Lichter Moment bei der SPD? - Scheint fast so - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.11.06 18:34:29 von
neuester Beitrag 20.11.06 11:09:24 von
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Na ja, zumindest in Teilen:
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/_p/…
SPD rückt von „Heuschrecken“-Kritik ab
Die SPD distanziert sich von ihrer massiven Kritik an den Aktivitäten von Finanzinvestoren: In einem Impulspapier der Parteispitze zur Wirtschaftspolitik, das dem Handelsblatt vorliegt, heißt es: „Zu einem leistungsfähigen Finanzstandort gehört eine aktive Private-Equity-Branche“.
BERLIN. Das 17-seitige Papier mit dem Titel „Neue Werte schaffen!“ , an dessen Formulierung neben Parteichef Kurt Beck auch die Parteilinken Andrea Nahles und Heiko Maas beteiligt waren, stellt eine inoffizielle Skizze für den wirtschaftspolitischen Teil des neuen SPD-Grundsatzprogramms dar.
Darin wird auf die große Bedeutung der Finanzinvestoren hingewiesen, die jährlich rund 30 Mrd. Euro in Deutschland investierten. Die Bedeutung für Mittelstand und große Unternehmensübernahmen werde in den kommenden Jahren „noch erheblich zunehmen“, heißt es in dem Papier. Deshalb wolle die SPD „vernünftige Rahmenbedingungen“ schaffen und auch die Wettbewerbsfähigkeit „bereits regulierter deutscher Hedge-Fonds verbessern“. Allerdings dürften diese Hedge-Fonds „nicht nur spekulative Strategien verfolgen“, sondern müssten auch „ihre Kontrollfunktion wahrnehmen“.
Die Formulierungen stehen in deutlichem Kontrast zu den pauschalen Angriffen von Vizekanzler Franz Müntefering (SPD), der die Finanzinvestoren Anfang 2005 als „Heuschrecken“ bezeichnet hatte, die die Subsanz aus Unternehmen „absaugen“ würden. Die Diskussion, wie die Werte und Ziele einer sozialen Marktwirtschaft mit den Spielregeln globaler Finanzmärkte in Einklang gebracht werden könnten, befinde sich „noch am Anfang“, heißt es in dem Impulspapier: „Einfache Antworten sind nicht möglich“. Die SPD werde prüfen, ob weitere Regulierungen erforderlich seien.
Zur Sicherung des Wohlstands in Deutschland fordert das Impulspapier eine technologische Qualitätsoffensive und eine stärkere Finanzierung der Sozialsysteme über Steuern. Das Papier soll auf der nächsten Programmkonferenz diskutiert werden und in die Arbeiten an einem neuen SPD-Grundsatzprogramm einfließen. In ihm findet sich weder die Forderung nach gesetzlichen Mindestlöhnen noch nach Einführung der Vermögensteuer. Die Unternehmensteuerreform wird ausdrücklich gelobt: „Ihre Zielsetzungen entsprechen sozialdemokratischer Steuer- und Wirtschaftspolitik“.
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/_p/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.532.002 von detektivrockford am 19.11.06 18:34:29Na ja, schließlich war es kein anderer als Münte selbst, der die Heuschrecken in D "hoffähig" gemacht hat........
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.532.002 von detektivrockford am 19.11.06 18:34:29wer legt schon wert auf Worte von Leuten die nicht mal ohne Hilfe am Rednerpult stehen können und die es unfair finden an ihren Wahlversprechen gemessen zu werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.532.002 von detektivrockford am 19.11.06 18:34:29lichter moment bei der SPD ?
ein blindes huhn findet ....................... mehr fällt mir zu dieser angeblichen "volks/arbeiter" partei nicht mehr ein.
die sollten sich umbennen in "UPD" = unsozialste partei deutsch....!
oder besser "UDPD" = UNFÄHIGSTE DÜMMSTE PARTEI DEUTSCHL..... !
ein blindes huhn findet ....................... mehr fällt mir zu dieser angeblichen "volks/arbeiter" partei nicht mehr ein.
die sollten sich umbennen in "UPD" = unsozialste partei deutsch....!
oder besser "UDPD" = UNFÄHIGSTE DÜMMSTE PARTEI DEUTSCHL..... !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.534.321 von monika1955 am 19.11.06 20:15:20Monika, klar erkannt.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.534.321 von monika1955 am 19.11.06 20:15:20Man könnte auch bei dem Namen SPD bleiben = "Sozialabstiegspartei Deutschlands"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.532.002 von detektivrockford am 19.11.06 18:34:29Naja, der SPD bleibt nichts anderes übrig als sich anzubiedern. Irgendeiner muss ja in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die ganzen staatseigenen Ramschimmobilienbestände, Wälder, Eisenbahnen, Strassen, Brücken, Flughäfen, Krankenhäuser, Universitäten, Gefängnisse, Häfen, Altenheime, Sparkassen usw kaufen, damit sich Gevatter Staat gesund stossen kann. Fakt ist, das Kapital kann nur von hedgefonds ähnlichen oder Public Private Partnership Vehikeln kommen. Wenn die beep Gewerkschaften das nötige Kleingeld hätten, bin ich sicher, würde die SPD lieber denen alles zuschieben.
Die SPD könnte doch geschlossen in die FDP oder CDU eintreten.
Korrekt ... es ist doch sowieso schon ein linkes Einparteiensystem. CDU, SPD ... alles das g^Gleiche. Ich wünsche mir für Deutschland eine SVP wie in der Schweiz.
Schön, wenn die Roten jetzt lichte Momente haben, bei den Schwarzen ist dagegen nur noch Dunkelheit angesagt.
Im letzten Wahlkampf haben sie rechts geblinkt und überholen jetzt links. Das geht soweit, daß der Söder letzte Woche der SPD sogar "Neoliberalismus" vorgeworfen hat. Rüttgers gibt den sozialistischen Nebenkanzler und der sonderbare Herr Althaus will ein Bürgergeld einführen.
Als nächstes werden sie dann wohl ihre talentfreie Kanzlerin stürzen , Neuwahlen verlieren und gemeinsam mit Oskar Fundamentalopposition gegen eine rot/gelbe Raubtierkapitalistenkoalition betreiben.
Ludwig Ehrhard würde sein Parteibuch zurückgeben.
Im letzten Wahlkampf haben sie rechts geblinkt und überholen jetzt links. Das geht soweit, daß der Söder letzte Woche der SPD sogar "Neoliberalismus" vorgeworfen hat. Rüttgers gibt den sozialistischen Nebenkanzler und der sonderbare Herr Althaus will ein Bürgergeld einführen.
Als nächstes werden sie dann wohl ihre talentfreie Kanzlerin stürzen , Neuwahlen verlieren und gemeinsam mit Oskar Fundamentalopposition gegen eine rot/gelbe Raubtierkapitalistenkoalition betreiben.
Ludwig Ehrhard würde sein Parteibuch zurückgeben.
#1
Dann sollten diese Schwätzer aber auch konsequent sein und den Müntefering aus der SPD ausschliessen.
Dann sollten diese Schwätzer aber auch konsequent sein und den Müntefering aus der SPD ausschliessen.
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