Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15398)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:44:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.990.200 von Abspeck am 23.02.10 07:50:35Er konturiert nicht einmal eigene Stärken, alles nur auf externen Abklatsch gedichtet. So kommts oder kommts nicht, alles easy und die Welt hats schwer
Das ist schon an Neue Markt Vorständen nicht viel vorbei.
Das ist schon an Neue Markt Vorständen nicht viel vorbei.
Muss man nun die coba haben ???
Gewinn in 2010 doch nicht wahrscheinlich. Mit Ergebnis mal wieder enttäuscht....
Da lobe ich mir die Deutsche Bank- TROTZ Wirtschaftskrise (die Ausrede der coba) wider FETT im PLUS, keine Angst vor einer erheblichen Verwässerung durch Mega Kapitalerhöhung und ein KGV 2011, welches bei 4 Euro sein dürfte- auch ohne "sehr positivem" Verlauf
Gewinn in 2010 doch nicht wahrscheinlich. Mit Ergebnis mal wieder enttäuscht....
Da lobe ich mir die Deutsche Bank- TROTZ Wirtschaftskrise (die Ausrede der coba) wider FETT im PLUS, keine Angst vor einer erheblichen Verwässerung durch Mega Kapitalerhöhung und ein KGV 2011, welches bei 4 Euro sein dürfte- auch ohne "sehr positivem" Verlauf
Klar, dass der coba Chef auf "vielleicht" in 2010 "Gewinne" machen muss....Sonst kann er eine KE bei Kursen um 2 Euro ankündigen.....
Die "Warnung" Blessings ist sicher kein Einstiegssignal- "nur" schwarze Zahlen bei "sehr positivem" Verlauf....
Umkehrschluss - bei nur positivem Verlauf ROTE ZAHLEN und wer weiß welche unerwarteten Abschreibungen dann drohen....
Unterm Strich schlechtere Zahlen als erwartet und kein Gewinn in 2010...wenn man nicht an den "super geilen denkbartsten Verlauf" glaubt....
Commerzbank-Chef Martin Blessing bezeichnete das Ergebnis als unbefriedigend, es zeige aber die Folgen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzmarktkrise. 'Und diese Krise ist noch nicht vorüber, auch wenn das Jahr 2010 operativ erfreulich angelaufen ist', warnte Blessing. Für 2010 stellte der Commerzbank-Chef für den Konzern nur schwarze Zahlen in Aussicht, 'sofern die Entwicklung der Konjunktur und der Finanzmärkte in 2010 sehr positiv verlaufen wird'.
Die "Warnung" Blessings ist sicher kein Einstiegssignal- "nur" schwarze Zahlen bei "sehr positivem" Verlauf....
Umkehrschluss - bei nur positivem Verlauf ROTE ZAHLEN und wer weiß welche unerwarteten Abschreibungen dann drohen....
Unterm Strich schlechtere Zahlen als erwartet und kein Gewinn in 2010...wenn man nicht an den "super geilen denkbartsten Verlauf" glaubt....
Commerzbank-Chef Martin Blessing bezeichnete das Ergebnis als unbefriedigend, es zeige aber die Folgen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzmarktkrise. 'Und diese Krise ist noch nicht vorüber, auch wenn das Jahr 2010 operativ erfreulich angelaufen ist', warnte Blessing. Für 2010 stellte der Commerzbank-Chef für den Konzern nur schwarze Zahlen in Aussicht, 'sofern die Entwicklung der Konjunktur und der Finanzmärkte in 2010 sehr positiv verlaufen wird'.
Erklärt mir bitte Verluste in bei Monolinern versicherten Papierchen. Sind die versichert oder verunsichert, wie geht das
Völlig kritisch ist Blessings Genehmlichkeitsdichtung Folgen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzmarktkrise, Schuld mal wieder beim Wetter
Völlig kritisch ist Blessings Genehmlichkeitsdichtung Folgen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzmarktkrise, Schuld mal wieder beim Wetter
Nachricht vom 22.02.2010 | 18:05 1407 mal gelesen
Börse Frankfurt Schluss: DAX im Minus, Commerzbank gesucht
Motto
gesucht / gefunden / verloren
Börse
das größte legale Gaunerspiel aller Zeiten
Börse Frankfurt Schluss: DAX im Minus, Commerzbank gesucht
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Man kann es kaum glauben.........
Wie ist es möglich, dass die 2. größte Bank Deutschlands kontinuierlich nix ausser Verluste produziert ?
Und dann die ewigen positiven Ankündigungen --- lachhaft
Wie ist es möglich, dass die 2. größte Bank Deutschlands kontinuierlich nix ausser Verluste produziert ?
Und dann die ewigen positiven Ankündigungen --- lachhaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.990.160 von primaabzocker am 23.02.10 07:27:23Forrest Gump hatte auch eine Bank erzählte und bekam dafür auch Geld. Schauspielerische Leistung ist ein Ansatzpunkt
Tja
Tja
wofür kassieren die Herren Manager eigentlich ihre Millionengehälter plus satte Boni
? Verlust ????????
Hier noch ein populärwissenschaftlicher Artikel für die prekär gebildeten unter uns. Ede usw. ...
Quelle: Spiegel online
22.02.2010
Viertes Quartal 2009
Commerzbank verbucht Milliardenverlust
dpa
Commerzbank: Milliardenverluste im Jahr 2009
Die Zahlen sind noch schlechter als erwartet: Die Commerzbank weist im vierten Quartal 2009 ein Minus von 1,6 Milliarden auf - und enttäuscht damit die Analysten. Hohe Abschreibungen haben die Bilanz verhagelt.
Frankfurt am Main - Die Commerzbank hat im vierten Quartal 2009 einen Milliardenverlust verbucht. Das operative Ergebnis weise ein Minus von 1,6 Milliarden Euro auf, teilte der Geldkonzern am Montagabend mit.
Damit steht das Unternehmen, an dem der Bund mit rund einem Viertel beteiligt ist, schlechter da, als Analysten erwartet hatten. Experten hatten lediglich mit einem Minus von rund einer Milliarde Euro gerechnet.
Im dritten Quartal hatte die Bank noch einen operativen Gewinn von 122 Millionen Euro ausgewiesen. Im Gesamtjahr 2009 lag der operative Verlust damit bei mehr als 2,2 Milliarden Euro. Die Aktie der Commerzbank büßte im Parketthandel am Abend einen Teil ihrer Kursgewinne ein und schloss bei 5,93 Euro.
Hohe Kosten für Konzernumbau
Die Commerzbank kämpft damit weiter mit den Folgen der Finanzkrise. Wegen der Kosten für den Konzernumbau nach dem Kauf der Dresdner Bank dürfte der Nettoverlust im vergangenen Jahr nun wohl bei mehr als vier Milliarden Euro gelegen haben. Demgegenüber hat der Wettbewerber Deutsche Bank 2009 unter dem Strich schon wieder fünf Milliarden Euro verdient.
Der Staat hat der Commerzbank inzwischen mit insgesamt 18,2 Milliarden Euro ausgeholfen. Die Hilfe will die Bank dann zurückzahlen, wenn sie wieder Gewinne schreibt. Das soll spätestens 2012 der Fall sein.
Grund für das unerwartet hohe Minus im vierten Quartal sind nach Angaben des Unternehmens Abschreibungen auf das Engagement bei Anleiheversicherungen (Monoliner) in den USA. Dies habe zu einem negativen Handelsergebnis von 561 Millionen Euro geführt. Das operative Ergebnis litt entsprechend. Vor weiteren Risiken in dem milliardenschweren Portfolio hatte Vorstandschef Martin Blessing bereits im Sommer gewarnt.
Die Monoliner liegen bei der Commerzbank bereits in der Portfolio Restructuring Unit, einer Art interner "Bad Bank". Außerdem habe die Bank die Risiken im Handelsbuch weiter reduziert, was zu Abschreibungen geführt habe, hieß es in der Mitteilung.
Schwierigkeiten in der Ukraine
Abschreibungen hatten Analysten auch auf den Firmenwert der ukrainischen Tochter Bank Forum erwartet, die Vorstand Andre Carls bereits im September als "größte Herausforderung" für die Commerzbank in Osteuropa bezeichnet hatte. Einem Vorabbericht des "Handelsblatts" zufolge will sie die Bank Forum zweieinhalb Jahre nach ihrem Einstieg ganz übernehmen.
Grund sei die Unsicherheit über weiteren Abschreibungsbedarf, die die Zufuhr frischen Kapitals nötig machen könnte. Außerdem werde die Bank durch Unstimmigkeiten mit den Mitaktionären, darunter der Gründerfamilie, blockiert.
In Finanzkreisen hieß es, in der Ukraine liefen Gespräche, wie die Commerzbank die Bank Forum stärker unter ihre Kontrolle bringen könne. Ihr gehören 60 Prozent an dem Institut, für die sie 435 Millionen Euro bezahlt hatte. Die Commerzbank wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen.
lgr/ddp/dpa-AFX/APN
Quelle: Spiegel online
22.02.2010
Viertes Quartal 2009
Commerzbank verbucht Milliardenverlust
dpa
Commerzbank: Milliardenverluste im Jahr 2009
Die Zahlen sind noch schlechter als erwartet: Die Commerzbank weist im vierten Quartal 2009 ein Minus von 1,6 Milliarden auf - und enttäuscht damit die Analysten. Hohe Abschreibungen haben die Bilanz verhagelt.
Frankfurt am Main - Die Commerzbank hat im vierten Quartal 2009 einen Milliardenverlust verbucht. Das operative Ergebnis weise ein Minus von 1,6 Milliarden Euro auf, teilte der Geldkonzern am Montagabend mit.
Damit steht das Unternehmen, an dem der Bund mit rund einem Viertel beteiligt ist, schlechter da, als Analysten erwartet hatten. Experten hatten lediglich mit einem Minus von rund einer Milliarde Euro gerechnet.
Im dritten Quartal hatte die Bank noch einen operativen Gewinn von 122 Millionen Euro ausgewiesen. Im Gesamtjahr 2009 lag der operative Verlust damit bei mehr als 2,2 Milliarden Euro. Die Aktie der Commerzbank büßte im Parketthandel am Abend einen Teil ihrer Kursgewinne ein und schloss bei 5,93 Euro.
Hohe Kosten für Konzernumbau
Die Commerzbank kämpft damit weiter mit den Folgen der Finanzkrise. Wegen der Kosten für den Konzernumbau nach dem Kauf der Dresdner Bank dürfte der Nettoverlust im vergangenen Jahr nun wohl bei mehr als vier Milliarden Euro gelegen haben. Demgegenüber hat der Wettbewerber Deutsche Bank 2009 unter dem Strich schon wieder fünf Milliarden Euro verdient.
Der Staat hat der Commerzbank inzwischen mit insgesamt 18,2 Milliarden Euro ausgeholfen. Die Hilfe will die Bank dann zurückzahlen, wenn sie wieder Gewinne schreibt. Das soll spätestens 2012 der Fall sein.
Grund für das unerwartet hohe Minus im vierten Quartal sind nach Angaben des Unternehmens Abschreibungen auf das Engagement bei Anleiheversicherungen (Monoliner) in den USA. Dies habe zu einem negativen Handelsergebnis von 561 Millionen Euro geführt. Das operative Ergebnis litt entsprechend. Vor weiteren Risiken in dem milliardenschweren Portfolio hatte Vorstandschef Martin Blessing bereits im Sommer gewarnt.
Die Monoliner liegen bei der Commerzbank bereits in der Portfolio Restructuring Unit, einer Art interner "Bad Bank". Außerdem habe die Bank die Risiken im Handelsbuch weiter reduziert, was zu Abschreibungen geführt habe, hieß es in der Mitteilung.
Schwierigkeiten in der Ukraine
Abschreibungen hatten Analysten auch auf den Firmenwert der ukrainischen Tochter Bank Forum erwartet, die Vorstand Andre Carls bereits im September als "größte Herausforderung" für die Commerzbank in Osteuropa bezeichnet hatte. Einem Vorabbericht des "Handelsblatts" zufolge will sie die Bank Forum zweieinhalb Jahre nach ihrem Einstieg ganz übernehmen.
Grund sei die Unsicherheit über weiteren Abschreibungsbedarf, die die Zufuhr frischen Kapitals nötig machen könnte. Außerdem werde die Bank durch Unstimmigkeiten mit den Mitaktionären, darunter der Gründerfamilie, blockiert.
In Finanzkreisen hieß es, in der Ukraine liefen Gespräche, wie die Commerzbank die Bank Forum stärker unter ihre Kontrolle bringen könne. Ihr gehören 60 Prozent an dem Institut, für die sie 435 Millionen Euro bezahlt hatte. Die Commerzbank wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen.
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