Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 17737)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 15.06.24 20:37:51 von
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wer handelt eigentlich 7 stk ? macht das sinn mit TK ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.042.909 von Nordisch1000 am 17.10.07 10:12:22SL auf 30,80 eng nachgezogen. Von der Deutschen kommen üble Gerüchte, daß wohl mit den Zahlen noch ein paar Kellerleichen nach oben schwappen könnten, die bisher noch keiner kannte. Div. exponierte Leute sollen schon mal vorweg dicke Pakete abgegeben haben. Dann kommt alles nochmals in die Wurstmaschine und CoBa gibts zu 28.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische Bankgesellschaft UBS AG (ISIN CH0024899483 / WKN UB0BL6) steht Presseangaben zufolge kurz vor der Übernahme einer Tochter der Commerzbank AG (ISIN DE0008032004 / WKN 803200).
Laut einem Bericht der "Financial Times", die sich bei ihren Angaben auf gut informierte Kreise beruft, steht die schweizerische Bankgesellschaft kurz vor der Übernahme des französischen Asset-Managers CCR. Damit will die schweizerische Großbank ihre Präsenz auf dem französischen Markt weiter ausbauen. Den Angaben zufolge verhandeln beide Seiten noch über einzelne Details der Transaktion, wobei eine Einigung bereits in der kommenden Woche bekannt gegeben werden könnte. Den Angaben zufolge wird der Kaufpreis für die Commerzbank-Tochter voraussichtlich bei 400 Mio. Euro liegen.
Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Minus von 0,32 Prozent bei 30,99 Euro. (17.10.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Laut einem Bericht der "Financial Times", die sich bei ihren Angaben auf gut informierte Kreise beruft, steht die schweizerische Bankgesellschaft kurz vor der Übernahme des französischen Asset-Managers CCR. Damit will die schweizerische Großbank ihre Präsenz auf dem französischen Markt weiter ausbauen. Den Angaben zufolge verhandeln beide Seiten noch über einzelne Details der Transaktion, wobei eine Einigung bereits in der kommenden Woche bekannt gegeben werden könnte. Den Angaben zufolge wird der Kaufpreis für die Commerzbank-Tochter voraussichtlich bei 400 Mio. Euro liegen.
Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Minus von 0,32 Prozent bei 30,99 Euro. (17.10.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Ich denke der DAX wird zunächst auf 7800 Punkte sinken (dafür steht die Charttechnik sowie der negative 10 Jahreszyklus) Danach wird der Dax in die Jahresendrally gehen und wir werden zum Jahresende die 8.700 Punkte sehen. (auch hierfür steht wieder die Charttechnik, intakter Aufwertstrend) Die Bankentitel werden sich dieser Rally nicht entziehen evtl. sogar die Antreiber dieses Szenario sein da diese Branche in letzter Zeit in manchen Fällen zu unrecht, zu Global abgestraft wurden. Hiervon profitiert unsere Commerzbank und entscheidend werden die Zahlen Anfang November sein. Die Börse handelt die Zukunft, die Zukunft sieht im Bankensektor gut aus und somit sollten die Kurse auch weiter ansteigen.
wo geht die Reise die nächsten Wochen hin, meint ihr die
klettert mal über 34,00 Euro, oder fällt die erstmal richtig in den Keller.
klettert mal über 34,00 Euro, oder fällt die erstmal richtig in den Keller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.018.723 von stock-rookie am 16.10.07 09:58:36Gestern hatten ein paar Amibanken die Hosen runter gelassen und der Anblick war nicht gerade berauschend. Das färbt so ein wenig auf die deutsche Bankenszene ab.
Ganz besonders hat es die IKB erwischt, die wohl nun ihren Tiefpunkt erreicht. Von Von 12,30...12,50 hab ich mich dann mal eingedeckt.
Mein SL für die Co-Ba habe ich auf 30,40 in FFM nachgezogen. Die Übernahmefantasie sollte aber weiterhin für Kurssteigerungen sorgen.
Ganz besonders hat es die IKB erwischt, die wohl nun ihren Tiefpunkt erreicht. Von Von 12,30...12,50 hab ich mich dann mal eingedeckt.
Mein SL für die Co-Ba habe ich auf 30,40 in FFM nachgezogen. Die Übernahmefantasie sollte aber weiterhin für Kurssteigerungen sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.996.018 von Nordisch1000 am 15.10.07 12:00:16ok,das das alle wissen,sollte man den S/L entsprechend anpassen,also 29-28 und dazwischen ?
zwecks Vollständigkeit:
COMMERZBANK AG – WKN 803200 - Übernahmegerüchte
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste Position in den Aktien der COMMERZBANK AG (WKN: 803200 / ISIN: DE0008032004) eingehen.
Wir haben unseren Lesern schon einmal einen sehr erfolgreichen Trade in den Aktien der COMMERZBANK AG vorgestellt. Bei Kursen um 38,00 € wurde unser Kursziel erreicht und anschließend versanken die Aktien der Bank im Subprime-Strudel.
Am Freitag kamen nun wieder Übernahmegerüchte auf. Die Aktien legten schon im Verlauf zu und konnten als der Daxgewinner den Handel beenden. Unsere erste Spekulation war, dass die Royal Bank of Scotland vielleicht als Käufer auftreten könnte, doch am Wochenende wurde eine französische Bank als potenzieller Käufer genannt. Wir denken, dass dies weiter im Bereich des möglichen ist. Die Charttechnik spricht auch wieder für ein Engagement in den Aktien. In den letzten Wochen haben die Aktien einen schönen Boden bei Kursen um 28-30 € aufgebaut. Am Freitag wurde diese Range dann nachhaltig durchbrochen und spricht für einen weiteren positiven Kursverlauf in den nächsten Handelstagen.
Wir würden eine erste Position in den Aktien der COMMERZBANK AG bis zu Kursen von max. 32,20 € eingehen. Setzen Sie sich einen Stoplosskurs bei 30,00 € auf Schlußkursbasis auf dem Xetrasystem. Unser erstes Kursziel liegt bei 35,00 € in den nächsten Wochen. Das Potenzial bei den Aktien dürfte erst bei Kursen von 38,00 € vollständig ausgeschöpft sein.
COMMERZBANK AG – WKN 803200 - Übernahmegerüchte
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste Position in den Aktien der COMMERZBANK AG (WKN: 803200 / ISIN: DE0008032004) eingehen.
Wir haben unseren Lesern schon einmal einen sehr erfolgreichen Trade in den Aktien der COMMERZBANK AG vorgestellt. Bei Kursen um 38,00 € wurde unser Kursziel erreicht und anschließend versanken die Aktien der Bank im Subprime-Strudel.
Am Freitag kamen nun wieder Übernahmegerüchte auf. Die Aktien legten schon im Verlauf zu und konnten als der Daxgewinner den Handel beenden. Unsere erste Spekulation war, dass die Royal Bank of Scotland vielleicht als Käufer auftreten könnte, doch am Wochenende wurde eine französische Bank als potenzieller Käufer genannt. Wir denken, dass dies weiter im Bereich des möglichen ist. Die Charttechnik spricht auch wieder für ein Engagement in den Aktien. In den letzten Wochen haben die Aktien einen schönen Boden bei Kursen um 28-30 € aufgebaut. Am Freitag wurde diese Range dann nachhaltig durchbrochen und spricht für einen weiteren positiven Kursverlauf in den nächsten Handelstagen.
Wir würden eine erste Position in den Aktien der COMMERZBANK AG bis zu Kursen von max. 32,20 € eingehen. Setzen Sie sich einen Stoplosskurs bei 30,00 € auf Schlußkursbasis auf dem Xetrasystem. Unser erstes Kursziel liegt bei 35,00 € in den nächsten Wochen. Das Potenzial bei den Aktien dürfte erst bei Kursen von 38,00 € vollständig ausgeschöpft sein.
die schönste Nachricht:
Zu den Favoriten im Leitindex zählte die Aktie der Commerzbank mit plus 1,12 Prozent auf 31,60 Euro. Sie wurde laut Händlern von Übernahmefantasien nach oben getrieben. Die Credit Suisse erwartet weitere Fusionen im Bankensektor und am Markt wurde daher ein kürzlich kursierendes Gerüchte über ein Übernahmeinteresse der französischen Societe Generale wieder aufgewärmt, die angeblich 35 Euro bieten wolle. 'Das wurde schon vergangene Woche gespielt, auch die Intesa SanPaolo war im Gespräch', kommentierte ein Händler.
Zu den Favoriten im Leitindex zählte die Aktie der Commerzbank mit plus 1,12 Prozent auf 31,60 Euro. Sie wurde laut Händlern von Übernahmefantasien nach oben getrieben. Die Credit Suisse erwartet weitere Fusionen im Bankensektor und am Markt wurde daher ein kürzlich kursierendes Gerüchte über ein Übernahmeinteresse der französischen Societe Generale wieder aufgewärmt, die angeblich 35 Euro bieten wolle. 'Das wurde schon vergangene Woche gespielt, auch die Intesa SanPaolo war im Gespräch', kommentierte ein Händler.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist mit ihren Plänen für eine
Samstagsöffnung der Filialen vorerst am Widerstand der Arbeitnehmervertreter gescheitert. 'In diesem Jahr wird es zu keinen Öffnungen am Samstag mehr kommen', sagte ein Commerzbank-Sprecher der Tageszeitung 'Die Welt'(Montagausgabe). Ende Mai hatte Commerzbank-Privatkundenvorstand Achim Kassow angekündigt, dass im zweiten Halbjahr Kunden an rund 250 Standorten an einem oder mehreren Samstagen Zutritt zu den Filialen haben sollen. Die Bank wolle weitere Erfahrung mit dem in der Branche bislang wenig verbreiteten offenen Samstag sammeln. Bereits Mitte März hatte die Bank an einem bundesweiten Aktionstag die Samstagsöffnung getestet.
Die Pläne scheiterten nun am Widerstand der Arbeitnehmervertreter. 'Wir halten die Samstagsöffnung grundsätzlich nicht für erforderlich. Wenn die Bank sie aber
unbedingt will, dann müssen neue Stellen geschaffen werden', sagte
Gesamtbetriebsratschef Uwe Tschäge der Zeitung. Der Tarifvertrag erlaube bislang eine eingeschränkte Öffnung am Samstag, allerdings nur mit Zustimmung der Betriebsräte. In den kommenden Wochen solle es zu erneuten Gesprächen zwischen Bank und Arbeitnehmervertretern kommen./fj
Samstagsöffnung der Filialen vorerst am Widerstand der Arbeitnehmervertreter gescheitert. 'In diesem Jahr wird es zu keinen Öffnungen am Samstag mehr kommen', sagte ein Commerzbank-Sprecher der Tageszeitung 'Die Welt'(Montagausgabe). Ende Mai hatte Commerzbank-Privatkundenvorstand Achim Kassow angekündigt, dass im zweiten Halbjahr Kunden an rund 250 Standorten an einem oder mehreren Samstagen Zutritt zu den Filialen haben sollen. Die Bank wolle weitere Erfahrung mit dem in der Branche bislang wenig verbreiteten offenen Samstag sammeln. Bereits Mitte März hatte die Bank an einem bundesweiten Aktionstag die Samstagsöffnung getestet.
Die Pläne scheiterten nun am Widerstand der Arbeitnehmervertreter. 'Wir halten die Samstagsöffnung grundsätzlich nicht für erforderlich. Wenn die Bank sie aber
unbedingt will, dann müssen neue Stellen geschaffen werden', sagte
Gesamtbetriebsratschef Uwe Tschäge der Zeitung. Der Tarifvertrag erlaube bislang eine eingeschränkte Öffnung am Samstag, allerdings nur mit Zustimmung der Betriebsräte. In den kommenden Wochen solle es zu erneuten Gesprächen zwischen Bank und Arbeitnehmervertretern kommen./fj
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