Ein Däne will Flensburg zurück haben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.10.06 23:01:30 von
neuester Beitrag 01.11.06 12:27:17 von
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Forderung: Südschleswig zurück an Dänen?
Ein Abgeordneter der Dänischen Volkspartei (DVP) will, dass Südschleswig mit seinen etwa 50.000 Angehörigen der dänischen Minderheit wieder Dänemark zugesprochen wird. Es gehört seit einer Volksabstimmung 1920 zu Deutschland.
Der Parlamentarier Sören Krarup (DVP) hat sich als erster bekannter dänischer Politiker seit fünf Jahrzehnten für die Rückgabe von Südschleswig an Dänemark eingesetzt.
Krarup, dessen rechtpopulistische Partei als Mehrheitsbeschafferin im Folketing mit der Regierung von Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen kooperiert, sagte am Montag im Rundfunksender DR unter Hinweis auf die dänische Minderheit im nördlichen Schleswig-Holstein: "Südschleswig ist altes dänisches Land. Man kann nur hoffen, dass die dänischen Südschleswiger wieder natürliche Kinder des dänischen Mutterlandes werden, indem sie in unsere Grenzen zurückkommen."
Minderheitenvertreter winkt ab
Der Sprecher des Südschleswigschen Wählerverbandes (SSW), Lars Bethge, distanzierte sich von den Äußerungen. "Das ist eine Frage, die für uns überhaupt nicht zur Diskussion steht und die in keiner Weise aktuell ist. ... Wir nehmen das nicht ernst." Der SSW ist die politische Vertretung der dänischen und friesischen Minderheit in Schleswig-Holstein. Die Partei sitzt im Landtag in Kiel, weil für sie die Fünf-Prozent-Hürde bei Wahlen nicht gilt.
Das Gebiet in Schleswig-Holstein nördlich der Eider mit etwa 50.000 Angehörigen der dänischen Minderheit verblieb nach einer Volksabstimmung 1920 bei Deutschland. Der im dänischen Grenzbezirk Nordschleswig als Parlamentsabgeordneter gewählte Krarup sagte über die von beiden Regierungen garantierte Dauerhaftigkeit dieser Grenze: "Die Wirklichkeit ist niemals endgültig." Ausschlaggebend sei nur der Wunsch der Angehörigen der dänischen Minderheit, "wieder dänisch zu sein".
Krarup hat sich als Theologe, Pfarrer und Politiker seit Jahrzehnten als einer der bekanntesten Sprecher der Rechten in Dänemark profiliert. Er ist einer der maßgeblichen Sprecher zur Ausländerpolitik seiner Partei. (Ag.)
30.10.2006 - Politik / International
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.051.955 von obus am 31.10.06 23:01:30Südschleswig erstreckt sich von der Eider und dem Nord-Ostsee-Kanal (früher: Eiderkanal) bis zur Flensburger Förde und besteht aus den Kreisen Schleswig-Flensburg, Flensburg und Nordfriesland und dem Nordteil des Kreises Rendsburg-Eckernförde.
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdschleswig
Hamburger Vorsicht:
Altona.dk Thread: Altona.dk
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdschleswig
Hamburger Vorsicht:
Altona.dk Thread: Altona.dk
geht klar .. und als kleinen Bonus bekommen sie den Osten mit seinen ganzen Jammerlappen noch gleich mit oben drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.011 von Rumsbums am 31.10.06 23:10:09Genau,
ich würde sogar noch weitergehen und Deutschland komplett verteilen:
- Polen bekommt den Osten
- Dänemark den den Norden
- der Rest wird Frankreich zugeordnet
ich würde sogar noch weitergehen und Deutschland komplett verteilen:
- Polen bekommt den Osten
- Dänemark den den Norden
- der Rest wird Frankreich zugeordnet
...und die Wikinger bekommen die Stadt Schleswig zurück!
und die hohle pfalz mag niemand haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.117 von Rumsbums am 31.10.06 23:25:13Du wärst vielleicht froh, in so einer schönen Gegend zu wohnen, Dingsbums.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.117 von Rumsbums am 31.10.06 23:25:13
Nein, wir werden uns zuerst mit unseren rechtsrheinischen Provinzen zur Churpfalz wiedervereinigen.
Und dann treten wir der Eidgenössichen Republik bei.
Nein, wir werden uns zuerst mit unseren rechtsrheinischen Provinzen zur Churpfalz wiedervereinigen.
Und dann treten wir der Eidgenössichen Republik bei.
Das ganze Zeuch links des Rheins wird an die Franzosen verkloppt. Und wenn es die nicht wollen, schenken wir es den Holländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.185 von cajadeahorros am 31.10.06 23:35:36Die Franzosen würden es schon wollen, weil wir nämlich mittlerweile den besseren Wein machen als sie selbst.
Aber: Wir gebens nicht her!
Aber: Wir gebens nicht her!
Im Prinzip ein ehrenwerter Vorschlag, Deutschland an seine Nachbarländer zu verteilen. Es muss allerdings darauf geachtet werden, daß die neuen Eigentümer die türkischen Autonomiegebiete Berlin und Ruhrgebiet anerkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.185 von cajadeahorros am 31.10.06 23:35:36Und du meinst wirklich die würden auch das Saarland incl. LaFontaine ohne Milliarden-Stillegungszuschuß nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.051.955 von obus am 31.10.06 23:01:30Zurück ist gut, daß würde ja bedeuten SH war mal Bestandteil Dänemarks, ich hab ja jetzt nicht die Karten im Kopf, aber die letzten paar jahrhunderte war es wohl eher nicht so, vielleicht unter Napoleon, aber sonst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.290 von Groupier am 31.10.06 23:55:35Wenn sie das Saarland nehmen, bekommen sie noch irgendwas dazu, Duisburg oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.330 von Neonjaeger am 31.10.06 23:59:43
Der Hintergrund ist das erst Bismarck Schleswig-Holstein heim ins Reich holte
Der Hintergrund ist das erst Bismarck Schleswig-Holstein heim ins Reich holte
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.365 von Groupier am 01.11.06 00:02:43Falsch, Bismarck stellte wieder legale Verhältnisse her, nachdem Dänemark Vertragsbrüchig wurde, übrigens im Zusammenspiel mit Österreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.394 von Neonjaeger am 01.11.06 00:07:32Meine Aussage reflektiert halt den dänischen Blick auf die Dinge.
Für dänisch "nationalistische Kreise" ist der Fall Schleswig-Holstein immer noch eine offene Wunde.
Für dänisch "nationalistische Kreise" ist der Fall Schleswig-Holstein immer noch eine offene Wunde.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.428 von Groupier am 01.11.06 00:16:04Na, für solche Sicht der Dinge muß man aber schon nen Knick in der Optik haben oder zu viel Zielwasser im Blut
@Rumsbums
Na so schlimm sind die Mods doch gar nicht, hier kriegst du sogar Antworten, wenn du gelöscht wurdest, bei der Zeit oder auf Spon, da kannst Zensur erleben und zwar ohne Erklärung.
@Rumsbums
Na so schlimm sind die Mods doch gar nicht, hier kriegst du sogar Antworten, wenn du gelöscht wurdest, bei der Zeit oder auf Spon, da kannst Zensur erleben und zwar ohne Erklärung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.051.955 von obus am 31.10.06 23:01:30Ich finde die Idee echt klasse unter der Voraussetzung, das Sie meine Punkte auch bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.258 von susi_rules81 am 31.10.06 23:49:54
Mein Vorschlag:
Die Flandern dürfen wieder zu den Niederländern, die Wallonen zu Frankreich und wir nennen uns in Zukunft Belgien. Die alten Fahnen und unserer Belanglosigkeit können wir dann nach etwas Herumschnippeln auch weiter benutzen.
So wären wir auch unsere Erblast los und wären wie die Italiener endlich Opfer des Krieges.
Die Flandern dürfen wieder zu den Niederländern, die Wallonen zu Frankreich und wir nennen uns in Zukunft Belgien. Die alten Fahnen und unserer Belanglosigkeit können wir dann nach etwas Herumschnippeln auch weiter benutzen.
So wären wir auch unsere Erblast los und wären wie die Italiener endlich Opfer des Krieges.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.443 von Rumsbums am 01.11.06 00:20:23Na ja 1 Stunde 20 Minuten, ist auch nicht schlecht.
OK beim ersten Threadtitel hätte oich mir mehr Mühe geben müssen
Besser wäre: Dänische Rechtspopulisten wollen Flensburg zurück
siehe auch:
Leitartikel
Stoßwellen des Populismus
19. Oktober 2006
Die Mitteleuropäer, aber nicht nur sie, sind der Reformen überdrüssig geworden.
...
In Polen und in der Slowakei wiederum regieren Bündnisse von Links- und Rechtsnationalisten, die ihre Gegner vorerst nicht zu fürchten brauchen. Fico und Kaczynski sind mit dem Versprechen gewählt worden, als schmerzhaft empfundene Reformen rückgängig zu machen oder zumindest durch zahlreiche Ausnahmen sozial abzumildern und auszuhöhlen. Anders als die polnische Regierung, die den Euro von ihrer Tagesordnung gestrichen hat, steht die slowakische unter dem Druck, die Maastricht-Kriterien zu erfüllen, um den für 2009 vorgesehenen Beitritt zur Euro-Zone zu schaffen. Sie kann ihn aber nur schaffen, wenn sie ihre Versprechen bricht und ihre Wähler enttäuscht. Der Aufstieg der Populisten und ihr Scheitern an der Verwirklichung ihrer Wahlprogramme haben dieselbe Ursache: Regierungen müssen auf die Erfordernisse des Binnenmarktes und den Druck der Globalisierung reagieren, und ebendieser Druck bringt Populisten an die Macht.
Vor dieser Schwierigkeit stehen nicht nur die neuen Mitgliedsländer der EU. Fast allenthalben geht ein tiefer Riß durch die Wählerschaften, polarisiert - wie in Italien - ganze Gesellschaften oder verhindert - wie in Deutschland und wohl auch in Österreich - die Bildung von Mehrheiten mit hinreichend großer programmatischer Schnittmenge. Das erzwingt große Koalitionen, deren Lösungskapazität beschränkt ist. Die Maastricht-Kriterien und der Euro treiben den Keil noch tiefer: Die Verpflichtung zur fiskalischen Disziplin und zum Verzicht auf entlastende Wechselkurskorrekturen macht eigentlich Reformen unerläßlich, denen die parlamentarischen Parteien ausweichen, weil sie fürchten müssen, widrigenfalls vom Wähler bestraft zu werden.
Ungarn und die Tschechische Republik, Polen und die Slowakei sind nicht postkommunistische Sonderfälle. Sie kämpfen vielmehr mit den gemeinsamen, für die EU heute insgesamt typischen Problemen politischer Stagnation.
Text: F.A.Z., 20.10.2006, Nr. 244 / Seite 1
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc…
OK beim ersten Threadtitel hätte oich mir mehr Mühe geben müssen
Besser wäre: Dänische Rechtspopulisten wollen Flensburg zurück
siehe auch:
Leitartikel
Stoßwellen des Populismus
19. Oktober 2006
Die Mitteleuropäer, aber nicht nur sie, sind der Reformen überdrüssig geworden.
...
In Polen und in der Slowakei wiederum regieren Bündnisse von Links- und Rechtsnationalisten, die ihre Gegner vorerst nicht zu fürchten brauchen. Fico und Kaczynski sind mit dem Versprechen gewählt worden, als schmerzhaft empfundene Reformen rückgängig zu machen oder zumindest durch zahlreiche Ausnahmen sozial abzumildern und auszuhöhlen. Anders als die polnische Regierung, die den Euro von ihrer Tagesordnung gestrichen hat, steht die slowakische unter dem Druck, die Maastricht-Kriterien zu erfüllen, um den für 2009 vorgesehenen Beitritt zur Euro-Zone zu schaffen. Sie kann ihn aber nur schaffen, wenn sie ihre Versprechen bricht und ihre Wähler enttäuscht. Der Aufstieg der Populisten und ihr Scheitern an der Verwirklichung ihrer Wahlprogramme haben dieselbe Ursache: Regierungen müssen auf die Erfordernisse des Binnenmarktes und den Druck der Globalisierung reagieren, und ebendieser Druck bringt Populisten an die Macht.
Vor dieser Schwierigkeit stehen nicht nur die neuen Mitgliedsländer der EU. Fast allenthalben geht ein tiefer Riß durch die Wählerschaften, polarisiert - wie in Italien - ganze Gesellschaften oder verhindert - wie in Deutschland und wohl auch in Österreich - die Bildung von Mehrheiten mit hinreichend großer programmatischer Schnittmenge. Das erzwingt große Koalitionen, deren Lösungskapazität beschränkt ist. Die Maastricht-Kriterien und der Euro treiben den Keil noch tiefer: Die Verpflichtung zur fiskalischen Disziplin und zum Verzicht auf entlastende Wechselkurskorrekturen macht eigentlich Reformen unerläßlich, denen die parlamentarischen Parteien ausweichen, weil sie fürchten müssen, widrigenfalls vom Wähler bestraft zu werden.
Ungarn und die Tschechische Republik, Polen und die Slowakei sind nicht postkommunistische Sonderfälle. Sie kämpfen vielmehr mit den gemeinsamen, für die EU heute insgesamt typischen Problemen politischer Stagnation.
Text: F.A.Z., 20.10.2006, Nr. 244 / Seite 1
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.011 von Rumsbums am 31.10.06 23:10:09der will wahrscheinlich nur beate uhse
Skal for Danmark , Tyskerne skal leve höj.
Frei übersetzt. Prost auf Dänemark, Deutschland lebe hoch.
Die haben wohl zu viel Bier zurückimprotiert oder zu viele Hot Dogs inhaliert.
Irre.
Mal was anderes:
Kennt Ihr den Börsenbrief24.com? Laut meinem Banker soll der klasse ein? Die Abopreie stimmen!
Frei übersetzt. Prost auf Dänemark, Deutschland lebe hoch.
Die haben wohl zu viel Bier zurückimprotiert oder zu viele Hot Dogs inhaliert.
Irre.
Mal was anderes:
Kennt Ihr den Börsenbrief24.com? Laut meinem Banker soll der klasse ein? Die Abopreie stimmen!
Die Verkehrssünderkartei können sie gerne haben !!!
Das ist doch mal ne lustige Idee. Ich finde wir sollten uns wieder an den Düppeler Schanzen treffen. Mal gucken, ob wir es diesmal unter dreineinhalb Stunden schaffen. Wäre neuer Rekord.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.055.369 von flensi31 am 01.11.06 10:34:44Mange tak ! De er fint. Sydsleswig er tysk. Basta !!!
Med venlig hilsen
maerlin
Med venlig hilsen
maerlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.057.123 von maerlin am 01.11.06 12:08:06also bis 1919 war Nordschleswig auch Deutsch! Aber man sollte diesem Irren in DK nicht noch antworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.057.123 von maerlin am 01.11.06 12:08:06Mit luftpudefartøj er fyldt med ål.
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