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    A.A.A. Aktiengesellschaft Allgemeine Anlageverwaltung vorm. Seilwolff AG von 1890 - unbekannter Immo (Seite 3)

    eröffnet am 09.11.06 10:58:59 von
    neuester Beitrag 23.01.24 07:18:58 von
    Beiträge: 304
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      schrieb am 13.11.22 19:56:24
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.746.219 von blackstarrider am 13.11.22 17:37:32Faktor 50 kann ich nicht nachvollziehen.
      Im Geschäftsbericht 2020 steht Gutleutstraße 175 Frankfurt/ Main 2020 1.374 qm Grundstück 4.301 Nutzfläche Büro / Service.
      "Die Umsatzerlöse enthalten erstmal mit T€ 856 die Umsätze des Objektes Gutleutstraße 175, welches zum Konsolidierungsreis hinzugekommen ist."
      Lediglich 200 Euro Jahresmiete je qm wäre das.

      Bilanzansatz war anfangs 14,5 Mio, jetzt reduziert auf 13,7 Mio, laut basierte der Erwerb auf Basis der Bewertung mit 14,5 Mio, wegen des Erwerbs von nur 89% an der Grundstücksgesellschaft und Verbindlichkeiten dieser Gesellschaft, mussten nur 10,4 Mio aufgewendet werden.

      14,5 Mio / 856 TEuro Mieteinnahmen ist Faktor 16.
      1.100 Euro je qm Bodenfläche und 3.400 Euro je qm Bürofläche ist sucher nicht zu teuer für Standort Frankfurt am Main nahe Hauptbahnhof.

      Willst Du uns für dumm verkaufen?
      a.a.a. hat ganz erhebliche stille Reserven in der Bilanz, auch jetzt noch, obwohl der Immobilienmarkt sehr angespannt ist.
      Worin soll denn der Vorteil liegen, wenn so eine Gesellschaft vom Kurszettel verschwindet?
      Das Delisting kann ja nur zum Schaden der Kleinaktionäre sein, da sie im Fall eines Verkaufs nicht den fairen Wert der Immobilien, ja noch nichtmal den bilanziellen Buchwert realisieren können.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 13.11.22 17:37:32
      Beitrag Nr. 283 ()
      Nicht verkauft - gekauft meinte ich. Der eine betraf die Gutleutstraße 175, da hat man die Liquidität aus dem Verkauf Lindleystraße abgeschöpft und nun Dietzenbach. Das ist doch alles linke Tasche rechte Tasche und immer schön das Geld rausnehmen. Der Kaufpreisfaktor Gutleutstraße lag bei einem Faktor von über 50 ! Der neue Kauf passt doch gar nicht in die verkündete Strategie Hotelimmobilien etc. in Frankfurt zu kaufen. Jetzt kauft man plötzlich wieder Industrieimmobilien, die dem Großaktionär mittelbar gehören. Wird Zeit, daß die Firma vom Kurszettel verschwindet.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.22 14:10:54
      Beitrag Nr. 282 ()
      Bei Darlehnsvergabe Anfang April 16 Mio zu 2% p.a. für 18 Monate notierte Bundesanleihe Zerobond Laufzeit 04.01.2024 WKN 114200 noch bei 99,50%. Also 0,5% Zins für 20 Monate und nicht p.a., das war noch annähernd Nullzins. Der Kurs ist inzwischen auf 97% gefallen, also hätte man derzeit mit dieser Alternative in den 7 Monaten minus 2,5% Ertrag erwirtschaften, während man das vereinbarte Darlehen laut adhoc ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von drei Monaten kündigen.

      Und das ist ja nur die Zinsentwicklung, mit anderes Staatsanleihen aus dem Euroraum oder Corporatebonds hätte man sich wegen gestiegener Risikoaufschläge gehörig die Finger verbrannt.

      Welches Objekt wurde denn an den Großaktionär verkauft?
      Es fanden doch zwei Käufe vom Großaktionär statt, jetzt gerade mit der Meldung vom 07. November und Ergänzungskauf Gutleutstraße Meldung vom 21. Februar 2020.

      Kann natürlich sein, dass ich etwas übersehe, aber in den adhoc Mitteilungen seit 2020 stand doch nichts von Verkäufen an den Hauptaktionär? Mitteilungen vom 22. Juni und 29. Juli 2021 zu Wilhem-Fay-Str. Sossenheim und Annaberger Str. Chemnitz hätten das doch erwähnen müssen?
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 11.11.22 22:30:40
      Beitrag Nr. 281 ()
      Also erstens gibt es keine Negativzinsen mehr. Zweitens ist der Zinssatz für das Darlehen gering; da könnte man eher US-Anleihen etc. kaufen. Und drittens wurde jetzt zweimal direkt an den Großaktionär verkauft. Das Geld ist weg und nicht geparkt.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 11.11.22 14:26:48
      Beitrag Nr. 280 ()
      Ich sehe das nichtso dramatisch, ansich hat man mit den Verkäufen ein gutes Timing hingekriegt und wieso soll man die Liquidität nicht beim Hauptaktionär parken, statt bei Banken Negativzinsen zu zahlen. Das Thema Negativzinsen ist zwar wohl derzeit erledigt, aber die Kleinaktionäre zu schädigen war wohl nicht die Idee dahinter.

      Der Mindestpreis beim Delistingangebot ist natürlich unerfreulich.
      Da darf man eben nicht verkaufen, ich denke, bei 2,50 oder 2,80 wäre es auch noch offensichtlich zu wenig.

      Gegen die 2,17 unternimmt vermutlich niemand etwas?
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €

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      Avatar
      schrieb am 11.11.22 11:55:39
      Beitrag Nr. 279 ()
      Wirklich schlimm was hier passiert. In den letzten Jahren sind fast € 50 Mio Cash an die Großaktionäre geflossen. Den Streubesitz findet man mit € 2,17 die Aktie ab. Selbst wenn alle Aktionäre diesen Betrag erhalten hätten, wären dies nur knapp € 43 gewesen.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,500 €
      Avatar
      schrieb am 09.11.22 07:39:36
      Beitrag Nr. 278 ()
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,440 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 14:59:53
      Beitrag Nr. 277 ()
      Allerdings. Kann man die BaFin hierzu anschreiben ? Ich sehe da nur Beschwerdestellen für Bankkunden, etc. Ein schönes Thema für eine Sonderprüfung jedenfalls.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 11:54:17
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.611.309 von sical am 20.10.22 16:19:45Eigentlich seltsam, dass die BAFIN zu einer abweichenden Einschätzung gelangt.

      "Sind für die Wertpapiere des Emittenten, auf die sich das Angebot bezieht, während der letzten sechs Monate vor der Veröffentlichung nach § 10 Absatz 1 Satz 1 oder § 35 Absatz 1 Satz 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes an weniger als einem Drittel der Börsentage Börsenkurse festgestellt worden und weichen mehrere nacheinander festgestellte Börsenkurse um mehr als 5 Prozent voneinander ab, so ist der Bieter zur Zahlung einer Gegenleistung verpflichtet, die dem anhand einer Bewertung des Emittenten ermittelten Wert des Unternehmens entspricht."

      Im 6-Monatszeitraum vor dem 13.10.2022 sehe ich Umsätze an 13 Tagen, wobei ein Umsatz 4.745 Stück zu 2,00 am 15.06. den Kursdurchschnitt besonders drückt. Der darauf folgende Umsatz vom 27.07. 255 Stück zu 2,26 weicht hiervon eindeutig mehr als 5% ab.

      Buchwert 3,22 oder zum 30.06.22 unter Berücksichtigung der Anteile Dritter 3,10 wäre jedenfalls deutlich mehr.
      Die 2,17 entsprechen gerade mal 70% des Buchwerts.
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 08:44:27
      Beitrag Nr. 275 ()
      Glaube auch nicht, daß das ein attraktives Angebot wird. Dafür sind die Großaktionäre nicht gerade bekannt. Immer schön die Gesellschaft als Haushaltskasse betrachtet und die Aktionäre haben gar nichts bekommen. An der Bewertung kann man schön drehen. Ein Squeeze-out wird dann kaum kommen. Die Gesellschaft wird dann nach 12 Monaten eher auf eine nicht börsennotierte Gesellschaft fusioniert und man wird in in einer GmbH&Co Gesellschafter ohne Rechte.

      Wie nicht anders zu erwarten ! Richtige A..geigen
      a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung | 2,220 €
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