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    Protest gegen Islam: Pfarrer verbrennt sich selbst vor Kirche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.11.06 20:40:27 von
    neuester Beitrag 02.11.06 18:58:06 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.091.548
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      schrieb am 01.11.06 20:40:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Angst vor Islam

      Erfurter Pfarrer verbrennt sich


      | 01.11.06, 17:27 |

      Aus Angst vor der Ausbreitung des Islam hat sich in Erfurt ein evangelischer Pfarrer selbst verbrannt.


      Der 73-Jährige habe in Briefen die Motive für seine Verzweiflungstat erklärt, sagte die Erfurter Pröpstin, Elfriede Begrich, am Mittwoch unter Verweis auf die Ehefrau des Mannes. Er habe bereits seit Jahren bei Treffen und Versammlungen mehr Aufmerksamkeit für die Auseinandersetzung mit dem Islam gefordert.

      Laut Polizei hatte sich der Pfarrer im Ruhestand am Reformationstag in einer Baugrube des Augustinerklosters mit Benzin übergossen und in Flammen gesetzt.
      :eek: Passanten seien ihm zu Hilfe geeilt und hätten das Feuer gelöscht. Er sei mit schweren Verletzungen in eine Hallenser Spezialklinik geflogen worden, wo er am Mittwochnachmittag starb.

      Magdeburgs Bischof: „Bin schockiert“

      Der Magdeburger Bischof Axel Noack und Begrich zeigten sich bestürzt von der Tat. „Ich bin schockiert“, sagte Noack. Beide Kirchenvertreter räumten ein, dass das Islam-Thema immer wieder von anderen Diskussionen verdrängt worden sei, weil es in den neuen Ländern nicht so akut sei. Noack warnte vor einem „Kulturstreit“. Man müsse vermitteln, dass von der Religion Frieden ausgehe. :eek::confused::mad: Dazu gehöre auch ein klares Bekenntnis der Muslime zur Gewaltfreiheit.

      Nach Angaben Begrichs handelt es sich bei dem Mann um den ehemaligen Pfarrer von Windischholzhausen, Roland Weißelberg. Die Pröpstin beschrieb ihn als sehr belesenen und aktiven Christen. Er habe in den 50er-Jahren in Jena und Berlin studiert und danach als Verlagslektor gearbeitet. Von 1965 bis zum Ruhestand 1989 sei er Pfarrer in Windischholzhausen bei Erfurt gewesen. In seinem Abschiedsbrief bitte er nach Aussagen der Ehefrau um Vergebung für seine Tat.

      Verbrennung während eines Gottesdienstes

      Auch der Kurator des Erfurter Augustinerklosters, Lothar Schmelz, reagierte betroffen. Die Tat habe sich während eines Kantatengottesdienstes zur Feier des Reformationstages vor der Kirche ereignet. Da der Mann zuvor im Kreuzgang des Klosters gesehen worden war, habe er möglicherweise eine Selbstverbrennung während des Gottesdienstes geplant. Laut Zeugen habe er die Worte Jesus und Oskar gerufen. Der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz hatte sich 1976 aus Protest gegen das DDR-Regime im sachsen-anhaltischen Zeitz selbst verbrannt.


      http://focus.msn.de/politik/deutschland/angst-vor-islam_nid_…

      Unglaublich wie der Magdeburger Bischof beim Islam von einer Religion des Friedens spricht. Eine Religion mit solchen Kirchenvertretern geht wohl dem Niedergang entgegen.
      Die Aktion des Pfarrers wird allerdings wohl auch kaum was nutzen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 20:42:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Selbstmord aus Angst vorm Sterben!

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 20:51:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.069.930 von Fuller81 am 01.11.06 20:40:27Thread: Angst vor dem Islam: Pfarrer verbrennt sich aus Protest
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 21:03:08
      Beitrag Nr. 4 ()


      Verzweiflungstat

      Pfarrer verbrennt sich aus Angst vor dem Islam

      Es ist eine Tat, die ratlos macht: Ausgerechnet am Reformationstag übergießt sich ein Erfurter Pfarrer mit Benzin und zündet sich an. In einem Abschiedsbrief erläuterte er sein Motiv. Sein letzter Gedanke galt offenbar Oskar Brüsewitz, dem Pfarrer, der sich vor 30 Jahren ebenfalls verbrannte.

      Aus Sorge um die Ausbreitung des Islam in Deutschland hat sich am Reformationstag im Erfurter Augustinerkloster ein Pfarrer selbst verbrannt. Der 73-Jährige, der sich seit 1989 im Ruhestand befand, starb am Mittwochnachmittag in einer Spezialklinik in Halle an den Folgen seiner schweren Brandverletzungen, sagte Pröbstin Elfriede Begrich.

      Der Mann hatte sich am Dienstagvormittag auf dem Klostergelände in einer Baugrube neben der Bibliotheksruine mit Benzin übergossen und selbst angezündet. Dabei soll der Theologe „Jesus und Oskar“ gerufen haben. Die Kirche werde dabei sofort an 1976 erinnert, sagte der Bischof der Kirchenprovinz Sachsen, Axel Noack. Damals hatte sich vor einer Kirche in Zeitz (Sachsen-Anhalt) der Pfarrer Oskar Brüsewitz aus Protest gegen die DDR mit Benzin übergossen und sich selbst angezündet.

      In den vergangenen drei bis vier Jahren habe der 73-Jährige, der Gedichte und Poesie von Fontane und Hölderlin liebte, die kirchliche Position zum Islam immer wieder zum Thema gemacht, berichtete die Pröbstin. In einem Schreiben an sie habe er gemahnt, das Problem ernster zu nehmen.

      In einem Abschiedsbrief an seine Frau bat er um Verzeihung für seine Tat. Die Polizei hatte zunächst von persönlichen Gründen für den Selbstmord gesprochen. Der 73-Jährige war lange Jahre Pfarrer in dem dem Erfurter Ortsteil Windischholzhausen. „Er war ein sehr aktiver Mensch. Bis vor 14 Tagen hat er noch Gottesdienste vertreten“, sagte Begrich.

      Das Motive für die Selbstverbrennung mache die Sache nicht leichter, sondern noch komplizierter, sagte Noack. „Die Tragik bleibt.“ Er hoffe, dass es nun in der Frage, wie Christen zum Islam stehen, keine Unruhe gibt. „Das Thema Islam diskutieren wir im Osten noch sehr unter uns“, sagte Noack. Es gebe nur wenig muslimische Gesprächspartner, praktische Begegnungen seien eher die Ausnahme. „Wir befassen uns damit sehr viel in der Theorie.“ Aber ein Pfarrer müsse in der Lage sein, das Thema theologisch zu reflektieren.

      Die Selbstverbrennung geschah während eines Gottesdienstes. In dem evangelischen Kloster, in das Luther 1505 als Mönch eintrat, wurde am Reformationstag ein Stiftungsfest mit vielen Besuchern gefeiert. Der 73-Jährige, der keine Papiere bei sich trug, habe am Empfang zunächst seine Autoschlüssel hinterlegt, sagte der Kurator des Klosters, Lothar Schmelz. Es sei nicht auszuschließen, dass der Pfarrer eigentlich in die Kirche zum Gottesdienst wollte.

      Da die Tür am Westportal ausnahmesweise geschlossen gewesen sei, stieg er über einen Zaun in die Baugrube. Zeugen berichteten, dass er sich dort Benzin aus einem kleinen Kanister über den Kopf goss. Mitarbeiter des Klosters versuchten, die Flammen zu löschen.

      Im Kloster werde nach dieser „schrecklichen Sache“ nichts mehr so sein, wie es vorher war, sagte Schmelz. Die Mitarbeiter und Schwestern seien bestürzt und betroffen. Allerdings werde das Kloster auch künftig nicht die Kirchentüren abschließen.
      dpa

      Artikel erschienen am 01.11.2006


      http://www.welt.de/data/2006/11/01/1095370.html

      Was ist dieser Noack nur für ein Mensch. Ein Pfarrer stirbt einen qualvollen Tod und der denkt als erstes daran, ob sich Muslim vielleicht beleidigt fühlen könnten! :cry::mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 21:14:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also, Fakt ist das wir Deutschen das kämpfen verlernt haben. Für alle Welt üben wir uns lieber in Selbstgeisselung- und Zerstörung als das wir das kaputtmachen, was uns kaputtmacht. Gott sei seiner Seele gnädig. Aber Selbstmord-ich weiß nicht.
      Wenn,s mal soweit ist, zünd ich lieber nen Islamisten an als mich selbst. Aber davon sind wir viel weiter entfernt, als es uns die verschissenen Medien immer weismachen wollen. Leute, glaubt nicht alles was im Fernsehen oder der Zeitung steht.
      Der Islam ist nur ein Instrument Mächtiger Illuminaten und derer Ziele.

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      Avatar
      schrieb am 01.11.06 21:35:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wartet ab, Freunde!

      Dieser Protest wird nicht einfach so verhallen, sondern intensiv thematisiert werden. Von (und in !) der Kirche als auch auf gesellschaftlich-politischer Ebene. Ganz besonders, wo sich momentan derartige Vorfälle häufen. Denke man an die türkischstämmige Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz (Grüne), die, weil sie sich für eine freie Meinungsäußerung türkischer Frauen und auch deren Freiheit, kein Kopftuch tragen zu müssen, ausspricht, und daher Morddrohungungen erhält. Nicht besser gehts ihrer SPD-Kollegin Lale Akgün. Das wird noch größere Kreise ziehen.

      Wichtig ist, daß unsere deutschen Gesetze rigoros Anwendung finden und Höchststrafen Anwendung finden. Oder es wird abgeschoben Richtung Türkei. Und dann haben wir natürlich ein ganz besonderes Auge darauf, wie die türkische Staatsjustiz mit Verbrechern wie Ehrenmördern etc. umgeht. Und daraus ziehen wir dann eben unsere Schlüsse.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 21:39:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.070.545 von bakerfriend am 01.11.06 21:14:43Du hast recht. Von einem Islamisten hätten wir es erwartet, daß er sich ansteckt, aber von einem Pfarrer wirklich nicht. Gerade dieses Ereignis und die Tatsache, daß ein solcher Akt für uns kaum vorzustellen ist, sollte einige zu einem tieferen Nachdenken bewegen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 18:58:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Selbsttötung nicht überbewerten"

      Evangelische Kirche um Gefühle der Muslime besorgt


      Dhimmi-Bischöfe Axel Noack (l.) und Christoph Kähler

      Die Verzweiflungstat von Pfarrer Weißelberg wird zunehmend plausibler. Die Reaktionen aus der evangelischen Kirche zu dessen Selbstverbrennung offenbaren ein unglaubliches Dhimmitum und lassen ahnen, welche Holzköpfe der Pfarrer vergeblich wachzurütteln versuchte. Zur Zeit bewegt die Kirchenvertreter nur eine Sorge: Hoffentlich hat Weißelberg nicht die Gefühle der Muslime verletzt!

      Die Evangelische Kirche in Deutschland hat vor einer Überbewertung der öffentlichen Selbsttötung eines ehemaligen Pfarrers in Erfurt gewarnt. «Die Tat wird das Verhältnis von Muslimen und Christen nicht trüben», sagte der stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Christoph Kähler, der Netzeitung. (...)

      Es gebe in Thüringen derzeit keine Konflikte zwischen der geringen Zahl von Moscheegemeinden und den Kirchen, betonte Kähler, der auch Bischof der Thüringischen Landeskirche ist. Im Bundesland Thüringen lebten etwa 3000 Angehörige des islamischen Glaubens. Die Evangelische Kirche sei um ein gutes Verhältnis mit den Muslimen bemüht: «Wir sind in Deutschland insgesamt dabei, eine Gesprächskultur zu entwickeln und mit muslimischen Organisationen auszuhandeln.» Im Westen Deutschlands seien da bereits Erfahrungen vorhanden. Kähler sprach sich in diesem Zusammenhang für eine Diskussion über Toleranz der Gläubigen und der Evangelischen Kirche aus: «Echte Toleranz bedeutet, auszuhalten, dass ein anderer etwas anderes glaubt als man selbst.» (...)

      Darf man das als Kritik an Weißelberg verstehen? War der bloß einfach nicht tolerant genug auszuhalten, dass Moslems etwas anderes glauben als er selbst?

      Der Bischof der für Erfurt zuständigen Kirchenprovinz Sachsen, Axel Noack, sagte, es sei «schlimm, dass ein Mitarbeiter unserer Kirche so einen Weg gegangen ist.» Es wäre bedauerlich, wenn sich Muslime durch das Geschehen in Erfurt verletzt fühlten.

      Na los, Ihr Dhimmi-Bischöfe, rennt hin zu den Moslems und entschuldigt Euch für Weißelbergs Rücksichtslosigkeit oder noch besser, tretet als Zeichen des guten Willens gleich selbst zum Islam über!


      http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4702394


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