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    Bitterroot Resources: Die Uran-Story geht weiter! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.06 00:33:22 von
    neuester Beitrag 23.04.07 22:22:46 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.093.664
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      schrieb am 11.11.06 00:33:22
      Beitrag Nr. 1 ()



      Da der einzige Thread zu dieser Aktie

      Thread: Spekulative 1000 % Chance -> Bitterroot Resources

      leider vor kurzem historisch geworden ist, geht es jetzt hier weiter. Um nicht alles nochmal zu schreiben empfehle ich, auch in den alten Thread von SOM.YOU zu schauen. Es war lange sehr still um Bitterroot (BTT), ich hatte sie auch fast vergessen. Aber als die Cigar Lake Mine von Cameco absoff, erinnerte ich mich an das alte JV von Cameco und BTT und schaute nach, was aus dem Wert geworden ist. Ich war positiv überrascht :eek:

      Mit Mineral Creek hat BTT mittlerweile ein aussichtsreiches Gold-Projekt

      http://www.bitterrootresources.com/s/NewsReleases.asp?Report…

      und gestern gab es dann die HAMMERNEWS: In Michigan darf BTT endlich zusammen mit Cameco nach Uran bohren.

      http://www.bitterrootresources.com/s/NewsReleases.asp?Report…

      "Zufällig" gab es am Tag vorher noch ein PP zu 0,55 CAD, so dass es wegen der Warrant-Stripper vielleicht noch eine Weile die Möglichkeit gibt, auf diesem Niveau Aktien zu kaufen. Aber mittelfristig ist BTT für mich ein klarer Verdoppelungskandidat, der mit Gold und Uran stabil auf zwei Beinen steht.

      Ich halte Aktien von BTT und plane nicht, diese unter 1 CAD zu verkaufen. Bitte informiert euch selbst vor einem eventuellen Kauf über die Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 15:08:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.277.708 von noch-n-zocker am 11.11.06 00:33:22Selbstgespräche möchte ich hier nicht führen :(

      Auf dem Bullboard gibt es eine rege und sachliche Diskussion zu der Aktie. Mehr als da steht, weiß ich auch nicht.

      http://www.stockhouse.ca/bullboards/forum.asp?symbol=BTT&tab…

      Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass das PP eine weitere HAMMERNEWS :D war. Der Löwenanteil der Platzierung ging an Sprott und damit haben wir hier die gleiche Kombination von Gold,Uran und Sprott, die mir schon bei Tournigan zu einer Vervielfachung des Einsatzes verholfen hat.

      2006-11-17 19:11 ET - Private Placement

      The TSX Venture Exchange has accepted for filing documentation with respect to a non-brokered private placement announced Nov. 8, 2006.

      Shares: 4,600,001 shares

      Price: 55 cents

      Warrants: 2.3 million share purchase warrants to purchase 2.3 million shares

      Exercise price: 80 cents for a two-year period

      Placees: four

      Insider: Sprott Asset Management as portfolio manager 3,636,364

      Finder's fee: Toll Cross Securities Inc. will receive a finder's fee of $20,000.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 15:11:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe gekauft. Die sind schon schön gestiegen!
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:27:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.564.731 von noch-n-zocker am 21.11.06 15:08:43Da guckt man einmal im Jahr ins w:o Forum, um nnz's Posts zu lesen (naja, vielleicht zwei Mal) um meist leider festzustellen, dass die coolen Ideen schon 5 Monate zurückliegen und damit wertlos sind... :rolleyes:

      Diesmal nicht. Allerdings weiß ich noch nicht, ob konkret BTT oder gar ein Bolivien-Zock im Moment für mich nicht ein wenig zu cool sind. Ich wollte mich aber trotzdem bedanken. (Insb. für die nicht nur unterhaltsamen vergangenen und hoffentlich noch folgenden Jahre, nun den Namen "Art Bechstein" in meiner Liste und, ich glaube, Dräger-Genüsse bei denen ich zur Abwechslung zeitig da war - oder warst Du das damals gar nicht? Egal - danke unbekannterweise und sorry für das OT).

      Back to lurking mode. :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 22:00:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.839.652 von bean-counter am 11.01.07 19:27:06und, ich glaube, Dräger-Genüsse

      das waren noch Zeiten, als ich mein Geld mit "seriösen" Anlagen verdient habe. Hat auch Spaß gemacht, aber seit 2 Jahren bin ich im "Rohstoff-Fieber".

      Gestern sind die Bitterroot ohne erkennbaren Grund ausgebrochen. Sollte Cameco nach dem ernüchternden Cigar-Lake-Update doch endlich verstärkt in die JVs investieren? Das war der Gedanke, weswegen ich hier vor einem knappen halben Jahr eingestiegen bin. Auch die Uravan sind gestern aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Kann Zufall sein, muss aber nicht.

      Auf jeden Fall freue ich mich, dass auch mal eine meiner eigenen Ideen Erfolg hat, immer nur auf dem Trittbrett von Art Bechstein zu fahren ist nicht gut für's Ego :D

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      Avatar
      schrieb am 06.04.07 08:06:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.684.376 von noch-n-zocker am 05.04.07 22:00:59wahnsinn. sind ganz schön ab gegangen.

      ich denke das die noch im april irgendwelche bohrergebnisse rausbringen.

      gr
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 20:23:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.912 von gartenriese am 06.04.07 08:06:42Der jüngste Anstieg erfolgte wohl deshalb, weil der amerikanische Börsenbriefschreiber Robert Bishop, der BTT bereits seit 2001 auf der Empfehlungsliste hat, sowohl in Toronto auf der PDAC als auch diese Woche auf einer Veranstaltung in Calgary die Aktie vorgestellt hat.

      Ich rechne aufgrund der überlasteten Labore nicht mit Ergebnissen vor Mai und wäre auch überrascht, wenn man gleich bei der ersten Runde auf Uran gestossen wäre. Wichtig fand ich, dass man sofort auf die erhofften geologischen Strukturen gestossen ist. So sieht es im Athabasca-Basin aus:



      und so sah die Meldung vom 1. Februar aus:

      Michigan/Cameco U Joint Venture

      Bitterroot Resources Ltd.'s drilling contractor has completed 1,322 metres of core drilling in seven holes in the Upper Peninsula of Michigan. The drilling program successfully tested five unconformity-hosted uranium targets. The Proterozoic unconformity being targeted was intersected in all holes and graphitic basement conductors were intersected in four of the five target areas. Core logging and sampling will continue in February, with analytical results not expected before late April.

      Michael Carr hat sich lange mit der Geologie in diesem Gebiet beschäftigt und es ist ihm gelungen, die Leute bei Cameco davon zu überzeugen, dass die Chance besteht, in Michigan ähnliche geologische Verhältnisse vorzufinden wie im Athabasca Basin. Wenn einer das Chance/Risiko-Verhältnis beurteilen kann, dann ja wohl Cameco. Jetzt sieht es so aus, als hätte Carr wirklich recht behalten.

      Wegen mir dürfen die Uranfunde zunächst ruhig bescheiden sein, denn der Ausbruch erfolgte jetzt so schnell, dass ich nicht mehr zum Nachkaufen kam. BTT ist weiterhin wenig beachtet und von denen, die den Wert näher betrachten, lassen sich bestimmt etliche durch die 14jährige (!) earn-in-phase verunsichern. Ich bin mir aber ganz sicher, wenn es hier Uran gibt, dann wird Cameco diesen Zeitrahmen ganz entscheidend verkürzen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 22:10:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was ist da los? :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 21:25:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.748.217 von WM 90 am 10.04.07 22:10:59Knapp vorbei war auch daneben. Ich fand es jetzt nicht so überraschend, aber ganz offensichtlich hatten die Anleger auf mehr gehofft. Seltsam, dass die Käufer der letzten Tage zwar wussten, dass da Ergebnisse kommen, aber nicht, wie die ausfallen würden.


      Bitterroot Resources drills 0.6 m of 75 ppm U


      2007-04-10 01:03 ET - News Release

      Mr. Michael Carr reports

      URANIUM MINERALIZATION INTERSECTED IN MICHIGAN DRILLING

      Analytical results received from Bitterroot Resources Ltd.'s recently completed seven-hole drilling program in Michigan's Jacobsville basin have returned a 0.6-metre interval which contains 75 parts per million uranium, including two 0.12-metre intervals which contained over 100 parts per million uranium. These intervals are considered to be significant as they confirm that uranium-bearing fluids have been active in the Jacobsville basin. The uranium-bearing interval occurs in altered (bleached) sandstone. The mineralized intersection occurs at a depth of approximately 162 metres downhole in an area believed to be proximal to basin-margin faults interpreted from geophysical surveys.

      Bitterroot and its joint venture partner Cameco Corp. recently completed a seven-hole, 1,322-metre drilling program to test geophysical targets in the Jacobsville basin. Additional drilling is planned in the second half of 2007. Georgina Price, PGeo, is the qualified person responsible for the content of this release. Analyses were done at Saskatchewan Research Council in Saskatoon, Sask., by ICP-MS (partial digestion).

      We seek Safe Harbor.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 10:00:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kaum ist man mal im Urlaub, übersieht man etwas Wichtiges.

      Bereits am Wochenende hat der Oxford-Club, ein windiger Pusher-Brief, die Bitterroot empfohlen. Ist ja mittlerweile Mode, die Infos ein bisschen zu verklausulieren, damit der Leser erst 2 Minuten googeln muss, um dann ganz stolz den "Geheimtipp" gefunden zu haben :laugh:

      Auch wenn ich die Aufmachung für idiotisch halte, so sind mir doch die letzten Aktionen des Club positiv aufgefallen. Zum einen hat er Arafura in ähnlicher Weise beschrieben und das Unternehmen ist ja nun wirklich hochinteressant. Zum anderen habe ich bei EcoSecurities aus Spaß mal mitgezockt, bin aber viel zu früh wieder raus und 2 Wochen später wurde die nächste Stufe der Rakete gezündet. Eine gewisse Marktmacht scheint hier also vorhanden zu sein. Ich kenne die Verstrickungen dieser BB nicht, aber der Oxford Club ist nur die Spitze des Eisbergs.

      Im Übrigen freue ich mich, dass Robert Bishop meine Einschätzung teilt, dass es wichtig war, überhaupt Uran zu finden und dass die weitere Entschlüsselung der geologischen Struktur den weiteren Bohrungen vorbehalten bleibt.




      Auszug Newsletter Investor Verlag 14.04.07
      Warum der Uranpreis steil ansteigen könnte
      von Jochen Steffens
      Das Thema Uran hatten wir hier im Investor´s Daily ja vor einiger Zeit schon einmal behandelt.
      Mein Analysten-Kollege Friedrich Lange vom Oxford Club hat mir heute eine Aktien-Empfehlung zum Thema Uran zur Begutachtung zugeschickt.
      Eigentlich ist diese Analyse nur für den internen Gebrauch gedacht, aber vielleicht können Sie Teile daraus für Ihre Anlagestrategie gebrauchen.
      Trotzdem - seien Sie vorgewarnt:
      Was Herr Lange in seiner Analyse schreibt, ist ziemlich starker Tobak. Nicht gerade das, was man in der Mainstream-Presse zu lesen bekommt ...
      Das ist auch der Grund, weswegen ich Ihnen diese Mail im Original weiterleite.
      Aber wenn Sie die Publikationen unseres Verlags kennen, sind Sie mit "Schocker"-Meldungen ja bestens vertraut.
      Viele Grüße und schönes Wochenende,
      Ihr
      Jochen Steffens

      Von: Friedrich Lange
      Gesendet: Donnerstag, 12. April 2007 14:11
      An: jst, Jochen Steffens; ah, Andreas Hahne
      Betreff: WG: Korrekturabzug Sonderanalyse Oxford Club Eil-Depesche
      Wichtigkeit: Hoch

      Sehr geehrter Herr Generalsekretär Hahne,
      sehr geehrter Herr Steffens,
      anbei erhalten Sie die vorgestern telefonisch avisierte Sonderanalyse zum Thema Uran.
      Momentan zeichnet sich bei Uran eine dramatische Wende ab, nämlich ein erheblicher Angebots-Engpass.
      Da praktisch niemand mit diesem Engpass rechnet - geschweige denn darauf vorbereitet ist - ist eine Kursexplosion umso wahrscheinlicher
      Ich muss ehrlich gestehen: In meiner mittlerweile über 30-jährigen Börsenerfahrung habe ich einen solchen Fall bislang selten erlebt.
      Aufgrund eines schweren Unfalls läuft im Uran-Sektor derzeit eine komplette Neubewertung von Angebot und Nachfrage. Nur zum Vergleich:
      Wäre dieser Unfall in der Ölbranche passiert, wäre das in etwa so, als wenn ganz Saudi Arabien für die Ölförderung ausfallen würde ...
      Von daher könnte sich die hier analysierte Aktie im nachhinein als die vielleicht lukrativste herausstellen, die in der Oxford Club Eil-Depesche je empfohlen wurde.
      Normalerweise ist die Auswahl einer bestimmten Aktie an immer die selben Faktoren gekoppelt. Doch in diesem Fall war wegen dieser Sondersituation durch den Unfall alles anders.
      Es ist denkbar, dass dadurch die gesamten Prognosen im Uran-Bereich völlig obsolet sind und komplett neu analysiert werden müssen. Und schon jetzt ist sicher:
      Eine solche Konstellation von Ereignissen und Marktfaktoren wie jetzt werden wir auf Jahrzehnte hinaus nicht wieder erleben
      So dramatisch ist die Lage, der wir beim Uran derzeit ausgesetzt sind.
      Und das, obwohl sich der Uranpreis mittlerweile seit 5 Jahren (!) in einem klaren Aufwärtstrend befindet - ohne jegliche Korrektur. Das ist nebenbei gesagt einmalig unter allen Rohstoffen!
      DAS WICHTIGSTE VORWEG: die bevorstehende Preisexplosion hat nichts mit dem in den letzten Monaten stark gestiegenen Uranpreis zu tun (er erreichte ja kürzlich eine neue Rekordmarke von 113,00 US$/Pound). Sondern sie hat ganz andere, zum Teil nicht vorhersehbare Ursachen.
      Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die ebenfalls von niemandem erwartete Preisexplosion beim Stahlschrott um 1.100 %. Die Konstellation im aktuellen Fall ist sehr ähnlich.
      Ich habe jetzt eine aussichtsreiche Aktie ausmachen können, die vom extrem knappen Angebot beim Uran optimal profitieren wird. Hier sind 300 % Kurspotenzial durchaus realistisch.
      Die Recherche gestaltete sich allerdings erheblich aufwändiger als gedacht.
      Bereiten Sie nach Begutachtung den Versand dieser Sonderausgabe an unsere Leser so schnell wie möglich vor!
      Ich empfehle, wegen der Brisanz dieses Themas die Analyse ausnahmsweise auch neuen Lesern der Oxford Club Eil-Depesche zugänglich zu machen. Die Links zur Test-Anforderung habe ich weiter unten bereits eingepflegt.
      Die Zeit drängt sehr - aus folgenden Gründen:
      Zum einen sind die Uran-Lagerbestände aus alten Nuklearwaffen inzwischen aufgebraucht. Aus dieser Quelle konnte das Nachfragedefizit lange Zeit gedeckt werden. Diese Lösung war lange Zeit eine billige Alternative zur Förderung von Uran.
      Denn die Entwicklung von der Erschließung neuer Projekte bis zur Förderung von Uran ist sehr zeitaufwendig und vor allem extrem teuer.
      Aus diesem Grund ist das Angebot sehr unelastisch und kann nur langsam erhöht werden. Paradoxerweise gilt das in gleichem Maße für die wachsende Uran-Nachfrage:
      Die Reaktorbetreiber brauchen dringend Uran. Und es gibt keinen anderen Stoff, durch den man Uran ersetzen kann. Atomkraftwerke können nur damit betrieben werden.
      Zum anderen ereignete sich Ende Oktober 2006 auch noch das bereits erwähnte...
      Horrorszenario mit bis dato nicht gekannten Ausmaßen
      Mir ist bis heute unbegreiflich, warum dieses Ereignis von den Anlegern praktisch gar nicht wahrgenommen wurde:
      Am 22. Oktober kam es in der Uran-Mine Cigar Lake Mine des Uran-Blue Chips Cameco zu einem schweren Wassereinbruch. Cameco ist neben dem Rohstoff-Titanen BHP Billiton der größte Uran-Player.
      Genau deshalb zogen die Kurse der Uran-Aktien ab dem 23.10.2006 heftig an, so z. B. meine Empfehlung SXR Uranium One um gleich 30 % in 2 Tagen (mittlerweile liegt der Wert insgesamt 800 % im Plus). Dazu gleich mehr.
      Cigar Lake war der Hoffnungsträger für die Uran-Industrie. Ab 2008 hätten aus dieser Mine sage und schreibe 10 % (!) der gesamten Uranförderung weltweit kommen sollen.
      Damit ist im Uran-Sektor der absolute Super-GAU eingetreten
      Nach einem Geröllsturz kam es in Cigar Lake zu einem Wassereinbruch: in 500 Metern Tiefe strömte Wasser in den Untertagebau.
      Zudem konnte man die Wassermassen nicht sofort stoppen. Es gab zwar zwei wasserabschottende Stahltüren. Aber eine davon brach unter den einstürzenden Wassermassen einfach zusammen.
      Nun muss die Produktionsaufnahme von Cigar Lake erst einmal auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Ursprünglich war 2008 für die Produktionsaufnahme vorgesehen.
      Aber das klingt nach meinen Informationen sehr ambitioniert. Denn es kommt noch schlimmer:
      Es gibt nämlich ein Problem, von dem bisher niemand spricht (weil das weder im Interesse des Minenbetreibers noch der Uran-Kunden ist):
      Laut einiger Uran-Experten besteht bei einem so massiven Wasserschaden eine 60 %-Wahrscheinlichkeit,
      dass die Schäden, vor allem in der Statik der Mine, irreparabel sind und das Minenprojekt dann endgültig gescheitert ist!
      Das Dilemma für den Uran-Sektor, der ohnehin ja schon ein gewaltiges Angebotsdefizit aufweist:
      Es gibt mittelfristig keinen gleichwertigen Ersatz für die Cigar Lake-Mine. Mit einer Ausnahme, dazu gleich mehr. Das einzige ähnlich große Projekt ist der Ausbau der bestehenden australischen Mine Olympic Dam durch BHP Billiton. Aber dieses Projekt soll erst 2013 fertig werden.
      Prognose-Einschätzung:
      Ich sehe hier krasse Probleme in bezug auf die weltweite Uran-Versorgung.
      Denn mit der Verschiebung der Produktion von Cigar Lake fehlen rund 10 % des weltweiten Uranangebots, das bereits fest eingeplant und eingepreist war. Das wird noch schneller und höher steigende Uranpreise zur Folge haben. Und es ist so schnell nicht zu ersetzen:
      Die Cigar Lake-Vorkommen wurden bereits 1981 (!) entdeckt. Über die folgenden etwa 20 Jahre wurden hier 200 Bohrlöcher angebracht, insgesamt über eine Gesamtlänge von 92.000 m.
      Daran wird ersichtlich, wie gigantisch die Vorlaufzeiten sind! Diese Mine enthält immense 232 Mio. Pound Uranoxid mit einem phantastisch hohen Gehalt von 19 %. Eine ausgesprochen schlechte Nachricht für den Explorer selbst - aber eine gute Nachricht für alle anderen Uran-Investoren. Denn:
      Damit wurde eine massive fundamentale Unterstützung für weiter anziehende Uranpreise geschaffen.
      Meiner Ansicht nach waren die bisherigen Anstiege der Aktienkurse vieler Uran-Werte erst ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird.
      Die erwartete Förderung der 18 Mio. Pound Uran durch die Cigar Lake-Mine wäre ein wichtiger Beitrag gewesen, dass zwischen 50 Mio. und 60 Mio. Pound Uran liegende Angebotsdefizit zu verringern - in diesem Fall um etwa ein Drittel.
      Die kommende Uran-Knappheit 2008-2010: Kaufpanik wahrscheinlich
      Doch das ist nicht der einzige Faktor, der zu einer starken Verknappung des Uran-Angebots führen wird. Es gibt noch weitere Gründe:
      1. China könnte bis 2010 eine bisher in nicht gekannte Energie-Krise erleben. Schon heute hortet das Land verschiedene Rohstoffe - und könnte diesen Trend noch weiter ausbauen. Folge: Eine noch stärkere Knappheit und weiter steigende Preise
      2. Indien hat sich bis jetzt vorrangig auf die Steigerung seines Bruttoinlandsprodukts konzentriert. Doch die Grenzen des Wachstums sind mittlerweile erreicht. Um dieses Wachstum weiter aufrecht zu erhalten, könnte Indien dem Vorbild Chinas folgen und ebenfalls Rohstoffe horten
      3. Russland hat das erklärte Ziel, sich zum Zentrum der Uranindustrie zu wandeln und hat schon heute Uran-Verträge bis 2020. Folge: Russland wird mehr Uran nachfragen
      4. In Kasachstan, einem der Länder mit den größten Uran-Vorkommen, gibt es immer wieder wirtschaftliche und politische Unruhen. Das Land wurde in Sachen Uranförderung schon als das "nächste Australien" gehandelt. Doch diese unstabile Lage könnte ebenso zum Auslöser massiver Preissteigerungen beim Uran werden - ähnlich wie der Nahe Osten ein Pulverfass beim Öl ist
      5. Aufgrund der globalen Erwärmung und des rapiden Klimawandels wird es in vielen Ländern zu einer lebensbedrohenden Wasserknappheit kommen, speziellen im Mittleren Osten und in Nordafrika. Um ein Chaos in der Bevölkerung zu verhindern, könnte hier mit Hilfe der Atomenergie Seewasser im Trinkwasser verwandelt werden. Das macht den Bau zahlreicher neuer AKWs nötig
      6. Ebenfalls durch den Klimawandel und das rapide Wachstum der asiatischen Ländern gerät die Atomenergie als CO2-neutrale Energiequelle immer mehr in den Fokus. Das wird die Akzeptanz steigern - und die Restriktionen für den Bau von Atomkraftwerken herabsetzen
      7. Neue Reaktor-Technologien setzen die Produktionskosten für Strom rapide herab - bei gleichzeitig gesteigerter Sicherheit der Reaktorkerne. Damit kann Atomstrom heute so günstig produziert werden wie nie
      8. Uran besitzt das aussichtsreichste Verhältnis von Angebot und Nachfrage von allen Rohstoffen überhaupt! Diese einmalige Sonderstellung ist beinahe schon ein Garant für weiter steigende Preise
      9. Die Kosten (Cent pro Kilowattsunde Strom) sind bei Atomkraftwerken so niedrig wie sonst nirgends:
      Selbst Rohstoff-Experte Jim Rogers sieht eine Renaissance der Atomenergie
      Hauptsächlich wegen der geringen Produktionskosten für Elektrizität. Er sagt sogar, dass selbst bei einer Korrektur des Ölpreises der Uranpreis weitgehend stabil bleibt oder sogar noch weiter steigt. Er hält sogar einen rapiden Anstieg weit über das derzeitige Vorstellungsvermögen hinaus für möglich.
      An Uran als preiswerte Alternative zur Energiegewinnung führt kein Weg mehr vorbei:
      Momentan sind weltweit mehr als 440 Atomkraftwerke in mehr als 30 Ländern am Netz. Sie erzeugen etwa 16 % des weltweiten Energiebedarfs. Rund 11 Länder bauen derzeit 27 neue Atomkraftwerke.
      Mehr als 100 Atomkraftwerke sind weltweit geplant und sollen bis 2050 ans Netz gehen. Diese Zahl ist aber nur eine Annahme - sie könnte sich noch bis 2010 durchaus verdoppeln oder verdreifachen.
      Immer mehr Emerging Markets setzen auf die Nuklearenergie, um ihren immensen Energiehunger in den Griff zu bekommen. So will China in den nächsten 10 Jahren 20 neue Kernkraftwerke bauen. Das sind ...
      2 neue Kernkraftwerke pro Jahr!
      Indien steht dem in nichts nach. Und auch immer mehr Industrieländer, allen voran die USA, setzen in Zeiten hoher Ölpreise nun wieder auf Atomenergie.
      Selbst bei Umweltschützern tritt mittlerweile ein Gesinnungswandel ein, weil sie die massiven Vorteile die Atomenergie als alternative Energiequelle nicht mehr ignorieren können. Fazit:
      Der Energiebedarf wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten massiv ansteigen
      Ein weiterer Trend für den Ausbau der Kernenergie: Die Öffentlichkeit wird den höheren CO2-Ausstoß anderer Energieformen nicht mehr ohne weiteres hinnehmen, denn:
      China und Indien allein waren von 1992-2002 für 15 % des Anstiegs von CO2 verantwortlich. China ist bereits heute der zweitgrößte Umweltverschmutzer weltweit hinter den USA. Nur zum Vergleich:
      Weltweit werden derzeit pro Jahr 27.000.000.000 Tonnen CO2 produziert.
      Würde man diese Menge durch Abkühlung auf -80 Grad in festes CO 2 verwandeln, würde das einem Berg von 1,68 km Höhe und 20,16 km Durchmesser entsprechen.
      Darum werden Alternativen, die kein CO2 produzieren, zwangsläufig an Bedeutung gewinnen. Atomenergie ist der aussichtsreichste Kandidat davon. Ja, die Effekte sind geradezu dramatisch:
      Für jeweils 22 Tonnen Uran, die anstelle von Kohle zur Energieerzeugung eingesetzt werden, können 1 Million Tonnen CO2 eingespart werden!
      Mit Hilfe der Atomenergie können die CO2-Emissionen um ungefähr 2,4 Milliarden Tonnen pro Jahr reduziert werden. Wäre das der Fall, hätte man 50 % der Ursachen für die globale Erwärmung beseitigt.
      Mit einer Uranmenge von der Größe einer Fingerspitze kann man die selbe Energie gewinnen wie aus rund 5.610 Kubikmetern Erdgas, 979 kg Kohle oder 566 Litern Öl
      Andersherum ausgedrückt: Lässt man eine 100 Watt-Glühbirne 1 Jahr lang ununterbrochen brennen, würde sie 876 Kilowattstunden verbrauchen. Um die dazu nötige Energie zu gewinnen, bräuchte man 481 kg Kohle ... aber nur 0,000385 kg Uran-235!
      Uran - das neue Gold
      Diese Szenarien machen unmissverständlich klar: Es wird zu einem weiteren, mit Sicherheit sogar extremen Preisanstieg beim Uran kommen. Anleger können vom Uran-Boom der nächsten Jahre primär über Uran-Explorer profitieren.
      Doch es gibt dabei ein Problem:
      In keinem anderen Explorer-Sektor gibt es so viele schwarze Schafe wie beim Uran. Inzwischen gibt es weit über 100 börsennotierte Uran-Unternehmen. Die derzeitige Angebotsknappheit scheint unseriöse Marktteilnehmer geradezu magnetisch anzuziehen.
      Nach vertraulichen Informationen aus Vancouver, der Hauptstadt der Explorer, wird dort hinter vorgehaltener Hand folgende Zahl genannt:
      Für einen Explorer, der es wirklich schafft, in Produktion zu gehen, gibt es 9 Explorer, deren Projekte in der Realität minderwertig sind, die pleite gehen, deren Geschäftsmodell nur heiße Luft ist oder die sogar Betrüger sind.
      Bei einem so krassen Missverhältnis ist eine überlegene Recherche ein absolutes Muss.
      Ich habe daher einen detaillierten Kriterien-Katalog entwickelt, um emotionslos die besten Uran-Aktien analysieren zu können (dazu gleich mehr).
      Dieser Kriterien-Katalog schützt davor, einer unseriösen Firma auf den Leim zu gehen. Es ist kaum zu glauben, aber wahr:
      Viele Uran-Unternehmen haben gar keine konkreten Pläne, ihre Uranvorkommen irgendwann auch wirklich einmal auszubeuten! Unter Uran-Experten geht der Spruch um, dass solche Unternehmen nicht das Uran, sondern die Börsen ausbeuten wollen ...
      Kein Wunder:
      Die Uranbranche ist durch den Cigar Lake-Unfall nervös geworden ... und jede Nachricht über zusätzliche, neue Uranfunde lässt die Kurse sofort steigen!
      Wie schon gesagt: 10 % der Produktion sind durch Cigar Lake ausgefallen. Jede einzelne positive Meldung wird die Kurse massiv nach oben beeinflussen; so wie zuletzt Ende Oktober 2006.
      Nachdem ich mehrere Unternehmen diesen Kriterien unterworfen hatte, stieß ich schließlich auf eines, dem ich aufgrund seiner fundamentalen Solidität mehrere 100 % Wachstum zutraue.
      Meine aktuelle Empfehlung ist ein kanadischer Edelmetall-, Rohstoff- und Uran-Explorer mit 5 Projekten in Nordamerika. Kurspotenzial: 300 %
      Was dieses Unternehmen von der Masse unterscheidet:
      Diese Aktie ist eine der ganz wenigen, mit der man nicht nur vom steigenden Uranpreis profitieren kann. Sondern gleichzeitig auch von Preisanstiegen bei Kupfer, Gold, Silber und anderen Rohstoffen.
      Außerdem hat es den größten Uran-Explorer der Welt als Partner. Mit diesem Partner, der Cameco Corporation, wird im US-Bundesstatt Michigan nach Uran gesucht, in Kanada in vier anderen Projekten nach Edelmetallen und Rohstoffen.
      Im kanadischen British Columbia hat man die Option auf 75 % des hochgradigen Gold-Projekts Mineral Creek erworben, welches eine Fläche von 55 qkm abdeckt. Im Süden davon bohrt die Firma nach Gold. Bei einem Projekt sind Bohrungen bereits für die zweite Hälfte 2007 geplant.
      Damit fährt das Unternehmen mehrgleisig, was es unanfälliger gegen Marktschwankungen macht. Mit Cameco ist das Unternehmen seit Jahren vertraut
      Wichtig für die Seriosität: Keine reißerische Werbung!
      Die Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens ist durch eine außergewöhnlich große Zurückhaltung geprägt. Dies ist eine Seltenheit in einer Szene, die oft durch große Werbung und unhaltbare Versprechungen geprägt ist.
      Die Marktkapitalisierung (bei Redaktionsschluss) entspricht angesichts etwa 48 Mio. ausgegebener Aktien umgerechnet rund 25 Mio. € (35 Mio. kanadische Dollar).
      Das Risikopotenzial im Falle eines stärkeren Kursrückgangs ist bis auf die Marke von 0,40 kanadische Dollar begrenzt, welche die nächste Unterstützungslinie bildet.
      Die Analyse nach meinem Kriterien-Katalog hat folgendes ergeben:
      KRITERIUM 1: wie hoch sind die Erfolgsaussichten des Projekts?
      Es ist immer am lukrativsten, eine Uranminen-Aktie am Beginn ihres Wachstumszyklus zu kaufen.
      Also dann, wenn die Aktie für Analysten und Fonds nicht im Fokus steht. Aber es umso stärker sein wird, wenn die Pressemeldungen über erfolgreiche Bohrungen veröffentlicht werden und sich plötzlich alle Analysten auf dieses Unternehmen stürzen. Außerdem:
      Der erfahrene und finanzstarke Partner dieses Unternehmens, Cameco Corporation, kann und wird kaum von dem Projekt zurücktreten. Denn dann könnten sämtliche Anstrengungen und die ganze in das Projekt gesteckte Energie möglicherweise einem Konkurrenten in die Hände fallen. Kriterium erfüllt
      KRITERIUM 2: Gibt es überhaupt genügend Uran-Vorkommen, um einen nachhaltigen und wirtschaftlichen Abbau zu gewährleisten?
      In Michigan besitzt das Unternehmen Abbaurechte auf einer Fläche von 610 Quadratkilometern Land. Der Partner Cameco Corporation bringt weitere 1.176 Quadratkilometer potenzieller Abbaugebiete mit ein; zusammen also rund 2.000 qkm! Außerdem hat die Firma Abbaurechte vom Staat Michigan gekauft. Kriterium erfüllt
      KRITERIUM 3: Welches Chance-/Risiko-Verhältnis hat das Unternehmen bzw. die aktuellen Projekte?
      Im Januar 2007 wurde ein 7-Loch-Bohrprojekt mit 1.300 m Tiefe gestartet, um mehrere Uranvorkommen zu testen.
      Sechs davon waren erfolgreich und ergaben hohe Graphit-Anteile im Gestein, was für einen hohen Urananteil spricht. Weitere Bohrungen werden in der 2. Jahreshälfte 2007 folgen.
      Das (allerdings reichlich unwahrscheinliche) Worst-case-Szenario wäre: Der Partner Cameco ist unzufrieden mit den Resultaten der Bohr-Projekte und entschließt sich, das Joint-venture zu beenden.
      Denn bei der derzeitigen Erfolgsquote von 85,7 % kann auf jeden Fall von einem Erfolg des Projektes ausgegangen werden. Kriterium erfüllt
      KRITERIUM 4: Hat das Management genügend Erfahrung in der Branche - und war es in der Vergangenheit bereits erfolgreich?
      Der Vorstandsvorsitzende übt seine Position bereits seit 1992 aus. Von 1988 - 1992 war er Berater bei Cominco Resources International Limited, einem wachstumsorientierten Abbau-, Projektentwicklungs- und Produktions-Unternehmen für Kupfer, Nickel, Gold und Zink.
      Ein weiteres Vorstandsmitglied war tätig als Geologen für z. B. Billiton Metals Canada, JMT Services, SEREM Ltd und Denison Mines.
      Ein dritter stand dem Unternehmen T.S. Ortslan & Associates vor, einem unabhängigen Minen- und Metall-Research-Unternehmen.
      Der Aufsichtsratsvorsitende schließlich ist gleichzeitig noch Präsident von Goldcliff Resource Corporation und SilverCrest Mines Inc. Er bringt mehr als 15 Jahre Erfahrung als Edelmetall-Spezialist mit. Außerdem hat er vorher mehrere Managementpositionen bei verschiedenen Goldminenunternehmen innegehabt. Kriterium erfüllt
      KRITERIUM 5: Wie solide ist die Aktionärsstruktur?
      Es ist ein gutes Zeichen, wenn die Geschäftsführung selber Anteile am Unternehmen besitzt und damit an den eigenen Erfolg glaubt. Noch besser: Eine bekannte Großfirma einer benachbarten Branche besitzt Anteile dieses Unternehmens.
      Ergebnis: es gibt wie schon erwähnt ein Joint-Venture mit dem Weltmarktführer Cameco. Dieser kann gegen Investitionen von 20 Mio. US$ in das Michigan-Projekt 65 %-Anteil erlangen. Kriterium erfüllt
      KRITERIUM 6: ist das Unternehmen eindeutig unterbewertet oder besitzt es auf den ersten Blick nicht erkennbare Wettbewerbs-Vorteile?
      Die momentane Marktkapitalisierung von etwa 35 Millionen kanadischen Dollar ist für die Uran-Branche nicht besonders hoch. Es gibt durchaus Konkurrenten mit einer Marktkapitalisierung von 50 bis 100 Millionen.
      Doch nichtsdestotrotz hat mein Favoriten-Unternehmen einen klaren Vorteil: eben das Joint Venture mit Cameco, dem weltgrößten Uran-Produzenten.
      Schon heute ist klar: das Unternehmen kann seine momentane Marktkapitalisierung allein durch das neue Uran-Projekt voll abdecken. Die Erlöse der anderen Abbau-Aktivitäten (Gold, Silber, Kupfer) kämen dann noch einmal dazu. Kriterium erfüllt
      KRITERIUM 7: Befindet sich das Projekt in einer Anfangs- oder einer Reifephase?
      Es ist immer besser, in eine Aktie einzusteigen, über die (noch) niemand berichtet und die niemand auf dem Radar hat. Denn gerade in diesen Phasen sind die höchsten Gewinnen möglich. Es ist eben leichter und wahrscheinlicher, dass eine Aktie von 2 Milliarden auf 10 Milliarden steigt als von 100 Milliarden auf 200 Milliarden.
      Ergebnis: Dieses Unternehmen ist ein noch nicht entdeckter Uran-Wert, der bisher noch nicht promotet wurde und wird. Das Management ist dafür bekannt, Erfolgsmeldungen wie die kürzlich erfolgten Bohr-Projekte nicht überschwänglich in die Welt hinauszuposaunen. Kriterium erfüllt
      KRITERIUM 8: Befinden sich die Vorkommen in einer Region, die Abbaufirmen gegenüber positiv eingestellt ist?
      Die Genehmigungsvorgänge sind langwierig und teuer. Da kommt es dem Unternehmen durchaus zu pass, wenn Regierungen und Entscheidungsträger selber daran interessiert sind, ein solches Projekt voranzubringen - statt es zu boykottieren oder die Genehmigung in langen Debatten zu verzögern.
      Ergebnis: die Abbau-Vorkommen liegen vollständig in den USA, und zwar im minenfreundlichen Staat Michigan. Kriterium erfüllt
      KRITERIUM 9: Wie hoch sind die Finanzierungskosten und die Währungsrisiken für das Projekt?
      Je niedriger die Kosten, desto geringer das Risiko des Projekts und desto höher die Erfolgswahrscheinlichkeit. Zudem können Währungsverluste die Gewinne gefährden.
      Ergebnis: In diesem Fall gibt es keine Währungsrisiken, da es sich vollständig in den USA befindet. Der Partner Cameco Corporation finanziert das Uran-Projekt mit 20 Mio. US$. Kriterium erfüllt
      Mein Fazit lautet also: ich empfehle nachhaltig den Einstieg in eine der wenigen wirklich seriösen Uran-Perlen. Ein Unternehmen, das zudem kaum bekannt ist und einen soliden Kursanstieg vor sich haben dürfte.
      Bestehende Leser der OXFORD CLUB Eil-Depesche bekommen die Sonderanalyse zu dieser Aktie (und einigen anderen mehr) automatisch zugesandt.
      Diese Sonderanalyse umfasst insgesamt rund 60 Seiten und mindestens 20 Aktien. Die erste Empfehlung (Fronteer Development Group) hat diese Woche die Marke von 2.000 % Buchgewinn überschritten.
      Wie eingangs schon angedeutet: Ich empfehle, diese Analyse wegen der Sondersituation durch die Angebotsverknappung auch Mitgliedern auf der Warteliste und an der OXFORD CLUB Eil-Depesche interessierten Anlegern zugänglich zu machen.
      Ich fasse aus diesem Grund die Vorteile der Oxford Club Eil-Depesche für Interessenten an einer Test-Mitgliedschaft noch einmal zusammen.
      Etwas überspitzt gesagt könnte man die Oxford Club Eil-Depesche bezeichnen als...
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 13:30:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hier noch ein Kommentar vom Resourceinvestor zu den Bohrergebnissen

      http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=30778

      ... und ein Beitrag aus dem Bullboard:


      Everybody may want to relax a bit.
      I was talking to Michael Carr in person, just an hour ago and he stated that they are extremely encouraged by the recent results. It seems that the seven hole drill program, about 2000m in total length that was just completed, actually were widely spaced out over a distance of about 2.5 miles.

      Notwithstanding the fact that soil samples in the Athabasca Basin average 0.8 ppm of U308 while in Michigan the average is 2.0 ppm of U308, the recent good news is that they found some very interesting geological information that confirms that they have found the "structure" they were initially looking for. This geological structure is very similar to the Athabasca basin and it indicates that BTT is well on track for discovering potentially very high grade U308 mineralization.

      Also noteworthy is that the initial assay results released yesterday were for 24 samples only, and that there are still 200 samples that are still being assayed. It seems that these first samples submitted were visually the best and were as a result rushed through the lab, however Michael also admitted that it is quite possible that better information/assays may be forth coming from the remaining samples, only time will tell.

      The bottom line is that they obtained enough geological information to warrant the planning and expenditure of funds on the next phase of exploration. This apparently will be a 20,000 metre program and the holes will be closely concentrated in an L shaped area. New permits are being applied for shortly.

      Jim Mustard an analyst at Haywood stated today, that a U308 exploration company may not find an economic deposit until the 2nd, 3rd, 4th or even 5th phase of drilling. Discoveries are very technically driven.

      So folks, considering our situation with BTT where the world's largest U308 producer, namely Cameco, is paying the bill and providing strong technical assistance, we are still very much in the game ...yes, we are going forward in a very positive manner!
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 22:22:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Scheint noch nicht viel los zu sein hier:)

      Wirs sich bald ändern:lick:;)


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