Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 5419)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 23.05.24 17:02:53 von
neuester Beitrag 23.05.24 17:02:53 von
Beiträge: 177.690
ID: 1.092.041
ID: 1.092.041
Aufrufe heute: 376
Gesamt: 17.598.389
Gesamt: 17.598.389
Aktive User: 0
ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100
15,580
EUR
-0,03 %
-0,005 EUR
Letzter Kurs 17:46:41 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Commerzbank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
16:28 Uhr · Daniel Saurenz |
13:17 Uhr · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,2700 | +47,14 | |
5,8039 | +22,96 | |
2,7400 | +18,10 | |
12,000 | +17,65 | |
13,145 | +14,06 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,3100 | -12,26 | |
1,3000 | -17,98 | |
1,1000 | -18,52 | |
0,8000 | -36,00 | |
10,500 | -39,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Wie war das bisher bei der COBA??
Nach der KE ist vor der KE.
Nach der KE ist vor der KE.
Traumhochzeit! Ja, geht's noch?
Zitat von parseg: Traumhochzeit von Deutscher Bank und Commerzbank?
03.06.13 07:50
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Die Spekulationen hinsichtlich einer möglichen Übernahme der Commerzbank AG
durch einen Wettbewerber reißen nicht ab. Zusätzliches Öl ins lodernde
Spekulationsfeuer hat nun Analystin Aurelia Faure von der Banco Santander
gegossen. Die Spanierin hat eine mögliche Traumhochzeit von Deutscher Bank
und Commerzbank ins Spiel gebracht und durch analysiert. Nach Einschätzung
der Expertin hätte die Elefantenhochzeit auf dem deutschen Bankenmarkt
durchaus Vorteile für beide Bankhäuser. Das Zusammengehen mit der
Commerzbank würde die Deutschen Bank nach Ansicht der Analystin bei ihrer
laufenden Neuausrichtung schneller voran bringen. Das Investmentbanking solle
nach den Planungen des neuen Führungsduos Jain und Fitschen künftig eine
deutlich geringere Bedeutung haben. Der Beitrag des Investmentbanking zum
Gewinn der Deutschen Bank solle von derzeit 64 Prozent auf rund die Hälfte bis
zum Jahr 2015 abgebaut werden. Die Commerzbank würde von einer Fusion
ebenfalls profitieren. Nach Ansicht von Aurelia Faure werde es die Commerzbank
schwer haben den Turnaround aus eigener Kraft zu vollziehen. Übernahmen im
Ausland böten sich in Anbetracht der weiterhin schwelenden Schuldenkrise derzeit
nicht an. Im Inland fehle es für die Deutsche Bank neben der Commerzbank an
weiteren attraktiven Kandidaten. Eine Fusion mit der Commerzbank mache deren
derzeit geringe Bewertung attraktiv für die Deutsche Bank. Zudem wäre die
Commerzbank mit ihrer Fokussierung auf den Mittelstand eine interessante
Ergänzung für die Deutsche Bank. (03.06.2013/ac/a/d)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Traumhochzeit_von…
SOOOO ein Blödsinn !!!! Die Frau Expertin..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.770.851 von parseg am 03.06.13 08:12:59Hier wird doch mit allen Mitteln versucht einem Sterbenden wieder Leben einzuhauchen, die Deutsche Bank legt sich doch nich ein so faules Ei ins Nest.
Die COBA wird vielleicht mal in 10 oder 20 jahren wieder interessant, wenn es sie dann noch gibt. Derzeit würgt sie an den maroden Schiffsbeteiligungen, der Abwicklung der Eurohypo und der unüberschaubaren risiken hinsichtlich der derzeit im Hintergrund gehaltenen Eurostaatsschuldenkrise. Verkauf von Staatsanteil droht außerdem noch.
Ab jetzt hale ich mich hier stark zurück, sehe kurz-u. mittelfristig überwiedend Risiken.
Die COBA wird vielleicht mal in 10 oder 20 jahren wieder interessant, wenn es sie dann noch gibt. Derzeit würgt sie an den maroden Schiffsbeteiligungen, der Abwicklung der Eurohypo und der unüberschaubaren risiken hinsichtlich der derzeit im Hintergrund gehaltenen Eurostaatsschuldenkrise. Verkauf von Staatsanteil droht außerdem noch.
Ab jetzt hale ich mich hier stark zurück, sehe kurz-u. mittelfristig überwiedend Risiken.
Traumhochzeit von Deutscher Bank und Commerzbank?
03.06.13 07:50
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Die Spekulationen hinsichtlich einer möglichen Übernahme der Commerzbank AG
durch einen Wettbewerber reißen nicht ab. Zusätzliches Öl ins lodernde
Spekulationsfeuer hat nun Analystin Aurelia Faure von der Banco Santander
gegossen. Die Spanierin hat eine mögliche Traumhochzeit von Deutscher Bank
und Commerzbank ins Spiel gebracht und durch analysiert. Nach Einschätzung
der Expertin hätte die Elefantenhochzeit auf dem deutschen Bankenmarkt
durchaus Vorteile für beide Bankhäuser. Das Zusammengehen mit der
Commerzbank würde die Deutschen Bank nach Ansicht der Analystin bei ihrer
laufenden Neuausrichtung schneller voran bringen. Das Investmentbanking solle
nach den Planungen des neuen Führungsduos Jain und Fitschen künftig eine
deutlich geringere Bedeutung haben. Der Beitrag des Investmentbanking zum
Gewinn der Deutschen Bank solle von derzeit 64 Prozent auf rund die Hälfte bis
zum Jahr 2015 abgebaut werden. Die Commerzbank würde von einer Fusion
ebenfalls profitieren. Nach Ansicht von Aurelia Faure werde es die Commerzbank
schwer haben den Turnaround aus eigener Kraft zu vollziehen. Übernahmen im
Ausland böten sich in Anbetracht der weiterhin schwelenden Schuldenkrise derzeit
nicht an. Im Inland fehle es für die Deutsche Bank neben der Commerzbank an
weiteren attraktiven Kandidaten. Eine Fusion mit der Commerzbank mache deren
derzeit geringe Bewertung attraktiv für die Deutsche Bank. Zudem wäre die
Commerzbank mit ihrer Fokussierung auf den Mittelstand eine interessante
Ergänzung für die Deutsche Bank. (03.06.2013/ac/a/d)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Traumhochzeit_von…
03.06.13 07:50
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Die Spekulationen hinsichtlich einer möglichen Übernahme der Commerzbank AG
durch einen Wettbewerber reißen nicht ab. Zusätzliches Öl ins lodernde
Spekulationsfeuer hat nun Analystin Aurelia Faure von der Banco Santander
gegossen. Die Spanierin hat eine mögliche Traumhochzeit von Deutscher Bank
und Commerzbank ins Spiel gebracht und durch analysiert. Nach Einschätzung
der Expertin hätte die Elefantenhochzeit auf dem deutschen Bankenmarkt
durchaus Vorteile für beide Bankhäuser. Das Zusammengehen mit der
Commerzbank würde die Deutschen Bank nach Ansicht der Analystin bei ihrer
laufenden Neuausrichtung schneller voran bringen. Das Investmentbanking solle
nach den Planungen des neuen Führungsduos Jain und Fitschen künftig eine
deutlich geringere Bedeutung haben. Der Beitrag des Investmentbanking zum
Gewinn der Deutschen Bank solle von derzeit 64 Prozent auf rund die Hälfte bis
zum Jahr 2015 abgebaut werden. Die Commerzbank würde von einer Fusion
ebenfalls profitieren. Nach Ansicht von Aurelia Faure werde es die Commerzbank
schwer haben den Turnaround aus eigener Kraft zu vollziehen. Übernahmen im
Ausland böten sich in Anbetracht der weiterhin schwelenden Schuldenkrise derzeit
nicht an. Im Inland fehle es für die Deutsche Bank neben der Commerzbank an
weiteren attraktiven Kandidaten. Eine Fusion mit der Commerzbank mache deren
derzeit geringe Bewertung attraktiv für die Deutsche Bank. Zudem wäre die
Commerzbank mit ihrer Fokussierung auf den Mittelstand eine interessante
Ergänzung für die Deutsche Bank. (03.06.2013/ac/a/d)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Traumhochzeit_von…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.770.415 von Kursbrecher am 02.06.13 23:34:22Die neue Woche startet wohl auch so,wie die letzte aufgehört hat,Kursbrecher,da solltest Du heute zur Hochform auflaufen,leg mal los.
Zitat von Kursbrecher:Zitat von Kursfreund: Bund will weitere Commerzbank-Aktien
verkaufen
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_63405572/bu…
Ich vermute, der Bund wird schleunigst verkaufen, bevor er noch weniger dafür bekommt.
Nun gut die 17 % machen die Henne jetzt auch nicht mehr Fett.
Doch die andere Seite ist, wenn der Staat schon mal nicht mehr daran Glaubt das es Sinn macht die Aktie noch länger zu halten, dann lässt das tief Blicken. Immerhin haben sie ohne mit der Wimper zu Zucken enorme Verluste Realisiert. Wenn Coba dann endlich abgewickelt wird, und die Aktionäre kapieren warum der Staat so viel Geld gespart hat, indem er möglichst lange diese Bank am Leben gehalten hat damit man die Aktionäre nach und nach Ausbluten lassen kann, wird alles gut. Hier gibt es kein Hopfen und Malz mehr der Vorstand hat alles versoffen.
Bleibt noch zu warten ob nach der nächsten KE und einem weiteren Resplitt man die Aktionäre vollends enteignet indem man den Nennwert wie bei Bankia auf 0,01 setzt. Hier ist alles drin, es ist nur eine zweitklassige Bank und kein Unikat.
Warum hier immer wieder solche Asbach Uralt Meldungen hochgeholt werden, ist mir schleierhaft. Ja, der Bund ist weiterhin beteiligt und er wird auch irgendwann die Anteile wieder abgeben. Aber wenn einer NICHT unter Renditedruck steht, dann ist es Papa Bund. Wurde alles mit Geld des Steuerzahlers bezahlt und hat daher auch keine Eile. Die Amis habens vorgemacht und sind auch gewinnbringend ausgestiegen aus Citigroup und Konsorten.
Und ja, den europäischen Banken steht das Wasser bis zum Hals. Deshalb kauft die EZB ja auch ohne Limit auf. Allerdings stehen die Deutschen Banken relativ gesehen besser da.
Es ist halt eine Wette auf Gesundung des Bankensektors. Ich sehe kurzfristig keine weitere KE. Warum auch? Läuft doch alles nach Plan bisher.
Und auf die "bescheuerte" Bild-Zeitungsfrage, ob es weitere KEs geben wird, war doch gar keine andere Antwort möglich. KEIN Unternehmen kann eine KE zukünftig für immer ausschließen. Schwachsinnsfrage hoch zehn.
Kann sein, dass der Kurs nachgibt, dann werden die Leute auch bei 6 Euro nicht einsteigen, weil sie dann die 4,50 € sehen wollen.
Wie zerrissen die Meinungen sind, sieht man ja anhand der konträren Analystenziele.
Zitat von Kursfreund: Bund will weitere Commerzbank-Aktien
verkaufen
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_63405572/bu…
Ich vermute, der Bund wird schleunigst verkaufen, bevor er noch weniger dafür bekommt.
Nun gut die 17 % machen die Henne jetzt auch nicht mehr Fett.
Doch die andere Seite ist, wenn der Staat schon mal nicht mehr daran Glaubt das es Sinn macht die Aktie noch länger zu halten, dann lässt das tief Blicken. Immerhin haben sie ohne mit der Wimper zu Zucken enorme Verluste Realisiert. Wenn Coba dann endlich abgewickelt wird, und die Aktionäre kapieren warum der Staat so viel Geld gespart hat, indem er möglichst lange diese Bank am Leben gehalten hat damit man die Aktionäre nach und nach Ausbluten lassen kann, wird alles gut. Hier gibt es kein Hopfen und Malz mehr der Vorstand hat alles versoffen.
Bleibt noch zu warten ob nach der nächsten KE und einem weiteren Resplitt man die Aktionäre vollends enteignet indem man den Nennwert wie bei Bankia auf 0,01 setzt. Hier ist alles drin, es ist nur eine zweitklassige Bank und kein Unikat.
16:28 Uhr · Daniel Saurenz · MDAX |
22.05.24 · Der Aktionär TV · Hannover Rueck |
21.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
21.05.24 · dpa-AFX · Commerzbank |
21.05.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
20.05.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
15.05.24 |