interventionen.
Bei verhungerten oder zu tode gequälten Kindern im reichen Deutschland tut sich kaum etwas.
Wir Deutschen sind schon ein bescheuertes Volk.
Bei verhungerten oder zu tode gequälten Kindern im reichen Deutschland tut sich kaum etwas.
Wir Deutschen sind schon ein bescheuertes Volk.
Typisch Stoiber und CDU/CSU
Vor den Wahlen geben sie sich ein konservatives, bodenständiges Profil, um danach die Politik von Rot/Grün zu zementieren.
Siehe neues Staatsbürgerrecht, Antidskriminierungsgesetz, Beitritt zur Türkei [offiziell steht Merkel hinter Beitritt], Euro, usw, usw.
Und natürlich betreibt die CDU/CSU ganz energisch den Kapmf gegen Rechts, denn auch dort ist man der linken Definition "Rechts=Rechtsextrem=Neonazi" aufgeflogen, und führt letztendlich einen Kampf gegen sich selbst [so blöd können auch nur die Pseudokonservativen sein].
Die CDU/CSU ist schon lange im linken Lager ankommen ohne eigenes Profil und ohne Zukunft, und sie wird nur noch mangels kons. Alternativen gewählt.
Nur eine neue rechtskonservative Partei kann diesem Land noch helfen. Der CDU werden dann die letzten Wähler in Scharen davonlaufen, und eine ehrliche Partei kann dann die bürgerliche Mitte würdig vertreten, ohne solche politisch korrekten Luftnummern wie Stoiber und Co., die immer dann den Schwanz einklemmen wenn es ernst wird.
Vor den Wahlen geben sie sich ein konservatives, bodenständiges Profil, um danach die Politik von Rot/Grün zu zementieren.
Siehe neues Staatsbürgerrecht, Antidskriminierungsgesetz, Beitritt zur Türkei [offiziell steht Merkel hinter Beitritt], Euro, usw, usw.
Und natürlich betreibt die CDU/CSU ganz energisch den Kapmf gegen Rechts, denn auch dort ist man der linken Definition "Rechts=Rechtsextrem=Neonazi" aufgeflogen, und führt letztendlich einen Kampf gegen sich selbst [so blöd können auch nur die Pseudokonservativen sein].
Die CDU/CSU ist schon lange im linken Lager ankommen ohne eigenes Profil und ohne Zukunft, und sie wird nur noch mangels kons. Alternativen gewählt.
Nur eine neue rechtskonservative Partei kann diesem Land noch helfen. Der CDU werden dann die letzten Wähler in Scharen davonlaufen, und eine ehrliche Partei kann dann die bürgerliche Mitte würdig vertreten, ohne solche politisch korrekten Luftnummern wie Stoiber und Co., die immer dann den Schwanz einklemmen wenn es ernst wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.650.131 von Tetris am 16.10.06 07:29:05Glaube nicht, daß eine rechtskonservative Partei großen Erfolg hätte, mal abgesehen davon. Konservativ und liberal sind Gegensätze, das wär eher ein Schritt in die falsche Richting. Die Wähler, die jetzt in Scharen von der Union zur FDP wechseln, sind diejenigen, die mit dem programmatischen Torso der Union (nationalistische Kruzifixpartei) nichts anfangen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.650.597 von A.Hultzsch am 16.10.06 08:48:57Die Menschen wollen mehr als nur reinen Wirtschaftliberalismus!
Die FDP hat kein Parteiprogramm, das darüber hinausgeht und ist damit somit keine Alternative für ein zukünftiges deutsches parteipolitisches Gesamtkonzept, das auch die nationale Position selbstbewußt klären muß.
Die FDP hat kein Parteiprogramm, das darüber hinausgeht und ist damit somit keine Alternative für ein zukünftiges deutsches parteipolitisches Gesamtkonzept, das auch die nationale Position selbstbewußt klären muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.108 von Tetris am 16.10.06 10:20:37In der FDP hat vor Jahren u. a. Alexander von Stahl sowas versucht. Die FDP ist i. A. etwas undeutlich positioniert und wird es auch bleiben, weil sie demnächst eine sozialliberale Option hat. Übrigens steht die FDP nicht für reinen Wirtschaftsliberalismus. Programmatisch steckt da schon mehr drin.
Und wehe hier lacht einer!
BILD-Textüberschrift: Warum kniet Grünen-Chefin in einem türkischen Gebetsraum?
SF
BILD-Textüberschrift: Warum kniet Grünen-Chefin in einem türkischen Gebetsraum?
SF
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.653.436 von strangefloor am 16.10.06 11:27:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.653.436 von strangefloor am 16.10.06 11:27:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.653.280 von A.Hultzsch am 16.10.06 11:17:26Personen wie Stah, Kappel oder Bandulet werden genauso aus der Partei gemoppt, wie ihre Pendants aus der CDU/CSU.
Spendiere noch ein "L" für Stahl
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.425 von ConnorMcLoud am 15.10.06 02:40:10Wir waren heute abend in unserer Stammdisco.
Es wurde zum ersten Mal ca. eine halbe Stunde lang türkische Musik gespielt.
Das geschieht dir recht, denn das ist es genau, wovon wir die ganze Zeit reden. Vielleicht überdenkst du deine Multikultieierkuchenrepubliktheorie nochmal.
Es wurde zum ersten Mal ca. eine halbe Stunde lang türkische Musik gespielt.
Das geschieht dir recht, denn das ist es genau, wovon wir die ganze Zeit reden. Vielleicht überdenkst du deine Multikultieierkuchenrepubliktheorie nochmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.653.436 von strangefloor am 16.10.06 11:27:17BILD-Textüberschrift: Warum kniet Grünen-Chefin in einem türkischen Gebetsraum?
Hm...weil der nächste Stockschlag vielleicht nicht in die Kniekehle geht?
Hm...weil der nächste Stockschlag vielleicht nicht in die Kniekehle geht?
"BILD-Textüberschrift: Warum kniet Grünen-Chefin in einem türkischen Gebetsraum?"
Na, weil man sich bei seiner Hauptwählerschicht anbiedern muß!
Struck, Beck, Münte und ihre diversen Kumpels werden über kurz oder lang todsicher auch in diversen Moscheen Richtung Osten über den Boden robben. Man weiß ja, was man seiner Hauptwählerschicht schuldig ist!
Na, weil man sich bei seiner Hauptwählerschicht anbiedern muß!
Struck, Beck, Münte und ihre diversen Kumpels werden über kurz oder lang todsicher auch in diversen Moscheen Richtung Osten über den Boden robben. Man weiß ja, was man seiner Hauptwählerschicht schuldig ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.653.436 von strangefloor am 16.10.06 11:27:17Wer ist das eigentlich auf dem Bild im Hintergrund von Claudia?
Mohammed? Jesus? Osama?
Mohammed? Jesus? Osama?
Das Bild von unser Claudi ist ja rattenscharf. Dieser entrückte Blick! Die ist schon voll erleuchtert. Verjeisticht war sie ja schon immer, aber nu das hier - erste Sahne. Wäre sie gläubige Katholikin, würde sie jetzt voller Inbrunst die betenden Hände gen Himmel recken - für die Show, die sie ihrem Pubslikum schuldig ist. Aber heute geht sie als Moslemin, da muss es reichen, am Perlenschnürchen zu knibbeln und mal rauszufinden, wie es sich anfühlt, wenn man einen ganz entrückten Blick vor Kameras aufsetzt.
Großes Kino, Claudi. Du bist die Veronica Ferres der Grünkernbratlinge.
LM
Großes Kino, Claudi. Du bist die Veronica Ferres der Grünkernbratlinge.
LM
Um den Kopf herum hat sie doch auch schon so etwas, wie die Ansätze zu einem Heiligenschein.
Und über Heilige macht man sich nicht lustig!
Und über Heilige macht man sich nicht lustig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.653.436 von strangefloor am 16.10.06 11:27:17Anscheinend dürfen Frauen erhobenen Hauptes beten,
Männer müßen wohl etwas anderes erhöhen, um zu beten.
Versteh das Ganze wirklich NICHT!
Männer müßen wohl etwas anderes erhöhen, um zu beten.
Versteh das Ganze wirklich NICHT!
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