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    Lifespot Capital AG (früher CDC Capital AG) (Seite 29)

    eröffnet am 13.11.06 12:43:02 von
    neuester Beitrag 13.01.23 11:58:08 von
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      Avatar
      schrieb am 09.09.12 18:00:45
      Beitrag Nr. 744 ()
      Die Produktion in Augsburg soll ja erst anlaufen. Aber kein Wunder geht der Kurs der Aktie derart runter, wenn solch ein Post über ein fehlerhaftes Produkt aus chinesischer Fertigung gemeldet wird. Bisher hat aber NBIC Capital einen kleinen Teil an e:lumix für einen horrenden Preis verkauft.
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 15:34:06
      Beitrag Nr. 743 ()
      Zitat von Straßenkoeter: Bin schon 50% rum im Minus. Echt übel. Mit 5000€ Umsatz wurde der Kurs über 20% runtergedrückt. Der Kurs ist jetzt bald unterm letzjährigen EPS. Denke es wird erst besser, wenn die Geschichte mit e:lumix offenkundig wird. Aktuell ist der Kurs der Spielball von Emotionen und da reichen eben geringste Stückzahlen aus.

      Ich habe mich auch mit diesem Wert beschäftigt, bin aber nicht eingestiegen. Das Risiko ist mir hier derzeit zu groß (was nicht oft vorkommt) und ich habe auch für mich noch zu wenig Infos um einzusteigen. Werde auch nächste Woche versuchen, mich auf der HV einer Beteiligungsgesellschaft (war für mich die bessere Wahl) der die SBF gehört über die e:lumix schlau zu machen.
      Aber auch mal eine Info zu e:lumix, die man kennen sollte, wenn man investiert ist. Hoffentlich wird keinem der Sonntag verdorben.
      http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=11&t=85942
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 22:52:31
      Beitrag Nr. 742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.301 von gnurpel am 08.09.12 22:45:42Bin schon 50% rum im Minus. Echt übel. Mit 5000€ Umsatz wurde der Kurs über 20% runtergedrückt. Der Kurs ist jetzt bald unterm letzjährigen EPS. Denke es wird erst besser, wenn die Geschichte mit e:lumix offenkundig wird. Aktuell ist der Kurs der Spielball von Emotionen und da reichen eben geringste Stückzahlen aus.
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 22:45:42
      Beitrag Nr. 741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.567.248 von Straßenkoeter am 04.09.12 15:59:25
      Zitat von Straßenkoeter: Der Boden scheint gefunden zu sein, jetzt gehts wieder aufwärts.
      So schien es, aber 6K an einem Tag haben die Hoffnung auf neue Aufwärtsbewegung ziemlich ruiniert. Da hat wohl jemand vom Februar oder März entnervt aufgegeben und in hübsch steigenden Alternativen umgeschichtet.
      Ich bin sehr gespannt, ob Kleiner Chef und Straßenköter hier recht behalten werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.09.12 15:59:25
      Beitrag Nr. 740 ()
      Der Boden scheint gefunden zu sein, jetzt gehts wieder aufwärts.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 10.08.12 11:11:53
      Beitrag Nr. 739 ()
      Zitat von gunze: wie viele Anteile hat NBIC an emlumix ???

      e:lumix Technologie AG bezieht Produktionsstandort beim SigmaTechnopark


      Der Standort Augsburg wird immer attraktiver: Derzeit sind einige Firmen dabei, sich hier zu vergrößern oder neu niederzulassen. Ein Beispiel ist die Firma e:lumix Technologie AG, Spezialist für die Herstellung von LED-Halbleitern, die in der Nähe des Sigma Technoparks eine Bestandsimmobilie bezieht und einen neuen Produktionsstandort begründet. Dabei wird die e:lumix Technologie AG vom Wirtschaftsreferat der Stadt Augsburg unterstützt.

      Ziel des Vorstandsvorsitzenden der e:lumix Technologie AG, Thomas Zabel, ist es, in den nächsten Jahren rund 900 Arbeitsplätze in Augsburg zu schaffen. Das Unternehmen wurde am 1. Juni 2010 in Friedberg gegründet und verlegte bereits im Oktober 2010 seinen Standort nach Augsburg-Lechhausen in größere Räumlichkeiten. Zeitgleich wurde das erste chinesische Werk in Shiyan bei Shenzhen in der Provinz Guandong, China, eröffnet. Inzwischen hat die e:lumix Technologie AG in Shenzhen vier weitere Werke gegründet. Demnächst steht der Einzug in einen eigenen neuen Produktionsstandort in unmittelbarer Nähe zum SigmaTechnopark an.

      Das Wirtschaftsreferat der Stadt unterstützt Firmenansiedlungen vom Grundstücksverkauf über die Betreuung von Investoren bei Behördenvorgängen bis hin zum Einzug ins Firmengebäude. Von 2008 bis 2011 wurden zur Bestandssicherung und Neuansiedlung von insgesamt 27 Unternehmen am Standort Augsburg über 22 Hektar Flächen veräußert und rund 2 100 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. Sowohl Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl als auch Wirtschaftsreferentin Eva Weber haben sich dafür eingesetzt, die e:lumix Technologie AG bei ihren Plänen der Vergrößerung zu unterstützen. Denn das Unternehmen produziert und vertreibt Innovationen in Sachen Licht.

      Grundsätzlich kann man das Portfolio von e:lumix auf einen simplen Punkt eindampfen Überall, wo bisher herkömmliche Lichtquellen benötigt wurden, kann das Ziel auch mit LED-Halbleitern erreicht werden“, so der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsaktionär des Unternehmens, Thomas Zabel.
      Die Aussage zeigt, wie breit das Anwendungsspektrum für diese Technologie ist. Die Ideenschmiede des Unternehmens hat verschiedene LED-Chips entwickelt, die völlig neue Wege gehen. Die sogenannte „Kalte Technologie“ verhindert die Wärmeüberlastung der Chips, was eine höhere Effizienz, eine höhere Lebensdauer und durch völlig neue Herstellungsverfahren eine Energieeinsparung von über 80 % zu Folge hat. Die Gesamtumweltbelastung wird dadurch enorm verringert. Wie neuartig und bahnbrechend die Produkte von e:lumix sind, beweist die Tatsache, dass wiederholt versucht wurde, in das Firmengelände einzudringen und gezielt Endprodukte und Prototypen zu entwenden. 2011 hat die Firma bereits über sechs Milliarden Chips produziert und wird die Kapazität durch das Augsburger Werk noch erhöhen.
      Hauptanwendungsgebiete der Produkte von e:lumix sind das sogenannte „General Lighting“, also der Allgemeinbeleuchtungsmarkt. Darüber hinaus sind die Einsatzfelder im Bereich der Architekturbeleuchtung, der Wohnraumbeleuchtung, im Bereich der Industrie oder Medizin denkbar und machbar. „Der Einsatz unserer LED-Halbleiter ist nahezu unbegrenzbar möglich. Wir entwickeln kontinuierlich weiter, um die Anwendungsgebiete zukünftig auszuweiten, um einen möglichst großen Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung beizutragen“, resümiert der Visionär und Tüftler Thomas Zabel.

      Zabel treibt seit seiner Jugend eine Vision an: „Wir sollten uns nicht darüber unterhalten, was passiert, wenn wir Atomkraft vermeiden und durch umweltverträglichere Techniken der Energiegewinnung ersetzen und dabei Black-Out Szenarien prophezeien, sondern wie wir es schaffen, den Verbrauch von Energie um ein Vielfaches zu verringern. Die Technologie im Beleuchtungssektor können wir jetzt zur Verfügung stellen“. Die e:lumix Technologie AG verwendet zur Herstellung ihrer Produkte umweltverträglichere Grundstoffe. So wird gänzlich auf Quecksilber und andere giftige Schadstoffe (wie bei der Herstellung von Energiesparlampen) verzichtet und die aufwendige Entsorgung (wie etwa bei Leuchtstoffröhren) entfällt. „Wer wirklich nachhaltig Energieprobleme lösen möchte, muss sich nicht nur Gedanken über den Herstellungsprozess, sondern gleichermaßen über die Entsorgung der ausgedienten Produkte machen“, betont der Unternehmer mit Weitblick Zabel. Der 31-jährige Zabel forscht seit seiner Jugend und gewann bereits mit 17 Jahren den renommierten Sonderpreis für herausragende wissenschaftliche Leistungen der Erich-Friedrich-Bläse-Stiftung. Bis dahin erhielt der Tüftler, der sich vorwiegend auf die Wissenschaftsbereiche Chemie und Elektronik konzentriert, mehrere Auszeichnungen der Stiftung Jugend forscht e.V. für besondere Leistungen und Ideen.

      Der gebürtige Augsburger möchte seiner Heimat treu bleiben und hat sich für die Ansiedlung des europäischen Werks in Augsburg entschieden. „Hier in Augsburg haben wir die idealen Bedingungen für die Ansiedlung unserer neuen Produktionsstätte an der Haunstetter Straße gefunden und möchten den europäischen Markt von hier aus bedienen“, berichtet Zabel. „Die Kommune, besonders Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und Wirtschaftsreferentin Eva Weber, haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles nur Erdenkliche getan, um uns zu unterstützen.“

      Deshalb steht dem Produktionsstart im Sommer 2012 nichts mehr im Wege. „Vor uns liegt ein Berg von Arbeit, aber wir sind zuversichtlich, dass wir den Eröffnungstermin einhalten können“, so Zabel. Das Werk in Augsburg wird unter anderem zu den eigentlichen Halbleitern auch europaweit – wenn nicht weltweit – die größte Produktionsstätte für Ersatzleuchtmittel. Gemeinsam mit namhaften Global Playern für Sondermaschinen für Elektronikfertigung werden neue Weltstandards definiert . Darüber hinaus findet die Firma am Standort Augsburg die Mitarbeiter, die sie benötigt. „Durch den Arbeitsplatzabbau von Firmen wie manroland und Osram, die nicht mehr in die Entwicklung neuer Produkte investiert haben, stehen uns die Fachkräfte zur Verfügung, die wir benötigen“, freut sich Zabel.


      NBIC hat ja publiziert, daß man noch 600.000 Aktien an der Elumix hält. Das Grundkapital der Elumix AG in eingeteilt in 5.650.000 Aktien. Anteil somit bei knapp 11 %. Man hat, wie ja den Meldungen entnommen werden kann, den Teilverkauf zum Faktor 5 vorgenommen.

      Die Elumix ist aktuell dabei die Produktion in Augsburg aufzubauen. Gelingt dies in den nächsten Monaten, so dürfte die Bewertung der Elumix nochmals deutlich gesteigert werden können, davon partizipiert die NBIC. Es muß klar sein, daß die Elumix AG bzw. NBIC ein "High Risk - High Reward" Invest ist.

      Wer sich über den Stand des Unternehmens ein Bild machen möchte, sollte das 2012er LED-Event genauer beobachten die LPS in Bregenz vom 25.-27. September. Einer der Hauptsponsoren "Platinum Sponsor" hier ist die Elumix AG:

      http://www.led-professional-symposium.com/

      Hier nochmal der aktuelle Stand zur Augsburg FAB die aktuell im Aufbau ist:

      e:lumix Sets the Course for Production and Technology in the LED Domain
      Augsburg, Germany (June 27th, 2012) ---

      e:lumix, the LED, module and lamp manufacturer located in Augsburg, Germany sets a decisive course for expansion and technological leadership.

      e:lumix invested in 105,000 m² of floor space at the beginning of this year for a new manufacturing plant. This 5 storey building has 74,000 m² of clean rooms, 3,000 m² of which are already qualified for the production of LEDs. The new manufacturing plant used to be a semi-conductor production hall owned by Siemens.

      For this reason the existing infrastructure is ideal for the special wet chemical wafer growing process used by e:lumix.

      The pre-run has already been carried out and production will start in December of this year.

      Besides the investment for the factory in Augsburg (approx. 70 million Euros by 2016 and about 900 work places), e:lumix has closed a strategically important cooperation deal with AT&S in Austria.

      The contract comprises the development and production of High-I:MS Materials (Insulated Metal Substrates) at the Klagenfurt location. The development of “light emitting film” based on LEDs has begun and the first prototypes have already been produced.

      The main emphasis of the technological development of the e:lumix LEDs and modules is the driverless or AC-driven approach. Without the additional driver electronics, the LED modules can be plugged directly into the AC mains power supply. The e:DOB (e:lumix Die on Board) modules are based on the Pirat Advanced Micro LED which was especially optimized to run on AC mains.

      e:lumix will be presenting their latest technologies at the LED professional Symposium +Expo – the LpS2012, from September 25-27 in Bregenz. (Booth numbers B9, B11, B13, C10, C12, C14.)

      http://www.led-professional.com/business/reports/e-lumix-set…
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 09:44:20
      Beitrag Nr. 738 ()
      wie viele Anteile hat NBIC an emlumix ???

      e:lumix Technologie AG bezieht Produktionsstandort beim SigmaTechnopark


      Der Standort Augsburg wird immer attraktiver: Derzeit sind einige Firmen dabei, sich hier zu vergrößern oder neu niederzulassen. Ein Beispiel ist die Firma e:lumix Technologie AG, Spezialist für die Herstellung von LED-Halbleitern, die in der Nähe des Sigma Technoparks eine Bestandsimmobilie bezieht und einen neuen Produktionsstandort begründet. Dabei wird die e:lumix Technologie AG vom Wirtschaftsreferat der Stadt Augsburg unterstützt.

      Ziel des Vorstandsvorsitzenden der e:lumix Technologie AG, Thomas Zabel, ist es, in den nächsten Jahren rund 900 Arbeitsplätze in Augsburg zu schaffen. Das Unternehmen wurde am 1. Juni 2010 in Friedberg gegründet und verlegte bereits im Oktober 2010 seinen Standort nach Augsburg-Lechhausen in größere Räumlichkeiten. Zeitgleich wurde das erste chinesische Werk in Shiyan bei Shenzhen in der Provinz Guandong, China, eröffnet. Inzwischen hat die e:lumix Technologie AG in Shenzhen vier weitere Werke gegründet. Demnächst steht der Einzug in einen eigenen neuen Produktionsstandort in unmittelbarer Nähe zum SigmaTechnopark an.

      Das Wirtschaftsreferat der Stadt unterstützt Firmenansiedlungen vom Grundstücksverkauf über die Betreuung von Investoren bei Behördenvorgängen bis hin zum Einzug ins Firmengebäude. Von 2008 bis 2011 wurden zur Bestandssicherung und Neuansiedlung von insgesamt 27 Unternehmen am Standort Augsburg über 22 Hektar Flächen veräußert und rund 2 100 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. Sowohl Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl als auch Wirtschaftsreferentin Eva Weber haben sich dafür eingesetzt, die e:lumix Technologie AG bei ihren Plänen der Vergrößerung zu unterstützen. Denn das Unternehmen produziert und vertreibt Innovationen in Sachen Licht.

      Grundsätzlich kann man das Portfolio von e:lumix auf einen simplen Punkt eindampfen Überall, wo bisher herkömmliche Lichtquellen benötigt wurden, kann das Ziel auch mit LED-Halbleitern erreicht werden“, so der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsaktionär des Unternehmens, Thomas Zabel.
      Die Aussage zeigt, wie breit das Anwendungsspektrum für diese Technologie ist. Die Ideenschmiede des Unternehmens hat verschiedene LED-Chips entwickelt, die völlig neue Wege gehen. Die sogenannte „Kalte Technologie“ verhindert die Wärmeüberlastung der Chips, was eine höhere Effizienz, eine höhere Lebensdauer und durch völlig neue Herstellungsverfahren eine Energieeinsparung von über 80 % zu Folge hat. Die Gesamtumweltbelastung wird dadurch enorm verringert. Wie neuartig und bahnbrechend die Produkte von e:lumix sind, beweist die Tatsache, dass wiederholt versucht wurde, in das Firmengelände einzudringen und gezielt Endprodukte und Prototypen zu entwenden. 2011 hat die Firma bereits über sechs Milliarden Chips produziert und wird die Kapazität durch das Augsburger Werk noch erhöhen.
      Hauptanwendungsgebiete der Produkte von e:lumix sind das sogenannte „General Lighting“, also der Allgemeinbeleuchtungsmarkt. Darüber hinaus sind die Einsatzfelder im Bereich der Architekturbeleuchtung, der Wohnraumbeleuchtung, im Bereich der Industrie oder Medizin denkbar und machbar. „Der Einsatz unserer LED-Halbleiter ist nahezu unbegrenzbar möglich. Wir entwickeln kontinuierlich weiter, um die Anwendungsgebiete zukünftig auszuweiten, um einen möglichst großen Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung beizutragen“, resümiert der Visionär und Tüftler Thomas Zabel.

      Zabel treibt seit seiner Jugend eine Vision an: „Wir sollten uns nicht darüber unterhalten, was passiert, wenn wir Atomkraft vermeiden und durch umweltverträglichere Techniken der Energiegewinnung ersetzen und dabei Black-Out Szenarien prophezeien, sondern wie wir es schaffen, den Verbrauch von Energie um ein Vielfaches zu verringern. Die Technologie im Beleuchtungssektor können wir jetzt zur Verfügung stellen“. Die e:lumix Technologie AG verwendet zur Herstellung ihrer Produkte umweltverträglichere Grundstoffe. So wird gänzlich auf Quecksilber und andere giftige Schadstoffe (wie bei der Herstellung von Energiesparlampen) verzichtet und die aufwendige Entsorgung (wie etwa bei Leuchtstoffröhren) entfällt. „Wer wirklich nachhaltig Energieprobleme lösen möchte, muss sich nicht nur Gedanken über den Herstellungsprozess, sondern gleichermaßen über die Entsorgung der ausgedienten Produkte machen“, betont der Unternehmer mit Weitblick Zabel. Der 31-jährige Zabel forscht seit seiner Jugend und gewann bereits mit 17 Jahren den renommierten Sonderpreis für herausragende wissenschaftliche Leistungen der Erich-Friedrich-Bläse-Stiftung. Bis dahin erhielt der Tüftler, der sich vorwiegend auf die Wissenschaftsbereiche Chemie und Elektronik konzentriert, mehrere Auszeichnungen der Stiftung Jugend forscht e.V. für besondere Leistungen und Ideen.

      Der gebürtige Augsburger möchte seiner Heimat treu bleiben und hat sich für die Ansiedlung des europäischen Werks in Augsburg entschieden. „Hier in Augsburg haben wir die idealen Bedingungen für die Ansiedlung unserer neuen Produktionsstätte an der Haunstetter Straße gefunden und möchten den europäischen Markt von hier aus bedienen“, berichtet Zabel. „Die Kommune, besonders Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und Wirtschaftsreferentin Eva Weber, haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles nur Erdenkliche getan, um uns zu unterstützen.“

      Deshalb steht dem Produktionsstart im Sommer 2012 nichts mehr im Wege. „Vor uns liegt ein Berg von Arbeit, aber wir sind zuversichtlich, dass wir den Eröffnungstermin einhalten können“, so Zabel. Das Werk in Augsburg wird unter anderem zu den eigentlichen Halbleitern auch europaweit – wenn nicht weltweit – die größte Produktionsstätte für Ersatzleuchtmittel. Gemeinsam mit namhaften Global Playern für Sondermaschinen für Elektronikfertigung werden neue Weltstandards definiert . Darüber hinaus findet die Firma am Standort Augsburg die Mitarbeiter, die sie benötigt. „Durch den Arbeitsplatzabbau von Firmen wie manroland und Osram, die nicht mehr in die Entwicklung neuer Produkte investiert haben, stehen uns die Fachkräfte zur Verfügung, die wir benötigen“, freut sich Zabel.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 09:43:48
      Beitrag Nr. 737 ()
      wieviele Anteile hat NBIC an emlumix ???



      e:lumix Technologie AG bezieht Produktionsstandort beim SigmaTechnopark


      Der Standort Augsburg wird immer attraktiver: Derzeit sind einige Firmen dabei, sich hier zu vergrößern oder neu niederzulassen. Ein Beispiel ist die Firma e:lumix Technologie AG, Spezialist für die Herstellung von LED-Halbleitern, die in der Nähe des Sigma Technoparks eine Bestandsimmobilie bezieht und einen neuen Produktionsstandort begründet. Dabei wird die e:lumix Technologie AG vom Wirtschaftsreferat der Stadt Augsburg unterstützt.

      Ziel des Vorstandsvorsitzenden der e:lumix Technologie AG, Thomas Zabel, ist es, in den nächsten Jahren rund 900 Arbeitsplätze in Augsburg zu schaffen. Das Unternehmen wurde am 1. Juni 2010 in Friedberg gegründet und verlegte bereits im Oktober 2010 seinen Standort nach Augsburg-Lechhausen in größere Räumlichkeiten. Zeitgleich wurde das erste chinesische Werk in Shiyan bei Shenzhen in der Provinz Guandong, China, eröffnet. Inzwischen hat die e:lumix Technologie AG in Shenzhen vier weitere Werke gegründet. Demnächst steht der Einzug in einen eigenen neuen Produktionsstandort in unmittelbarer Nähe zum SigmaTechnopark an.

      Das Wirtschaftsreferat der Stadt unterstützt Firmenansiedlungen vom Grundstücksverkauf über die Betreuung von Investoren bei Behördenvorgängen bis hin zum Einzug ins Firmengebäude. Von 2008 bis 2011 wurden zur Bestandssicherung und Neuansiedlung von insgesamt 27 Unternehmen am Standort Augsburg über 22 Hektar Flächen veräußert und rund 2 100 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. Sowohl Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl als auch Wirtschaftsreferentin Eva Weber haben sich dafür eingesetzt, die e:lumix Technologie AG bei ihren Plänen der Vergrößerung zu unterstützen. Denn das Unternehmen produziert und vertreibt Innovationen in Sachen Licht.

      Grundsätzlich kann man das Portfolio von e:lumix auf einen simplen Punkt eindampfen Überall, wo bisher herkömmliche Lichtquellen benötigt wurden, kann das Ziel auch mit LED-Halbleitern erreicht werden“, so der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsaktionär des Unternehmens, Thomas Zabel.
      Die Aussage zeigt, wie breit das Anwendungsspektrum für diese Technologie ist. Die Ideenschmiede des Unternehmens hat verschiedene LED-Chips entwickelt, die völlig neue Wege gehen. Die sogenannte „Kalte Technologie“ verhindert die Wärmeüberlastung der Chips, was eine höhere Effizienz, eine höhere Lebensdauer und durch völlig neue Herstellungsverfahren eine Energieeinsparung von über 80 % zu Folge hat. Die Gesamtumweltbelastung wird dadurch enorm verringert. Wie neuartig und bahnbrechend die Produkte von e:lumix sind, beweist die Tatsache, dass wiederholt versucht wurde, in das Firmengelände einzudringen und gezielt Endprodukte und Prototypen zu entwenden. 2011 hat die Firma bereits über sechs Milliarden Chips produziert und wird die Kapazität durch das Augsburger Werk noch erhöhen.
      Hauptanwendungsgebiete der Produkte von e:lumix sind das sogenannte „General Lighting“, also der Allgemeinbeleuchtungsmarkt. Darüber hinaus sind die Einsatzfelder im Bereich der Architekturbeleuchtung, der Wohnraumbeleuchtung, im Bereich der Industrie oder Medizin denkbar und machbar. „Der Einsatz unserer LED-Halbleiter ist nahezu unbegrenzbar möglich. Wir entwickeln kontinuierlich weiter, um die Anwendungsgebiete zukünftig auszuweiten, um einen möglichst großen Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung beizutragen“, resümiert der Visionär und Tüftler Thomas Zabel.

      Zabel treibt seit seiner Jugend eine Vision an: „Wir sollten uns nicht darüber unterhalten, was passiert, wenn wir Atomkraft vermeiden und durch umweltverträglichere Techniken der Energiegewinnung ersetzen und dabei Black-Out Szenarien prophezeien, sondern wie wir es schaffen, den Verbrauch von Energie um ein Vielfaches zu verringern. Die Technologie im Beleuchtungssektor können wir jetzt zur Verfügung stellen“. Die e:lumix Technologie AG verwendet zur Herstellung ihrer Produkte umweltverträglichere Grundstoffe. So wird gänzlich auf Quecksilber und andere giftige Schadstoffe (wie bei der Herstellung von Energiesparlampen) verzichtet und die aufwendige Entsorgung (wie etwa bei Leuchtstoffröhren) entfällt. „Wer wirklich nachhaltig Energieprobleme lösen möchte, muss sich nicht nur Gedanken über den Herstellungsprozess, sondern gleichermaßen über die Entsorgung der ausgedienten Produkte machen“, betont der Unternehmer mit Weitblick Zabel. Der 31-jährige Zabel forscht seit seiner Jugend und gewann bereits mit 17 Jahren den renommierten Sonderpreis für herausragende wissenschaftliche Leistungen der Erich-Friedrich-Bläse-Stiftung. Bis dahin erhielt der Tüftler, der sich vorwiegend auf die Wissenschaftsbereiche Chemie und Elektronik konzentriert, mehrere Auszeichnungen der Stiftung Jugend forscht e.V. für besondere Leistungen und Ideen.

      Der gebürtige Augsburger möchte seiner Heimat treu bleiben und hat sich für die Ansiedlung des europäischen Werks in Augsburg entschieden. „Hier in Augsburg haben wir die idealen Bedingungen für die Ansiedlung unserer neuen Produktionsstätte an der Haunstetter Straße gefunden und möchten den europäischen Markt von hier aus bedienen“, berichtet Zabel. „Die Kommune, besonders Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und Wirtschaftsreferentin Eva Weber, haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles nur Erdenkliche getan, um uns zu unterstützen.“

      Deshalb steht dem Produktionsstart im Sommer 2012 nichts mehr im Wege. „Vor uns liegt ein Berg von Arbeit, aber wir sind zuversichtlich, dass wir den Eröffnungstermin einhalten können“, so Zabel. Das Werk in Augsburg wird unter anderem zu den eigentlichen Halbleitern auch europaweit – wenn nicht weltweit – die größte Produktionsstätte für Ersatzleuchtmittel. Gemeinsam mit namhaften Global Playern für Sondermaschinen für Elektronikfertigung werden neue Weltstandards definiert . Darüber hinaus findet die Firma am Standort Augsburg die Mitarbeiter, die sie benötigt. „Durch den Arbeitsplatzabbau von Firmen wie manroland und Osram, die nicht mehr in die Entwicklung neuer Produkte investiert haben, stehen uns die Fachkräfte zur Verfügung, die wir benötigen“, freut sich Zabel.
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 18:24:28
      Beitrag Nr. 736 ()
      Trotz Hüpfer das Kursniveau ist immer noch aberwitzig tief.
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 21:21:44
      Beitrag Nr. 735 ()
      Kleiner Chef hat in deinem Depotthread wieder einen hochinteressanten Artikel zu e.lumix gebracht. Solltet ihr unbedingt lesen. Auch die innovation. punks AG scheint eine Topbeteiligung zu sein. Die scheinen gerade mit McDonalds anzubendeln. Dies könnte eine tolle profitträchtige Verbindung werden. Genaueres ist auch im Thread vom Kleinen Chef nachzulesen.
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