Lifespot Capital AG (früher CDC Capital AG) (Seite 24)
eröffnet am 13.11.06 12:43:02 von
neuester Beitrag 13.01.23 11:58:08 von
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Da ist unsere e:lumix bzw. NBIC Capital was das Preis-leistungsverhältnis angeht vergeichsweise extremst
günstig.
Später an die Börse Hess muss kleinere Brötchen backen
Das Familienunternehmen Hess kommt mit seinem geplanten Börsengang nicht wie gewünscht bei den Investoren an. Das Schwarzwälder Unternehmen bietet seine Aktien nun 20 Prozent günstiger an und außerdem haben Anleger nun länger Zeit, um sich für oder gegen ein Investment zu entscheiden.
Hess Produkt-Schauplatz
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Produkt-Schauplatz Hess AG
Die Hess AG bietet ihre Papiere nun in einer Preisspanne von 15,50 bis 18,50 Euro an. Bisher lag die Spanne bei 20,00 bis 23,00 Euro. Das entspricht einem kräftigen Abschlag von knapp 20 Prozent. Die bisher vom 8. bis 17. Oktober angesetzte Zeichnungsfrist hat das Unternehmen nun bis zum 23. Oktober ausgeweitet. An diesem Tag soll dann auch der Ausgabepreis bekannt gegeben werden. Zu einem möglichen ersten Handelstag im streng regulierten Prime Standard hält sich Hess allerdings noch bedeckt.
Das Unternehmen bietet zunächst bis zu 2.300.000 Aktien und weitere bis zu 345.000 Aktien im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption an, dem so genannten Greenshoe. Damit könnte der Emissionserlös bei bis zu 48,9 Millionen Euro liegen. Sollten alle Aktien inklusive des Greenshoes platziert werden, läge der Streubesitz bei 50,7 Prozent.
Die Redaktion von boerse.ARD.de hatte den Börsengang der Hess AG von Anfang an kritisch begleitet. Insbesondere die rückläufigen Gewinne und die hohe Verschuldung wurden moniert.
günstig.
Später an die Börse Hess muss kleinere Brötchen backen
Das Familienunternehmen Hess kommt mit seinem geplanten Börsengang nicht wie gewünscht bei den Investoren an. Das Schwarzwälder Unternehmen bietet seine Aktien nun 20 Prozent günstiger an und außerdem haben Anleger nun länger Zeit, um sich für oder gegen ein Investment zu entscheiden.
Hess Produkt-Schauplatz
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Produkt-Schauplatz Hess AG
Die Hess AG bietet ihre Papiere nun in einer Preisspanne von 15,50 bis 18,50 Euro an. Bisher lag die Spanne bei 20,00 bis 23,00 Euro. Das entspricht einem kräftigen Abschlag von knapp 20 Prozent. Die bisher vom 8. bis 17. Oktober angesetzte Zeichnungsfrist hat das Unternehmen nun bis zum 23. Oktober ausgeweitet. An diesem Tag soll dann auch der Ausgabepreis bekannt gegeben werden. Zu einem möglichen ersten Handelstag im streng regulierten Prime Standard hält sich Hess allerdings noch bedeckt.
Das Unternehmen bietet zunächst bis zu 2.300.000 Aktien und weitere bis zu 345.000 Aktien im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption an, dem so genannten Greenshoe. Damit könnte der Emissionserlös bei bis zu 48,9 Millionen Euro liegen. Sollten alle Aktien inklusive des Greenshoes platziert werden, läge der Streubesitz bei 50,7 Prozent.
Die Redaktion von boerse.ARD.de hatte den Börsengang der Hess AG von Anfang an kritisch begleitet. Insbesondere die rückläufigen Gewinne und die hohe Verschuldung wurden moniert.
Ja so ist es leider. Mit dem Fortschritt der Fabrik in Augsburg könnte sich auch was im Kurs tun.
Gebe Dir recht, Straßenkoeter!
Hess ist nicht billig bewertet, aber dafür doch ein Tick transparenter.
Bleibt zu hoffen, dass e:lumix als nennenswerte Beteiligung ein ähnliches Potenzial besitzt und ein paar mehr Informationen gibt
Hess ist nicht billig bewertet, aber dafür doch ein Tick transparenter.
Bleibt zu hoffen, dass e:lumix als nennenswerte Beteiligung ein ähnliches Potenzial besitzt und ein paar mehr Informationen gibt
Hess ist beim Effectenspiegel der Toptip wegen des bevorstehenden LED-Booms. Hiervon sollte auch e:lumix ein Stückchen abbekommen. Und Hess ist aktuell nicht gerade billig bewertet.
Der LED Hyp steht am Anfang. Nur e:lumix und NBIC Capital sind noch nicht so ins Rampenlicht gerückt. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Mit Hess kommt ein Unternehmen aus der Branche aufs Parkett, was der gesamten Branche mehr Licht geben wird.
Die Hess AG lässt Kunden nicht nur grundsätzlich ein Licht aufgehen, sondern sogar ein besonders schönes. Ober genauer gesagt: ganz viele Lichter. Denn das in Villingen-Schwenningen ansässige Unternehmen zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Design-Außenleuchten für den öffentlichen Raum. Motto: Simple Straßenlaterne war gestern.
Lukrative Marktlücke konsequent besetzt
Wer kennt sie nicht, die nachlässig gestalteten Leuchten, die die Einfahrtsstraßen der Städte dieser Welt und oft auch deren Plätze verunstalten? Hier hat Hess eine Marktlücke erkannt und konsequent besetzt: Design-Leuchten, die trendige Locations in hippen Vierteln ebenso aufwerten wie den historischen Marktplatz in der bayerischen Provinz. Auf das Lampendesign abgestimmte Stadtmöbel und Begrünungssysteme runden das Angebot ab. Nach eigener Darstellung ist Hess „damit der einzige Leuchtenhersteller, der Landschaftsarchitekten und Architekten bei der gesamtheitlichen Gestaltung von Plätzen, Grünanlagen oder ganzen Stadtquartieren unterstützt“.
Die Hess AG setzt bei ihren Neuentwicklungen auf den Einsatz von LED-Technologie. Neben technischen Vorteilen bei der Lichtgebung inklusive der Möglichkeit des Farbwechsels – dies kommt insbesondere bei der Gestaltung von Fassaden zum Tragen – ermöglicht LED-Technologie erheblich günstigere Betriebskosten durch deutlich minimierten Stromverbrauch.
Anfänge als Gießerei
Das Unternehmen ist ein schönes Beispiel dafür, dass eine gewisse Flexibilität und unternehmerisches Handeln nach Identifizierung von Chancen zu ökonomischen Erfolgen führen. Denn gegründet wurde Hess 1947 als Eisen- und Metallgießerei. Im Sandgussverfahren wurden Teile für die umliegende Industrie, zum Beispiel die damals florierende Uhrenindustrie, geliefert. Eigene Produkte entstanden erst in den 70er-Jahren, als Jürgen G. Hess, der das Unternehmen in zweiter Generation führte, historische Straßenleuchten produzierte, die dem Nostalgieempfinden jener Zeit Rechnung trugen. Der Unternehmer baute eine eigene Entwicklungsabteilung für Lichttechnik auf und setzte früh auf stromsparende LED-Leuchten. Seit 2007 leitet in dritter Generation Christoph Hess das Unternehmen. Die Fokussierung auf LED-Leuchten wurde weiter verstärkt. Durch die Übernahme der emdelight GmbH wurde zudem die Kreativabteilung ausgebaut.
In der Nähe von Dresden, im sächsischen Löbau, hat die Hess AG im Jahr 2000 ein Werk gegründet. Seither sind die Produktionsstätten dort kontinuierlich ausgebaut worden. Bereits 1997 war die Werksgründung in Gaffney (USA, South Carolina) erfolgt. Von dort wird der gesamte amerikanische Kontinent bedient.
Profitables Geschäftsfeld
Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Hess AG einen Umsatz von 68,1 Mio. EUR, dies entspricht einer Steigerung von 22% gegenüber Vorjahr. Das EBIT 2011 belief sich auf 5,57 Mio. EUR (+51,2%), die EBIT-Marge erhöhte sich damit auf 8,2%. Die Eigenkapitalquote lag zum Geschäftsjahresende 2011 bei 22%. Das Unternehmen beschäftigte zum Jahresende 330 Mitarbeiter. Hess weist ein dynamisches Umsatz- und Ertragswachstum in den vergangenen Jahren auf. Gründe dafür sind eine starke Marktstellung mit etablierten Marken („.hess“, „Vulkan“, „emdelight“), die erfolgreiche Produktentwicklung, das internationale Vertriebsnetz sowie ein deutlich wachsender LED-Markt.
Angesichts des rasanten Wachstums stellt sich natürlich die Frage nach der weiteren Finanzierung. Ob bei Hess schon einmal über ein IPO nachgedacht wurde, zumal bereits die Rechtsform der Aktiengesellschaft gewählt worden ist, beantwortet Christoph Hess so: „Hess wächst stark und schließt daher grundsätzlich keine Finanzierungsform aus.“ Das bisherige Wachstum wurde mit einem Finanzierungsmix bewältigt: klassische Bankfinanzierung, Mezzanine-Instrumente, Sale-und-Lease-Back-Verfahren.
Ende 2011 erfolgte eine Kapitalerhöhung: Holland Private Equity (HPE) investierte für eine Minderheitsbeteiligung rund 6,3 Mio. EUR in die Hess AG. Damit, so Christoph Hess, sei die „solide Basis für weiteres Wachstum gelegt sowie die Finanzierung der emdelight-Übernahme“ gesichert worden. HPE ist eine 2008 gegründete Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Amsterdam, die sich auf Later-Stage-Finanzierungen von mittelständischen Familienunternehmen spezialisiert hat. Auf der HPE-Website wird ein IPO als nächster logischer Schritt nach einer Finanzierung dargestellt. „Eine Anleihefinanzierung ist derzeit nicht geplant“, ließ das Unternehmen dazu wissen.
Fazit
Die Hess AG verfügt über eine starke Marktstellung und durch das Komplettangebot inklusive Möblierung und Planung Alleinstellungsmerkmale. Durch die Übernahme der emdelight, die sich unter anderem auf Fassadengestaltung per Licht und die Beleuchtung auf privaten Flächen wie Einkaufscentern spezialisiert hat, ist die Erweiterung der Kundenbasis in Richtung Immobilienwirtschaft geglückt. Alles in allem liegt eine sehr stimmige Equity Story vor. Der Markt ist riesig und eröffnet glänzende Wachstumsperspektiven, zumal im Bereich LED-Technologie besonderer Mehrwert für Kunden durch Stromeinsparungen geschaffen wird.
Stefan Preuß
Kurzprofil Hess AG
Gründungsjahr: 1947
Branche: Lichtsysteme + Möblierung für öffentliche Räume
Unternehmenssitz: Villingen-Schwenningen
Mitarbeiter 2011: 330
Konzernumsatz 2011: 68,1 Mio. EUR
Gewinn: 5,57 Mio. EUR (EBIT)
Die Hess AG lässt Kunden nicht nur grundsätzlich ein Licht aufgehen, sondern sogar ein besonders schönes. Ober genauer gesagt: ganz viele Lichter. Denn das in Villingen-Schwenningen ansässige Unternehmen zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Design-Außenleuchten für den öffentlichen Raum. Motto: Simple Straßenlaterne war gestern.
Lukrative Marktlücke konsequent besetzt
Wer kennt sie nicht, die nachlässig gestalteten Leuchten, die die Einfahrtsstraßen der Städte dieser Welt und oft auch deren Plätze verunstalten? Hier hat Hess eine Marktlücke erkannt und konsequent besetzt: Design-Leuchten, die trendige Locations in hippen Vierteln ebenso aufwerten wie den historischen Marktplatz in der bayerischen Provinz. Auf das Lampendesign abgestimmte Stadtmöbel und Begrünungssysteme runden das Angebot ab. Nach eigener Darstellung ist Hess „damit der einzige Leuchtenhersteller, der Landschaftsarchitekten und Architekten bei der gesamtheitlichen Gestaltung von Plätzen, Grünanlagen oder ganzen Stadtquartieren unterstützt“.
Die Hess AG setzt bei ihren Neuentwicklungen auf den Einsatz von LED-Technologie. Neben technischen Vorteilen bei der Lichtgebung inklusive der Möglichkeit des Farbwechsels – dies kommt insbesondere bei der Gestaltung von Fassaden zum Tragen – ermöglicht LED-Technologie erheblich günstigere Betriebskosten durch deutlich minimierten Stromverbrauch.
Anfänge als Gießerei
Das Unternehmen ist ein schönes Beispiel dafür, dass eine gewisse Flexibilität und unternehmerisches Handeln nach Identifizierung von Chancen zu ökonomischen Erfolgen führen. Denn gegründet wurde Hess 1947 als Eisen- und Metallgießerei. Im Sandgussverfahren wurden Teile für die umliegende Industrie, zum Beispiel die damals florierende Uhrenindustrie, geliefert. Eigene Produkte entstanden erst in den 70er-Jahren, als Jürgen G. Hess, der das Unternehmen in zweiter Generation führte, historische Straßenleuchten produzierte, die dem Nostalgieempfinden jener Zeit Rechnung trugen. Der Unternehmer baute eine eigene Entwicklungsabteilung für Lichttechnik auf und setzte früh auf stromsparende LED-Leuchten. Seit 2007 leitet in dritter Generation Christoph Hess das Unternehmen. Die Fokussierung auf LED-Leuchten wurde weiter verstärkt. Durch die Übernahme der emdelight GmbH wurde zudem die Kreativabteilung ausgebaut.
In der Nähe von Dresden, im sächsischen Löbau, hat die Hess AG im Jahr 2000 ein Werk gegründet. Seither sind die Produktionsstätten dort kontinuierlich ausgebaut worden. Bereits 1997 war die Werksgründung in Gaffney (USA, South Carolina) erfolgt. Von dort wird der gesamte amerikanische Kontinent bedient.
Profitables Geschäftsfeld
Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Hess AG einen Umsatz von 68,1 Mio. EUR, dies entspricht einer Steigerung von 22% gegenüber Vorjahr. Das EBIT 2011 belief sich auf 5,57 Mio. EUR (+51,2%), die EBIT-Marge erhöhte sich damit auf 8,2%. Die Eigenkapitalquote lag zum Geschäftsjahresende 2011 bei 22%. Das Unternehmen beschäftigte zum Jahresende 330 Mitarbeiter. Hess weist ein dynamisches Umsatz- und Ertragswachstum in den vergangenen Jahren auf. Gründe dafür sind eine starke Marktstellung mit etablierten Marken („.hess“, „Vulkan“, „emdelight“), die erfolgreiche Produktentwicklung, das internationale Vertriebsnetz sowie ein deutlich wachsender LED-Markt.
Angesichts des rasanten Wachstums stellt sich natürlich die Frage nach der weiteren Finanzierung. Ob bei Hess schon einmal über ein IPO nachgedacht wurde, zumal bereits die Rechtsform der Aktiengesellschaft gewählt worden ist, beantwortet Christoph Hess so: „Hess wächst stark und schließt daher grundsätzlich keine Finanzierungsform aus.“ Das bisherige Wachstum wurde mit einem Finanzierungsmix bewältigt: klassische Bankfinanzierung, Mezzanine-Instrumente, Sale-und-Lease-Back-Verfahren.
Ende 2011 erfolgte eine Kapitalerhöhung: Holland Private Equity (HPE) investierte für eine Minderheitsbeteiligung rund 6,3 Mio. EUR in die Hess AG. Damit, so Christoph Hess, sei die „solide Basis für weiteres Wachstum gelegt sowie die Finanzierung der emdelight-Übernahme“ gesichert worden. HPE ist eine 2008 gegründete Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Amsterdam, die sich auf Later-Stage-Finanzierungen von mittelständischen Familienunternehmen spezialisiert hat. Auf der HPE-Website wird ein IPO als nächster logischer Schritt nach einer Finanzierung dargestellt. „Eine Anleihefinanzierung ist derzeit nicht geplant“, ließ das Unternehmen dazu wissen.
Fazit
Die Hess AG verfügt über eine starke Marktstellung und durch das Komplettangebot inklusive Möblierung und Planung Alleinstellungsmerkmale. Durch die Übernahme der emdelight, die sich unter anderem auf Fassadengestaltung per Licht und die Beleuchtung auf privaten Flächen wie Einkaufscentern spezialisiert hat, ist die Erweiterung der Kundenbasis in Richtung Immobilienwirtschaft geglückt. Alles in allem liegt eine sehr stimmige Equity Story vor. Der Markt ist riesig und eröffnet glänzende Wachstumsperspektiven, zumal im Bereich LED-Technologie besonderer Mehrwert für Kunden durch Stromeinsparungen geschaffen wird.
Stefan Preuß
Kurzprofil Hess AG
Gründungsjahr: 1947
Branche: Lichtsysteme + Möblierung für öffentliche Räume
Unternehmenssitz: Villingen-Schwenningen
Mitarbeiter 2011: 330
Konzernumsatz 2011: 68,1 Mio. EUR
Gewinn: 5,57 Mio. EUR (EBIT)
Diese Aktie ist mit ihrem 11% Anteil ein richtiges Schnäppchen, wenn man sieht mit was für einem Preis die Hess Aktie an die Börse kommt. Und die LED Fantasie ist bei e:lumix bzw. NBIC Capital sicherlich um einiges höher. Und Hess kommt mit einem KGV von 80 an die Börse. Und das alles nur wegen der LED Fantasie. Hier bekommt man sie aktuell vergleichsweise geschenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.689.742 von Bahncrash am 08.10.12 14:34:07Durchaus möglich, dass NBIC Capital auf die Schnelle nicht die Vorrausetzungen für den Entrystandard schaffen kann. Aber hierdurch wird sich nicht viel ändern, da in diesem Falle die Aktien eben in Hamburg gehandelt werden. Dies ist gesichert. Einen großen Unterschied sehe ich nicht, da bisher die Aktie hauptsächlich in Frankfurt gehandelt wird. Ob Frankfurt oder Hamburg ist mir eigentlich egal.
NBIC ehem. CDC capital auch auf der aktuellen "Müll"-Liste der Aktien, bei denen demnächst der Bäörsenhandel eingestellt wird.
Aus die Maus.
Aus die Maus.
Wer einsteigen möchte, der sollte es jetzt tun, da der Freitag die Trendwende eingeleitet haben könte.
Heute hohe Umsätze und hoher Anstieg, aber immer noch in Niederungen, wo einem schlecht werden könnte.
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